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Roulette Forum

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  • 4 months later...

Unsymmetrische Permanenz-Vorgaben auf Einfachen Chancen.

Immer öfters wird im Forum der Umgang mit jungen Mitgliedern kritisiert. Ihre Anfragen werden oftmals mit dummen und arroganten Bemerkungen abgetan. Gute Spielvorschläge dagegen sind Mangelware.

Die von hl vorgestellte Strategie für Einfache Chancen besteht aus einem Untersystem einer realen Permanenzfolge und beweist den Sachverhalt der Unmöglichkeiteiner vollständigen Unordnung

des ZufallsS

Die Notierung der Permanenzfolge ist sehr einfach und die Satzfindung gleichwahrscheinlicher sowie ungleicher Zufälligkeiten von Zahlenreihen bilden empirische Sequenzmuste.

In den Strängen PI, PII, PIII sind feste Chancenzeichen voreingetragen: (R für Rot), (S für Schwarz)

In den Strängen S W werden die Serien mit + und die Wechsel mit - eingetragen.

Jeder getätigte Satz wird mit seinem Ergebnis + und - notiert und in den grün unterlegten Strängen noch einmal zusammengefasst.

Die Marschführung kann bei Interesse für das Spiel aufgezeigt werden, falls kein eigener Marsch möglich erscheint.

chris

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  • 2 weeks later...

Verlust-Progressionen für EC

Wenn man Progressionen verwenden will (oder muss), müssen diese in ihrer Gesamthöhe wie in den einzelnen Staffelgliedern an die Flachheit oder Steilheit der Marsch-Ergebnis-Kurven angepasst sein oder werden.

Bei einer nicht allzu steilen Wellenbewegung - Masse ègale - um den Nullpunkt herum, Zèro schon einbezogen, sowie bei einer nur gelegentlich oder geringfügigen echten Gleichsatz-Überlegenheit, entscheidet man sich nicht zuletzt aus Zeitgründen oftmals für eine Progressionsanwendung.

Nur bei einem (sei es glücklich gefundenen oder sei es genial ersonnenen) Marsch mit deutlicher Trefferüberlegenheit auf Dauer, könnte oder würde man auf Satzsteigerungen verzichten.

Bei Märschen mit Satzsteigerungen haben alle vernünftigen Eingriffe und Regeln ausschließlich mit dem Faktor Zeit zu tun.

Zu generellen Gesetzen etwa der großen Zahl, der unendlichen, unterbrochenen oder einheitlichen Permanenz etc. stehen diese praktischen Regeln jedenfalls nicht im Widerspruch, weil die Theorie immer eine sehr große Strecke im Auge hat, während wir in der Praxis jeweils mit verhältnismäßig lächerlichen 100 Coups zurechtkommen müssen/wollen.

Für ein Ausgleichssystem innerhalb von 4 Spielsträngen (oder mehr), benötigen die zurzeit etwas besser laufenden Stränge mit der höheren Trefferdichte eben etwas Zeit oder etwas mehr Zeit, um schlechteren helfen und deren Progressionsanstieg dämpfen zu können, und eben diese Zeit verschaffen wir ihnen mit der "Pausen-Regel" des kurzfrristig erloschenen Satzimpulses nach 4 oder 5x Minus in Folge im Marsch.

Die Befürchtungen von trude wegen eventuell über 100 Progressions-Gliedern sind bei der beigefügten Datei Fehlanzeige.

Selbst Tages-Platzer von rund 20 Stücken können auf Dauer einen permanenten Gewinnanstieg nicht beeinflussen. hl

Chris

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Servus chris,

ich finde es super, dass du hier weitermachst. Endlich kommt wieder Vernünftiges!

Meine von dir angeführten Befürchtungen jedoch habe ich, so weit ich hier noch einmal nachgelesen habe, aber nicht hier in diesem deinem thread geäußert. Das muss wo anders gewesen sein, weil ich diese Art, der durch elendslange Progressionen vorgegaukelten falschen Tatsachen, insbesondere für Newbies, für sehr gefährlich erachte. Diese Gefahr besteht bei deiner Strategie, auf den ersten Blick für mich nicht. Das finde ich schon mal sehr gut.

Ich habe mich mit deiner Spielweise, "leider", muss ich sagen, noch nicht eingehend beschäftigt, da ich auch noch an anderen Baustellen arbeite, werde das aber ganz bestimmt noch nachholen.

Interessant scheint es mir allemal zu sein, was du hier zum Besten gibst und da ich auf einer ähnlichen Welle wie auch Bert schwimme (...an dieser Stelle, Grüße aus dem Salzkammergut nach Wien...), werde ich mir das Ganze sicher noch etwas genauer ansehen.

