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Roulette Forum

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Hallo chris & hl

das einzige, was meinem bescheidenen Wissensstand hier fehlt, ist die Nachvollziehbarkeit Eurer Spielmethode.

Ich bin es nicht gewohnt, dass mir die Mustererkennung so gründlich misslingt, wenn ich soviel Material vor Augen habe, wie bei Eurem "System". Oder einfacher gesagt, ich werde aus den Erläuterungen und Tabellen so nicht schlau. Entweder ist dazu ein längeres Studium des Figurenwesens vorzuschalten, oder ich bin schlicht zu blöd.

Da ich aber auch nicht sehr davon überzeugt bin, dass Figuren die Rouletteproblematik zu lösen in der Lage sein werden, werde ich sicherlich keine grossen Anstrengungen unternehmen, zu ergründen, was Ihr hier vorstellt.

Es ist an Euch es mir zu erkären und zwar so, dass man es in klare Handlungsanweisungen übersetzen kann, die man bräuchte, um die Auswertung zu automatisieren. Wenn bei einem angeblich Dekadenweise überprüften System noch Unsicherheiten der Autoren bezüglich fehlerfreier Notation und Umsetzung bestehen, dann ist die Umsetzbarkeit praktisch als nicht gegeben anzusehen.

Und alles, was ich bisher in Exceltabellen automatisch und fehlerfrei buchen konnte, erwies sich rasch als Traumtänzerei. Kurzfristig laufen fast alle Roulettesysteme wunderbar.

Also mein Angebot: Ihr erklärt mir klipp und klar was ihr macht und ich werde versuchen das in Tabellenform zu bringen, wobei jede Handarbeit künftig entfällt. Nach dem Motto: Permanenzfolge als Input-->Saldo in Stücken als Output.

Viele Grüsse zurück

vom Ego

-----------------------

Anm an Paroli: Was ist mit dem Editor passiert? Man kann ja gar nimmer vernünftig zitieren.

Hallo Ego,

Deine Argumentation zum Thema EC kann ich nachvollziehen, zumal die vorgestellte Systematik zuerst einmal eine grundsätzliche Vorgehensweise aufzeigen soll.

Auf eine griffige Regel zur Satztechnik mit einer Festlegung der Einsatz-Signale wurde erst einmal verzichtet, eine `Grundregel` für die

Berechtigung zum effektiven Satz wurde aber bei den "Figuren-Spielen" schon erläutert, die Satztechnik ändert sich nicht. Diese Satz- Impuls-

Faktoren sind wichtige Bausteine und werden bei jeder neuen EC-Strategie angewendet.

Einschränkend möchte ich vielleicht anmerken, daß Erkenntnisse, die `spieltheoretisch` (und mathematisch) richtig sind und als `gesichert`angesehen

werden, in ihrer `praktischen`Anwendung und empirischen Auswertung dann doch oftmals etwas anders beurteilt werden müssen.

Im vorgestellten Beitrag spreche ich deshalb erst einmal von einer wichtigen Maßnahme mit dem Ziel, etwaige längere Minus-Strecken

abzuschneiden, und zu einem die Ergebnis-Schwankungsbreite (Volatilität), und zweitens vor allem die Satzinterne Tilgungskraft im Falle von höheren

Verlustsalden zu erreichen.(Falls eine Progression eingesetzt wird)

Ich habe zu meinen Regelfassungen (zu diversen Spielvorschlägen) immer Wert darauf gelegt, ganz verschiedene Spiel-Abbruch-Situationen zu

unterscheiden und individuell zu behandeln:

Unterbrechungen im Satzimpuls und in der Progression bei bestimmten/starken Negativ-Ecarts der Marsch-Ergebnis-Kurve eines einzelnen Stranges

(von mehreren) sind völlig anders zu beurteilen und zu begründen als beispielweise Tages-Abbruch-Regeln entweder bei einer festgelegten max.

Progressionshöhe oder zur Teilgewinn-Sicherung bei einem festzulegenden Saldo-Rücklauf und noch wieder ganz anders als das Umschalten auf

streckenweises Fiktiv-Spiel nach Maßgabe der Anpassung an die Wellen der Bilanz.

