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Roulette Forum

Phönix aus der Asche


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Bemerkenswert ist allerdings

-und hier besteht die Parallele zur Tabloise-

dass diese Signale aus einer Kombinationschance

Auswirkungen auf eine andere Kombinationschance haben.

Und genau hier ist der Ansatz iderntisch zur Tabloise.

Immerhin kann der Negative Erwartungswert hier nicht mehr in der Form greifen,

in der er auf einer Verkettung allein zum Tragen kommt.

Und schon diese Tatsache bekräftigt mich -bei aller Starrheit des Lukaszmodells-

diesen Ansatz zumindest als erforschenswerter anzusehen,

als das meiste, was ansonsten im Roulette-Forum

hier seit dessen Bestehen behandelt wurde.

Haltlose Kritiken und das ewige "...Dagegenreden..," am Tableau "...gehe eh' nichts..."

zeugen lediglich davon, dass die Maulfechter derartiger Sprüche

sich mit dem Grundgedanken von Lukasz nicht genügend beschäftigt haben

und sie outen sich selbst durch ihre Störbeiträge hier im Thread!

Neapolitanische Waffelspezialisten

hätten ihr weltberühmtes Backwerk nie zustande gebracht,

wenn sie auf die italienischen Traditionsköche der guten alten Zeit gehört hätten,

die ihnen und allen einreden wollten, "...ohne Fett könne man nicht backen..."

Man lese, höre und staune.

Damals war das noch so! Gebacken wurde ausschliesslich mit Fett.

Die uns heute bekannten Feinheiten der europäischen Küche erschienen schier nicht machbar

und ohne Fett lief garnichts

(weswegen die damalige Küche schwer verdaulich und gesundheitlich schädlich war)

Es ist wie bei der Tabloise.

Das Umdenken fällt auch hier schwer

- was mich erstaunt, weil es viel leichter ist, als beim Breitbandspiel.

Aber anscheinend scheitert alles Neue hier im Forum

zunächst einmal an der Borniertheit der Besserwisser und Traditionsdünkelmänner,

die die Materie nicht beherrschen... ...

... ...das Backen ohne Fett muss eine "...Revolution am Mittelmeer..." gewesen sein.

Doch siehe da:

Waffeln sind heute ein weltweiter Standardartikel und jeder mampft sie... ...

;)

Nachtfalke.

.

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Nachtfalke:

@ Sachse:

Liegt das gelangweilte Abwinken nicht unter anderem daran,

dass Du Dich vielleicht nicht so eingehend mit der Thematik auseinander gesetzt hast,

allein mangels Verbundenheit mit der Materie und in falscher Betrachtungsweise

aus Deinem Blickwinkel den Inhalten von Lukasz von vorn herein keine Chance zu geben?

Richtig!

Mit solchem Schwachfug befasse ich mich nicht, weil ich zwar noch fast 34 Jahre Zeit habe,

bis ich 100 bin aber diese Zeit möchte ich mit Dingen vergeuden, die mir Spaß machen.

Das ist auch einer der Gründe, weshalb mir die Tabloise allenfalls ein müdes Gähnen entlockt.

Du kennst meine Meinung:

Du wirst scheitern - und mit Dir alle Deine hoffnungsvollen Schüler - weil Du ebenso wie Lukasz und

tausende anderer "ernsthafter Rouletteforscher" versuchst, gegen(echte) Naturgesetze anzustinken.

Ansonsten:

Ja, ich bin der, der sagt, die Erde ist eine Scheibe und natürlich dreht sich die Sonne um die Erde.

Und, die NASA hat festgestellt: Eine Hummel kann nicht fliegen aber sie weiß das nicht.

Fällt jemanden noch mehr von diesen dümmlichen Argumenten ein, mit denen Vernunft regelmäßig diskreditiert wird?

sachse

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Wie wärs denn mit

"Ein Kesselspieler schreibt über das Spiel am Tableau, weil er null Ahnung davon hat."

Woher willst Du das wissen?

Vielleicht habe ich in knapp 40 Jahren schon so viele Bücher und Systeme

gelesen und in der Praxis die Tableauspieler so regelmäßig scheitern gesehen,

dass ich viel mehr darüber weiß, als die meisten, die sich mit Spiel befassen?

Könnte es vielleicht auch sein, dass ich mich um KG gekümmert habe, als ich

mir so viel Wissen angeeignet hatte, um zu erkennen, dass Tableauspiel

nicht gewinnfähig ist?

Richtig ist: Ich habe keine Ahnung, wie man mit Tableauspiel gewinnt.

Richtig ist ebenfalls: Niemand weiß, wie man damit gewinnt.

Besonders richtig ist: Viele haben die Hoffnung, damit zu gewinnen.

Tatsache ist aber: Bisher ist es noch niemandem nachweislich gelungen.

Höchstwahrscheinlich ist: Dabei wird es bleiben.

So einfach ist das.

sachse

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Richtig!

Mit solchem Schwachfug befasse ich mich nicht, weil ich zwar noch fast 34 Jahre Zeit habe,

bis ich 100 bin aber diese Zeit möchte ich mit Dingen vergeuden, die mir Spaß machen.

Das ist auch einer der Gründe, weshalb mir die Tabloise allenfalls ein müdes Gähnen entlockt.

Du kennst meine Meinung:

Du wirst scheitern - und mit Dir alle Deine hoffnungsvollen Schüler - weil Du ebenso wie Lukasz und

tausende anderer "ernsthafter Rouletteforscher" versuchst, gegen(echte) Naturgesetze anzustinken.

Ansonsten:

Ja, ich bin der, der sagt, die Erde ist eine Scheibe und natürlich dreht sich die Sonne um die Erde.

Und, die NASA hat festgestellt: Eine Hummel kann nicht fliegen aber sie weiß das nicht.

Fällt jemanden noch mehr von diesen dümmlichen Argumenten ein, mit denen Vernunft regelmäßig diskreditiert wird?

sachse

Hallo Sachse,

auf die Gefahr hin in Deiner Bewertung ein weiteres "dümmliches Argument" zu vielen schon vorgetragenen hinzuzufügen, versuche ich es dennoch einmal abstrakt(unabhängig von der Methode Lucasz, zu der ich mich gar nicht inhaltlich äußern kann):

Wenn man in der "Großen Zahl" spielt, gibt es der Mathematik nach selbstverständlich keine Chance, auf Dauer die den einzelnen Chancenarten zugeordneten negativen Erwartungswerte zu realisieren, soweit gehen wir sicher konform.