Wie gesagt, ich hab das alles hier nur mal kurz überflogen, daher wohnen diesbezüglich noch zwei Seelen in meiner Brust. Die eine sagt: "Ja, so könnte es vielleicht gehen!" Die andere hegt die gleiche negative Vermutung, die ein User hier im thread schon beschrieben hat.

Jedenfalls kann ich hier noch nicht mitreden, weil ich noch nicht in die Tiefen deiner Spielweise vorgedrungen bin. Vielleicht ändert sich das aber mit zunehmender Erkenntnis.

Lass' dich keinesfalls davon abbringen, hier weiter zu machen.

Irgendwas in meinem Hinterstübchen sagt mir, wir beide hatten schon mal Kontakt. Kann mich aber auch irren. Muss noch mal nachsehen.

Vorerst liebe Grüße,

trude

bearbeitet von trude
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Mathematik , das akribische bearbeiten aller relevanten Zutaten mit dem

notwendigen Denkvermögen ist nur eine Pflicht.

Wer am Tisch steht und den Papierkram umsetzen will , hat die Aufgabe ,

alle passenden Informationen blitzartig mit Kopfberechnungen im

passenden Augenblick zu servieren.

Googelt mal Millersche Zahl !

Psycho ist auch gefragt zum Rouletteverständnis.

KKP

Gehört in die Abteilung Oscars Grind.

bearbeitet von KKP
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Servus chris,

ich finde es super, dass du hier weitermachst. Endlich kommt wieder Vernünftiges!

Meine von dir angeführten Befürchtungen jedoch habe ich, so weit ich hier noch einmal nachgelesen habe, aber nicht hier in diesem deinem thread geäußert. Das muss wo anders gewesen sein, weil ich diese Art, der durch elendslange Progressionen vorgegaukelten falschen Tatsachen, insbesondere für Newbies, für sehr gefährlich erachte. Diese Gefahr besteht bei deiner Strategie, auf den ersten Blick für mich nicht. Das finde ich schon mal sehr gut.

Ich habe mich mit deiner Spielweise, "leider", muss ich sagen, noch nicht eingehend beschäftigt, da ich auch noch an anderen Baustellen arbeite, werde das aber ganz bestimmt noch nachholen.

Interessant scheint es mir allemal zu sein, was du hier zum Besten gibst und da ich auf einer ähnlichen Welle wie auch Bert schwimme (...an dieser Stelle, Grüße aus dem Salzkammergut nach Wien...), werde ich mir das Ganze sicher noch etwas genauer ansehen.

Wie gesagt, ich hab das alles hier nur mal kurz überflogen, daher wohnen diesbezüglich noch zwei Seelen in meiner Brust. Die eine sagt: "Ja, so könnte es vielleicht gehen!" Die andere hegt die gleiche negative Vermutung, die ein User hier im thread schon beschrieben hat.

Jedenfalls kann ich hier noch nicht mitreden, weil ich noch nicht in die Tiefen deiner Spielweise vorgedrungen bin. Vielleicht ändert sich das aber mit zunehmender Erkenntnis.

Lass' dich keinesfalls davon abbringen, hier weiter zu machen.

Irgendwas in meinem Hinterstübchen sagt mir, wir beide hatten schon mal Kontakt. Kann mich aber auch irren. Muss noch mal nachsehen.

Vorerst liebe Grüße,

trude

Hallo trude,

Schön, endlich mal wieder eine vernünftige Antwort zu erhalten. Manchmal muss man über das Geschriebene wirklich schlucken.

Ich will niemanden zum Roulette-Spiel verführen oder meine "Erfindungen" anpreisen, bin aber der Meinung, junge Spieler brauchen Anregungen und manchmal auch Hilfestellung. Naja, das Echo ist bescheiden!

Wenn ich all die Jahre mit meinen Partnern Revue passieren lasse, blockieren mitunter schlechte Erinnerungen das Gedächtnis.

Deshalb glaube ich fortwährend an hilfreiche Zusammenarbeit, scheinbar in der heutigen Zeit ein Trugschluss. Und wenn wirklich mal jemand zaghafte Hilfe anfordert, zeigt er nach einiger Zeit psychopathische Symptome.

Eine erfrischende Ausnahme ist Dein Landsmann Bert. Das gibt dann mal wieder Mut und Zuversicht.

Herzliche Grüße ins Salzkammergut und alles Gute für das neue Jahr.

Chris

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Mathematik , das akribische bearbeiten aller relevanten Zutaten mit dem

notwendigen Denkvermögen ist nur eine Pflicht.

Wer am Tisch steht und den Papierkram umsetzen will , hat die Aufgabe ,

alle passenden Informationen blitzartig mit Kopfberechnungen im

passenden Augenblick zu servieren.

Googelt mal Millersche Zahl !

Psycho ist auch gefragt zum Rouletteverständnis.

KKP

Gehört in die Abteilung Oscars Grind.

