Monopolis Geschrieben April 21, 2009 Geschrieben April 21, 2009 Schon gut, @Palu@schnell,unter der Gürtellinie sind Worte wie der berühmte W...... oder das populäre A........oder dass ich einem die E... quetsche. Davon sind wir noch weit entfernt.Dieses Forum hier lebt davon, dass auch mal die Fetzen fliegen. Sachse, Efes und ich lagen uns z.B. schon so in der Wolle, dass das was in diesem Thread steht fromme Bibelzitate sind.Es gab mal ein Weltmeister Roulette Forum da schritten die Admins sofort ein. Die Quittung hatten die schnell: Das Forum war nach kurzer Zeit vom Netz.Such Dir am Besten ein gelb rotes Friede, Freude und Eierkuchenforum, wo sich jeder bei jedem 1000 Mal bedankt und sich die Mitglieder gegenseitig einschleimen, dass die Suppe aus der Tastatur läuft.Hier in diesem Forum geht es um harte Euros. Hier hat es Spieler, die schon ihre Existenz auf das Spiel setzten und teilweise verloren haben. Da herrscht nun mal eine anderer Ton. Da ist nichts mit FFE!!!!So longPaluNiemand kann seine Herkunft verleugnen!Monopolis.
nodronn Geschrieben April 22, 2009 Geschrieben April 22, 2009 Back to the theme:Ich lebe nicht dauerhaft vom Roulette.Ich bin nicht im PLUS, auch nicht absolut gesehen.Ich bin dieses Jahr schon fett im MINUS.Na und?
Count Geschrieben April 22, 2009 Autor Geschrieben April 22, 2009 Hallo Nodronn,Respekt dafür das du wenigsten ehrlich bist,davor ziehe ich denn Hut.Darf man fragen wie hoch ungefähr du dich dieses Jahr schon im Minus bist & würdest du Dich selber als Spielsüchtig beschreiben ?MfG Count
nodronn Geschrieben April 22, 2009 Geschrieben April 22, 2009 Ich bin genauso spielsüchtig, wie ich auch alkoholkrank wäre, arbeitssüchtig wäre, fahrradfahrsüchtig wäre oder kochsüchtig wäre. Was will ich damit aussagen, das Spielen gehört zu meinem Alltag mal mehr oder mal weniger dazu. Jeder der spielt, ist irgendwie gestört. Du musst nur erkennen, dass du durch das Spielen eine Verantwortung dir selbst und deiner Familie/Freunde gegenüber hast. Akzeptiere es als einen Teil deines Alltages, dann kannst du es auch einigermaßen kontrollieren.Bin im unteren vierstelligen Bereich im Minus, genauer wirst du es von mir nicht erfahren. Miete wird pünktlich bezahlt, keine Schulden, sicherer Job, voller Kühlschrank, fester Spielbetrag pro Monat.
Count Geschrieben April 22, 2009 Autor Geschrieben April 22, 2009 Gut,das hast du sehr plausibel erklärt.........Ja das reicht mir.
nostradamus1500 Geschrieben April 22, 2009 Geschrieben April 22, 2009 (bearbeitet) Guten Abend CountEs gibt Sie, die vom Roulette leben, NUR, die "spielen" nicht!nostradamus1500 bearbeitet April 22, 2009 von nostradamus1500
K. Hornblau Geschrieben April 22, 2009 Geschrieben April 22, 2009 Guten Abend CountEs gibt Sie, die vom Roulette leben, NUR, die "spielen" nicht!nostradamus1500Ja, die leben nicht durch Roulette, sonderm am Roulette.Siehe nur Paroli. loooooooolK.H.
Monopolis Geschrieben April 23, 2009 Geschrieben April 23, 2009 Moin @nodronn,Jeder der spielt, ist irgendwie gestört.dies mag für's Roulette stimmen, es gilt nicht für die vielen Spiele,die zur Unterhaltung gut und wichtig sind.Grüße, Monopolis.
