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Geschrieben
Das ist aber nciht mehr ein Angriff auf den 1. 3er.

@local,

ja, ich habe mich ja auch schon mehrere Male mit RNF beschäftigt.

Manchmal brauche ich etwas Abstand und beschäftige mich zur Abwechselung

mit anderen Ansätzen ... so wie jetzt der Angriff auf den 1. 3er.

(eines bleibt immer konstant: ich möchte den Gewinnen auf die Schliche kommen :reindeer: )

Gruß

obos

Geschrieben

Hi local,

Durch das Abschneiden der ersten 12 coups ändert sich die Struktur der Zusammensetzung komplett.

Natürlich herrschen in den vergangenen 12 Coups andere Zustände, als in der vergangenen Rotation.

Ein F4, der in den weiter zurückliegenden Coups 3mal erschienen ist mutiert plötzlich zum F1.

Es geht mir lediglich darum einen Indikator für ein spitzes Spiel zu finden.

Ohne einen F4 oder F5 lässt sich da meiner Meinung nach nur schwer eine Aussage treffen.

Monopolis möchte den Abstand zwischen 1. und 2. Treffer als Signal verwenden.

Er ist aber gerade auf Landgang und daher haben wir quasi sturmfreie Bude.

Ich habe noch mit einigen Progressionen an Strategie 5 herumgespielt, aber bisher sind

die Ergebnisse nicht bahnbrechend.

Gruß Hütchenspieler :reindeer:

Geschrieben

Huhu :reindeer:

war mir noch einfällt, sind die mahnenden Worte von @Danny...!

Ich habe ja noch garkeine Intuition eingebaut ... und auch nicht das flexible

Reagieren auf die Tendenz (Stichwort "spitzes Spiel").

Also ob mein Geschreibsel hier mahnend war, ich weiss nicht. Aber was sich wieder 'raustellt ist, dass alles, was zu starr ist, beim bekannten Ergebnis landet, und meines Erachtens sind die Regeln hier zu starr..................

Grundsätzlich hab' ich ja schon gesagt, dasses Spiel auf 'n Dreier zu früh ist, um Favoriten zu erkennen, die können meiner Erfahrung nach frühestens ab den Fünfern erkannt werden. Also vielleicht erst mal noch mal die gleichen Auswertungen mit 'm Spiel auf Fünfer und Sechser machen, die Programme umszustellen, dürft' ja nicht so kompliziert sein (behaupt' ich jetzt einfach mal, obwohl ich von VBA so gut wie nix und C nur in den einfachsten Grundlagen beherrsch' (ich hab' aber Kernighan/Richie derzeit neben dem Rechner liegen.................))....................

Mir würd's eher d'rum geh'n, wann kann mer auf 'n Vierer, wann auf 'n Fünfer, wann auf 'n Sechser usw. spielen. Was soll mer machen, wenn weit're der genannten Kandidaten dazukommen, wieviele Nummern sollen maximal gleichzeitig bespielt werden, wieviel Coups ist bei wievielen Nummern zu spielen usw. Die Liste lässt sich fast beliebig erweitern, dann kann mer noch eventuell Restanten mit einbezieh'n, das war z. B. 'n guter Tipp vom Optimierer (danke dafür an dieser Stelle.............)......................

Intuitiv am Tisch mit Papier und Kulli bekomm' ich das hin (Verluste sind natürlich hin und wieder d'rin...............), aber da acht' ich nicht so sehr d'rauf, ob jetzt mindestens soundsoviele Xer erschienen sind. Wenn mer sowas auf Papier mitschreibt, kommt auch noch der visuelle Effekt dazu, ist auch ganz gut an den Testspielen beim Tendenzspiel auf TVS zu beobachten...................

Also keine allzu starren Regeln, sondern die Werte X Coups, X-er, wieviel von den Favoriten usw. in gewissen Grenzen als spielbar erklären, das musses Ziel sein....................

Wie kriegen wir denn das bei der Strategie 6 noch hin ?

(ich mache mir ja keine Freunde, wenn ich eine Dauergewinn-fähige Strategie in

Grund und Boden programmiere (-2,7%) und dann aufhöre...)

Feinde machste Dir aber auch keine damit, immerhin braucht sich dann niemand über Verluste bei Dir zu beklagen. Jedenfalls machste Dir 'ne Heidenarbeit hier, schon allein dafür gebührt Dir Respekt und Dank, dem Hütchenspieler und Monopolis natürlich auch...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :reindeer:

Geschrieben
... immerhin braucht sich dann niemand über Verluste bei Dir zu beklagen.

