beno45 Geschrieben April 13, 2009 Geschrieben April 13, 2009 Darf ich vorstellen....eine der erfogreichsten Strategien der letzten Jahre Das Koboldsche Flexible Favoritenspiel Vorlauf 24 CoupsErmitteln der zweier aus dem Vorlauf. Im Schnitt erscheinen 3-5 zweier.Diese sind in den folgenden 12 Coups mit dem Ziel einen dreier bzw. vierer zu treffen, durchgehend zu setzen. @Kobold Das ich kenne ein sehr endliche Spiel wie Dein ich will Dich nicht Lehrnen nuhr fragen wahrum Spielst Du es nicht bis - 36 Stk. Das heist bei 5 Favoriten 7 mall setzen 6 Favoriten 6 mall setzen und schluss bei trever sovort aufcheren und neue ermiteln wie Du das machst. Gruss beno45
obos Geschrieben April 13, 2009 Geschrieben April 13, 2009 @Forscher,mit diesem Beitrag stelle ich zwei Auswertungen vor, die sich mit den Grundlagen des Angriffs auf den ersten 3er beschäftigen.(Hinweis für @all: eine Empfehlung für das konkrete Spiel lässt sich daraus vorerst noch nicht ableiten.)1. gespielt werden alle Coups und alle 2er nach Erscheinen des ersten 2er bis zum Treffer (also des ersten 3er).Ein Treffer wird jeweil in der Spalte notiert, welche die höchste Zahl der 2er vor dem Treffer entspricht.Um die Aussagekraft zu erhöhen, erfolgt eine Zuordnung der Treffer zu Gruppen (30, 60 ... 390) der Einsätze (s.u.)2. Hier werden die Einsätze ausgewiesen, die sich jeweils bei Gleichsatz bis zum Treffer ergeben.Nun zu den beiden Ergebnissen, die ich zur Prüfung und zur Diskussion stellen möchte.1.23.891 * 36 - 966.164 = -106.088 --> -10,98% ! (nanu: wieso nicht -2,7%)2.Gemäß Häufigkeitstabelle ergibt sich ein Einsatz von 31 Stücken bis zum ersten 3er (Coup 10 bis 23)966.164 / 23.891 = 40,44 (Durchschnitts-Einsatz lt. Auswertung) (nanu: schon wieder eine signifikante Abweichung!)Wer kann das aufklären oder zur Kontrolle eine analoge Auswertung erstellen?obosPS: @Wenke, ich hoffe es ist ok, wenn ich zunächst meinen eigenen Gedanken nachspüre.Deine Hinweise und Vorschläge sind bei mir eingespeichert.
RCEC Geschrieben April 13, 2009 Geschrieben April 13, 2009 @allWas findet Ihr an einem "echten" Favoritenspiel so schwer ?Beobachtet wird einfach die erste und (optional) die letzte Plein die über der 3 fachen Sigma liegt(liegen)und diese wird (werden) bespielt bis Plus oder abgestoppt wenn wieder darunter(<+3 Sigma) !CUGERRY
Monopolis Geschrieben April 14, 2009 Geschrieben April 14, 2009 (bearbeitet) Dies ist die Tabelle aus Beitrag # 65:B, 24.6.2006 lfdPmz2erEins*125 212 335 413 52 620 77 83 929 1015 11201 125 11319 21416 31525241632 61711 8189 101928 122027 142122 16228 1823113202435423250 27268531271963628774229328493026 573133 65322797333151082341211923521 1033614 1143730 1253831 1363934 1474036 158414 1694231218043221319244914205452915219462116234470172504830182674913192855028203045130 324 bearbeitet April 14, 2009 von Monopolis
Monopolis Geschrieben April 14, 2009 Geschrieben April 14, 2009 (bearbeitet) Tabelle3 GHIJLNO59B, 24.6.2006Abst. Eins60 61lfdPmz2erEins*A 62125 63212 64335 65413 6652 67620 6877 6983 70929 711015 7211201 55 73125 1 1741319 2 2751416 3 37615252414 4771632 6 5781711 8 679189 10 7801928 12 8812027 14 9822122 16 1083228 18 118423113206612852435423 1486250 27 1687268531441888271963614 218928774221 24902932849 27913026 57 30923133 65 3393322797312 36943315108223 39953412119232 42963521 103 45973614 114 48983730 125 51993831 136 541003934 147 571014036 158 60102414 169 631034231218034 6610443221319222 691054491420526 7210645291521936 7510746211623411 781084701725022 8110948301826711 8411049131928545 8711150282030431 901125130 324 93Excel Tabellen im Web darstellen >> Excel Jeanie HTML 4 bearbeitet April 14, 2009 von Monopolis
