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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Alle!

Vielleicht wäre es eine gute Idee verschiedene Abbruchkriteria in diesen Thread zu bringen, damit es einen übersicht gibt.

Die meisten sind ja auf mehrere Systeme anwendbar oder zu übersetzen.

Wenn du einer einbringst, schreibe dann auch dazu die Vor- und Nachteile wenn die bekannt sind.

So ist es auch für Neulinge gut zu verstehen und anwendbar.

Gerne eure reaktionen aber zum klarheid für Neulinge bitte nur Sachliche Beiträge sonst geht der Ziel dieser Thread verloren :lol:

Herzl. Gr.

BlackJack :topp:

Geschrieben

Jeder der mit einen System spielt weiss dass es eine Art Wellen gibt beim Spiel. Manche versuchen gerade auf diese Wellen zu spielen.

Da am Anfang eines Spiels (egal welches System) eine Gewinn oder Verlust kommt, sollte mann danach einen unterschied machen.

Ohnehin eine Plus und Minusgrenze stellen. Die Minusgrenze sollte kein Problem sein. Dass ganze Kapital dass du bei dit hast sollte angewendet werden können. Warum mehr mitnehmen dann gebraucht wird? Kommt nur ärger von.

Die Plusgrenze liegt bei einen ruhiges System bei etwa 5-10% vom Spielkapital. Selbstverständlich kann jeder da seine eigene Wal machen.

Kommt einen gewinn und es gibt mehr als 10%, kannst du mit diesen überschuß weitermachen bis der überschuß verloren war oder eine neue grenze geholt wird.

Da viele Systeme Gewinn und Verlustphasen haben könnte es eine gute Idee sein nach einen Gewinn der höher als der Grenze ist, auf zu hören mit setzen und zuerst mal sehen ob einen Fiktiven Verlustphase kommt oder eine Fiktiven Gewinn weitergeht.

Kommt eine fiktiven Verlustphase, dann warten bis der endet und dann weiterspielen. Kommt einen weitere fiktive Gewinnphase, dan einfach NICHT weiterspielen (der Verlustphase kann ja noch kommen) aber einfach sofort nach Hause gehen. Du hast ja einen Gewinn und brauchst es nicht weiter zu riskieren.

BlackJack :lol:

Geschrieben

Ich finde es auf jeden Fall sinnvoll sich wie an der Börse ein "Stop-Loss" bzw. einen "Trailing-Stop" zu setzen.

Stop Loss zum Beispiel: Aufhören bei -5 Stücken.

Trailing STop: Sobald im Plus maximal 3 Stücke abgeben, dann aufhören und Casino Verlassen.

Vorteil: Schneller Ausstieg aus "Pechsträhnen" durch SL und Gewinne laufen lassen bei "Glückssträhnen" durch den TS.

Gruss

Ascenio

Geschrieben

Noch etwas bei meinen letzten Beitrag.

Ich halte es für nützlich am Anfang zuerst einen Verlustphase ab zu warten. Es kann ja auch einen Gewinnphase am Anfang kommen aber vielleicht sieht mann ob dass System heute überhaupt nicht geht (bei bestimmte Systeme) Dann wird nicht oder ein anderes System gespielt. Aber da kann jeder selbst wälen.

Wenn aber zuerst gewonnen war, und danach einen Verlustphase (fiktiv) gekommen ist, wird theoretisch wieder eine Gewinnphase anfangen.

Kommt zuerst eine Verlustphase, dann spielt mann weiter bis wieder Ausgleich kommt oder das Tageskapital weg ist.

BlackJack :lol:

Geschrieben

@ Jetonhunter

Ist auch keinen sichere satzweise, nur eine Idee. Aber wenn immer nur in einen Negative Situation angefangen wurde, und ein System ist ok. dan wäre es eine Versuch wert.

Heute hat's bei mir geklappt. Nach eine große Verlustserie von etwa 4 stunden mit kleine Satz, in etwa 8 Coups alles wieder zurückgeholt und Gewinn gemacht, weil der positive Strecke mit 5-er statt 2-er gespielt wurden.

