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Roulette Forum

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Geschrieben
Zu "schlecht bezahlt": Mag sein, hat aber gute Gründe. Unter anderem die ständige Jammerei ums niedrige Einkommen. ...

efes

Zuschauer können leicht reden.

Mir sind die Gehältereinbußen der Croupiers bekannt. Und jedem, der hier leichtfertig die Trinkgelderwartung der Croupiers als Bettelei oder ähnliches abwiegelt, dem wünsche ich gleiche Erfahrungen. Dann weiß er, was es bedeutet auf über 40% seines Gehalts verzichten zu müssen. (Zumindest betrifft das die Croupiers, die noch rein aus dem Tronc bezahlt werden.)

Kinski

Geschrieben (bearbeitet)

Für mich ist nicht die Höhe ein Skandal sondern, dass(überwiegend) staatlich Bedienstete

ihr Gehalt von Fremden ERBETTELN müssen, die man auch noch "Gäste" nennt.

Das ist würdelos und nur, wenn sich alle einig wären, könnten vernünftige Gehälter ausgehandelt

werden, indem man die unsägliche Spielbankabgabe durch eine normale Steuer ersetzt.

Hier wird ganz deutlich, dass z.B. der ganze "Spielerschutz" nur als Vorwand dient,

um das Staatsmonopol zu retten oder wie will man sonst erklären,

dass Pleinspieler doppelt so viel verlieren müssen, um Löhne zu zahlen.

sachse

bearbeitet von sachse
Geschrieben

@kinski:

"Mir sind die Gehältereinbußen der Croupiers bekannt. Und jedem, der hier leichtfertig die Trinkgelderwartung der Croupiers als Bettelei oder ähnliches abwiegelt, dem wünsche ich gleiche Erfahrungen."

Danke, mir sind sie auch noch bestens bekannt. Aber was nützt das 40-Prozent-weniger-Gejammer schon angesichts hunderttausenfach gestrichener Stellen "draußen" z.B. in der Industrie?

@sachse:

"dass(überwiegend) staatlich Bedienstete

ihr Gehalt von Fremden ERBETTELN müssen, die man auch noch "Gäste" nennt.

Das ist würdelos und nur, wenn sich alle einig wären..."

Du triffst es mit den letzten 5 Worten mal wieder genau auf den Kopf. Es fehlt an Einigkeit und vor allem an der Bereitsschaft, Neues zu erlernen (außer vielleicht ein paar Paragraphen aus dem Betriebsverfassungsgesetz). Stattdessen versuchen die Betonköpfe, alte Zeiten hochzuhalten, Hauptsache es reicht noch bis zur eigenen Rente. Anstatt sich neue Fähigkeiten anzueignen und das eigene Arbeitsumfeld zu überdenken, bleiben sie auf dem Chefstuhl am Roulettetisch kleben und bilden sich noch etwas darauf ein, dort die letzten drei Jahrzehnte verbracht zu haben.

@ashley:

""Klappe halten" bezog sich ausschließlich auf das Verhalten am Spieltisch und selbstverständlich nicht

auf Äußerungen hier im Forum."

Das ist eine Selbstverständlichkeit für alle Dienstleister mit Kundenkontakt. Aber: Eine Aussage wie "du musst noch viel lernen" gegenüber einem jüngeren Kollegen ist ziemlich arm, oder? Mich würde mal interessieren: Was sollte er denn konkret lernen in den nächsten 23 Jahren, sofern es sein Berufsbild so lange noch gibt?

efes

Geschrieben
Stattdessen versuchen die Betonköpfe, alte Zeiten hochzuhalten,

Hallo efes,

vor Kurzem kam ich in einem der "klassischsten" deutschen Casinos

mit einem Tischchef ins Gespräch.

Nachdem die alten Zeiten abgehandelt waren und ich in ausländischen Casinos "American Stile"

und Kleiderordnung erwähnt hatte, fragte ich, was denn nun besser wäre:

"Der stilvolle Untergang oder Anpassung an die Zeit".

