Boulgari Geschrieben Juni 11, 2009 Geschrieben Juni 11, 2009 Es kann nicht sein, dass ein paar Roulette-Küchentischtheoretiker, die wahrscheinlich das Rollen der Roulettekugel im Roulette-Kessel nur noch vom Hörensagen kennen, mit ihren endlosen Excel und/oder sonstigen 08/15-Tabellen, die kein Mensch im praktischen Roulettespiel wirklich braucht, hier den Roulette-Neulingen und anderen, weniger erfahrenen Spielern, ihr substanzloses Gequassel unwidersprochen präsentieren!!Beim Roulette-Spiel GEHT nämlich WAS – und zwar im positiven (Gewinn)Sinne!! Ganz ohne Excel-Tabellen und dergleichen...Aber, auch das sei direkt gesagt: ES IST NICHT EINFACH – doch, es funktioniert – und das auf Dauer!!!Ich rufe hiermit alle diejenigen @User, die glauben, etwas vom praktischen Roulette-Spiel auf die Einfachen Chancen zu verstehen, sich hier im Thread zu beteiligen – und meine Ausführungen dazu genaustens (sachlich) mit zu diskutieren. Ebenso all´die Roulette-Anfänger und andere, sachlich interessierten User, die einfach genug von diesem sinnlosen „Nix-geht-Gequassel“ diverser Roulette-Verlierer haben, die bei ihren Aussagen eben die bloße Subjektivität ihres eigenen negativen „Urteils“ in Sachen Roulette „vergessen“. Sie verallgemeinern nur ihr eigens Unwissen und Unfähigkeit – mehr nicht.Es ist an und für sich nicht schlimm, NICHT erfolgreich Roulette spielen zu können!Nur.. Erstens: darf man das dann eben nicht tun und..Zweitens:Nicht die EIGENE UNFÄHIGKEIT verallgemeinern!!!!Es waren aber leider immer diese @Teilnehmer (fast immer angeführt und motiviert von @Danny mit ihren „Admin-Mäntelchen), die in meinen und anderen Threads für diverse Pöbeleien und ähnliches permanent sorgten – und einen, jeden Ansatz einer sachlichen Roulette-Diskussion unmöglich machten.Die Gründe, warum ich diesen destruktiven Elementen nicht das Feld einfach so überlasse, habe ich oben schon deutlich genannt.Aber, zum Thema:Nach meiner festen und inzwischen mehrfach bestätigten Überzeugung, ist die Lösung des „Roulette-Problems“ nämlich in den EC-Figuren und deren Tendenzen zu finden!!!In diesem Thread beabsichtige ich sukzessive allen wirklich interessierten @Usern Schritt für Schritt aufzuzeigen, wie ein, auf Dauer erfolgreiches EC-Figuren-Spiel aussehen soll, wie die EC-Figuren zu lokalisieren sind, welche das sind – und wie dieselben am Roulettetisch erfolgreich angegriffen werden können!Einzige Bedingung wird sein, dass es dabei sachlich, fair und unterhaltsam im Thread zugeht – und weitere Eskapaden seitens @Danny und Konsorten - von Anfang an effizient unterbunden werden!!„Es geht nix“ - war gestern!Falls wir die Sache hier wirklich starten sollten und die Bedingungen stimmen, sollte und darf niemand erwarten, dass dieses Unterfangen in einigen, wenigen Beiträgen zu erledigen sein wird!Es ist nämlich eine aufregende Abenteuer-Reise und eine vollkommen neue Denkperspektive über das Roulette-Spiel allgemein. Es geht buchstäblich darum, wie der Wendor das in einem anderen Thread vor längerer Zeit schrieb: den Geheimcode des Roulette zu entschlüsseln!Wer meine früheren Beiträge und Threads verfolgt hat, wird wissen, dass ich direkt aus der Roulette-Spiel-Praxis spreche/schreibe – und nicht irgendwelche schemenhaften und wackeligen Theorien entwerfe.Dazu und sehr informativ ist auch die zeitweise