Jede dieser Maßnahmen muß und kann einzeln begründet werden und hat m.E. ihre Berechtigung, die ich im Gespräch und anhand von

Beispielen auf Wunsch gern näher erläutern kann, aber jetzt im Forum nicht weiter vertiefen möchte.

Die meisten User hier haben ihre eigenen Spielansätze und damit verbunden, eigene "Marschregeln".

Würde ich nun gleich zu Anfang eine komplette "Spiel-Strategie" mit sämtlichen Regelwerk (kaum machbar) ins Forum stellen, die Diskussionen

könnten eventuell ausufern und bösartige Reaktionen hervorrufen, wie die Vergangenheit gezeigt hat.

Dagegen bilden Vorschläge zur Entwicklung einer Spielidee für junge Spieler immer eine dankbare Hilfestellung und bekanntlich fangen Roulette-Neulinge meistens mit den Einfachen Chancen an.

Und die Zeiten, wo man noch mit Papier und Bleistift im Casino stundenlang auf einen Gewinn spekulierte, diese Zeiten sind schon lange vorbei.

Eigentlich sehr zum Nachteil des Roulette-Verständnisses ....... keine neuen Ideen, wenig Einsicht und Aufmerksamkeit bei einer neuerlichen

Lektüre, zusätzlich Muße und Sorgfalt eigener Tests zur Probe.

Bezugnehmend auf das -als Anregung- im Beitrag eingestellte Buchungs-Formular soll darauf hingewiesen werden, daß die gefallenen Chancen in einer optisch leicht erfaßbaren Weise aufgezeichnet werden können, damit die Ermittlung der anzuwendenden `Märsche`

(= Satzdirektionen als Antwort auf die anstehenden Fragen auf das "Wohin" für Roulette-Neulinge erleichtert wird. Sicherlich haben Profis

für eine "System-Findung" auf den Einfachen Chancen sowieso nur ein müdes Lächeln über.

Ein großer Fehler, wie sich noch herausstellen wird.

Anmerkung: Die Figuren der "Unfertig - aufgestellten Strategie" haben nichts mit den Spielen der "Vierer-Figuren" zu tun. hl

Viele Grüße

Chris

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"Du hast mehr Zitate als erlaubt eingefügt"

Hallo Paroli, gehts noch???

Ich schreibe hier eine aufwändige Antwort und die wird abgewiesen???

Naja, so bleibt chris+hl wenigstens ein herbes Postig erspart.

Gute Nacht

(und richtet mal ein benutzbares Forum ein, ist nach 10++ Jahren doch kein Luxus...)

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Roter Pfeil interressant für ECs.

Schwarzer Pfeil interressant für Plein-Sektore.

In Klammern für Plein-Sektore ungeeignet.Das heist nicht das ein Beobachtungsspieler vor Ort nicht doch könnte.

Zu Progs wäre noch zu sagen in der Kürze liegt die Würze ,egal ob Gewinn oder Verlust Prog.

Vielleicht erkennt ihr auf dem Denkanstoß Bild worauf ich hinaus will.

Diesen Beitrag lass ich nur heute drin.

Viel Spaß und Glück bei unserem Lieblingsspiel wie immer halt.

Gruß 4-4Zack.attachicon.gifDenkanstoß.JPG

Hallo 4-4Zack,

Deinen Denkanstoß habe ich verstanden. Ich weiß zwar nicht was und wie Du spielst, mit meinen Vv.-Strängen hättest Du aber damit eine treffsichere

Waffe gegen den Zufall, zumal, wenn eine Verteilungs-Progression eingesetzt wird. hl

Viele Grüße

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Moin Antipodus,

das habe ich zumindest versucht, aber nur verstanden, dass die Autoren ihr Sys nicht fehlerfrei buchen können, einen Riesenpapierkram mit der Hand anfertigen und immer nur 2 Rotationen pro Tag spielen ohne Progression.

Ausserdem werden die bespielten Coups recht früh ausgewählt, da kann eine Figur aus 4 Ziehungen in meinen Augen gar nichts bringen, auch nicht, wenn man daraus 4 Stränge generiert, die zwangsläufig auf dem selben Input beruhen.

