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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo an alle erstmal! Bin neu hier =)

Hab im Forum schon gesucht ob meine Frage irgendwo behandelt wird - konnte aber leider nicht fündig werden. (wollte kein Thema doppelt aufmachen)

naja..

Meine Frage ist ob ihr wisst, wie oft ein und dasselbe Dutzend oder dieselbe Kolonne hintereinander NICHT dran kommt, bzw. was eurer Erfahrung nach das Maximum war. Oder wo die absolute Grenze liegt, wie oft ein Dutzend/Kolonne max. nicht dran kommt. (Mein höchstes lag bis jetzt um die 20)

Denn wenn ich das wüsste, würde ich vllt einer erfolgreichen Strategie um einige Schritte näher kommen ^^

Geschrieben
.....

Meine Frage ist ob ihr wisst, wie oft ein und dasselbe Dutzend oder dieselbe Kolonne hintereinander NICHT dran kommt, bzw. was eurer Erfahrung nach das Maximum war.

.....

Servus,

25maliges Nichterscheinen habe ich erlebt, soll aber noch längere Ausbleiber geben.

mfg

suchender

Geschrieben
um die 30 auf jeden fall

als faustformel in online-casinos,immer die chance mal 12.

ec 2 chancen=24

dutzende 3 chancen=36

bis zu plein 12 x37=444

gruß charly :hand:

Geschrieben

Huhu :hand:

als faustformel in online-casinos,immer die chance mal 12.

ec 2 chancen=24

dutzende 3 chancen=36

bis zu plein 12 x37=444

Nicht nur in OC's, gilt auch für Landcasino's. Ich tät' sogar eher mit 'm 15fachen rechnen, das kommt dann schon hin. Ich hab' selbst 'n 28maliges Ausbleiben 'nes Dutzend erlebt (1tes Dutzend.................), hier im Forum steht irgendwo was von 'nem 48maligen Ausbleiben. Das war aber glaub' ich in 'nem Test von Neufelius.....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

Geschrieben

Hallo,

Ich glaube, die Warscheinlichkeit für das Ausbleiben des Dutzends ist (25/37) hoch Länge.

Auf jeden Fall gibts im Casino kein Maximum für Ausbleiber.

In OCs wäre es möglich, dass die Maxima haben, ist aber unwarscheinlich, weil man dann an No-Zero-Tischen eine Dauergewinnstrategie setzen könnte, auch im Gleichsatz.

Grüße von

Hellmann

Geschrieben

Also ich meinte das nur auf Online Casinos bezogen. Gerade weil hier eben ein mathematischer ausgleich geschaffen werden muss und somit ja irgendwo die grenze liegen muss.

Also meine idee ist, erst einige male zu warten und dann im "martingal"-spiel zu setzen. Der vorteil bei den Dutzenden und Kolonnen ist nämlich der, dass man den Betrag nicht immer verdoppeln muss, sondern in wesentlich kleineren Schritten steigern kann und trotzdem im plus bleibt. So erziehlt man zwar keine enormen riesengewinne, aber jeden tag einige Stunden gespielt würde das im monat vllt zwischen 2000 und 6000 euro bedeuten! Man muss eben nur diese langen strecken abwarten (und sooo selten kommen diese auch wieder nicht vor - zwischen 10 und 20 - nur was ist danach?!).

Das problem wäre eben dann wenn man bis 20 mal setzen kann und dann eben ein 21stes mal kommt. Dementsprechend könnte man die wartezeit bevor man setzt verschieben und könnte so die max. Grenze knacken.

Geschrieben
Huhu ::!::

Nicht nur in OC's, gilt auch für Landcasino's. Ich tät' sogar eher mit 'm 15fachen rechnen, das kommt dann schon hin. Ich hab' selbst 'n 28maliges Ausbleiben 'nes Dutzend erlebt (1tes Dutzend.................), hier im Forum steht irgendwo was von 'nem 48maligen Ausbleiben. Das war aber glaub' ich in 'nem Test von Neufelius.....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :klatsch01:

hier noch mal die genauen werte fürs oc,von monopolis:

Für das Online-Casino-Spiel gibt es Grenzwerte für die bekannten spielbaren

Chancen, die durch millionenfache Simulationen ermittelt worden sind. Diese

sind veröffentlicht worden, stehen hier im Forum kostenlos zu Verfügung.

