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Roulette Forum

Favoritenjagd


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Hi Hemjo,

das mit den wellenförmigen Bewegungen ist richtig, jedoch bilden

diese Wellen auch keine Regelmäßigkeiten, welche gewinnbringend und

dauerhaft nutzbar wären. Leider. Hatte ich auch schon mal im Visier.

Der Vergleich mit den Börsenkursen ist nicht schlecht, jedoch sind hierbei

die Eingangsvoraussetzungen ganz anders als beim Roulette.

An der Börse gehts ganz einfach um Spekulationsbandbreiten. Natürlich sind

die soliden Firmen an der Börse immer mehr wert geworden im Laufe der Zeit.

Sagt man so. Stimmt aber nicht so wirklich.

Im Laufe der Jahre schauckelt sich die Geldumlaufmenge immer höher. Daher

kann immer mehr investiert werden und somit entsteht ein höherer Zahlenwert.

Dieser ist jedoch eine reine Zahlen-Illusion in Form von Euros, welche oft nur

auf dem Papier oder Computer existieren. Sonst nichts.

Mal ein Beispiel :

Vor 20 Jahren habe ich in ein 1 Pfund Brot 2,-- DM investiert. Heute ist der

Brotpreis hierfür in etwa 2,-- Euro. Sagenhafte Steigerung von 100 % !

Wo ist denn jetzt meine Steigerung :

Ist das Brot inzwischen auf 2 Pfund angewachsen ? Nein. Es wiegt immer

noch 1 Pfund. Wo ist also die Steigerung ? Es gibt keine....

Ich muss heute nur mehr dafür hinblättern. Das bedeutet: Die Kaufkraft

des Geldes hat sich in den 20 Jahren halbiert. Zack und weg ist die halbe Kaufkraft.

Wo diese "Steigerungen" landen, hat man 1923 gesehen.

Im Sinne der Wirtschaftsankurbelung pumpt die EU ab demnächst 60 Milliarden

pro Monat in den Markt. Die Nummer gabs 1923 auch schon mal. Soviel mal

zu Steigerungen und "Mehrwert".

Zum Thema "positiver Erwartungswert" schreib ich morgen nochmal paar Zeilen.

Bin jetzt müde und muss mal ne Runde schlafen.

Allesauf16

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Hallo Hemjo,

genau das ist sehr oft die Denkweise. Wenns mit den ersten Zweiern nicht so klappt,

dann nehm ich eben die ersten Dreier oder Vierer und so

Da ist kein Vorteil ableitbar, nichts zu machen.

Faktisch erkennen wir die Favoriten erst immer DANACH. Schöne Sache, aber

das Ding ist dann auch schon gelaufen.

Im Grunde genommen suchen wir ein Satzsignal. Da bieten sich auch die Favoriten

an. Anschließend haben wir dann auch noch ne schlüssige Erklärung für die

Verluste : " Die Favoritensind halt nicht so gelaufen, wie sie sollten....". Immerhin.

Mann könnte sich auch blind 3 Zahlen rauspicken und drauflosspielen. Es würde

keinen Unterschied zu irgendwelchen 3 "Favoritenzahlen" machen.

Was gebraucht wird, ist grundsätzlich ein positiver Erwartungswert. In welcher Form

auch immer.

Allesauf16

nur R und V ?????

die Normalos werden zwar von Rotation zu Rotation immer weniger,aber nur durch sie ist eine Berechnung des vorgangs möglich.

Hans Dampf

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Hallo Hemjo,

wie versprochen, mal einige Gedanken zum Thema positiver Erwartungswert.

Das Ganze ist ein reines Gedankenspiel, ohne 2 Millionen Permanenz-Prüfungen,

Crash-Tests und weiss der Teufel sonst noch was.

Grundsätzlich kommen in einer Rotation durchschnittlich 24 Zahlen, manche mehrfach.

