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Roulette Forum

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vor 3 Minuten schrieb starwind:

 

Diesen Einzelaspekt hatten gestern @derblankehans und ich in "Arbeit".

Ausschließlich für den Fall eines Kesselfehlers würde dieser Einwand tatsächlich zutreffen.

Im LC beurteile ich das mittlerweilen als graue Theorie, weil man solche Kessel (die es früher tatsächlich gegeben hat) heute nicht mehr auffinden wird, da haben Kesselhersteller und Casinos dazu gelernt.

 

Starwind

da bin ich anderer meinung.

durch die schwankungen der kesselfehler, können die permanenzen auch verändert werden.

am ende (nach 15000 zahlen blleiben die favoriten die selben.

 

 

sp.....,..!

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vor 9 Minuten schrieb Sven-DC:

Die Programme suchen nach den Abweichungen von den Normalverteilungen.

Diese Programme arbeiten mit den Grenzwerten der 3 sigma Schranke, wenn es da zu dauerhaften Abweichungen kommt, stimmt entweder was mit dem Kessel oder den (die) Croup (s)

 

Nach meinen Informationen arbeiten die Casinos mit dem Chi-Quadrat-Test.

 

vor 9 Minuten schrieb Sven-DC:

................................................................

Es gibt auch noch andere Meßmethoden um anhand einer Perm den Kessel zu prüfen.

Wenn die Perms nun alle ohne folgen mischbar wären, sind ja auch diese Methoden sinnfrei, weil sie sich ja speziell auf die Perms eines Kessel beziehen.

.............................

 

Da muss man unterscheiden, wer was aus welchem Grunde tut.

 

Die Casinos prüfen natürlich an Hand ihrer Originalpermanenzen, da sie nach Materialfehlern oder Personalschweinereien suchen.

 

Die Spieler hingegen gehen in der Regel davon aus, dass es Kesselfehler nicht mehr gibt und das Personal interessiert höchstens sekundär (anders bei diversen Wurfweiten-Spielern).

Also geht es hier nur darum, die Zeit für Vorlaufbeobachtungen zu verkürzen, dies ist ein Sinn für echte Stückel-Zufallspermanenzen, ein zweiter Sinn ist es, darüber Vervielfältiger (wiederum im Sinne von Zufallspermanenzen) zu bilden.

 

Starwind

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vor 8 Minuten schrieb Spielkamerad:

da bin ich anderer meinung.

durch die schwankungen der kesselfehler, können die permanenzen auch verändert werden.

am ende (nach 15000 zahlen blleiben die favoriten die selben.

 

sp.....,..!

 

Es gab ja unterschiedliche Auswirkungen von Kesselfehlern, nur ein Fallfach betreffend oder einen kleineren Sektor.

Ich nehme als Beispiel mal das Einzelfach.

Lag ein solcher Kesselfehler vor, erschien diese Zahl häufiger. Schwankungen gab es auch dort, aber die Auswirkung des Kesselfehlers dahingehend, dass diese Zahl überzufällig häufig erschien, blieb.

Dies wirkte sich -unterstellt, die Kombination wurde nicht verändert- sowohl pro Woche, wie pro Monat, wie auch pro Jahr aus. Es ergab einen dauerhaften Favoriten.

Diesen könnte man wirklich nur an Hand der Originalpermanenz ausmachen.

In einer mitgebrachten Zufalls-Stückelpermanenz kann er nicht auffindbar sein.

 

Starwind

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vor 1 Stunde schrieb roemer:

..Roulettautoren werden wie Systemverkäufer von den Casinos nicht ernst genommen. Bestes Bsp wie gestern hier besprochen, Westerburg und Wagentr., sie konnten in Baden-Baden mit 6000er auf EC setzen.

 

Deine Aussage "Die Klugen wissen, dass es kein Gewinncasino ist..." wundert mich jetzt doch etwas

Es ist doch anzunehmen, wenn einer welcher sich intensiv mit der Materie beschäftigt und 6000 auf EC setzt, weiß er war er tut und auch noch eine x faches an Reserve hat.

