Harald Geschrieben März 9, 2009 Geschrieben März 9, 2009 Hallo,heute hatte ich Werbung einer Firma CMV im Briefkasten.Man bietet mir ein System "INTERPROG" an.Ungewöhnlich ist: es arbeitet offenbar auf 2 Dutzenden mit einer Gewinnprogression.Hat jemand weitere Erkenntnisse / Erfahrungen mit diesem "Interprog", die er mitteilen möchte ???GrußHarald
sachse Geschrieben März 9, 2009 Geschrieben März 9, 2009 1. 1.500 Gewinnstücke je 30 Partien (á durchschnittlich 60 Würfen) in allen bisherigen Tests!2. INTERPROG ist eine absolut neue Spielweise, die vorher niemals veröffentlicht wurde!3. Einfachste Spielbarkeit: Zum erlernen benötigen Sie maximal 30 Minuten!4. Wir verrechnen eines Ihrer alten Systeme mit 100,- €!5. Die Doppel-Geld-zurück-Garantie ermöglicht einen unverbindlichen Test!Daraus schließe ich, dass schon die vorhergehenden Systeme nichts taugten.Progression auf 2 Dutzende ist vermutlich ohnehin eines der schnellsten Rasiermesser.sachse
mauvecard Geschrieben März 9, 2009 Geschrieben März 9, 2009 nicht ganz so schnell wie progression auf 30 zahlen... gruß mauvecard
PinkEvilMonkey Geschrieben März 9, 2009 Geschrieben März 9, 2009 er meinte ja ne gewinnproggimethode.die beste gewinnproggi die beide dutzenden mit gleicher stückmenge vorantreibt wäre diese:4-46-6neubeginnansonsten evtl noch 9-9
mauvecard Geschrieben März 9, 2009 Geschrieben März 9, 2009 (bearbeitet) genau!!!gruß mauvecard bearbeitet März 9, 2009 von mauvecard
PinkEvilMonkey Geschrieben März 9, 2009 Geschrieben März 9, 2009 ach leute ich hab damit nicht den systemverkäufer verteidigtsondern lediglich erklärt ws meiner meinung nach eine gute spielmethode auf zwei dutzende wäre wenn man nciht eins davon bevorzugt.es ist zudem lustig @sachse eigentlich solltest du ein physikforum gründen denn du spielst ja nicht du bist ja ein "techniker der rein nach der physikgeht" du hast ja wie du selbst sagst ein geschicklichkeitsspiel aus dem glückssspiel gemacht.klar macht geld gewinnen spaß, aber uns geht es heir doch um den spaß am spiel, und nebenbei noch um den glauben damit im plus zu bleiben, was nciht heißt dass man das spiel schlagen kann, (ausser auf deine weise) aber beherrschen wie nachtfalke mal gesagt hat.