Somit kommen ca.13 Zahlen nicht.

Es geht jetzt um reine Durchschnittswerte. Die Abweichungen hierzu sind auch klar,

mal höher oder auch mal tiefer.

Wenn jetzt, sagen wir mal, ca. 18 Zahlen gekommen sind, einfach, mehrfach und so weiter,

dann sollten bis zum Ende der Rotation noch ca. 6 neue Zahlen kommen.

Welche, ist eigentlich egal.

Angenommen, diese 18 Zahlen wären so nach 25 Wurf gekommen. Dann sind noch

12 Würfe übrig, bis die Rotation komplett ist.

Demnach sollten noch ca. 6 neue Zahlen kommen, aber auch 6 Zahlen, welche schon

gefallen sind. Bis jetzt noch kein Vorteil erkennbar.

Kommt jetzt eine schon gefallene Zahl, dann spiele ich die Zahl 1 x an, welche vorher

auch schon nach der gefallenen Zahl erschien. Einfach auf der Permanenz

nachschauen und diese Zahl nachspielen. Sie gehört ja auch zur Gruppe der

bisher gefallenen Zahlen.

Zu den Wahrscheinlichkeiten :

In 6 Fällen kommt wahrscheinlich eine neue Zahl. In 6 Fällen kommt wahrscheinlich

aber eine schon gefallene Zahl.

Da sich die Anzahl der gefallenen Zahlen im ersten Moment bei ca. 18 bewegt, wäre

somit die Wahrscheinlichkeit einer solchen Zahlenkombinations-Wiederholung

1:18, leicht steigend bis maximal 1:24.

Dies bedeutet : In ca. 6 Angriffen werde ich jeweils 1 Stück verlieren, da eine neue Zahl kommt.

In ca 6 Angriffen bewege ich mich jedoch im Bereich der schon gefallenen Zahlen, wobei die

Wahrscheinlichkeit 1:18 - 1:24 für eine Kombi-Wiederholung beträgt.

Die Gewinnerwartung ist jedoch 35:1 !!!

Natürlich wird es hierbei auch lange Durststrecken geben, jedoch aber auch Ballungen.

Wie eben in vielen Spielverläufen.

Jetzt sind mal die Statistiker und Empiriker gefragt zwecks "Zerlegung" dieses Gedankens.

Allesauf16

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Hallo allesauf16 !

Eine sehr interessante Betrachtungsweise, werde diese noch genau durcharbeiten.

War bis jetzt auf die frühen Erscheinungen des ersten 4er konzentriert.

Dein Gedanke würde sich auf nur eine Zahl beziehen, die anzugreifen wäre.

Diese Angriffsform ist sicher wirtschaftlicher, als mein manchmal sehr breites Spiel.

Das Aufschlüsseln der Permanenz nach Rotationen, habe ich schon oft gelesen, aber noch nie praktiziert.

Vielen herzlichen Dank für die Anregung.

MfG hemjo

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Wahrscheinlichkeit 1:18 - 1:24 für eine Kombi-Wiederholung beträgt.

Die Gewinnerwartung ist jedoch 35:1 !!!

Oh,je...

bitte übe Statistik!

hemjo hatte es auch schon erkannt: Wenn Du ein Plein setzt, hast Du 36 Gegner. Immer und überall!!

Da geht gar kein Weg dran vorbei!

Was soll ich da noch gross statistische Methoden bemühen?

Gruss vom Ego

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Oh,je...

bitte übe Statistik!

hemjo hatte es auch schon erkannt: Wenn Du ein Plein setzt, hast Du 36 Gegner. Immer und überall!!

Da geht gar kein Weg dran vorbei!

Was soll ich da noch gross statistische Methoden bemühen?

Gruss vom Ego

Ach so, ich habe dir ja noch gar nicht deinen Gedankenfehler erklärt. Lassen wir dabei mal die 0 weg, dann rechnet es sich leichter. Du setzt also 12x und gewinnst 1x. Dann setzt du Paroli und das wäre der 13. Satz. Du musst also 12x Paroli setzen, um 1x zu gewinnen und erhälst dann 144 Stücke. Das sind insgesamt 156 Coups, bei denen du aber nur 144x 1 Einsatz gesetzt hast, um dann 12x Paroli zu spielen.

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Ja Egoist,

natürlich stehen immer 36 Zahlen dagegen, wenn ich eine Zahl setze.

Nach der 2/3 Verteilung kommen in einer Rotation jedoch 12 Zahlen grundsätzlich nicht.

Was ist denn mit den Zahlen ? Da erkennt der "geübte" Statistiker sofort :

Andere Zahlen sind wohl häufiger erschienen.

Üben, üben, üben .... :smile:

Beste Grüße

Allesauf16

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Haben wir und bestimmt auch etliche andere Zocker schon Millionen von Coups durchgetestet.

Das 2/3 Gesetz bringt leider keinen Vorteil. Die Wahrscheinlichkeiten bleiben immer dieselben.

Gerade mal 5 Beiträge und in drei einfachen Sätzen alles mitgeteilt, was hier viele seit Jahrzehnten bewegt und sie dennoch nie kapieren werden (bzw. wollen)... Chapeau-)

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Ach so, ich habe dir ja noch gar nicht deinen Gedankenfehler erklärt. Lassen wir dabei mal die 0 weg, dann rechnet es sich leichter. Du setzt also 12x und gewinnst 1x. Dann setzt du Paroli und das wäre der 13. Satz. Du musst also 12x Paroli setzen, um 1x zu gewinnen und erhälst dann 144 Stücke. Das sind insgesamt 156 Coups, bei denen du aber nur 144x 1 Einsatz gesetzt hast, um dann 12x Paroli zu spielen.

Hallo Antipodus,

was Du da geschrieben hast, passte nicht zu Deinem Zitat. So finde ich mein Posting (in einem anderen Thread) nicht wieder, auf welches Du Dich beziehst.

Im Wesentlichen erläuterst Du nur, was ich gemeint hatte, unter Weglassung der NULL.

Mein "Gedankenfehler" kommt so nicht heraus.

Vielmehr war es wohl ein Rundungsfehler meinerseits, denn es geht vermutlich erst mit 5328 Coups in Ganzzahlen auf.

MfG

Ego

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Hallo allesauf16,

hier lagst Du so meilenweit daneben, dass es meinen Widerspruch reizte:


Zu den Wahrscheinlichkeiten :


Wahrscheinlichkeit 1:18 - 1:24 für eine Kombi-Wiederholung beträgt.

Die Gewinnerwartung ist jedoch 35:1 !!!

Du solltest Dich mal mit den Grundbegriffen der Wahrscheinlichkeitsrechnung näher befassen und dann:

Üben, üben, üben .... :smile:

;)

Gruss vom Ego

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Hallo Egoist,

sind wir nicht alle schon lange oder sogar sehr lange am "üben" ? :smile:

Ich muss jedoch feststellen : Die bisherigen Gegenargumente zu meiner Idee

beweisen bis jetzt noch nicht das Gegenteil und sind doch recht dünn.

Grundsätzlich befasst sich die Idee mit Kombinationswiederholungen.

Wenn in einer Rotation nur ca. 24 Zahlen kommen, dann können sich solche

Wiederholungen auch nur im Rahmen von ca. 24 Zahlen bewegen und nicht

im Bereich von 37 Zahlen.

Da kann ich von mir aus noch die Gournot´schen Verteilungsparameter mit

berücksichtigen, den Höhensatz des Thales einbauen und das Ganze noch

mit runden, eckigen und geschweiften Klammern umgeben.

Ach, ne Wurzel muss noch dazu, irgendwo ne Wurzel, zwecks Abrundung.

Zugegeben : Das wird dann fantastisch gut aussehen und einen wirklich

schlauen Eindruck machen ! Ändert aber nicht an den ca. 24 Zahlen

innerhalb einer Rotation.

Sollte ich den Drang verspüren einen Test zu machen, werde ich anschließend

die Ergebnisse darlegen. Kann aber dauern, weil ich mich derzeit mit

interessanteren Dingen beschäftige als Tests.

So, dann wünsche ich erst mal allen eine schöne Osterzeit und volle Osternester.

Samstag auf Sonntag Nacht kommt ja der Osterhase, zumindest zu denen,

welche das Jahr über auch brav waren. Sonst gibts nix....

Allesauf16

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So, dann wünsche ich erst mal allen eine schöne Osterzeit und volle Osternester.

Samstag auf Sonntag Nacht kommt ja der Osterhase, zumindest zu denen,

welche das Jahr über auch brav waren. Sonst gibts nix....

Allesauf16

Danke für die Osterwünsche, auch Dir schöne Feiertage!

Werde weitertesten, die Ballungen kommen!

Hatte heute in 128 Coups 16mal eine Zahl.

MfG hemjo.

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Hallo Hemjo,

wie geschrieben, hab ich mal bischen was getestet.

Insgesamt waren es 10 Rotationen a 37 Wurf = 370 Wurf.

Immer nach 23 Wurf hat es begonnen, für die nächsten 12 Würfe,

also quasi bis zum Erfüllen einer kompletten Rotation.

Ist in diesen 12 Wurf eine schon gefallene Zahl aus den vorherigen 23 Würfen gekommen,

habe ich jeweils 1 x die beiden Zahlen nachgespielt, welche bei dieser einen Zahl

VORHER UND NACHER kamen.

Also : immer nur ein mal angreifen, fertig. Und dann auf eine neue Zahl warten, welche

schon mal in den 23 erschienen war.

So wurde das duchlaufend getestet. Also nicht immer wieder abwarten, bis eine neue

Rotation 23 Zahlen produziert, sondern einfach durchlaufend. Ist eine Angriffs-Sequenz

von 12 Zahlen beendet, einfach die letzten 23 Zahlen zurückgehen, dann hat man

schon wieder 12 "restliche".

Ergebnisse :

Insgesamt wurde 193 mal angegriffen a 2 Stück = 386 Stück gelegt.

Treffer : 15 x 36 Stück = plus 540 Stück (Einsatz wird abgezogen, Tronc gibts keinen)

Gesamtplus = 154 Stück oder ca 40 % Umsatzplus.

Wie vermutet, gab es längere Strecken ohne Treffer, aber auch Ballungen.

Viel Spaß beim Testen.

Allesauf16

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Hallo allesauf16!

Danke fd. rasche Teststrecke und nochmaliger Satzerklärung.

Werde morgen den Test mit 2 Zahlen, 10 Rotationen durcharbeiten.

Noch eine Frage: wenn die nächste Zahl eine schon vorhanden ist,

wird diese sofort mit den ( davor u. danach ) Zahlen angegriffen,

bis zur 37. Zahl (Ende der Rotation). Danach wird die Rotation

gleitend .? Oder 23 neue Zahlen abgewartet? ( 2. Rotation)

MfG hemjo

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Ergänzung: wenn nach dem ersten Satz eine neue ( noch nicht vorhanden) Zahl kommt,

wird gewartet, bis eine vorhandene Zahl erscheint ( aus der jetzt längeren Liste der vorhandenen

Zahlen). Diese wird das Signal für die zurückliegenden davor u. danach Zahlen.

Wenn ich 23 Kugeln abwarte, sind noch 14 Angriffe bis zum Ende der Rotation möglich.?

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Hallo Hemjo,

ja, kleiner Fehler drin. Hab immer 24 Zahlen abgewartet und dann gings auf

die fehlenden 13 Wurf bis zum Ende der Rotation.