Soviel kann er doch gar nicht mit seinen Büchern oder System verdient haben, wenn ihn schon die Verlage gar nicht mehr gedruckt haben, wie du schreibst.

 

Was ist an der Aussage so wunderlich ? Casinos leben nicht von den Gewinnern, das sollte jeden klar sein.

Mir wurde mal von einem leitenden Angestellten eines LC persönlich gesagt, von uns beiden kann nur einer seinen Job perfekt machen und sie werden es nicht sein.

Ich habe mich auch dann freiwillig in dem Laden nicht mehr sehen lassen.

bearbeitet von Sven-DC
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Interressant wäre es auch zu sehen, was in der Permanenz passiert, wenn ich den "Chaos"-Anteil im Zufall drastisch erhöhen würde ("Klapper"-Kugel im RRS-Kessel), wahrscheinlich gäbe es dann auch kein 2/3 Gesetz o.ä. mehr - eine komplett andere Permanenz

bearbeitet von cmg
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vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Es ist doch anzunehmen, wenn einer welcher sich intensiv mit der Materie beschäftigt und 6000 auf EC setzt, weiß er war er tut und auch noch eine x faches an Reserve hat.

Soviel kann er doch gar nicht mit seinen Büchern oder System verdient haben, wenn ihn schon die Verlage gar nicht mehr gedruckt haben, wie du schreibst.

 

Was ist an der Aussage so wunderlich ? Casinos leben nicht von den Gewinnern, das sollte jeden klar sein.

Mir wurde mal von einem leitenden Angestellten eines LC persönlich gesagt, von uns beiden kann nur einer seinen Job perfekt machen und sie werden es nicht sein.

jetzt klaust du auch noch solche aussagen.

du schreckst auch vor nichts zurück.

 

 

sp..........!

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vor 4 Minuten schrieb starwind:

 

Es gab ja unterschiedliche Auswirkungen von Kesselfehlern, nur ein Fallfach betreffend oder einen kleineren Sektor.

Ich nehme als Beispiel mal das Einzelfach.

Lag ein solcher Kesselfehler vor, erschien diese Zahl häufiger. Schwankungen gab es auch dort, aber die Auswirkung des Kesselfehlers dahingehend, dass diese Zahl überzufällig häufig erschien, blieb.

Dies wirkte sich -unterstellt, die Kombination wurde nicht verändert- sowohl pro Woche, wie pro Monat, wie auch pro Jahr aus. Es ergab einen dauerhaften Favoriten.

Diesen könnte man wirklich nur an Hand der Originalpermanenz ausmachen.

In einer mitgebrachten Zufalls-Stückelpermanenz kann er nicht auffindbar sein.

 

Starwind

ach es ging um eine mitgebrachte stückelpermanenz?

ich war der meinung nur um das zerstückeln und erkennen.

 

dann lag ich falsch.

 

 

sp........!

 

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vor 2 Minuten schrieb Spielkamerad:

ach es ging um eine mitgebrachte stückelpermanenz?

ich war der meinung nur um das zerstückeln und erkennen.

 

dann lag ich falsch.

sp........!

 

Da sind wir wieder voll beieinander.

Das Zerstückeln der laufenden Permanenz ist natürlich auch denkbar, dies müßte dann aber entweder in der "Sitzung" erfolgen und verbraucht wertvolle Zeit oder der Betroffene müsste durchgängig im selben Casino am selben Tisch spielen.

Praktisch dürfte es aber dem Regelfall entsprechen, die eigene Persönliche Permanenz zu verwenden, die an unterschiedlichen Tischen entstanden ist.

Mit dem alten Querschreibezeug und Ähnlichem dürfte wohl kaum noch jemand praktisch arbeiten.

 

Starwind

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vor 13 Minuten schrieb cmg:

Interressant wäre es auch zu sehen, was in der Permanenz passiert, wenn ich den "Chaos"-Anteil im Zufall drastisch erhöhen würde ("Klapper"-Kugel im RRS-Kessel), wahrscheinlich gäbe es dann auch kein 2/3 Gesetz o.ä. mehr - eine komplett andere Permanenz

 

Ob RRS oder Flummi-Kugel, es entsteht eine lupenreine Zufallspermanenz, in welcher die 2/3 -"Regel" auffindbar wäre, wenn auch spielpraktisch nutzlos.

 

Starwind

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vor 48 Minuten schrieb cmg:

Interressant wäre es auch zu sehen, was in der Permanenz passiert, wenn ich den "Chaos"-Anteil im Zufall drastisch erhöhen würde ("Klapper"-Kugel im RRS-Kessel), wahrscheinlich gäbe es dann auch kein 2/3 Gesetz o.ä. mehr - eine komplett andere Permanenz

Das sogenannte 2/3 Gesetz wird bei echtem Zufall, auch mit RRS, Klapperkugel oder Hartgummikugel, selbst beim Urnenmodell etc immer erfüllt sein, sonst wäre es kein Zufall

Auch guter rng oder fiktive Münze mit 37 Seiten, alles egal.

bearbeitet von roemer
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vor 43 Minuten schrieb Spielkamerad:

jetzt klaust du auch noch solche aussagen.

du schreckst auch vor nichts zurück.

 

 

sp..........!

Ja Sachse hatte vor Jahren so eine Aussage bezogen aufs Casino in Mallorca gepostet. Bin mir nicht sicher ob es danach nochmals im Casino St. Gallen genauso war.

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vor 8 Minuten schrieb roemer:

Ja Sachse hatte vor Jahren so eine Aussage bezogen aufs Casino in Mallorca gepostet. Bin mir nicht sicher ob es danach nochmals im Casino St. Gallen genauso war.

soweit ich weiß, ging es darum, dass er aus dem casino rauskomplimentiert wurde.

da macht diese aussage auch sinn. bei sven klingt es nachgeplappert. "richtig" wurde nur durch "perfekt" ersetzt.

bin gespannt was sven dazu sagt?!

zu mal er verbreitet, dass nicht jeder einen "egomanischen selbstdarstellungsdrang" hat. warum sollte ein saalchef so eine aussage treffen?

 

geklaut, ich sag es dir! :D

 

 

sp.........!

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Guten Morgen, 

teilweise fällt es mir inzwischen leichter BJ zu spielen. Man orientiert sich ganz einfach an der Plus/Minus Kurve. Man riskiert nur was wenn es läuft, so hat man eine große Hürde schon mal genommen. Das finde ich bei den EC´s aus irgendeinem Grund schwieriger. 

 

VG Data

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vor 12 Stunden schrieb sachse:

Nun mal noch etwas zu den gestückelten Permanenzen:

Wenn ich z.B. 100 Permanenzen nehme und von jeder die 21. bis zur 30. Zahl auf einen Streifen Papier schreibe,

danach diese 100 Streifen wie beim Lotto aus einer Trommel ziehe und in der gezogenen Reihenfolge aneinander

klebe, erhalte ich eine Permanenz von 1.000 Zahlen. NIEMAND wäre imstande, diese Permanenz von einer

fortlaufenden über ebenfalls 1.000 Zahlen zu unterscheiden.

Ich verstehe gar nicht, wo hier ein Problem sein soll.

@sachse , Christian, da muss ich dir vehement widersprechen. Ich bin soweit das dass möglich ist, die Unterscheidung. Ich habe deshalb in den verschiedenen Thread vom "Charakter" des Tisches gesprochen. 100 Zahlen , das ist für meine Erkennungsmethode noch zu wenig. Sobald ich das verfeinert habe sollte ich durchaus in der Lage sein anhand der Permanenz das Fabrikat zu erkennen. Und damit muss ich Sven-Dc recht geben. 

Dolo

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vor 8 Stunden schrieb Sven-DC:

Mir wurde mal von einem leitenden Angestellten eines LC persönlich gesagt, von uns beiden kann nur einer seinen Job perfekt machen und sie werden es nicht sein.

 

Du bist ein Lügner.

Diese Aussage erhielt ich fast wörtlich 1997 im Casino Mallorca.

Sie wurde auch ein bis zwei Mal von mir im Forum zitiert.

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vor 21 Minuten schrieb dolomon:

@sachse , Christian, da muss ich dir vehement widersprechen. Ich bin soweit das dass möglich ist, die Unterscheidung. Ich habe deshalb in den verschiedenen Thread vom "Charakter" des Tisches gesprochen. 100 Zahlen , das ist für meine Erkennungsmethode noch zu wenig. Sobald ich das verfeinert habe sollte ich durchaus in der Lage sein anhand der Permanenz das Fabrikat zu erkennen. Und damit muss ich Sven-Dc recht geben. 

Dolo

 

Da bin ich sehr skeptisch.

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vor 35 Minuten schrieb sachse:

 

Du bist ein Lügner.

Diese Aussage erhielt ich fast wörtlich 1997 im Casino Mallorca.

Sie wurde auch ein bis zwei Mal von mir im Forum zitiert.

Ich kann mir zudem nicht vorstellen, dass ein leitender (!) Casino-Angestellter sich dazu herablässt, einem notorischen Besserwisser und Störenfried wie dem besagten Kollegen gegenüber so eine Aussage zu machen... Da ist wohl der Wunsch nach Wichtigkeit und Augenhöhe der Vater des Gedankens gewesen.

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vor 14 Minuten schrieb yordan83:

Ich kann mir zudem nicht vorstellen, dass ein leitender (!) Casino-Angestellter sich dazu herablässt, einem notorischen Besserwisser und Störenfried wie dem besagten Kollegen gegenüber so eine Aussage zu machen... Da ist wohl der Wunsch nach Wichtigkeit und Augenhöhe der Vater des Gedankens gewesen.

 

Wenn der Portier ihn im "Schwitzkasten" hinaus begleitet, wird´s schon seine Richtigkeit haben. :lachen::lachen::lachen:

 

jason

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vor 13 Stunden schrieb sachse:

 

Warum?

Weil nichts geht.

Ginge nämlich etwas - hätte ich es.

Du bist nicht bereit, Dich mit den EC zu befassen, behauptest aber weiterhin stur und fest ihre Unmöglichkeit.

Könnten das schon Anzeichen von Altersstarrsinn sein?

 

Chris

bearbeitet von chris161109
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vor einer Stunde schrieb chris161109:

Du bist nicht bereit, Dich mit den EC zu befassen, behauptest aber weiterhin stur und fest ihre Unmöglichkeit.

Chris

 

Könnte es nicht eher so sein, dass ich bereits Anfang der 1970er Jahre nach intensiver Beschäftigung mit Glücksspielen und Roulette

im Besonderen zu der Überzeugung gelangt bin, dass es(damals) außer Kesselfehlern keine Chance gegen das Roulette gibt. 

Auch jetzt rund 40 Jahre später hat mich noch kein Ansatz von meiner Meinung abbringen können.

Alle "ernsthaften" Rouletteforscher hampeln immer noch mit den gleichen untauglichen Hebeln herum wie ihre Vorgänger der letzten

100 Jahre. Ansonsten habe ich nicht behauptet, es ginge mit ECs nichts. Ich weiß sogar, dass Etwas geht aber nicht mit den mir bisher bekannt gewordenen Ansätzen.

 

 

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vor 14 Minuten schrieb sachse:

 

Könnte es nicht eher so sein, dass ich bereits Anfang der 1970er Jahre nach intensiver Beschäftigung mit Glücksspielen und Roulette

im Besonderen zu der Überzeugung gelangt bin, dass es(damals) außer Kesselfehlern keine Chance gegen das Roulette gibt. 

Auch jetzt rund 40 Jahre später hat mich noch kein Ansatz von meiner Meinung abbringen können.

Alle "ernsthaften" Rouletteforscher hampeln immer noch mit den gleichen untauglichen Hebeln herum wie ihre Vorgänger der letzten

100 Jahre. Ansonsten habe ich nicht behauptet, es ginge mit ECs nichts. Ich weiß sogar, dass Etwas geht aber nicht mit den mir bisher bekannt gewordenen Ansätzen.

 

 

Einverstanden ! Aber laß mal die "ernsthaften Rouletteforscher" außen vor. Sie fischen noch immer meistens in trüben Gewässern

und suchen nach mathematischen Lösungen. Und die ....... wird es niemals geben, einfach unmöglich.

 

Chris

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