Jeder muss vorher das Einmaleins erlernen, bevor er euere "blitzartigen Rechenkünste" beherrscht.

Chris

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Hallo Chris,

jetzt bin ich, - zwar nicht hundertprozentig - , aber doch so ziemlich mit deinen und hls zahlreichen und leider voneinander abweichenden eingestellten Dateien und unvollständigen Erklärungen einigermaßen durch. Das Prinzip hast du meines Erachtens aber sehr gut erklärt, wenn auch die verschiedenen, eigentlich, meiner Meinung nach, zu vielen von dir angebotenen Spielansätze auf mich noch etwas verwirrend wirken, da dazu leider immer nur Teilinformationen abgegeben wurden. So sind die eingestellten Dateien immer bis zu einem bestimmten Punkt vollkommen klar und dann folgt Finsternis. Ich weiß nicht, wie es Bert und 4-4Zack und den anderen hier geht, aber damit, dass man alleine das Prinzip verstanden hat, kann man gar nix anstellen. Auch wird das so, glaube ich, hier keine großartige Diskussion auslösen, da noch nichts Konkretes vorliegt, worüber man diskutieren könnte. Im Gegenteil - das fördert höchstens die, bei ernsthaften Rouletteforschern so unbeliebten und nichtssagenden Marginalkommentare.

Berts eingestellte Permanenz und wie er zu den diversen Einträgen kommt ist mir vollends klar. Diese hat aber z. B. mit deiner zuletzt eingestellten Permanenz nur mehr ansatzweise Ähnlichkeiten aufzuweisen. Das Überangebot der verschiedensten halbfertigen Spielansätze führt wieder zum berühmten Rätselraten und das ist, was mich betrifft, nicht unbedingt mein Ding. Zu viele threads existieren hier in diesem Forum, die mit Halbwahrheiten geschmückt immer wieder zum allseits bekannten Rätselraten geführt haben. Im Endeffekt war dann alles, wie halt immer, nur heiße Luft. Krieg' das aber bitte jetzt nicht in die falsche Kehle. Du verstehst sicher, was ich meine.

Trotzdem ein Statement: Meines Erachtens geht ihr von folgender Tatsache aus:

Der Zufall produziert Chaos, deswegen fallen alle Klassiker im Endeffekt auf die Schnauze, so lautet die Erkenntnis. Also geht ihr her und setzt dem Zufall einen weiteren Zufall, der, wie ihr annehmt, die stärkste Gegenwaffe darstellt, entgegen - ihr versucht ihn also mit seinen eigenen Waffen zu schlagen - indem ihr der Originalpermanenz ein oder mehrere voreingetragene, aber bedenklicher Weise, folgengleiche (was mich wegen der Starrheit irgendwie stört) Sequenzmuster gegenüber stellt und daraus eine neue Permanenz ableitet, um dann aus den beiden Permanenzen wiederum eine neue Plus- Minuspermanenz zu generieren. Diese Plus- Minuspermanenz bildet dann die Grundlage dafür, wann was gesetzt wird. Hier kann man Ähnlichkeiten zu NNG erkennen.

Die so generierten Plus und Minus, kann man ja auch wieder auf die verschiedenste Art und Weise bespielen. Ihr habt natürlich nicht preisgegeben, welche Kriterien ihr anlegt, aber diese Plus und Minus, immer zusammen betrachtet, bilden ja im Endeffekt auch wieder Figuren, allerdings nur 4, aber trotzdem:

Fig.1 ++

Fig.2 +-

Fig.3 -+

Fig.4 --

...man kann sie mit hunderten von Möglichkeiten bespielen.

Wenn du von empirischen Sequenzmustern, welche auch immer das sind, sprichst, dann bezieht sich das unter Umständen z. B. darauf, dass, wenn z. B. nach einer Intermittenz sich wieder eine Intermittenz gebildet hat, nach Erscheinen einer weiteren Intermittenz wiederum auf eine Intermittenz gespielt wird - um nur eine Möglichkeit anzuführen. Die bis heute empirisch gefundenen Sequenzmuster der Figurenspielergilde, auch diejenigen von Westerburg haben sich bis dato aber leider als nicht sehr zielführend erwiesen.

Was mich an der ganzen Strategie stört, ist in erster Linie die Tatsache, dass bekannter Weise, die neu generierte Permanenz einer Vervielfältigung und eine Vervielfältigung der Vervielfältigung usw....die gleichen Eigenschaften aufweist, wie die Originalpermanenz. Also, cui bono?

Andererseits müsst ihr aber, wenn eure erreichten Erfolge kein Fake sind, irgendetwas gefunden haben, mit dem es euch gelungen ist, das Chaos der Originalpermanenz auf Dauer entschärfen zu können und mit eurer Strategie gewinnbringende bespielbare Muster zu generieren. Und zwar muss das so genial sein, dass während einer so langen Spielstrecke kein einziges Minusmonat entsteht. Selbst unter Zuhilfenahme der PP lässt das in mir gewisse Zweifel aufkommen, denn auch Casinos haben, erwiesener Maßen, Minusmonate, insbesondere dann, wenn man nur einen Tisch betrachtet.