Wie sieht es nun aber dann aus, wenn nur bestimmte ausgewählte Spielabschnitte (welche als überwiegend priorisiert beurteilt werden -warum auch immer, Details lasse ich mal absichtlich insoweit dahinstehen, weil es sonst meine Grundaussage nur verwässern würde-) aktiv bespielt werden ?

Selbstverständlich ist damit eine Punktlandung nicht möglich, aber die Mitnahme einer Priorität, selbstverständlich auch diese nur auf Zeit, weil sie sich ändert, und auch nur in der überwiegenden Zahl der Sitzungen.

Je schneller dann eine Anpassung ermöglicht wird, desto besser ist die klassische Spielmethode.

In diesem Falle bewegt man sich m.E. nicht in den Erwartungswerten der Mathematik, sondern in Teilausschnitten (Teilmengen), zu denen nach meiner Beurteilung die Mathematik gar nichts aussagt. Alle Argumente der Mathematik -insoweit auch die überaus lichtvollen Ausführungen von z.B. Thüringer- haben meiner Beurteilung nach die Prämisse, dass eine sinnvolle (erfolgreiche) Selektion aus der Großen Zahl nicht möglich sei.

Das sehe ich anders.

Anders als nach ballistischen Methoden beurteile ich das Risiko, dass eine Spekulation im obigen Sinne auch mal schief geht, durchaus als höher; m.a.W. Verlusttage sind damit leider nicht völlig zu vermeiden.

In der Gesamtschau ist das Ergebnis aber meiner Auffassung nach positiv zu gestalten. Der Spieler bestimmt den Spielabschnitt und den Zeitpunkt, wo er aufhört am Spieltag.

Ich mache daraus mal eine These: Durch eine geeignete Spielmethode werden die klassischen Erwartungswerte der Mathematik verlassen.

Grund: Weil man sich nicht mehr in dem Rahmen der "Großen Zahl" bewegt, der aber immer -soweit mir jedenfalls nachvollziehbar- die Grundlage der mathematischen Berechnungen ist.

Dazu drängt sich natürlich sofort die Kritik auf: "Aha, schon wieder so einer, der davon ausgeht, nach der 32 kommt immer die 17".

Natürlich absoluter Humbug. Gewonnen aus der Betrachtung von aktuellen Favorisierungen und der Bildung von Figurenhäufungen (am leichtesten auf EC) ist es meine Überzeugung, dass man daraus durchaus erfolgreich spielbare Strategien entwickeln kann, allerdings unter in Kaufnahme von Verlusttagen.

Dies betrachte ich nicht als "das Anstinken gegen Naturgesetze", was ich selbstverständlich ebenfalls nicht versuchen würde.

Insoweit haben sich bei Nachtfalke auch nicht nur zur Teilnahme "Schüler" angemeldet. Ich betrachte einen Erfahrungsaustausch nicht als von vornherein sinnlos.

Was die Details ergeben werden, da gehe ich wie immer kritisch, aber sachlich ran. Schaun mer mal.

So, ich weiss, jetzt habe ich mich selbst zum Abschuss freigegeben.

;)

Starwind

..........................................................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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Bemerkenswert ist allerdings

-und hier besteht die Parallele zur Tabloise-

dass diese Signale aus einer Kombinationschance

Auswirkungen auf eine andere Kombinationschance haben.

Und genau hier ist der Ansatz iderntisch zur Tabloise.

[...]

;)

Nachtfalke.

Hi, Nachtfalke,

seh ich auch so.

Die Reduktion der Tabloise auf

Breitband-Spiel =

Parallel-Spiel =

Multi-Chancen-Spiel

erscheint - für dich - wohl etwas simpel, aber damit werden Ähnlichkeiten zu Lukasz deutlich.

Parallelität zur Parallelität beider Methoden. :D

Daher, Vorschlag:

Eine Arbeitsgruppe sollte sich - zunächst - ausschließlich mit Lukasz beschäftigen.

Das genaue Beobachten von benachbarten, ähnlichen Ansätzen oder Ideen macht IMMER Sinn.

Und kann erstaunliche und überraschende Impulse geben.

Aber bitte jetzt kein "dann kümmer dich drum, ettmo, wenn du das schon ansprichst". :D

ettmo

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Wie sieht es nun aber dann aus, wenn nur bestimmte ausgewählte Spielabschnitte (welche als überwiegend priorisiert beurteilt werden -warum auch immer, Details lasse ich mal absichtlich insoweit dahinstehen, weil es sonst meine Grundaussage nur verwässern würde-) aktiv bespielt werden ?

Selbstverständlich ist damit eine Punktlandung nicht möglich, aber die Mitnahme einer Priorität, selbstverständlich auch diese nur auf Zeit, weil sie sich ändert, und auch nur in der überwiegenden Zahl der Sitzungen.

Starwind

..........................................................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Wenn ich Dich hätte beschießen wollen, hätte ich das bei Sarrazin getan, über den wir grundlegend unterschiedlich denken.

"bestimmte ausgewählte Spielabschnitte" ist mein Thema:

Behauptung:

"Es gibt nur eine lebenslange Sitzung!"

Wenn das richtig ist, dass man Teilabschnitte zwar rauspicken kann aber sie in Summe

trotzdem nur eine(einzige) Permanenz ergeben, die sich in Nichts von einer beliebigen

"normalen" Permanenz unterscheidet, dann ist Dein Ansatz gewinnuntauglich.

sachse

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Sehr interessantes Posting Starwind! Danke für das "outen". Wer sollte Dich denn bitte abschießen? Gerade Du als Ballistiker solltest solchen Thesen eigentlich kein Freund sein. Und gerade dieser Fakt unterstreicht Deine Argumentation. Bravo! ;)

Ich nehme an, daß Dein ballistisches Spiel lukrativer ist und Du Dich eher darauf konzentrierst, richtig?