Monopolis Geschrieben April 14, 2009 Geschrieben April 14, 2009 Moin obos,Ein Treffer wird jeweil in der Spalte notiert, welche die höchste Zahl der 2er vor dem Treffer entspricht.diese Erläuterung (Beitrag # 102) kann ich nicht nachvollziehen.Noch eine Bitte zur Darstellung der Tabellen:Es ist besser, Tabellen als EXCEL-Jeanie Tabellen zur Verfügungzu stellen. Diese kann man in eigene EXCEL-Datein kopieren mitder Möglichkeit, einfachere Zuordnungen bei Diskussionen überdie Bezeichnung der Zellen zu haben.*****************************************************Mit Deiner Tabelle (Beitrag # 65) habe ich etwas "gespielt", habedie Zweier farblich zugeordnet und die Abstände der Zahlen hinzugeschrieben.Aus meiner Sicht sollte man anders an die Analyse des Spiels aufden Dreier heran gehen.Das Spiel auf Favoriten ist anscheinend (s. RCEC / Kobold u. a.)erschöpfend bearbeitet worden - so sehe ich dies.In meine Analysen beziehe ich die Zahlenabstände mit ein. Es giltauszuwerten, wie hoch der optimale A-Grenzwert ist.In Deiner Tabelle habe ich die Einsätze für A-Gr = 6 ausgeworfen,so sieht das Ganze schon viel freundlicher aus.Im praktischen Testspiel kombiniere ich verschiedene Strategien,um durchgehend setzen zu können.Grüße, Monopolis.
obos Geschrieben April 14, 2009 Geschrieben April 14, 2009 Ein Treffer wird jeweil in der Spalte notiert, welche die höchste Zahl der 2er vor dem Treffer entspricht.diese Erläuterung (Beitrag # 102) kann ich nicht nachvollziehen.@Monopolis,1.erinnere Dich an die "Killerpermanenz" (Berlin, 24.6.2006) die Du ja aufgreifst: Als endlich der Treffer in Coup 51 kam, waren inzwischen 20 (i.W. Zwanzig!) 2er gefallen.In den beiden Tabellen von Beitrag # 102 weise ich daher den Treffer in Spalte "20" aus.Wenn Du nun fragen solltest, was das denn aber für einen Sinn macht, dann antworte ich:Ich möchte bei meinen Analysen Zusammenhänge erkennen, die ich letztendlich für Schlüssenutzen kann, mit denen ich den Gewinn steigern kann.Ob mir das allerdings mit jeder Auswertung gelingt, weiß ich immer erst hinterher.In diesem Fall bin ich auf die zwei Punkte gestoßen, die ich am Ende benannt habe.Ist es ok, dass ich die beiden Punkte (die mich interessieren) hier poste?2.Noch eine Bitte zur Darstellung der Tabellen:Ja, da rennst Du an sich offene Türen ein. Ich würde mir wünschen, dass die Jeanie-Tabellenetwas kompakter dargestellt werden (insbesondere geringere Zeilenhöhe). Da habe ich noch nicht erkannt, ob und wie das möglich ist. Ansonsten erfülle ich Deinen Wunsch sehr gern.3.Das Spiel auf Favoriten ist anscheinend (s. RCEC / Kobold u. a.)erschöpfend bearbeitet worden - so sehe ich dies.RCEC findet (leider) Gefallen daran, in einem thematisch klar benannten Thema für ein völliganderes Thema zu werben...In den zahlreichen Beiträge im Zusammenhang mit dem "System" von @Kobold aus 2004wurde mehrfach nach Ideen gefragt, um den Ansatz in den "Dauergewinn" zu führen.Solange die "Lösung" noch nicht gefunden wurde, halte ich mich immer für weitere Forschungenund Ideen offen, sehr gern auch für Deinen Ansatz, es mit einem optimalen Grenzwert derAbstände zu probieren.Hier könnte ich es übernehmen, eine Auswertung mit meinem Permanenz-Bestand zuprogrammieren. Wäre das aus Deiner Sicht hilfreich?Das könnte natürlich auch @Hütchenspieler übernehmen, wenn er möchte: möchte er?4.Bei Deinem Ansatz für die Killerpermanenz fehlt noch der Treffer, den ich hiermit nachreiche: ABCDEFG60lfdPmz2erEins*AbstA.GrW Eins* (M.)61528 96Grüße, obos
