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vor 2 Stunden schrieb kesselman:

In der Datei Noir-Rouge Vvf 1 steht doch alles drin:

 

Im 6. Coup kommt das 1. Signal, was nicht gesetzt wird.

im 14. Coup kommt das Signal zum 1. Satz auf S, trifft

im 16. Coup kommt das Signal zum 2. Satz auf S, trifft

im 19. Coup kommt das Signal zum 3. Satz auf S, trifft

im 24. Coup kommt das Signal zum 4. Satz auf S, trifft

und im 30. Coup kommt das Signal zum 5. Satz auf S und verliert,  + 4 Stücke in 30 Coups.

 

Wenn man sich nun die Vervielfältigung anschaut, dann erkennt man deutlich die Satzweise.

Ich bin nur daraufgekommen, weil ich die Permanenz mit den Zahlen der Vierer-Figuren sichtbar gemacht habe, das heist, man muss immer erst abwarten, bis der Zufall da einschlägt, wo er soll, um zu gewinnen.

 

Ob das Spiel als Dauerspiel standhält, werden weitere Auswertungen zeigen.

Bei einem Verlauf, der -3 bringt soll man stoppen, der Verlauf, der von Anfang an ins Plus läuft, den stoppt man nach dem 1. Minus,

 

 

 

 

Es war nicht vorgesehen ein Dauerspiel zu kreieren. Die Doku diente lediglich zur Satzmusterbestimmung auf einfachen Einzelchancen

in Gleichheit mit Vervielfältigungen bei zufallserzeugten Permanenzfolgen.

Möchte man daraus ein Spiel bestimmen wollen, müsste man wohl noch Pair-Impair oder Passe-Manque mit hinzu nehmen.

Die Angaben im Minusfall gehen in Ordnung.

 

Chris

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vor 39 Minuten schrieb chris161109:

Es war nicht vorgesehen ein Dauerspiel zu kreieren. Die Doku diente lediglich zur Satzmusterbestimmung auf einfachen Einzelchancen

in Gleichheit mit Vervielfältigungen bei zufallserzeugten Permanenzfolgen.

Möchte man daraus ein Spiel bestimmen wollen, müsste man wohl noch Pair-Impair oder Passe-Manque mit hinzu nehmen.

...

 

Chris

lieber Chris,

du machst es den Leuten auch nicht so einfach. Vor ein paar Tagen hast du geschrieben, es ist besser eine EC und Vvf zu nehmen als alle 3 EC zu bespielen. Warum sollte man dann bei dem Bsp die anderen EC dazunehmen um es spielbar zu machen?

 

Mach dir aber keine Gedanken, bei dem Spiel von Sven ist von „Konsistenz“ der logischen Behauptungen – zumindest bei den Anwendern nicht viel übrig geblieben.

 

Zuerst Überschuss im Gleichsatz 20% bis über 30% bei Einhaltung der Grundregeln. Die Sonderregeln machen es nur bei bestimmten Situationen einfacher, sind aber für einen Überschuss nicht notwendig. (Programmierung nur mit allg. Regeln brachte auch Überschuss).

 

Dann wurde es mit Grundregeln getestet, bringt Plus aber nur mit Progression.

Jetziger Stand auch mit Progression bringt es mit Grundregeln kein Plus, ohne die Sonderregeln läuft es nicht.

 

 

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Hallo kesselman,

 

vielen Dank für Deinen fundierten Beitrag in diesem leider wieder einmal ausufernden Thread.

Magst Du vielleicht Deine Aussage

 

"Ich bin nur daraufgekommen, weil ich die Permanenz mit den Zahlen der Vierer-Figuren sichtbar gemacht habe, das heist, man muss immer erst abwarten, bis der Zufall da einschlägt, wo er soll, um zu gewinnen."

 

insofern präzisieren, dass Du  den Ort, an welchem der Zufall  einschlägt, wo er es soll, kurz erläuterst?

