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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb cmg:

 

@Chris: auf die Idee mit den "Heimbuchungen" sind viele gekommen: zuhause ein "künstliches Minus" erzeugen, um im echten Casino dann die "Plusse" einzusammeln, halte ich für den grössten Quatsch in der Roulettegeschichte.

Heimbuchung ist kein Quatsch, sondern Realität.

Nur das mit dem "Minus" erzeugen und dann das Plus angreifen, das ist Quatsch.

 

Wie willst Du z.B. an einem SpeedRouletteTisch im OC bestehen, wenn Du keine vorgebuchten Sätze hast?

Mit einer PermanenzVervielfältigung in Verbindung mit Heimbuchung steht man da schon relativ sicher da.

Komm jetzt bitte nicht damit, dass man nicht im OC spielen soll, "probieren geht über studieren",   und dann wirst Du sehen, dass es geht.

 

meine Auszahlungen sind der beste Beweis!

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb kesselman:

Heimbuchung ist kein Quatsch, sondern Realität.

Nur das mit dem "Minus" erzeugen und dann das Plus angreifen, das ist Quatsch.

 

Wie willst Du z.B. an einem SpeedRouletteTisch im OC bestehen, wenn Du keine vorgebuchten Sätze hast?

Mit einer PermanenzVervielfältigung in Verbindung mit Heimbuchung steht man da schon relativ sicher da.

Komm jetzt bitte nicht damit, dass man nicht im OC spielen soll, "probieren geht über studieren",   und dann wirst Du sehen, dass es geht.

 

meine Auszahlungen sind der beste Beweis!

Die Lösung ist einfach wenn man sich „psychologisch“ fokussieren kann.

 

Mal angenommen alle 30sec eine Zahl, wäre mir zu stressig, auch bei nur einer EC-Kombination, Absage kommt auch noch vorher, also nur ein paar Sekunden Zeit.

Ist der Spieler in Hetze ist es ein zusätzlicher Vorteil fürs Casino.

 

Abhilfe, ich nehme nur jeden zweiten Coup, der davor wird nicht berücksichtigt, so als ob es ihn nicht gäbe. Ist natürlich ein ganz anderer Verlauf, aber jeder bringt auf Dauer den gleichen Überschuss.

Einzige psychologische Schwierigkeit, man hört das Ergebnis des ausgelassenen Coups, es wird auch Phasen geben, bei denen der ausgelassene gewonnen hätte, der tatsächlich gesetze aber verloren hat. Das könnte etwas stressen, auch wenn man weiß, das der ja nicht zählt.

 

Andere Möglichkeit, man geht im OC falls möglich zum nächsten Tisch und setzt den nächstmöglichen Coup. Es zählen zur eigenen Permanenz nur die Coups, die man tatsächlich setzen konnte.

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb cmg:

Also, damals die "Zufallszahlen" des Oldie-Computers "C64" ergaben ein genau berechenbares, angreifbares Muster, die sahen auf den ersten Blick auch genauso aus wie die "Echten", bis man sich die Sache dann mal grafisch darstellen liess (mein ZX Spectrum war da damals schon etwas besser, weil für die Berechnung der Zufallszahlen noch das "Ram-Refresh-Register", das sogenannte "R-Register" hinzubezogen wurde, man kann sich das wie das "Bildschirm-Rauschen" eines alten Fernsehers vorstellen,

...

Das glaube ich dir, ich gehen von neueren rng aus, dort gibt die gleiche Startzahl nicht die gleiche Folge, sondern wird es wird jeweils die aktuelle Zeit noch dazugenommen, so gibt es immer neue Folgen ohne "Wiederholungen" die als Muster erkennbar sind.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb roemer:

 

Andere Möglichkeit, man geht im OC falls möglich zum nächsten Tisch und setzt den nächstmöglichen Coup.

 

Es zählen zur eigenen Permanenz nur die Coups, die man tatsächlich setzen konnte.

 

 

 

 

 

 

so ist es! Egal aus welcher Quelle die Zahlen kommen, es muss sich nur um einen Roulettekessel handeln. Das hat Chateau schon vor 100 Jahren gesagt!

