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Roulette Forum

Phönix aus der Asche


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@Starwind

Zitat Anfang:

Die meisten System-Ideen führen durchaus zu der von Sachse dargestellten "Lebenspermanenz", die nichts anderes ist als eine lediglich individuell (aber nicht willkürlich) produzierte Zufallspermanenz. Folge auf Dauer: Null Chance (völlig gleichgültig, ob man vom Favoriten- oder Ausgleichsgedanken ausgeht).

Etwas anderes kann logisch nur gelten, wenn aus den Zufallspermanenzen gezielt (durch Auswahl geeignet erscheinender Spielabschnitte) bestimmte Bestandteile (meinetwegen auch Phasen) willkürlich rausgefiltert werden können, so dass sich die "Lebenspermanenz" nunmehr aus der Addition der willkürlich bestimmten Teilmengen der Zufallspermanenzen zusammen setzt. Die daraus dann gebildete Gesamtpermanenz entspricht dann im Erfolgsfall nicht mehr den Verteilungsverhältnissen der Summe vieler Zufallspermanenzen, die letztlich ja die Werte der "Großen Zahl" ergeben. (m.a.W. unerwünschte Bestandteile sind dann in der Gesamtpermanenz unterrepräsentiert verglichen mit den mathematischen allgemeinen Erwartungswerten. Selbstverständlich ist kein vollständiges Herausfiltern möglich; einige wenige Prozentpunkte würden aber schon reichen, den Bankvorteil zu überwinden.)

Zitat Ende

......., da bin ich deiner Meinung. Auch wenn ich es irgend wo mal so "unvollkommen" beschrieben habe, das der Verlust so klein zu halten ist das der Gewinn überwiegt. Diese Phasen des Gewinnens durch den Permanenzverlauf selbst steuern zu lassen. Und wenn es hoch kommt die Verlustphasen als ""(MINUSSPIEL)"" in einen Gewinn zu führen........! Das wäre es doch!

Wobei ich Sachse und allen Mathematikern recht gebe, das ein kontinuierliches Spiel unweigerlich in den Verlust führt .

O.K. Stoss die Diskussion an. Sind uns aber darüber im klaren das wir , wenn auch nur Zeitweise , die Mathematische Ebene verlassen müssen. Vieleicht landen wir ja dann voll in der Tabloise!!??

Herzlichen Gruss Dolomon

EDIT: Nur wer "nicht" setzt, gewinnt!

bearbeitet von dolomon
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@Starwind

Sind uns aber darüber im klaren das wir , wenn auch nur Zeitweise , die Mathematische Ebene verlassen müssen. Vieleicht landen wir ja dann voll in der Tabloise!!??

Herzlichen Gruss Dolomon

Hallo Dolomon,

zu dem zitierten Aspekt sind wir offenkundig nicht ganz einer Grundauffassung.

Die "Mathematische Ebene" sollte meiner Meinung nach in keinem Falle "verlassen werden".

Ich spiele im klassischen Bereich grundsätzlich nicht gegen die Statistik, sondern versuche, deren Erkenntnisse auszuschlachten, wobei dies allein aber niemals ausreichend sein kann, um den Bankvorteil zu überwinden. (Da muss schon hinzukommen, dass es tatsächlich gelingt, unerwünschte Teilmengen durch Selektion etwas herauszufiltern und dadurch umgekehrt das Erwünschte ein bißchen in Vorteil zu bringen).

Einfaches Detailbeispiel:

Bezüglich der Figuren treten annähernd so viele Intermittenzen (in Form von Nasen und Intermittenzketten)auf wie Serien. Sagt uns die Statistik.

Das heisst gleichzeitig, in allen höheren Serien steckt am Anfang eine Zweierserie drin. (Schon Kurt von Haller hat hierzu den Begriff der Soziabilität verwandt.)

Was bedeutet dies nun für das praktische Spiel?

z.B. Folgendes: Es ist am sinnvollsten ein einfaches Paroli zu starten, wenn man sich mit meinem Ersttreffer auch auf dem ersten Coup einer Serie befindet (also nicht, wenn sich bereits einer Zweier- oder höhere Serie gebildet hat). Nur die Zweierserien haben unter den Figuren -Zero zur Vereinfachung vernachlässigt- eine etwa 50 %ige Erfolgsaussicht.

