efes Geschrieben April 10, 2009 Geschrieben April 10, 2009 Diese hinterpfurzigen Saalchefs.......ohne einen Euro Trinkgeld zu geben. ......fliegst du nach 3 tagen "ohne Angaben von Gründen" raus....Und wieder einmal missbrauchst du ein Thema für deine seltsamen Tronc-Phantasien. Sieht mir eher nach einer affektiven Störung aus. Und einmal mehr sage ich: Lass es komplett, Casino ist nichts für dich. Das ist was für erwachsene Menschen, die keine derartigen Störungen haben. Du bist rausgeflogen, weil der Saalchef solche Störungen bei dir vermutet hat, nicht wegen deiner Trocverweigerung. efes
bankierswitwe Geschrieben April 10, 2009 Geschrieben April 10, 2009 Es geht darum, dass die in ihrer Werbung schreiben, machen sie ich einen schönen unterhaltsamen abend im casino. Von diesen Leuten leben die aber nicht.Deren Zielgruppe sind angestellte und kleinunternehmer(selbständige) mit ca. 20.000-30.000 netto im Jahr. Diese sollen täglich kommen und um jeweils 30-50 Euro tronc/Tag abgelutscht werden.Macht bei 300 Tagen 10.000 -15.000 Tronc pro Gast. das ist die Frechheit.Verstanden?Und wenn so ein Stammkunde, der vielleicht seit jahren dort spielt, mal an einem Tagnichts gibt, wird er dermassen mies von diesen Unterschichtscroupiers angemacht, dass man kotzen könnte.
CONSERVER Geschrieben April 10, 2009 Geschrieben April 10, 2009 Es geht darum, dass die in ihrer Werbung schreiben, machen sie ich einen schönen unterhaltsamen abend im casino. Von diesen Leuten leben die aber nicht.Deren Zielgruppe sind angestellte und kleinunternehmer(selbständige) mit ca. 20.000-30.000 netto im Jahr. Diese sollen täglich kommen und um jeweils 30-50 Euro tronc/Tag abgelutscht werden.Macht bei 300 Tagen 10.000 -15.000 Tronc pro Gast. das ist die Frechheit.Verstanden?Und wenn so ein Stammkunde, der vielleicht seit jahren dort spielt, mal an einem Tagnichts gibt, wird er dermassen mies von diesen Unterschichtscroupiers angemacht, dass man kotzen könnte.he.he.he.was bist du denn für eine/einer? @bankierswitwe? wohl nicht genug geerbt?Werbung hin oder Werbung her, es ist doch schon ein erlebnis für jeden, der nicth täglich ins Casino geht, einmal im monat z.B. das Ambiente zu geniesen.Und woher willst du denn wissen, wer die Zielgruppe einer Spielbank ist, ob Angestellte, Selbständige, Beamte, Rentner oder der Hartz IV - Empfänger?Und zum Ablutschen gehören immer zwei, einer der sich ablutschen lässt und einer, der ablutscht. Dass du solch eine ausdrucksart wählst spricht ja nicht gerade für Deine Spielerintelligenz.Und rechnen kannst du eh nicht, wie sollen denn diese Tronc-Summen pro Gast im Jahr zusammenkommen?Doch nur, wenn du hoch auf Plein spielst, oder nicht?Und ein Stammkunde, der keinen Tronc gibt bei einem Gewinn auf Plein, den gibt es nicht, also kann er auch nicht dumm angemacht werden.Zudem habe ich schon festgestellt, dass gerade die Stammkunden auch mal 2 Stücke in den Tronc bei einem Treffer auf Pleins geben.Es gibt aber Stammkunden, die geben auch Tronc, wenn sie einen Cheval getroffen haben!Und wenn du so frustriert durch einen Spielbank läufst, so wie Du Dich hier präsentierst, dann musst halt nur aufpassen, dass Dich der nächste Saalchef nicht des "Feldes" verweist, wegen andauernder Nörgelei!
CONSERVER Geschrieben April 10, 2009 Geschrieben April 10, 2009 Du, @bankierswitwe,ich rufe, bevor ich eine Spielbank besuche, immer vorher den Saalchef an und frage ihn, ob er auch genug Bares an seiner Kasse zur Verfügung hat, um meine Gewinne auszahlen zu können.