Aber immehin ist der Zufall im Casino Herr und Meister, obwohl der Bnk ein Vorteil hatt.

:lol:

Geschrieben

ich setze mein tagesziel auf einen schlag auf ec.

chance: ca. 50:50

gewinne ich, trinke ich einen, und genieße casinoflair.

verliere ich, spiele ich zunächst fiktiv.

dann teile ich den verlust bei gutem feeling in 4-5 teile,

bei schlechtem feeling in 10 teile.

mit diesen teilen "rappel" ich mich langsam wieder hoch.

+-0 ist (fast) immer wieder drin....dauert natürlich.

maximaler tagesverlust (2,5-faches tagesziel) wurde noch nie

erreicht.

taco :lol:

Geschrieben

@Taco

Und wass wenn du zuerst mal "rappelst" um auf einen Gewinn zu kommen?

Ich meine also zuerst ein "Fiktives" Verlust wegarbeiten und wenn dass nicht geht mit einen Satz versuchen zurück zu kommen?

:lol:

Geschrieben

ich mache es in dieser reihenfolge, weil dann die fronten mit dem ersten coup geklärt sind.

klappt es? oder muss ich dafür arbeiten?

ist auch eine nervensache.

am anfang eines casinobesuches sind die nötigen nerven für den "großen schlag" noch da. wenn ich eine zeitlang da bin, werde ich automatisch vorsichtiger.

taco :lol:

Geschrieben

Hallo Taco

Ist einen einfachen doch seriös zu nehmen Satzweise. Werde ich auch mal versuchen!

Hast du auch einen Idee wie oft du dein ganzes Kapital, also der ersten Satz und das Rappeln verlierst? Oder wie oft du mit einer Verlust nach Hause gehst?

Wie verteilst du dein Verlust am meisten?

Besten dank für ihren Antwort.

:lol: BlackJack :lol:

Geschrieben

Hallo Leute,

FIKTIV vergessen,

die Gewinne die ich fiktiv bekomme nützen mir nix, ebenso wie die Verluste.

Wenn man zu sich selber ehrlich ist, setzt man doch eigentlich nur einen sogenannten Filter und beschränkt etwas die Anzahl der aktiven Spiele.

Dadurch wird wie durch Geisterhand der Verlust kleiner und ach Du Schreck auch der Gewinn.

Ich meine damit nicht auf ein Satzsignal warten.

Ich halte folgendes Abbruchkriterium für angemessen.

80% vom mitgebrachten Geld grundsätzlich nur einsetzen, wenn es weg ist das weg

und wenn man einen Gewinn erwirtschaftet, oder einen positiven Saldo hat, stellt man sich darauf ein 25% davon auf alle Fälle zu behalten.

diese Grenze wird bei laufenden Gewinnen immer höher gesetzt.

Nur so ist es möglich auchmal mit richtig Gewinn aus dem Tempel zu kommen.

Für alle ein Beispiel:

Kapital 100€

max Verlust in jedem Falle 80€ (80%)

Zwischen Plus Saldo 20 € dann auf alle Fälle 5€ Restguthaben

wenn der saldo jetzt auf 5 € fällt ist Ende

kommen wir mal auf 100 € dann stehen 25 € Restguthaben usw

Nur so kann man Sieger bleiben !!!

mfg Mathias

Geschrieben

@ black jack

ich spiele noch nicht sehr lange daher kann ich dir keinen langzeittest anbieten.

aber ich decke meine karten mal auf:

vielleicht verdrehst du jetzt die augen, und sagst "kamikaze" zu mir:

500 Euro tausche ich ein.

100 Euro sind mein tagesziel

im schnitt kann ich sagen:

von 10 spielen:

6x mit dem ersten schlag gewonnen

4x gekämpft ich fange mit 20-30 Euro-sätzen an.

läuft es, bin ich in 2-3 schlägen wieder auf +-0

läuft es nicht verringere ich auf 10-20 Euro bis es wieder läuft

1x tagesziel doch noch erreicht

1x mit ca null (+- 50 Euro) geendet

2x mit -200 weinend das casino verlassen.

