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Geschrieben (bearbeitet)

Um die laufende Diskussion im anderen Thread nicht zu stören

und damit nicht in einem Thread immer wieder neue Vorschläge das

Thema verwässern ein konkreter Lösungsvorschlag vom mir

den Obos freundlicherweise schon angefangen hat zu programmieren.

1. Es wird sofort ab den 1 ten sich zeigenden 2 er auf den 3 er gespielt

Beispiel

Die Permanenz geht los mit 22, 22 wird sofort mit dem Spiel begonnen

2. Es haben sich im Lauf des Spiels in der Permanenz vier zu spielende

2 er gebildet wird das Spiel abgebrochen und auf den 1ten 3 er gewartet

3 Bei Erscheinen des 1 ten 3 er wird das Spiel wieder aufgenommen und auf den

4 er gespielt

4 Es haben sich im Lauf des Spiels in der Permanenz vier zu spielende

3 er gebildet wird das Spiel abgebrochen und auf den 1ten 4 er gewartet

5 Bei Erscheinen des 1ten 4 er wird das Spiel wieder aufgenommen

und auf den 5 er gespielt.

Es wird bei Erscheinen von 4 zu Spielenden 4 ern weiter wie oben

mit 2 er usw verfahren

Der Sinn dieser Spielvariante ist, das Spiel in nicht in die B r e i t e

ausufern zu lassen also z.Bsp 10 2 er usw.

Ich halte es für erforderlich hier dem Zufall einfach nicht die Freiheit

zu lassen, die er sich mit Sicherheit nimmt.

Meine Meinung ist, daß der Zufall nicht immer in die Breite gehen kann

und daher diese Maßnahmen.

6 Gespielt wird auf einen finalen Treffer

klar ist, daß nur mit Progression gearbeitet werden kann

7 PROGRESSION:

Es wird so progressiert, daß immer mit einem Treffer Spielende ist

1 te neue ZAHL nach Treffer ist neuer Aufzeichnungs und Spielbeginn

Die Progression wird so gestaltet,daß IMMER mindestens 20 Stücke

bei Treffer übrigbleiben.

GRUND:

Ich halte ein Spiel auf Plein, wo bei einem Treffer erbärmliche 3 Stück rauskommen für

nicht praktikabel

Man stelle sich einfach vor Ich mache im Schnitt 3 Stücke und spiele 500 Partien

gewinne alle mache so 1500 Stücke

mein Kapitalbedarf ist aber 2000 Stücke. Das Spiel ist also so nicht durchführbar

Wenn ich aber mindestens 20 Stücke gewinne wären es ca 10000 Stücke

und selbst 2 Platzer mit je 2000 würden mich nicht jucken.

Lösung:

Man schreibt einen Saldostand von MINUS 20 an und geht bei minus 36 in die nächste

Progressionsstufe

Mir ist schon klar daß ich dafür schneller in höhere Progrssionsstufen komme.

Zu prüfende Aspekte

Führt diese Spielvariante zum Erfolg????

Ist eine breitere Spielweise - also erst Abbruch bei 5 oder 6 erschienene 2 ern usw

die bessere Lösung oder ist die noch schmälere Auslegung abbruch bei 2 oder 3 erschienen

Ereignissen die bessere Spielmethode.

Die wichtigste Auswertung wäre der benötigte Kapitalbedarf bis zum Treffer der jeweiligen

Variante.

Ich danke Obos im Voraus für die Mühe die er sich immer wieder

mit seinen Programmierungen macht und uns zukommen läßt

@ Obos: bei Unklarheiten bitte fragen

Anregungen und Meinungen Aller ist natürlich erwünscht

Grüße Alpenschreck

bearbeitet von Alpenschreck
Geschrieben

Moin Alpenschreck,

1. Es wird sofort ab den 1 ten sich zeigenden 2 er auf den 3 er gespielt

Beispiel

Die Permanenz geht los mit 22, 22 wird sofort mit dem Spiel begonnen

2. Es haben sich im Lauf des Spiels in der Permanenz vier zu spielende

2 er gebildet wird das Spiel abgebrochen und auf den 1ten 3 er gewartet

3 Bei Erscheinen des 1 ten 3 er wird das Spiel wieder aufgenommen und auf den

4 er gespielt

4 Es haben sich im Lauf des Spiels in der Permanenz vier zu spielende

3 er gebildet wird das Spiel abgebrochen und auf den 1ten 4 er gewartet

5 Bei Erscheinen des 1ten 4 er wird das Spiel wieder aufgenommen

und auf den 5 er gespielt.