Das ist natürlich zunächst ein Einer (mehr sieht man ja nicht). Ob's wirklich eine Serie werden wird, weiss vorher niemand. Die Spekulationschance liegt aber bei etwa 50 %. In Bezug auf höhere Serien wird die Trefferwahrscheinlichkeit immer kleiner nach der Statistik.

Am Anfang eines Spieltages versuche ich mir darüber erst einmal Gewinnstücke zu verschaffen, um dann "mit dem Geld der Bank" höhere Risiken nach den statistischen Erwartungswerten anzugehen.

Daher oben auch meine Einschränkung "grundsätzlich".

Ich mag es einfach nicht, mit vielen Stücken in Vorlage zu treten.

Ich steigere Risiken -wiederum unter Beachtung unter anderem der Mathematik/Statistik- erst mit hinreichend Gewinnstücken.

Dies tue ich dann allerdings auch, wenn der Anlauf gut genug verlaufen ist, verprasse aber möglichst nicht alle Gewinnstücke. Wenn das erhöhte Risiko nicht klappt, lasse ich es gegebenenfalls auch bei drei Stückchen. Da ich klassisch meist in der Stückgröße 100 spiele, empfinde ich es nicht als Beleidigung, mich damit ggf. trollen zu müssen.

Dies nur zur Erklärung, warum ich es ausnahmslos als sinnvoller bewerte, "mit der Mathematik" zu spielen.

Was ist übrigens "die Tabloise" ?????

Grad' mal bei Wickipedia nachgesehen und nicht klüger geworden.

War für mich bisher nichts anderes als ein Synonym für klassisches Spiel.

Falls dem noch ein weiterer Bedeutungsinhalt zukommen sollte, wäre ich für Fortbildung verbunden (bin zu faul, selbst weiter rumzusuchen).

Gruß

Starwind

...............................................................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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[...]

Was ist übrigens "die Tabloise" ?????

Grad' mal bei Wickipedia nachgesehen und nicht klüger geworden.

War für mich bisher nichts anderes als ein Synonym für klassisches Spiel.

Falls dem noch ein weiterer Bedeutungsinhalt zukommen sollte, wäre ich für Fortbildung verbunden (bin zu faul, selbst weiter rumzusuchen).

[...]

Tabldance mit Loise.

Thüringer fragen, der ist unser Experte. :pope:

Auf diesem Gebiet.

Ansonsten: :topp:

ettmo

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Einzeller die Erste

Eine hervorragende Idee, die "aktive" - im wahrsten Sinn des Wortes - Systeme und Methoden listet und eine Basis für Vergleiche, Diskussionen, Weiterentwicklungen etc. liefert.

ettmo

Einzeller die Zweite

Jein mit Betonung auf Ja.

Ich bewege mich stets INNERHALB der Mathematik.

Die Mathematik verlassen heißt, sich AUßERHALB der Mathematik zu bewegen.

Teilgebiete verlassen, nur "die klassischen Erwartungswerte"? Ok, aber wohin? Das Eis wird dort schnell sehr dünn.

Ich bring nochmal den folgenden Hinweis:

Das heißt an die Grenzen gehen, die Grenzen - auch kleinste Details - ausloten und ausnutzen ja, aber den Rahmen, den die Mathematik vorgibt, nicht verlassen.

Seh ich auch so, mehr noch, unterschiedliche Standpunkte und/oder Interpretationen halt ich für sehr wichtig.

Ich glaub wir denken sehr ähnlich.

Jein mit fast ausschließlicher Betonung auf Ja.

ettmo

Einzeller die Dritte

Tabldance mit Loise.

Thüringer fragen, der ist unser Experte. :pope:

Auf diesem Gebiet.

Ansonsten: :topp:

ettmo

Dir ist selbstverständlich NICHT KLAR, WAS, DU SO AN TEXT (shit) GENERIERST!!!

Kasper HAMMER zu genüge,

FACHLEUTE WENIGER,

-------

Eröffne ein Thread, referiere über Roulette!!!

oder verpiss dich!!!

nostradamus1500

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Hallo zusammen,

aus den Postings von L. war herauszulesen, dass er mit "Ausgleich" den Ausgleich zwischen Signal 1 + Signal 2 (bzw. deren Treffer) meinte.

Was genau Signal 2 betrifft, gab es von ihm viele unterschiedliche (und z.T. gegensätzliche) Hinweise.

