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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Kollegen!

Habe hier einen sehr interessanten Ansatz (einen Vergleich) in bezug

auf die Bewertung der Gewinnaussichten von (hier geordnet nach Zahlen-Umfang) :

1) den TABLEAU-Sektoren = Cheval (2), TVP (3), Carree (4), TVS (6), Dz/Kl (12)

2) den KESSEL-Sektoren = Kessel-Cheval, Kessel-TVP, Kessel-Carree`s, Kessel-TVS, Kessel-Dz / KL

... exakt siehe (1)

wobei bei einem solchen Vergleich die ZERO als Ausgangs-Punkt im Kessel

dienen würde. Von der ZERO ausgehend wäre dann der Kessel in die obigen Sektoren

eingeteilt und zwar im Uhrzeigersinn...

DIE FRAGE:

Gibt es bereits Studien / Statistiken eines Vergleichs von Gewinn-Ergebnissen DIESER BEIDEN

unterschiedlichen Setz-Möglichkeiten bzw. Setz-Varianten ?

DIE BEHAUPTUNG:

Es existiert eine höhere Gewinn-Erwartung UND auch langfristig eine höhere

Gewinn-Erzielung bei einem konsequenten Setzen auf die KESSEL-Sektoren,

WENN dies in fairer Weise und mit den exakt gleichen ( hohen bzw. niedrigen)

Einsätzen auf die dem TABLEAU entsprechendenn KESSEL-Sektoren möglich wäre !!!

Leider wird dem Spieler im Roulette diese Möglichkeit des "natürlichen" Setzens

durch höhere und kompliziertere Einsatzregeln und seltsame Setzchancen wie Orphelins

oder Tiers etc. erschwert, bzw. er wird von den natürlich-physikalischen

Gegebenheiten des wirklichen Kugel-Umfeldes (des KESSELS) systematisch abgelenkt...

KESSEL = "natürlich",

TABLEAU = "synthetisch"

... in bezug auf die Kugel und deren Reaktionen in ihrer vom Roulette-Erfinder

vorgesehenen Umgebung, dem KESSEL = "natürlich", NICHT dem TABLEAU = "synthethisch / unnatürlich"

. . . und den folgenden Reaktionen der beteiligten Spieler ( ihre Setzweisen! ).

Jetzt erbitte ich qualifizierte Statements hierzu, aber bitte KEINE Standard-

08/15 - Antworten, denn es gibt einige sehr erfahrene Spieler & einige Tief-Denker,

die hier ganz klar ein riesiges Manko sehen bzw. vermuten...

Falls ein Verständnisproblem hinsichtlich dieser Thematik hier besteht,

bitte ich um klare Nachfragen, um uns unnötige Diskussionen zu ersparen,

wenn einer nicht versteht, worum es hier eigentlich geht... -- Danke Euch!

Schönen Abend noch

wünscht Euch

ROLF :hand:

Geschrieben
Hallo Kollegen!

DIE FRAGE:

Gibt es bereits Studien / Statistiken eines Vergleichs von Gewinn-Ergebnissen DIESER BEIDEN

unterschiedlichen Setz-Möglichkeiten bzw. Setz-Varianten ?

Nimmt sich nichts.

Evert und wenn ich nicht irre, Basieux und V. Haller haben das unabhängig voneinander getestet.

Geschrieben

. . . kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen,

dass ich hier gänzlich daneben liege !!

Trotzdem DANKE für Deine Antwort, mein Lieber !!!

Schönen Abend noch!

wünscht ROLF :laugh2:

Geschrieben

Na richtig daneben liegst Du nicht.

Aber es müssen schon einige Faktoren zusammen kommen. Grundsätzlich spiele ich seit ca 4 Jahren Chancen, die auf dem Tableu nicht zu finden sind, sondern nur im Kessel.

Warum mache ich das?

Sagen wir mal so, ich empfinde die Chancen auf dem Tisch etwas zu allgemein gehalten. Daher habe ich mir eigene Setzmöglichkeiten zusammen gebastelt. Es gelten hierbei jedoch die gleichen Verlust/Gewinnchancen.