Es wird bei Erscheinen von 4 zu Spielenden 4 ern weiter wie oben

mit 2 er usw verfahren

was Du beschreibst, ist nicht das Spiel auf den 1. Dreier.

Eine, Deinem Vorschlag ähnliche Strategie, wird in Wenkes Thread

"Favoritenjagd2, geht wirklich nix?" behandelt.

Du findest dort in Beitrag # 19 ein Kurvendiagramm und in Beitrag # 31

eine Tabelle, aus denen ablesbar ist, wie dieses Spiel laufen kann.

Führt diese Spielvariante zum Erfolg????

Ist eine breitere Spielweise - also erst Abbruch bei 5 oder 6 erschienene 2 ern usw

die bessere Lösung oder ist die noch schmälere Auslegung abbruch bei 2 oder 3 erschienen

Ereignissen die bessere Spielmethode.

@Hütchenspieler hat sich freundlicherweise bereit erklärt, Permanenzen auszuzählen.

Mit den Ergebnissen haben wir die Zahlen, die man für Optimierungen - auch hinsichtlich

der Progression - braucht. Dies sind dann "theoretische Ergebnisse", mit denen @obos

dann in seine Datenbestände gehen kann.

Es spricht nichts dagegen, dass er Deinen Vorschlag programmiert. Der Erfolg ist sicher,

wenn er die Angriffe mit den richtigen Startbedingungen beginnt. Dies weisen die Kurven

in o. g. Beitrag # 19 aus.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

Moin Alpenschreck,

Der Sinn dieser Spielvariante ist, das Spiel in nicht in die B r e i t e

ausufern zu lassen also z.Bsp 10 2 er usw.

Ich halte es für erforderlich hier dem Zufall einfach nicht die Freiheit

zu lassen, die er sich mit Sicherheit nimmt.

Meine Meinung ist, daß der Zufall nicht immer in die Breite gehen kann

und daher diese Maßnahmen.

hier will ich ansetzen. Bespielt werden sollen nur 3 bis 5 Zahlen.

Es sind sehr viele Varianten möglich.

Du schreibst (als Beispiel):

Die Permanenz geht los mit 22, 22 wird sofort mit dem Spiel begonnen

Dies wäre Signal: ANGRIFF NACH EINEM ZWILLING.

Gesetzt wird nur auf diese Zahl. Der Treffer soll mindestens 20 Stücke Gewinn bringen.

Mit einem Tischkapital von 338 Stücken kann man 85 mal setzen. Der Höchsteinsatz

beträgt 10 Stücke auf Plein. Im Durchschnitt gewinnt man - natürlich nur bei Treffer

innerhalb dieser 85 Coups - 35 Stücke.

Die Zahlen kann man anhand der Tabelle im nächsten Beitrag nachvollziehen.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben
NR.EINSU-EINAUSGEWINN
1113635
2123634
3133633
4143632
5153631
6163630
7173629
8183628
9193627
101103626
111113625
121123624
131133623
141143622
151153621
161163620
172187254
182207252
192227250
202247248
212267246
222287244
232307242
242327240
252347238
262367236
272387234
282407232
292427230
302447228
312467226
322487224
332507222
342527220
3535510853
3635810850
3736110847
3836410844
3936710841
4037010838
4137310835
4237610832
4337910829
4438210826
4538510823
4638810820
4749214452
4849614448
49410014444
50410414440
51410814436
52411214432
53411614428
54412014424
55412414420
56512918051
57513418046
58513918041
59514418036
60514918031
61515418026
62515918021
63616521651
64617121645
65617721639
66618321633
67618921627
68619521621
69720225250
70720925243
71721625236
72722325229
73723025222
74823828850
75824628842
76825428834
77826228826
78927132453
79928032444
80928932435
81929832426
821030836052
831031836042
841032836032
851033836022
     
   Z-SUMME2974
   Durchschnitt35
Geschrieben

Hallo Monopolis,

Alpenschreck hat den Zwilling vermutlich nur als einfaches Beispiel gewählt.

Ich hatte es so verstanden, dass auch bei 22, 17, 19, 22 ein Angriff auf die 22 beginnen würde.

Man sollte bei der Programmierung berücksichtigen, das die Parameter

- Anzahl 2er bei Angriff

- Anzahl 2er bei Abbruch

- Mindestgewinn bei Treffer

variabel einstellbar sind.