Versteh' bitte meine Kritik nicht falsch! Ich gehöre nicht zur "Nix geht- Fraktion", sonst wäre ich ja nicht hier. A priori wolltest du aber hier eine Zusammenarbeit initialisieren. Meine Zusicherung hast du. Gerne auch per PN oder auch per E-mail, die wir halt dann austauschen müssten, wenn du darauf reflektierst. - Obwohl, warum? - Diese Zusammenarbeit habt ihr beiden, hl und du, doch gar nicht nötig. Bei den genannten Ergebnissen? Ich bin von deinen 73 Lenzen nicht mehr soooo weit weg und glaube daher auch nicht mehr an den Weihnachtsmann. Nicht böse gemeint.

Vielleicht war ich in meiner bescheidenen Intelligenz aber etwas zu vorlaut, habe zu schnell reagiert bzw. habe ich mich aber auch zu deinen Postings etwas zu früh geäußert, habe zu oberflächlich gelesen und hab' bei meinen Recherchen in der Eile etwas Wichtiges übersehen und der Fehler liegt ganz allein auf meiner Seite, will ich ja keinesfalls ausschließen - oder aber, da kommt noch was von euch, was etwas mehr Licht ins Dunkel bringt, die Lücke schließt und klare Anweisungen liefert, über die wir uns dann zerreißen können. Aber so...?

Ich glaube, hier sitzen ein paar Leute mit gespitztem Bleistift bei Fuß und warten dringend auf die Wegbeschreibung, damit sie endlich drauf los rechnen und die angegebenen Fakten überprüfen können. Aber keiner weiß wie! Ich auch nicht!

Mich würde interessieren, ob es nur mir so geht oder ob da noch andere sind, die in die gleiche Grube gefallen sind wie ich und nun darauf warten, dass der Notarzt kommt.

In diesem Sinne harre ich dessen, was da unter Umständen noch kommt oder auch nicht und es bleibt wieder einmal ein Rätsel, so wie das berühmte S2. Also werde ich jetzt noch einmal von vorne deine Zeilen lesen, um vielleicht doch noch Verborgenes darin ans Licht zu bringen. Zeit hab' ich ja und die Rückschlage rinnen nach jahrzehntelanger Rouletteforschung ohnehin an einem ab. Was schert's den Mond, wenn ihn der Wolf anheult...

Nicht versäumen möchte ich aber, mich sehr herzlich für deine Mühe, die guten Erklärungen und eingestellten Dateien, die sehr schön gemacht sind, zu bedanken. Allein, bis jetzt hat die Mühe leider ihr Ziel verfehlt.

Dennoch, die Hoffnung stirbt zuletzt.

In diesem Sinne, nix für Ungut!

Servus und ebenfalls die besten Neujahrswünsche in den hohen Norden.

trude

bearbeitet von trude
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Hallo Chris,

jetzt bin ich, - zwar nicht hundertprozentig - , aber doch so ziemlich mit deinen und hls zahlreichen und leider voneinander abweichenden eingestellten Dateien und unvollständigen Erklärungen einigermaßen durch. Das Prinzip hast du meines Erachtens aber sehr gut erklärt, wenn auch die verschiedenen, eigentlich, meiner Meinung nach, zu vielen von dir angebotenen Spielansätze auf mich noch etwas verwirrend wirken, da dazu leider immer nur Teilinformationen abgegeben wurden. So sind die eingestellten Dateien immer bis zu einem bestimmten Punkt vollkommen klar und dann folgt Finsternis. Ich weiß nicht, wie es Bert und 4-4Zack und den anderen hier geht, aber damit, dass man alleine das Prinzip verstanden hat, kann man gar nix anstellen. Auch wird das so, glaube ich, hier keine großartige Diskussion auslösen, da noch nichts Konkretes vorliegt, worüber man diskutieren könnte. Im Gegenteil - das fördert höchstens die, bei ernsthaften Rouletteforschern so unbeliebten und nichtssagenden Marginalkommentare.

Berts eingestellte Permanenz und wie er zu den diversen Einträgen kommt ist mir vollends klar. Diese hat aber z. B. mit deiner zuletzt eingestellten Permanenz nur mehr ansatzweise Ähnlichkeiten aufzuweisen. Das Überangebot der verschiedensten halbfertigen Spielansätze führt wieder zum berühmten Rätselraten und das ist, was mich betrifft, nicht unbedingt mein Ding. Zu viele threads existieren hier in diesem Forum, die mit Halbwahrheiten geschmückt immer wieder zum allseits bekannten Rätselraten geführt haben. Im Endeffekt war dann alles, wie halt immer, nur heiße Luft. Krieg' das aber bitte jetzt nicht in die falsche Kehle. Du verstehst sicher, was ich meine.