sehr interessante Diskussion in dem Thread: „Zufall- eine Glaubensfrage“, http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=196423wo es im Endeffekt exakt darauf hinauslief, dass der Zufall bestimmte Muster und Figuren erzeugt –und damit eben seine (womöglich) EINZIGE Achillesferse zeigt.. Sollte ich das unter den genannten Bedingungen hier fortsetzen, werde ich in einem der nächsten Beiträge zunächst an die Grundlagen und die Gliederung dieses EC-Figurenspiels gehen – so dass jeder (auch der Roulette-Anfänger), mit dem Beschriebenen auch etwas Praktisches anfangen kann.Und falls nicht: auch egal.Mein eigenes Spiel ist für mich 2-3 mal in der Woche in den Spielcasinos eine Entschädigung genug.Aber, wie sagte jemand..Reden ist Silber. Quasseln ist Blech.Schweigen ist aber auch keine Lösung. © Erhard Schümmelfeder, (*1954), deutscher Erzieher und Schriftsteller Quelle : »Denkzettel eines Zweiflers«, eine Auswahl gesammelter Ungereimtheiten des irdischen Mit-, Neben-, Gegen- und Durcheinanders..Boulgari
Boulgari Geschrieben Juni 14, 2009 Autor Geschrieben Juni 14, 2009 @alle,Zufallscharakter, die Unmöglichkeit der Einzelcoup-Voraussage – und warum das bei Zufallsketten (mehreren Coups bzw. Figuren-Tendenzen) wiederum möglich sein soll..Mindestens die Hälfte der „Dialoge“ im Internet (und in der Halbanonymität der Öffentlichkeit überhaupt), geht unweigerlich für die Beseitigung der gröbsten Missverständnisse drauf. Einer der größten Missverständnisse, wenn man vom Roulette und einer, damit verbundenen, potenziell möglichen Prognose spricht, ist oben genannt: Die fahrlässig grobe Verallgemeinerung der (Zufalls)Eigenschaften des Einzelcoups – und der Zufallseigenschaften von mehreren Coups (Zufallsketten/Serien/Figuren/Tendenzen) – die dabei entstehen!Kein Mensch kann jemals, auch nur halbwegs, auf DAUER zufriedenstellend am Roulettetisch VORAUSSAGEN, ob Rot oder eben doch Schwarz im nächsten Coup fallen wird – er hat eben auch keinen Schimmer, ob die 34 oder eben doch wieder nur die 17 fällt..!!Niemand weiß das – und niemand muss das zum Glück wissen – um am Roulettetisch dennoch auf Dauer erfolgreich zu sein!Und mit weniger, als AUF DAUER ERFOLGREICH am Roulettetisch zu sein – darf sich niemand, der auch nur halbwegs professionell das Roulette-Spiel betreiben will – zufriedengeben.Die Nichtbeachtung dieser Maxime bedeutet in der Regel den absolut sicheren Ruin.Ich spreche dabei nicht von irgendwelchen Roulette-Fun-Touristen, die sich mal eben einen aufregenden Abend in einem Spielcasino gönnen möchten, sondern von Spielern, die das Roulette-Spiel als eine Einnahme-Quelle betrachten – und davon leben wollen.Das ist zwar durchaus möglich – doch sicher nicht mit solchen „Roulette-Methoden“ zu erreichen, wie: ich setz´mal immer, wenn 5 mal Schwarz gekommen ist – auf Rot, und wenn´s nich´ kommt (oh Wunder)..dann verdopple ich den Einsatz – und setze wieder auf Rot..und wieder..und wieder - es „muss“ kommen...... Das gilt auch buchstäblich für ALLE anderen STARREN Spielansätze!Der Zufall produziert in seinen Ereignis-Serien bestimmte TENDENZEN, die sich z. B. in der Form der EC - Figuren manifestieren.Diese Figuren werden immer wieder auf´s neue gemischt und am Spieltisch produziert – und sind doch immer wieder gleich!Das Prinzip, nachdem diese EC-Figuren produziert