Beispiele für Ausbleiber: EC => 24 x, Dutzend => 48 x, TVS => 67 x, TP => 159 x,

Carré => 146 x, Cheval 244 x, Plein 426 x

gruß charly :hand:

Geschrieben

@wurst

hallo willkommen im forum.

ich möchte dir ja nicht deine entwicklungsarbeit bezüglich der oc,s verderben,aber leider ist es oft so,dass der generator genau das macht was der spieler am wenigsten will.

spiel lieber in realen legalen casinos,oder besser gar nicht roulette.

ich habe da einige coups auswertung gehabt von den kolonnen,und es war vom cc.

spiel da aber nur um spielgeld.

das ist zum austesten einer noch nicht erprobten strategie ausreichend.

also grob geschrieben kannst du immmer mal mit einem ausbleiben von ca 28 mal regelmässig ausgehen(kolonnen).

das regelmässige erscheinen der zuletzt ausgebliebenen kolonne kannst du im 9.coup erwarten,und wenns bis da nicht erschienen ist,dann ist es schon nach oben weit offen.das ausbleiben der letzten kolonne mein ich.

also wenn die nicht betrügen,dann kann man erfolg haben wenn man eine 7 mal ausbleibende kolonne abwartet,und dann 2 mal setzt(progi).

abbricht,und den fiktiven treffer abwartet,und dann die progi bis zu bitteren ende(oder treffer) durchzieht.

das ist aber auch noch nicht die 100 prozent lösung,aber doch kann man sich lange im plus bewegen. :klatsch01:

gruss magier.

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Hellmann,

Hallo,

Ich glaube, die Warscheinlichkeit für das Ausbleiben des Dutzends ist (25/37) hoch Länge.

Auf jeden Fall gibts im Casino kein Maximum für Ausbleiber.

In OCs wäre es möglich, dass die Maxima haben, ist aber unwarscheinlich, weil man dann an No-Zero-Tischen eine Dauergewinnstrategie setzen könnte, auch im Gleichsatz.

Grüße von

Hellmann

woher stammt diese Formel?

Wenn man von der 1/3-Chance ausgeht, muss jedes Dutzend

(ohne Berücksichtigung von Zero) jedes 3. Mal fallen.

D. h., es bleibt 2 x aus.

Nach Deiner Formel bekommen wir (25/37) hoch 2 = 0,4565

Wie passt dies zusammen??

Auf jeden Fall gibts im Casino kein Maximum für Ausbleiber.

Mit dieser Feststellung magst Du recht haben, aber niemand wird ein

50-maliges Ausbleiben eines Dutzends jemals erleben.

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
Geschrieben (bearbeitet)

Moin magier!

also grob geschrieben kannst du immmer mal mit einem ausbleiben von ca 28 mal regelmässig ausgehen(kolonnen).

Diese Feststellung nehme ich mal als Ansatz für eine Wartestrategie

für das Spiel auf Dutzende und Kolonnen mit einer Verlustprogression.

1.) Zunächst muss man sich für die passende Progression entscheiden.

Beim Dutzendspiel halte ich die Fibonacci für die günstigste Verlustprogression,

weil man bei einem Treffer immer mindestens den Gesamtinsatz plus ca. 15 %

Gewinn kassiert.

2.) Wie groß ist der maximal mögliche Einsatz auf Dutzend bzw. Kolonne?

[Welcher Höchsteinsatz ist am Tisch erlaubt?]

3.) Wieviel Spielkapital kann / will ich einsetzen?

4.) Wie hoch schätze ich das Erscheinen von Zero ein?

Ich gehe mal von folgenden Ansätzen aus:

1.) Ich spiele die Fibonacci-Verlustprogression

1; 1; 2; 3; 5; 8; 13; 21; 34; 55; 89; 144; 233; 377; 610; 987 Dies sind 16 Stufen. Der Gesamteinsatz beträgt € 2 583.

2.) Mehr als 1.000 € auf Dutzend sind am Tisch nicht gestattet.