sachse Geschrieben März 9, 2009 Geschrieben März 9, 2009 du hast ja wie du selbst sagst ein geschicklichkeitsspiel aus dem glückssspiel gemacht.Falls ICH das wirklich einmal geäußert haben sollte, bin ich heute nicht mehr dieser Meinung.Zwischen dem Lesen einer(vergangenen) Zahlenfolge und dem Lesen eines(aktuellen) Coupssehe ich keinen allzu großen Unterschied.Wenn KG ein Geschicklichkeitsspiel wäre, was ist dann das seit fast 50 Jahren bekannte und praktizierte Cardcounting beim Black Jack?sachse
Fritzl Geschrieben März 9, 2009 Geschrieben März 9, 2009 (bearbeitet) Hallo Sachse,Zwischen dem Lesen einer(vergangenen) Zahlenfolge und dem Lesen eines(aktuellen) Coups ( einer aktuellen " zusammenhängenden" Permanenz/ Zahlenstrang )sehe ich keinen allzu großen Unterschied.Und genau gesagt, gibt es keinen !Denn beide Permanenzen haben ihre Gültigkeit, auch wenn die erstere Jahre oder gar 100 Jahre alt ist. Denn beide wurden in einem Roulettekessel geboren. Und zwar aus einem spezifischen Roulettetechnischen " Zufall ". ( Es gibt nunmal verschiede " Zufälle ", wobei die Bildung derer von ihrer Umwelt und der äußeren Beeinflussung auf das Geschehen, eine Rolle spielt )Gruß Fritzl bearbeitet März 9, 2009 von Fritzl
PinkEvilMonkey Geschrieben März 9, 2009 Geschrieben März 9, 2009 Naja du spielst ja KG und das ist nunmal geschicklichkeitsspiel mit wer es besser kann und das wissen hat, schneidet am beten ab im plus natürlich. klar wird es immer mehr erschwert das weis ich auch.card counting ist nur teils ein geshcicklichkeitsspiel, denn da es eine abstechkarte gibt wird es wieder ein glücksspiel. gäbe es diese nicht würde man damit klar gewinnen. auf lange zeit nicht unbedingt über 20sessions
PinkEvilMonkey Geschrieben März 9, 2009 Geschrieben März 9, 2009 Hallo Sachse,Und genau gesagt, gibt es keinen !Denn beide Permanenzen haben ihre Gültigkeit, auch wenn die erstere Jahre oder gar 100 Jahre alt ist. Denn beide wurden in einem Roulettekessel geboren. Und zwar aus einem spezifischen Roulettetechnischen " Zufall ". ( Es gibt nunmal verschiede " Zufälle ", wobei die Bildung derer von ihrer Umwelt und der äußeren Beeinflussung auf das Geschehen, eine Rolle spielt )Gruß Fritzl aber dennoch kann man diesen zufall beshcreiben über das 2/3 gesetz, somit ist es nicht ganz Zufall bzw was ist zufall? ich würde zufall nur als eine beschränkte varianz bezeichnen. denn es gab ncoh keine 30 coups in folge die selbe zahl oder in 37 coups alle zahlen somit muss die annahme der beshränktheit shcon mal stimmen und das zweidrittelgesetz unterstreicht meine meinung über die varianz
Fritzl Geschrieben März 9, 2009 Geschrieben März 9, 2009 (bearbeitet) Hallo PinkEvilMonkay,@all,aber dennoch kann man diesen zufall beshcreiben über das 2/3 gesetz, somit ist es nicht ganz Zufall bzw was ist zufall?Das könntest Du so auch am Bingospiel festmachen..............Tatsache ist, jeder halbwegs erfolgreiche Roulettespieler zieht zu seiner Satzfindung mindestens die lezten 10 Coups ( keine gestückelte, sondern eine kontunuierlich fortlaufende Permanenz von einem Tisch ) heran. Bei 37 Zahlen, einen runden Kessel, der Abwechselnd mal rechts und mal links von einem Croupier (!) angeschoben wird, ergibt die Zahlenfolge automatisch ein Zahlengefüge, die man mit einer geeigneten Strategie bespielen kann. Beim Roulettespiel ist weitgehend nichts offensichtlich, nur jahrelange Forschung verbessert das eigene Spiel und begrenzt