Er hat tatsächlich gesagt:

"Der stilvolle Untergang".

Es macht mich als Casinokosmopolit traurig, dass ich das in meiner Heimat erleben muss.

sachse

Geschrieben

Aber nochmal zurück zum Thema:

Der Croupier, ob weiblich oder männlich, ist in einer konzessionierten Spielbank eine der wichtigsten Personen überhaupt. Denn sie/er haben es in der Hand, wenn sie/er am Kessel sitzen und die Kugel abwerfen, welchen Lauf die Kugel nimmt/nehmen soll, nehmen wird.

Er/Sie ist insofern wichtig, als er/sie bis tief in die Nacht für die gute alte manuelle Zufallserzeugung und für ein ordnungsgemäßes Spiel sorgt. Alle, die dem Computer-Pseudozufallsgenerator mißtrauen, wissen das zu schätzen. Die Behauptung, ein Croupier habe es in der Hand, welchen Lauf die Kugel nehmen wird, ist absoluter Quatsch. Die ganzen "entscheidenden" Faktoren, die du im Weiteren anführst (sinnbestimmte Wahrnehmung, Wucht, Tisch gut frequentiert, Stammgäste am Tisch, Störer), sind absolut unberechenbar für jeden Beteiligten.

Ist sich eigentlich jeder Croupier bewusst, dass jeder Gast ein „potentieller Chef“ für ihn persönlich ist.

Aber sicher. So ganz auf dem Baum pennen die auch nicht. Für jeden Dienstleister ist der Kunde/Gast ein "Chef". Es soll sogar Spielbanken geben, die einen Coach beschäftigen, der den Croupiers das beibringt.

„Bei einem anderer Croupier denke ich, Mensch, der will nur die Spieler abzocken“, der schaut schon so grimmig,

Wie man's macht, is falsch. Schaut man ernst, wirkt man grimmig. Lächelt man, dann behaupten Gäste, man würde sich über sie lustig machen. Diese Schizophrenie ist wohl so alt wie der Casino-Job. Man kanns keinem recht machen.

Jeder Gast kann doch nach Belieben „diktieren“, mit seinen Annoncen.

Und jetzt? Ich kann mit jeder Bierbestellung in der nächsten Eckkneipe "diktieren". Wer möchte, kann sich was drauf einbilden.

Jeder Gast kann im Gewinnfalle „Gehalt auszuzahlen“ in Form der Troncabgabe.

Siehe Eckkneipe. "Troncabgabe" ist übrigens eine Art Steuer, die noch in manchen Bundesländern auf den eingenommenen Tronc erhoben wird.

Jeder Gast kann auch den Croupier ignorieren, wenn er eine Runde mal nicht setzt.

Glaub nicht, dass das irgend jemanden kratzt. Das Nichtsetzen passiert auch, wenn der Gast 'platt' ist. Und das ist (leider) oft genug.

Gerne würde ich auch Anekdoten, oder besondere Vorkommnisse, die man so erleben kann, wenn man im Casino ist hier lesen.

Ich bin voll von solchen Anekdoten. Aber ich glaube, ich schreibe besser ein Buch darüber.

efes

Geschrieben
Er hat tatsächlich gesagt: "Der stilvolle Untergang".

Ist das nicht eine super-asoziale Einstellung? Nach mir die Sintflut?

Und warum? Weil Tischchefchens Haus demnächst abbezahlt ist, weil er seine paar Jährchen bis zur Rente noch ohne Mühe abreissen möchte - und weil jegliche Veränderung in seiner beruflichen Umgebung grundsätzlich schlecht für ihn ist.

Schade um die vielen jungen Leute, die (auch heute noch) hoffnungsvoll in den Job starten.

efes

Geschrieben (bearbeitet)

Ach übrigens:

vor Kurzem kam ich in einem der "klassischsten" deutschen Casinos

mit einem Tischchef ins Gespräch.