3.) Ich kann / will 3 000 € einsetzen. Dies ist mehr als ich für 16 Stufen benötige.

4.) Ich gehe davon aus, dass während meines Spiels 4 Zero fällt.

Damit habe ich folgende Chance:

Bis zum Grenzwert für das Ausbleiben eines Dutzends in Höhe von 48 kann

ich mit 16 - 4 x Zero = 12 mal setzen rechnen. Somit darf ich das Spiel erst

nach 36-maligem Ausbleiben beginnen.

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
Geschrieben
Somit darf ich das Spiel erst

nach 36-maligem Ausbleiben beginnen.

das hat seine vorteile... die gefahr, sich beim setzen einen tennisarm zu holen ist äußerst gering!!! :klatsch01:

gruß mauvecard

Geschrieben

Moin Wurst,

willkommen im Forum.

Es gibt hier 4 Fraktionen:

1.) Die GEHT-NIX-FRAKTION.

2.) Die DAUERHAFTER-GEWINN-FRAKTION.

3.) Die Systemanbieter / -verkäufer und

4.) die Forscher / Tüftler.

Im Prinzip sind alle mit dem Roulette-Virus infiziert, viele sind spielsüchtig.

Hallo an alle erstmal! Bin neu hier =)

Hab im Forum schon gesucht ob meine Frage irgendwo behandelt wird - konnte aber leider nicht fündig werden. (wollte kein Thema doppelt aufmachen)

naja..

Meine Frage ist ob ihr wisst, wie oft ein und dasselbe Dutzend oder dieselbe Kolonne hintereinander NICHT dran kommt, bzw. was eurer Erfahrung nach das Maximum war. Oder wo die absolute Grenze liegt, wie oft ein Dutzend/Kolonne max. nicht dran kommt. (Mein höchstes lag bis jetzt um die 20)

Denn wenn ich das wüsste, würde ich vllt einer erfolgreichen Strategie um einige Schritte näher kommen ^^

Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob es sich lohnt, Roulette zu spielen.

Diese Frage muss jeder für sich beantworten; die Antwort hängt von der

persönlichen Situation und den Fähigkeiten ab.

Für einige ist dieses Forum ein Therapieplatz, dies stellt auch @sachse für

sich persönlich fest. Weshalb er 'ne Therapie braucht, weiß ich nicht.

(Sachse vertritt deutlich die Fraktion 1: ES GEHT NIX.)

Ich vertrete den Standpunkt, dass es möglich ist, dauerhaft zu gewinnen,

schränke aber ein, dass es nur wenige Menschen gibt, denen dies gelingt.

Mir gelingt es nicht! Dies liegt vorrangig daran, dass ich ganz schlicht keine

Lust habe, mich vor den PC zu setzen, um diszipliniert zu spielen. Ich spiele

gern, nicht nur Roulette.

Weshalb interessierst Du Dich für das Roulette?

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

Hi Monopolis,

woher stammt diese Formel?

Wenn man von der 1/3-Chance ausgeht, muss jedes Dutzend

(ohne Berücksichtigung von Zero) jedes 3. Mal fallen.

D. h., es bleibt 2 x aus.

Nach Deiner Formel bekommen wir (25/37) hoch 2 = 0,4565

Ja, es bleibt im Schnitt 2 x aus, aber nicht unbedingt 2 x in Folge.

Die Formel stimmt schon. Sie basiert auf der sog. Laplace-Formel:

Anzahl der günstigen Möglichkeiten geteilt durch die Anzahl der Gesamtmöglichkieten.

Für das Ausbleiben eines bestimmten Dutzends gibt es 25 günstige Möglichkeiten (nämlich die Nummern, die nicht zum Dutzend gehören) und 37 Möglichkeiten insgesamt (alle Nummern im Kessel können erscheinen), also ist die W'keit jederzeit genau 25/37 für das Ausbleiben eines bestimmten Dutzends. Für n-maliges Ausbleiben in Folge also (25/37) hoch n.

Geht es nur um irgendein Dutzend, so ist der erste Coup uninteressant. Die W'keit für das n-malige Ausbleiben in Folge irgendeines Dutzends ist (25/37) hoch (n-1). W'keit, dass irgendein Duzend 2 mal in Folge ausbleibt also (25/37) hoch (2-1) = 25/37.