 

Vielen Dank im Voraus.

jetonx

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@kesselman: jetzt hast du hier ja ein "wertvolles" Geheimsystem ^_^ preisgegeben, nur eine Frage der Zeit, bis die Casinos French Roulette aus dem Programm nehmen :rolleyes:.

Nein, aber ernsthaft: das einzigste was mir z.B. bei den "kleinen Roten" aufgefallen ist, ist das sie alle auf einer Kesselhälfte liegen (links von der Zero), wenn ich also bei meiner Zufallsanalyse meine, das diese Kesselhälfte dominiert, kann ich sogar dieses Schrottsystem spielen, wenigstens den Teil mit den "kleinen Roten", die "kleinen Schwarzen" liegen übrigens auf der anderen Kesselhäfte, aber weil es von denen nur 4 gibt, sind das ja nach den Vorstellungen der Fliege schon "Underdogs" :lol:

 

Also es kommt nur darauf an, zu sehen "wie der Zufall tickt", nicht auf solche starren Schrottsysteme (von denen ich dutzende analysiert habe), das Wesen des akutellen, laufenden Zufalls zu erkennen, ist der Schlüssel zum Glück 

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vor einer Stunde schrieb chris161109:

Es war nicht vorgesehen ein Dauerspiel zu kreieren. Die Doku diente lediglich zur Satzmusterbestimmung auf einfachen Einzelchancen

in Gleichheit mit Vervielfältigungen bei zufallserzeugten Permanenzfolgen.

Möchte man daraus ein Spiel bestimmen wollen, müsste man wohl noch Pair-Impair oder Passe-Manque mit hinzu nehmen.

Die Angaben im Minusfall gehen in Ordnung.

 

Chris

Aber, wenn es auf S/R funktioniert und die Rendite stimmt, warum noch Pair/Impair und Manque/Passe.

 

man muss sich auch mit weniger zufrieden geben können, vor allem, da das Risiko dann auch kleiner ist.

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vor 1 Stunde schrieb Felicita:

Mit anderen Worten, die 5 Tester  von damals hatten irgendetwas anderes vor Augen, aber niemals EC 77.

 

Du hast mir in die Suppe gespuckt. Sie ist verdorben und du kannst sie selbst auslöffeln. Guten Appetit.

Ein neues Forenbenehmen: eingeschnappt sein?

 

Wenn EC77 doch etwas ganz anderes ist, und wir damals etwas total anderes getestet haben, so wäre es doch erst recht interessant diese Variante von dir vorzustellen.

 

die Grundidee war damals ein Verhältnis 5:1, das haben wir dann variiert (für Testzwecke) von 1:1 bis 1:99 und andere Zwischenkonstellationen.

Da es ME nicht lief haben wir den vorhandenen Progressionsgenerator dazu geschaltet: MG, PMG FIBO, Dalambert, Küng mit und ohne Streckungen usw.

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vor 51 Minuten schrieb jetonx:

Hallo kesselman,

 

vielen Dank für Deinen fundierten Beitrag in diesem leider wieder einmal ausufernden Thread.

Magst Du vielleicht Deine Aussage

 

"Ich bin nur daraufgekommen, weil ich die Permanenz mit den Zahlen der Vierer-Figuren sichtbar gemacht habe, das heist, man muss immer erst abwarten, bis der Zufall da einschlägt, wo er soll, um zu gewinnen."

 

insofern präzisieren, dass Du  den Ort, an welchem der Zufall  einschlägt, wo er es soll, kurz erläuterst?

 

Vielen Dank im Voraus.

jetonx

such Dir die von mir zitierte gezipte EXCEL-Datei und überprüfe es dort.

bearbeitet von kesselman
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vor 11 Minuten schrieb cmg:

Also es kommt nur darauf an, zu sehen "wie der Zufall tickt", nicht auf solche starren Schrottsysteme (von denen ich dutzende analysiert habe), das Wesen des akutellen, laufenden Zufalls zu erkennen, ist der Schlüssel zum Glück 

Also ich habe immer meine Schwierigkeiten mit dem Begriff "starres System".