Dann lassen sich unterschiedliche Szenarien gegenüberstellen.

Gruß Hütchenspieler :reindeer:

Geschrieben

Moin Hütchenspieler,

Hallo Monopolis,

Alpenschreck hat den Zwilling vermutlich nur als einfaches Beispiel gewählt.

Ich hatte es so verstanden, dass auch bei 22, 17, 19, 22 ein Angriff auf die 22 beginnen würde.

Man sollte bei der Programmierung berücksichtigen, das die Parameter

- Anzahl 2er bei Angriff

- Anzahl 2er bei Abbruch

- Mindestgewinn bei Treffer

variabel einstellbar sind.

Dann lassen sich unterschiedliche Szenarien gegenüberstellen.

Gruß Hütchenspieler :iron

na klar! Auch bei "bei 22, 17, 19, 22" würde ein Angriff auf die 22 beginnen.

Interessant ist doch zu wissen, inwieweit sich dieser A3 von dem A1 unterscheidet.

Wie viele Treffer hat man beispielsweise nach 30 Coups (theoretisch) bei A1 und

wie viele bei A3??

Und wie sieht es aus, wenn man R3 spielt und dabei 2 Zahlen setzt / oder 3 Zahlen?

Der Möglichkeiten gibts 'ne ganze Menge!! :reindeer:

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

@Alpenschreck

hätte auch sein können 22 , 17, 8, 11, 22

Dies wäre ein Zweier, den wir mit A4 bezeichnen. Wir wollen

herausfinden, ob es Unterschiede im Wiederholungsverhalten

in der Abhängigkeit vom Abstand der Zahlen gibt.

Die ersten Auszählungsergebnisse sprechen dafür.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

@Aloenschreck

Erste Auswertungen haben gezeigt, dass es Trefferhäufungen

im Bereich der Coups 11 bis 20 gibt. Als Zwischenergebnis

stelle ich eine Tabelle mit einer Progression in den nächsten

Beitrag, bei der diese Tatsache berücksichtigt ist.

Offen ist die Frage, ob man den Angriff mit 50 Miesen nach

20 Coups (Platzer) beendet (Ertrag >= 188 % bezogen auf

den Gesamteinsatz) oder ob man ihn mit geringem Risiko

aber hohem Zeitaufwand bis Coup 85 oder weiter - mit noch

geringerem Risiko - durchzieht.

In der Optimierung auf der Grundlage generierter Permanenzen

steckt noch 'ne Menge Arbeit. Bitte dieses Zwischenergebnis nur

als Hinweis betrachten.

Welcher Radius dieser Tabelle zugrunde liegt, wird noch nicht

verraten.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben
NR.EINSU-EINAUSGEWINN%
11136353.500,00
21236341.700,00
31336331.100,00
4143632800,00
5153631620,00
6163630500,00
7173629414,29
8183628350,00
9193627300,00
101103626260,00
11414144130928,57
12418144126700,00
13422144122554,55
14426144118453,85
15430144114380,00
16434144110323,53
17438144106278,95
18442144102242,86
1944614498213,04
2045014494188,00
21252722038,46
22254721833,33
23256721628,57
24258721424,14
25260721220,00
26262721016,13
2726472812,50
282667269,09
292687245,88
302707222,86
312727200,00
323751083344,00
333781083038,46
343811082733,33
353841082428,57
363871082124,14
373901081820,00
383931081516,13
393961081212,50
4039910899,09
41310210865,88
42310510832,86
43310810800,00
4441121443228,57
4541161442824,14
4641201442420,00
4741241442016,13
4841281441612,50
494132144129,09
50413614485,88
51414014442,86
52414414400,00
5351491803120,81
5451541802616,88
5551591802113,21
565164180169,76
575169180116,51
58517418063,45
59517918010,56
6061852163116,76
6161912162513,09
626197216199,64
636203216136,40
64620921673,35
65621521610,47
6672222523013,51
6772292522310,04
687236252166,78
69724325293,70
70725025220,80
7182582883011,63
728266288228,27
738274288145,11
74828228862,13
7592913243311,34
769300324248,00
779309324154,85
78931832461,89
7910328360329,76
8010338360226,51
8110348360123,45
821035836020,56
8311369396277,32
8411380396164,21
851139139651,28
      
   Z-SUMME2431 
   Durchschnitt29 
Geschrieben

Moin Alpenschreck,

@Monopolis

freut mich sehr, daß Du daran arbeitest

Deine Tabelle verstehe ich überhaupt nicht

Bin ich der einzige??