seltsame buchführung, nicht wahr?

aber ich mag keine zettelwirtschaft, und gucke lieber anschließend

in die jackettasche ob der abend was gebracht hat.

vielen von euch ist das sicher zu wenig.

ich versuche nur langsam auf die 500 Euro zu kommen

so dass ich mit casino-geld spielen kann.

ich habe erst sylvester angefangen und lerne noch.

momentaner kontostand mit dieser methode: +420 Euro

lehrgeld der ersten casinotage ohne methode: -300 Euro

schaun wir mal wie's wird...

black jack, ich habe irgendwo mal gelesen, dass du auch lange zeit im

auto sitzt um kurze zeit zu spielen...

würde mich freuen, wenn du auch mal erzählst, wie du dein kapital einteilst,

und wann du genug (im plus bzw. im minus) hast ?!?!

@ mathias

hört sich gut an: 25% vom Gewinn in die reissverschlusstasche tun.

du hast 100 Euro Kapital und wartest bis 120 Euro.

von den 20 Euro plus, steckst du 5 Euro weg.

spielst du dann nur mit 15 Euro weiter?

ich meine, dein spielkapital (die 100 Euro) sind doch in dem moment eingefroren.?!?

5 Euro sicherheitsguthaben wären mir zu wenig, solange ich noch

100 Euro risikokapital einsetzen muss.

oder wie muss ein "newbie" das verstehen?

gruß

taco :lol:

Geschrieben

Hallo mathias,

du hast geschrieben:

____________________________________________________________

FIKTIV vergessen,

die Gewinne die ich fiktiv bekomme nützen mir nix, ebenso wie die Verluste.

Wenn man zu sich selber ehrlich ist, setzt man doch eigentlich nur einen sogenannten Filter und beschränkt etwas die Anzahl der aktiven Spiele.

Dadurch wird wie durch Geisterhand der Verlust kleiner und ach Du Schreck auch der Gewinn.

____________________________________________________________

wir hatten nicht immer die gleiche meinung, aber in diesem punkt gebe ich dir mehr als nur recht, es ist so!!!

Hi taco,

bis auf das fiktiv-spiel nicht schlecht, bei verlust degressieren und bei gewinn progressieren :lol:

gruß

deadwoker

Geschrieben

Hallo Taco

Dass sehe ich gar nicht wie eine Kamikaze an. Gute Idee.

Nur braucht man den Nerven so zu spielen und nicht grob weiter zu machen.

Hab heute mal getestet in einen etwas anderen Satzweise.

Einfach Orphelin mit 10-er gesetzt. Gewonnen: +120

Ende Spiel. (sollte es sein)

Aber ich hab danach noch 0-spiel mit 10er (plein) nachgesetzt und verloren (mache ich immer wenn ich ein Cheval habe, 'nen Tick von mir)

Danach wieder Orphelin und wieder 0-spiel: verloren (2x), saldo -10

War etwas wutend auf michselbst dass ich nicht, wie normal, auf +120 aufgehört habe. (Meine Grenze =+100) und beschloß es nochmals Neu zu versuchen als wäre das erste Spiel nicht gewesen.

Orphelin gesetzt an einen anderen Tisch. Getroffen (1) en Plein!

Nachgesetzt: 0-spiel und Stück für Tronc. Die 12 kam, also wieder gewonnen.

Aufgehört zu spielen mit fetter Gewinn in nur einige Satzen. Klasse!

Aber danach dachte ich: wer weiss wass jetzt komt. Fast alles wieder verloren. Habe aber meine 100 gerettet und ben dann fast aus dem Casino weggerennt :lol::)

Wass ich hiermit sagen möchte: Ich glaube schon dass dein System recht gut gehen kann. Mann muss aber starken Nerven haben nicht weiter zu spielen wenn der erste Satz schon ein gute Treffer ist. Hab ich die?.....

Deine Satzweise ist mir ungewohn, aber nicht unsympatisch. Mache da weitere versuchen. Bin aber so eine Satzweise nicht gewöhnt. Normal spiele ich mit minimum Einsatz und progressiere leicht wenn ich gewinne.