Ich werde diese nicht-ballistische Gewinnäußerung im SystemGewinner-Thread implementieren, wenn es genehm ist, starwind?

@ettmo:

Eine tolle Idee. Allerdings schwer umzusetzen, durch den Fokus auf die Tabloise. Aber eventuell machen die Workgroups ja die Runde und man kann diese organisatorische Einheit auf eine Lukasz-Workgroup verpflanzen. Unterschied ist jedoch, daß sie eigentlich von Lukasz bzw. einem seiner Nachfolger geführt werden sollte. (Nimmsgern, übernehmen Sie?)

Nachtrag:

@Sachse's Argumentation ist natürlich schlüssig! Aber das Wort "wenn" hat der kühne Mann absichtlich eingebaut. Ich habe Gedanken für eine Klärung dieses Sachverhalts. Bei Interesse kann ich ja einen Thread eröffnen und der Schaukel mal einen Stoß geben.

bearbeitet von silentstrings
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"bestimmte ausgewählte Spielabschnitte" ist mein Thema:

Behauptung:

"Es gibt nur eine lebenslange Sitzung!"

Wenn das richtig ist, dass man Teilabschnitte zwar rauspicken kann aber sie in Summe

trotzdem nur eine(einzige) Permanenz ergeben, die sich in Nichts von einer beliebigen

"normalen" Permanenz unterscheidet, dann ist Dein Ansatz gewinnuntauglich.

sachse

Wenn es so wäre, müsste ich Dir selbstverständlich uneingeschränkt zustimmen.

Ich gehe aber davon aus, dass die gezielte Auswahl geeigneter aktiver Spielabschnitte zu einer daraus entstehenden Gesamtpermanenz führt, die sich erheblich von einer sich zufällig bildenden Permanenz unterscheidet.

Etwas konkreter, da ich bei EC die Phasen der Intermittenzketten gemischt mit kleinen Serien (2er) meide wie der Teufel das Weihwasser und Wechsel dorthin als zwingende Wartephase interpretiere, würde meine Gesamtpermanenz vorwiegend Phasen langer Serien ausweisen (leider natürlich nicht ausschließlich).

Starwind

................................................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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1.

Ich nehme an, daß Dein ballistisches Spiel lukrativer ist und Du Dich eher darauf konzentrierst, richtig?

2.

Ich werde diese nicht-ballistische Gewinnäußerung im SystemGewinner-Thread implementieren, wenn es genehm ist, starwind?

Hallo silentstrings,

zu 1.

Ist grundsätzlich richtig.

Da meine Zeit nur das Aufsuchen nahe gelegener Casinos bisher zulässt und KG meiner Machart nicht unauffällig geht versuche ich durch klassisches Spiel etwas uneinschätzbarer zu wirken, damit sie mich letztlich doch nur der Zahl ihrer Patienten zuordnen. Zudem geht das in kürzeren Sitzungen und ein paar Teuronen bringt es auch.

zu 2.

Ist natürlich genehm.

Starwind

................................................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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[...]

So, ich weiss, jetzt habe ich mich selbst .zum Abschuss freigegeben

:duck:

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Klar, als KGler, logisch. Da hilft auch ein noch so dickes Sofa nicht.

Ich baller auch mal: ;)

:feuerwerk007:

ettmo

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.

@ Starwind:

Ich gehe aber davon aus,

dass die gezielte Auswahl geeigneter aktiver Spielabschnitte zu einer daraus entstehenden Gesamtpermanenz führt,

die sich erheblich von einer sich zufällig bildenden Permanenz unterscheidet.

Es ist sogar davon auszugehen, dass es garnicht anders sein kann!

Die Voraussetzung ist natürlich die gezielte Auswahl.

@ alle:

Was Lukasz Ansatz betrifft, stellt sich hier die Frage,

wie er denn eine solche Zielsetzung realisieren will,

wenn er sich mit seinen Signalen an eine andere Kette bindet,

indem er nur eine weitere Kombinationschance als Entscheidungsfinder zur Basis macht.

Hier liegt die Schwäche im ansonsten positiven Ansatz von Lukasz.

Die Tabloise hingegen hat derer Ansätze viele.

Und ihr haftet zudem die Dynamik an, die Lukasz Spiel in seiner starren Einengung fehlt.

Das virtuose Spiel, das Lukasz starre Reglementierung verhindert,

vollzieht sich bei der Tabloise über alle Kombinationschancen der Betreiber

und wahlweise auf synthetisch angelegte (Methode Duprès).

Unter diesem Aspekt unterscheiden sich Lukasz Ansätze von denen der Liga.

Solche schematischen Raster sind im tabloisen Bereich nicht vorgegeben;

ja ...sie verbieten sich geradezu.

@ Starwind:

Durch eine geeignete Spielmethode werden die klassischen Erwartungswerte der Mathematik verlassen.

Auch das ist richtig, Starwind.

Nur liegt die Betonung auf

"...die gezielte Auswahl geeigneter aktiver Spielabschnitte..."

"...eine geeignete Spielmethode..."

Sonst geht die Rechnung nicht auf.

Ich weiß nicht, Starwind :feuerwerk007: wie man mit Regeln in Verkettungen

eine gezielte Auswahl an Spielabschnitten herbeiführen will.

Die "...Auswahl..." ergibt sich im Grunde durch den Zufall,

und zwar so, wie sich die Verkettung entwickelt.

Von einer "...gezielten Auswahl..." kann man also kaum sprechen,

weil man kein Ziel angehen kann, sondern der Zufallswillkür ausgesetzt ist.

Unter diesem Gesichtspunkt ist die Anschauung des Sachsen nicht so abwegig,

wenn ich auch bezweifle,

dass er sich überhaupt mit der Lukaszmethodik eingehend auseinander gesetzt hat.

@ alle:

Von einer sich zufällig entwickelnden Permanenz -wie Starwind das ausführt-

können sich aneinandergereihte Spielabschnitte nur dann unterscheiden,

wenn die Summe dieser Abschnitte sich aus gezieltem Vorgehen zusammensetzt,

das von den Zufälligkeiten der Verkettungsentwicklungen wegführt.