Beste Grüße Alpenschreck

was verstehst Du nicht an der Tabelle?

Es geht um das Spiel auf eine Zahl.

Sie hat 6 Spalten und 89 Zeilen. In Zeile 1 steht der Tabellenkopf.

Nr. = Coup-Nummer (lfd. Nr.)

EIN = Einsatz

SU-EIN = Summe der Einsätze

AUS = Auszahlung (36 x EIN)

GEWINN = AUS minus SU-EIN (Auszahlung abzüglich des bis dahin eingestzten Geldes)

% = Gewinn, bezogen auf den Gesamteinsatz, also bezogen auf SU-EIN

Beispiel: Treffer in Coup-Nr. 15

Gesetzt sind bis dahin (SU-EIN) 30 Stücke. 10 mal 1 Stück und 5 mal 4 Stücke.

Ab Coup 10 werden 4 Stücke gesetzt, weil die Trefferwahrscheinlichkeit in dieser

Spielphase (Coups 11 - 20) sehr hoch ist.

Bei Treffer in Coup 15 gibt es 144 Stücke ausgezahlt. Dagegen steht der Gesamteinsatz

von 30 Stücken, ergibt 114 Stücke Gewinn. Dies sind 380 % von den bis dahin gesetzten

30 Stücken (30 x 380 % = 114)

Die Frage ist: Wann beende ich den Angriff? Bei Treffer in Coup 31 komme ich mit + / - Null

aus dem Angriff. Nehmen wir dies mal zum Ansatz der Berechnung.

Durchschnittlich beträgt der Gewinn bei Treffer (primitiv gerechnet) 43,22 Stücke. Dabei gehe

ich davon aus, dass dieTrefferwahrscheinlichkeit bei allen Coups gleich ist.

Nehmen wir als andere Strategie: Ende des Angriffs nach Coup 20

Der Platzer kostet 50 Stücke. Der Gewinn beträgt (primitiv gerechnet) im Durchschnitt 61,5 Stücke.

Die Trefferwahrscheinlichkeit beträgt 90 %. Dies bedeutet, dass wir von 100 Angriffen 90 Angriffe

mit einem Treffer beenden. 10 Platzer kosten 500 Stücke; 90 Treffer bringen im Durchschnitt

1.035 Stücke Gewinn.

Beziehe ich die Trefferhäufungen im Bereich der Coups in die Berechnung ein, sieht das Ergebnis

ganz anders aus.

Natürlich sind die Ergebnisse nur theoretische Werte, aber ......

In die Berechnung muss der Zeitaufwand für das Spiel einfließen. 20 Coups sind viel schneller

erledigt als 85. Mit welchem Stundensatz gehe ich in die Berechnung? 1 € Job oder 600 € pro Stunde? :hand:

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

@Alpenschreck

@Monopolis

danke für die Erklärung

Bitte korrigiere mich falls falsch

die Berechnung stimmt aber nur, wenn ich e i n e 2 x erschienene Zahl verfolge?

Beste Grüße

Alpenschreck

Moin Alpenschreck,

ja, es geht um das "SPIEL AUF DEN DREIER".

Man darf aber nicht jede 2 x erschienene Zahl verfolgen, sondern

nur die, die innerhalb eines bestimmten Radius liegen, zum Beispiel

den Zwilling (A=1) oder andere Pärchen mit kleinem Abstand, also mit

kleinen Radien.

Es steckt noch reichlich Arbeit in der weiteren Ausarbeitung. Die

fertige Strategie wird jeweils 2 Kriterien haben.

1.) Welchen Abstand hat der erschienene 2er und abhängig davon

2.) Wie groß ist die Signalzahl.

Die Signalzahl ergibt sich aus der Summe der Coups, während der

Pärchen des zugehörigen Radius nicht erschienen sind.

Das hört sich vielleicht ein bisschen kompliziert an, ist aber eigentlich

ganz simpel.

Ich will hier nicht über Zwischenergebnisse schreiben, sondern erstmal

die Arbeit erfolgreich abschließen.

Aber als Beispiel bringe ich die Beschreibung einer älteren Strategie von

mir:

Gesetzt wurde auf Wiederholer A1, A2 und A3, wenn von denen keiner

40 x erschienen war. Angriffsbeginn war das erste Erscheinen eines

Zwillings (A1) bzw. eines Pärchens A2 oder A3.