Wann ist ein System starr? Selbst KG-Spieler achten immer auf die gleichen Beobachtungsparameter, spielen somit starr.

 

In Ermangelung besseren Wissens verwendete ich diesen Begriff früher auch häufiger, bis ich mich der einfachen Frage der exakten Begriffsdefinition stellte.

 

Klingt für die meisten Leser wahrscheinlich wie unnötige Verbalonanie, doch um die richtigen weiterbringenden Fragen stellen zu können, benötigt es ein exakt definiertes  Vokabular.

 

Einigen wir uns darauf, dass ein starres System den Vorlauf nicht betrachtet?

 

Dann sind kesselmans reinkopierte Beispiele nicht starr.

 

Einigen wir uns drauf, dass ein starres System den Vorlauf nicht betrachtet, sowie keine Abbruchbedingungen enhält?

 

Dann sind kesselmans reinkopierte Beispiele schon eher starr.

 

Muß man für ein nichtstarres System (welches trotzdem klare Satzanweisungen ausgibt), nun die Länger der zu beobachtende Vorlaufstrecke mit den zu bespielenden Chancen/Mustern/Angriffsstrecke ins Verhältnis setzen, und somit einen Wert für "starr" zu errechnen? Abbruchbedingungen pro Angriff und Gesamtspiel erstellen?

 

Denn somit verliert der nebulöse Begriff Wesen des Zufalls auch etwas seinen Schrecken. Läuft es, freut man sich, läuft es nicht, ist erstens der Wurfcroupie schuld, zweitens die störenden Menschen um dem Tisch, und drittens wollen wir dann sowieso nicht mehr.

 

servus

 

 

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"nach einer kleinen Rote erscheint in den nächsten 3-5 Coups wieder eine kleine rote"
  -STARR!

"Fallen gleich 2 kleine Rote hintereinander haben wir ein Satzsignal"
  -STARR!

"Die 36 ist eine magische Zahl im Roulettespiel"
  -QUATSCH!

"Es wird danach die letzte verbleibende EC angegriffen"
  -STARR

"Je länger die letzte EC nach der 36 auf sich warten läßt, um so sicherer ist die
Gewinnwahrscheinlichkeit"
  -STARR und QUATSCH!

usw.usw.usw.

klar dass ein solches "System" eine SEHR steile Progression braucht (Martingale), um auch nur ein paar Tage/wochen "überleben" zu können, solange bis sich der Entwickler aus dem Staub gemacht hat.

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vor einer Stunde schrieb roemer:

lieber Chris,

du machst es den Leuten auch nicht so einfach. Vor ein paar Tagen hast du geschrieben, es ist besser eine EC und Vvf zu nehmen als alle 3 EC zu bespielen. Warum sollte man dann bei dem Bsp die anderen EC dazunehmen um es spielbar zu machen?

 

Mach dir aber keine Gedanken, bei dem Spiel von Sven ist von „Konsistenz“ der logischen Behauptungen – zumindest bei den Anwendern nicht viel übrig geblieben.

 

Zuerst Überschuss im Gleichsatz 20% bis über 30% bei Einhaltung der Grundregeln. Die Sonderregeln machen es nur bei bestimmten Situationen einfacher, sind aber für einen Überschuss nicht notwendig. (Programmierung nur mit allg. Regeln brachte auch Überschuss).

 

Dann wurde es mit Grundregeln getestet, bringt Plus aber nur mit Progression.

Jetziger Stand auch mit Progression bringt es mit Grundregeln kein Plus, ohne die Sonderregeln läuft es nicht.

 

 

Hallo roemer,

Bei der vorgestellten Demo zwecks gleicher Satzmuster, bringt die Einzel-Vervielfältigung bekannterweise gleiche Ergebnisse.

Wenn ich wirklich Einzel-Chancen spielen würde, geht es nur mit einer normalen Vvf. oder eben mit Hinzunahme einer zweiten Chance.