@ die "...Lukasz Anhänger..."

Schon mal darüber nachgedacht?

:duck:

Nachtfalke.

.

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Angenehm! Wir hatten bisher noch nicht das Vergnügen, weshalb mich Deine freundliche Art etwas verwundert.

Da ich nach Lesen Deiner Beiträge generell davon ausgehe, daß Du nicht blind auf Konfrontation mit anderen aus bist, frage ich mal genauso nett zurück:

Wen gibt es nicht? Warum gibt es ihn nicht? (und jeweils noch 2x warum auf Deine Antwort)

Meine Beiträge im Forum waren - außer heute - bisher mit wenig Quatsch geschmückt. Mein Gefühl sagt mir, daß Du auf meine Beteiligung am Lukas-Thema und der absurden Idee eines Vergleichs mit einer nicht zu vergleichenden Materie (nämlich dem Ziegenproblem) anspielst, richtig? Nun, daß es eine sehr weit hergeholte aber frische Idee ist, stand ja schon damals dabei. Einer Deiner geschätzten Diskussionspartner übrigens fand meine Denkweise und Ansätze gar nicht so dumm (Frohes Neues! falls Du gerade mitliest. Ich melde mich sobald ICH weiter bin. Momentan allerdings keine Lukas-Forschung, deshalb auch keine Meldung :feuerwerk007:).

Desweiteren interessiert mich natürlich, was Dich zu dieser klaren Aussage bewegt?

Dieser Auszug deutet auf eine gewisse Unsicherheit hin. Oder hast Du hier nur geschickt Dein Wissen kaschiert?

@lilou:

Viele werden Dir glauben, daß Du davon überzeugt bist. Hier nur einige kurze Fragen, welche Du Dir und gegebenfalls auch uns beantworten könntest:

-wie lang ist Deine Teststrecke bzw. wieviele Coups hast Du gespielt?

-wieso hast Du es geknackt, aber noch nicht zu 100%? (was meinst Du damit? nach S1 und S2 gibt es nur noch die Verknüpfung beider Signale? was fehlt denn da zum Erfolg?)

-wieso beachtest Du im Gegensatz zu allen anderen "Wissenden" Manque & Pair?

-wieso spielst Du auf den Ausgleich von Farben, wenn @nimmsgern den Ausgleich von Folge und Wechsel beschreibt?

-(damit in Verbindung stehend:) Spielst Du wirklich auf den Ausgleich von Farben? Deine Permanenz hat ein R:S Verhältnis von 11:12, wie Du beschreibst. Wie verhält sich Deine Taktik, wenn es eher ungleichverteilt ist?

-Deine Permanenz ist viel kürzer als 50FW. Ich nehme an Du brichst ab, weil ein Ausgleich stattfand und Du schon Dein Gewinnziel erreicht hast, richtig?

-wie lange habt Ihr/Du gebraucht um es zu "knacken"?

-Progression als Mittel zur Hebelwirkung einer positiven Erwartung ist ja theoretisch bekannt. Deine 80% Quote zeigt, daß Du Lukas weitaus besser verstanden hast, als er selbst. Oder ist die Progression Dein Zaubermittel für die hohe Trefferquote, in der die nicht geplatzten Nicht-treffer quasi einbezogen wurden? Analog: wie ist die Deine durchschnittliche Trefferquote auf der Teststrecke?

Gruß

silent

P.S.: ist gar nicht so einfach immer alles neutral zu formulieren! Sollte etwas nicht neutral klingen (z.b. für Dich nimmsgern) so bitte ich vorsorglichst um Entschuldigung. Mir geht es um das Thema, nicht um die Degradierung von (Alter) Egos.

P.P.S.: Entschuldigung für die vielen und tiefgehenden Fragen :duck:

Natürlich ist es kürzer als 50 Folgen aaaaber das war nur meine beste bzw Nachvollziebarste Permanenz bzw Spiegelverkehrter ausgleich einer Serie und nein ich setze auf Farben richte mich aber nicht nur daran ums genau zu sagen ich habe während des Spiels ca. 200-300 Zahlen gehabt und natürlich alle aufgeschrieben.

Weshalb ich M & Pa mit Notiere:

Ich gehe einfach anders an die Sache heran wie hier jeder sicher bemerkt hat wenn er sich eine Riesige rheienfolge an Zahlen mit all ihren Eigenschaften Notiert und alles mal zusammenzählt merkt das sich das ganze immer wieder ausgleicht damit meine ich zB von 50 Folgen zB 25 R und 25 S, passiert Natürlich bei 50 Folgen nicht immer Haargenau denn dann könnte man bei einer langen Spielweise von 100% ausgehen aber das wird niemals immer passieren.

Achja wegen Manque und Passe, Ich beobachte einfach alles mal mit wie gesagt es glkeicht sich nicht immer alles aus aber es könnte sein das mir das auch etwas verrät nach dem selben Prinzip wie Signal 2, ich habe gemerkt das sich Manque und Passe sehr ungleichmäßig ausgleichen also genaugenommen sehr selten eine Spiegelverkehrte Serie vorkommt, I/P gleicht sich ungefär genauso aus wie die Farben.

Ich beobachte einfach alles also schreibe jede Zahl mit Eigenschaften auf und schaue mir immer wieder aufsneue alles an von unten nach oben bis ich einfach eine Gleichung "sehe" wie zB meine oben aufgeführte.

Diese oben aufgeführte habe ich aus meinen gesammten Zahlen einfach so ausgewählt weilk sie nahe zu Perfekt ist, ich habe Früh genug den ausgleich bemerkt wie zB =

RRRR RS RS RS >SR< SR SR SR SSSS das wäre natürlich Optimal aber das ist fast nie der Fall der ausgleich ist meistens noch verundeutlicher aber es geht mir ums Prinzip.

Ich habe auch abundzu mal nur nach Signal 2 gespielt obwohl kein Farbwechsel+I/P wechsel vorhanden war aber das geht auch oft schief.

Naja wie gesagt es ist erst der zweite TESTLAUF im Casino.

Wie Lukaz schon sagte zwischen den Zeilen lesen abgleich und Signale finden! hatte aber auch nach 20 minuten Kopfschmerzen .