@Danny,

zunächst ein herzliches Danke für Deinen freundlichen und ausgesprochen

kundigen Beitrag.

@Alpenschreck hat mir angekündigt, dass er am Sonntag hier seine Strategie

beschreibt, die den 1. 3er bis 1. 7er (oder noch weiter) bis zum Treffer angreift.

Dabei soll auch eine Progression mit ins Spiel kommen.

Ich denke, dabei werden wir einige von Deinen Aspekten aufgreifen.

obos

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo local,

ich habe mal ein kleines Tool gebaut, in dem 2 Fenster übereinander dargestellt werden,

die unterschiedlich weit in die Vergangenheit ragen.

post-9887-1241299394_thumb.jpg __ post-9887-1241299413_thumb.jpg

Es ist teilweise ganz interessant zu sehen, wie sich die aktuellen 2er

(also unsere Kandidaten für den 1. 3er) in der zurückliegenden Rotation verhalten haben.

Links lassen sich die gefallenen Zahlen eingeben.

In der oberen Grafik wird ein Fenster der letzten 37 Coups dargestellt.

Unten werden die letzten 12 gefallenen Coups visualisiert.

Die Größen der Fenster sind (noch nicht) frei wählbar.

Unten links in der Ecke werden die verschiedenen F0 - FF aufsummiert.

Um angenehmer setzen zu können werden diese bei Bedarf auf dem Tableau visualisiert.

Wenn wir eine geeignete Strategie finden, so könnte man diese hinterlegen und müsste nur

noch die jeweils markierten Pleins setzen

Auch komplexere Progressionen ließen sich so ohne manuellen Buchungsaufwand realisieren.

Mal sehen wie weit wir kommen.

Ich habe mich noch nicht mit G.U.T beschäftigt. Evtl. ist auch denkbar in Wartezeiten und bei

entsprechenden Signalen eine Runde G.U.T zu zocken.

Das Tool war eigentlich für eine andere Systemidee gedacht.

Ursprünglich war geplant oben die gefallen Pleins darzustellen, wie sie im Kessel angeordnet sind

und unten im Vergleich dazu die entsprechenden Wurfweiten zu zeigen.

Ein Angriff würde erfolgen, wenn sich Pleinfavoriten und Wurfweitenfavoriten möglichst deutlich überschneiden.

Das Projekte liegt aber derzeit auf Eis, denn jetzt wollen wir ja erst mal gepflegt den 3er an die Wand fahren. :reindeer:

Gruß Hütchenspieler :reindeer:

bearbeitet von Hütchenspieler
Geschrieben
Das Tool war eigentlich für eine andere Systemidee gedacht.

Ursprünglich war geplant oben die gefallen Pleins darzustellen, wie sie im Kessel angeordnet sind

und unten im Vergleich dazu die entsprechenden Wurfweiten zu zeigen.

Ein Angriff würde erfolgen, wenn sich Pleinfavoriten und Wurfweitenfavoriten möglichst deutlich überschneiden.

Das Projekte liegt aber derzeit auf Eis, denn jetzt wollen wir ja erst mal gepflegt den 3er an die Wand fahren. :reindeer:

Gruß Hütchenspieler :reindeer:

auch das habe ich bereits gelöst:

setzbar ist die Kombination/Komvergenz aus Zahlen aus GUT und WW wenn die Differenz zwischen RNF GUT udn RNF WW nicht größer als 2 ist.

Ist die Abweichung größer nicht setzen und Neuaufnahme.

Zu Diagramm 1: Hier liefert GUT die Entscheidung zwischen Satz auf die 17 F0 bzw oder / plus alle F

oder ganz spitzer Satz auf F3 + F4

Zu Diagramm 2: Hier liefert GUT eindeutig einen Satz auf F1

check mal wies wieter gegangen wäre

gruss

local

Geschrieben

Moin local,

check mal wies weiter gegangen wäre

leider kann ich die Ergebnisse nicht reproduzieren.

Ich habe die Grafik beim Start mit Zufallswerten gefüllt, um die Grafik zu testen.

Den Zufallsgenerator habe ich mit Randomize zufällig initialisiert und 2 Screenshots gemacht.

Weil es noch keine Permanenzanzeige gibt, kann ich mit vertretbarem Aufwand nicht mehr

nach den gefallen Zahlen suchen.

Wenn das Teil fertig ist, werde ich es natürlich zum Download hier reinstellen.

Hat die Berücksichtigung der WW etwas gebracht?

