Egon Geschrieben April 23, 2009 Geschrieben April 23, 2009 ...die Methode...@Kapitän: Die Methode konnte auch nicht funktioneren .In diesem Sinne, lasst uns softi mehr unterstützen.Es ist ja in Ordnung, wenn @softi Software für Ballistik-Faulpelze schreibt. Soll er doch gerne noch mehr Komfortprogramme schreiben. Etliches gibt es aber schon.
K. Hornblau Geschrieben April 23, 2009 Geschrieben April 23, 2009 @Kapitän: Die Methode konnte auch nicht funktioneren .Egon, endlich mal ein klassischer Name.Du sagst das so pauschal daher, wieso konnte sie von vornhereinnicht funktionieren, weisst Du mehr ?Da ist sehr sehr viel Arbeit und Fachwissen investiert worden.Gerling hatte vorher z.B. den Algorithmus dieses Roulette Automatengeknackt und damit wurde viel Geld gemacht.So einfach nicht Schlaumeier. Naja besser Herr Schlaumeier.K.H.
K. Hornblau Geschrieben April 23, 2009 Geschrieben April 23, 2009 @Kapitän: Die Methode konnte auch nicht funktioneren .Egon, endlich mal ein klassischer Name.Du sagst das so pauschal daher, wieso konnte sie von vornhereinnicht funktionieren, weisst Du mehr ?Da ist sehr sehr viel Arbeit und Fachwissen investiert worden.Gerling hatte vorher z.B. den Algorithmus dieses Roulette Automatengeknackt und damit wurde viel Geld gemacht.So einfach nicht Schlaumeier. Naja besser Herr Schlaumeier.K.H.
maybe Geschrieben April 23, 2009 Geschrieben April 23, 2009 Meine Ideen : softei sollte in seine Programmierungen folgendes aufnehmen : 1. Das Kugel-Kessel Verhalten, muss man herausfinden. Z.B Christian sagt er könne die Cammegh Kessel schlagen, die HH Guckerszene hat es aufgegeben, Castratovic seine Gewinne waren Glück, Pommerhans kommt nicht mehr. K.H.hallo,sind das die kessel mit den löffel - mulden im kranz?wen ja, auch auf diesen kesseln läßt sich gewinnen.diese kessel haben sie bei den american casinos in der CZ.das wichtigste ist das kugel - kessel - verhalten wie du richtig erwähnt hast.man muß akzeptieren das dieses verhalten immer anders ist.es heißt nicht umsonst "lebendes" spiel :-))maybe
sachse Geschrieben April 23, 2009 Geschrieben April 23, 2009 Konnte mich nicht gleich einmischen, da ich 3 Tage in Hollywood war.(Hollywood/Florida)Das dortige Indianercasino der Seminolen im "Hard Rock Hotel" brummt zwar wie Sau aberes gibt wie in ganz Florida nur Kartenspiele, Slots, Keno aber kein Roulette.Naja, deshalb war ich ja auch nicht dort.Zur Sache:Wenn zum Beispiel ein Profi wie Sachse jemanden anlerntdenke ich mal das dieser dann nach 2 bis 3 Wochenin der Lage wäre in der Spielbank Gewinne einzufahren.Nein, ohne Talent(selten) oder Stoppuhr(verboten) hat er trotz allem Know How keine Chance.Bei einigen zeigen sich immer wieder auffällige Ballungen.Und bei anderen häufiger eine GleichverteilungJa, genauso wie bei Rot und Schwarz.Ich hatte mal so Ideen heimlich ein Jeton unter den Kessel zu schieben, was schon unverdächtig ist.Vor Jahren erlebt:Alter Sack kommt rein, setzt sich auf Platz 1 und verkeilt seinen Gehstock schräg unter dem Tisch.Ging leider schon wieder, bevor ich mit der Analyse halbwegs fertig war.sind das die kessel mit den löffel - mulden im kranz?Dieses Modell heißt „Starlight“ und ist wegen einer grausamen Streuweite ziemlich schwierig.Cammegh hat aber noch mindestens 6 weitere Modelle mit normalen Fächern und Stegen im Angebot.sachse