So wurde die binäre Mitte der letzten Farbserie genommen (wobei es einmal hieß, Startsignal sei der Anfangs-Coup der letzten Serie, später wurde der FW-Coup aber nicht mit einbezogen), dann kamen noch die Verschmelzung mit S1 auf Basis von x und o sowie einem 3. Signal dazu und die Verwirrung, ob bei S2 x für Wechsel oder Folge steht (das hatte offenbar damit zu tun, ob S2 vorher -was auch immer damit gemeint ist- Recht hatte /gehabt hätte.

Die Theorie des Ganzen soll auf ein Phänomen/eine Erkenntnis basieren. Ich gehe davon aus, dass damit tatsächlich etwas gemeint ist, dass sich lt. L. wohl nach 50 FW etwas Bestimmtes ausgleichen muss (Warenkorb-Inhalt ?).

Was aber die Kesselanordnung angeht, ist mir einfach schleierhaft, wie diese sich vorteilhaft auf das Spiel auswirken soll, denn die Zahlen fallen ja natürlich nicht nach dieser Reihenfolge.

Es gibt zwar interessante Kesseleinteilungen, doch hiermit eine positive Spielweise zu kreieren, ist sehr abenteuerlich.

Viele Grüße

Moggel

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(durch Auswahl geeignet erscheinender Spielabschnitte) bestimmte Bestandteile (meinetwegen auch Phasen) willkürlich rausgefiltert werden können,

EDIT: Nur wer "nicht" setzt, gewinnt!

Das ist der Punkt.

Im Prinzip völlig richtig aaaaaber:

Es gibt im klassischen Spiel keinen realistischen Ansatz,

um "geeignete" Spielabschnitte heraus zu filtern.

Das wäre dann der berühmte erfolgreiche "Marsch".

Jegliche aussortierten Permanenzschnipsel wären in der Zusammenschrift

nicht von einer normalen Zahlenfolge zu unterscheiden.

sachse

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Einzeller die Zweite

Einzeller die Dritte

Dir ist selbstverständlich NICHT KLAR, WAS, DU SO AN TEXT (shit) GENERIERST!!!

Kasper HAMMER zu genüge,

FACHLEUTE WENIGER,

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Eröffne ein Thread, referiere über Roulette!!!

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Richard was ist los mit Dir schon wieder gestresst , ha,ha,

Du musst mal wieder auf "den Schimmel" ,huuuuuuuuuuuuh,

so mag ich Dich :pope: K.H., ich war jetzt 3 Tage ohne Heizung, da wird man ruhiger

nostradamus1500

bearbeitet von horny
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@Starwind

auch wenn du mit NULL Gewinn- Stücken nach Hause fährst wäre es ein "Gewinn". Wie oft bin ich mit Null Gewinnstücken und jeder menge Erfahrung nach Hause gefahren. Auch oft mit Verlusst. Deshalb, und jetzt weiss ich nicht ob ich mich noch mit der Mathematik bewege, habe ich einen fließenden "Rahmen" geschaffen der mir Anzeigt was eventuell geworfen wird.

Jeder von uns Hier hat mit oder ohne Mathematik und deren Verständnis seine Spielweise im laufe der Zeit angepasst. Und ich habe gemerkt, Mathematik ist nicht alles. Lassen wir mal die KGler und die WW Spezialisten außen vor. So zeigt sich doch das bestimmte "Figuren", "Nasen", "Löcher", Tendenzen usw. erkennbar sind und mit GEWINN gespielt werden können.

Ich habe bis vor kurzem nur Dutzend und Kolonne im Gleichsatz gespielt. Es ist im Prinzip eine zeichnerische Lösung. Damit fahre ich eigentlich sehr gut. Habe aber das Monymanagement nicht im Griff. Das vorletzte Mal im Casino habe ich 30 Coups , unterbrochen durch einen Minus-Coup, hintereinander gewonnen. Der letzte Casino-Besuch am Montag (10.1.11) war Mau. Bei 80 coups nur 2 Stücke vorn. So kann es auch gehen. Bin mir aber nicht zu Schade nur mit 2 Stücken Gewinn nach Hause zu fahren.