Denn die Satzmöglichkeiten sind nicht sehr ausgeprägt.

Chris

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vor 58 Minuten schrieb kesselman:

Aber, wenn es auf S/R funktioniert und die Rendite stimmt, warum noch Pair/Impair und Manque/Passe.

 

man muss sich auch mit weniger zufrieden geben können, vor allem, da das Risiko dann auch kleiner ist.

Klar! Machbar wäre es, mit kleinen Ansprüchen. Gebe aber zu bedenken, dafür gibt es keinerlei Testläufe.

 

Chris

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vor 17 Minuten schrieb cmg:

"nach einer kleinen Rote erscheint in den nächsten 3-5 Coups wieder eine kleine rote"
  -STARR!

"Fallen gleich 2 kleine Rote hintereinander haben wir ein Satzsignal"
  -STARR!

"Die 36 ist eine magische Zahl im Roulettespiel"
  -QUATSCH!

"Es wird danach die letzte verbleibende EC angegriffen"
  -STARR

"Je länger die letzte EC nach der 36 auf sich warten läßt, um so sicherer ist die
Gewinnwahrscheinlichkeit"
  -STARR und QUATSCH!

usw.usw.usw.

klar dass ein solches "System" eine SEHR steile Progression braucht (Martingale), um auch nur ein paar Tage/wochen "überleben" zu können, solange bis mirsich der Entwickler aus dem Staub gemacht hat.

 da es  mir nicht um die Verteidigung der Beipackzettelsysteme ging, sondern um grundlegende Fragen war der Gedankensprung meinerseits wohl zu groß.

 

 werde die Diskussion nicht mehr stören

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Ein neues Forenbenehmen: eingeschnappt sein?

 

Wenn EC77 doch etwas ganz anderes ist, und wir damals etwas total anderes getestet haben, so wäre es doch erst recht interessant diese Variante von dir vorzustellen.

 

 

Falls du der "Winkel" vom DC Campus bist, wie Nostradamus meint, dann wundere ich mich sehr. So'n Quatsch ist doch für Winkel unehrenhaft. Nee, Benehmen und entschuldigen sollten sich alle, die lächerliche Fake News erzeugen und vom Opfer verlangen, dass sie vor den In-die-Suppe-Spuckern kuschen.

 

NoFe (blond, aber nicht blöd):(

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vor einer Stunde schrieb wiensschlechtester:

Also ich habe immer meine Schwierigkeiten mit dem Begriff "starres System".

Wann ist ein System starr? Selbst KG-Spieler achten immer auf die gleichen Beobachtungsparameter, spielen somit starr.

 

In Ermangelung besseren Wissens verwendete ich diesen Begriff früher auch häufiger, bis ich mich der einfachen Frage der exakten Begriffsdefinition stellte.

 

Klingt für die meisten Leser wahrscheinlich wie unnötige Verbalonanie, doch um die richtigen weiterbringenden Fragen stellen zu können, benötigt es ein exakt definiertes  Vokabular.

 

Einigen wir uns darauf, dass ein starres System den Vorlauf nicht betrachtet?

 

Dann sind kesselmans reinkopierte Beispiele nicht starr.

 

Einigen wir uns drauf, dass ein starres System den Vorlauf nicht betrachtet, sowie keine Abbruchbedingungen enhält?

 

Dann sind kesselmans reinkopierte Beispiele schon eher starr.

 

Muß man für ein nichtstarres System (welches trotzdem klare Satzanweisungen ausgibt), nun die Länger der zu beobachtende Vorlaufstrecke mit den zu bespielenden Chancen/Mustern/Angriffsstrecke ins Verhältnis setzen, und somit einen Wert für "starr" zu errechnen? Abbruchbedingungen pro Angriff und Gesamtspiel erstellen?