nodronn Geschrieben April 23, 2009 Geschrieben April 23, 2009 GuMo Monopolis,der soziale Erziehungseffekt bei Gesellschaftsspielen ist nicht Kern dieses Themas, stimme dir aber insofern zu. Soll ich es deutlicher formulieren?JEDER DER UM/MIT GELD SPIELT, OBWOHL DAS SPIEL (z.B. Roulette/BlackJack) GRUNDSÄTZLICH EINE NEGATIVE GEWINNERWARTUNG HAT, HAT EINE PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNG!**ob KG, Counter und andere, die den mathematischen Nachteil überwinden, ebenfalls gestörte Persönlichkeiten sind, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich nicht über diese Fähigkeiten verfüge und mir daher keine Meinung zusteht.....have a nice daynodronn
nostradamus1500 Geschrieben April 23, 2009 Geschrieben April 23, 2009 Guten Morgen Roulette FreundeEgon und strolchii haben mir eine Idee gegeben, KLARTEXTKlar doch, bitteschön Klartext! LoLa, Loslassen von dem Spielen.Das Problem für VER-Spieltem Geld, ist man selbstPositive Gewinnerwartung, kann man nicht erspielen!Positive Gewinnerwartung ist eher:a) Disziplinb) Für die Anforderungen vorbereitet.c) Kessel zum Zweck ausfindig machend) Croupier zum Zweck ausfindig machene) Casino zum Zweck ausfindig machenf) Momentane Werte (Strecken), letzte vier Runden mit meinen Tabellen vergleichen.g) Optimale Bedingungen, Signal (Gleichmäßigkeiten) der Werte abwarten. ! Tage, Wochen, Monate!h) Das Schnäppchen ausnützen.Bitteschön der Weg zum Erfolg, in ein paar Zeilen.Gültig für den NICHT vorbelasteten Menschen.Nur, Wie viele Menschen die ein Casino betreten sind NICHT vorbelastet?Also:Nehmen wir uns die nötige Zeit um an der Grundlage zu arbeiten.Die Grundlage zum Erfolg. Die Grundlage zu einer positiven Gewinnerwartung.Die DISZIPLIEN die Materie von Grund an, anzugehen.DAS VORBEREITEN für den Zweck. Verstehen und Anwenden der Physikalischen Analyse………………..…………………………Nostradamus1500
Volker7777 Geschrieben April 23, 2009 Geschrieben April 23, 2009 Lieber Roulettefreund PALU!!!Gott sei dank sind alle Menschen einzigartig! Palu und Volker7777 sind 2 gänzlich verschiedene Welten! Palu spielt MINIMUM und kann nicht aufhören - Volker7777 spielt über 30 Jahre erfolgreich ''Plein MAXIMUM''Ich wünsche Dir Palu viele + Stücke und die Kraft zum rechtzeitigen Spielstopp! Volker7777.
Moggel Geschrieben April 23, 2009 Geschrieben April 23, 2009 GuMo Monopolis,der soziale Erziehungseffekt bei Gesellschaftsspielen ist nicht Kern dieses Themas, stimme dir aber insofern zu. Soll ich es deutlicher formulieren?JEDER DER UM/MIT GELD SPIELT, OBWOHL DAS SPIEL (z.B. Roulette/BlackJack) GRUNDSÄTZLICH EINE NEGATIVE GEWINNERWARTUNG HAT, HAT EINE PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNG!**ob KG, Counter und andere, die den mathematischen Nachteil überwinden, ebenfalls gestörte Persönlichkeiten sind, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich nicht über diese Fähigkeiten verfüge und mir daher keine Meinung zusteht.....have a nice daynodronnSorry, das finde ich schon sehr stark aufgetragen und verallgemeinert. Persönlichkeiten sind unterschiedlich und nicht jeder, der um Geld spielt, hat eine Persönlichkeitsstörung...GrußMoggel
nodronn Geschrieben April 23, 2009 Geschrieben April 23, 2009 Sorry, das finde ich schon sehr stark aufgetragen und verallgemeinert. Persönlichkeiten sind unterschiedlich und nicht jeder, der um Geld spielt, hat eine Persönlichkeitsstörung...Dann kannst du mir sicherlich das Paradoxum erklären:Du spielst um Geld. Du spielst ein Spiel mit negativer Gewinnerwartung. Du kannst also dauerhaft nicht gewinnen und das weißt du. Dennoch spielst du immer weiter. Also wenn das mal keine Persönlichkeitsstörung ist......