und in der Permanenz organisiert werden, heißt Rhythmik - und ist ein Universalprinzip in den Welten des sog. Chaos.Eien Roulette-Permanenz erscheint nur auf den ersten Blick „chaotisch“ und ungeordnet – und die verschiedenen EC-Figuren erscheinen auch, oberflächlich betrachtet, nur wahllos und zufällig in der Gegend verstreut. Doch, das sind sie aber KEINESWEGS!!Einer 3-er-solitäre EC-Figur erscheint nicht einfach so, nicht eine 12-er Intermittenz, nicht eine 8-er Schwarz-Solitäre Figur ist „nur“ zufällig.Alle diese Figuren – und auch alle anderen, folgen und unterliegen ZWINGEND den Gesetzen der Resonanz und den Gesetzen der Rhythmik – den eigentlichen „ordnenden“ Grundprinzipien hinter dem scheinbaren Chaos..Damit ich mich hier nicht wieder im Detail wiederholen muss, kann der Leser sich zusätzlich in meinen früheren Threads etwas genauer einlesen – und seine eventuellen Fragen dann hier stellen.Das sind die Threads: Auf der Welle des Zufalls surfenhttp://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=179903und..EC-Figuren-Scanner (erste Version)http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=194561Boulgari
Boulgari Geschrieben Juni 15, 2009 Autor Geschrieben Juni 15, 2009 @alle,(für die „@alle“, die das Roulette aus einer neuen, ungewöhnlichen Perspektive betrachten wollen – und können)Selbstorganisation in der Permanenz, Figuren, Muster, Tendenzen und Rhythmen..Der Figuren-Scanner tastet (scannt) die Permanenz nach regelmäßigen, rhythmischen EC-Figuren und Figuren-Trends ab.Dabei dient das universale Prinzip der Selbstorganisation und der Rhythmik in den nichtlinearen, chaotischen Systemen (z.B. der Roulette-Kessel), als das wichtigste Grundprinzip dieser Roulette-Methode.Hier einige Auszüge zum Thema aus den wissenschaftlichen Vorträgen an den Universität Osnabrück und der Universität Essen..Arnolds Katze im WunderlandH. Joachim Schlichting, U. Backhaus . Universität OsnabrückDer mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht 45/1,3 (1992) (150)Die moderne Chaosforschung hat das physikalischeDenken in mehrfacher Weise revolutioniert. DieGeometrisierung spielt dabei eine wesentliche Rolle.Dadurch, daß bildhafte Darstellungen teilweisesehr abstrakter physikalischer Sachverhalte es ermöglichen,von bisher nur unzureichend ausgenutztenFähigkeiten menschlicher Kreativität Gebrauchzu machen (wie z.B. das Vermögen, Musterund Regelmäßigkeiten in Bildern zu erkennen unddingfest zu machen), werden auf einmal Phänomenephysikalisch zugänglich, die bislang außerhalb derphysikalischen Beschreibung lagen: z.B. chaotischePhänomene.Der Trick, den Phänomenen eine pittoreske Seiteabzugewinnen, besteht im wesentlichen darin, daßman sie nicht im gewöhnlichen Anschauungsraumbetrachtet, sondern im sog. Zustandsraum, in demjedem Systemzustand ein Punkt entspricht. Diezeitliche Entwicklung des Systems wird dann beschriebendurch die "Bahnen", Orbits, die diesePunkte im Zustandsraum ziehen…und auch....:Musikalisches RauschenA. Piotrowski, V. Nordmeier, H.