Trotzdem ein Statement: Meines Erachtens geht ihr von folgender Tatsache aus:

Der Zufall produziert Chaos, deswegen fallen alle Klassiker im Endeffekt auf die Schnauze, so lautet die Erkenntnis. Also geht ihr her und setzt dem Zufall einen weiteren Zufall, der, wie ihr annehmt, die stärkste Gegenwaffe darstellt, entgegen - ihr versucht ihn also mit seinen eigenen Waffen zu schlagen - indem ihr der Originalpermanenz ein oder mehrere voreingetragene, aber bedenklicher Weise, folgengleiche (was mich wegen der Starrheit irgendwie stört) Sequenzmuster gegenüber stellt und daraus eine neue Permanenz ableitet, um dann aus den beiden Permanenzen wiederum eine neue Plus- Minuspermanenz zu generieren. Diese Plus- Minuspermanenz bildet dann die Grundlage dafür, wann was gesetzt wird. Hier kann man Ähnlichkeiten zu NNG erkennen.

Die so generierten Plus und Minus, kann man ja auch wieder auf die verschiedenste Art und Weise bespielen. Ihr habt natürlich nicht preisgegeben, welche Kriterien ihr anlegt, aber diese Plus und Minus, immer zusammen betrachtet, bilden ja im Endeffekt auch wieder Figuren, allerdings nur 4, aber trotzdem:

Fig.1 ++

Fig.2 +-

Fig.3 -+

Fig.4 --

...man kann sie mit hunderten von Möglichkeiten bespielen.

Wenn du von empirischen Sequenzmustern, welche auch immer das sind, sprichst, dann bezieht sich das unter Umständen z. B. darauf, dass, wenn z. B. nach einer Intermittenz sich wieder eine Intermittenz gebildet hat, nach Erscheinen einer weiteren Intermittenz wiederum auf eine Intermittenz gespielt wird - um nur eine Möglichkeit anzuführen. Die bis heute empirisch gefundenen Sequenzmuster der Figurenspielergilde, auch diejenigen von Westerburg haben sich bis dato aber leider als nicht sehr zielführend erwiesen.

Was mich an der ganzen Strategie stört, ist in erster Linie die Tatsache, dass bekannter Weise, die neu generierte Permanenz einer Vervielfältigung und eine Vervielfältigung der Vervielfältigung usw....die gleichen Eigenschaften aufweist, wie die Originalpermanenz. Also, cui bono?

Andererseits müsst ihr aber, wenn eure erreichten Erfolge kein Fake sind, irgendetwas gefunden haben, mit dem es euch gelungen ist, das Chaos der Originalpermanenz auf Dauer entschärfen zu können und mit eurer Strategie gewinnbringende bespielbare Muster zu generieren. Und zwar muss das so genial sein, dass während einer so langen Spielstrecke kein einziges Minusmonat entsteht. Selbst unter Zuhilfenahme der PP lässt das in mir gewisse Zweifel aufkommen, denn auch Casinos haben, erwiesener Maßen, Minusmonate, insbesondere dann, wenn man nur einen Tisch betrachtet.

Versteh' bitte meine Kritik nicht falsch! Ich gehöre nicht zur "Nix geht- Fraktion", sonst wäre ich ja nicht hier. A priori wolltest du aber hier eine Zusammenarbeit initialisieren. Meine Zusicherung hast du. Gerne auch per PN oder auch per E-mail, die wir halt dann austauschen müssten, wenn du darauf reflektierst. - Obwohl, warum? - Diese Zusammenarbeit habt ihr beiden, hl und du, doch gar nicht nötig. Bei den genannten Ergebnissen? Ich bin von deinen 73 Lenzen nicht mehr soooo weit weg und glaube daher auch nicht mehr an den Weihnachtsmann. Nicht böse gemeint.

Vielleicht war ich in meiner bescheidenen Intelligenz aber etwas zu vorlaut, habe zu schnell reagiert bzw. habe ich mich aber auch zu deinen Postings etwas zu früh geäußert, habe zu oberflächlich gelesen und hab' bei meinen Recherchen in der Eile etwas Wichtiges übersehen und der Fehler liegt ganz allein auf meiner Seite, will ich ja keinesfalls ausschließen - oder aber, da kommt noch was von euch, was etwas mehr Licht ins Dunkel bringt, die Lücke schließt und klare Anweisungen liefert, über die wir uns dann zerreißen können. Aber so...?

Ich glaube, hier sitzen ein paar Leute mit gespitztem Bleistift bei Fuß und warten dringend auf die Wegbeschreibung, damit sie endlich drauf los rechnen und die angegebenen Fakten überprüfen können. Aber keiner weiß wie! Ich auch nicht!