Monopolis Geschrieben April 14, 2009 Geschrieben April 14, 2009 @obosHier könnte ich es übernehmen, eine Auswertung mit meinem Permanenz-Bestand zuprogrammieren. Wäre das aus Deiner Sicht hilfreich?1.) Selbst wenn zwei Mitglieder parallel auszählen, ist dies hilfreich und vor allem sinnvoll, weil mögliche Fehler gleich erkannt werden.Wir sollten die Kriterien vorher abstimmen, bitte.2.) Über welchen Permanenzbestand verfügst Du?3.) Wir sollten für unsere Auswertung Begriffe einführen, damit jeder (Leser) auf Anhieb weiß, was gemeint ist.3.1 Zahlenabstand "A": Dies ist der Zahlenabstand zwischen zwei gefallenen Zahlen, der "Achsabstand", also beim Zwilling --> A = 1Anfangs habe ich hier mit A = 0 gearbeitet, aber es ist so einfacher weil man direkt aus der lfd. Nr. den Abstand berechnen kann.3.2 Deine Bezeichnung ist lfd, meine ist Nr; dies sollten wir vereinheitlichen. Ich bin der Ansicht, dass Dein "lfd" oder LFD eindeutiger ist. 3.3 Für das Zusammenfassen verschiedener "A" hat jemand aus dem Forum den Begriff "Radius" verwendet. Diese Bezeichnung finde ich sehr gut! 4.) Ja, da rennst Du an sich offene Türen ein. Ich würde mir wünschen, dass die Jeanie-Tabellenetwas kompakter dargestellt werden (insbesondere geringere Zeilenhöhe). Da habe ich noch nicht erkannt, ob und wie das möglich ist. Ansonsten erfülle ich Deinen Wunsch sehr gern.Um diese Aufgabe werde ich mich kümmern. Mein EJH4 ist ganz neu (gekauft), ich will mal sehen, was möglich ist.Grüße, Monopolis.
obos Geschrieben April 14, 2009 Geschrieben April 14, 2009 @Monopolis,zunächst freue ich mich, dass Du mich freundlich mit Eueren Gepflogenheiten vertraut machst.Wir werden uns schon zusammenruckeln (Freundlichkeit meinerseits ist auch vorhanden und"Dominanz-Sucht" ist nur schwach ausgeprägt). Wir sollten die Kriterien vorher abstimmen, bitte.Ja, mach' mal und nenn' die Parameter.Über welchen Permanenzbestand verfügst Du?etwa 10,8 Mill Perms aus 95 Jahrgängen, da nicht alle kplt. sind es etwa 68 volle Jahre.(Mix aus Landcasinos, OC's und zwei Jahrgänge random.org)Daneben habe ich noch mehrere Jahre HH Tisch 2-9: ca. 3,7 MillAlles jahrgangsweise in separaten Excel-Mappen gespeichert.Anfangs habe ich hier mit A = 0 gearbeitet, aber es ist so einfacher weil man direkt aus der lfd. Nr. den Abstand berechnen kann.genau, einen Coup (Abstand) müssen wir jedenfalls setzen, wenn wir gewinnen wollen.Für das Zusammenfassen verschiedener "A" hat jemand aus dem Forum den Begriff "Radius" verwendet.Hatte ich vorher noch nicht gehört. Wenn ich den Begriff mal im Zusammenhang sehe (und somit erfasse) will ichihn gern auch verwenden.Um diese Aufgabe werde ich mich kümmern. Mein EJH4 ist ganz neu (gekauft), ich will mal sehen, was möglich ist.ok, danke.Ich fürchte allerdings, dass eher in der Forensoftware (vBulletin) die Lösung gefunden werden müsste.Gruß, obos
