hermann Geschrieben März 6, 2009 Autor Geschrieben März 6, 2009 Moin erstmal@mauvecardaußerdem sind das ja keine rein virtuellen maschinen, wo alles ein programm steuert, sondern immer noch maschinelle kessel...@SachseBei einigen Geraeten wechselt zusaetzlich die Kesselgeschwindigkeit staendig.Noch mal zum besseren Verständnis, es geht darum, ob eine Gleichmäßigkeit des Kessels ,in Verbindung mit der Gleichmäßigkeit der Kugelausstoßes , auch etwa gleichmäßige Ergebnisse bringt.Z.Bmögliche Geschwindigkeiten 1 2 3mögliche Kugelgrößen 1 2 3mögliche Pressdrucke 1 2 3Diese können nun untereinander varriiert werden. Das geschieht elektronisch gesteuert.Der Rest verläuft mechanisch. Wenn das per Zufallsgenerator passiert ok . wenn man (das Casino) aber wüßte, dass mit Geschwindigkeit 1 Kugelgröße 2 und pressdruck 2 mit Ausschuß über einer bestimmten Zahl ein gewünschter Sektor getroffen wirdwäre das eventuell doch Beeinflussung des Spiels.@altersvorsorgeHast du über eine längere Permanenz Erkenntnisse ?@ efesJo, wahrscheinlich wird sich die nächste Generation nach uns genauso weiter Fachsimpeln, es sei den es gibt endlich mal Beweise. @ zwo-zwo-zwoDafür ist diese Diskussion. Wenn du eine hast ,einfach der damitGrußhermann
zwo-zwo-zwo Geschrieben März 6, 2009 Geschrieben März 6, 2009 (bearbeitet) Dafür ist diese Diskussion ...Was für eine Diskussion?Etwa das (erneute) Gelabere hier?efes hat doch alles gesagt:... die Diskussion um Beschiss beim Roulette ... ... unentwegt und sinnlos ...zwo-zwo-zwo bearbeitet März 6, 2009 von zwo-zwo-zwo
altersvorsorge Geschrieben März 6, 2009 Geschrieben März 6, 2009 (bearbeitet) @allIch habe keine Beweise.@hermannEs sind empirische Eindrücke; weil ich kein systematisch denkender Roulettespieler war, habe ich keine Aufzeichnungen. Aber was soll das "Aufschreiben" oder Aufschlüsseln über Tausende von Coupseigentlich bringen? Man müsste 1.) einen Überblick über die getätigten Einsätze beim TouchbetRoulette haben, diese in Beziehung zu den Coups bringen und / oder 2.) die Kesselsektoren analysieren. Ich habe schon öfters geschrieben, dass in verschiedenen Intervallen ein Kesselsektor (z.B. im Rahmendes Zero-Spiels) ungewöhnlich oft vorkommt. Ich gehe aufgrund meiner empirischen Eindrücke davon aus,dass die Kugel in dynamischen Intervallen mit verschiedenen Einheiten von konstanten Geschwindigkeitenin den Kessel geblasen wird, und durch die Verteilung im Kessel könnten sich Rückschlüsse auf diese dynamischenIntervalle ergeben. Was ist daran abwegig?Tendenziell glaube ich weniger an Betrug, als an eine Schwachstelle in der "Zufallsproduktion".@zwo-zwo-zwoWenn Du schon meckerst, dann erläutere doch wenigstens mal, warum wir so ahnungslos sind. Ich versteh`s nämlich nicht. Ich habe auch schon ein paar Mal einfach zugeschaut oder mit Micro-Einsätzen(1-2 Euro) gespielt, also war es nicht (immer) das Gefühl des Verlierens, was mich verwunderlich gemacht hat. bearbeitet März 6, 2009 von altersvorsorge
hermann Geschrieben März 6, 2009 Autor Geschrieben März 6, 2009 @zwo-zwo-zwowar doch nur eine Einladung deine Ahnung mitzuteilen. Wer hier labert und brüskiert bist DU. Die Frage ist, Warum? Hast du schlechte Laune, oder was? Wenn es dich nicht interessiert, macht doch nichts. Nimm einfach einen anderen Thread. Grußhermann
zwo-zwo-zwo Geschrieben März 6, 2009 Geschrieben März 6, 2009 Wenn Du schon meckerst ...Stop!Ich meckere nicht!Wenn ihr die Aussage von efes ignorant übergeht, dann ist das eure Sache.Ich habe nur auf diese Aussage hingewiesen.Und eins dürft ihr mir glauben:Wenn einer Ahnung hat, dann ist es efes in seiner Eigenschaft als ....(Was bei ... einzusetzen ist, das kann efes selbst tun - oder lassen).Deshalb ist alles drum rum für mich "Gelabere".Sorry, falls ich jemandem damit auf den Schlips getreten bin.zwo-zwo-zwo