Gruß Hütchenspieler :reindeer:

Geschrieben

Moin obos,

... doch, mich "armes Schwein" interessiert die Lösung!

die Schweinegrippe wär 'ne Lösung, aber sicher nicht die beste! :reindeer:

Zunächst muss man einen Weg finden, auf dem man die Lösung findet.

Bei der Entwicklung / Bewertung von Strategien gehe ich folgendermaßen

vor:

Zunächst zähle ich aus. Im vorliegenden Fall beginne ich mit mit der

Trefferanzahl in Abhängigkeit vom Abstand (Anzahl Setzcoups) und vom

Radius, ggf. auch noch in Abhängigkeit von der Anzahl der erschienenen 2er.

Dabei erhalte ich als Ergebnis unterschiedliche Häufigkeiten und Grenzwerte.

Aus diesen Ergebnissen lässt sich herleiten, ob und unter welchen Umständen

ein Angriff Erfolg verspricht.

Bei Deiner Strategie 6 setzt Du viermal.

Wie oft gewinnst Du / verlierst Du, wenn Du nur einmal setzt?

Wie oft, wenn 2 x; 3 x; ....... 20 x ... 50 x. Wann hast Du bei jedem Angriff

getroffen? Und wie oft hast Du bei 1 x; 2 x etc. getroffen ?

Das progressive Spiel erfordert starke Nerven und ausreichen Kapital, das

man evtl. verlieren kann, wie bei 'ner Pleite wie bei Lehman Brothers.

Ob und welche Verlustprogression oder Überlagerung, bestimmt das Ergebnis

der Zählungen.

Grüße, Monopolis.

  • 5 years later...
Geschrieben

Hallo an alle Teilnehmer diese sehr interessante Thema.

Leider habe ich erst heute hierher gefunden, aber beschäftige mich

mit dem Thema seit 10 Monaten im praktischem Spiel.

Zur Zeit bin ich am Nullpunkt, d. h. Ich weiß nicht mehr weiter.

Hier im Thema sind noch viele Fragen offen.

Wird daran noch gearbeitet?

Hat ein sogenannter Favorit überhaupt einen kurzfristig positiven Erwartungswert?

M.f.G. Hemjo

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hallo Hemjo,

Favoriten haben im Grunde genommen keinen kurzfristig positiven Erwartungswert.

Warum : Sobald wir eine Zahl zum "Favorit" küren, muss diese ja in einer

bestimmten Wurfstrecke häufiger erschienen sein, als die Erwartung wäre.

Da gibt es unendlich viele Abarten und Einstufungen.

Der Klassiker ist wohl : alle Zweier in einer Rotation. Wir wissen aber auch :

Die Dreier sind oft recht dünn vorhanden.

Was ist dann mit unserer Heerschar Favoriten : Nix .

Die haben alle schon mit dem zweiten Treffer ihr Pulver komplett verschossen !

Das ist eben das Problem : Sobald wir einen Favoriten erkennen, wurde diese

Zahl schon bereits zum Favoriten ! Somit haben wir nur den bereits eingetroffenen

Favoriten-Status erkannt, sonst nichts.

Zu prüfen wäre, wie sich diese vermeintlichen Favoriten ZUKÜNFTIG verhalten.

Und da sind die Ergebnisse und Erwartungen gleich, wie für jede andere Zahl.

Der Thread heisst ja auch sinnigerweise "Favoritenjagd". Jagd bedeutet im Grunde genommen :

Irgendwas hinterher zu jagen, ohne zu wissen, ob man es auch "erlegt".

Der Gejagte hat auch eine reelle Chance davonzukommen...

Wir haben dann unser Pulver verschossen, respektive hat sich die Kohle in Rauch

aufgelöst.

Trotzdem weiterhin viel Erfolg

Allesauf16

Geschrieben

@allesauf16: genauso sehe ich es auch! Ob die von dir gesetzte Chance Erfolg hat -also the trend is your friend - weisst du immer erst im nachhinein. Alles andere ist Humbug!

Geschrieben

@allesauf16: genauso sehe ich es auch! Ob die von dir gesetzte Chance Erfolg hat -also the trend is your friend - weisst du immer erst im nachhinein. Alles andere ist Humbug!

ja moin ,

immer öfter stellt mer fest , der Favo der S-Bank (OC) ist der nix gesetzte Pailn...................

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Hemjo,

Favoriten haben im Grunde genommen keinen kurzfristig positiven Erwartungswert.

Warum : Sobald wir eine Zahl zum "Favorit" küren, muss diese ja in einer

bestimmten Wurfstrecke häufiger erschienen sein, als die Erwartung wäre.