-J. Schlichting Universität GH EssenWie zufällig ist Musik?Musik kann nicht als Signal eines deterministischen Systems betrachtet werden, da die Vorhersagbarkeitinnerhalb eines unbekannten Musikstückes stark begrenzt ist. Im klassisch-physikalischen Sinne ist einMusiksignal also ein stochastisches Signal. Im Gegensatz dazu empfindet wohl jeder Mensch, daß einMusikstück nicht das Ergebnis zufälliger Wirkungen darstellt: Eine Sequenz von Tönen können wir sogareine gewisse Zeit weitersummen - es wird uns jedoch nicht gelingen, die Melodie als Ganzes 'vorherzusagen'.Vergleicht man beispielsweise eine Melodie mit einer Reihe von rein zufällig aufeinanderfolgenden Tönen,so werden wesentliche Merkmale der Musik deutlich: Einerseits hat eine Melodie eine bestimmterhythmische Struktur, beschrieben durch den zeitlichen Abstand und die Länge der Noten, andererseits tretenTonhöhenänderungen nur in typischen Größenordnungen und Häufigkeiten auf. Betrachtet man unter diesenAspekten eine zufällige Tonabfolge, so wird das völlige Fehlen solcher Regelmäßigkeiten offensichtlich.Solch ein Tonbeispiel wird jeder Mensch als zufällig oder stochastisch beschreiben…..Die Roulette-Permanenz sollte tatsächlich, als ein Musikstück, als eine Symphonie betrachtet und analysiert werden. Und wie in einer Symphonie, ist es in der Permanenz innerhalb bestimmter Sequenzen auch möglich, die unmittelbaren, nächsten Akkorde (Figuren) ungefähr vorauszusagen!! (oder, wie der Professor oben schreibt..: Eine Sequenz von Tönen können wir sogareine gewisse Zeit weitersummen -..Wenn ich „ungefähr“ schreibe, so meine ich das auch buchstäblich so. Es ist nämlich nicht notwendig, z.B. eine 5-er Solitäre, schwarze Figur EXAKT vorauszusagen – wie das bei einem Pleinspiel beispielsweise unbedingt erforderlich ist.Es reicht vollkommen, wenn innerhalb des Angriffsfensters irgendeine höhere EC-Figur erscheint, worin unsere ursprüngliche Zielfigur (ZF) enthalten ist: z.B. eine 6-er..8-er, oder noch höher..Was die EC-Figuren-Scanner-Methode eigentlich macht, ist nichts anderes, als oben, im ersten Beitrag angedeutet: die einzelnen Ereignisse (Coups) werden „geometrisiert“ und damit in Bilder und Figuren transformiert und sichtbar gemacht.So wird aus dem scheinbaren Chaos die „Ordnung/Muster“ herauskristallisiert – in jeder Permanenz anders – doch immer nach den gleichen, immerwiederkehrenden Grundprinzipien!!Um das hier Vorgestellte zu verstehen, braucht man weder Mathematik, noch irgendwelche endlosen Excel-Tabellen-Auswertungen etc.. „Vielleicht nur die Fähigkeit „ um die Ecke“ denken zu können – und wollen.Die Decodierung der Hieroglyphen in der Permanenz ist in der Tat ein Abenteuer - aber ein lohnenswerte Reise.Wenn ich demnächst dazu komme, werde ich die einzelnen Figuren (Akkorde der Permanenz) etwas genauer vorstellen, deren rhythmisches und resonantes Verhalten, ihre Struktur, Vorhersage und ihre Verteilung.P.S.Wollte einen Anhang (kleine Tabelle) hier hinzufügen, aber es klappte nicht..Falls jemand eine Idee hat, wie das geht..Boulgari
Paroli Geschrieben Juni 15, 2009 Geschrieben Juni 15, 2009 @BoulgariP.S.Wollte einen Anhang (kleine Tabelle) hier hinzufügen, aber es klappte nicht..Falls jemand eine Idee hat, wie das geht..1. Möglichkeit: Screenshot von der Tabelle machen und diese als Grafik hochladen.2. Tabelle mit OpenOffice Programm Calc (Freeware) erstellen oder als Exceldokument öffnen und im Format HTML abspeichern. Die Datei dann mit einem Editor öffnen, z.B. Notepad oder Wordpad und den Code von "<TABLE>..." bis "</TABLE>" im Thema einfügen.3. Tabelle per Mail an mich. Wird dann indirekt eingefügt.