 

Denn somit verliert der nebulöse Begriff Wesen des Zufalls auch etwas seinen Schrecken. Läuft es, freut man sich, läuft es nicht, ist erstens der Wurfcroupie schuld, zweitens die störenden Menschen um dem Tisch, und drittens wollen wir dann sowieso nicht mehr.

 

servus

 

Dieses Teilthema ist ja schon öfter angesprochen worden.

Ich versuche mich mal an einer Antwort:

 

Alles, was definiert werden kann, ist „starr“.

Das geht gar nicht anders, weil das eine das andere bedingt.

 

Demzufolge kann ein „starres System“ auch gegeben sein, selbst wenn es den Vorlauf beachtet. Wer z.B. auf den Abbruch einer Zweierserie spielt, bekommt sein Satzsignal zwar vom Zufall geliefert, spielt aber dennoch „starr“.

 

Auch jede Abbruchdefinition muss zur „Starrheit“ führen.

 

Eigentlich können nur Intuitivspieler, die eben mit keinerlei Definition für ihre Satzentscheidung arbeiten „nicht starr“ spielen.

Dem verweigere ich dann aber auch die Begriffszuordnungen „flexibel“ und/oder „angepasst“.

 

Wer Rückschlüsse aus den Zufallsentwicklungen, so wie sich in der Permanenz zeigen (gleichgültig ob laufende Permanenz oder PP oder Stückelpermanenz) mag sich zwar „dem Zufall anpassen“, da seine Satzregeln definiert sind, spielt er aber „starr“.

 

Dasselbe gilt, wenn man ein „Raster“ drüber- oder drunter legt oder wiederum definierte Satzsignale aus einem Vervielfältiger generiert, auch das ist "starr".

 

Mein Fazit: selbst Anpassungen an den Zufall führen zwangsläufig zu einem „starren“ Spiel.

 

Starwind

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vor 2 Stunden schrieb cmg:

@kesselman: jetzt hast du hier ja ein "wertvolles" Geheimsystem ^_^ preisgegeben, nur eine Frage der Zeit, bis die Casinos French Roulette aus dem Programm nehmen :rolleyes:.

Nein, aber ernsthaft: das einzigste was mir z.B. bei den "kleinen Roten" aufgefallen ist, ist das sie alle auf einer Kesselhälfte liegen (links von der Zero), wenn ich also bei meiner Zufallsanalyse meine, das diese Kesselhälfte dominiert, kann ich sogar dieses Schrottsystem spielen, wenigstens den Teil mit den "kleinen Roten", die "kleinen Schwarzen" liegen übrigens auf der anderen Kesselhäfte, aber weil es von denen nur 4 gibt, sind das ja nach den Vorstellungen der Fliege schon "Underdogs" :lol:

 

Also es kommt nur darauf an, zu sehen "wie der Zufall tickt", nicht auf solche starren Schrottsysteme (von denen ich dutzende analysiert habe), das Wesen des akutellen, laufenden Zufalls zu erkennen, ist der Schlüssel zum Glück 

du baust die beobachtung ein ,wenn du als kopfzahl die 9 erkennst  spielst

rot- impair .dann haste nur 5 feindzahlen na ja ok vielleicht 6 weil die 10 durch einen dummen zufall auch noch fallen könnte.

oh weia ich glaub das nächste bier ist mein letztes für heute.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                           

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vor 10 Minuten schrieb starwind:

 

Dieses Teilthema ist ja schon öfter angesprochen worden.

Ich versuche mich mal an einer Antwort:

 

Alles, was definiert werden kann, ist „starr“.

Das geht gar nicht anders, weil das eine das andere bedingt.

 

 

Demzufolge kann ein „starres System“ auch gegeben sein, selbst wenn es den Vorlauf beachtet. Wer z.B. auf den Abbruch einer Zweierserie spielt, bekommt sein Satzsignal zwar vom Zufall geliefert, spielt aber dennoch „starr“.

 

 

Auch jede Abbruchdefinition muss zur „Starrheit“ führen.

 

 

Eigentlich können nur Intuitivspieler, die eben mit keinerlei Definition für ihre Satzentscheidung arbeiten „nicht starr“ spielen.

Dem verweigere ich dann aber auch die Begriffszuordnungen „flexibel“ und/oder „angepasst“.

 

 

Wer Rückschlüsse aus den Zufallsentwicklungen, so wie sich in der Permanenz zeigen (gleichgültig ob laufende Permanenz oder PP oder Stückelpermanenz) mag sich zwar „dem Zufall anpassen“, da seine Satzregeln definiert sind, spielt er aber „starr“.

 

 

Dasselbe gilt, wenn man ein „Raster“ drüber- oder drunter legt oder wiederum definierte Satzsignale aus einem Vervielfältiger generiert, auch das ist "starr".

 

 

Mein Fazit: selbst Anpassungen an den Zufall führen zwangsläufig zu einem „starren“ Spiel.

 

Starwind

Dem kann ich zustimmen.

Als Ergänzung vielleicht, trotzdem muss nicht bei jeder Situation die Entscheidung 100% klar sein, je nachdem welche der "starren" Entscheidungsregeln angewendet werden.

Es gibt manchmal Situationen wie bei Schach, man kann es so oder so beurteilen.

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vor 10 Minuten schrieb starwind:

Demzufolge kann ein „starres System“ auch gegeben sein, selbst wenn es den Vorlauf beachtet. Wer z.B. auf den Abbruch einer Zweierserie spielt, bekommt sein Satzsignal zwar vom Zufall geliefert, spielt aber dennoch „starr“.

 

Wenn ich mit dem VORSATZ spiele, das die Zweierserie abbricht, spiele ich natürlich starr

Wenn ich aber auf Abbruch spiele, weil ich meine, dass der ZUFALL gerade auf INTERMETTENZ statt auf SERIE spielt, spiele ich nicht mehr star, ich richte mich nicht nach irgendwelchen "Satzsignalen" sondern spiele auf Abbruch, weil ich meine, dass der Zufall auf "Abbruch" spielt, das ist ein unterschied.

 

Der ROULETTESPEZIFISCHE Zufall (auf EC) kennt ja sogar nur diese beiden Zustände Intermettenz/Serie, die man sogar binär als 0 oder 1 bezeichnen könnte

 

Meinen wir, der Zufall spielt auf "Serie" spielen wir auf Serie,

Meinen wir der Zufall spielt auf "Intermettenz", spielen wir auf abbruch

 

woher wir jetzt das erforderliche Wissen über denn aktuellen, lokalen Zufall, bekomme, ob von der laufenden Permannenz, etlichen "Rahmenbedingungen" wie Kessel/Kugel/Croupier/Mitspieler,u.a., das ist eine andere Sache

 

Wir wollen MIT dem aktuellen Zufall spielen, nicht gegen ihn, spielt er auf Serie, wollen wir auch auf Serie spielen, spielt er auf abbruch, so wollen wir auch auf Abbruch spielen, genau dann spielen wir Variabel

"

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vor 2 Minuten schrieb cmg:

 

Wenn ich mit dem VORSATZ spiele, das die Zweierserie abbricht, spiele ich natürlich starr

Wenn ich aber auf Abbruch spiele, weil ich meine, dass der ZUFALL gerade auf INTERMETTENZ statt auf SERIE spielt, spiele ich nicht mehr star, ich richte mich nicht nach irgendwelchen "Satzsignalen" sondern spiele auf Abbruch, weil ich meine, dass der Zufall auf "Abbruch" spielt, das ist ein unterschied.