Es geht also immer los mit dem 25. Wurf. Ist dies eine neue Zahl, dann kein Angriff.

Angenommen, es kommt jetzt aber die 16 und die war schon mal in den 24 Wurf vorher

erschienen, dann Angriff.

.......32-16-5.........

Es werden dann die beiden Zahlen 1 X gelegt, welche vorher die 16 quasi umringt hatten,

also in dem Beispiel die 32 + 5.

Kommts nicht, dann wird auf eine nächste Zahl gewartet, welche in der 24er Gruppe

erschienen ist und genau so verfahren.

Es wird immer nur 1 x gelegt und nicht bis zum 37. Wurf.

So entstehen immer wieder neue, einmalige Angriffe, oder auch nicht, falls eine

ganz neue Zahl kommt.

Nach dem 37. Wurf ist die Rotation erfüllt. Dann zählen wir einfach 24 Wurf

zurück und haben somit sofort wieder neue 13 fehlende Zahlen, bis wieder

eine Rotation voll ist. Die Zahlen davor spielen dann keine Rolle mehr.

Es wird sozusagen rollierend gespielt. Das hat den Vorteil, dass wir immer

im Spiel sind und nicht wieder 24 neue Wurf abwarten müssen.

So hatte ich es auch getestet.

Nochmal etwas Statistik und Wahrscheinlichkeit :

Wenn nach 37 Wurf nur ca. 24 Zahlen erscheinen, dann werden ca. 12

Gruppen a 3 Zahlen gebildet, und zwar nicht aus 37 Zahlen, sondern nur

aus ca. 24 Zahlen. Somit ist die Wahrscheinlichkeit für eine

Zahlenkombinationswiederholung nicht 1:11, sondern nur noch 1:7.

Die Wahrscheinlichkeit 1:11 wäre nur gegeben, wenn in einer Rotation

mindestens 36 verschiedene Zahlen kommen. Das habe ich in den

letzten 25 Jahren definitiv nicht gesehen.

Darin sehe ich den Vorteil.

So, ich hoffe, dass alles verständlich geworden ist.

Allesauf16

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Hallo allesauf16!

Erste Testergebnisse:

1. Tagespermanenz:177 Coups 12 Rotationen

80 mal gesetzt

- 159 St.

+ 216 St. 6 Treffer

2. Tagespermanenz:138 Coups 9 Rotationen

54 mal gesetzt

- 107 St.

+ 72 St. 2 Treffer

Zwei Mal war davor und danach die gleiche Zahl, daher Satz nur 1 Stück,

darum die ungerade Satzstückzahl.

Interessantes Detail: am 1. Tag 3 Treffer innerhalb 6 Zahlen, 3 Treffer innerhalb 8 Zahlen.

am 2. Tag 2 Treffer innerhalb 9 Zahlen.

Dazwischen die Durststrecken.

Werde in den nächsten Tagen noch weiter testen, wir könnten die Ergebnisse vergleichen.

Meine Zahlen stammen von win2day, habe diese Tagespermanenzen selber erlebt, großteils

gesetzt.

MfG hemjo

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Hallo Hemjo,

schön, dass Du die Idee schon mal angetestet hast.

Bei meinem Test war es so ähnlich :

Streckenweise "tote Hose", dann aber wieder verstärkt Treffer,

also Ballungen.

Ich denke mal, dass dies nicht zu vermeiden ist und bei allen

Satztechniken vorkommt. "Spannungen" abzuwarten halte ich

auch nicht für sinnvoll, da dann eventuell auch die Treffer-Ballungen

flöten gehen.

Nehmen wir mal deinen Test :

Insgesamt gelegt : 266 Stücke

Netto-Plus :22 Stücke

Immerhin, hab schon schlechtere Ergebnisse gesehen.

Dann mal weiterhin viel Erfolg und bis bald

Allesauf16

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