Gruß, Optimierer

Geschrieben (bearbeitet)
Meine Frage ist ob ihr wisst, wie oft ein und dasselbe Dutzend oder dieselbe Kolonne hintereinander NICHT dran kommt, bzw. was eurer Erfahrung nach das Maximum war. Oder wo die absolute Grenze liegt, wie oft ein Dutzend/Kolonne max. nicht dran kommt. (Mein höchstes lag bis jetzt um die 20)

Eine absolute Grenze gibt es nicht. Da es sich um Zufallsergebnisse handelt, könnte ein Dutzend/Kolonne auch x Milliarden Coups nacheinander ausbleiben. Das ist natürlich unwahrscheinlich, aber möglich.

In der Praxis kommen 30 mal Ausbleiben und mehr durchaus vor.

Rein statistisch ist es so, dass 99,7 % aller Fälle im Intervall

Erwartungswert +/- dreifache Standardabweichung (Sigma)

liegen.

Erwartungswert: n*p, d.h. Anzahl Versuche (n) mal W'keit für eine Erscheinung (p)

Standardabweichung: √(n*p*q), d.h. die Quadratwurzel aus Erwartungswert mal Wahrscheinlichkeit für ein Ausbleiben (q), wobei q = 1-p ist.

Die dreifache Standardabweichung ist erreicht (bzw. knapp überschritten) bei n=19-maligem Ausbleiben eines Dutzends/Kolonne in Folge, denn es ist dann so:

Erwartungswert: 19 * 12/37 = 6.16 (d.h. das Dutzend/Kolonne sollte eigentlich ca. 6 mal erschienen sein in den 19 Coups)

Standardabweichung: √(6.16 * 25/37) = 2.04

In 99,7 % aller Fälle erscheint ein bestimmtes Dutzend in 19 Coups also 6.16 +/- 3*2.04 mal, also zwischen 0 und 12 mal.

Wenn es 0 mal (gar nicht) erschienen ist in den 19 Coups, dann ist das also ein seltener Fall jenseits der 3-Sigma-Grenze von 99,7%, und man könnte vielleicht anfangen, darauf zu setzen...

EDIT: Ein restantes (d.h. ausgebliebenes) Dutzend sollte man nicht früher angreifen, schon gar nicht mit Verlustprogression. Diese DInge habe ich ausführlich untersucht und ein früherer Angriff mit Progression führt auf die Länge immer zu immensen Verlusten. Es gibt Leute, die behaupten, man könne gar nicht schlecht Roulette spielen, sondern lande auf die Länge immer am Erwartungswert von -2,7% (bzw. -1,35% bei EC), aber das stimmt nicht. Man muss nur z.B. ein Dutzend/Kolonne stets nach 2 oder 3-maligem Ausbleiben mit Verlustprogression angreifen, und immense Verluste sind todsicher...

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben
Man muss nur z.B. ein Dutzend/Kolonne stets nach 2 oder 3-maligem Ausbleiben mit Verlustprogression angreifen, und immense Verluste sind todsicher...

Gruß, Optimierer

moin optimierer

bedeutet dann also im umkehrschluss,das eine 2 dutzend gewinnprogi immens ins

pluss läuft,nach 2 bis 3 maligen ausbleiben eines dutzends?

gruß charly :klatsch01:

Geschrieben

Hi charly,

bedeutet dann also im umkehrschluss,das eine 2 dutzend gewinnprogi immens ins

pluss läuft,nach 2 bis 3 maligen ausbleiben eines dutzends?

Das musste ja kommen. Leider ist es nicht so einfach. Aber tatsächlich habe ich festgestellt, dass man vorher lieber favoritenmäßig spielen sollte, evtl. mit Gewinnprogi. Das ergibt zumindest vieeel weniger Verluste und streckenweise auch gute Gewinne.

Muss hier noch erwähnen, dass sich meine Ausführungen hier auf starres Durchspielen beziehen. Tendenzmäßig betrachtet, mit Kapitalmanagement und allem sieht es vielleicht anders aus.

