Alpenschreck Geschrieben Mai 5, 2009 Geschrieben Mai 5, 2009 (bearbeitet) Um die laufende Diskussion im anderen Thread nicht zu störenund damit nicht in einem Thread immer wieder neue Vorschläge das Thema verwässern ein konkreter Lösungsvorschlag vom mirden Obos freundlicherweise schon angefangen hat zu programmieren.1. Es wird sofort ab den 1 ten sich zeigenden 2 er auf den 3 er gespielt Beispiel Die Permanenz geht los mit 22, 22 wird sofort mit dem Spiel begonnen2. Es haben sich im Lauf des Spiels in der Permanenz vier zu spielende 2 er gebildet wird das Spiel abgebrochen und auf den 1ten 3 er gewartet3 Bei Erscheinen des 1 ten 3 er wird das Spiel wieder aufgenommen und auf den 4 er gespielt4 Es haben sich im Lauf des Spiels in der Permanenz vier zu spielende 3 er gebildet wird das Spiel abgebrochen und auf den 1ten 4 er gewartet5 Bei Erscheinen des 1ten 4 er wird das Spiel wieder aufgenommen und auf den 5 er gespielt. Es wird bei Erscheinen von 4 zu Spielenden 4 ern weiter wie oben mit 2 er usw verfahren Der Sinn dieser Spielvariante ist, das Spiel in nicht in die B r e i t e ausufern zu lassen also z.Bsp 10 2 er usw. Ich halte es für erforderlich hier dem Zufall einfach nicht die Freiheit zu lassen, die er sich mit Sicherheit nimmt. Meine Meinung ist, daß der Zufall nicht immer in die Breite gehen kann und daher diese Maßnahmen. 6 Gespielt wird auf einen finalen Treffer klar ist, daß nur mit Progression gearbeitet werden kann7 PROGRESSION: Es wird so progressiert, daß immer mit einem Treffer Spielende ist 1 te neue ZAHL nach Treffer ist neuer Aufzeichnungs und Spielbeginn Die Progression wird so gestaltet,daß IMMER mindestens 20 Stücke bei Treffer übrigbleiben. GRUND: Ich halte ein Spiel auf Plein, wo bei einem Treffer erbärmliche 3 Stück rauskommen für nicht praktikabel Man stelle sich einfach vor Ich mache im Schnitt 3 Stücke und spiele 500 Partien gewinne alle mache so 1500 Stücke mein Kapitalbedarf ist aber 2000 Stücke. Das Spiel ist also so nicht durchführbar Wenn ich aber mindestens 20 Stücke gewinne wären es ca 10000 Stücke und selbst 2 Platzer mit je 2000 würden mich nicht jucken. Lösung: Man schreibt einen Saldostand von MINUS 20 an und geht bei minus 36 in die nächste Progressionsstufe Mir ist schon klar daß ich dafür schneller in höhere Progrssionsstufen komme. Zu prüfende Aspekte Führt diese Spielvariante zum Erfolg???? Ist eine breitere Spielweise - also erst Abbruch bei 5 oder 6 erschienene 2 ern usw die bessere Lösung oder ist die noch schmälere Auslegung abbruch bei 2 oder 3 erschienen Ereignissen die bessere Spielmethode. Die wichtigste Auswertung wäre der benötigte Kapitalbedarf bis zum Treffer der jeweiligen Variante. Ich danke Obos im Voraus für die Mühe die er sich immer wieder mit seinen Programmierungen macht und uns zukommen läßt @ Obos: bei Unklarheiten bitte fragen Anregungen und Meinungen Aller ist natürlich erwünschtGrüße Alpenschreck bearbeitet Mai 6, 2009 von Alpenschreck