Da gibt es unendlich viele Abarten und Einstufungen.

Der Klassiker ist wohl : alle Zweier in einer Rotation. Wir wissen aber auch :

Die Dreier sind oft recht dünn vorhanden.

Was ist dann mit unserer Heerschar Favoriten : Nix .

Die haben alle schon mit dem zweiten Treffer ihr Pulver komplett verschossen !

Das ist eben das Problem : Sobald wir einen Favoriten erkennen, wurde diese

Zahl schon bereits zum Favoriten ! Somit haben wir nur den bereits eingetroffenen

Favoriten-Status erkannt, sonst nichts.

Zu prüfen wäre, wie sich diese vermeintlichen Favoriten ZUKÜNFTIG verhalten.

Und da sind die Ergebnisse und Erwartungen gleich, wie für jede andere Zahl.

(...)

Ich häkle gerade einen Kissenbezug im Design eines Bergarbeiterhandtuchs aus dem Kohlenpott der Fünfzigerjahre. Dazu setze ich die Webtechnik in ein Häkelmuster um, das ich mir selbst ausgedacht habe, weil es für so etwas Spezielles keine Vorlagen gibt.

Eine der Besonderheiten ist die Farbzusammenstellung: Die Originalhandtücher wurden damals aus den bunten Restgarnen der Webereien hergestellt. Deshalb sah jedes Handtuch anders aus. Der Zufall der Farbfolge lässt sich nicht einfach so nach Gefühl nachahmen, deshalb habe ich mir meinen eigenen Zufallsgenerator ausgedacht: Ich kaufte mir einen dieser zwölfseitigen Rollenspielerwürfel.

Jede mir zur Verfügung stehende Garnfarbe aus meinem Restgarnlager bekam eine Nummer. So kann ich die Zufallsfarbfolge auswürfeln. Zu meiner Überraschung kommt es zur ganz normalen Favoritenbildung: In den ersten neun Reihen war beispielweise Gelb der Favorit, es fiel dreimal. Das passt wahrscheinlichkeitstechnisch ins Bild: Die zwölf Farben mit dem zwölfseitigen Würfel entsprechen TVP.

Auffällig ist, dass durch die sich schnell bildenden Favoriten optisch voneinander abgesetzte Streifenfarbfelder entstehen. (Ich suche nachher ein Bild zur Veranschaulichung.) Diese Optik entsteht durch die Bildung der "Frühfavoriten": Aus dem Pool der bereits gefallenen Farben bildet sich der erste Zweierfavorit, sobald eine dieser Farben zum zweiten Mal fällt.

Wir wissen zwar nicht, was Favoriten in der Zukunft tun werden, nachdem sie Favoriten geworden sind. Doch wir wissen mit absoluter Sicherheit, dass sich aus den bis dato nur einmal gefallenen Zahlen vom Anfang einer Rotation zwingend ein erster Zweierfavorit bilden muss. Es wurde bestimmt hunderte Male erfolglos versucht, aus diesem Wissen ein Gewinnsystem zu machen. Trotzdem ist es eine Information, aus der sich vielleicht doch ...

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bearbeitet von Tanagra
Geschrieben

Du bist das also, die die produziert.
Ich kaufe so etwas beim Billigheimer für "niedere Handtuchdienste"
und dachte immer, es wäre billiger Schrott.
Grubenhandtücher häkeln - was es so alles gibt.

sachse

Geschrieben

Du bist das also, die die produziert.

Ich kaufe so etwas beim Billigheimer für "niedere Handtuchdienste"

und dachte immer, es wäre billiger Schrott.

Grubenhandtücher häkeln - was es so alles gibt.

sachse

Manchmal denke ich: Nichts ist, was es oberflächlich betrachtet zu sein scheint. Dann wieder glaube ich, dass die Oberfläche alles erklärt, wenn man genau hinschaut.

Geschrieben
Hallo Hemjo,

Favoriten haben im Grunde genommen keinen kurzfristig positiven Erwartungswert.

Hallo allesauf16!

Danke für die ausführliche Erklärung zum Favoritenproblem.

Das Verlockende, an der Angriffsform, sind die Ballungen der

frühen 4er.

D.h. wenige 3er werden kurzfristig zum ersten 4er mehrmals

hintereinander. Zum Ausgleich kommen Situationen mit

vielen 3ern, wo sich erst nach 50 bis 60 Coups, der erste 4er zeigt.

Diese Spielabschnitte sind sehr teuer, lassen sich aber teilweise

vermeiden.