Gruß, Optimierer

Geschrieben

war grad bissl entsetzt, geht aber schon wieder :klatsch01:

Hallo Monopolis,

ich möchte dich bitten, Setzvorschläge in einem neuen Thema zur Diskussion zu stellen, aus einem einfachen und wichtigen Grund:

Der Verlauf hier tut der Qualität des Forums überhaupt nicht gut.

Der Inhalt dieses Themas ist bis jetzt faktisch nicht viel mehr als:

- eine einfache Sachfrage

- fragliche Antworten

- dazu noch eine Setzweise zum sicheren Verlieren

Bei Matheproblemen geht nur "es selbst zu erlernen", es geht nicht, "es gelernt zu bekommen".

Forensuche: "die Grundlagen von Roulette"

mit freundlichem Gruß

Hellmann

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

Zur Bestätigung meiner These hier mal verschiedene Auswertungen von denselben 5000 Coups in gleitender Auswertung, zunächst beim Setzen mit Verlustprogi 1-1-2 (3 Coups):

22: 1x | 24 = 200% | +36 -12 | max 12 in 1 Stufen | 1 Coups

21: 3x | 84 = 140% | +144 -60 | max 24 in 1 Stufen | 2 Coups

20: 0x | 60 = 50% | +180 -120 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups

19: 4x | 120 = 50% | +360 -240 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups

18: 3x | -72 = -22.23% | +252 -324 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups

17: 4x | 36 = 7.14% | +540 -504 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups

16: 5x | -144 = -21.06% | +540 -684 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups

15: 8x | -180 = -19.24% | +756 -936 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups

14: 21x | 0 = 0% | +1404 -1404 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups

13: 27x | 132 = 6.07% | +2304 -2172 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups

12: 27x | 132 = 3.97% | +3456 -3324 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups

11: 35x | -540 = -11.46% | +4176 -4716 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups

10: 72x | -852 = -12.82% | +5796 -6648 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups

9: 93x | -1008 = -10.65% | +8460 -9468 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups

8: 132x | -612 = -4.41% | +13284 -13896 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups

7: 156x | -2520 = -12.87% | +17064 -19584 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups

6: 198x | -4752 = -17.6% | +22248 -27000 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups

5: 227x | -9312 = -25.98% | +26532 -35844 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups

4: 254x | -14796 = -31.91% | +31572 -46368 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups

3: 204x | -24480 = -42.72% | +32832 -57312 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups

2: 133x | -37032 = -54.91% | +30420 -67452 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups

1: 17x | -54060 = -72.91% | +20088 -74148 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups

Gesetzt wurden jeweils alle 12 Nummern eines Dutzends à Plein, also 12 Stücke, nach 1. Verlust nochmal 12 Stücke, nach 2. Verlust dann noch 24 Stücke, dann Abbruch. Das entspricht Verlustprogi 1-1-2, also 3 Coups.

Beispiel zum Verständnis der Zeilen:

3: 204x | -24480 = -42.72% | +32832 -57312 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups

bedeutet:

Es wurde jeweils nach 2-maligem Ausbleiben ab dem 3. Coup auf das Dutzend gesetzt, und man gewann 204 mal diesen ersten Satz. Es wurden dabei insgesamt -57312 Stücke nach dem 2. Ausbleiben eingesetzt und +32832 ausbezahlt, das ergibt ein Minus per Saldo von -24480 Stücken, was -42.72% vom Einsatz sind. Es wurden jeweils max. 48 Stücke (12+12+24) in 3 Coups gesetzt (eben 1-1-2 Verlustprogi).

Man sieht, dass ab Coup 19 die Sache nur noch Plus aufweist. Die anderen Plus-Zeilen darunter verschwinden nach und nach und laufen ebenfalls ins Minus, wenn man weitere Coups auswertet. Auch die Zeilen um die 19 verlieren leider auf die Länge. Je mehr Zahlen man auswertet, desto weiter nach oben muss man das Angriffsfenster platzieren, damit man am Ende im Plus abschneidet.