Du hast Recht dass ich etwa 1 Stunde hin und auch her fahren soll. Wenn es klappt bin ich manchmal in 10 Minuten wieder draussen und fahre zurück. Kann ich noch eine Weile mit meine Frau den Abend verbringen :lol:

Meine Grenze liegt also auf + 100 Euro (50 St.) weil ich wenig Geld habe.

Am meisten geht dass gut.

Ein Spielkapital für mich ist 500-700 Euro

damit spiele ich meistens so:

Ich wechsele nur an den Tisch und habe meisten 50-er Noten dabei.

Nehme immer Farbejetons, sonst spiele ich nicht.

Am meisten spiele ich en Plein. Wenn also mal gewonnen wird, stecke ich ein 50-er Jeton in meine andere Tasche und spiele weiter mit den restierende 20. Jedesmal wenn ich gewinne stecke ich ein 50-er weg. Hab ich nicht genugend Farbjetons mehr, dann wechsele ich keine 50-er Jeton, sondern eine Banknote. Dabei achte ich auf wieviele Banknoten und Jetons ich habe.

Sind alle Banknote weggespielt, dann höre ich auf zu spielen und zähle meine Gewinn oder Verlust. Habe ich gewonnen, dann gehe ich nach Hause und trinke mir ein Grolsch. Hab ich verloren, dan wird es nichts mehr diesen Tag und gehe ich auch nach Hause und trinke wenigsten drei grolsch :lol:

Also spiele ich immer weiter mit den Farbejetons und stecke 50-er weg. Damit ist es immer noch möglich weiter zu gewinnen (Farbjetons) aber weiss ich auch ob ich schon genug gewonnen habe um auf zu hören (+100)

Wenn genug gewonnen, aufhören und nur noch die Farbjetons wegspielen. Letzte Sammtag habe ich mit den letzten 10 Jetons einige Hunderte Plus erreicht aus einen Verlust von einige Hunderte.

Dass grosse Vorteil an Pleinspiel ist meiner Meinung nach dass mann schnell aufhören kann wenn einen Gewin früh kommt. Aber dass ist persönlich

-----

Mein ersten Versuch mit deine Satzweise war also am ende positiv, aber hat mir davor etwas Zocken lassen. Nächstes mal werde ich besser aufpassen!

Hoffe du kannst etwas mit meine Beitrag.

Herlichen Gruß,

BlackJack :lol:

Geschrieben

Hallo Taco

bei 120 € sind tatsächlichnur noch 15 € zum spielen da

die Summen sollte ja auch nur verdeutlichen was ich meine.

5€ reichen natürlich nicht im Normalfall und -5€ sind besser als alles weg

@ deadwoker,

werde ich mir heute mal im Kalender anstreichen. gg

Kontroverse Diskussionen und Auseinandersetzungen bingen oft eine gangbare Lösung, deshalb scheue ich sie eigentlich auch nicht.

Wenn ich Mist erzähle und ein anderer klärt mich darüber vernünftig auf, gebe ich alles zu und behaupte das Gegenteil. :lol:

mit dem Fiktiv ist halt wirklich ein megaheißes Eisen. Bis vorletzte Woche habe ich noch irgentwie daran geglaubt, aber das böse Excel und unsere Versuche haben wieder mal alles zerstört. :lol:

mfg

Geschrieben

Hi mathias,

tja die besten erfahrungen sind die eigenen.

und glaube mir ich habe lange mit diesem fiktiv nicht fiktiv doch wieder fiktiv herum gedoktert. letztendlich habe ich für mich einen gangbaren weg gefunden und der ist eben absolut nicht fiktiv.

den wie du schon sagst, alle fiktiven gewinne oder verluste, kosten mich letztendlich nur meine kostbare zeit.

gruß

deadwoker, der nicht mehr fitktiv spielt!!!

Geschrieben

An alle Gegner des Fiktivspiels!