Gestern habe ich eine 100% Trefferquoite gehabt die Leute standen schon hinter mir uund wunderten sich was ich da schreibe und weshalb ich andauernd Treffe.

Heute habe ich eher so ca. 60-70 % getroffen hab also meinen 15 Euro Einsatzt fast verdoppelt gehabt und dann Just 4 Fun alles verdoppelt und byebye money, natürlich das Dümmste was man bei dem System machen kann.

Aber es funktioniert Tatsächlich meine Erfahrungen die ich daraus gechlossen habe sind einfach das man das wirklich üben müss und wirklich ein genaues Signal abwarten muss. Zero hat mich 2 x gef...t .

Achja weshalb nicht zu 100% war deine andere Frage, weil ich Signal 2 nicht immer Definieren kann ich mach mal ein kleines beispiel ok, und lasse dabei einfach mal i%p aus,

SR SR SS RS SS RR SR SR RS SR SR RR RS RS ich zähle die farben zB immer in zweierschritten vorwärts uund rückwärsts genauso wie von der mitte nach außen gehend bis ich eine art Gleichung sehe zusätzlich Zähle ich einfach mal so alle farben also welche grad die überhand hat.

Bei diesem beispiel würde ich zB schätzen das gleich mehrere RS kommen bz R die oberhand gewinnt allerdings ist das grad ein dummes beispiel bei dem ich selber nicht genau Definieren kann war jetz einfach mal drauf los getippt. Aber ich hoffe du verstehst meine Vorgehensweise. Sobalt Sig1 vorhanden ist schaue ich mir das hatlt genaustens an.

Noch Fragen?

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.

@ Starwind:

Es ist sogar davon auszugehen, dass es garnicht anders sein kann!

Die Voraussetzung ist natürlich die gezielte Auswahl.

@ Starwind:

Auch das ist richtig, Starwind.

Nur liegt die Betonung auf

"...die gezielte Auswahl geeigneter aktiver Spielabschnitte..."

"...eine geeignete Spielmethode..."

Sonst geht die Rechnung nicht auf.

Ich weiß nicht, Starwind :feuerwerk007: wie man mit Regeln in Verkettungen

eine gezielte Auswahl an Spielabschnitten herbeiführen will.

Die "...Auswahl..." ergibt sich im Grunde durch den Zufall,

und zwar so, wie sich die Verkettung entwickelt.

Von einer "...gezielten Auswahl..." kann man also kaum sprechen,

weil man kein Ziel angehen kann, sondern der Zufallswillkür ausgesetzt ist.

:duck:

Nachtfalke.

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"Regeln in Verkettungen" ist eine Wortwahl, die ich wegen Mißverständlichkeit (oder möglicherweise anderer Grundauffassung) nicht wählen würde. Selbstverständlich komme ich in meinem klassischen Spiel nicht mit einem vorgeplanten Raster ins Casino und spiele dies stereotyp runter. Dies wäre das, was ich als starres System bewerten würde, dem ich keine Chance längerfristig einräume.

Ich analysiere natürlich, was der konkrete Tisch bereits produziert hat und passe mich dem an. Das meinte ich damit, dass z.B. die bisherige Figurenbildung für mich eine Rolle spielt.

Bestimmte "Formen" der Bildungen von Ballungen (man kann es auch Tendenz nennen) spielen allerdings in meinem Spiel auch eine Rolle, so dass "mitgebrachte Analysewerte", die ich aus Tausenden von Permanenzen meine extrahiert zu haben, ebenfalls in das aktuelle Spiel eingehen.

Bekomme ich einen Widerspruch zwischen diesen "mitgebrachten Erfahrungswerten" und dem was der Tisch produziert, so gilt für mich das, was der Tisch produziert.

Unklare Phasen bedeuten für mich Pause.

Wie schon oben geschrieben, bedeuten für mein Spiel gefährliche Phasen (konkret es deutet sich eine Intermittenzkette oder eine Phase bestehend aus Intermittenzen und Zweiern an) ebenfalls erst mal kalt abwarten.

Ich meine, dadurch der Zufallswillkür zumindest in einem gewissen Maße auszuweichen, in dem ein Teil der gefährlichen Phasen nicht gesetzt wird und die gewünschten Ballungen verfolgt werden, bis sich ihre "Auflösung" andeutet (das "Ausklingen" kostet mich immer ein paar Stücke); Paroli und Mehrfachparoli wird dabei für mich ebenfalls vorgegeben durch das, was der Tisch bereits produziert hat - ferner das Risiko betreffend, was ich bereits in der Tasche habe.

Nix da mit erhöhtem Risiko (Mehrfachparoli) in der Anfangsphase.

Wenn ich von Deinen Begrifflichkeiten ausgehe, Nachtfalke, würde ich es als Auswahl im Zufall bezeichnen. Ich folge also nur Teilen der Zufallswillkürlichkeit, aber nur in Verfolgung von Favoriten/Ballungen/bereits aufgetretenen Figuren usw. .

Ich bewerte dies durchaus als gezielte Auswahl, aber eben nicht starr und nicht als bereits mitgebrachtes (selbst vorgegebenes) Ziel ins Casino.

Ferner beachte ich durchaus das, was die Mathematik/Statistik überhaupt zum Roulette hergibt. Ebenso viele Intermittenzen wie Serien im großen Durchschnitt, aber rund 75 % der Coups stecken bei EC in Serien. Also grundsätzlich (nicht ausnahmslos) Paroli nur, wenn ich bereits im ersten Coup auf dem drauf bin, von dem ich mir erhoffe, dass es eine Serie werden wird (die Hälfte der Erscheinungen entfällt auf Serien).

Auf jeden Fall gibt es in meinem Spiel keinen Hauch von Intuition oder Esotherik.

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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Selbstverständlich komme ich in meinem klassischen Spiel nicht mit einem vorgeplanten Raster ins Casino und spiele dies stereotyp runter. Dies wäre das, was ich als starres System bewerten würde, dem ich keine Chance längerfristig einräume.

Ich analysiere natürlich, was der konkrete Tisch bereits produziert hat und passe mich dem an.