Ich versuche, diese Schwankungen, mit der PP etwas auszugleichen.

MfG hemjo.

Geschrieben

Ach Tanagra,

ich mache ein billiges Späßchen und Du versuchst, mich durch Deine Antwort zum Nachdenken zu zwingen.

Zum Glück hatte ich gestern Abend einen der sichersten Flüge aller Zeiten:

1. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass am gleichen Tag 2 Flugzeuge des gleichen Modells abstürzen.

2. Ebenfalls unwahrscheinlich, dass sich außer meiner im Gepäck noch eine 2. Bombe an Bord befindet.

3. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

sachse

Geschrieben
Zum Glück hatte ich gestern Abend einen der sichersten Flüge aller Zeiten:

1. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass am gleichen Tag 2 Flugzeuge des gleichen Modells abstürzen.

Das müssten wir erst noch durchdenken ... Ausgehend von der Tatsache, dass Schwarz exakt genauso oft nur einmal fällt wie es als Serie größer/gleich zwei auftritt.

Davon abgesehen freue mich sehr über deine glückliche Landung. :)

Geschrieben
Denn:

"Er ist der hellste KG-Stern von allen

Und wird nie vom Himmel fallen."

Geschrieben

Hallo Hemjo,

genau das ist sehr oft die Denkweise. Wenns mit den ersten Zweiern nicht so klappt,

dann nehm ich eben die ersten Dreier oder Vierer und so weiter.

Hab das sogar mal mit ner riesigen Dauer-Permanenz getestet :

Die ersten 10 er und Höhere !

Bringt leider nichts, außer viel Auswertungsarbeit.

Die Verhaltensmuster sind für jede vermeintliche Favoritengruppe gleich.

Da ist kein Vorteil ableitbar, nichts zu machen.

Faktisch erkennen wir die Favoriten erst immer DANACH. Schöne Sache, aber

das Ding ist dann auch schon gelaufen.

Im Grunde genommen suchen wir ein Satzsignal. Da bieten sich auch die Favoriten

an. Anschließend haben wir dann auch noch ne schlüssige Erklärung für die

Verluste : " Die Favoriten sind halt nicht so gelaufen, wie sie sollten....". Immerhin.

Mann könnte sich auch blind 3 Zahlen rauspicken und drauflosspielen. Es würde

keinen Unterschied zu irgendwelchen 3 "Favoritenzahlen" machen.

Was gebraucht wird, ist grundsätzlich ein positiver Erwartungswert. In welcher Form

auch immer.

Allesauf16

Geschrieben

@Allesauf16:;stimme Dir völlig zu! Aber:Selbstverständlich hat Roulette einen positiven Erwartungswert - eben nur nicht für die Spieler, sondern fürs Casino...

Geschrieben (bearbeitet)
....

Zum Glück hatte ich gestern Abend einen der sichersten Flüge aller Zeiten:

Hattest du nicht, denk mal darüber nach.

1. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass am gleichen Tag 2 Flugzeuge des gleichen Modells abstürzen.

das stimmt, aber da das erste Ereignis in deinem Fall schon feststand (und du nicht drin warst) ändert es nichts an der Wkt für einen weiteren Flugzeugabsturz

2. Ebenfalls unwahrscheinlich, dass sich außer meiner im Gepäck noch eine 2. Bombe an Bord befindet. dito. Ob ein Terrorist eine Bombe einschleust wird durch deine Bombe nicht verändert

3. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Beim Kunstflug schon

sachse

bearbeitet von roemer
Geschrieben
Hallo Hemjo,

Was gebraucht wird, ist grundsätzlich ein positiver Erwartungswert. In welcher Form

auch immer.

Hallo allesauf16!

Meine Überlegung war: die Spielergebnisse bewegen sich wellenförmig auf und ab.

Leider dürfte der negative Erwartungswert von der Aufwärtskurve immer ein

Bisschen abzwacken, bis die Nulllinie nicht mehr erreicht werden kann.

Zum Unterschied von Börsenkursen, die bei soliden Firmen, doch über Jahre

fast immer ansteigen.

Die Idee, immer neue Spiele, nur kurz angreifen, wird wahrscheinlich auch nicht

Funken, da man auch mit der Abwärtskurve beginnen kann.

Herzlichen Gruß hemjo.

Geschrieben

Hallo roemer,

schon wieder zu viel Bier als Späßchenverstehenshinderungsgrund?

Hi sachse,

ich habs mir schon fast gedacht, wollte fragen ob es Ironie ist, bin aber draufrein gefallen :hand:

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