Ich zitiere eigentlich ungern klassische Systemvorschläge. Und es geht mir auch nicht darum das folgende Zitat zu verteidigen. Jedoch denke ich, dass es zu Eurem Thema passt. Hier der interessante Auszug:

„Während mehr als 12 Jahren spiele ich diese Methode praktisch in Spa, San Remo, Monte-Carlo sowie auch in Campione mit dem denkbar besten Erfolg. ... Für Spieler, welche die Möglichkeit haben, etwas länger zu warten, um dann mit höheren Einsätzen zu operieren, schlage ich folgendes vor: Man warte mit seinem Satz so lange bis auf dem + und – Rapporteur 2 theoretische Minusse (es können auch mehr sein) und ein theoretisches Plus sich zeigten – erst dann tätigt man in Wirklichkeit seinen Satz. Man wird bei Befolgung dieser Satzmethodik mit sehr wenig Stücken auskommen, da das Übergewicht 40 – 60 % zeitweise beträgt. ... Während eines Aufenthaltes in San Remo habe ich während 7 Monaten auf dieser Basis keinen höheren Ecart als 6 zu verzeichnen gehabt, bin also bei 853 Gesamtplus mit einem Kapital von 7 Einheiten durchgekommen.“ (Henri de Cyree (1933) zur Methode THEO D’ALOST – 9. MECHANISMUS)

Wie wir wissen, hat ja Westerburg mit seiner leicht abgewandelten Methode in den siebziger Jahren damit Schiffbruch erlitten. Ich denke auch nicht, dass es unbedingt daran lag, dass er nicht fiktiv abgewartet hatte.

Tatsache ist aber (wenn man Cyree glauben will), dass er durch seine Persönliche Permanenz mit dem Fiktivspiel zumindest sehr lange Erfolg hatte.

Übrigens ist das eines der wenigen Zitate, die man über das Fiktvspiel der letzten 70 Jahre in Erfahrung bringen kann. Auf das es nicht in Vergessenheit gerät.... :)

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

Ich glaube dass Fiktiv-spiel nützen kann, aber nur wenn gut gemacht und seriös genommen wird. Am Ende schadest es jedenfals nicht, denn wenn Fiktiv-spiel nicht realistisch hilft, bringt es realistisch auch keinen Verluste!

Aber wenn es wirkt, kann es Gewinne bringen.

Es wurde schon oft gesagt dass der Kugel kein Gedächtnis hatt. Dass stimmt. Aber auch den Tisch hat kein Gedächtnis, und weiss also nicht ob du real oder nicht real gesetzt hast. Ich glaube es kann Zweck haben fiktives Spiel an zu wenden bei'm bestimmen des Abbruchskriterium.

Wie wir in Holland sagen: "wenn es nichts bringt, gibts auch keinen Schäden" (Ist "Schäden" Deutsch?)

@ Taco

Hab deine Satzweise jetzt dreimal versucht und dreimal gewann ich im ersten Satz aber hatte nicht den Kraft rechtzeitig auf zu hören. Für MICH ist also deine Satsweise zu gefährlich, aber es kann schon gewinne bringen wenn mann rechtzeitig aufhören kann nach so einen ersten Gewinn.

Vielleicht fremd, aber wenn ichn Vorsicht anfange, ist es viel einfacher auf zu hören wenn es mal Gewinn gibt. Ist aber persönlich.

:):):)

Geschrieben

@ fiktiv-gegner

ich hab das nicht-fiktiv-spielen probiert!

nicht sehr einfach

nicht sehr erfolgreich

vielleicht habe ich aber jetzt einen kompromiss mit meinem inneren schweinehund gefunden:

nach dem ersten verlust hinter einer gewinnserie (egal wie lang), höre ich das aktive spiel für 2-3 züge auf, damit die verlustserie an mir vorbeiziehen kann.

am ersten abend hats funktionier, schaun wir mal wie's weitergeht...

@ black jack

sei bitte vorsichtig.

denk dran! der erste coup ist mein tagesziel !!!!

!!!! DAS ZIEL DES TAGES !!!!

das ist nicht ein guter (oder auch schlechter) start für den abend!

vielleicht hilft dir das:

ich sag mir immer, "schneller" und "mehr" kann ich nicht verdienen.

wenn mein kamikaze-coup gelingt ist definitiv feierabend !

für mich ist es danach auch entspannend anderen zuzusehen.