Monopolis Geschrieben April 14, 2009 Geschrieben April 14, 2009 @oboszunächst freue ich mich, dass Du mich freundlich mit Eueren Gepflogenheiten vertraut machst.Wir werden uns schon zusammenruckeln (Freundlichkeit meinerseits ist auch vorhanden und"Dominanz-Sucht" ist nur schwach ausgeprägt).Moin obos,es sind nicht "unsere Geflogenheiten", ich greife zurück auf 40 Jahre Erfahrung,die ich als selbständiger Ingenieur gesammelt habe.Insgesamt bin ich der Ansicht, dass es vernünftig ist, Verfahren zu verwenden, diesich bewährt haben.An anderer Stelle - Workshop Breitbandspiel - habe ich schon mal vorgeschlagen,wie vorgegangen werden sollte.Wir könnten eine Reihenfolge einhalten, die den Leistungsphasen der HOAI entspricht.Damit ist nicht der normale "Bauablauf" gemeint:1.) Begeisterung2.) Chaos3.) Ernüchterung4.) Suche nach den Schuldigen5.) Bestrafung der Unschuldigen6.) Auszeichnung der Unbeteiligten 7.) Bestattung des Bauherrn im Sarg von Monopolis!!"Dominanzsüchtig" bin ich nicht, allerdings bestimme ich seit meinem sechzehnten Lebensjahr,wo's lang geht. Dabei bin ich für diskutable Lösungen immer offen geblieben.Über das "Spiel auf den Dreier" habe ich schon sehr lange nachgedacht. Es macht wohl Sinn,wenn wir das "Spiel auf den Dreier" in einem eigenen Thread behandeln, den ich mit einem Beitragbzgl. meiner Motivation beginnen könnte / werde. @local habe ich vor längerer Zeit gefragt, ihm wardieses Spiel nicht bekannt.Grüße, Monopolis.
obos Geschrieben April 14, 2009 Geschrieben April 14, 2009 (bearbeitet) "Dominanzsüchtig" bin ich nicht, allerdings bestimme ich seit meinem sechzehnten Lebensjahr,wo's lang geht.@Monopolis,... ich schaue mal, ob ich im Workshop Breitbandspiel Deine HOAI-Leistungsphasen entdecke.Gruß obos Nachtrag:Nix gefunden, kannst Du mir einen Link benennen bzw. anderweitig Einsicht verschaffen? bearbeitet April 14, 2009 von obos
Hütchenspieler Geschrieben April 14, 2009 Autor Geschrieben April 14, 2009 (bearbeitet) @WenkeHütchenspieler hat die Werte für vom Zweier zum Dreier schon berechnet. Danke Vielleicht lässt sich sein Programm auf Dreier zum Vierer etc. Umstellen.Mit der so gewonnen Datenbasis lässt sich sicher „einiges“ anstellen.mein Programm lässt sich problemlos auch auf 4er 5er usw. umstellen. Die zugehörigen Auswertungen reiche ich bei Gelegenheit nach. Jetzt wollen wir aber erst mal den 3er jagen.@obosDas könnte natürlich auch @Hütchenspieler übernehmen, wenn er möchte: möchte er?Ich denke es kann nicht schaden, die Auswertungen doppelt zu fahren.Bei stark abweichenden Ergebnissen können wir dann gezielter auf Fehlersuche gehen.Gruß Hütchenspieler bearbeitet April 14, 2009 von Hütchenspieler
Monopolis Geschrieben April 15, 2009 Geschrieben April 15, 2009 @obosNachtrag:Nix gefunden, kannst Du mir einen Link benennen bzw. anderweitig Einsicht verschaffen?Moin obos,Leistungsphase 1 ist die Grundlagenermittlung, die Klärung der Aufgabenstellung.Leistungsphase 2: VorplanungIn dieser Phase sollten erste Auszählungsergebnisse zur Diskussion gestellt werden undVerbesserungsvorschläge gemacht werden.Leistungsphase 3: EntwurfsplanungErste Zählergebnisse werden vorgelegt und abgeglichen.Leistungsphase 4: GenehmigungsplanungZählergebnisse werden ausgewertet. Es wird festgelegt, welche 2er (welcher Radius) fürdie Testspiele berücksichtigt werden.Leistungsphase 5: AusführungsplanungGrüße, Monopolis.