Biste endlich entsperrt? Wenn ja: Glückwunsch.

Aber das Gespräch mit dem alten Tischchef könnte ja auch außerhalb des Casinos gewesen sein.

anyway

efes

bearbeitet von efes
Geschrieben

im großen und ganzen kann ich efes mit seinen äußerungen zustimmen...

croupier ist für mich ein job, den man mal machen kann, wenn man jung ist. man sollte aber irgendwann merken, dass das leben noch was anderes zu bieten hat...

als ich vor ca. 25 jahren in den job eingestiegen bin, habe ich noch gedacht: wow, ich bin croupier, ich bin ein jet-setter... nach einer weile kommt dann die ernüchterung, und man stellt fest, dass man ein besserer kellner im smoking ist... und in dem moment sollte man aussteigen...

gruß mauvecard

Geschrieben
Biste endlich entsperrt? Wenn ja: Glückwunsch.

Aber das Gespräch mit dem alten Tischchef könnte ja auch außerhalb des Casinos gewesen sein.

Noch nicht überall und das wird wohl in meinem jetzigen Leben auch nichts mehr.

Bayern, B.-W., Kassel und vermutlich das Saarland lassen mich rein.

Das Gespräch fand im Casino am Tisch statt.

sachse

Geschrieben

Hallo mauvecard

croupier ist für mich ein job, den man mal machen kann, wenn man jung ist. man sollte aber irgendwann merken, dass das leben noch was anderes zu bieten hat...

Naja, ganz so krass sehe ich das nicht. Es gibt natürlich viele Beispiele, die mangels Alternativen bis zur Rente ihre Zeit am Spieltisch verbringen 'müssen', mangels sinnvoller Freizeitbetätigung womöglich geistig verarmen und sich nach Feierabend nur noch zugießen können. Andererseits kenne ich viele Jungs, die ihrem sozialkontakt-feindlichen Job durchaus ein erfülltes Privatleben zur Seite stellen und geistig wie körperlich fit bleiben. In diesem Fall konnte man es bisher durchaus bis zum Rentenalter schaffen.

Wie das in Zukunft aussieht... das ist die große Frage.

nach einer weile kommt dann die ernüchterung, und man stellt fest, dass man ein besserer kellner im smoking ist...

Voller Respekt für manche Kellner würde ich das "besser" streichen. Croupier war und ist ein Servicejob, man dient dem Gast. Die gespielte Arroganz mancher Jungs am Tisch habe ich sowieso nie verstanden (meistens steckt Angst dahinter). Und die von dir genannte Einsicht tut leider immer noch bei vielen dieses Berufsstandes not.

efes

Geschrieben

@ergo:

nein, ich bin schon lange "draussen". zum glück, möchte ich sagen, denn wenn ich mir anschaue, zu welchen bedingungen der job jetzt angeboten wird, dann bin ich froh, nix mehr damit zu tun zu haben... außerdem ist m.e. das flair von früher dahin... leider...

@efes:

nichts liegt mir ferner, als den berufsstand kellner schlecht machen zu wollen... das sind für mich kollegen, mit denen man zusammen gearbeitet hat. ich wollte nur dezent andeuten, dass jugendliche vorstellungen (so wie meine, als ich jung war...) vom job "croupier" nichts mit dem zu tun haben, was dann realität ist.

seien wir ehrlich: die guten zeiten sind vorbei. und bei unserer jetzigen politik habe ich kein vertrauen, dass sie zurück kommen!

gruß mauvecard

Geschrieben
"Klappe halten" bezog sich ausschließlich auf das Verhalten am Spieltisch und selbstverständlich nicht

auf Äußerungen hier im Forum.