Monopolis Geschrieben Mai 6, 2009 Geschrieben Mai 6, 2009 Moin Alpenschreck,1. Es wird sofort ab den 1 ten sich zeigenden 2 er auf den 3 er gespieltBeispielDie Permanenz geht los mit 22, 22 wird sofort mit dem Spiel begonnen2. Es haben sich im Lauf des Spiels in der Permanenz vier zu spielende 2 er gebildet wird das Spiel abgebrochen und auf den 1ten 3 er gewartet3 Bei Erscheinen des 1 ten 3 er wird das Spiel wieder aufgenommen und auf den 4 er gespielt4 Es haben sich im Lauf des Spiels in der Permanenz vier zu spielende 3 er gebildet wird das Spiel abgebrochen und auf den 1ten 4 er gewartet5 Bei Erscheinen des 1ten 4 er wird das Spiel wieder aufgenommenund auf den 5 er gespielt.Es wird bei Erscheinen von 4 zu Spielenden 4 ern weiter wie oben mit 2 er usw verfahrenwas Du beschreibst, ist nicht das Spiel auf den 1. Dreier.Eine, Deinem Vorschlag ähnliche Strategie, wird in Wenkes Thread"Favoritenjagd2, geht wirklich nix?" behandelt.Du findest dort in Beitrag # 19 ein Kurvendiagramm und in Beitrag # 31eine Tabelle, aus denen ablesbar ist, wie dieses Spiel laufen kann.Führt diese Spielvariante zum Erfolg????Ist eine breitere Spielweise - also erst Abbruch bei 5 oder 6 erschienene 2 ern uswdie bessere Lösung oder ist die noch schmälere Auslegung abbruch bei 2 oder 3 erschienenEreignissen die bessere Spielmethode.@Hütchenspieler hat sich freundlicherweise bereit erklärt, Permanenzen auszuzählen.Mit den Ergebnissen haben wir die Zahlen, die man für Optimierungen - auch hinsichtlichder Progression - braucht. Dies sind dann "theoretische Ergebnisse", mit denen @obosdann in seine Datenbestände gehen kann.Es spricht nichts dagegen, dass er Deinen Vorschlag programmiert. Der Erfolg ist sicher,wenn er die Angriffe mit den richtigen Startbedingungen beginnt. Dies weisen die Kurvenin o. g. Beitrag # 19 aus.Grüße, Monopolis.
Alpenschreck Geschrieben Mai 6, 2009 Autor Geschrieben Mai 6, 2009 @MonopolisDanke für die HinweiseMeine Ausführungen sind halt eine VarianteAlpenschreck
Monopolis Geschrieben Mai 6, 2009 Geschrieben Mai 6, 2009 Moin Alpenschreck,Der Sinn dieser Spielvariante ist, das Spiel in nicht in die B r e i t e ausufern zu lassen also z.Bsp 10 2 er usw.Ich halte es für erforderlich hier dem Zufall einfach nicht die Freiheitzu lassen, die er sich mit Sicherheit nimmt.Meine Meinung ist, daß der Zufall nicht immer in die Breite gehen kannund daher diese Maßnahmen.hier will ich ansetzen. Bespielt werden sollen nur 3 bis 5 Zahlen.Es sind sehr viele Varianten möglich. Du schreibst (als Beispiel):Die Permanenz geht los mit 22, 22 wird sofort mit dem Spiel begonnenDies wäre Signal: ANGRIFF NACH EINEM ZWILLING.Gesetzt wird nur auf diese Zahl. Der Treffer soll mindestens 20 Stücke Gewinn bringen.Mit einem Tischkapital von 338 Stücken kann man 85 mal setzen. Der Höchsteinsatzbeträgt 10 Stücke auf Plein. Im Durchschnitt gewinnt man - natürlich nur bei Trefferinnerhalb dieser 85 Coups - 35 Stücke.Die Zahlen kann man anhand der Tabelle im nächsten Beitrag nachvollziehen.Grüße, Monopolis.