Getestet habe ich im GPC mit 1 $-Centstücken. Der Vorteil im GPC war,

dass man gleichzeitig an 5 Tischen spielen konnte und es möglich war,

bis zu 60 Coups pro Minute zu erhalten.

Man spielt im Prinzip nicht auf 37 Zahlen, sondern nur auf 3 Wiederholer.

Aber das ist eine andere Strategie als das "SPIEL AUF DEN DREIER".

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

@Alpenschreck

Post aus dem CC:

heute stellt Ihnen unser Roulette-Experte die „Lebensversicherung“ vor. Es ist ein Pleinspiel, das einer Berufsspielerin aus Bad Neuenahr zugeschrieben wird und einfach zu erlernen ist. Weil es keine allzu langen Wartezeiten erfordert, ist es auch sehr gut für Gelegenheitsspieler geeignet.

Die jeweiligen Favoritenzahlen werden mit einer einfachen Notiz erfasst und nach einem Signal bespielt. Ein Signal liegt immer dann vor, wenn eine Zahl sich wiederholt und höchstens vier fremde Zahlen daz wischen liegen.

Es gibt die fünf folgenden Möglichkeiten für ein Signal:

1. Signal 24

............ 24

2. Signal 16

............ 7

............ 16

3. Signal 3

............ 27

............ 11

............ 3

4. Signal 19

............ 1

............ 16

............ 4

............ 19

Wichtig ist für das praktische Spiel, dass erst begonnen werden kann, wenn MINDESTENS 3 SIGNALE vorhanden sind. Dann beginnen wir mit dem praktischen Spiel und spielen so lange, bis wir getroffen und nur noch zwei Signale haben. Sollten vor einem Treffer weitere Signale erscheinen, so werden auch diese bespielt. Es kann also durchaus vorkommen, dass vier, fünf oder gar sechs Zahlen gleichzeitig bespielt werden. In solchen Fällen spielen wir auch nach einem Treffer weiter, bis nur noch zwei Signale vorhanden sind. Die getroffene Zahl scheidet jeweils aus, es sei denn, sie bildet ein neues Signal.

Beispiel:

Es fallen die Zahlen

• 10, 20, 1, 10 (erstes Signal)

• 19,9,25, 28, 8, 28 (zweites Signal)

• 20, 8 (drittes Signal).

Ab jetzt werden die 10, die 28 und die 8 gesetzt.

Es fallen die Zahlen 5, 15, 33, 15 (viertes Signal).

PERMANENZ

Saldo

12-

7 16-

13 20-

30 24-

15 8+ Treffer, die 15 fällt heraus.

33 5+

14 2+

28 33+ Treffer, die 28 fällt heraus, Warten auf 3. Spielzahl.

16

17

1

1 3. Signal

1 66+ usw.

Es sollte auf jeden Fall IMMER nur mit drei oder mehr Signalen gespielt werden. Wenn also nach einem Treffer eine Zahl ausscheidet und nur noch zwei Signale vorhanden sind, muss auf jeden Fall ein neues drittes Signal abgewartet werden, bevor das Spiel fortgesetzt werden kann. Es kann durchaus sein, dass eine Zahl mehrere hundert Coups lang ausbleibt. Um zu vermeiden, dass man einer derartigen Zahl nachläuft, wird immer mit mindestens drei Signalen (Zahlen) gespielt.

Das Tischkapital ist mit 200 Stücken anzusetzen. Eine Partie ist beendet, wenn entweder das Tischkapital aufgebraucht ist (was nur selten vorkommt) oder wenn 50 Stücke Gewinn erzielt worden sind. Spieler, die viel Wert auf Sicherheit legen, können so lange fiktiv spielen, bis sie einen Treffer auf dem Papier erzielt haben und dann das praktische Spiel begi nnen. Auf diese Art und Weise wird man zwar den einen oder anderen Treffer verpassen, aber auch längere Strecken ohne Treffer vermeiden, die zu Beginn einer Partie auftreten können.

@obos

Jetzt bist Du am Zuge! Lass doch bitte mal Deine Permanenzen mit dieser

Strategie durchlaufen.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben
Es ist ein Pleinspiel, das einer Berufsspielerin aus Bad Neuenahr zugeschrieben wird und einfach zu erlernen ist.

handelt es sich bei der dame um die nichte von professor sütterlein-pfiffer??? :hand::hut2::hand:

gruß mauvecard

Geschrieben

Kurze Zwischenfrage zum Spieleinstieg, wenn es gestattet ist.