alpina Geschrieben Mai 14, 2009 Geschrieben Mai 14, 2009 Hallo zusammen,ich habe diese Software vor geraumer Zeit gekauft und habe sie gründlich ausgewertet. Ich werde in Kürze hier in diesem Thema darauf eingehen. Im voraus läßt sich folgendes sagen: Nähere Informationen folgen demnächst (wenn ich wieder etwas mehr zeit habe)Schöne Grüße an alle:laugh2:
alpina Geschrieben Mai 22, 2009 Geschrieben Mai 22, 2009 Hallo zusammen,wie bereits angesprochen hier mein Bericht über die Software.Die Software wurde sehr schnell ausgeliefert. Die Bestellung und die Lieferung verlief sehr korrekt.Die Software läuft stabil und rechnet auch korrekt.Nun zu den weniger erfreulichen Nachrichten.Ich habe bei DublinBet die Software auf "Herz und Nieren" getestet mit allen Croupiers. Ich habe mir dazu Notizen gemacht zu jedem Croupier. Tatsächlich erscheint es anfangs so,das einige Croupiers wirklich WW beherrschen,da man einige Gewinne macht. Langrfristig gesehen ist dies aber nicht der Fall,der Ausgleich stellt sich leider ein Zur Satzweise: Die Software prüft wie weit der Wurf von der letzten Zahl weg war und merkt sich das. Hat nun der Croupier z.B. sehr häufig den Abstand 12 (12 Positionen im Kessel weiter zur letzten Position),dann setzt die Software 7 Plein mit 12 Abstand zur letzten Position.Sehr gut ist das die Software von links und rechts einwurf unterscheidet.Ich habe also ca 4000 Coups bei Dublinbet im Funmodus und (leider ) auch im Echtgeldmodus ausprobiert. Mein Ergebnis war nach 4000 Coups ein Minus von 3,2 % vom Umsatz .Interessant bei diesen Wurfweiten eines Croupiers ist,das sich die Abstände 0-36 genauso verhalten wie die Pleins.Damit meine ich,es gibt Favouriten und Restanten. Leider ist daraus aber auch kein Vorteil zu erzielen.Hiermit kann ich nach etlicher Forschung folgendes sagen: Kein Croupier (zumindest bei DublinBet) ist in der Lage konstant gleiche Wurfweiten zu produzieren. Eigentlich logisch: Könnte er das ,so könnte seine Familie an den Tisch kommen und dann wird gesetzt bis der Tisch vor lauter gewonnenen Jetons zusammenbricht.Somit ergibt sich folgendes Schlussergebnis: Da kein Croupier in der Lage ist konstant die selbe WW zu produzieren,nützt auch die schönste Software nichts. Auf Dauer wird auch damit ein Verlust von -2,7 % herauskommen.Ich bereue allerdings nicht die Software gekauft zuhaben,habe ich doch sehr viel interessantes und für mich neues über WW gelernt.Schöne Grüsse an alle
jason Geschrieben Mai 22, 2009 Geschrieben Mai 22, 2009 Hiermit kann ich nach etlicher Forschung folgendes sagen: Kein Croupier (zumindest bei DublinBet) ist in der Lage konstant gleiche Wurfweiten zu produzieren. Ist das denn Pflicht ? Eigentlich logisch: Könnte er das ,so könnte seine Familie an den Tisch kommen und dann wird gesetzt bis der Tisch vor lauter gewonnenen Jetons zusammenbricht.Somit ergibt sich folgendes Schlussergebnis: Da kein Croupier in der Lage ist konstant die selbe WW zu produzieren,nützt auch die schönste Software nichts. Auf Dauer wird auch damit ein Verlust von -2,7 % herauskommen. Hall alpina,Das ist ein altes Streit-Thema. Ein Beweis wäre es für mich, wenn Du vorher mit dem Croupiereine Absprache getroffen hättest, über WW oder Kessel-Sektor.