 

Der ROULETTESPEZIFISCHE Zufall (auf EC) kennt ja sogar nur diese beiden Zustände Intermettenz/Serie, die man sogar binär als 0 oder 1 bezeichnen könnte

 

Meinen wir, der Zufall spielt auf "Serie" spielen wir auf Serie,

Meinen wir der Zufall spielt auf "Intermettenz", spielen wir auf abbruch

 

woher wir jetzt das erforderliche Wissen über denn aktuellen, lokalen Zufall, bekomme, ob von der laufenden Permannenz, etlichen "Rahmenbedingungen" wie Kessel/Kugel/Croupier/Mitspieler,u.a., das ist eine andere Sache

 

Wir wollen MIT dem aktuellen Zufall spielen, nicht gegen ihn, spielt er auf Serie, wollen wir auch auf Serie spielen, spielt er auf abbruch, so wollen wir auch auf Abbruch spielen, genau dann spielen wir Variabel

"

Es ist nur eine Frage der Definition.

Auch variables Anpassen ist ja starr, denn man passt sich starr an den bisherigen Verlauf an.

 

Wie gesagt, nur Begriffsdefinition, genauso wie "klassisch" oder "physikalisch".

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vor 8 Minuten schrieb cmg:

 

Wenn ich mit dem VORSATZ spiele, das die Zweierserie abbricht, spiele ich natürlich starr

Wenn ich aber auf Abbruch spiele, weil ich meine, dass der ZUFALL gerade auf INTERMETTENZ statt auf SERIE spielt, spiele ich nicht mehr star, ich richte mich nicht nach irgendwelchen "Satzsignalen" sondern spiele auf Abbruch, weil ich meine, dass der Zufall auf "Abbruch" spielt, das ist ein unterschied.

 

Der ROULETTESPEZIFISCHE Zufall (auf EC) kennt ja sogar nur diese beiden Zustände Intermettenz/Serie, die man sogar binär als 0 oder 1 bezeichnen könnte

 

Meinen wir, der Zufall spielt auf "Serie" spielen wir auf Serie,

Meinen wir der Zufall spielt auf "Intermettenz", spielen wir auf abbruch

 

woher wir jetzt das erforderliche Wissen über denn aktuellen, lokalen Zufall, bekomme, ob von der laufenden Permannenz, etlichen "Rahmenbedingungen" wie Kessel/Kugel/Croupier/Mitspieler,u.a., das ist eine andere Sache

 

Wir wollen MIT dem aktuellen Zufall spielen, nicht gegen ihn, spielt er auf Serie, wollen wir auch auf Serie spielen, spielt er auf abbruch, so wollen wir auch auf Abbruch spielen, genau dann spielen wir Variabel

"

Das ist nur bedingt richtig!

 

@chris sucht nur die  Abrüche in Folge, bespielt keinerlei Serien.

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vor 15 Minuten schrieb cmg:

 

Wenn ich mit dem VORSATZ spiele, das die Zweierserie abbricht, spiele ich natürlich starr

Wenn ich aber auf Abbruch spiele, weil ich meine, dass der ZUFALL gerade auf INTERMETTENZ statt auf SERIE spielt, spiele ich nicht mehr star, ich richte mich nicht nach irgendwelchen "Satzsignalen" sondern spiele auf Abbruch, weil ich meine, dass der Zufall auf "Abbruch" spielt, das ist ein unterschied.

.......................................................................

 

Hast Du eine Definition dafür, aus welcher Du ableitest, was der Zufall nun tun sollte (der spielt ja tatsächlich gar nicht bewusst/absichtlich auf Abbruch oder Folge, weil er gar keinen eigenen Willen hat), so ist das als Folge dieser Definition "starr".

Nur wenn Du deine Interpretation des Zufalls aus der reinen (nicht determinierten) Intuition gewinnen würdest, wäre es "nicht starr".

 

Dies führt zu einem nur scheinbaren sprachlichen Widerspruch. Wer davon ausgeht, sich dem Zufall anzupassen oder dessen "Signalen" zu folgen, spielt dennoch "starr", eben weil er seiner Satzdefinition folgt, obwohl er häufig dafür die Begriffe "angepasst" bzw. "flexibel" verwendet. Diese Begrifflichkeiten stimmen dafür aber nicht.

Man kann sich dem Zufall anpassen, aber dennoch "starr" spielen.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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