Ashley

na ja, dass hätteste deutlicher sagen können...

verzeihst du mir, verzeih' ich dir! ;-)

gruß mauvecard

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo efes,

Dein Zitat :

Das ist eine Selbstverständlichkeit für alle Dienstleister mit Kundenkontakt. Aber: Eine Aussage wie "du musst noch viel lernen" gegenüber einem jüngeren Kollegen ist ziemlich arm, oder? Mich würde mal interessieren: Was sollte er denn konkret lernen in den nächsten 23 Jahren, sofern es sein Berufsbild so lange noch gibt?

Wäre für mich einfach unvorstellbar, ein Casino ohne Lebendspiel / ohne Croupier. Ich hoffe nur, das geht anderen ( der Masse an Spielern ) genauso.

Zitat mauvecard:

nein, ich bin schon lange "draussen". zum glück, möchte ich sagen, denn wenn ich mir anschaue, zu welchen bedingungen der job jetzt angeboten wird, dann bin ich froh, nix mehr damit zu tun zu haben... außerdem ist m.e. das flair von früher dahin... leider...
seien wir ehrlich: die guten zeiten sind vorbei. und bei unserer jetzigen politik habe ich kein vertrauen, dass sie zurück kommen!

Schade eigentlich.

Und ich denke mal, das wird von vielen Spielern auch Wehmütig bedauert.

Und m.E. ist ein Großteil der Politiker, die Herren und Damen Hofschranzen daran Schuld.

Man kann die Casinos nicht als Melkkühe der Nation betrachten, wie geschehen.

Denn Sachse hat ja Recht wenn er meint:

Zitat Sachse :

Wenn die Beamten nicht gedacht haetten, je mehr Casinos desto mehr Geld,

waere vieles noch wie frueher.

Hierzu möchte ich noch hinzufügen :

Dabei dachten die Hofschranzen : je mehr Kühe desto mehr Kohle. Also wurden immer mehr Daddelhallen lizensiert, die den tratidionellen Casinos das Wasser abgraben.

Und dann noch etwas über Spielerschutz und Suchtprävention schwafeln und Schwafeln lassen.

Die Scheinheilige Doppelmoral dieser ach so sauberen Herren und Damen Hofschranzen, kann man daran erkennen.

Vordergründig geht`s denen nur um die schnelle Kohle um ihe Schwindsüchtig leeren Kassen zu füllen.

Zitat Sachse :

Für mich ist nicht die Höhe ein Skandal sondern, dass(überwiegend) staatlich Bedienstete

ihr Gehalt von Fremden ERBETTELN müssen, die man auch noch "Gäste" nennt.

Das ist würdelos und nur, wenn sich alle einig wären, könnten vernünftige Gehälter ausgehandelt

werden, indem man die unsägliche Spielbankabgabe durch eine normale Steuer ersetzt.

Das sehe ich genauso.

Man hat den Croupiers/en einen vernünftigen Tariflohn an zubieten ;-) , wie in anderen Gewerken auch. Dann fiele das " Erbetteln " des Tronc`s weg. Ein misslicher Zustand, der für viel Ärger sorgt.

Es kann einfach nicht sein, das vom " Gast ", dem Spieler, Eintritt verlangt wird und er sich noch an der Lohnfinanzierung der Angestellten des Casinos beteiligen soll.

Zumal der " Tronc " -der Bettelpfennig, nicht mal zur Gänze den Angestellten zukommt, sondern auch für andere Unkosten des Hauses verwendet wird.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben

Hi Fritzl

Wäre für mich einfach unvorstellbar, ein Casino ohne Lebendspiel / ohne Croupier.

Für mich auch. Das Problem ist nur: Die Leute, die das alles verbocken, sind ahnungslos. Die meisten von denen waren weder in einer Spielbank, denen sie gerade den Hahn abdrehen, noch in einer Spielhalle, denen sie gerade den Weg ebnen. Sie haben schlichtweg keinen blassen Schimmer.