nimmsgern Geschrieben April 23, 2009 Geschrieben April 23, 2009 Dann kannst du mir sicherlich das Paradoxum erklären:Du spielst um Geld. Du spielst ein Spiel mit negativer Gewinnerwartung. Du kannst also dauerhaft nicht gewinnen und das weißt du. Dennoch spielst du immer weiter. Also wenn das mal keine Persönlichkeitsstörung ist......Sag mal, wer ist gemeint, wenn Du immer DU schreibst ? Du spielst....Du kannst.....du immer weiter....! Wenn Du Dich selbst meinst, dann solltest Du statt dessen das Wort ICH benutzen.Wenn man ein Spiel mit negativer Gewinnerwartung spielt, und nicht weiß wie man gewinnen kann, dann sollte man das auch nicht spielen, da gebe ich Dir recht.Nun gibt es einige, die können innerhalb eines Abschnittes die negative Gewinnerwartung überlisten, ja sogar mathematisch. Andere machen das mit einer ausgeklügelten Progression. Oder sie verbinden Beides.Und was die negative Gewinnerwartung betrifft, man fliegt obwohl...., man raucht obwohl...., man etc. obwohl....., MAN LEBT OBWOHL....., Gott, bin ich heute wieder gestört.Grussnimmsgern
Clint Geschrieben April 23, 2009 Geschrieben April 23, 2009 "......, Gott,bin ich heut wieder gestört."......yep, ich auch.Clint
nodronn Geschrieben April 23, 2009 Geschrieben April 23, 2009 Nun gibt es einige, die können innerhalb eines Abschnittes die negative Gewinnerwartung überlisten, ja sogar mathematisch. Andere machen das mit einer ausgeklügelten Progression. Oder sie verbinden Beides.Da du auch nicht in der "ICH"-Form sprichst, gehörst du wohl auch nicht zu den Gewinnern. Aber ich bin wenigstens so ehrlich und stehe zu Verlusten. Lügt euch ruhig weiter in die Tasche und überlistet DAUERHAFT innerhalb eines Abschnittes die negative Gewinnerwartung.
Monopolis Geschrieben April 23, 2009 Geschrieben April 23, 2009 (bearbeitet) Moin nodronn,@Moggel hat recht, nicht jeder, der um Geld spielt, hat eine Persönlichkeitsstörung;aber viele, die gar nicht spielen (können) haben diese.Die Angelegenheit ist grenzwertig: Wann wird Spielfreude zur Spielsucht? Wann beginntdie Gier nach dem Gewinn, die Spielfreude zur Belastung zu machen?Mal unabhängig von den hier behandelten Spielen: Was ist mit dem Skatspiel? Dabei istes "erforderlich", dass es um Geld geht, weil sonst irgendein "Spielverderber" jedes Spielreizt, das er eh nicht gewinnen kann.Wir leben heute in einer Gesellschaft, in der nur der Sieg zählt: UND DER WIRD HONORIERT!Grüße, Monopolis.PS.: Heute Abend geht es bei "Kerner" u. a. um Spielsucht!Dies hat Kerner wohl vorgestern angekündigt. bearbeitet April 23, 2009 von Monopolis
Moggel Geschrieben April 23, 2009 Geschrieben April 23, 2009 Dann kannst du mir sicherlich das Paradoxum erklären:Du spielst um Geld. Du spielst ein Spiel mit negativer Gewinnerwartung. Du kannst also dauerhaft nicht gewinnen und das weißt du. Dennoch spielst du immer weiter. Also wenn das mal keine Persönlichkeitsstörung ist......Hi nodronn,mein Teamleiter auf der Arbeit erzählte auch einmal, dass er ab und zu zum Spaß beim Roulette einen Hunni riskiert.Ob seiner Intelligenz weiß er natürlich, dass die Gewinnerwartung negativ ist, doch der Reiz am Spiel (und man kann ja auch schließlich gewinnen) und das Erleben der Casino-Atmosphäre sind ihm das Wert.Natürlich gibt es spielsüchtige Leute (so wie es auch esssüchtige, alkoholsüchtige, sexsüchtige etc. gibt).Doch was ich meinte ist, dass man mit Verallgemeinerungen vorsichtig sein sollte (auch in Streitsituationen werden leider oft absolute Aussagen wie "immer tust Du das..." oder "nie möchtest Du mit mir..." usw. verwendet, was viel Schaden anrichten kann).Die Leute spielen im Casino aus verschiedenen Gründen. Und diese haben sicherlich nicht immer mit einer Persönlichkeitsstörung zu tun !Viele GrüßeMoggel
sachse Geschrieben April 23, 2009 Geschrieben April 23, 2009 Wenn Jemand im Jahr 20 hochkarätige Rockkonzerte besucht,kostet ihn das Vergnügen 3-5.000€ aber es macht ihm Spaß.Warum soll nun Einer, der gern spielt und sich das Vergnügen ein paar tausend € kosten lässt, gestört sein.sachse
Monopolis Geschrieben April 23, 2009 Geschrieben April 23, 2009 Moin sachse,Wenn Jemand im Jahr 20 hochkarätige Rockkonzerte besucht,kostet ihn das Vergnügen 3-5.000€ aber es macht ihm Spaß.Warum soll nun Einer, der gern spielt und sich das Vergnügen ein paar tausend € kosten lässt, gestört sein.sachseDu solltest dies auch nicht so eng sehen; mit juristischem Sprachverständniskommt man irgendwann schon dahin, Formulierungen so zu wählen, dass eskeine Widersprüche gibt.Beispiel: Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, statt ich bin sicher.Kennst Du Leute ohne Persönlichkeitsstörung? Ich habe 'ne Macke, das ist wohl im Prinzip dasselbe.Grüße, Monopolis.PS.: Nicht nur eine!!