hermann Geschrieben März 6, 2009 Autor Geschrieben März 6, 2009 @ altersvorsorgedas ellenlage Permanenzen nicht weiterhelfen hatte ich auch schon in einem anderen Thread geschrieben. Weil der Spieler nur für eine begrenzte Zeit spielt. kurzfristiges mitschreiben ,sprich Buchführung zur eigenen Kontrolle können aber Vorteilhaft sein. Hast du denn, aufgrund deiner intuitiven Erfahrungswerte im kurzfristigen Spiel, Gewinne erwirtschaftet?Man sieht auf dem Bildschirm über dem Kessel das Tableau mit den Sätzen der gesamten Sitzplätze. So kann man, zumindest kurzfristig, sehen welche Zahlen nicht und welche stark belegt sind. Nach Abschuß der Kugel wird der Kessel eingeblendet. So jedenfalls in Bad Zw.ahnGrußhermann
hermann Geschrieben März 6, 2009 Autor Geschrieben März 6, 2009 @zwo-zwo-zwoAha, du hast also gar keine eigene Meinung , sondern nur auf den fundierten Sachbeitrag von efes hingewiesen.Falls du es noch immer nicht gemerkt hast, mit solchen sinnlosen Füllbeiträgen kann man einen Thread auch kaputtquatschen Also nochmal:Wenn es dich nicht interessiert, macht doch nichts. Nimm einfach einen anderen Thread zum spielen.
roulettnix Geschrieben März 6, 2009 Geschrieben März 6, 2009 Hallo Roulettenix,hast Du eine Begründung, warum es diese Diskussion dann nicht gäbe?Ich wage zu bezweifeln das man in 30-40 coups irgendeinen Betrug erkenntGrußThomasHi!Es geht mir um den technischen Ablauf bei diesen Geräten. Du solltest 30-40 Coups wie der sachse in den Kessel starren, dann wird auch Dir klar, daß entgegen allen Latrinenparolen eine Einflussnahme auf den Einfallsbereich der Kugel nicht möglich ist.1. Ein Setzen nach Einblasen der Kugel ist nicht mehr möglich.2. Es gab in zwei Kasinos Druckluftkessel mit Kesselfehlern. Das wurde leider abgestellt.3. Die Kugel wird nie in Höhe einer bestimmten Zahl eingeschossen.4. Je nach Modell sind in den Geräten 3 oder 4 verschiedene Kugeln, die bei jedem Spiel gewechselt werden.4. Die Kugeln werden mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten eingeschossen. Das erkennt man leicht, wenn man die Kugelumläufe zählt.5. Die Drehgeschwindigkeit des Kessels ist unterschiedlich.6. Im Kessel bilden sich Luftverwirbelungen, die nicht steuerbar sind, da für jede Drehrichtung nur eine Einlassöffnung vorhanden ist. Diese Einlassöffnungen sind mit einer Klappe verschlossen, die sich nach Kugeleinschuss wieder schliesst. Allerdings nicht absolut dicht. Bei manchen Kesseln hat das zur Folge, daß die Kugel beim Passieren der Klappe einen Schlag bekommt und völlig unkontrolliert durch den Kessel schießt. Manchmal fällt sie auch wie ein Stein, dann schreit natürlich jeder, der nicht getroffen ha,t sofort Betrug.7.Es gibt da noch so seltsame Teile im Kessel, die man Rauten nennt.8. Die Kasinos kontrollieren die Kessel mit der gleichen Software, wie die "Handgedrehten", um jede technische Unregelmässigkeit zu vermeiden. Eine solche Unregelmässigkeit, wäre zum Beispiel ein Kesselfehler.9. Die Kasinos haben Manipulationen, gleich welcher Art nicht nötig. Sie haben den Zerovorteil für sich. Sie sind an einer möglichst hohen Coupfrequenz interressiert, weil sie ihren Reibach nur über den Umsatz erzielen können.10. Sprich mal mit einem Saalchef, ob es vorkommt, daß irgendein Tisch längere Zeit im Minus ist. Auch wenn der sachse nicht da war.Wenn noch Fragen, fragen!
tkr.kiel Geschrieben März 6, 2009 Geschrieben März 6, 2009 (bearbeitet) Hi!Es geht mir um den technischen Ablauf bei diesen Geräten. Du solltest 30-40 Coups wie der sachse in den Kessel starren, dann wird auch Dir klar, daß entgegen allen Latrinenparolen eine Einflussnahme auf den Einfallsbereich der Kugel nicht möglich ist.Vielen Dank Roulettenix!Ich sage ja auch nicht, dass ich als Spieler Einfluss habe! Aber technisch gesehen, könnte es vom Betreiber ausgenutzt werden, sofern die Möglichkeit über die Softwarejustierung besteht.Mit deinen Begründungen könnte ich leben, ich habe ja auch nie Behauptet, das es in der BRD so gemacht wird, aber theoretisch besteht die Möglichkeit und da es ein Automat ist, ist die Frage, wenn mal solche Einstellungen zum Einsatz kommen, ob es dann Betrug ist...??Ich weiss es leider nicht, und unser Automatenkessel in Kiel scheint saubere Zahlen zu Produzieren!(Das ding trifft nämlich auch Zahlen, wo mehr als 50 stücke draufliegen)Aber gleiche Voraussetzungen erzeugen beim Rouletteautomaten ungefähr gleiche Ergebnisse!Angenommen es gibt 5 Kesselgeschwindkeiten und 3 Kugeln!dann gibt es 15 möglichkeiten wo die Kugel liegen bleibt, da die Kugel ungefähr 5-7 Fächer mit Zufall abdeckt, ist bei 15x5 = 75 oder 15x7=105 verschiedenen Ausgängen zu rechnen, also wirkt es wie Zufall!Der aber Theoretisch gesteuert werden könnte... was aber nicht der Fall ist!GrußThomas bearbeitet März 6, 2009 von tkr.kiel
hermann Geschrieben März 6, 2009 Autor Geschrieben März 6, 2009 tkr.kiel(Das ding trifft nämlich auch Zahlen, wo mehr als 50 stücke draufliegen)Hört sich nach einem positiven Indiz an.Wie gesagt, es geht hier ja auch nur darum , ob eine theoretische Möglichkeit besteht den Kugellauf zu beeinflussen. Und ob man ggf. einen Nachteil hat, oder einen Vorteil erzielen kann.
tkr.kiel Geschrieben März 6, 2009 Geschrieben März 6, 2009 tkr.kiel(Das ding trifft nämlich auch Zahlen, wo mehr als 50 stücke draufliegen)Hört sich nach einem positiven Indiz an.Wie gesagt, es geht hier ja auch nur darum , ob eine theoretische Möglichkeit besteht den Kugellauf zu beeinflussen. Und ob man ggf. einen Nachteil hat, oder einen Vorteil erzielen kann.Als Spieler hast du nur einen Vorteil, wenn du mindestens 2 Sekunden nach Kugelabschuss noch setzen kannst, dann kannste nämlich am Automaten Kesselgucken lernen, weil die Dinger unglaublich gut treffen und vor allem, die Abläufe sind immer identisch!Man kann z.b. Berechnen wann welche Kugel drankommt! Die werden nämlich der Reihenfolge nach dem reinplumpsen wieder rausgefeuert.Der Kessel läuft in der Regel schon vor Kugelabwurf an, damit kann mann sich schon mal eine Tabelle fertig machen!Und dann mussu nur noch wissen, wo die Kugel rausfliegt und welche es ist!Man trifft nicht immer, wegen der Romben, aber überdurschnittlich, zumindest wenn man Serien spielt und bei nichttreffer Progressiert!Da reichen in der Regel 50,- Euro , denn spätestens im 3. Versuch hast du das Ding...(Hatte ja 1 Woche das Glück, mit einem Saldo von 8000 gewonnen Euro) diesen Vorteil für mich auszunutzen, bis die Auszahlungsquote wohl mal bemerkt wurde... und seit dem, kannste keine 2 Sek. mehr nach Kugelabwurf setzen, sondern musst davor setzen!Die Kugel kommt jetzt 2 Sek. nachdem abgesagt wurde... GrußThomas