Mich würde interessieren, ob es nur mir so geht oder ob da noch andere sind, die in die gleiche Grube gefallen sind wie ich und nun darauf warten, dass der Notarzt kommt.

In diesem Sinne harre ich dessen, was da unter Umständen noch kommt oder auch nicht und es bleibt wieder einmal ein Rätsel, so wie das berühmte S2. Also werde ich jetzt noch einmal von vorne deine Zeilen lesen, um vielleicht doch noch Verborgenes darin ans Licht zu bringen. Zeit hab' ich ja und die Rückschlage rinnen nach jahrzehntelanger Rouletteforschung ohnehin an einem ab. Was schert's den Mond, wenn ihn der Wolf anheult...

Nicht versäumen möchte ich aber, mich sehr herzlich für deine Mühe, die guten Erklärungen und eingestellten Dateien, die sehr schön gemacht sind, zu bedanken. Allein, bis jetzt hat die Mühe leider ihr Ziel verfehlt.

Dennoch, die Hoffnung stirbt zuletzt.

In diesem Sinne, nix für Ungut!

Servus und ebenfalls die besten Neujahrswünsche in den hohen Norden.

trude

Hallo trude,

Für Deine ausführlichen Anregungen und Gedanken besten Dank.

Eine Anmerkung vorweg: Zu keiner Zeit lag es hl im Sinn, eine Gewinnanleitung für Roulettespieler ins Forum zu stellen. Lediglich das Figurenspiel

wurde etwas ausführlicher erklärt, alle anderen Spiele sind als Vorschläge zu bewerten.

Gibt man großspurige Gewinngarantien, ist man entweder auf Vermarktung aus oder man muss das Ganze in Form ausführlicher Dokumentation erklären. Dafür eignet sich das Forum leider nicht, angesichts mancher skurrilen Ansichten der User!

hl kann keine Goldminen anbieten, sondern Methoden, die wirklich funktionieren. Allerdings muss man sich die Mühe des Erlernens machen.

Dazu die Definition einer Goldmine von Mark Twain: Eine Goldmine ist ein Loch im Boden mit einem Lügner am Eingang.

Bei den Spielvorschlägen von hl handelt es sich um feste Fundamente mit tragenden Mauern.Bevor man jedoch Räume einrichtet, muss ein Dach draufgesetzt werden, und das erfordert ein paar Hausaufgaben mehr als nur schwammige "Tabellen und Gewinnbilanzen" einzelner Strategien.

Ich bin auf Fragen einzelner Anwender immer eingegangen, aber ich vermisse das wikliche Interesse an den Spielvorschlägen.

Das zeigt sich schon an den bereitgestellten Dateien. Manche davon wurden relativ oft heruntergelagen.

Frage: Was machen die Nutzer mit einer Datei, wenn sie den Spielaufbau nicht verstehen? Wo bleiben da die Nachfragen?

Die "Wegbeschreibung" im Forum verfehlt das Ziel.

Ich habe mich beim jahrelangen Bergsteigen niemals allein auf die Wegebeschreibung verlassen!

Einen angenehmen Sonntag im Salzkammergut und herzliche Grüße

Chris

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Hallo chris,

danke für deine Antwort.

Leider bist du auf meine Fragen nicht eingegangen.

In #200 sagst du:

Eine Anmerkung vorweg: Zu keiner Zeit lag es hl im Sinn, eine Gewinnanleitung für Roulettespieler ins Forum zu stellen. Lediglich das Figurenspiel wurde etwas ausführlicher erklärt, alle anderen Spiele sind als Vorschläge zu bewerten.

Dann habe ich und viele andere hier, das wohl falsch verstanden:

#30

Ohne Forderungen und irgendwelchen Auflagen wollte ich für interessierte Spieler eine
völlig überarbeite und neuartige Spielweise über meinen Freund chris ins Forum stellen.

...und dann darfst du das nicht schreiben:

#38

bin ich gern bereit, seriösen Roulette-Freunden das Spiel zu erläutern.

Wenn man den Fakten hier im thread ins Auge blickt, dann kann aber von einer Einstellung einer völlig überarbeiteten und neuen Spielweise und einer Erläuterung des Spiels doch keine Rede sein. Und hier wird nicht im Konjunktiv gesprochen.

Auch im #188 schreibt ihr wieder:

Die Marschführung kann bei Interesse für das Spiel aufgezeigt werden, falls kein eigener Marsch möglich erscheint.

Irgendwann vermisst man dann da doch etwas, oder nicht? Damit macht ihr doch nur dem Leser den Mund wässrig.

#200

hl kann keine Goldminen anbieten, sondern Methoden, die wirklich funktionieren.