Hallo Starwind!

Wie ich sehe wirst du den Workgruppen ein beachtliches Potential beisteuern können boxed3.gif

Hätte ich garnicht gedacht, dass jemand wie du, der eher zum Kesselspiel hin tendiert, so klare Aussagen zum Tableauspiel macht, die einen schon durch so einen kurzen Text hier im Thema zum Nachdenken anregen.

Man darf gespannt sein auf deine Mitarbeit!

polanski

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@lilou:

Erst einmal danke für Deine ausführliche Antwort.

Folgendes:

Natürlich ist es kürzer als 50 Folgen aaaaber das war nur meine beste bzw Nachvollziebarste Permanenz bzw Spiegelverkehrter ausgleich einer Serie und nein ich setze auf Farben richte mich aber nicht nur daran ums genau zu sagen ...

Genau konnte ich es leider trotzdem nicht verstehen. Es klingt ein wenig nach Nachtfalke's statement, daß sich i.d.R nicht alle ECs gleichzeitig gleich verhalten...

@nimmsgern beispielsweise (und evtl. auch andere) beschreiben den festen Ausgleich von Serien und Folgen innerhalb der 50 FW.

Was hiervon trifft auf Dich zu

1a) der Ausgleich von Farben (50:50)

1b) der Ausgleich von Serien oder Intermittenzen (50:50)

1c) der Ausgleich einer Kombination (50:50)

1d) ein anderer Ausgleich (50:50)

1e) ein Ausgleich von einem der oberen in einem anderen Verhältnis (z.B. 66:34)

ich habe gemerkt das sich Manque und Passe sehr ungleichmäßig ausgleichen also genaugenommen sehr selten eine Spiegelverkehrte Serie vorkommt, I/P gleicht sich ungefär genauso aus wie die Farben.

Das finde ich sehr interessant, da auch System-Gewinner KenO einmal ähnliches erwähnte, allerdings anders. Er schrieb, daß I/P gerade anders ticken würde als die Farben und M/Ps.

2. Was denkst Du warum Ihr beide ähnliches feststellt, allerdings unterschiedliche Chancen als "Fremdartig" identifiziert?

3. Du beschreibst die Indikation "Spiegel", welche ich hier bei Lukasz zum ersten Mal höre. Da die "Signal in die Zukunft & Signal in die Vergangenheit"-Äußerung fiel, finde ich auch das sehr interessant. Hast Du die Lukasz-Permanenzen nachgespielt und 99%ig gleiche Sätze getätigt?

Achja wegen Manque und Passe, Ich beobachte einfach alles mal mit wie gesagt es glkeicht sich nicht immer alles aus aber es könnte sein das mir das auch etwas verrät nach dem selben Prinzip wie Signal 2, ich habe gemerkt das sich Manque und Passe sehr ungleichmäßig ausgleichen also genaugenommen sehr selten eine Spiegelverkehrte Serie vorkommt, I/P gleicht sich ungefär genauso aus wie die Farben.

Ich beobachte einfach alles also schreibe jede Zahl mit Eigenschaften auf und schaue mir immer wieder aufsneue alles an von unten nach oben bis ich einfach eine Gleichung "sehe" wie zB meine oben aufgeführte.

4. Das klingt ein wenig nach einem intuitiven Spiel. Der Erfolg gibt Dir sicher Recht. Aber, bist Du sicher, daß Du nach "festen" Regeln spielst? (was Lukasz immer behauptete und nicht konform mit NF ist)

Ich habe auch abundzu mal nur nach Signal 2 gespielt obwohl kein Farbwechsel+I/P wechsel vorhanden war aber das geht auch oft schief.

5. Laut Lukasz spielt S2 einen Satz, wenn es dem vorhergehenden S2 gleicht, unabhängig von S1. Wieso funktioniert das nicht bei Dir?

Naja wie gesagt es ist erst der zweite TESTLAUF im Casino.

Was mich gleich noch einmal zu der Frage der bisherigen Teststrecke bringt.

6. Wieviele Coups hast Du denn mit Deiner jetzigen Taktik absolviert? und war diese Taktik in diesen Coups starr?

Wie Lukaz schon sagte zwischen den Zeilen lesen abgleich und Signale finden! hatte aber auch nach 20 minuten Kopfschmerzen .

7. Ist das die Antwort auf die Dauer der Entschlüsselung von Lukasz' System?

Heute habe ich eher so ca. 60-70 % getroffen hab also meinen 15 Euro Einsatzt fast verdoppelt gehabt und dann Just 4 Fun alles verdoppelt und byebye money, natürlich das Dümmste was man bei dem System machen kann.

8. (Ich gehe ja davon aus, daß Du wie L. im Gleichsatz spielst) Hast Du die Stückgröße verändert oder ALLES auf EINS gesetzt?

Noch Fragen?

Sorry, ein paar kommen noch :feuerwerk007: (gut, einige davon standen schon)

9. Bisher kann ich in Deinen Erläuterungen keinen Bezug zu der Kesselanomalie sehen (weil ich evtl. übersehe). Hast Du den Kessel nach Lukasz entschlüsselt?

10. -Progression als Mittel zur Hebelwirkung einer positiven Erwartung ist ja theoretisch bekannt. Deine 80% Quote zeigt, daß Du Lukas weitaus besser verstanden hast, als er selbst. Oder ist die Progression Dein Zaubermittel für die hohe Trefferquote, in der die nicht geplatzten Nicht-treffer quasi einbezogen wurden? Analog: wie ist die Deine durchschnittliche Trefferquote auf der Teststrecke?

11. -(damit in Verbindung stehend:) Spielst Du wirklich auf den Ausgleich von Farben? Deine Permanenz hat ein R:S Verhältnis von 11:12, wie Du beschreibst. Wie verhält sich Deine Taktik, wenn es eher ungleichverteilt ist?

Danke

Gruß

silent

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Von einer sich zufällig entwickelnden Permanenz -wie Starwind das ausführt-

können sich aneinandergereihte Spielabschnitte nur dann unterscheiden,

wenn die Summe dieser Abschnitte sich aus gezieltem Vorgehen zusammensetzt,

das von den Zufälligkeiten der Verkettungsentwicklungen wegführt.