Monopolis Geschrieben Mai 6, 2009 Geschrieben Mai 6, 2009 NR.EINSU-EINAUSGEWINN11136352123634313363341436325153631616363071736298183628919362710110362611111362512112362413113362314114362215115362116116362017218725418220725219222725020224724821226724622228724423230724224232724025234723826236723627238723428240723229242723030244722831246722632248722433250722234252722035355108533635810850373611084738364108443936710841403701083841373108354237610832433791082944382108264538510823463881082047492144524849614448494100144445041041444051410814436524112144325341161442854412014424554124144205651291805157513418046585139180415951441803660514918031615154180266251591802163616521651646171216456561772163966618321633676189216276861952162169720225250707209252437172162523672722325229737230252227482382885075824628842768254288347782622882678927132453799280324448092893243581929832426821030836052831031836042841032836032851033836022 Z-SUMME2974 Durchschnitt35
Hütchenspieler Geschrieben Mai 6, 2009 Geschrieben Mai 6, 2009 Hallo Monopolis,Alpenschreck hat den Zwilling vermutlich nur als einfaches Beispiel gewählt. Ich hatte es so verstanden, dass auch bei 22, 17, 19, 22 ein Angriff auf die 22 beginnen würde. Man sollte bei der Programmierung berücksichtigen, das die Parameter - Anzahl 2er bei Angriff- Anzahl 2er bei Abbruch- Mindestgewinn bei Treffer variabel einstellbar sind. Dann lassen sich unterschiedliche Szenarien gegenüberstellen. Gruß Hütchenspieler
Monopolis Geschrieben Mai 6, 2009 Geschrieben Mai 6, 2009 Moin Hütchenspieler,Hallo Monopolis,Alpenschreck hat den Zwilling vermutlich nur als einfaches Beispiel gewählt. Ich hatte es so verstanden, dass auch bei 22, 17, 19, 22 ein Angriff auf die 22 beginnen würde. Man sollte bei der Programmierung berücksichtigen, das die Parameter - Anzahl 2er bei Angriff- Anzahl 2er bei Abbruch- Mindestgewinn bei Treffer variabel einstellbar sind. Dann lassen sich unterschiedliche Szenarien gegenüberstellen. Gruß Hütchenspieler na klar! Auch bei "bei 22, 17, 19, 22" würde ein Angriff auf die 22 beginnen. Interessant ist doch zu wissen, inwieweit sich dieser A3 von dem A1 unterscheidet.Wie viele Treffer hat man beispielsweise nach 30 Coups (theoretisch) bei A1 undwie viele bei A3??Und wie sieht es aus, wenn man R3 spielt und dabei 2 Zahlen setzt / oder 3 Zahlen?Der Möglichkeiten gibts 'ne ganze Menge!! Grüße, Monopolis.
Alpenschreck Geschrieben Mai 6, 2009 Autor Geschrieben Mai 6, 2009 @Hütchenspieler das ist richtig die 22, 22 war unglücklich gewählthätte auch sein können 22 , 17. 8, 11, 22Grüße Alpenschreck
Monopolis Geschrieben Mai 6, 2009 Geschrieben Mai 6, 2009 @Alpenschreckhätte auch sein können 22 , 17, 8, 11, 22Dies wäre ein Zweier, den wir mit A4 bezeichnen. Wir wollenherausfinden, ob es Unterschiede im Wiederholungsverhaltenin der Abhängigkeit vom Abstand der Zahlen gibt.Die ersten Auszählungsergebnisse sprechen dafür.Grüße, Monopolis.
Monopolis Geschrieben Mai 13, 2009 Geschrieben Mai 13, 2009 @AloenschreckErste Auswertungen haben gezeigt, dass es Trefferhäufungenim Bereich der Coups 11 bis 20 gibt. Als Zwischenergebnisstelle ich eine Tabelle mit einer Progression in den nächstenBeitrag, bei der diese Tatsache berücksichtigt ist.Offen ist die Frage, ob man den Angriff mit 50 Miesen nach20 Coups (Platzer) beendet (Ertrag >= 188 % bezogen aufden Gesamteinsatz) oder ob man ihn mit geringem Risikoaber hohem Zeitaufwand bis Coup 85 oder weiter - mit nochgeringerem Risiko - durchzieht.In der Optimierung auf der Grundlage generierter Permanenzensteckt noch 'ne Menge Arbeit. Bitte dieses Zwischenergebnis nurals Hinweis betrachten.Welcher Radius dieser Tabelle zugrunde liegt, wird noch nichtverraten.Grüße, Monopolis.