Na wenn das keine Goldmine ist (60 - 120 Monate - und alle im Plus, boooaaaahhhhh):

#1

In einer über 5 Jahre dargelegten Ergebnisstudie gab es nicht einen einzigen Verlustmonat.

#34

Nach Testphasen von über 10 Jahren kann ich heute davon ausgehen, dass die im Anhang vorgestellte Spielweise als unerreicht sicher gelten kann.

Ich weiß zwar jetzt nicht, welche deiner beiden Aussagen jetzt richtig ist, die mit den 10 Jahren oder die mit den 5 Jahren, aber eine Goldmine wären sie beide allemal. - !!!Wenn's stimmt...!!!

Dazu die Definition einer Goldmine von Mark Twain: Eine Goldmine ist ein Loch im Boden mit einem Lügner am Eingang.

Das hast du sehr treffend zitiert!

Gibt man großspurige Gewinngarantien, ist man entweder auf Vermarktung aus oder man muss das Ganze in Form ausführlicher Dokumentation erklären.

Wenn ihr nicht auf Vermarktung aus seid, dann nehmt doch das "ODER" aus deiner 2. Satzhälfte und dokumentiert mal ausführlich! Wie würdest du denn sonst unten folgende Aussage, die du gleich im 1. Beitrag dieses threads gemacht hast, bezeichnen?

Fazit: wahrscheinlich die einzige Spiel-Strategie für Berufs- und Einzelspieler.
Verlustrisiko kann im Endlichen wohl mit 0 bezeichnet werden.

Wenn man jetzt die 60, bzw. 120 Plusmonate dazu nimmt, was kommt denn dann dabei heraus?

Ich bin auf Fragen einzelner Anwender immer eingegangen, aber ich vermisse das wikliche Interesse an den Spielvorschlägen.

Wieso denn?

Black/Red

otto

Bert

4-4Zack

trude

Moggel

elli 1000

perry22

Test

Zickenschreck

Hier sind doch schon mal 10 Leute, die schriftlich ihr Interesse klar und deutlich bekundet haben. Ist doch nicht schlecht, wenn sich mehr als die Hälfte der Schreiber hier in diesem thread für eure Spielweise interessiert, oder nicht? - Ich weiß nicht, was du hast!

Was meine Aussagen im letzten Beitrag betrifft, darauf bist du aber nicht eingegangen. Ich will aber bestimmte Statements und Fragen hier nicht noch einmal breittreten. Ich wiederhole mich nicht gerne.

Das zeigt sich schon an den bereitgestellten Dateien. Manche davon wurden relativ oft heruntergeladen.

Dadurch bestätigst du doch selbst, dass hier reges Interesse vorhanden ist, oder nicht? Ist das nicht eine contradictio in se?

#16

Die angegebene Spielvariante (die ich nicht vollständig kenne, aber bestimmen könnte) lässt sich natürlich kaum in schriftlicher Form offenlegen.

Das ist in meinen Augen Mummpitz, entschuldige, aber mit der Vervielfältigung und den Plus und Minus hat's doch auch wunderbar funktioniert. Ich weiß nicht, was du damit verfolgst?

Frage: Was machen die Nutzer mit einer Datei, wenn sie den Spielaufbau nicht verstehen? Wo bleiben da die Nachfragen?

Darauf gebe ich dir gerne eine Antwort:

Hier kann man nicht viel fragen, weil das Ganze so diffus ist, dass man gar nicht weiß, wo man mit dem Fragen anfangen soll.

Fragen entstehen erst dann, wenn der Großteil einer Materie richtig erkannt wurde und nur mehr noch Kleinigkeiten zu klären sind, um den Kreis zu schließen.

So eine komplexe Methode, wie die eure, wird hier niemand Stück für Stück zu erfragen versuchen, glaub' ich nicht.

Hier wurde doch nur eine Vervielfältigung erklärt, die den Meisten hier ohnehin bekannt ist und dass nach der Wiederholung einer Figur ein Plus und im anderen Fall ein Minus zu setzen ist.

Diese Plus- Minusfolgen- Paarung soll, laut eurer Aussage den bahnbrechenden Erfolg gebracht haben. - Jetzt geht's aber erst richtig los, bzw. würde erst richtig los gehen. Dann kommt aber nix mehr, sorry.

#7

Da im Forum noch immer Westerburgs Spiel dargelegt wird, verstehen sich meine Zeilen somit in erster Linie als eine Hommage für einen stets Suchenden, aber grundehrlichen Menschen.

Wenn das wirklich so ist, wie du schreibst, dann soll's mir Recht sein, allein mir fehlt der Glaube.