Globetrotter Geschrieben Juni 16, 2009 Geschrieben Juni 16, 2009 Hallo BoulgariIch habe mir heute Mittag die mühe gemacht und deine Ausführungen zu EC-Figuren in einem Zielfenster zu erreichen durchgelesen.Auch die dieversen links von vorheringen meinungs äusserungen. Da wir ja aufgerufen wurden uns an der Diskussion rege und natürlichsachlich zu beteiligen tue ich dieses hiermit. Ich bin mir aber nicht sicher ob ich alles was vorher geäussert wurde auch richtig verstandenhabe. Also ich habe heraus gelesen das in einem Zielfenster von 32 Satzcoups eine einfache Chance 6 mal erscheinen sollte.Wenn also (so habe ich es verstanden) die einfache Chance auf die man setzen will Rot ist so wartet man ab bis die EC. erscheintund setzt ein stück, im gewinn fall wird der einsatz plus gewinn stehen gelassen, diese geschieht 5 mal. Also fünf faches Parolispiel.Wenn die EC. vor dem erreichen des 5 maligen Parolispiels verliert, wartet man das wieder erscheinen der EC. ab, und setzt dannwieder ein Stück, in unserm angenommene Fall Rot. Innerhalb von 32 Satzcoups sollte ein fünf faches Parolispiel erreicht woden sein.Soweit , so Richtig???? Nun zum Praktischen Spiel. Ich spiele bei DublinBet im Internet. Minimum auf einfachen Chancen 10€Maximum 150€. Ein fünf faches Parolispiel ist also nicht ist also nicht möglich. Ich habe 2 mal in dem Zielfenster von 32 Satzcoupsgespielt und dabei auch auf die anderen EC. geachtet. Ich habe nicht ein mal erlebt das 6XRot erschien. Bei den anderen EC.war es auch so. Nur Impair erschien 2 mal in circa fünf Stunden 7 mal. Naja vielleicht hatte ich einen schlechten Tag oderich habe was falsch verstanden. Ich werde mir heute Nacht noch die Permanencen von Dortmund-Hohensiegburg ansehen.So long Globetrotter.
Skelli Geschrieben Juni 17, 2009 Geschrieben Juni 17, 2009 Hallo Boulgari,ich gehöre zwar zur Excel-VBA-Fraktion bin mir aber zu 100% sicher, das der von Dir genannte Weg zum Erfolg führt.Seit etwa einem Jahr verfolge auch ich genau diesen Weg. Die sich immer wieder bildenden Strophen zwingen sich einem ja förmlich auf ein Konzert zu veranstalten.Woran liegts das ich seit einem Jahr noch nicht die Schallmauer durchbrochen habe:1. Ich bestehe darauf, das das System unbedingt auch im Gleichsatz erfolgreich ist.2. Mein wirklich stark begrenztes Startkapital.3. Der Psychologische Einfluss durch Punkt 2. Im richtigen Spiel warte ich dann oft zu lang und gerate dann in den neuen Akkord. Nichtsdestotrotz habe ich aber immer noch ein kleines Plus zu verzeichnen. Seit 2 Monaten arbeite ich daran, den Startpunkt der neuen Strophe zu präzisieren, im Langzeittest.Ich würde gern mit Dir in dieser Richtung zusammenarbeiten. Ich habe wegen 2. zwar nicht so sehr den Klang der Kugel im Ohr, kann dafür aber aus meiner 20-jährigen Rouletteerfahrung schöpfen. Habe schon tausende Varianten durchprogrammiert... Und genau hier wird der richtige Ansatz zu finden sein. Dieser Ansatz bildet meiner Meinung nach auch die Basis für die Geht-Nix-Fraktion. Gewinn - Verlust - Gewinn - Verlust - Verlust - Verlust - Gewinn sind nichts weiter als 7 Stücke in einem Konzert.Ab Freitag habe ich aber voraussichtlich 2 Wochen kein Telefon/Internet zur Verfügung da beim Anbieterwechsel ein Fehler aufgetreten ist und der neue Anschluss im Nachbarhaus erfolgt wäre. Aber ich bleibe am Ball.Skelli