-schließlich lern ich ja noch

:) taco

ps... ein Schaden - viele Schäden :)

Geschrieben

Nochmals zum Fiktivspiel

Ich sehe das so:

Wer mit dem Fiktivspiel nicht klar kommt, muß unbedingt noch etwas für seine Intuition tun.

Der Vorteil liegt doch nicht in der Casino-Permanenz! Der Vorteil des Fiktivspiels ist hauptsächlich psychologisch begründet. Und wer will mir sagen, dass er ganz ohne Psychologie gewinnen kann? Ich denke wohl niemand hier im Board. Machen wir uns nochmals einige der großen Vorteile des Fiktivspiels bewußt:

a ) Der größte Vorteil ist der Entspannungsfaktor, der hier immer schmerzlich unterschätzt wird. Als Spieler muß ich alle Zeit der Welt mitbringen. Man kann vielleicht am Geld knausern. Aber doch niemals an der Zeit. Wer von „kostbarer Zeit“ redet, sollte erst gar nicht ans Spielen denken. Und hier bietet das Fiktivspiel gewissermaßen eine Pause, ein durchatmen und überdenken der Sätze an. Wer darauf verzichtet will, kann sich nur selbst im Wege stehen.

b ) Fiktiv zu spielen kann niemals ein Fehler sein! Ganz im Gegenteil, es bringt uns dazu weniger Fehler zu machen. Das fängt mit Buchungsfehler an und hört nicht mit etwaigen Satzfehlern auf. Das Fiktivspiel schränkt Fehler ein. Wer nicht seine Fehlerquote kennt, sie sich selbst niemals bewußt gemacht hat – und es gibt niemanden der ohne Fehler ist – wird ewig seinen Verlusten hinterherrennen. Zum Beispiel: Vor Jahren habe ich festgestellt, dass ich eine Fehlerquote von etwa einem halben Prozent mit mir rum trage. Das haben mir meine Blackjackerfahrungen (und immer wieder die Aufzeichnungen) gezeigt, bei dem die Rules mathematisch sehr präzise aufgelistet sind. So wurde mir klar, dass ich auf das Counten verzichten kann.

c ) Eines der wenigen Beiträge zum Thema Fiktivspiel findet man in dem durchaus lesewürdigem Buch „Das Geheimnis des Roulette“ von Thomas Westerburg (1974). Unter anderem schrieb er darin: „Das zeitweilige Fiktiv-Spiel ist ein wesentlicher Bestandteil eines erfolgreichen Angriffs auf die Bank. Jede „Ballung“ von Minus-Coups kann auf diese Weise vermieden werden. (S. 255 und das Kapitel „Gewinnen – gewußt wie“)

Wie wir wissen, ist ihm dennoch wenig Erfolg beschieden. Ich denke, weil er diese „Ballung“ Permanenzabhängig betrachtete. Betrachten wir sie psychologisch oder gar parapsychologisch, dann sind solche Ballungen viel verständlicher und besser einzuordnen. Nur, dann kommen sie nicht unbedingt Figurenmäßig, sondern entstehen in ganz verschiedenen Verhältnissen.

Und nicht zu guter letzt: ist es nicht so, dass das Fiktivspiel mit einem Differenzspiel zu vergleichen ist?

Ist es nicht so, dass jede Degression, Progression und Überlagerung, kurz: wenn man alleine schon seine Sätze variiert, nicht darin einen Teil und Sinn des Fiktivspiels mitverarbeitet?