Monopolis Geschrieben Mai 13, 2009 Geschrieben Mai 13, 2009 NR.EINSU-EINAUSGEWINN%11136353.500,0021236341.700,0031336331.100,004143632800,005153631620,006163630500,007173629414,298183628350,009193627300,00101103626260,0011414144130928,5712418144126700,0013422144122554,5514426144118453,8515430144114380,0016434144110323,5317438144106278,9518442144102242,861944614498213,042045014494188,0021252722038,4622254721833,3323256721628,5724258721424,1425260721220,0026262721016,132726472812,50282667269,09292687245,88302707222,86312727200,00323751083344,00333781083038,46343811082733,33353841082428,57363871082124,14373901081820,00383931081516,13393961081212,504039910899,0941310210865,8842310510832,8643310810800,004441121443228,574541161442824,144641201442420,004741241442016,134841281441612,50494132144129,0950413614485,8851414014442,8652414414400,005351491803120,815451541802616,885551591802113,21565164180169,76575169180116,5158517418063,4559517918010,566061852163116,766161912162513,09626197216199,64636203216136,4064620921673,3565621521610,476672222523013,516772292522310,04687236252166,7869724325293,7070725025220,807182582883011,63728266288228,27738274288145,1174828228862,137592913243311,34769300324248,00779309324154,8578931832461,897910328360329,768010338360226,518110348360123,45821035836020,568311369396277,328411380396164,21851139139651,28 Z-SUMME2431 Durchschnitt29
Alpenschreck Geschrieben Mai 13, 2009 Autor Geschrieben Mai 13, 2009 @Monopolisfreut mich sehr, daß Du daran arbeitestDeine Tabelle verstehe ich überhaupt nichtBin ich der einzige??Beste Grüße Alpenschreck
Monopolis Geschrieben Mai 14, 2009 Geschrieben Mai 14, 2009 Moin Alpenschreck,@Monopolisfreut mich sehr, daß Du daran arbeitestDeine Tabelle verstehe ich überhaupt nichtBin ich der einzige??Beste Grüße Alpenschreckwas verstehst Du nicht an der Tabelle?Es geht um das Spiel auf eine Zahl.Sie hat 6 Spalten und 89 Zeilen. In Zeile 1 steht der Tabellenkopf.Nr. = Coup-Nummer (lfd. Nr.)EIN = EinsatzSU-EIN = Summe der EinsätzeAUS = Auszahlung (36 x EIN)GEWINN = AUS minus SU-EIN (Auszahlung abzüglich des bis dahin eingestzten Geldes)% = Gewinn, bezogen auf den Gesamteinsatz, also bezogen auf SU-EINBeispiel: Treffer in Coup-Nr. 15Gesetzt sind bis dahin (SU-EIN) 30 Stücke. 10 mal 1 Stück und 5 mal 4 Stücke.Ab Coup 10 werden 4 Stücke gesetzt, weil die Trefferwahrscheinlichkeit in dieserSpielphase (Coups 11 - 20) sehr hoch ist.Bei Treffer in Coup 15 gibt es 144 Stücke ausgezahlt. Dagegen steht der Gesamteinsatzvon 30 Stücken, ergibt 114 Stücke Gewinn. Dies sind 380 % von den bis dahin gesetzten30 Stücken (30 x 380 % = 114)Die Frage ist: Wann beende ich den Angriff? Bei Treffer in Coup 31 komme ich mit + / - Nullaus dem Angriff. Nehmen wir dies mal zum Ansatz der Berechnung.Durchschnittlich beträgt der Gewinn bei Treffer (primitiv gerechnet) 43,22 Stücke. Dabei geheich davon aus, dass dieTrefferwahrscheinlichkeit bei allen Coups gleich ist.Nehmen wir als andere Strategie: Ende des Angriffs nach Coup 20Der Platzer kostet 50 Stücke. Der Gewinn beträgt (primitiv gerechnet) im Durchschnitt 61,5 Stücke.Die Trefferwahrscheinlichkeit beträgt 90 %. Dies bedeutet, dass wir von 100 Angriffen 90 Angriffemit einem Treffer beenden. 10 Platzer kosten 500 Stücke; 90 Treffer bringen im Durchschnitt1.035 Stücke Gewinn.Beziehe ich die Trefferhäufungen im Bereich der Coups in die Berechnung ein, sieht das Ergebnisganz anders aus.Natürlich sind die Ergebnisse nur theoretische Werte, aber ......In die Berechnung muss der Zeitaufwand für das Spiel einfließen. 20 Coups sind viel schnellererledigt als 85. Mit welchem Stundensatz gehe ich in die Berechnung? 1 € Job oder 600 € pro Stunde? Grüße, Monopolis.