u.U. den eigenen Verlußt. ( Dazu zählt auch, ein ausgewogenes Einsetzen des eigenen Kapitals ) Jeder Anfänger der sich für das Roulettespiel interessiert, sollte sich deshalb vorher Fragen, ob er Willens ist sich die Mühe und den Strapazen die die Forschung ihm auferlegt, zu unterwerfen. Denn dies ist nicht jedermanns Sache und ständige Rückschläge, kann nicht jeder Psychisch verkraften..................Den Zufall als solches kann man Tagtäglich im " normalen " Leben erleben. ZUFÄLLIG habe ich kein Flug gebucht und bin auch somit auch nicht unter den Opfern in Holland zu beklagen. Rein ZUFÄLLIG ist dem Bergbauern eine Kuh in ein Mäuseloch getreten, ist ins Wanken geraten und hat sich dabei ein Bein gebrochen. Ganz ZUFÄLLIG ist ein Kleinkind auf die Fensterbank eines geöffneten Fensters gestiegen und mehrere Etagen in die Tiefe gefallen, das Kleinkind hat den Sturz ohne jegliche Schramme überlebt, weil eine rein ZUFÄLLIG da stehende Hecke den Sturz aufgefangen hatte.Das ganze Leben ist eine Kette von unablässigen ablaufenden Zufällen.Aber davon Reden wir hier nicht !!!Wir sind hier in einem Rouletteforum und in keinem Altherrenkegelklubverein, zumindest gehe davon noch aus oder ?????Uns hat nur ein einziger Zufall zu interessieren : das ist der Zufall im Roulettekessel ( und kein " Zufall " im Zerfall von radioaktiven Isotopen etc.etc..........)Gruß Fritzl bearbeitet März 9, 2009 von Fritzl
PinkEvilMonkey Geschrieben März 9, 2009 Geschrieben März 9, 2009 wie gesagt ich bin der meinung das eben der "Zufall" im Roulette nur eine Varianz eines Mathematischen Gesetzes ist, diese aber groß genug um einen einzigen Ansatz zur beherrschung schwer zu machen, es werden von besagtem einige gebraucht um Spielabschnitte erträglich zu machen. Das widerrum fordert die richtige Auswahl zum richtigen Zeitpunkt. Mit nachtfalkes erlaubnis, würde ich in den näcshten Tagen einmal gerne als geschlossenen Thread meinen Gedankengang den ich gerade zu Papier bringe hier erläutern.
sachse Geschrieben März 9, 2009 Geschrieben März 9, 2009 Hallo Ihr beiden,Fritzl,ich meine nicht eine "frische" Permanenz sondern nur den einen aktuellen(momentanen) Coup, der am Laufen ist.PEM,wenn Du glaubst, dass eine Abstechkarte das BJ wieder zum reinen Glücksspiel macht, hast Du nicht verstanden,woher der Vorteil des Cardcounters kommt.Die Absage für den KG wäre demnach die "Abstechkarte" im Roulette.Ich glaube, wir gehen hier von ziemlich verschiedenen Vorstellungen über Roulette und Spiel ganz allgemein aus.Deshalb werden wir keine gemeinsame Basis finden.sachse
PinkEvilMonkey Geschrieben März 9, 2009 Geschrieben März 9, 2009 ich hab mich shclecht ausgedrückt.weil du mit den aussagen zu absage und abstechkarte durchaus recht hast,die abstechkarte sorgt meiner meinung nach für eine größere schwankung und soll es schwerer machen damit zu gewinnen.wer allerdings gut in beidem ist, ürfte durchaus einen vorteil daraus ziehen. der in beiden fällen glaub ich auch erwiesen ist.im falle dar absage als beispiel kannst du manchmal nicht mehr setzen weil der croupier schnelelr abgesagt hat, was evtl einen treffer auslässt in deiner folge, diesen wirst du aber auf jeden fall wieder reinarbeiten. weil du einen klaren vorteil hast.ich denke so unterchiedlich sind unsere meinungen da nicht. den cardcounting mit klarer betting strategie und KG SIND die schlüssel zum Erfolg zum klaren SCHLAGEN des Spiels. Oder bist du da anderer meinung?