Major Tom Geschrieben April 7, 2010 Geschrieben April 7, 2010 (bearbeitet) ich rufe, bevor ich eine Spielbank besuche,immer vorher den Saalchef an und frage ihn, ob er auch genug Bares an seiner Kasse zur Verfügung hat, um meine Gewinne auszahlen zu können.@ ConserverEin umsichtiger Zug von dir. Richtig nett, um die Spielbank nicht in unnötige Schwulitäten zu bringen. Das ist schlecht für den Ruf des Hauses, weil die immer knapp bei Kasse sind. Man soll seinen lieben Gastgebern ja in guter Erinnerung bleiben, wenn man schon die Monatsumsätze der Bank rausträgt.Klar, dass dann ein paar Tausender in die Büchse Ehrensache sind. Was können die anderen dafür, wenn sie zu blöd sind zu gewinnen? Von denen kommt nun mal nicht soviel. Und die Bankierswitwe verzockt eben ihr ganzes Erbe. Es ist doch leicht nachzuempfinden. dass die dann knauserig mit den Zwickeln wird. Conserver, wir wären gute Partner in den Spielbanken. Du hast die richtige Einstellung.Wenn du mich einweist, wie du spielst, dann bin ich der beste Ausputzer am Tableau. Mit dir möchte ich gern mal ein paar Partien spielen.Der Major bearbeitet April 7, 2010 von Major Tom
nostradamus1500 Geschrieben April 7, 2010 Geschrieben April 7, 2010 (bearbeitet) Der Croupier "FREUND oder FEIND"Der Feind Nr 1, weil:Croupier Charakteristika, von Croupier zu Croupier, ABSOLUT, unterschiedlich sind.Abwurfintensität/Impuls, der Kugel,Andrehintensität des Rotors,Mitgegebener Effet der Kugel:KÜNSTLICHEN Zufall generieren.nostradamus1500 bearbeitet April 7, 2010 von nostradamus1500
isanaa Geschrieben April 7, 2010 Geschrieben April 7, 2010 (bearbeitet) gelöscht bearbeitet April 7, 2010 von isanaa
ruckzuckzock Geschrieben April 7, 2010 Geschrieben April 7, 2010 (bearbeitet) he.he.he.was bist du denn für eine/einer? Zudem habe ich schon festgestellt, dass gerade die Stammkunden auch mal 2 Stücke in den Tronc bei einem Treffer auf Pleins geben.Es gibt aber Stammkunden, die geben auch Tronc, wenn sie einen Cheval getroffen haben!Und wenn du so frustriert durch einen Spielbank läufst, so wie Du Dich hier präsentierst, dann musst halt nur aufpassen, dass Dich der nächste Saalchef nicht des "Feldes" verweist, wegen andauernder Nörgelei!Am besten Du gibst 3 Stücke auf Dutzend ... um nicht das Missfallen irgendeines wegen Bettelei vorbestraften Spinners zu erregen.Sollte Dir das lästige Zählen zu schwierig werden, dann gib doch einfach nach Gewicht.Die Auszeichnung " Gast des Monats " sollte Dir sicher sein.Ruckzuckzock bearbeitet April 7, 2010 von ruckzuckzock
SonOfBelushi Geschrieben April 10, 2010 Geschrieben April 10, 2010 Traurig, dass hier so viele Spinner rumlaufen.Ich persönlich habe höchsten Respekt vor den Croupiers, weil sie ihren inzwischen recht mäßig bezahlten Job in aller Regel gut ausführen.Und sich auch leider mit allerhand Pack rumschlagen müssen.Von mir gibt's selbstverständlich Trinkgeld, und ab und an auch mal ein Stück mehr.Geschadet hat's mir bisher bestimmt nicht.Natürlich gibt es immer mal schwarze Schafe, die man nie einen Dienstleistungs-Job ausführen lassen dürfte, aber die meisten sind inzwischen sehr bemüht um Freundlichkeit. Sehr positiv finde ich das Personal in Duisburg, unglaublich freundlich und zuvorkommend.Gruss, SoB
ruckzuckzock Geschrieben April 10, 2010 Geschrieben April 10, 2010 Tatsächlich ... hier gibts wirklich mehr Spinner als man denkt!Ruckzuckzock
SonOfBelushi Geschrieben April 10, 2010 Geschrieben April 10, 2010 Hey...da ist ja jemand zur Selbsterkenntnis fähig - Respekt!!