Man kann jedoch besser gewisse Tendenzen verfolgen.

Bitte bedenke auch, das ich ein reiner Unterhaltungsspieler bin, ich habe noch nie versucht, mit Roulette Geld zu verdienen. Daher sind meine 8 bis 10 Casinobesuche im Jahr überhaupt nicht aussagekräftig.

water

Geschrieben

Kann mir nicht vorstellen, dass das was an der Gewinnchance ändern würde.

Wenn du Sektoren im Kessel spielen willst, dann bist du zwangsläufig gezwungen Pleins zu setzen.

Das heißt, dass du im Verlgeich zu einem Spiel nur über das Tableau zwar mehr Einsätze machen musst (bei ner Six Line z. B. 6 Stücke im Vergleich zu einem Stück auf dem Tisch) aber dass du im Erfolgsfall auch mehr Stücke gewinnst.

In meinem Beispiel also 34 Stücke (Tronc schon abgezogen) im Vergleich zu den 5 Stücken.

Wenn wir das ein wenig umrechnen, dann musstest du bei dem Kesselspiel für den Gewinn (100 %) 17,65% einsetzen.

Bei dem Tisch-Spiel musstest du für den Gewinn 20% einsetzen.

Das würde jetzt aber lediglich bedeuten, dass du für einen Gewinn bei reinem Kesselspiel weniger setzen musst als bei reinem Spiel der Chancen auf dem Tisch.

Wenn wir jetzt annehmen, dass für beide Spielvarianten (Kessel oder Tisch) das Kapital gleich ist, dann hätte der Tischspieler sogar exakt den gleichen Reingewinn wie der Kesselspieler, da auch sein gesamter Einsatz im Gewinnfall auf die Tisch liegen bleibt (wenn der Kesselspieler sein Stück für die Angestellten behält, sonst ist der Tischspieler sogar mit einem Stück im Vorteil).

Geschrieben

hi lordfriedrich,

wie sagt der sachse so schön: bledzin!!!

spiele a tableu sind schlicht und ergreifend wetten oder reines glücksspiel.

spiele auf kesselsektoren haben als begründung meistens eine art von geschicklichkeitsspiel, also kesselgucken, kesselfehler oder wurfweiten... wenn hier nach analyse festgestellt wird, dass ein satz lohnt, kannst du die prozente der bank vergessen, dann liegt der spieler vorne...

gruß mauvecard

Geschrieben
Kann mir nicht vorstellen, dass das was an der Gewinnchance ändern würde.

Wenn du Sektoren im Kessel spielen willst, dann bist du zwangsläufig gezwungen Pleins zu setzen.

Das heißt, dass du im Verlgeich zu einem Spiel nur über das Tableau zwar mehr Einsätze machen musst (bei ner Six Line z. B. 6 Stücke im Vergleich zu einem Stück auf dem Tisch) aber dass du im Erfolgsfall auch mehr Stücke gewinnst.

In meinem Beispiel also 34 Stücke (Tronc schon abgezogen) im Vergleich zu den 5 Stücken.

Wenn wir das ein wenig umrechnen, dann musstest du bei dem Kesselspiel für den Gewinn (100 %) 17,65% einsetzen.

Bei dem Tisch-Spiel musstest du für den Gewinn 20% einsetzen.................

"Bledzin"

Vielleicht ziehst du die verlorenen 5 Stücke beim Kesselspiel noch ab und rechnest dann nochmal.

Deine Rechnung bringt auch im Gleichsatz ein mathematisches Plus.

Gruß Mandy16 :werweiss:

  • 5 months later...
Geschrieben
Nimmt sich nichts.

Evert und wenn ich nicht irre, Basieux und V. Haller haben das unabhängig voneinander getestet.

Ich auch. Es ist einerlei.

Natürlich muss man gleiche Einsätze vergleichen, d.h. z.B. eine TVS im Kessel = 6 Stücke und eine TVS auf dem Tableau = 6 Stücke, und kein Tronc.

Alles andere wäre Äpfel mit Birnen verglichen.

Gruß, Optimierer

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