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb kesselman:

so ist es! Egal aus welcher Quelle die Zahlen kommen, es muss sich nur um einen Roulettekessel handeln. Das hat Chateau schon vor 100 Jahren gesagt!

Genau!

Es geht sogar noch einen Schritt weiter, der für die Praxis aber kaum einen Anwendungsbereich hat.

Es müsste nicht unbedingt ein Roulettekessel sein, jedes Zufallssystem, dass eine 50:50 Chance (ohne Zero) liefert wäre geeignet, also auch Münzwurf oder Würfel (z.B. gerade/ungerade)

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb roemer:

Pseudozufallszahlen sind keine Zufallszahlen, aber sie verhalten sich so.

Zumindest für EC/Münzwurf wirst du keinen finden der sie unterscheiden kann und wenn man sie nicht unterscheiden kann spielt es auch keine Rolle ob es rng oder echte Roulettezahlen sind.

 

20 Tage a 500 Coups, 10 Tage sind echte gefallene Roulettezahlen, 10 sind rng Zahlen.

Wer schafft es die 10 Zahlenfolgen mit rng Zahlen zu erkennen?

 

Ich möchte den Aufwand nicht nochmals betreiben, aber vllt hat jemand anders Lust so ein Spielchen durchzuführen?

 

Es gäbe noch andere Varianten, jeweils 10 Tage american table im Vergleich zu Druckluft.

 

Oder je 10 Tage american table durchgehend und 10 Tage wurde nach je 20 Coups der Tisch gewechselt z.B. bei einem Casino das 5 Tische offen hat.

Wer kann die durchgehende Permanenz von der zerstückelten unterscheiden? Egal ob es ein Spiel auf EC oder Zahlen ist.

 

Niemand !

Folgerung: Man kann getrost den Vorlauf in Form einer (richtig verstandenen) PP (so sich aus irgendwelchen echten Zufallspermanenzen zusammen setzt) von zu Hause mitbringen. :)

 

Starwind

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb kesselman:

niemand, denn jeder neue Coup ist ein neues Ereignis,  und es ist auch egal, wie man die neuen Ereignisse aneinanderreiht.

 

Es ergeben sich immer wieder andere Permanenzstrecken, nur das Serienverhalten bzw. auch das Intermittenzverhalten ist überall gleich.

50 % 1 er

der Rest Serien.

 

Man sollte dabei aber die Bemessungsgrundlage beachten.

Der Zufall produziert im Durchschnitt ebenso viele Intermittenzen wie Serien.

 

Bezogen auf die betrachtete Gesamtcoupzahl stecken hingegen nur 26,869 % der Coups in den Intermittenzen (einschließlich der Intermittenzketten), der überwiegende Rest hingegen in den Serien (beliebiger Länge).

 

Die Anzahl der Folgen ist im Durchschnitt gleich hoch wie die der Wechsel.

 

Alles ohne Zero.

 

Starwind

 

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb starwind:

 

Niemand !

Folgerung: Man kann getrost den Vorlauf in Form einer (richtig verstandenen) PP (so sich aus irgendwelchen echten Zufallspermanenzen zusammen setzt) von zu Hause mitbringen. :)

 

Starwind

Ja, aber die mitgebrachte Permanenz gibt ja nur ein Signal für den nächsten Coup, danach muss es im Casino "weitergeschrieben" werden.

 

Gerade bei einem satzarmen Spiel oder wenn der lifetisch sehr langsam ist, könnte man auf die verlockende Idee kommen, ich nehme eine beliebige nicht bespielte Zufallsfolge mit ins Casino, nehme diese zur Satzfindung, sobald ich einen Satz habe, setzte ich am Tisch, danach nehme ich wieder die Zahlen der mitgebrachten Folge (zur Zeitersparnis) bis ich wieder einen Satz habe, der dann am Tisch gesetzt wird usw.

 

Wird hatten das Thema schon vor ein paar Jahren hier.