Und m.E. ist ein Großteil der Politiker, die Herren und Damen Hofschranzen daran Schuld.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Es kann einfach nicht sein, das vom " Gast ", dem Spieler, Eintritt verlangt wird und er sich noch an der Lohnfinanzierung der Angestellten des Casinos beteiligen soll.

So lange Spielbankgäste und das Personal gegeneinander ausgespielt werden können, wird es so bleiben. Aber diese beiden Geschädigtengruppen kriegst du nie und nimmer unter einen Hut. Da musst du nicht weit schauen: In diesem Thread hier stehts drin "Der Croupier ist der Feind". So kann das nix werden.

efes

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo efes,

So lange Spielbankgäste und das Personal gegeneinander ausgespielt werden können, wird es so bleiben. Aber diese beiden Geschädigtengruppen kriegst du nie und nimmer unter einen Hut.

Genau so ist es.

Das dieser Zustand so bleibt, daran sind sie allem Anschein nach interessiert.

Es ist eben wie in unserer Politik, nach Römischen Vorbild :Teile und Herrsche (divide et impera ). Oder anders ausgedrückt: Stifte unfrieden zwischen einzelnen Interssensgruppen und du kannst sie besser Kontrollieren und Manipulieren.

Die Politik der Hofschranzen sieht so aus : den " Pöbel " ( anm: das gemeine Volk ) verblöden, gegeneinander aufhetzen und durch Meinungsmanipulation willfährig machen.

Ich würde vorschlagen, wir loben für die Hofschranzen eine Abwrackprämie aus.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben
Ich würde vorschlagen, wir loben für die Hofschranzen eine Abwrackprämie aus.

Gruß Fritzl

Da bin ich dabei. Schon allein wegen der Casinos...

Water

Geschrieben

ITAT(Fritzl @ 6 Apr 2009, 20:34 ) *

Ich würde vorschlagen, wir loben für die Hofschranzen eine Abwrackprämie aus.

Gruß Fritzl

.........................

. ;-) Abwrackprämie?

neues Wort für ,,Währungs-Reform" (!!!)(?)

G.Taler> Reichsmark<

R.Mark > D-Mark<

D.Mark > TEURO<

$$$$$$ > Inflation/ (?) Weltwährung

....................

jetzt ,,Heuschrecken", nu ?..>>> ZECKEN<<<..........

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Strolchii,

. ;-) Abwrackprämie?

neues Wort für ,,Währungs-Reform" (!!!)(?)

Eine " Abwrackprämie " hat ja nichts mit einer Währungsreform zu tun.

Es sollte ja nur ironischerweise angedeutet werden, das wir die Hofschranzen die deutsches Volksvermögen an ausländische Regierungen und Firmen verschleudert- und zwar ohne Rücksicht und Interessensvertretung der eigenen Bevölkerung ( Amtseid: Schaden vom deutschen Volk abzuwenden etc.)- genauso auf die Geschichtsmüllhalde werfen müßten.

Anders ausgedrückt: diese Volksverräter ähhh, Pardon.... .Volksvertreter sind so unnütz wie ein Pickel am Arsch. Denn wenn sie einmal Gewählt und in Deutschlands Panoptikum und Marionettentheater eingezogen sind, dann kümmert sie kein Wahlversprechen mehr. Ihr Denken und Handeln dreht sich fortan nur, wie sie ihre Pfründe sichern können.

Ihr ganzes Tun schröpft die Bevölkerung, wobei viele in die Armut abdriften.

G.Taler> Reichsmark<

R.Mark > D-Mark<

D.Mark > TEURO<

Batzen, Gulden, Heller, Kreuzer, Taler, Reichsmark, D-Mark etc., wir haben haben schon viele Währungen gehabt.

Aber der Schweino ist und bleibt die allerschäfste Währung.

Eingeführt um das letzte Symbol deutscher Identität zu vernichten. Bei seiner viel bejubelten Einführung, wurden überwiegend sämtliche Waren und Dienstleistungen gleich mal um über 100 Prozent verteuert.