Monopolis Geschrieben April 15, 2009 Geschrieben April 15, 2009 @obosBei Deinem Ansatz für die Killerpermanenz fehlt noch der Treffer, den ich hiermit nachreiche: ABCDEFG60lfdPmz2erEins*AbstA.GrW Eins* (M.)61528 96Grüße, obosDiese Permanenz wäre mit 'ner Verlustprogression gewinnbringend spielbar.Grüße, Monopolis.
obos Geschrieben April 15, 2009 Geschrieben April 15, 2009 (bearbeitet) Diese Permanenz wäre mit 'ner Verlustprogression gewinnbringend spielbar.@Monoplolis,ja, bei Verwendung einer Plein-Progression und ohne Berücksichtigung von Tronckomme ich im Treffer-Coup auf den Satz von dreimal 8 Stücken und 276 Stücke kumuliertem Einsatz.Der Gewinn: 8 * 36 = 288 - 276 --> 12 Stücke.1.Das ruft geradezu danach, nun für diesen Ansatz (A.GrW <= 6) eine Langzeitauswertung zu erstellen.(allerdings rechne ich damit, dass sich nun ganz andere Permanenzen als "Killer" entpuppen könnten)2.Somit wäre es auch hilfreich, über Alternativen der Plein-Progression nachzudenken (Überlagerung).zu den Leistungsphasen:gehören die folgenden Aufgaben zur Leistungsphase 5?a) wieviel Coups sollen maximal angegriffen werdenb) Tagesziel und Gewinn-Sicherungc) Verlustlimit d) soll eine Progression eingesetzt werden und wenn ja, welche und wie wird ein Platzer definiertobos bearbeitet April 15, 2009 von obos
Monopolis Geschrieben April 15, 2009 Geschrieben April 15, 2009 Moin obos,meine Antworten tippe ich, Dein Einverständnis vorausgestzt, in Deinen Beitrag.@Monoplolis,ja, bei Verwendung einer Plein-Progression und ohne Berücksichtigung von Tronckomme ich im Treffer-Coup auf den Satz von dreimal 8 Stücken und 276 Stücke kumuliertem Einsatz.Der Gewinn: 8 * 36 = 288 - 276 --> 12 Stücke.Bei Stückgröße 100 doch gar nicht so schlecht!! 1.Das ruft geradezu danach, nun für diesen Ansatz (A.GrW <= 6) eine Langzeitauswertung zu erstellen.(allerdings rechne ich damit, dass sich nun ganz andere Permanenzen als "Killer" entpuppen könnten)A.GrW (A-Grenzweite?) wollte ich mit Radius bezeichnen. AR (A-Radius) = 6 beinhaltet die Abstände 1 bis 6.Für die Auswertungen schlage ich vor, dass - beginnend bei A = 1 - zunächst die Abstände einzeln ausgezähltwerden, um mögliche Häufungen zu erkennen. Ich würde bis ca. A = 10 zählen; die Ergebnisse werdenzeigen, was sinnvoll ist. Hier muss versucht werden zu optimieren. 2.Somit wäre es auch hilfreich, über Alternativen der Plein-Progression nachzudenken (Überlagerung).Dies gehört in die Leistungsphase 5.zu den Leistungsphasen:gehören die folgenden Aufgaben zur Leistungsphase 5?a) wieviel Coups sollen maximal angegriffen werdenb) Tagesziel und Gewinn-Sicherungc) Verlustlimit d) soll eine Progression eingesetzt werden und wenn ja, welche und wie wird ein Platzer definiertJa, so sehe ich es! In diese Phase gehören auch Optimierung der Strategie, Moneymanagement mitBestimmung der Stopp-Loss Positionen etc.Wir befinden uns noch in Phase 1, es ist aber wichtig zu wissen, was an Ergebnissen (für Phase 5)benötigt wird. Es ist ärgerlich, wenn man später feststellen muss, dass an bestimmte Dinge nichtgedacht worden ist, so dass alle Auswertungen mit Berücksichtigung anderer Kriterien noch mallaufen müssen.obosBis morgen muss ich mich ausblenden, dringende Arbeiten, die Vorrang haben, sind liegen geblieben.Grüße, Monopolis.
Dr. Manque Geschrieben April 15, 2009 Geschrieben April 15, 2009 Hallo Kobold,ich habe Deine Excel-Mappe heruntergeladen und damit gespielt.Könntest Du mal bitte eine Parameter-Konstellation ansagen, die bewirkt,dass nach "alle Permanenzen spielen" in der Zelle AD12 ein positiver Gesamtsaldo steht?Den Quelltext hast Du Passwort-geschützt.Gibst Du mir das Passwort per PN?Vielen Dank im Voraus!Albert Manque@InteressierteDas "Koboldsche Flexible Favoritenspiel" habe ich inzwischen mit einem eigenen Tool getestet.Es ist keine flexible Strategie, sondern ein einfaches starres System.Deshalb ist es natürlich kein Dauergewinnsystem!Aber trotzdem ist es ein relativ gutes System, denn die Umsatzrenditen bewegten sich (beim Test verschiedener Permanenzpools, vorwiegend HH-Pools) zwischen +0,3% und -0,8%.Gemessen wurde über insgesamt 381.838 Coups mit Progression und einem Umsatz von 2.873.190 Stk.Wenn man mit einem guten Bauchgefühl nachhilft, kann man mit diesem System sicherlich im Casino etwas reißen.Gruß!Albert Manque
obos Geschrieben April 15, 2009 Geschrieben April 15, 2009 (beim Test verschiedener Permanenzpools, vorwiegend HH-Pools) zwischen +0,3% und -0,8%.@Dr. Manque,könntest Du den Parametersatz posten, der zu den +0,3% geführt hat?Zudem würde mich Deine Einschätzung interessieren, ob das wohl eher zufällig entstanden ist oder ob sich dorttatsächlich begünstigende Faktoren orten lassen.obos@Monopolis,habe Deine Zeilen gelesen.obos
PinkEvilMonkey Geschrieben April 15, 2009 Geschrieben April 15, 2009 Ein wirklich schönes Thema.Ich hoffe, dass dieser Thread nicht auf den ersten Dreier beschränkt ist.Schnell mal so ein paar Fragen in den Ring geworfen.Warum wurde gerade der 1. Dreier als Angriffsziel gewählt, damit die Wartezeit möglichst kurz ist?Dann wäre der 1. Dreier ein Angriffsziel wie jede andere Wiederholung auch.Sind die Ergebnisse für einen Angriff auf den1. Dreier1. Vierer1. Fünfer1. Sechser Usw. vergleichbar?Werden die durchschnittlichen Verluste beim Spiel "auf den 1. Sechser" kleiner als beim Spiel auf den "ersten Dreier" sein???Ich vermute, dass ein Spiel auf eine „größere Wiederholungshäufigkeit“ die durchschnittlichen Verluste verkleinert.Das ergibt sich aus der Binomialverteilung.Die Anzahl der zuspielenden Zahlen wird mit aufsteigender Ordnung immer kleiner.So wird zum Beispiel:aus 7 Zweiern der 1. Dreieraus 4 Dreiern der 1.Viereraus 3 (bis 4) Vierern der 1. Fünferaus 2 Fünfern wird der 1. Sechserdie weiteren Werte lassen sich im Roulettelexikon nachlesen.Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass „plötzlich“ mehr Zahlen zur Bildung der „höheren Wiederholungen“ notwendig wären.Die kleinere Menge an Verfolgerzahlen könnte sich als Vorteil für den Spieler herausstellen.Ein damit verbundener möglicherweise kleinere „Durchschnittsverlust“, ist ein besseres Auswahlkriterium als ein möglichst schneller Spielbeginn.Etwas "Spielmaterial" hab ich auch noch gefunden. Hier noch ein paar Zahlen den Vierer betreffend(aus der Zeitschrift Roulette70/2.VJ 1993Wie viel Vierer gibt es bis zum 1. Fünfer?01 Vierer 515 -mal02 Vierer 474 -mal03 Vierer 407 -mal04 Vierer 275 -mal05 Vierer 153 -mal06 Vierer 095 -mal07 Vierer 035 -mal08 Vierer 030 -mal09 Vierer 013 -mal10 Vierer 001 -mal11 Vierer 002 -malAuch diese Zahlen stützen meine obige Vermutung, dass die Menge der „zuspielenden Zahlen“ beim Spiel auf die „größere Häufigkeit“ immer kleiner wird.Welcher Vierer wird 1. Fünfer?523 von 1000 der 1. Vierer wird 1. Fünfer257 von 1000 der 2. Vierer wird 1. Fünfer149 von 1000 der 3. Vierer wird 1. Fünfer in 929 von 1000 Fällen mussten nur 3 Pleins gespielt werden um den 1. Fünfer zu treffen.Basis der Daten (nach Angabe von Roulette) : 7000 Versuche Perm Bad Homburg 87-88-89 und Lindau 1976Hütchenspieler hat die Werte für vom Zweier zum Dreier schon berechnet. Danke Vielleicht lässt sich sein Programm auf Dreier zum Vierer etc. Umstellen.Mit der so gewonnen Datenbasis lässt sich sicher „einiges“ anstellen.Das Problem der Datenvergleichbarkeit, sollte möglichst schnell gelöst werden. Die Angaben„wie viel“ Zweier zum ersten Dreier "wie viel“ Dreier zum ersten Vierer„wie viel“ Vierer zum ersten Fünfer usw.lassen sich nur schlecht vergleichen.Für einen Spieler ist es völlig unwichtig ob 7*1 Stück oder3*1 Stück und 2*2 Stückte oder2*2 Stücke und 1*3 Stückezu setzen sind.In allen drei Fällen braucht der Spieler 7 Stücke um den Angriff durchzukriegen.Der Wert 7 Stücke maximaler Kapitalbedarf, macht die Angriffe vergleichbar.Ich halte diesen Wert für den „besseren Maßstab“.„Kap max“: beantwortet die Frage: Wie viele Stücke werden benötigt um diesen Angriff zu gewinnen.Später lässt sich dann ableiten:Wieviel % aller Angriffe lassen sich mit 100 Stück gewinnen.Objektiver lassen sich Strategien nicht vergleichen.Als vorläufige Angriffsstrategie sollte: „Der 1. Treffer tilgt alle Verluste“ gelten.- jeder Angriff ist durchzuspielen- auch ein Saldo Plus Minus Null beendet einen AngriffDas lässt sich sicher leicht programmieren.Beste GrüßeWenke der dreier wird deswegen gewählt weil man beim 2er zuviele zahlen abdecken muss und der vierer shcon eine zu hohe varianz hatalso das ist zumdinest meine meinung
Monopolis Geschrieben April 15, 2009 Geschrieben April 15, 2009 49 SRPIMPS 234567CS- 242428203018NR. aaaaaaa a a a a 0 116a11a1a218a11a1a3111aa11a4151aa11a55a1a11a616a11a1a736a11aa1818a11a1a9351aa1a11061a1a1a1161a1a1a1216a11a1a1361a1a1a14151aa11a150ZZZZZZ16311aa1a1177a1a11a18331aa1a119101a1a1a2041a1a1a217a1a11a2221a1a1a123221a1aa1247a1a11a25101a1a1a2632a11aa1277a1a11a28201a1aa129171aa11a30241a1aa13181a1a1a32241a1aa1337a1a11a347a1a11a3525a1a1a136221a1aa13736a11aa138281a1aa139111aa11a4081a1a1a4114a11a1a4236a11aa14334a11aa144241a1aa14534a11aa1465a1a11a4761a1a1a487a1a11a491a1a11a
Monopolis Geschrieben April 15, 2009 Geschrieben April 15, 2009 Man sollte nach dem ersten Treffer nicht gleich aufhören!!