 

Wer findet den Fehler?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb cmg:

Also, damals die "Zufallszahlen" des Oldie-Computers "C64" ergaben ein genau berechenbares, angreifbares Muster, die sahen auf den ersten Blick auch genauso aus wie die "Echten", bis man sich die Sache dann mal grafisch darstellen liess (mein ZX Spectrum war da damals schon etwas besser, weil für die Berechnung der Zufallszahlen noch das "Ram-Refresh-Register", das sogenannte "R-Register" hinzubezogen wurde, man kann sich das wie das "Bildschirm-Rauschen" eines alten Fernsehers vorstellen,

@Chris: auf die Idee mit den "Heimbuchungen" sind viele gekommen: zuhause ein "künstliches Minus" erzeugen, um im echten Casino dann die "Plusse" einzusammeln, halte ich für den grössten Quatsch in der Roulettegeschichte.

 

Wenn man "Heimbuchungen" dafür einsetzen möchte, virtuelle Minus zu erzeugen, um dann auf Plus zu spekulieren, so ist dies in der Tat Humbug.

Der Zufall respektiert dies einfach nicht.

 

Starwind

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb roemer:

Ja, aber die mitgebrachte Permanenz gibt ja nur ein Signal für den nächsten Coup, danach muss es im Casino "weitergeschrieben" werden.

 

Gerade bei einem satzarmen Spiel oder wenn der lifetisch sehr langsam ist, könnte man auf die verlockende Idee kommen, ich nehme eine beliebige nicht bespielte Zufallsfolge mit ins Casino, nehme diese zur Satzfindung, sobald ich einen Satz habe, setzte ich am Tisch, danach nehme ich wieder die Zahlen der mitgebrachten Folge (zur Zeitersparnis) bis ich wieder einen Satz habe, der dann am Tisch gesetzt wird usw.

 

Wird hatten das Thema schon vor ein paar Jahren hier.

 

Wer findet den Fehler?

 

Darf ich antworten oder wollen wir lieber anderen eine Chance lassen ? B::)

 

Starwind

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb starwind:

 

Darf ich antworten oder wollen wir lieber anderen eine Chance lassen ? B::)

 

Starwind

Antworte, ich möchte bald ins Bett :)

Geschrieben

Mit dem Münzwurf ist besonders interessant, ich nenne die Zufallsart hier "3-Phasen-Zufall", also angenommen jemand wirft die Münze in die Luft, dann haben wir 3 Phasen:

 Phase 1: Kopf überwiegt (die Wahrscheinlichkeit, das die Münze auf "Kopf" landet ist grösser

 Phase 2: Zahl überwiegt (die Wahrscheinlichkeit, das die Münze auf "Zahl" landet ist grösser

 Phase 3: perfektes Chaos (beide Seiten sind gleichverteilt)

Jetzt kommt es darauf an, welche Phase dominiert, damit sich ein spezifisches Zufallsmuster abbildet, je nachdem wie der Werfer, die Münze wirf, kann sich sogar eine klare Tendenz, eine "General-Favoriten-Münzseite" kristalliesieren, auch weil der "Zufallgenerator" eines Münzwurfes nicht besonders genau ist

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb roemer:

Antworte, ich möchte bald ins Bett :)

 

Obwohl ich beim Thema "vor ein paar Jahren" nicht dabei war und dort auch nicht nachgelesen habe ist die Antwort klar.

 

Es wäre nicht die Fortsetzung einer echten Zufallspermanenz in Form der PP sondern eine durch unzulässige Willkür hergestellte Schummelpermanenz.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb starwind:

 

Obwohl ich beim Thema "vor ein paar Jahren" nicht dabei war und dort auch nicht nachgelesen habe ist die Antwort klar.

 

Es wäre nicht die Fortsetzung einer echten Zufallspermanenz in Form der PP sondern eine durch unzulässige Willkür hergestellte Schummelpermanenz.

 

Starwind

Jepp!

 

Man kann Zufallszahlen beliebig zusammen stellen, auch aus verschiedenen Quellen.

Aber es darf nicht nach Setzcoups und Nichtsetzcoups(Analysecoups) unterschieden werden, sonst stimmt die Zufälligkeit bezogen auf Setz- und Nichtsetzcoups nicht mehr.

 

Damit es keiner verwechselt, man kann zwei Tische beliebig mit einander verknüpfen, aber dabei wird ja nicht unterschieden ob gesetzt oder nicht gesetzt wird.