Alpenschreck Geschrieben Mai 14, 2009 Autor Geschrieben Mai 14, 2009 @Monopolisdanke für die ErklärungBitte korrigiere mich falls falschdie Berechnung stimmt aber nur, wenn ich e i n e 2 x erschienene Zahl verfolge?Beste GrüßeAlpenschreck
Monopolis Geschrieben Mai 14, 2009 Geschrieben Mai 14, 2009 @Alpenschreck@Monopolisdanke für die ErklärungBitte korrigiere mich falls falschdie Berechnung stimmt aber nur, wenn ich e i n e 2 x erschienene Zahl verfolge?Beste GrüßeAlpenschreckMoin Alpenschreck,ja, es geht um das "SPIEL AUF DEN DREIER".Man darf aber nicht jede 2 x erschienene Zahl verfolgen, sondern nur die, die innerhalb eines bestimmten Radius liegen, zum Beispielden Zwilling (A=1) oder andere Pärchen mit kleinem Abstand, also mitkleinen Radien.Es steckt noch reichlich Arbeit in der weiteren Ausarbeitung. Diefertige Strategie wird jeweils 2 Kriterien haben.1.) Welchen Abstand hat der erschienene 2er und abhängig davon2.) Wie groß ist die Signalzahl.Die Signalzahl ergibt sich aus der Summe der Coups, während derPärchen des zugehörigen Radius nicht erschienen sind.Das hört sich vielleicht ein bisschen kompliziert an, ist aber eigentlichganz simpel.Ich will hier nicht über Zwischenergebnisse schreiben, sondern erstmaldie Arbeit erfolgreich abschließen.Aber als Beispiel bringe ich die Beschreibung einer älteren Strategie vonmir:Gesetzt wurde auf Wiederholer A1, A2 und A3, wenn von denen keiner40 x erschienen war. Angriffsbeginn war das erste Erscheinen einesZwillings (A1) bzw. eines Pärchens A2 oder A3.Getestet habe ich im GPC mit 1 $-Centstücken. Der Vorteil im GPC war,dass man gleichzeitig an 5 Tischen spielen konnte und es möglich war,bis zu 60 Coups pro Minute zu erhalten.Man spielt im Prinzip nicht auf 37 Zahlen, sondern nur auf 3 Wiederholer.Aber das ist eine andere Strategie als das "SPIEL AUF DEN DREIER".Grüße, Monopolis.