Die hohen Minus-Saldi in den unteren Zeilen sprechen für sich. Das ist es, was ich mit den immensen Verlusten meine, wenn man zu früh angreift.

Ich meine, die -72.91% bis -31.91% in der untersten 5 Zeilen sind weit von den theoretischen -2,7% entfernt, oder etwa nicht, @Sachse ;-) ? So spielt sich z.B. ein wirklich schlechter Spieler in den Ruin, und die Spielbanken freuen sich...

-----------------

Nun, @charly22, es folgen zum Vergleich dieselben 5000 Coups in gleitender Auswertung jeweils mit Gleichsatz auf die beiden zuletzt erschienenen Dutzende als Favoriten:

17: 1x | -25 = -100% | +0 -25 | max 25 in 1 Stufen | 1 Coups

16: 0x | -14 = -28% | +36 -50 | max 25 in 1 Stufen | 2 Coups

15: 0x | -3 = -4% | +72 -75 | max 25 in 1 Stufen | 3 Coups

14: 1x | -17 = -13.6% | +108 -125 | max 25 in 1 Stufen | 4 Coups

13: 3x | -70 = -28% | +180 -250 | max 25 in 1 Stufen | 5 Coups

12: 2x | -65 = -15.3% | +360 -425 | max 25 in 1 Stufen | 6 Coups

11: 9x | -213 = -25.82% | +612 -825 | max 25 in 1 Stufen | 7 Coups

10: 13x | -362 = -23.36% | +1188 -1550 | max 25 in 1 Stufen | 8 Coups

9: 17x | -468 = -17.34% | +2232 -2700 | max 25 in 1 Stufen | 9 Coups

8: 23x | -537 = -12.14% | +3888 -4425 | max 25 in 1 Stufen | 10 Coups

7: 35x | -653 = -9.3% | +6372 -7025 | max 25 in 1 Stufen | 11 Coups

6: 49x | -734 = -6.77% | +10116 -10850 | max 25 in 1 Stufen | 12 Coups

5: 63x | -626 = -3.86% | +15624 -16250 | max 25 in 1 Stufen | 13 Coups

4: 121x | -1275 = -5.17% | +23400 -24675 | max 25 in 1 Stufen | 14 Coups

3: 166x | -1718 = -4.62% | +35532 -37250 | max 25 in 1 Stufen | 15 Coups

2: 250x | -2435 = -4.35% | +53640 -56075 | max 25 in 1 Stufen | 16 Coups

1: 374x | -3502 = -4.16% | +80748 -84250 | max 25 in 1 Stufen | 17 Coups

Gesetzt wurden jeweils die 25 Nummern der beiden erschienenen Dutzende à Plein (als Favoriten), d.h. auch die Zero, insgesamt also je 25 Stücke im Gleichsatz, und zwar solange gewonnen wurde.

Beispiel zum Verständnis der Zeilen:

3: 166x | -1718 = -4.62% | +35532 -37250 | max 25 in 1 Stufen | 15 Coups

bedeutet:

Nach 3-maligem Erscheinen in Folge der Favoriten-Dutzende wurde jeweils auf Fortsetzung der Serie im 4. Coup gesetzt, und man verlor davon 166 mal diesen ersten Einsatz. Es wurden insgesamt -37250 Stücke nach dem 3. Coup eingesetzt und +35532 ausbezahlt, das ergibt ein Minus per Saldo von -1718 Stücken, was -4.62% vom Einsatz sind. Es wurden jeweils max. 25 Stücke (Gleichsatz) in 15 Coups gesetzt (keine Progi, Satz bis zum Serien-Abbruch).

Man sieht, dass sich im Vergleich zu oben die Verluste der unteren Zeilen in Grenzen halten (bis ca. -5%), aber es sind auch keine Gewinne möglich. Das liegt wohl daran, dass zu extrem gepflastert werden muss mit 2 Dutzenden...

