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2 Dutzende für Profis


Greg

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Hallo !

Einige hatten nach dieser Strategie gefragt, die ich bereits im letzten Jahr vorgestellt hatte. Hier ist sie nocheinmal:

Die Strategie "ZWEI DUTZENDE FÜR PROFIS" beruht auf dem 2/3 Gesetz. Es wird auf die beiden zuletzt gefallenen Dutzende gesetzt, die aber verschieden sein müssen. Wenn die letzten beiden Dutzende gleich sind, dann muß die Permanenz zurückverfolgt werden

Man wird immer öfter gewinnen als verlieren, da ja auf zwei von den drei Dutzenden gesetzt wird. Der Nachteil ist, daß der Gewinn immer nur ein Jeton ist, aber im Verlustfall 2 Jetons verloren gehen. Dadurch befinden wir uns in der Verlustzone, auch wenn mehr Gewinncoups als Verlustcoups gespielt wurden

Gespielt wird Aktiv und Passiv. Bei einem schlechten Lauf entsteht schnell ein großer Minussaldo, der mit dem gleichen Einsatz nicht wieder aufzuholen ist. Mit einer Formel kann man sich die neue Einsatzhöhe errechnen, um wieder schneller in die Gewinnzone zu kommen.

Die Formel lautet:

Minussaldo / ((Verlustcoups x 1,5) - Gewinncoups)

Durch 1,5 Gewinncoups soll dann jeder Verlustcoup wieder eingespielt werden. Wenn das Saldo 0 ist oder die Gewinnzone erreicht ist, dann kann wieder neu begonnen werden.

Zuerst wird passiv gespielt. Satzsignal ist ein fiktiver Gewinn nach mehreren fiktiven Verlusten. Es soll aber nur einmal auf einen weiteren Gewinn gesetzt werden.

Ich selbst warte aber nicht immer den Abbruch der Plusserie ab, um endlich ein Satzsignal zu haben. Sondern setze lieber immer wieder auf die Serie, bis zum ersten Verlust. In der letzten Woche hatte ich eine 18er Serie vom 2. & 3. Dutzend, daß einmal dazwischen Zero gefallen ist störte mich nicht. Ich habe mich mit einem Spieler unterhalten, der auch immer auf 2 Dutzende oder 2 Kolonnen setzt. Seine größte Serie war eine 46iger Serie von 2 Dutzenden. Ich selber habe fast jeden Abend mindestens einige 8er Serien. Wer den Mut hat kann natürlich auch Paroli auf 2 Dutzende spielen. Wenn der Abend gut läuft dann mache ich es auch.

Gruß :)

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@Luna

Da nur 1 Dutzend gewinnt kann auf 2 Dutzende je 2 Stück gesetzt werden um danach Paroli spielen zu können. Bei Gewinn als nächstes auf 2 Dutzende je 3 Stück.

Klare Signale für einen Angriff habe ich nicht gefunden. Ich beginne einen Angriff z.B. wenn in den letzten 3 Cops 3 verschiedene Dutzende gefallen sind. z.B. 1., 2., 3. Dutzend. Gesetzt wird dann immer auf die beiden letzten Dutzende. Hier also immer wieder auf das 2. & 3. Dutzend. Ich setze dann solange bis die Serie beendet ist. Sehe Dir einige Permanenzen an, Du wirst in jeder zahlreiche Serien finden.

Gruß

Greg

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Verfeinerung der Zwei-Dutzend-Strategie:

Die Aufteilung des Spieltisches lässt – bezogen auf Dutzend – lediglich 3 Möglichkeiten zu, auf Zwei Dutzend zu setzen. Betrachte ich aber die Unterteilung in TS, erhöht sich die Anzahl der Möglichkeiten auf 12, wenn ich 24 Zahlen abdecken will. Sofern man die Strategie nach Fortsetzung einer Folge verfolgt, bietet sich hier ein interessanter Ansatz, seine Satzmöglichkeiten entsprechend zu erhöhen. Zur Zero-Absicherung (speziell bei hohen Einsätzen) sind dann auch noch die Felder Manque und Passe interessant (entweder bleibt der Einsatz stehen oder wird halbiert).

Zum Schluss noch eine Frage nach der sogenannten Persönlichen Permanenz (PP):

Wenn ich nach oben beschriebener Strategie verfahre, treten bei jedem Coup auch Verluste auf, da ja nur -eine- Zahl gewinnen kann. Meine PP ist also permanent in der Verlustphase. Habe ich hiermit die Theorie der PP widerlegt???

nodronn

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@nodronn:

Soweit ich die Persönliche Permanenz richtig verstehe zählt nur das, was du effektiv nach dem Coup abräumst (oder auch nicht).