Auf diesen Schweino, kann ich voll verzichten. Nehme die D-Mark sofort wieder und ihre 100 Prozent verteuerung, können sich die Herren an die Kniescheibe nageln.

$$ > Inflation/ (?) Weltwährung

Möchte mal daran erinnern, das in den 20ziger Jahren, schon einmal die Welt von Amerika in eine Weltwirtschaftskrise gestürzt worden war.

Das Weltübel geht von Amerika aus.

Von dort kommen nur Weltwirtschaftskrisen oder Kriege, die die Welt erschüttern............... ;-)

( Ich weiß, das viele durch Propaganda und Verblödung, Anglophil veranlagt sind, aber sie sollten mal über dieses Nachdenken )

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben

hallo Fritz.. ;-)

+ Abraham hatte 1 Sohn

+ Iseak 2

+ Jakob 12 (+) X

+ Moses hat Ägypten beherrscht...

.........bin serrrr überzeugter Eropääar....nicht rechts...garnicht !!!

+ ne'n alter Narr, der ,,Noah Gordon" gelesen hat, + (fast) ganze Bibel

+ dem nur Freundschaft heilig ist.. ;-)

G. Strolchi

Geschrieben

Diese hinterpfurzigen Saalchefs.

Mach dochmal einen Testanruf bei denen ab 15.00 Uhr. Lass dich mit Saalchef verbinden und sag du bist neuer gast.

Ob du auch spielen könntest ohne einen Euro Trinkgeld zu geben. Da wird er sagen "selbstverständlich, es gibt keine Trinkgeldpflicht bei uns".

Dann musst du am telefon weiter fragen, ob du auch dauerhaft ein gerngesehener Gast bist, wenn du nie ein Stück gibst(weil du ja sowieso nur dauerverluste machst) und der wird sagen "natürlich".

Das ist die HINTERPFURZIGKEIT. Wenn du dort dann spielst, fliegst du nach 3 tagen "ohne Angaben von Gründen" raus.

Glaubt mir, die haben es nicht verdient.

Geschrieben
Diese hinterpfurzigen Saalchefs.

Mach dochmal einen Testanruf bei denen ab 15.00 Uhr. Lass dich mit Saalchef verbinden und sag du bist neuer gast.

Ob du auch spielen könntest ohne einen Euro Trinkgeld zu geben. Da wird er sagen "selbstverständlich, es gibt keine Trinkgeldpflicht bei uns".

Dann musst du am telefon weiter fragen, ob du auch dauerhaft ein gerngesehener Gast bist, wenn du nie ein Stück gibst(weil du ja sowieso nur dauerverluste machst) und der wird sagen "natürlich".

Das ist die HINTERPFURZIGKEIT. Wenn du dort dann spielst, fliegst du nach 3 tagen "ohne Angaben von Gründen" raus.

Glaubt mir, die haben es nicht verdient.

hast du das mal gemacht? wenn ja, in welchem Casino?

oder ist das nur Deiner Phantasie entsprungen?

Man sollte nur Tatsachen "erzählen", die man selbst schon mal erlebt hat.

Alles andere gehört ins Reich der Fabeln.

conserver

Geschrieben

Habe ich vor Jahren schon mehrfach gemacht.

"Funktioniert" immer.

Einmal fragte ich den Saalchef, ob ich mich denn auf ihn und unser Gespräch beziehen könne, wenn es am Tisch zu einer Auseinandersetzung mit croupier komme, er meinte dann, das könne und solle ich natürlich nicht.

Eure BW

Geschrieben
Habe ich vor Jahren schon mehrfach gemacht.

"Funktioniert" immer.

Einmal fragte ich den Saalchef, ob ich mich denn auf ihn und unser Gespräch beziehen könne, wenn es am Tisch zu einer Auseinandersetzung mit croupier komme, er meinte dann, das könne und solle ich natürlich nicht.

Eure BW

sehr gute Ausrede!

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