Die Gewinn-Sequenzen zu selektieren ..., das ist das Hauptproblem. ......aber da gibt es doch Abhilfe....! Der Beginnsatz, also der erste Satz auf dem Tisch, ist meiner Meinung nach immer ein Sprung ins kalte Wasser, der dann mit den folge-Sätzen den Lauf bestätigt oder auch nicht. Bei Gewinn folge ich dem Lauf, bei Verlusst setze ich nicht oder spiele den entsprechenden Minuslauf der mir dann den "Gewinn" bringt. Von 10 Besuchen gehe ich 2 Mal ohne Gewinn nach Hause.

@Sachse

da sind wir wieder , gelle. Die Lebenspermanenz. Du bist also der Meinung das gespielte Sequenzen aus der laufenden Permanenz sich zu der "Lebenspermanenz" verbinden.

Da wiederspreche ich Dir. Gilt das auch für Sequenz von Tisch 1 + Sequenz von Tisch 6 + eine Stunde Online Casino. Wobei in der Abfolge zeitweise nur Rechtswürfe und zeitweise nur Linkswürfe gesetzt werden? Bei der + - Stücke Buchführung merkst du doch, ohh hhaa, es wird weniger. AUSSETZEN! FIKTIV weiterspielen. Oder.... Fiktiv gespielt..... die Stücke werden mehr .... Setzen! Was könnte mich daran hindern. Oder sind wir der negativen Lebenspermanenz ausgeliefert egal ob wir setzen oder nicht. Ist das Mathematik?

Trift das für Dich beim KG nicht zu?

Nur wer in den "negativen" Phasen nicht setzt, der hat gewonnen!

Herzlichen Gruss

Dolomon

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Einzeller die Erste

Einzeller die Zweite

Einzeller die Dritte

Dir ist selbstverständlich NICHT KLAR, WAS, DU SO AN TEXT (shit) GENERIERST!!!

nostradamus1500

Ich dachte schon ich bin der einzige, der dieses halbhirnige Gefasel geniesst.

Der gibt hier doch tatsächlich die ehrenamtliche Schwurbel-Lotte ...

selbstvertändlich neben seiner semi-professionellen Tätigkeit, als offizielles "Daumen-Hoch-Kino"!

Dabei kennt dieses Häufchen Elend, auch keine Scham.

:huepfen::patsch::lol:

LG

Ruckzuckzock :)

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Richard was ist los mit Dir schon wieder gestresst , ha,ha,

Du musst mal wieder auf "den Schimmel" ,huuuuuuuuuuuuh,

Der arme Kerl war 3 Monate wech. Jetzt isser gerade aus der Geschlossenen abgehauen, da muss er sich wieder aus dem Seelen-Sumpf hocharbeiten.

Dafür hab ich großes Verständnis und tiefes Mitgefühl.

Hoffentlich kriegt er bei seiner nächsten Runde in der Anstalt einen besseren Service mit Internet-Zugang. :iron

Hab die beste Lachnummer und Krachnummer hier im Board schmerzlich vermisst.

ettmo

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...

Danke, daß Du Dir die Zeit genommen hast, meine Fragen eingehend zu beantworten.

...

Danke für's Einklinken.

...

Für Deine gesamte Beteiligung über die Jahre hinweg eine fettes Dankeschön von mir (und sicher auch im Namen vieler anderer).

...

Auch Dir gilt Dank für Dein Engagement.

...

Um Deine Kritik zu verstehen, sollte ich wissen was Du meinst. Daher wünsche ich mir konkretere Aussagen.

...

Gruß

silentstrings

Ich erlaube mir hiermit meiner Sprachlosigkeit über dieses mir bisher nirgends begegnete Vorbild an Forenkultur Ausdruck zu verleihen mit:

:iron :iron :werweiss::klatsch01: :klatsch01:

und:

:respect: :respect: :respect: :respect: :respect:

dikn

(sprachlos...)

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Der arme Kerl war 3 Monate wech. Jetzt isser gerade aus der Geschlossenen abgehauen, da muss er sich wieder aus dem Seelen-Sumpf hocharbeiten.

Dafür hab ich großes Verständnis und tiefes Mitgefühl.

Hoffentlich kriegt er bei seiner nächsten Runde in der Anstalt einen besseren Service mit Internet-Zugang. :iron

Hab die beste Lachnummer und Krachnummer hier im Board schmerzlich vermisst.

ettmo

Na Schwurbelmeister ETTNO

wieder mal ins Forum geschi..ssen,

sonst kannst eh NIX.

-----

WANN beginnst mit deinem komplexen Ansatz????

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Oder sind wir der negativen Lebenspermanenz ausgeliefert egal ob wir setzen oder nicht. Ist das Mathematik?

Der negativen Lebenspermanenz bist Du ausgeliefert, solange Du Spiele mit negativer Gewinnerwartung spielst.

Was ich meine und vertrete ist Folgendes:

Es ist nicht möglich, "gute" und "schlechte" Phasen einer Permanenz heraus zu filtern, weil das dem berühmten

"überlegenen Marsch" entspräche. Den gibt es beim üblichen(klassischen)Roulettespiel nicht.

Wenn Du also alle Permanenzschnipsel, die Du gespielt hast, aneinander reihst und mit denen vergleichst, die Du

ausgelassen hast, wirst Du keinerlei Unterschiede in diesen beiden Zahlenfolgen erkennen(wenn Du ausreichend

Zahlenmaterial vergleichst).

Trift das für Dich beim KG nicht zu?

Für den(guten) KG trifft das tatsächlich nicht zu, weil er eben nur ausgesuchte Schüsse setzt.

Die treffen dann auch mit echt höherer Wahrscheinlichkeit, weil ihnen konkret fassbare mechanische

Parameter zugrunde liegen.

sachse

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Für den(guten) KG trifft das tatsächlich nicht zu, weil er eben nur ausgesuchte Schüsse setzt.

Die treffen dann auch mit echt höherer Wahrscheinlichkeit, weil ihnen konkret fassbare mechanische

Parameter zugrunde liegen.

sachse

Der KGler agiert deterministisch.

Genau genommen sogar ausschließlich deterministisch.

Gilt aber nur für den guten KGler.

ettmo

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[...]

Ich mache daraus mal eine These: Durch eine geeignete Spielmethode werden die klassischen Erwartungswerte der Mathematik verlassen.

[...]

Hallo Dolomon,

zu dem zitierten Aspekt sind wir offenkundig nicht ganz einer Grundauffassung.

Die "Mathematische Ebene" sollte meiner Meinung nach in keinem Falle "verlassen werden".

Ich spiele im klassischen Bereich grundsätzlich nicht gegen die Statistik, sondern versuche, deren Erkenntnisse auszuschlachten, wobei dies allein aber niemals ausreichend sein kann, um den Bankvorteil zu überwinden. (Da muss schon hinzukommen, dass es tatsächlich gelingt, unerwünschte Teilmengen durch Selektion etwas herauszufiltern und dadurch umgekehrt das Erwünschte ein bißchen in Vorteil zu bringen).

[...]

Ok, starwind, sehr gut,

damit wird dein "Ist doch inhaltlich eigentlich dasselbe, ettmo ..." klar. Und :), da diese Grundauffassung sehr selten ist.

Tabloise <> Mathe?

Ich werde diese Grundeinstellung auf gar keinen Fall ändern und die Mathematik mit Sicherheit nicht verlassen.

Das wird spannend. :kaffeepc:

ettmo

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Wenn ich von "Abschweifung" schreibe, hat das eigentlich nichts mit meinem Schweif zu tun.

sachse

Tja, bei Hengsten gibt es halt auch einen Schweif (bei Stuten und Wallachen allerdings auch).

Starwind

.......................................................................................................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. (Was jetzt nicht schweiftechnisch gemeint ist.)

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Der arme Kerl war 3 Monate wech. Jetzt isser gerade aus der Geschlossenen abgehauen, da muss er sich wieder aus dem Seelen-Sumpf hocharbeiten.

Dafür hab ich großes Verständnis und tiefes Mitgefühl.

Hoffentlich kriegt er bei seiner nächsten Runde in der Anstalt einen besseren Service mit Internet-Zugang. :spocht_2:

Hab die beste Lachnummer und Krachnummer hier im Board schmerzlich vermisst.

ettmo

ettmo kennst Du den lateinischen Spruch "quod licet jovi non licet bovi" ?

Also ich bin hier der Zeus und Du der Ochse.

Wenn ich meinen Freund Nostradamus etwas frozzele, musst Du hier nicht nachtreten und mich zitieren.

Das steht Dir Ochse nicht zu.

Gruss K.H.

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