Ist es zwingend notwendig, die Tagespermanenz bereits gefallener Zahlen zu prüfen oder ist ein Spieleinstieg zu JEDEM Zeitpunkt ohne Beachtung vorher erschienener Zweier möglich?

Meine Theorie dazu: Es ist völlig egal!

Geschrieben
handelt es sich bei der dame um die nichte von professor sütterlein-pfiffer??? :hand::hut2::hand:

gruß mauvecard

Du meinst, sie spielt eines der "20 Ernährungssysteme" von Prof. Sütterlein-Pfiffer?

Für mich ein Meilenstein im Marketing - nicht das Buch - sondern der Name.

sachse

Geschrieben

@ Nodronn

was immer Du spielst es ist egal wann du einsteigst

ich weiß allerdings nicht auf welche Strategie sich deine Frage bezieht

eigentlich habe ich einen konkreten Spielvorschlag gemacht

mittlerweile stehen aber 3 oder 4 verschiedene Spielvorschläge in dem Thread

es ist wohl so wie schon oft von anderen Usern geschrieben:

Man könnte ein perfektes System jedem Casinobesucher aushändigen

95 % würden es sofort ändern 5 % gleich wegschmeißen.

Beste Grüße

Alpenschreck

Geschrieben

Hallo Alpenschreck,

meine Frage bezog sich auf die Strategie, nicht auf einen konkreten Spielansatz. Die Strategie an sich ist interessant, schont sie doch die Kapitaldecke. Allerdings ist die Spiellänge (Anzahl der Coups) und der Spielbreite (Anzahl der zu spielenden Zweier) zu konkretisieren, daher auch die unterschiedlichen Spielansätze zur Strategie.

Aber zurück zu meiner Frage, jeder Roulettekessel erzeugt eine unendliche Permanenz (sofern er nicht außer Dienst gestellt wird). Es ist also völlig egal, ob der Spieler gleich nach Öffnung der Spielbank mit seinen Aufzeichnungen beginnt oder eben erst ab 22:00 Uhr. Nur so war meine Frage zu verstehen. Dachte allerdings, hier könnte einer anderer Meinung sein und die Argumente hätte ich mir gerne durchgelesen.

So long..

nodronn

Geschrieben

@Nodronn

Da die Roulette Permanenz unendlich ist ist es egal wann du beginnst

Du bist ja auch nicht da wenn du um 18 Uhr nach Hause gehst und die restliche Zeit noch

bis 2 Uhr gedreht wird. Deine Frage wirft das eigentliche Problem auf

Du kommst um 15 Uhr ins Casino und siehst, daß rot unglaublich davonläuft

also sollte schwarz nun einigermaßen geballt kommen tut es aber nicht

da es vom Vortag immer noch mit erheblichem Überschuss vorne liegt

Beste Grüße

Alpenschreck

Geschrieben
Du kommst um 15 Uhr ins Casino und siehst, daß rot unglaublich davonläuft

also sollte schwarz nun einigermaßen geballt kommen tut es aber nicht

da es vom Vortag immer noch mit erheblichem Überschuss vorne liegt

Beste Grüße

Alpenschreck

Hallo Alpenschreck,

richtig ist, dass es passieren kann, dass Schwarz nicht aufholt aber das liegt keinesfalls daran,

dass es mit Überschüssen aus der Vergangenheit zusammenhängt.

In der Hälfte aller Fälle wird es nämlich aufholen und in der anderen Hälfte weiter verrecken.

Wäre es nicht so, wäre gewinnen ganz einfach. Ist es aber nicht - also.....

sachse

Geschrieben
Hallo Alpenschreck,

Dachte allerdings, hier könnte einer anderer Meinung sein und die Argumente hätte ich mir gerne durchgelesen.

So long..

nodronn

moin nodronn

man kann auf 3 unterschiedliche arten die permanenz sehen.

1. passive teilnahme(ich schaue zu ,setze aber nicht)

2.aktive teilnahme ( ich setze)

3. keine teilnahme,(ich buche das was geschah, als ich nicht da war.)

PS. sehr zu empfehlen: "HUGO VERSTEHT DIE WELT NICHT MEHR" vom nachtfalken.

gruß charly :hand:

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