Clint Geschrieben April 23, 2009 Geschrieben April 23, 2009 Hallo Monopolises ging doch auch schon gestern abend bei " Kerner " um Spielsucht.Das wußte ich aber vorher nicht, habe es zufällig gesehen, sonst hätte ich es hier reingestellt.Danke für den Tipp.Gruß Clint
Monopolis Geschrieben April 23, 2009 Geschrieben April 23, 2009 Moin Clint,Hallo Monopolises ging doch auch schon gestern abend bei " Kerner " um Spielsucht.Das wußte ich aber vorher nicht, habe es zufällig gesehen, sonst hätte ich es hier reingestellt.Danke für den Tipp.Gruß Clintvermutlich hast Du recht. Ich habe spät in der Nacht eine Sendung gesehen, in deres hieß: MORGEN. Es kann sich um eine Wiederholung gehandelt haben, bei der- auch so eine Riesenschlamperei - das Datum nicht genannt worden ist.Grüße, Monopolis.
Akteur17 Geschrieben April 23, 2009 Geschrieben April 23, 2009 Dann kannst du mir sicherlich das Paradoxum erklären:Du spielst um Geld. Du spielst ein Spiel mit negativer Gewinnerwartung. Du kannst also dauerhaft nicht gewinnen und das weißt du. Dennoch spielst du immer weiter. Also wenn das mal keine Persönlichkeitsstörung ist......Nodronn du Schlippsträger !! Nee das weiss ich nicht. Ich denke ich kann dauerhaft das R. überlisten. Deshalb spiele ich immer weiter. Bin ich jetzt gestört ...?
suchender Geschrieben April 24, 2009 Geschrieben April 24, 2009 .....Bin im unteren vierstelligen Bereich im Minus, genauer wirst du es von mir nicht erfahren. Miete wird pünktlich bezahlt, keine Schulden, sicherer Job, voller Kühlschrank, fester Spielbetrag pro Monat......JEDER DER UM/MIT GELD SPIELT, OBWOHL DAS SPIEL (z.B. Roulette/BlackJack) GRUNDSÄTZLICH EINE NEGATIVE GEWINNERWARTUNG HAT, HAT EINE PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNG!*.....nodronnGottseidank, jetzt weiß ich endlich, was ich bin. Persönlichkeitsgestört !!! Ich dachte bis jetzt immer, dass ich ehrgeizig sei. Ehrgeizig, eine Methode zu finden, wie man beim Roulette doch etwas gewinnen kann.So wie Du es erklärst, sind vermutlich auch die anderen 11.500 Mitglieder dieses Forums persönlichkeitsgestört, einschließlich Deiner Person.Wenn ich es genau betrachte, bist Du noch viel gestörter als ich (vierstelliges Minus), denn ich bin vierstellig im Plus und es wird hoffentlich noch mehr werden. Wenn nicht, dann habe ich halt etwas bezahlt für mein Vergnügen beim Spiel. Das Kapital für mein Spiel habe ich auf anderem Wege wieder erspart, z.B. rauche ich seit ca 35 Jahren nicht mehr. Bei meinem täglichen Konsum von mindestens 60 Zigaretten pro Tag habe ich recht viel Geld für dieses Laster ausgegeben. Und zum Trinken komme ich auch nicht, während ich spiele, da spare ich schon wieder. Und meiner Gesundheit ist es auch zuträglich.Also dann, MFGsuchender
Monopolis Geschrieben April 24, 2009 Geschrieben April 24, 2009 Moin Clint,Moin Clint,vermutlich hast Du recht. Ich habe spät in der Nacht eine Sendung gesehen, in deres hieß: MORGEN. Es kann sich um eine Wiederholung gehandelt haben, bei der- auch so eine Riesenschlamperei - das Datum nicht genannt worden ist.Grüße, Monopolis.es war eine Wiederholung. Gerade habe ich die nächste Wiederholunggesehen mit Kerner und Schmidt, der 5 Mio. DM verzockt hat.500 DM in Bremen auf Zahl?Grüße, Monopolis.
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden