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Roulette Forum

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Geschrieben
schön das es doch einer geknackt hat,

auch wenn ich es nicht bin

so weis ich doch jetzt wenigstens,

das ich keinem MIST hinterher gelaufen bin und freu mich auf die gesichter der spötter.

bravo, scarface

helm

Mensch helm,

Du hast Dich so damit gequält und glaubst immer noch, es gäbe eine Lösung?

Du hast den Schuss wohl doch nicht gehört - oder?

Lukas war von einem Foto bekannt. Niemand hat ihn je spielen sehen und wenn ihn

Wendor seinerzeit nicht verdrängt hätte, würde er Euch immer noch verarschen.

sachse

Geschrieben

@scarface

Kannst du etwas über die Schwankung berichten, die das Spiel mit sich bringt?

Welcher Kapitallbedarf ist nötig?

Wie hoch sind die durchschnitlichen Gewinne?

Peterson

Geschrieben

@ Peterson

nach meinen bisherigen Tests, sind Schwankungen, Kapitalbedarf und Gewinne in etwa mit Lukas seiner Methode bisher vergleichbar. Für aussagekräftige Details sind meine Prüfungen aber noch zu kurz.

@ Alle

es scheint mir, dass viele glauben ich hätte es geknackt. Ich bin viel zu misstrauisch um meinem eigenen Braten zu trauen. Die Phänomene lassen mir aber jedenfalls den kleinen Finger zucken. Werden sie spieltaktisch eingesetzt, ist aber ein entspanntes Spiel möglich, das sich auch mit der Aussage von Lukas deckt "... bekomme ich es nicht auf dem Hinweg, dann eben auf dem Rückweg".

Gruß

SF

Geschrieben
@ Peterson

nach meinen bisherigen Tests, sind Schwankungen, Kapitalbedarf und Gewinne in etwa mit Lukas seiner Methode bisher vergleichbar. Für aussagekräftige Details sind meine Prüfungen aber noch zu kurz.

@ Alle

es scheint mir, dass viele glauben ich hätte es geknackt. Ich bin viel zu misstrauisch um meinem eigenen Braten zu trauen. Die Phänomene lassen mir aber jedenfalls den kleinen Finger zucken. Werden sie spieltaktisch eingesetzt, ist aber ein entspanntes Spiel möglich, das sich auch mit der Aussage von Lukas deckt "... bekomme ich es nicht auf dem Hinweg, dann eben auf dem Rückweg".

Gruß

SF

wie sehen deine tests denn bisher aus?

Geschrieben

 

nach meinen bisherigen Tests, sind Schwankungen, Kapitalbedarf und Gewinne in etwa mit Lukas seiner Methode bisher vergleichbar. Für aussagekräftige Details sind meine Prüfungen aber noch zu kurz.

Wenn dein/Lukasz' Signal2 einfaches Auszählen ist, wie Lukasz mal sagte, dann lass' es dir halt programmieren. Durch paar zig zehntausende Coups gejagt und dann hast du Klarheit.  :confused:

:reindeer:

Geschrieben
 

Wenn dein/Lukasz' Signal2 einfaches Auszählen ist, wie Lukasz mal sagte, dann lass' es dir halt programmieren. Durch paar zig zehntausende Coups gejagt und dann hast du Klarheit.  :saufen:

:hut:

:confused:

die Klarheit hat dann der Programmierer, und was der dann an den Auftraggeber weitergibt? oder selbst spielt?

Wer weis das schon?

:anbet2:

:reindeer:

Geschrieben
:confused:

die Klarheit hat dann der Programmierer, und was der dann an den Auftraggeber weitergibt? oder selbst spielt?

Wer weis das schon?

:hut:

:reindeer:

Die Wahrscheinlichkeit, das so etwas passiert, liegt bei 0%.

Ausgenommen natürlich, er hat einen Programmierfehler gemacht.

Und in diesem Fall hat Du ganz viel Glück.

Kiesel

Geschrieben
@Kiesel

es gibt nicht nur ehrliche Programmierer.

Gier frisst Hirn!

Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt.

Die Annahme ging von einem "unehrlichen Programmierer" aus.

Also:

1. wenn er richtig programmiert, wird er nicht spielen wollen

2. wenn er falsch programmiert und spielt, hat er Pech und Du Glück.

Kiesel

Geschrieben
1. wenn er richtig programmiert, wird er nicht spielen wollen

2. wenn er falsch programmiert und spielt, hat er Pech und Du Glück.

Kiesel

Das hast Du aber sehr schön gesagt - und so richtig.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)

Leider sind beide Annahmen falsch.

1. wenn er richtig programmiert, wird er nicht spielen wollen

warum sollte er nicht spielen, wenn er eine Geldruckmaschine gefunden hat.

2. wenn er falsch programmiert und spielt, hat er Pech und Du Glück.

Wenn er falsch programmiert hat, hat der Auftraggeber Pech und nicht wie du sagst Glück, weil er das Gesuchte nicht findet.

Peterson

bearbeitet von Peterson
Geschrieben
Leider sind beide Annahmen falsch.

warum sollte er nicht spielen, wenn er eine Geldruckmaschine gefunden hat.

Wenn er falsch programmiert hat, hat der Auftraggeber Pech und nicht wie du sagst Glück, weil er das gesuchte nicht findet.

Peterson

zu

1. die Wahrscheinlichkeit liegt bei 0%

2.1 sollte er was finden, liegt ein Programmierfehler vor

alle anderen Möglichkeiten sind nicht von Relevanz, da keiner spielt.

Kiesel

Geschrieben (bearbeitet)
zu

1. die Wahrscheinlichkeit liegt bei 0%

2.1 sollte er was finden, liegt ein Programmierfehler vor

alle anderen Möglichkeiten sind nicht von Relevanz, da keiner spielt.

Kiesel

@Kiesel

bin jetzt nur vom aktuellen Anzatz ausgegangen, sonst könnte deine Annahme stimmen.

zu 1. das must du Scarface fragen ob die Wahrscheinlichkeit 0% ist. Dies wird er verneinen, sonst hat er sich geirrt. Aber irren ist ja Menschlich.

zu 2. implizierte Schlußfolgerung von 1

Peterson

bearbeitet von Peterson
Geschrieben

Hier is' ja was los :reindeer:

War doch nur 'n Vorschlag. Er kann's doch gerne weiter per Hand auswerten. Weihnachten 2010, wenn er dann eine Jahrespermanenz per Hand durch hat, stellt er fest -3% und gut is'. Könnte man mit 'nem Programm schneller haben das Ergebnis.

Ich hab' mal irgendwo gelesen man redet zu neunzig Prozent über sich selbst. Wer also sofort unterstellt ein Programmierer würde taugliche Ideen sofort als seine Eigenen nutzen und den Auftraggeber verraten, der sollte sich mal selbst fragen wie er auf den Gedanken gekommen ist.

:confused:

Geschrieben
Hier is' ja was los :anbet2:

War doch nur 'n Vorschlag. Er kann's doch gerne weiter per Hand auswerten. Weihnachten 2010, wenn er dann eine Jahrespermanenz per Hand durch hat, stellt er fest -3% und gut is'. Könnte man mit 'nem Programm schneller haben das Ergebnis.

Ich hab' mal irgendwo gelesen man redet zu neunzig Prozent über sich selbst. Wer also sofort unterstellt ein Programmierer würde taugliche Ideen sofort als seine Eigenen nutzen und den Auftraggeber verraten, der sollte sich mal selbst fragen wie er auf den Gedanken gekommen ist.

:anbet2:

wenn Du das auch schon mal erlebt hättest, dass ein Programmierer Dich hintergangen hat, dann würdest Du auch anders daherreden. Oder vertraust Du jedem dahergelaufenen Programmierer sofort?

Wenn Du natürlich selbst Programmierer bist, bist Du dann die Ausnahme? :confused:

:reindeer::hut:

Geschrieben

Es hat ganz bestimmt noch keinen Programmierer eines Roulettesystems gegeben,

der seinen Auftraggeber betrogen UND gewonnen hat.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)
Und diese 66 % beziehen sich nicht nur auf die geworfene Permanenz wie beim 2/3-Gesetz sondern AUCH auf den Kessel.

SF

so,charly hat sich nun auch anstecken lassen und ein bischen geforscht :reindeer:

ich hab mir gedacht 66% vom kessel müssen 24 zahlen sein,dann hab ich einfach mal,von zero aus

rechts rum 24 zahlen abgezählt und mir diese 24 zahlen und die übrigen 12 angeschaut.(ohne zero)

in den 12 die übrig bleiben,gleichen sich R/S und P/I wechsel aus,in den 24 zahlen, also in 2/3 des kessels,gibt es eine

überlegenheit,von R/S wechsel zu P/I wechsel von 4.

alle klarheiten beseitigt? :anbet2:

gruss charly :confused:

bearbeitet von charly22
Geschrieben (bearbeitet)
also ich seh hier 36 wechsel, schwarz-rot

22 wechsel, pair-impair

14 folgen, pair-impair

ohne zero

helm

ja ist schon klar,aber was wechselt nicht auf P/I in 66% des kessels,wenn R/S wechselt?

es sind die zahlen:30/8,27/13,34/6,25/17 verstehst du was ich mein?

gruss charly :saufen:

bearbeitet von charly22

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