ruckzuckzock Geschrieben April 10, 2010 Geschrieben April 10, 2010 Hey...da ist ja jemand zur Selbsterkenntnis fähig - Respekt!!Hast Du Ausgang, Mann?Ruckzuckzock
Ebbo Geschrieben April 10, 2010 Geschrieben April 10, 2010 Der Croupier, ob weiblich oder männlich, ist in einer konzessionierten Spielbank eine der wichtigsten Personen überhaupt. Denn sie/er haben es in der Hand, wenn sie/er am Kessel sitzen und die Kugel abwerfen, welchen Lauf die Kugel nimmt/nehmen soll, nehmen wird.Der Kugelabwurf ist demnach eine sinnbestimmte Wahrnehmung bzw. Ausführung einer Person. Wird die Kugel nun mit Wucht abgeworfen, wird die Kugel mit Gefühl am Kesselrand aufgesetzt, es gibt sehr viele verschiedene Abwurfkriterien, und die liegen nun mal „inder Hadn“ des Croupiers.Ebenso wird der Kugelabwurf davon bestimmt, ist der Tisch gut frequentiert, ist wenig los, sitzen Stammgäste am Tisch, sind Störer am Tisch, und und und..Mich würde mal interessieren, welche Meinungen hier im Forum über die einzelne Croupiers vorhanden sind.Wie wird der Croupier von einem einzelnen Spieler eingeschätzt, psychologisch, menschlich etc.Oft habe ich das Gefühl, der gerade werfende Croupier ist sehr relaxt, ausgeglichen. Bei einem anderer Croupier denke ich, „Mensch, der will nur die Spieler abzocken“, der schaut schon so grimmig, der ffeut sich schon jetzt innerlich, wenn er die vielen Jetons vom Tisch rechen kann!Aber, auch hier will ich eine Diskussion anregen: Ist sich eigentlich jeder Croupier bewusst, dass jeder Gast ein „potentieller Chef“ für ihn persönlich ist. Jeder Gast kann doch nach Belieben „diktieren“, mit seinen Annoncen.Jeder Gast kann im Gewinnfalle „Gehalt auszuzahlen“ in Form der Troncabgabe.Jeder Gast kann auch den Croupier ignorieren, wenn er eine Runde mal nicht setzt.Gerne würde ich auch Anekdoten, oder besondere Vorkommnisse, die man so erleben kann, wenn man im Casino ist hier lesen.anti-spielerFür mich ist die Antwort relativ einfach:Der Croupier ist, wenn er Trinkgeld (wann auch immer) bekommt, FREUND.Ansonsten aber FEIND! (nähere Ausführungen führten hier zu weit.)
rotationsrunner Geschrieben April 11, 2010 Geschrieben April 11, 2010 (bearbeitet) Für mich ist die Antwort relativ einfach:Der Croupier ist, wenn er Trinkgeld (wann auch immer) bekommt, FREUND.Ansonsten aber FEIND! (nähere Ausführungen führten hier zu weit.)Welche Wahl bleibt dem Croupier denn?Bezahlt wird er zwar durch die Spielbank, aber die Höhe seiner Bezüge richtet sich in den meisten Spielstätten doch in erster Linie nach den Troncgeldern. Es versteht sich doch irgendwie als ganz natürlich, dass für die Croupiers der Trinkgeldgeber in seiner Position von vorn herein mehr Chancen hat, Sympathieträger zu sein, als der knauserige Gast, der die Taschen zulässt. Was wird von dem Croupier denn erwartet?So ist diese Diskussion wirklichkeitsfremd. Ähnlich wird sich jeder verhalten, wenn es um seine "Lohntüte" am Monatsende geht. Die Polemik der Diskussion fängt hier im Thread doch immer an dem Punkt an, zu dem der Spieler seine Verluste auf den Croupier schiebt. Die Zusammenhänge kann ich aber nicht erkennen. Da der Croupier sehr wenig Einfluss auf das Spiel hat, ist das weit hergeholt. Sicher kann ein Croupier durch seine Wurfweise den Spieler aus seinem Spiel herausbringen. Zum Beispiel, indem er einen Rhythmus wirft, dem ein mitschreibender Spieler nicht mehr folgen kann. Oder Spieler mit breiter Spielweise werden ausgebremst. Oder Kesselgucken wird durch absichtlich verschieden angedrehte Kugelwürfe und verfrühtes Absagen erschwert. Aber das sind doch sehr extreme Fälle. An einem in der Anzahl der Spieler normal bespielten Tisch ist das nicht ausschlaggebend. Den Croupier, der absichtlich Trefferjetons vom Tisch abgezogen werden, weil eine Antipathie gegen den Spieler vorliegt, weil der keine Tronczahlungen leistet, ist mir persönlich noch nicht vorgekommen.Es ist aber menschlich verständlich, wenn Casinoangestellte dem Tronczahlenden mit erheblich mehr allgemeiner Aufmerksamkeit entgegentreten, als den Geizigen, die zu ihrem Lebensstandard nichts beitragen. Spieler vergessen immer wieder, dass sie aus Gewinnmotivation in ein Casino gehen oder sich zum Vergnügen dort aufhalten. Das Vergnügen der Croupiers hält sich aber in Grenzen, wenn die da weniger verdienen können als sie zum Leben benötigen (so sieht es ja in einigen Casinos aus!). Die Gewinnmotivation des Spielers ist die Mehrung seiner Jetons. Die Gewinnmotivation des Croupiers ist die Steigerung des Inhalts der Tronckasse. Beide Seiten vergessen im Eifer des Gefechts um ihre interessen, dass sie aufeinander angewiesen sind. Der Spieler auf den Croupier. Und der Croupier auf den Spieler. Wenn man die Gewinnmotivationen beider Seiten außer Acht lässt, kann dieses Zusammenspiel nicht mehr funktionieren.Leider liegt das weder an den Spielern, noch an den Croupiers. Die Entscheidungen darüber, warum das Croupier-Spieler-Verhältnis so ist, haben vor langer Zeit andere getroffen. Die haben nämlich Regelungen geschaffen, die im Nachhinein nicht sehr sinnvoll erscheinen.Runner bearbeitet April 11, 2010 von rotationsrunner
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