Wenn also eines deiner Dutzende trifft, beendest du den Coup mit +1, obwohl dein 2. Einsatz futsch ist. Also + in der PP.

Nur wenn das nicht gesetzte Dutzend kommt hast du ein Minus.

LG

DanDocPeppy

:)

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@nodronn

Wenn es möglich ist, dann sollte zur Zero-Absicherung auch auf Passe/Manque gesetzt werden. z.B. beim 2. & 3. Dutzend. 3 Stücke auf Passe und 1 Stück auf die Transversale 13-18 ! Wer mit hohem Einsatz spielt kann natürlich Zero auch mitsetzen.

Es gewinnt immer nur 1 Dutzend. Wenn von den gesetzten beiden eins richtig ist gewinnst Du nur 1 Stück, wenn beide gesetzten Dutzende falsch sind verlierst Du aber 2 Stücke. Wenn ein Dutzend richtig gesetzt wurde ist es kein Verlust, denn für das richtige Dutzend gewinnst Du 2 Stücke - 1 Stück auf ein falsches Dutzend= +1 Stück.

Erläutere bitte Deinen Vorschlag auf 12 Transversalen Pleine zu setzen. Ich setze höchstens zur Zero-Absicherung auf eins der 6 Transversale Simple.

Gruß

Greg

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Okay, dann mal mein Vorschlag, Greg, ich glaube, Du hast mich nicht verstanden(soll Kritik an mir sein, weil ich mich unklar ausgedrückt habe):

Zunächst betrachte ich nur folgende TS:

TS(1-6) = TS1

TS(7-12) = TS2

TS(13-18) = TS3

TS(19-24) = TS4

TS(25-30) = TS5

TS(31-36) = TS6

Die „Überlappungstransversalen“ TS(4-9), TS(10-15), TS(16-21), TS(22-27), TS(28-33) betrachte ich nicht, weil hier die unechte Transversale (34-3) nicht mit Mindeststückgröße belegt werden kann.

Dann ergeben sich bei Satz auf 4 TS insgesamt 15 Möglichkeiten, diese zu kombinieren:

TS1 – TS2 – TS3 – TS4 = Manque + TS4 oder 1.Dutzend + 2. Dutzend

TS1 – TS2 – TS3 – TS5 = Manque + TS5

TS1 – TS2 – TS3 – TS6 = Manque + TS6

TS1 – TS4 – TS5 – TS6 = Passe + TS1

TS2 – TS4 – TS5 – TS6 = Passe + TS2

TS3 – TS4 – TS5 – TS6 = Passe + TS3 oder 2.Dutzend + 3. Dutzend

TS1 – TS2 – TS4 – TS5 = 1. Dutzend + TS4 + TS5

TS1 – TS2 – TS4 – TS6 = 1. Dutzend + TS4 + TS6

TS1 – TS3 – TS5 – TS6 = 3. Dutzend + TS1 + TS3

TS2 – TS3 – TS5 – TS6 = 3. Dutzend + TS2 + TS3

TS1 – TS2 – TS5 – TS6 = 1. Dutzend + 3. Dutzend

TS1 – TS3 – TS4 – TS5 = 2. Dutzend + TS1 + TS5

TS1 – TS3 – TS4 – TS6 = 2. Dutzend + TS1 + TS6

TS2 – TS3 – TS4 – TS5 = 2. Dutzend + TS2 + TS5

TS2 – TS3 – TS4 – TS6 = 2. Dutzend + TS2 + TS6

So sollte auch das Buchungsformular aussehen:

6 Spalten für jede TS, Treffer werden per Kreuz markiert, jeder Coup gleich neue Zeile.

Nach ca. 6 Vorläufen ist hier erkennbar, welche TSen bevorzugt werden, entsprechend dem 2/3-Gesetz. Sollten also in Folge 4 unterschiedliche TS fallen, diese nachsetzen, eben wie bei zwei Dutzend. Hier können zwei Dutzend gleich sein (Beispiel: TS1, TS2, TS3, TS4), müssen aber nicht (Beispiel: TS1, TS2, TS4, TS5). Demzufolge erhöhe ich meine Satzmöglichkeiten.

Bei Spiel mit Mindesteinsätzen sichere ich die Zero nicht ab, wenn ich anstelle TS1, TS2, TS3 das Feld Manque setze (entsprechend Passe anstelle TS4, TS5, TS6). Bei Spiel mit hoher Stückgröße sichere ich die Zero nur in der Stückgröße ab, die mir fehlt, wenn die Einsätze auf Manque/Passe geteilt werden.

nodronn

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