Monopolis Geschrieben Mai 17, 2009 Geschrieben Mai 17, 2009 @AlpenschreckPost aus dem CC:heute stellt Ihnen unser Roulette-Experte die „Lebensversicherung“ vor. Es ist ein Pleinspiel, das einer Berufsspielerin aus Bad Neuenahr zugeschrieben wird und einfach zu erlernen ist. Weil es keine allzu langen Wartezeiten erfordert, ist es auch sehr gut für Gelegenheitsspieler geeignet.Die jeweiligen Favoritenzahlen werden mit einer einfachen Notiz erfasst und nach einem Signal bespielt. Ein Signal liegt immer dann vor, wenn eine Zahl sich wiederholt und höchstens vier fremde Zahlen daz wischen liegen.Es gibt die fünf folgenden Möglichkeiten für ein Signal:1. Signal 24............ 242. Signal 16............ 7 ............ 163. Signal 3............ 27............ 11............ 34. Signal 19............ 1............ 16............ 4............ 19Wichtig ist für das praktische Spiel, dass erst begonnen werden kann, wenn MINDESTENS 3 SIGNALE vorhanden sind. Dann beginnen wir mit dem praktischen Spiel und spielen so lange, bis wir getroffen und nur noch zwei Signale haben. Sollten vor einem Treffer weitere Signale erscheinen, so werden auch diese bespielt. Es kann also durchaus vorkommen, dass vier, fünf oder gar sechs Zahlen gleichzeitig bespielt werden. In solchen Fällen spielen wir auch nach einem Treffer weiter, bis nur noch zwei Signale vorhanden sind. Die getroffene Zahl scheidet jeweils aus, es sei denn, sie bildet ein neues Signal.Beispiel:Es fallen die Zahlen• 10, 20, 1, 10 (erstes Signal)• 19,9,25, 28, 8, 28 (zweites Signal)• 20, 8 (drittes Signal).Ab jetzt werden die 10, die 28 und die 8 gesetzt.Es fallen die Zahlen 5, 15, 33, 15 (viertes Signal). PERMANENZ Saldo 12-7 16-13 20-30 24-15 8+ Treffer, die 15 fällt heraus.33 5+14 2+28 33+ Treffer, die 28 fällt heraus, Warten auf 3. Spielzahl.16 17 1 1 3. Signal1 66+ usw.Es sollte auf jeden Fall IMMER nur mit drei oder mehr Signalen gespielt werden. Wenn also nach einem Treffer eine Zahl ausscheidet und nur noch zwei Signale vorhanden sind, muss auf jeden Fall ein neues drittes Signal abgewartet werden, bevor das Spiel fortgesetzt werden kann. Es kann durchaus sein, dass eine Zahl mehrere hundert Coups lang ausbleibt. Um zu vermeiden, dass man einer derartigen Zahl nachläuft, wird immer mit mindestens drei Signalen (Zahlen) gespielt.Das Tischkapital ist mit 200 Stücken anzusetzen. Eine Partie ist beendet, wenn entweder das Tischkapital aufgebraucht ist (was nur selten vorkommt) oder wenn 50 Stücke Gewinn erzielt worden sind. Spieler, die viel Wert auf Sicherheit legen, können so lange fiktiv spielen, bis sie einen Treffer auf dem Papier erzielt haben und dann das praktische Spiel begi nnen. Auf diese Art und Weise wird man zwar den einen oder anderen Treffer verpassen, aber auch längere Strecken ohne Treffer vermeiden, die zu Beginn einer Partie auftreten können.@obosJetzt bist Du am Zuge! Lass doch bitte mal Deine Permanenzen mit dieserStrategie durchlaufen. Grüße, Monopolis.
mauvecard Geschrieben Mai 18, 2009 Geschrieben Mai 18, 2009 Es ist ein Pleinspiel, das einer Berufsspielerin aus Bad Neuenahr zugeschrieben wird und einfach zu erlernen ist.handelt es sich bei der dame um die nichte von professor sütterlein-pfiffer??? gruß mauvecard
nodronn Geschrieben Mai 18, 2009 Geschrieben Mai 18, 2009 Kurze Zwischenfrage zum Spieleinstieg, wenn es gestattet ist.Ist es zwingend notwendig, die Tagespermanenz bereits gefallener Zahlen zu prüfen oder ist ein Spieleinstieg zu JEDEM Zeitpunkt ohne Beachtung vorher erschienener Zweier möglich?Meine Theorie dazu: Es ist völlig egal!