-------------------------

Abschließend noch eine Frage, von der ich zu behaupten wage, dass sie im Sinne aller hier Interessierten ist:

Wie wäre es denn, wenn du mal so eine komplette Spielsequenz von 74 Kugeln, so wie du sie im Casino spielst, aber nicht nur teilweise, wo man sich wieder die Hälfte dazu dichten muss, hier einstellst und erläuterst und dokumentierst, warum du wann, wie, wo, was setzt?

Hätte ich mir eigentlich schenken können, denn das wirst du eh' nicht machen, kann ich im Vorhinein schon beantworten, aber das würde, trotz Erläuterung eine regelrechte Flut von Fragen auslösen, garantiert! Ihr wollt doch immer gefragt werden, oder nicht? Trotzdem habe ich diese Frage gestellt, nur damit sie auch mal ausgesprochen wurde, weil ich der festen Überzeugung bin, dass die Meisten hier selbige unterschreiben würden.

Ich melde mal leichte Bedenken an, dass ihr beide eigentlich hier etwas ganz anderes vorhabt, als hier ein verspätetes Weihnachtsgeschenk abzuliefern.

In diesem Sinne, liebe Grüße, gutes Gelingen und

servus aus Österreich,

trude

bearbeitet von trude
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Hallo chris, hallo hl,

nicht dass es heißt, ich meckere hier nur rum.

Ich hab' mir schon so meine Gedanken über das hier Vorgestellte gemacht, aber es ist halt, wie gesagt, nur ein Versuch.

Wahrscheinlich noch mit vielen Fehlern behaftet und nach meiner Vorstellung, so wie ich das Ganze hier verstanden habe, habe ich hier ganz einfach mal ein Spiel zusammen gezaubert.

Servus,

trude

Versuch.pdf

bearbeitet von trude
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jaaaaaaaamoin Enri.......

Deine pdf. ist Klasse + vür mich unverstäääääändlich

+ smart-live hat Mm. von 1.- +++ ismich zuteuer als AltArmGeldBraucher

bis bald >>>>>>>>im CC mit 10c Mm.

Pfoten weg Strolchi!!!

Wie oft hab' ich dir schon gesagt, dass der CC Beschiss ist.

Mann oh Mann, der Metzgermeister ist ein sturer B...!

Servus,

trude :xwinken:

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Hallo chris, hallo hl,

nicht dass es heißt, ich meckere hier nur rum.

Ich hab' mir schon so meine Gedanken über das hier Vorgestellte gemacht, aber es ist halt, wie gesagt, nur ein Versuch.

Wahrscheinlich noch mit vielen Fehlern behaftet und nach meiner Vorstellung, so wie ich das Ganze hier verstanden habe, habe ich hier ganz einfach mal ein Spiel zusammen gezaubert.

Servus,

trude

Guten Abend trude,

Kritik fördert das Denkvermögen. Du hast zwar in manchen Dingen recht, aber anzunehmen ich würde ein falsches Spiel treiben ist nicht fair. Das steht Dir auch gar nicht zu, da Du die ganzen Umstände nicht kennst.

Im übrigen habe ich die von Dir aufgeführten Personen fast alle kontaktiert oder benachrichtet.

Anbei Deine eingestellte Datei.

Gruß

Chris

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aufsummiert.

Okay, dann wars noch nicht so gut. Aber sowenig Sätze haben noch keine Aussagekraft.

Deine Aussage:

Was mich an der ganzen Strategie stört, ist in erster Linie die Tatsache, dass bekannter Weise, die neu generierte Permanenz einer Vervielfältigung und eine Vervielfältigung der Vervielfältigung usw....die gleichen Eigenschaften aufweist, wie die Originalpermanenz. Also, cui bono?

kann ich voll unterschreiben und ist auch logisch!

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Okay, dann wars noch nicht so gut. Aber sowenig Sätze haben noch keine Aussagekraft.

Deine Aussage:

Was mich an der ganzen Strategie stört, ist in erster Linie die Tatsache, dass bekannter Weise, die neu generierte Permanenz einer Vervielfältigung und eine Vervielfältigung der Vervielfältigung usw....die gleichen Eigenschaften aufweist, wie die Originalpermanenz. Also, cui bono?

kann ich voll unterschreiben und ist auch logisch!

Servus roemer!

Chris schrieb gleich im ersten Beitrag:

Das aufgeführte Zwischenminus lag in diesem Zeitraum bei lediglich 14 Stücken in der

4Strang-Spielversion und 9 Stücken bei der 2Strang-Version.

Wenn ich mir da sein 5- Jahres- Ergebnis ansehe und seines mit meinem vergleiche, so muss ich sagen: Well done my friend, ich schaff' das locker in 3 Spielen, was dir in 5 Jahren nicht gelungen ist!

Was die Eigenschaften der Original- und der, wie immer auch vervielfältigten, Neuen- Permanenz betrifft, da wären wir wieder bei dem bereits bekannten Grundlagenwissen, dem 1x1 des Roulettespiels.

Servus,

trude

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