Fritzl Geschrieben März 9, 2009 Geschrieben März 9, 2009 (bearbeitet) Hallo Sachse,Ich glaube, wir gehen hier von ziemlich verschiedenen Vorstellungen über Roulette und Spiel ganz allgemein aus.Deshalb werden wir keine gemeinsame Basis finden.Das ist in sich ja auch dahingehend Logisch, da Du auf eine ganz andere Art an das Roulettespiel herangehst.Du brauchst als Kesselglotzer für Deine Satzfindung keine Permanenzzahlen, allenfalls zur Orientierung im Kessel und zur Annoncenansage.Die anderen müssen sich ( auch ich ) an Hand der laufenden Permanenz richten.Gruß Fritzl bearbeitet März 10, 2009 von Fritzl
sachse Geschrieben März 9, 2009 Geschrieben März 9, 2009 Hallo P.E.M.,naja, dann hatte ich Dich missverstanden, denn jetzt sind wir beide der gleichen Ansicht.sachse
PinkEvilMonkey Geschrieben März 9, 2009 Geschrieben März 9, 2009 Hallo P.E.M.,naja, dann hatte ich Dich missverstanden, denn jetzt sind wir beide der gleichen Ansicht.sachseMeine Ansicht in der Hinsicht ist vollkommen klar und ihc übe täglich mindestens ne stunde zuhause am kessel und immer min ne stunde meiner zeit im casino.Aber meine Ansiht bildet sihc dennoch auch darin fort dass ich der Meinung bin man könne Roulette auch als spiel zumindest beherrschen, was auch nur bedeuten kann so zu spielen dass man sein leben lang auf einem kleinen auftrend bleibt der aber innerhalb von 2 leben kaputtgehen kann. Das problem hier ist, du gehst klar mathematisch ran, vollkommen richtig so, aber wenn man das mathematische was ja auch die unendlichkeit gedacht ist soweit strecken kann dass man ein spielerleben im plus bleiben kann bestättigt das meine und deine meinung, das problem hier ist dass man kaum beweise aufbringen kann, und wenn man seine lebensbilanz aufzeigen würde, dann würde jeder eben nur sagen mathematisch gehst kaputt bis jetzt hattest glück.
Harald Geschrieben März 9, 2009 Autor Geschrieben März 9, 2009 Hallo,danke für Eure Antworten. Waren leider (fast alle) wenig hilfreich."Kaufen" werde ich niemals: "ein Gewinner verkauft nicht !" (Zitat Sachse, und da gebe ich ihm recht! )Mich interessierte nur die Gewinnprogression. Werde mal 4-4, 6-6, 9-9 versuchen.GrußHarald
PinkEvilMonkey Geschrieben März 9, 2009 Geschrieben März 9, 2009 (bearbeitet) das solltest du aber nicht ewig bzw es kommt auf die spielphasen an,diese progressionsmethode setzt man dann ein wenn man meint 2 favoriten dutzende ausgemacht zu haben und setzt auf diese. und macht dnan auch shcluss.wenn man zB folgendes damit probiren würdeimmer die anderen beiden spielen die gerade nciht gekommen sind, fällt man gleich mal auf die schnauze.es muss auch garn ciht sein dass du 3 coups am selben tisch damit hintereinander spielst. es können 10 coups dazwischen liegen oder auch ein anderer tisch sein. sinn macht diese spielweise dann wenn man ein klares ausbleiben eines dutzends feststellt dann setzt man zB weiter und auch am stück drauf. oder aber wenn man auf dauer die shcwäche eines dutzends erkannt hat dann kann man hier zb immer wenn das schwache erschienen ist und ein starkes danach einen satz drauf tätigen oder wenn man sieht das schwache kommt nur alle ca 5-7 coups eben den zeitraum dazwischen. experimentiere mit diesem ansatz ein wenig.zudem ich würde nur 4-4 6-6 spielen und dann neuanfang bringt weniger plus aber sichert auch schneller den gewinn und ist ne überlagerung die evtl nen prozentualen vorteil bringen kann, wenn auch nen kleinen, bei zwei stufen geht dann natürlic hauch 2-2 3-3 weis ja nich wie hoch du spielen willst ich sprech eh nur von stücken bearbeitet März 9, 2009 von PinkEvilMonkey
obos Geschrieben März 10, 2009 Geschrieben März 10, 2009 danke für Eure Antworten. Waren leider (fast alle) wenig hilfreich.@Harald,mir wurde das System zur Prüfung vorgelegt und dieses sind die ersten Ergebnisse:1.Die Systemschrift enthält mehrere Fehler in den Beispielen2.so gut "Gewinn-Progi" mit 74 Stufen auch klingt, ich habe bisher nicht einenMonat gefunden, der mehr als 1.500 Stücke Gewinn in einem Monat bringt3.Von daher sind die Garantie-Bedingungen leicht zu erfüllen4.Die "Inzahlungnahme" eines Systems bezieht sich (auch) auf Systeme von anderenSystemanbietern.Ich experimentiere gerade mit "gewinnbringenden" Ansätzen:5. der Satz auf Ausbleiber erwies sich nun garnicht als "das Ei des Kolumbus"immerhin hatte ein Dutzend im Maximum einen Abstand von 35 !6.manche Favoriten-Dutzende erscheinen in 74 Coups 42 Mal (Soll = 24)ich prüfe gerade einen Ansatz mit Satz auf Dzde mit Ist-Wahrscheinlichkeit über Sollund zusätzlich Trend innerhalb der letzten fünf Treffer (steigend/fallend ?)Signal: zwei Treffer innerhalb der letzten drei Coups oder Abstand eines Treffers >= 6Satz: nur pro Teilangriff maximal zwei Coupsobos
Cicero Geschrieben März 11, 2009 Geschrieben März 11, 2009 Hatte heute auch die Werbung von CMV im Briefkasten.Ihr habt euch ja schon richtig darüber ausgelassen – nur leider fast immer am Thema vorbei.Frage: Kennt jemand das System INTERPROG oder hat bereits jemand Erfahrung mit diesem System, die er uns hier kurz mitteilen kann.Gruß Cicero
Topas Geschrieben März 12, 2009 Geschrieben März 12, 2009 @ wen's interessiertIrgend jemand, ich glaube mich zu erinnern, dass es Sheldrake war, vermittelte uns die Erkenntnis, dass über uns allen so eine Art Universalgedächtnis schwebe. In diesem Universalwissen habe ich nun die Abteilung Roulette angezapft und mir wurde zu INTERPROG folgendes zuteil: Das zuerst erscheinende Dutzend (also ein Coup Vorlauf) wird gemäss Satzstaffel bis mindestens zum 37.Coup gesetzt.Das als nächstes erscheinende Dutzend (also logischerweise das von dem bereits zu setzenden abweichende) wird ebenfalls mind. bis zum 37.Coup durchgesetzt.Partieende vor dem 37. Coup nur dann, 120 Stücke perdu.Die Satzstaffel (je Dtzd.):1.Stufe: 2 / 3 / 42.Stufe: 2 / 3 / 53.Stufe: 3 / 4 / 64.Stufe: 5 / 7 / 105.Stufe: 4 / 6 / 9 / 136.Stufe: 5 / 7 / 11 / 167.Stufe: 6 / 9 / 13 / 208.Stufe: 5 / 7 / 11 / 16 / 219.Stufe: 5 / 8 / 12 / 18 / 2610.Stufe: 6 / 9 / 14 / 20 / 3011.Stufe: 7 / 10 / 15 / 23 / 2412.Stufe: 8 / 12 / 18 / 27 / 4013.Stufe: 10 / 15 / 23 / 34 / 3814.Stufe: 12 / 18 / 27 / 40 / 4315.Stufe: 14 / 21 / 32 / 48 / 5016.Stufe: 16 / 24 / 36 / 54 / 6017.Stufe: 18 / 27 / 40 / 60 / 80Wer die "Guetting" kennt, der weiss, wie man mit einer solchen Staffelung umzugehen hat. In vereinfachter Kürze: Man spielt die jeweilige Stufe bei Verlust von links nach rechts, hat man die ganze Stufe verloren, beginnt man mit der gleichen Stufe von vorne. Im Gewinn geht man auf den ersten Satz der nächsthöheren Stufe.... und so weiter...Gewiss gibt es da auch noch ein paar Ausnahme-, Abbruch- und Sonderregeln, aber die vernachlässige ich jetzt einmal ob der fortgeschrittenen Stunde. Topas
jason Geschrieben März 12, 2009 Geschrieben März 12, 2009 6.manche Favoriten-Dutzende erscheinen in 74 Coups 42 Mal (Soll = 24)ich prüfe gerade einen Ansatz mit Satz auf Dzde mit Ist-Wahrscheinlichkeit über Sollund zusätzlich Trend innerhalb der letzten fünf Treffer (steigend/fallend ?)Das sind Phasen, wo Du masse egale ein sattes Plus einfährst. Hilfreich zur Satzfindung ist dafür die Methode, die @D a n n y in ihrer TVS anwendet.
Johnny Geschrieben Dezember 14, 2015 Geschrieben Dezember 14, 2015 @ wen's interessiertIrgend jemand, ich glaube mich zu erinnern, dass es Sheldrake war, vermittelte uns die Erkenntnis, dass über uns allen so eine Art Universalgedächtnis schwebe. In diesem Universalwissen habe ich nun die Abteilung Roulette angezapft und mir wurde zu INTERPROG folgendes zuteil:Das zuerst erscheinende Dutzend (also ein Coup Vorlauf) wird gemäss Satzstaffel bis mindestens zum 37.Coup gesetzt.Das als nächstes erscheinende Dutzend (also logischerweise das von dem bereits zu setzenden abweichende) wird ebenfalls mind. bis zum 37.Coup durchgesetzt.Partieende vor dem 37. Coup nur dann, 120 Stücke perdu.Die Satzstaffel (je Dtzd.):1.Stufe: 2 / 3 / 42.Stufe: 2 / 3 / 53.Stufe: 3 / 4 / 64.Stufe: 5 / 7 / 105.Stufe: 4 / 6 / 9 / 136.Stufe: 5 / 7 / 11 / 167.Stufe: 6 / 9 / 13 / 208.Stufe: 5 / 7 / 11 / 16 / 219.Stufe: 5 / 8 / 12 / 18 / 2610.Stufe: 6 / 9 / 14 / 20 / 3011.Stufe: 7 / 10 / 15 / 23 / 2412.Stufe: 8 / 12 / 18 / 27 / 4013.Stufe: 10 / 15 / 23 / 34 / 3814.Stufe: 12 / 18 / 27 / 40 / 4315.Stufe: 14 / 21 / 32 / 48 / 5016.Stufe: 16 / 24 / 36 / 54 / 6017.Stufe: 18 / 27 / 40 / 60 / 80Wer die "Guetting" kennt, der weiss, wie man mit einer solchen Staffelung umzugehen hat. In vereinfachter Kürze: Man spielt die jeweilige Stufe bei Verlust von links nach rechts, hat man die ganze Stufe verloren, beginnt man mit der gleichen Stufe von vorne. Im Gewinn geht man auf den ersten Satz der nächsthöheren Stufe.... und so weiter...Gewiss gibt es da auch noch ein paar Ausnahme-, Abbruch- und Sonderregeln, aber die vernachlässige ich jetzt einmal ob der fortgeschrittenen Stunde.TopasHallo Topas,Hallo an User die sich mit dieser Tabelle und Einsatz auf Drittelchancen auskennen,kann man zu der oben angeführten Satzstaffel-Tabelle (17 Stufen) ein Beispiel Satz auf Dutzende anführen?Ich kenne die Guetting Progression auf EC, allerdings muß man jeweils eine Stufe 2x gewinnen um einen Satz höher zu gehen. Bzw. Wenn man im 2. Satz verliert muß man eine Stufe runter (auf den Basisatz) gehen. Erst wenn eine gesamte Stufe gewonnen wurde, erhöht man auf die Nächste. Deine Angaben unterscheiden sich schon stark von der Guetting Progression auf EC.(Deine Angaben)Z.B.: bei Verlust von links nach rechts. bei Verlust der gesamte Stufe diese von Beginn (also nicht runtergehen?) . Bei Gewinn eine Stufe höher (im Original auf EC wird erst gewechselt wenn man eine gesamte Stufe gewonnen hat?)Danke und Gruß: Johnny
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