@ die "...Lukasz Anhänger..."

Schon mal darüber nachgedacht?

Na klar haben sie darüber nachgedacht. Die, die Lukasz nachvollziehen wollen. Dass das starr ist, wissen die doch selbst zur Genüge. Sie vergleichen ja Coup für Coup die Permanenzen bis zum Signal und da muss ihnen auch klar sein, dass die eine Chance, auf die es Einfluss hat und die andere, von der es herkommt, den gleichen Bedingungen unterliegen. Warum sie es trotzdem machen ist mir allerdings immer noch nicht verständlich. Obwohl ich in den Lukaszthreads nun schon einige Zeit lese. Ich muss hier aber mal bemerken, dass ich den ersten Thread für am wichtigsten halte, weil er es ist, in dem die maßgeblichen Sachen drinstehen. Oder mache ich da einen Fehler? Entweder funktioniert das nicht mit dieser Spielweise oder im Anschluss haben sich Fehler eingeschlichen bei denen, die Lukasz knacken wollen. Die zweite Möglichkeit halte ich für genauso wahrscheinlich wie die erste. Eigentlich ist man noch nicht mal einen Schritt weiter und alle muscheln noch im Anfangsstadium herum.

Dabei hat Lukasz das damals garnicht schlecht erklärt. Wenigstens erscheint es mir klar und deutlich und garnicht kompliziert.

Und wo liegt jetzt das Problem bei Lukasz? Ist er ein Gewinner oder hat er alle verarscht?

polanski

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Dabei hat Lukasz das damals garnicht schlecht erklärt. Wenigstens erscheint es mir klar und deutlich und garnicht kompliziert.

Und wo liegt jetzt das Problem bei Lukasz? Ist er ein Gewinner oder hat er alle verarscht?

Das Mitglieds-Profil von Lukasz besteht noch, ist aber nur zum Teil aussagefähig. Er soll damals (2005) 22 Jahre alt gewesen sein, wäre heute also ca. 6-7 Jahre älter. Aktionsradius um Stuttgart herum, Hat aber seine Aktivität im Forum nach wüsten Auseinandersetzungen 2007 eingestellt. Die Datenbank überliefert folgende "letzte Worte":

[7. Nov. 2006]

"Das sind meine erfolgreichsten Strategen hier im Forum. Danny und Sachse. Ein Kesselgucker und eine Gelegenheitsspielerin.

Ich habe schon die BRD verlassen, und machs mir eine gute Zeit auf Welttour.

wer hat nun versagt?

Liebste Grüsse an die Versagerrunde!"

Warum nun das Recycling unter dem Titel "Phoenix aus der Asche"? Wohin ist der Phoenix ausgeflogen? Geflohen vor Sachse (dem 'Sachsen') und vor 'Danny' - alles abgelegt in der "Unteren Schublade"?

Ich kann den sachlichen Gehalt nicht erkennen.

Nachträglich alles Gute im Neuen Jahr

Nohazard

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[...]

Achja wegen Manque und Passe, Ich beobachte einfach alles mal mit wie gesagt es glkeicht sich nicht immer alles aus aber es könnte sein das mir das auch etwas verrät nach dem selben Prinzip wie Signal 2, ich habe gemerkt das sich Manque und Passe sehr ungleichmäßig ausgleichen also genaugenommen sehr selten eine Spiegelverkehrte Serie vorkommt, I/P gleicht sich ungefär genauso aus wie die Farben.

[...]

[...]

Das finde ich sehr interessant, da auch System-Gewinner KenO einmal ähnliches erwähnte, allerdings anders. Er schrieb, daß I/P gerade anders ticken würde als die Farben und M/Ps.

[...]

Kann nicht sein, alle 3 ECs haben - Longterm - gleiches Verhalten, AUCH die jeweiligen Derivate, also die ÄNDERUNGEN der jeweiligen ECs bzw. EC-Folgen.

ettmo

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@ Silentstrings & @ ALL

Erstmal muss ich kurz was verallgemeinern, Es gibt Tatsächlich eine Mathematische Lösung fürs Computerprogrammierte Roulette aber die werdet ihr nicht erlernen indem ihr euch hier im Forum nach Lösüngen und Forschungen stützt da ich rausgefunden habe das es gelernt werden muss nach dem Prinzip Learning by doing.

Ihr könnt hier die sache 100 mal durchgehen aber das hilft euch nicht sehr viel dabei diese Signale zu erkennen.

So jetzt zu deinen Fragen Silentsring!

Frage 1 war wonach ich mich richte also welches der eigenschaften für mich spricht.

Hauptsächlich die Farben weil diese sich nach langer Spielfolge immer wieder ausgleichen wie gesagt das Sig2 ist das man merkt wann es anfängt sich auszugleichen.

Ich bin nicht so wie Lukaz also ich will euch das schon genau erklären aber selbst das ist nicht einfach :top2:

Folgendes beispiel sollte ich vllt noch mit Einbringen damit ihr wisst wann der ausgleich stattfinden also damit ihr wisst wann Sig2 Klar ist!

Wenn Sig2 vorkommt ist es Deutlich also >>nicht<< so ungefär:

RR SS RR SS RR SSSSSS RRRRR SSRR Es sind 12/12 aber Sig 2 ist nicht vorhanden, jetz komme ich zu einem beispiel bei dem Sig2 erkennbar ist (weshalb ich von Spiegelverkehrt rede? weil ich Finde das Wort Spiegelverkehrt trifft bei solch einer gleichung versändnissvoller zu also vllt einfach mal ein beispiel ansehen:

RS RS RR SS RRR SSR SR SS RS RSS RSSS wenn ihr euch das mehrmals in zweierschritten von vorn nach hinten ließt dann versteht ihr das Signal zum ausgleich.

RS RS RR SS RRR SSR SR *1*RS RS*2"RSS*3* an dem Punkt *1* ahne ich einen ausgleich, an Punkt *2* werd ich mir sehr sicher und setze und an punkt *3* ist es hundertprozentich.