Aufgefallen ist mir, dass nicht alle möglichen Figuren auf dem Systemblatt (Fortune 1.pdf) erfasst werden. Es müssten 16 sein in 8 Gruppen mit ihrer Gegenchance, sind aber nur 6. Schon bei Coup 5 in Zeile 5 wird eine fehlende Figur (RNNN) getroffen und fälschlich als Figur 5 (NNNN) notiert, denkt man das weiter wäre es aber Figur 7 oder 8.

Wundert es, wenn ich da den Faden verliere? Im weiteren Thread kam leider nur noch verwirrenderes dazu, ohne eine einzige weitere Klarheiten zu schaffen.

So zumindest kam die Sache bei mir an.

Gruss vom Ego

Hallo Ego,

Da habe ich wohl noch einmal Glück gehabt, daß mich Deine "bösen" Zeilen verschont haben, oder?

Wie dem auch sei, ich knote Dir den Faden noch einmal zusammen.

Bei den Figurenbildern könnte mir kaum ein Fehler unterlaufen, kenne ich diese seit 1972!

Sie wurden von meinem langjährigen Weggefährten Th. W. in seinem Buch "Das Geheimnis des Roulette" im Jahr 1974 in der Travemünder Permanenz auf Seite 150 vorgestellt. Ich habe diese sechs Vierer-Figuren später leicht abgeändert und diese 1979 zusammen mit dem Punkteraster in

einer Roulette-Zeitung vogestellt.

Dabei ist die Figur 5 eigentlich keine Viererfigur mehr, sondern mindestens eine Fünferfigur. Sie kann aber auch eine Sechser, Siebener, Achter-

usw. Figur werden.Erst wenn die Serie abbricht (*) hat sich die Figur 5 vollendet.

Somit haben wir also wieder unsere 8 Figuren, denn der Stern reglementiert ebenfalls eine Figur.

Der "Riesenpapier-Kram" ist ein Formular mit 2 Wertungssträngen und den beiden Plus/Minus-Satz-Strängen. (klein und leicht zu handeln)

Eine etwas umfangreiche Buchführung/Notation ist bei einem Komplett-Spiel naturgemß aber auch fehleranfällig, da man die Satzreife durch die

Zeichensetzung (auch Minuszeichen) bestimmen muß.

Außerdem müssen für einen Satzimpuls ("Wann?") die Erscheinungsformen und ihre Längen bestimmt werden.

Es gibt aber noch einen anderen, vielleicht sogar wichtigeren Impuls, der sich aus der Satzreife ergibt, und diese Satzreife bezieht ihre Signale

sozusagen als `Feedback` aus der `Ergebnis-Folge`der praktischen Anwendung.

Die Abfolge von Treffern und Fehlschlägen/Minussätzen kann trotz großer Flexibilität des verwendeten Marsches und seiner sorgfältigen Anpassung an den Permanenzverlauf doch erheblichen Schwankungen unterworfen sein, den sog.Normabweichungen (Ecarts), in beide Richtungen, also auch

ins Negative. (Minus-Kennzeichnung)

Bei den zwei Auswertungsformularen von "trude" ist mir dadurch (verbunden mit einem Notierfehler) wohl eine fehlerhafte Satzwertung unterlaufen.

Aber ...... wer ist schon frei von Notier und Satzfehlern?

Diese Fehlerquellen dürfen eine Systematik nicht zum Scheitern bringen, dann wäre die Strategie ein Flop!

Aus dieser Sicht ist das neu vorgestellte Figuren-Spiel ein Kinderspiel! hl

Viele Grüße

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"Du hast mehr Zitate als erlaubt eingefügt"

Hallo Paroli, gehts noch???

Ich schreibe hier eine aufwändige Antwort und die wird abgewiesen???

Naja, so bleibt chris+hl wenigstens ein herbes Postig erspart.

Gute Nacht

(und richtet mal ein benutzbares Forum ein, ist nach 10++ Jahren doch kein Luxus...)