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

hallo psiplayer

mich hat ja das fiktivspiel bisher auch nicht besonders interessiert,dachte mir,was bringen schon fiktive gewinne?

darum geht es letztlich gar nicht,sondern die kombination fiktive verluste und reale gewinne ist erstaunlich

leider ist es dadurch wiederum nur mehr möglich ~ 25 % der laufenden coups zu nützen,da ja einzelcoups und 2er coups schon 75% aller erscheineungen ausmachen uns sich gegenseitig aufheben

und vor allem fiktivspiel = weniger umsatz = weniger verluste

viel interessanter ist noch dein beitrag mit den würfeln,kannst dich noch erinnern?

im ersten viertel geschehen die meisten treffer

beim roulette ist es auch so

thx für den monkalender

cu

rcec

Geschrieben

#Fiktiv zu spielen kann niemals ein Fehler sein! Ganz im Gegenteil, es bringt uns dazu weniger Fehler zu machen. Das fängt mit Buchungsfehler an und hört nicht mit etwaigen Satzfehlern auf.#

Leider so nicht ganz richtig....

Spielpausen einlegen und nur die Entwicklung an den Tischen beobachten oder auch einen Spaziergang machen, oder, oder, DAS ist der Königsweg, das schöne bei dem Spiel ist ja, das im Normalfall ein nicht getätigter Satz gespartes Geld ist.

Nur leider, leider es gibt jede Menge Königskinder, aber nur gaaanz wenige Könige.

Also noch einmal gaaaanz langsam:

Fiktives Spielen verlängert lediglich das "Sterben" wenn eine untauglich Strategie angewandt wird.

Fiktives Spiel verzögert das Gewinnen, wenn eine taugliche Strategie angewandt wird.

Gewinne sind nur machbar über die Variation der Einsätzhöhe und dem Akzeptieren der Tatsache, dass man das Kasino auch mal mit Verlust verlassen können muss, ohne gleich durchzudrehen und beim nächsten mal alle wieder zurückholen zu wollen.

Ob es wirklich den mystischen Berufsspieler gibt, der tagaus tagein seine Brötchen im Kasino verdient, und das über dreissig, vierzig Jahre, wage ich zu bezweifeln.

Und bei Leuten, die mit hohen Einsätzen operieren und nur ein oder 2x im Monat ein Kasino aufsuchen, sagte es statistisch leider gar nichts aus, wenn sie seit 5 oder 10 Jahren im Plus sind.

Ich bitte um Verständnis, dass ich keine Lust habe, über Banalitäten zu diskutieren, die jeder, der sich nur ein wenig mit der Materie beschäftigt, sich selbst klar machen kann.

Mir kommen manche Roulette-Spieler bei ihrer Suche nach DER Lösung vor wie das berühmte kleine Kind, das dem Erwachsenen erst glaubt, dass die Herdplatte heiss ist, wenn es sich die Pfoten dran verbrannt hat.

Ich weiss nicht, was für ein Spiel ein gewisser Helmuth hier betreibt, aber allen Unkenrufen zum Trotz, vieles aus seinen Beiträgen kann sich so mancher hinter die Ohren schreiben...

Allzeit viele Stücke wünscht

carlo, der sehr wohl weiss, dass er nichts weiss... darum auch dieses seltsame oida ouk ne´oida

Geschrieben

Fiktiv-spiel kann verschiedene Zwecken dienen.

Mann kann damit warten auf ein Satzsignal. Da macht es meiner Meinung nach wirklich nicht viel Positives aus es sei denn dass die Verluste weniger kommen, wie schon früher gesagt. Aber Psi hat Recht dass es ruhe bringt und eine Chance Fehler und Paniksatze zu entdecken und auf zu heben.

Also ist es sicher nicht Nützlos!

Selbst wende ich Fiktiv-spiel aber nicht an um zuerst einen fiktiven Rücklauf zu bekommen, sondern um Wurfweiten und andere Daten heraus zu bekommen. Da ist Fiktiv-spiel SEHR nützlich. Am meisten dauert es eine Weile ehe ich den Spiel im Griff bekomme und diese Zeit ist es besser Fiktiv zu spielen und damit zu üben.

Ich glaube dass ein WW-spiel ohne Fiktives Vorspiel nicht gut anfangt und dann muss mann zuerst wieder die Verluste zurückhohlen ehe der Gewinn vielleicht kommt.

Ich wünsche dass euch heute viele von diesen Plastikmünze einfach in die Tasche fliegen!

:)

:) Blacky

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