Monopolis Geschrieben April 15, 2009 Geschrieben April 15, 2009 EC_01 VWXY1 2 3 4 5 6 7 8 9 10567811 12 13 14 15X 16 17 18 19 20 X 21 X 22 23 X 24 25 26 27 X 28 29 30 31 X 32 33 34 X 35 36 37 X 38 39 40 41 X42 43 X 44 X 45 46 47 48 49 50 X51 52 53 54 55 56X 57 X 58 X 59 Excel Tabellen im Web darstellen >> Excel Jeanie HTML 4
Dr. Manque Geschrieben April 15, 2009 Geschrieben April 15, 2009 @Dr. Manque,könntest Du den Parametersatz posten, der zu den +0,3% geführt hat?Hallo obos,... es war mein Testpool HH1999-2004, 2406 Tische, vorwiegend Tisch 1, aber einige Tische 2-9 dabei:Gesamtsaldo: +3.662 Stk.gesetzte Coups: 176.543Stücke pro Coup: +0,02Umsatz: 1.181.479 Stk. = 0,31%Gewinn-Partien: 23.861Verlust-Partien:5.306Null-Partien: 2Tische mit Plus-Endsaldo: 1.303Tische mit Minus-Endsaldo: 1.096Tische mit Null-Endsaldo: 7Tiefstes Minus: -567 Stk.Die Kobold-Laufparameter:Vorlauf: 24 Coups und überlappend mit den Satzcoups der vorigen PartieSatz auf alle Favoriten mit >= 2 Treffern bis maximal 12 SatzcoupsProgression: Plein-MartingalePartie-Ende beim ersten Gewinn, ansonsten Platzer nach 12 Coups oder durch StopLoss = -500Zudem würde mich Deine Einschätzung interessieren, ob das wohl eher zufällig entstanden ist oder ob sich dorttatsächlich begünstigende Faktoren orten lassen.obosDie Permanenzquelle HH scheint günstig zu sein für das Kobold-Spiel.CC-Pools schnitten schlechter ab, wie schon erwähnt.Gruß!Albert
local2 Geschrieben April 15, 2009 Geschrieben April 15, 2009 Ich prsönlich halte HH-Permanenzen nicht als geeignet für Tests.Irgendwo in diesem Forum steht geschrieben, daß Mitarbeiter der Spielbank zugestanden haben, daß die Übertragung dre Kesseldaten an den Perm-speicher sehr oft zu Fehlbuchungen führten.Nachweislich sollen ganze Perm-Abschnitte doppelt sein, was bei diser Strategie natürlich ein positives Ergebnis erzeugt.Ich würde vorschlagen einen anderen Perm-Pool oder Random-Org-Zahlen als Testgrundlage zu nehmen.grusslocal
obos Geschrieben April 16, 2009 Geschrieben April 16, 2009 Ich prsönlich halte HH-Permanenzen nicht als geeignet für Tests.@local2,dazu kann ich noch ein paar Anmerkungen machen:1.Die Mitarbeiter der Spielbank Hamburg waren (wohl) nur ehrlicher als die von anderen Casinos (welche geschwiegen haben).2.Nicht nur die HH-Permanenzen enthalten einige (wenige?) Fehler. Ich habe ja meine Permanenzbestände per Programm auf Fehler gescannt und dabei gefunden,dass z.B. auch HB, DO, WI und einige andere, kleinere Casinos Fehler aufweisen.3.Schau Dir z.B. mal Bremen AR2 vom 29.10.2008 an: ein schlimmer Fall!Weiter habe ich die Bestände mal auf Plein-Serien >6 geprüft und dabei gefunden,dass z.B. eine Plein 11 Mal hintereinander erschien und dann ein Stück weiter gleichwieder, diesmal 15 Mal. 4.Nach meiner Beobachtung kommt das eher an Tischen vor, die zwischendurch mallängere Zeit (Stunde oder so) nicht bespielt werden, dann scheint die Aufzeichnungzu spinnen und zeigt Fehler.5.will man rein wissenschaftlich den Zufall erforschen, ist es sicher besser, die Permanenzenvon random.org zu verwenden ...aber: dafür bleiben dann die Besonderheiten eines speziellen Casinos außen vor:Individualität der Tische und Croupiers dieses Casinos, in dem konkret gespielt wird...Zudem liegt die Fehlerquote (jedenfalls nach meiner Beobachtung) im sehr niedrigenZehntel-%-Bereich (1 oder 2 Tage pro Jahr). Wenn man solche Tage identifiziert hat,sollte man sie einfach aus dem Bestand löschen.Auch in anderen wissenschaftlichen Versuchen muss eine geringe Fehlerquote hingenommen werden. Den Streueffekt kennen wir im Roulette ja nun mal zur Genüge...obos
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