Reg dich wieder ab und verteile deine Zitate auf mehrere Kommentare, dann klappt es auch mit dem Nachbar. :biggrin:

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Hallo K.

die Punkte-Raster der Parallelstränge sind im Spielformular schon eingetragen. Jeder Punkt bedeutet eine schwarze Zahl in der Permanenzfolge, ein Kästchen ohne Punkt eine Rote Zahl.

Bei der eingestellten Datei ist Coup 1 mit der gefallenen Permanenzzahl "1" somit eine Rote Zahl und wird in den Strängen in die kästchen ohne Punkt eingetragen.

siehe dazu auch Seite 4, Punkteraster. pdf

Hallo K.

wollte Dir eine Nachricht senden, funktioniert aber nicht. Falls Du Fragen hast, bitte melden.

Gruß, Chris

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  • 1 month later...

Hallo im Forum,

ich erhalte immer wieder Anfragen junger Spieler , ob es Erfahrungswerte oder Informationen über den

Allround-Rhythmus* gibt und um welche Strategie es sich dabei handelt.

(* von E.Canneau, erschienen im Telatzky-Verlag, A 2731 Urschendorf/NÖ).

Bei der Methode handelt es sich um eine Figurenkombination von bestechender Einfachheit, denn die komplizierte

Figurensuche entfällt.

Der Allround-Rhythmus erfaßt auf einfache und logische Weise all jene Spieltendenzen, die über einen längeren

Zeitraum dominieren, egal aus welchen Permanenz Zahlen sie sich zusammensetzen.

Die bespielten Figuren werden dabei dauernd der Permanenz angepaßt. So entsteht ein Marsch mit

gleichbleibenden Einsätzen.

Als Gewinnerwartung gibt der Verfasser allerdings lediglich ein Gleichziehen mit Zèro an, mehr nicht.Dafür kann

man die Methode mit einer leichten Überlagerung kombinieren.

Der Allround-Rhythmus umfaßt alle regelmäßigen und unregelmäßigen Figuren, vorausgesetzt sie sind schon einmal

erschienen.

Bei Tests und Simulationen mit dem Grundsystem brachte hl eine geänderte Vorgehensweise bei der Satzfindung

ins Spiel und verbunden damit zwei Vervielfältigungsstränge. Durch diese beiden Zusatzstränge kann im effektiven

Spiel auf eine Progression verzichtet werden.

Dabei handelt es sich:

1. Um die Satzfindung nach den laufenden Permanenz Folgen mit Serien-Regel-Sätzen und ......

2. Um die Satzfindung nach den laufenden Permanenz Folgen in Plus-Minus-Zeichen-Wertung ohne

Serien-Regel-Sätze.

Beide Ausführungen bringen sehr gute Ergebnisse ohne größere Verlustrisiken.

Bei Bedarf und Interesse können die Satzmerkmale genauer erläutert werden.

Die Original-Spielmethode kann allerdings nur über den oben aufgeführten Verlag angefordert werden.

Chris

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  • 1 month later...

Zufall und Einfache Chancen

Die Frage von 4-4Zack "was würdest du zu einer Spielweise sagen die ohne Progression 0 zu 0 ausgeht"?, weckt in mir Erinnerungen an die

Sechziger Jahre in Monte Carlo.

Man traf sich gemeinsam um 09:30 Uhr morgens im Cafè de Paris auf dem Casino Vorplatz zum Frühstück.

Pünktlich um 10:00 Uhr ging dann das Spiel los.

Fast jeder der mir damals bekannten Spieler hatte einen Stapel Formulare dabei und die Einfachen Chancen wurden favorisiert.

Man spielte nach Figuren von Alyett oder vereinzelt wohl auch Grilleau. (Damals waren meine französischen Sprachkenntnisse noch ziemlich mau)

Im Casino machte ich die Bekanntschaft eines Franzosen, der mit aufwendigem Elan jeden gefallenen Coup mit Plus oder Minus in ein Raster-Formular

markierte. Es war angeblich die Original-Methode von Alyett.

Ungefähr alle 15 bis 30 Minuten kam er zum Satz und brachte es mit masse-ègale in 5-7 Stunden täglicher Spieldauer auf ein monatliches

Durchschnittsergebnis von 1 Stück.