Ich richte mich wie gesagt Hauptsächlich nur an die Farben aber alle Eigenschaften aufzuschreiuben und diese auch abzugleichen kann ja nicht schaden oder? ;)

Denn wenn du zB den ausgleich der Farben nicht erkennst gibt es einen ausgleich von I/P ?

WICHTIG:

S/R und I/P gleichen sich beide gleichmäßig aus weil es davon ca 50/50 stück gibt und diese eine Atomkette bilden.

M/Pa eher weniger weil es nur 2 gibt undzwar 1-18 und 19-36 also wenn man diese 2 gesamten Felder nimmt gibt es ja nur 2 Stück daher kann der ausgleich eig eher nicht erkennbar Sein.

Aber wie gesagt man weis nie es kann ja passiern das :

M

M

M

Pa

Pa

Pa

M

M

Pa

Pa

M

Pa

M

M

Pa

Pa

.

.

:)

Zur Frage 5!

Es Funktioniert 60-99 % Das bedeutet nicht immer häng immer davon ab wie gut der jenige Spieler diese Signale sieht und den richtigen Zeitpunkt Trifft dazu kommt dann noch unsere Meistgehasste Zahl dazu :D jeder weis was ich meine^^........ zero

Damit will ich sagen ich denke ich habe auch einige Fehler gemacht bezüglich einfach das Signal zu finden. Es kam abundzu vor das ich mir Sicher war aber dann doch kein Treffer erzielt hab und im nachhinein als ich mir alles nochmal angesehn hab dacht ich mir, Warum hab ich gesetzt?

Frage 6 ob diese Taktik starr war und wieviele Coups!

irgendwie starr und irgendwie nicht starr xD da ich einfach bei Sig2 oft unsicher bin aber wie ich schon sagte wenn sig2 Eindeutig findet und ihr euch sicher seit bzw du dann spiel darauf denn wenn es sehr Deutlich ist dann könnt ihr von 90% ausgehen!

Wieviele coups ist ne gute frage also beim letzten testlauf warns vllt 200 Coups beim ersten mal als ich ein Perfektes spiel hatte wars einfach nur Genial das war aber auch ein anderer Automat.

Ich hatte immer superdeutliche Signale so ungefär wie in meinen beispielen oben xD das Geilste war als letztes hatte ich ne schlüsselzahl x4x4 und vorher in den gesammten 100-150 coups nicht und hab dann zuletzt auf die gespielt und BAMM direkter Treffer das war einfach nur ein Perfektes Spiel sowas werd ich sicher nie wieder haben xD

Nächste Frage war wegen kopfschmerzen und auf die Dauer..

Naja man braucht wirklich lange Zeit und Konzentration deswegen sollte man das ersmal am 50Cent automaten testen bis man es immer besser erkennt und Definieren kann , also damit mein ich die Satzsignale und so mach ich es auch bis ich es besser im Blut hab danach geh ich auf die 1Euro tische bzw spiele nicht mit 1 chip sondern mit 5 chips einsatz statt einen da man sich dann ja sicher seiin "sollte" das man seine 50-60% sicher spielt^^ (ist mein gedanke dabei)

Frage 7:

ob ich die stückgröse verdoppelt habe,

Ich will ganz ehrlich sein ich habe meine gesammte arbeit und Konzentration die ich dabei aufgebracht habe verzockt weil ich nicht damit zurecht kam das ich 1 chip verlusst hatte obwohl das sig2 mehr oder weniger Deutlich war also habe ich auf Glück auf SRSRSR verdoppelt und das verdoppelungslimit erreicht also auf Glück weil ich dachte komm wirst schon glück haben aber nein im endeffekt war das allerschlimmste was man tuhn kann uund ich bitte euch eins tut das niemals.

Weil ganz einfach verdoppelt passt mit einem system bei dem man 55oder höher %ige chance hat nicht zusammen es ist einfach so! Denn es kann sein das all die arbeit umsonst war.

Und noch was wichtiges zur 10.

Nein ich denke ich bin nicht so geübt wie Lukaz mit diesem Systemchen aber davon hängt das nicht ab sondern die gewinnchace besser gesagt die Trefferquote hängt nicht davon ab wie gut man selber ist bzw eiin bischen schon sondeern auch eher davon wie oft die Signale auch stimmen denn es kann sein das Sig2 vorkommt und wir denken ok es ist DA! aber der gesamte ablauf der folge gehört noch eiiner größeren Folge an also nicht zB:

RSS RS SS SR SSR sieht aus wie eine Serie könnte aber eine viel Größeren serie entsprechen die sich hier noch nicht ausgleicht. Das ist alles eigendlich es ist sozusagen Simpel wie eine Waage die man versucht ins Gleichgewicht zu bringen also nachsehn muss wann man das gegengewicht reinstellt.

Probiern, schreiben testen ist alles was ich noch sagen kann^^

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@lilou

Danke für Dein ehrliches Statement zu Deiner Strategie, weitab der aktuellen Selbstdarstellung in Form einer wieder mal grotesken Hexenjagd nach Keno, Local etc.. Sollten Dir dieselben Pappnasen auch so nach "Applaus der Forumsteilnehmer bettelnd" begegnen wie den beiden Vorgenannten, dann zieh Dein Ding weiter durch und lass Dich nicht nerven.

Viele Stücke wünscht Chris

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Angenehm! Wir hatten bisher noch nicht das Vergnügen, weshalb mich Deine freundliche Art etwas verwundert.

Da ich nach Lesen Deiner Beiträge generell davon ausgehe, daß Du nicht blind auf Konfrontation mit anderen aus bist, frage ich mal genauso nett zurück:

Wen gibt es nicht? Warum gibt es ihn nicht? (und jeweils noch 2x warum auf Deine Antwort)

Lieber silentstrings,

es geht u.a. darum, dass Du da einiges zusammengetragen hast, doch niemand so recht weiß, warum und wofür eigentlich, zu mal es schlecht recherchiert ist.

Zum Lukaszthema gilt, dass es keinen confused gibt. So kann er auch kein erfolgreicher Nachahmer sein. Aber auch buk ist kein erfolgreicher Nachahmer. Und schon gar nicht spielt Lukasz sein Spiel online.

Mehr war nicht.

Gruß

nimmsgern

bearbeitet von nimmsgern
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