-----------------

Als positiven Ausblick nun noch dieselben 5000 Coups in gleitender Auswertung jeweils mit Gleichsatz auf das zuletzt erschiene Dutzend als Favorit:

8: 1x | -13 = -100% | +0 -13 | max 13 in 1 Stufen | 1 Coups

7: 2x | -16 = -30.77% | +36 -52 | max 13 in 1 Stufen | 2 Coups

6: 7x | -38 = -20.88% | +144 -182 | max 13 in 1 Stufen | 3 Coups

5: 8x | 88 = 21.15% | +504 -416 | max 13 in 1 Stufen | 4 Coups

4: 35x | 47 = 4.25% | +1152 -1105 | max 13 in 1 Stufen | 5 Coups

3: 85x | 161 = 5.55% | +3060 -2899 | max 13 in 1 Stufen | 6 Coups

2: 240x | 215 = 2.75% | +8028 -7813 | max 13 in 1 Stufen | 7 Coups

1: 785x | -1296 = -5.66% | +21636 -22932 | max 13 in 1 Stufen | 8 Coups

Gesetzt wurden jeweils die 13 Nummern der des zuletzt erschienenen Dutzends à Plein (als Favorit), d.h. auch die Zero, insgesamt also je 13 Stücke im Gleichsatz, und zwar solange gewonnen wurde.

Beispiel zum Verständnis der Zeilen:

6: 7x | -38 = -20.88% | +144 -182 | max 13 in 1 Stufen | 3 Coups

bedeutet:

Nach 6-maligem Erscheinen in Folge des Favoriten-Dutzends wurde jeweils auf Fortsetzung der Serie im 7. Coup gesetzt, und man verlor davon 7 mal diesen ersten Einsatz.

Es wurden dabei insgesamt -182 Stücke nach dem 6. Coup eingesetzt und +144 ausbezahlt, das ergibt ein Minus per Saldo von -38 Stücken, was -20.88% vom Einsatz sind. Es wurden jeweils max. 13 Stücke (Gleichsatz) in 3 Coups gesetzt (keine Progi, Satz bis zum Serien-Abbruch).

Man sieht, dass sich die Verluste in Grenzen halten während doch gute Gewinne möglich sind (Zeilen 2 und 3).

Man beachte, dass es sich um ganz starre Auswertungen handelt.

Gruß, Optimierer

P.S.: Bitte fragt nicht nach weiteren Auswertungen, habe so schon genug zu tun...

EDIT: Erklärungen der einzelnen Zeilen präzisiert, jetzt stimmt's endlich genau ;)

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

war grad bissl entsetzt, geht aber schon wieder ;)

Hallo Monopolis,

ich möchte dich bitten, Setzvorschläge in einem neuen Thema zur Diskussion zu stellen, aus einem einfachen und wichtigen Grund:

Der Verlauf hier tut der Qualität des Forums überhaupt nicht gut.

[...]

- dazu noch eine Setzweise zum sicheren Verlieren

Aber, aber, Herr Hellmann...!

Glaube nicht, dass man hier lieber wild herumspekuliert als genaue Fakten zu erfahren.

Viele suchen im Forum nach einer Gewinnstrategie. Ob es sie gibt und wie sie aussehen könnte, weiß neimand so genau. Aber sicher kommt man der Sache ein bisschen näher, wenn man weiß, wie es nicht geht, oder?

Bei Matheproblemen geht nur "es selbst zu erlernen", es geht nicht, "es gelernt zu bekommen".

Wieso das denn? Genies, die ohne Lehrer auskommen, sind äußerst selten. Wer sich nicht dafür interessiert, braucht sich ja nicht weiter darum zu kümmern.

Da müht man sich ab und erklärt Zusammenhänge und liefert Auswertungen, und muss dan sowas lesen ;-).

Mit Restanten kenne ich mich nunmal aus. Soll ich vielleicht lieber den Mund halten, und andere ins offene Messer laufen lassen?