wiessee Geschrieben März 7, 2009 Geschrieben März 7, 2009 Hi,spielt es eigentlich eine Rolle für das nächste "Einblasen", in welches Fach die Kugel fiel, oder rollt die stets zum selbenAbschußpunkt, egal ob 17 oder 0 vorher dran war??Wiessee
jason Geschrieben März 8, 2009 Geschrieben März 8, 2009 (bearbeitet) ... und seit dem, kannste keine 2 Sek. mehr nach Kugelabwurf setzen, sondern musst davor setzen!Die Kugel kommt jetzt 2 Sek. nachdem abgesagt wurde... Nach Kugelabwurf setzen ???Hast Du da ne(manipulierte/fehlerhafte) Kuh geschlachtet ? bearbeitet März 8, 2009 von jason
tkr.kiel Geschrieben März 8, 2009 Geschrieben März 8, 2009 Nach Kugelabwurf setzen ???Hast Du da ne(manipulierte/fehlerhafte) Kuh geschlachtet ? Hai, Jason!Nein, die Automaten kannste so ein Stellen, dat die Kugel bereits rollt und die Players noch ca. 2 Sek setzen können, aber die Spieler haben halt erkannt, das die Dinger einfach zu genau werfen und haben sehr gut gewonnen, das haben die auch 1 oder 2 wochen nachdem die im Casino das eingeführt hatten, wieder geändert GrußThomas
tkr.kiel Geschrieben März 8, 2009 Geschrieben März 8, 2009 Hi,spielt es eigentlich eine Rolle für das nächste "Einblasen", in welches Fach die Kugel fiel, oder rollt die stets zum selbenAbschußpunkt, egal ob 17 oder 0 vorher dran war??WiesseeMoin Wiessee,hier in Kiel ist es So, das jeder der 3 Kugeln ihren ziemlich genauen Festen Niedergangspunkt hat, der Kranz aber unterschiedlich schnell dreht, und der Abwurf der Kugel verzögert wird und dadurch die Ergebnisse Varrieren.Es ist als egal, in welchen Fach die Kugel vordem drin lag...GrußThomas
efes Geschrieben März 8, 2009 Geschrieben März 8, 2009 Wenn einer Ahnung hat, dann ist es efes in seiner Eigenschaft als ....(Was bei ... einzusetzen ist, das kann efes selbst tun - oder lassen).* als Ex-Croupier* als Mensch mit Beziehungen * als Mensch, der - wie so viele andere auch - beim Roulettespielen sein Gehirn meist abschaltet.Trotz letzterem Punkt mache auch ich mir am Automatik-Roulette immer wieder Gedanken um mechanische Regelmäßigkeiten; um Kugeln, die immer an den selben Stellen abgeschossen werden; um Kessel, die sich immer nur in eine Richtung drehen; um Laufverhalten. Aber ich denke auch an Techniker, die über ihr Spielgerät nicht immer genau bescheid wissen; sehe Geräte, die nicht optimal gewartet sind; sehe Kugeln, die schon eher schwarz als weiss sind u.v.m.Kein Wunder, dass bei solchen Rahmenbedingungen immer wieder Diskussionen wie diese hier aufkommen. Tatsache ist aber auch, dass die Hersteller all diese Probleme kennen und entsprechend in ihrer Abschuss- und Motorsteuerung berücksichtigt haben. Es gibt eben nicht nur drei verschiedene Kessel oder Kugelabschussgeschwindigkeiten, wie hier dargestellt. Es gibt vielmehr in ihrer Größe definierbare Bereiche, in denen verschiedene RNGs (random number generators, Zufallsgeneratoren) für jede Menge Zufall sorgen, elektronischer "Pseudozufall" hin oder her. Diese Bandbreite in Verbindung mit einem echten Kesssel mit mehreren Rauten genügt für mehr als ein Zockerleben.Bleibt locker efes
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