Geschrieben

Wir machen uns jetzt bei denen "unbeliebt", die an einen tischbezogenen "Anschluß" des Zufalls glauben. <_<

 

Starwind

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb roemer:

Ja, aber die mitgebrachte Permanenz gibt ja nur ein Signal für den nächsten Coup, danach muss es im Casino "weitergeschrieben" werden.

 

 

Dann bring doch 50 verschiedene Permanenzen mit und setze von jeder Permanenz nur den nächsten Coup.

 

Nach 50 Coups kann man dann den  nächsten Satz neu ermitteln.

 

Hat das schon einmal einer über eine Länge von 1.000 Coups getestet?

Ich habs getestet und es funktioniert!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb kesselman:

Dann bring doch 50 verschiedene Permanenzen mit und setze von jeder Permanenz nur den nächsten Coup. Wie gehts dann weiter?

 

Nach 50 Coups kann man dann den  nächsten Satz neu ermitteln. Im Casino mit den Zahlen vom Tisch?

 

Hat das schon einmal einer über eine Länge von 1.000 Coups getestet?

Ich habs getestet und es funktioniert!

Genau so hatte ich gespielt, es waren 70 bis 100 permanenzen, Zuhause analysiert und mit klarer Setzanweisung ins Casino. 1.Coup war 1. Permanenz...bis 100.Coup war 100. Permanenz.

Dann Zuhause analysiert und nächster Tag im Casino wieder pro Permanenz nur 1 Coup bespielt.

Meinst du es so?

 

bearbeitet von roemer
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb roemer:

Genau so hatte ich gespielt, es waren 70 bis 100 permanenzen, Zuhause analysiert und mit klarer Setzanweisung ins Casino. 1.Coup war 1. Permanenz...bis 100.Coup war 100. Permanenz.

Dann Zuhause analysiert und nächster Tag im Casino wieder pro Permanenz nur 1 Coup bespielt.

Meinst du es so?

 

Genau so,

Und hat es nicht funktioniert?

 

so spiele ich schon die ganze Zeit.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb kesselman:

niemand, denn jeder neue Coup ist ein neues Ereignis,  und es ist auch egal, wie man die neuen Ereignisse aneinanderreiht.

Das sollte man etwas differenzierter betrachten. Zerstückeln ist nicht gleich zerstückeln, frag deinen Metzger.

Nach meiner Meinung ist es so.

Innerhalb einer laufenden Perm, ist es wurscht wie man betrachtet, die Zufallsgesetze erfüllen sich immer.

Schwieriger wird es,wenn ich verschiedene Perms zusammen setze, da kommt es an den Übergangsstellen zu Abweichungen in den Gesetzmäßigkeiten, ist ja auch logisch weil man da den mechan. oder elektronisch erzeugten Zufall ins Handwerk pfutsch und manuell Teilmenge der Zufallskette zusammenfügt, welche so nie zusammen kommen könnten.

Als Beispiel wäre es möglich leichter eine 30 EC Serie zu gestalten, ( man nehme einfach 3 Zehner Serien) und setze die zusammen.

Was der Zufall sonst nur in Millionen Coups schafft, geht beliebig oft.

Weiteres Beispiel wäre im Pleinbereich zu finden, man kann ganz leicht das 2/3 Gesetz durch zusammensetzen verschiedener Perms aushebeln.

Dabei ist es gleich ob man gezielt nach bestimmten Strecken sucht oder zufällig was zusammenfügt.

Das gezielte suchen macht es nur deutlicher und transparenter 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb roemer:

Oder je 10 Tage american table durchgehend und 10 Tage wurde nach je 20 Coups der Tisch gewechselt z.B. bei einem Casino das 5 Tische offen hat.

Wer kann die durchgehende Permanenz von der zerstückelten unterscheiden? Egal ob es ein Spiel auf EC oder Zahlen ist.

Augenscheinlich ist das natürlich unmöglich.

Aber genau das ist auch die Ursache dafür, daß die meisten glauben es ist egal, weil man einfach beim reinen hinsehen keinen Unterschied feststellen kann.

Es gibt aber Programme ( die gleichen womit Casinos auch ihre Kessel überprüfen)  mit diesen kann man die Abweichungen feststellen.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb kesselman:

Genau so,

Und hat es nicht funktioniert?

 

so spiele ich schon die ganze Zeit.

Bei mir ging es um Arbeitsteilung, ich mache morgens die Analyse bequem Zuhause, muss selber nicht ins Casino, gebe einem Bekannten die Setzanweisung mit, er muss nichts können, setzt an einem bestimmten Tisch ab Tischeröffnung, bringt mir danach die Ergebnisse und die ausgedruckte Permanenz zur Kontrolle mit und es ist eine win-win Situation.

 

Wir haben es 30 Tage durchgezogen, dann entnervt bei +-0 aufgehört. Das Ergebnis schwankte immer um die Nulllinie herum, ca. +-20 Stücke im Gewinn oder Verlust.

Und das nach soviel Coups und Zeit.

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten schrieb Sven-DC:

...

Als Beispiel wäre es möglich leichter eine 30 EC Serie zu gestalten, ( man nehme einfach 3 Zehner Serien) und setze die zusammen.

Was der Zufall sonst nur in Millionen Coups schafft, geht beliebig oft.

...

Es ging um das zufällige Zusammenfügen, nicht abhängig vom Ergebnis. Gezieltes Suchen klappt beim praktischen Spiel nicht, ich kann zwar auf eine 10er Serie warten (sie suchen), will ich dann spielen, kann ich nicht wieder auf eine Warten, sonst kann ich nicht setzen.

Gezieltes Heraussuchen im Nachhinein ist kein Zufall.

 

bearbeitet von roemer
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb roemer:

Ja, aber die mitgebrachte Permanenz gibt ja nur ein Signal für den nächsten Coup, danach muss es im Casino "weitergeschrieben" werden.

 

Gerade bei einem satzarmen Spiel oder wenn der lifetisch sehr langsam ist, könnte man auf die verlockende Idee kommen, ich nehme eine beliebige nicht bespielte Zufallsfolge mit ins Casino, nehme diese zur Satzfindung, sobald ich einen Satz habe, setzte ich am Tisch, danach nehme ich wieder die Zahlen der mitgebrachten Folge (zur Zeitersparnis) bis ich wieder einen Satz habe, der dann am Tisch gesetzt wird usw.

 

Wird hatten das Thema schon vor ein paar Jahren hier.

 

Wer findet den Fehler?

Der Fehler liegt am Marsch!

Nehmen wir noch einmal den besagten Spieltag von W. als Beispiel:

Seine mitgebrachten Satzfolgen hatten möglicherweise folgende Satz - Order -

Coup 19 auf N, Coup 25 auf R, Coup 29 auf R, Coup 33 auf S, usw.

Die Misere lag nicht an der Heimbuchung, nicht an der Querschreibung und auch nicht an der Vermischung von Permanenzzahlen.

Der Fehler lag ganz allein am Marsch! Der Zufall dachte gar nicht daran, in den aufgeführten Coupfolgen jedesmal Schwarz oder Rot

zu werfen.

Was von Märschen zu halten ist, könnte nicht treffender gesagt werden als von Koken in seinem Buch über das klassische Roulette:

"An und für sich zeugt bereits die Tatsache, dass widersprüchliche Marschstrategien praktiziert werden und sich offentsichtlich keine Art

gegenüber ihrem Gegenteil als nachweislich vorteilhaft herausgestellt hat, von der Unsinnigkeit aller Marschstrategien"

 

Es gibt eben Sachen, die sind so falsch, dass nicht einmal das Gegenteil wahr ist. K.K.

 

Chris

 

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb roemer:

Es ging um das zufällige Zusammenfügen, nicht abhängig vom Ergebnis. Gezieltes Suchen klappt beim praktischen Spiel nicht, ich kann zwar auf eine 10er Serie warten (sie suchen), will ich dann spielen, kann ich nicht wieder auf eine Warten, sonst kann ich nicht setzen.

Gezieltes Heraussuchen im Nachhinein ist kein Zufall.

 

 

Die Mühe lohnt nicht er hat immer Recht.:lol:

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb cmg:

im "Longrun" keine/quasi keine Favoriten/Restanten gibt, sondern jede Zahl so ziemlich gleichverteilt.

Hallo cmg,

wie definierst Du ''Longrun''?

LG

FavRad

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