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben (bearbeitet)
Hallo,

Zur Bestätigung meiner These hier mal verschiedene Auswertungen von denselben 5000 Coups in gleitender Auswertung, zunächst beim Setzen mit Verlustprogi 1-1-2 (3 Coups):

Nun, @charly22, es folgen zum Vergleich dieselben 5000 Coups in gleitender Auswertung jeweils mit Gleichsatz auf die beiden zuletzt erschienenen Dutzende als Favoriten:

EDIT: Zeilen-Erklärungen berichtigt

moin optimierer

wieso testes du das spiel auf ein dutzend mit der progie 1-1-2 und die gegenprobe mit

den 2 dutzenden im gleichsatz?

die gegenprobe sollte dann auch 1-1-2 sein je dutzend,nur als 2 dutzend gewinnprogie.

gruß charly ;-)

bearbeitet von charly22
Geschrieben (bearbeitet)
wieso testes du das spiel auf ein dutzend mit der progie 1-1-2 und die gegenprobe mit

den 2 dutzenden im gleichsatz?

die gegenprobe sollte dann auch 1-1-2 sein je dutzend,nur als 2 dutzend gewinnprogie.

Weil:

1. Mein Programm lässt das zur Zeit noch nicht zu, das mit dem Abbruch nach 1-1-2 im Gewinn (ich arbeite noch an dem Ding, wird anscheinend meinem Lebenswerk ;)).

2. Warum sollte man im Gewinn nach 1-1-2 abbrechen? Dann lieber gleich mit einer Art Fibonacci weitermachen, ein Verlust kann ja nach dem 3. Gewinncoup nicht mehr entstehen.

3. Ich kann dir verraten, dass eine Fibonacci – immer bis Serienabbruch durchgespielt – stärker ins Minus läuft als eim Gleichsatz bis Serienabbruch, leider.

Aber mit Gewinnprogressionen bin ich erst noch am Forschen, da ist anscheinend schon etwas zu holen.

Was ihr mir sicher glauben könnt, ist die Sache mit den Restanten, z.B. dass man nicht zu früh angreifen darf. Was das betrifft, sollte obiges Beispiel wohl keine Zweifel mehr offen lassen.

In Sachen Restanten macht mir nämlich so schnell keiner was vor. Deshalb erschrecke ich auch jedes Mal, wenn jemand mit der Idee kommt, nach wenige mal Ausbleiben auf ein restantes Dutzend oder gar EC zu progressieren ;-). Da kann man auch gleich sein Geld verbrennen oder besser: an Bedürftige verschenken... Spielcasinos gehören aber nicht wirklich zu den Bedürftigen...

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben

[quote name=Optimierer' date='30 Mar 2009, 17:54 ' post='196

2. Warum sollte man im Gewinn nach 1-1-2 abbrechen?

Gruß, Optimierer

damit du die 42.72% sicher hast.

denn die bank spielt doch praktisch die 2 dutzendgewinnprogie mit abbruch nach 1-1-2,

oder versaut die zero wieder alles. ;-)

das ergibt ein Minus per Saldo von -24480 Stücken, was -42.72% vom Einsatz sind

gruß charly ;)

Geschrieben

Hallo Optimierer,

wenn du jetzt aber nicht eine Permanenz (ob echt oder generiert) durch deine Simulation schleifst, sondern alle (!) möglichen Permanenzen, was glaubst du, würde dann herauskommen?

Je mehr Coups du testest, je größer werden die Maximalwerte - Darum taugt es nichts.

Wenn du aber den Anspruch hast, das korrekt auszurechnen, wirst du das auch bald können, Energie hast du ja... ;-)

freu mich über den aktuellen Verlauf des Themas

viele Grüße

Hellmann

Geschrieben
wenn du jetzt aber nicht eine Permanenz (ob echt oder generiert) durch deine Simulation schleifst, sondern alle (!) möglichen Permanenzen, was glaubst du, würde dann herauskommen?

Je mehr Coups du testest, je größer werden die Maximalwerte - Darum taugt es nichts.

Taugt nichts? Naja...

Würdest du mir eine Pilgerreise nach Rom auch mit dem Argument ausreden "stell' dir vor, du würdest zu Fuß nicht nur den Erdball umrunden, sondern alle Planeten im Universum, was glaubst du würde herauskommen"?

Wen interessiert schon die Unendlichkeit? Wichtig ist, was man nach menschlichem Ermessen real erleben kann, und das sind nunmal max. soundsoviele Coups, nicht alle (!) möglichen Permanenzen.

Deshalb taugt es was. ;-)

Sonst wären ja alle Hochrechnungen und versicherungsmathematischen Abschätzungen für die Tonne...

Gruß, Optimierer

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