Egon Geschrieben Mai 23, 2009 Geschrieben Mai 23, 2009 Zur Satzweise: Die Software prüft wie weit der Wurf von der letzten Zahl weg war und merkt sich das. Hat nun der Croupier z.B. sehr häufig den Abstand 12 (12 Positionen im Kessel weiter zur letzten Position),dann setzt die Software 7 Plein mit 12 Abstand zur letzten Position.@alpina: Ist diese Satzweise exakt beschrieben? Ist sie vorgegeben oder veränderbar? Ist ebenso die Satzbreite x-3-3 veränderbar?Da kein Croupier in der Lage ist konstant die selbe WW zu produzieren,Muß er auch nicht, nur überdurchschnittlich. Und muß ja nicht Dublinbet sein.
Egon Geschrieben Mai 23, 2009 Geschrieben Mai 23, 2009 Du sagst das so pauschal daher, wieso konnte sie von vornhereinnicht funktionieren, weisst Du mehr ?Sie konnte nicht funktionieren. Da konnte man mit simplen Nachdenken schon draufkommen. Gerling hatte vorher z.B. den Algorithmus dieses Roulette AutomatengeknacktEin Roulette-Automat wäre etwas anderes.
strolchiii Geschrieben Mai 23, 2009 Geschrieben Mai 23, 2009 betr. Roulette im OC...hier DBim Real-Bereich, no DEMOa.Kugel hat kein Gedächtnisb.Kugel-/ Software hat AUGEc.milli-sec. schnelld.erfasst SCHNELL Genug das ,,Fach", die ,,Schance",die..am wenigsten besetzt ist, diese wird dann dem ,,Online-Spieler"..präsentiert,,, dozingoff.gifkaffeepc.gif Strolchi
K. Hornblau Geschrieben Mai 23, 2009 Geschrieben Mai 23, 2009 Bei einigen zeigen sich immer wieder auffällige Ballungen.Und bei anderen häufiger eine Gleichverteilung Auch die schlechten Croupiers erzeugen mal zufällig Ballungen,doch betrachtet man sich dann 20 Diagramme dieses Croupierssieht man sehr schnell das es halt nur Zufall war.@softi, wenn Du mich noch hörst, ich muss auf Deinen Beitrag nochmaleingehen; ich würde mich freuen, wenn Du mit Deiner MethodeErfolg hättest, dieser Trend stellt sich auch schon nach einem Monat konsequentem Direktspiel mit einer ehrlichen Statistik heraus.Ich hatte früher ja in etwa das Gleiche gemacht, keine direkten Diagramme,aber für jeden Croupier in meinem Heft fortlaufende Seiten seines Wurfverhaltens.Und immer, wenn ich meinte, daß ich die "Sau" jetzt hätte, lief Alles wieder ganzanders bei dem jeweiligen Croups, nicht mehr predictable.Ich mache dafür die Häufigkeitsverteilung verantwortlich, die uns da sehr narrt.Gut, vielleicht kann man da, mit einem 3-sigma Test, Gausscher Verteilungskurve etc. alles bei Basieux zu lesen, das Gegenteil beweisen ?Was wie gesagt dazu kam, daß Basieux mehrfach schrieb, mit WW's sei nichts möglich.Evtl. bist Du im heutigem Computerzeitalter weiter.Aber wir dürfen nicht vergessen, es muss schon ein Vorteil von mindestens 2%,wie Pommerhans sagt, sein.Und für mich ist das zu wenig, um aus einer negativen 3-fach Standard Deviation Kurve schnell genug wieder herauszukommen, daß da auch stetig Kohle bei herauskommt, sollten es mind.4% plus sein.Gruss K.H.Wer daran zweifelt sollte mal von jedemCroupier 10 bis 20 Diagramme zeichnen um zu überprüfen ob an der ganzen Sache was dran ist.Im Real Casino würde man sehr schnell die Geduld verlierenauf gute Croupiers zu warten. Im Internet geht es etwas einfacher.Ja,ja, die "guten Croups" hatten mich immer wieder enttäuscht.Als Ausrede hatte Clarius dann den Wettereinfluss.Da sind wir dann wieder beim Zufall.
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