Nun gut, die Zeiten haben sich geändert. Diese Geduld würde heute wohl kaum einer mehr aufbringen. Stattdessen sieht man in den Casinos

immer häufiger schlecht gekleidete Spieler welche in der einen Hand die Bierflasche halten und in der anderen Hand ihre Chips drehen.

Dafür werden aber heute zum Glück mit den Zigaretten keine Löcher mehr in die Jacken gebrannt.

In dieser Zeit damals kannte ich einige Spieler, deren Spielweise auf den Einfachen Chancen pari ausging.

Soviel zu Spielweisen 0 zu 0 !

Natürlich lassen sich die Einfachen Chancen besonders übersichtlich in Figuren gleicher Länge zerlegen. Diese Idee hatte damals schon der

orientalische Professor für Mathematik Alyett, bezüglich der Vierer-Figur.

Dazu L. von Graph:

Leider wurde die Idee verfälscht und nicht konsequent zu Ende gedacht. So haben die 8 Alyett`schen Figuren insgesamt zu mehr

Verwirrung als Klarheit beigetragen.

Und was das Wesen des Zufalls berührt, die Einschätzung, was kann der Zufall, was kann er nicht, oder nur schwer und damit selten, diser

Betrachtungswinkel wurde völlig ausgespart oder-in Verbindung mit Ergebnis-Permanenzen-lediglich gestreift.

Dem ist nichts hinzuzufügen!

In jahrelangen Test und Spielabläufendes Figuren-Spiels in Verbindung mit Vervielfältigungs-Strängen konnten wir in Cassis (Südfrankreich) mit

Partnern den Zufall in all seinen Bausteinen durchleuchten und auch Paroli bieten. Das gelang zwar recht spät, aber es gelang.

Als wir vor einigen Monaten begannen, im Forum Interesse zu wecken, verpuffte das Echo im Raum. Nur der Widerhall dröhnt noch empfindlich

in den Ohren. Es mag aber wohl auch daran liegen, dass für manche Spielarten nur elementare Marschmuster erklärt werden können,

während die vielschichtigen Facetten der Satzweise erst bei der Spielführung in Erscheinung treten können.

Denn am Anfang steht der Zufall. Und der ist in all seinerOrdnung und Unordnung zu durchleuchten, bevor überhaupt an eine

Marschüberlegung zu denken ist. Und hat man das Wesen Zufall (an einer kleinen Stelle) durchschaut, funktionieren sämtliche Versuche mit den

Einfachen Chancen nach einem gleichbleibenden Regelwerk. Nicht immer erfolgreich, langfristig aber siegreich.

Mit diesen Erkenntnissen kann man heute beim Bespielen von Intermittenz und Seriensätzen der Bank dauerhaft einige Stücke abnehmen,

ohne ein kompliziertes und mathematisch unlogisches Regelwerk zu bestimmen, welches auf Dauer nur eine Richtung kennt, den Ruin.

Chris

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Ungefähr alle 15 bis 30 Minuten kam er zum Satz und brachte es mit masse-ègale in 5-7 Stunden täglicher Spieldauer auf ein monatliches

Durchschnittsergebnis von 1 Stück.

meintest du monatliches Durchschnittsergebnis von 1 Stück pro Monat oder doch eher pro Tag?

Ich kannte mal eine Gruppe die als Ziel hatten 0,75 Stücke pro Tag, war auch irgendwas mit Grilleau oder so ähnlich.

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Ein Stück ist sowas von relativ. Bei mir ist es quasi nichts wert, bei anderen ein Monatsgewinn, von dem sie alles bezahlen können.

Ich würde es für wichtig erachten, wieviel Umsatz nötig war, um es zu bekommen. Bei mir sind es geschätzte 10 bis 15 Stücke.

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meintest du monatliches Durchschnittsergebnis von 1 Stück pro Monat oder doch eher pro Tag?

Ich kannte mal eine Gruppe die als Ziel hatten 0,75 Stücke pro Tag, war auch irgendwas mit Grilleau oder so ähnlich.

Pardon, natürlich ungefähr 1 Stück pro Tag. Es war wirklich eine völlig andere Welt, damals. Die Menschen liebten die Ruhe, ihren einfachen

Lebensstil und die Gemütlichkeit. Vor allem in der Provence war das sehr ausgeprägt. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Wenn man

das nicht selbst erlebt hat, schon überhaupt nicht. Ich bin sehr dankbar für die schönen Jahre in der Provence.

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  • 3 weeks later...

Ein "Einfaches System"

Die im Forum permanent wiederkehrenden Diskussionen über Progressionen, Spannungen, Serienbildungen

oder den hoch geschätzten "Ausgleich", führen im praktischen Spiel kaum auf die Siegerstraße.

Der Zufall ist die Ordnung eines chaotischen Genies. Er steht in einem andauernden Entscheidungsprozess

unter Einbeziehung seiner Vergangenheit und seiner Zukunft.

Nur die Gegenwart lässt ihn kalt und ist ihm völlig gleichgültig.

Deshalb müssen sich Systemüberlegungen der Erscheinungen bedienen, die dem Roulette geläufig sind.

In der vorgestellten "einfachen" Spielweise greifen wir das Alltägliche an, denn nur was alltäglich ist, erscheint

entsprechend häufig. Dagegen sind die Ausnahmen selten und sie zeigen sich auch selten.

Ich kannte Grilleau-Spieler die sich mit mühevollen Notierungen aufgerieben haben. Ihr monatlicher Gewinn

deckte nicht einmal die Unkosten.

Meine aufgeführte "Einfache Systematik" hält da mühelos mit und ist für ein Dauerspiel bestens geeignet..

Es lässt sich auch einwandfrei variieren. Es ist mit den Vierer-Figuren spielbar und auch ohne Plus-Minus-Zeichen,

also der direkten Zeichensetzung. Die Vervielfältigungsstränge sollten - müssen aber nicht unbedingt eingesetzt

werden.

Chris

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  • 3 weeks later...

Das Echte Westerburg-System !?

In Spielerkreisen herrscht noch immer der Irrglaube über ein "echtes Westerburg-System".

Ein Verlag hatte in seiner Schrift "Alles über Figurenspiele" einen Beipackzettel beigelegt, wo von

Journal-Lesern Angaben über eine nicht veröffentlichte Spielweise von Thomas Westerburg gemacht wurden.

Ich habe von W. in den gesamten Jahren unserer Zusammenarbeit niemals eine andere Version wie die

in seinem Buch (Das Geheimnis des Roulette) kennengelernt.

Lediglich eine abgewandelte Version der veröffentlichen Systematik wurde von hl an Nutzer abgegeben.

Diese Spielweise ähnelt der bekannten "Doppelwertung", wird aber strangmäßig einzeln gewertet, sodass

im Spiel 2fach-Sätze anfallen. Obwohl die Spielweise eigentlich bekannt ist, stelle ich sie

noch einmal kurzzeitig zur Einsicht ins Forum.

Angaben über die Satztechnik können bei Bedarf angefordert werden.

Chris

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Teilgewinn-Sicherung

Alle vernünftigen Eingriffe und Regeln bei einem EC-Spiel haben ausschließlich mit dem Faktor Zeit

zu tun. Kaum jemand wird behaupten, negative Erwartungen bzw. Ergebnisfolgen in positive verwandeln zu können.

Dies ist auch gar nicht nötig, denn für ein Ausgleichs-System innerhalb von 4 Spielsträngen

(oder, meinetwegen nur zwei) benötigen die zurzeit etwas besser laufenden Stränge mit der höheren

Trefferdichteeben etwas Zeit oder besser etwas mehr Zeit, um "schlechteren" zu helfen.

Und eben diese Zeit verschaffen wir ihnen mit der Pausen-Regel des (kurzfristig erloschenen)

Satzimpulses nach 3x oder 4x Minus in Folge im Marsch.

Dieser Effekt wäre gewiss fraglich, wenn wir exakt 10 Coups lang pausieren oder 20 oder ......, aber

wir knüpfen den Wiedereinstieg nach der Pause an Bedingungen, die mit einer - empirisch -

berechtigten Erwartung auf eine "Beruhigung" der Plus-Minus-Kurve des Marsches verbunden sind.

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Teilgewinn-Sicherung

Alle vernünftigen Eingriffe und Regeln bei einem EC-Spiel haben ausschließlich mit dem Faktor Zeit

zu tun. Kaum jemand wird behaupten, negative Erwartungen bzw. Ergebnisfolgen in positive verwandeln zu können.

Dies ist auch gar nicht nötig, denn für ein Ausgleichs-System innerhalb von 4 Spielsträngen

(oder, meinetwegen nur zwei) benötigen die zurzeit etwas besser laufenden Stränge mit der höheren

Trefferdichteeben etwas Zeit oder besser etwas mehr Zeit, um "schlechteren" zu helfen.

Und eben diese Zeit verschaffen wir ihnen mit der Pausen-Regel des (kurzfristig erloschenen)

Satzimpulses nach 3x oder 4x Minus in Folge im Marsch.

Dieser Effekt wäre gewiss fraglich, wenn wir exakt 10 Coups lang pausieren oder 20 oder ......, aber

wir knüpfen den Wiedereinstieg nach der Pause an Bedingungen, die mit einer - empirisch -

berechtigten Erwartung auf eine "Beruhigung" der Plus-Minus-Kurve des Marsches verbunden sind.

Okay, jetzt weiss ich worauf du hinaus willst!

Verschiedene ähnliche Versuche habe ich früher auch gemacht. Z. B. nach 3- erstmal warten bis fiktiv wieder ein + kommt (oder zwei).

Oder andersherum nach 3+ (oder fünf) auf minus warten, oder nach einigen Plus den Tisch wechseln.

Die 3 EC laufen oft unterschiedlich gut, deshalb wurde auch getestet, ob es besser ist, nur die zu spielen, die zuletzt bessere Ergebnisse brachte oder auch andersherum, auf die schlechteste, die eine "Aufholtendenz" haben müßte.

Brachte jeweils wochenlang bessere Ergebnisse, aber nicht auf Dauer, irgendwann war der Wechsel immer schlechter, so dass es insgesamt gesehen egal war ob man wechselt oder bei einer EC bleibt.

bearbeitet von roemer
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Ich dachte du wärst KG?

na ja ich nenne es lieber beobachtungsspieler,kommt aber ungefähr aufs selbe raus glaub ich zumindest.

ich seh mir halt alles und das nicht nur beim roulette lieber ganz genau an.

was meinst du soll ich den beitrag lieber löschen.

ohne tüftler und erfinder wärs doch mehr als nur langweilig.

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na ja ich nenne es lieber beobachtungsspieler,kommt aber ungefähr aufs selbe raus glaub ich zumindest.

ich seh mir halt alles und das nicht nur beim roulette lieber ganz genau an.

was meinst du soll ich den beitrag lieber löschen.

ohne tüftler und erfinder wärs doch mehr als nur langweilig.

okay, nach deiner definition bin ich auch beobachtungsspieler :smile: ich hatte es bisher mehr in bezug auf kessel-kugel-croupier verstanden.

so genau habe ich mir das bild nicht angeschaut, es geht um "ungleichgewichte" bei der anordnung?

das es mehr schwarz/gerade als schwarz/impair gibt wird es ja nicht sein.

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na ja ich nenne es lieber beobachtungsspieler,kommt aber ungefähr aufs selbe raus glaub ich zumindest.

ich seh mir halt alles und das nicht nur beim roulette lieber ganz genau an.

was meinst du soll ich den beitrag lieber löschen.

ohne tüftler und erfinder wärs doch mehr als nur langweilig.

Warum solltest Du Deinen Beitrag löschen? Du stellst Deine Ansichten zum Thema Roulette ins Forum und trittst niemanden auf die Füße,

das ist doch in Ordnung.

Chris

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Spielvorschlag vom 01.09.2014, Spielbank Wiesbaden

Chris

Nachtrag: Bei dem aufgeführten Spiel handelt es sich um den 02.09.2014.

Hier das Ergebnis vom 01.09.2014: Endstand +4 Stücke. Pardon!

03.09.2014 +8 Stücke

04.09.2014 +30 Stücke

Tage wie der 04.09.2014 sind zwar nicht die Regel, kommen aber vor.

Chris

bearbeitet von chris161109
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