sachse Geschrieben Mai 18, 2009 Geschrieben Mai 18, 2009 handelt es sich bei der dame um die nichte von professor sütterlein-pfiffer??? gruß mauvecardDu meinst, sie spielt eines der "20 Ernährungssysteme" von Prof. Sütterlein-Pfiffer?Für mich ein Meilenstein im Marketing - nicht das Buch - sondern der Name.sachse
Alpenschreck Geschrieben Mai 18, 2009 Autor Geschrieben Mai 18, 2009 @ Nodronnwas immer Du spielst es ist egal wann du einsteigstich weiß allerdings nicht auf welche Strategie sich deine Frage beziehteigentlich habe ich einen konkreten Spielvorschlag gemacht mittlerweile stehen aber 3 oder 4 verschiedene Spielvorschläge in dem Threades ist wohl so wie schon oft von anderen Usern geschrieben: Man könnte ein perfektes System jedem Casinobesucher aushändigen95 % würden es sofort ändern 5 % gleich wegschmeißen.Beste Grüße Alpenschreck
nodronn Geschrieben Mai 19, 2009 Geschrieben Mai 19, 2009 Hallo Alpenschreck,meine Frage bezog sich auf die Strategie, nicht auf einen konkreten Spielansatz. Die Strategie an sich ist interessant, schont sie doch die Kapitaldecke. Allerdings ist die Spiellänge (Anzahl der Coups) und der Spielbreite (Anzahl der zu spielenden Zweier) zu konkretisieren, daher auch die unterschiedlichen Spielansätze zur Strategie.Aber zurück zu meiner Frage, jeder Roulettekessel erzeugt eine unendliche Permanenz (sofern er nicht außer Dienst gestellt wird). Es ist also völlig egal, ob der Spieler gleich nach Öffnung der Spielbank mit seinen Aufzeichnungen beginnt oder eben erst ab 22:00 Uhr. Nur so war meine Frage zu verstehen. Dachte allerdings, hier könnte einer anderer Meinung sein und die Argumente hätte ich mir gerne durchgelesen.So long..nodronn
Alpenschreck Geschrieben Mai 19, 2009 Autor Geschrieben Mai 19, 2009 @NodronnDa die Roulette Permanenz unendlich ist ist es egal wann du beginnstDu bist ja auch nicht da wenn du um 18 Uhr nach Hause gehst und die restliche Zeit nochbis 2 Uhr gedreht wird. Deine Frage wirft das eigentliche Problem aufDu kommst um 15 Uhr ins Casino und siehst, daß rot unglaublich davonläuftalso sollte schwarz nun einigermaßen geballt kommen tut es aber nicht da es vom Vortag immer noch mit erheblichem Überschuss vorne liegtBeste GrüßeAlpenschreck
sachse Geschrieben Mai 19, 2009 Geschrieben Mai 19, 2009 Du kommst um 15 Uhr ins Casino und siehst, daß rot unglaublich davonläuftalso sollte schwarz nun einigermaßen geballt kommen tut es aber nicht da es vom Vortag immer noch mit erheblichem Überschuss vorne liegtBeste GrüßeAlpenschreckHallo Alpenschreck,richtig ist, dass es passieren kann, dass Schwarz nicht aufholt aber das liegt keinesfalls daran, dass es mit Überschüssen aus der Vergangenheit zusammenhängt.In der Hälfte aller Fälle wird es nämlich aufholen und in der anderen Hälfte weiter verrecken.Wäre es nicht so, wäre gewinnen ganz einfach. Ist es aber nicht - also.....sachse
charly22 Geschrieben Mai 19, 2009 Geschrieben Mai 19, 2009 Hallo Alpenschreck,Dachte allerdings, hier könnte einer anderer Meinung sein und die Argumente hätte ich mir gerne durchgelesen.So long..nodronn moin nodronn man kann auf 3 unterschiedliche arten die permanenz sehen. 1. passive teilnahme(ich schaue zu ,setze aber nicht) 2.aktive teilnahme ( ich setze) 3. keine teilnahme,(ich buche das was geschah, als ich nicht da war.) PS. sehr zu empfehlen: "HUGO VERSTEHT DIE WELT NICHT MEHR" vom nachtfalken. gruß charly
Alpenschreck Geschrieben Mai 19, 2009 Autor Geschrieben Mai 19, 2009 @Sachsenatürlich liegst Du richtigmein Beitrag sollte nur die Ansicht der Ausgleichsspieler zeigenAlpenschreck
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