Skelli Geschrieben Juni 17, 2009 Geschrieben Juni 17, 2009 @ Globetrotterdie 32 steht ja nicht absolut. wenn es so wäre würde es kein roulette geben. das ist der theoretische mittelwert. ebenso wäre es möglich das du eine ganze woche keine 6er oder höhere serie am tisch siehst. oder das 10 6er serien unmittelbar aufeinander folgen. NICHTS ist tatsächlich unmöglich. auch 200 mal in folge schwarz ist denkbar, wobei 42 die mir bekannte längste erwähnte folge ist. die 10 6er serien sind dann eine melodie, die 200 aber nur eine einzelne note. während für serienspieler die 200 der absolute traum ist, ist sie für gegenspieler der völlige ruin. für uns ist sie uninteressant und eigentlich die blanke zeitverschwendung da sie wie gesagt nur eine einzelne note darstellt. mehr als ein mageres lächeln für das hinterher kommende "ach hätte ich nur" is da nicht übrig.Skelli
Globetrotter Geschrieben Juni 17, 2009 Geschrieben Juni 17, 2009 Skelli-------Theoretischer mittelwert: Das ist mir klar, ich schrieb auch das in einem Zielfenster von 32 Satzcoups eine EC. 6mal erscheinen sollte,das sollte ist also Theorie.. Das war mir schon klar. Denn mir ist die Serienverteilung ja bekannt: ausgehend von 2000 coups.Dieses ist standart wissen. Bei Satzcoups müßte eine andere Serienverteilung ermittelt werden. Wer darüber was genaues weißsollte sich dazu äussern. Die Permanencen von gestern nacht in Dortmund-Hohensiegburg legen nahe das man nach einem 3 maligem erscheinen einer EC. 3 mal auf die gegen EC. setzen sollte. Aber nicht öfter!!!!. Das höchste was erschien war eine 9 Serie. 6 Ec. Serien sind weit aus in der minderheit. Ich laß mich gern von dem Gegenteil überzeugen. Aber Postet bitte keinePermanenzen die uralt sind. z.B. Hittfeld 1968. Ich habe gestern bei DublinBet noch ein Plus erwirtschaftet. Da ich eben gegendas erscheinen einer 6EC. gesetzt habe. Dabei habe ich alle 6EC. bespielt. Aber nur begrenzt (3mal) auf das nicht bilden einer 6 Ec. Serie. So und nun fallt über mich her und zerfleischt mich, denn man soll ja immer mit der Bank spielen.So long Globetrotter.
Boulgari Geschrieben Juni 17, 2009 Autor Geschrieben Juni 17, 2009 Hallo @Globetrotter, @Skelli,@Globetrotter:Also ich habe heraus gelesen das in einem Zielfenster von 32 Satzcoups eine einfache Chance 6 mal erscheinen sollte...Richtig! Du meinst damit sicher eine 6-er Solitäre Figur auf Rot. Und Du meinst damit sicher ihre statistische Verteilung in der Permanenz(Mittelwert)Diese EC-Figur:11------12------27------14------19------36------1822..….erscheint in der Tat ALLE 32 Satzcoups in der Permanenz – und zwar nach denselben statistischen Verteilungsmechanismen, wonach eine Pleinzahl (z.B. die 34), alle 37 COUPS in der Permanenz erschient, bzw. erscheinen sollte.Doch das ist noch lange KEIN GRUND, die obige 6-er Figur auch tatsächlich 32mal anzugreifen – denn, das wäre STARRES Spiel – mit dem bekannten Ergebnis, nämlich: bestenfalls -1,35 % vom Umsatz – und damit SICHERER VERLUST!Nach der hier vorgestellten Roulette- Methode sind nur 14 ! Angriffe notwendig – mehr auf keinen Fall.Hier ist die Angriffstabelle dafür:Angriff auf 6er solitär:SatzCoup--------Einsatz/Stücke--------Gewinn im Trefferfall----*1-------------------1--------------------------31-------------*2-------------------1--------------------------30-------------*3-------------------1--------------------------29-------------*4-------------------1--------------------------28-------------*5-------------------2--------------------------58-------------*6-------------------2--------------------------56-------------*7-------------------3--------------------------85-------------*8-------------------3--------------------------82-------------*9-------------------4-------------------------110-------------10-------------------4-------------------------106-------------11-------------------5-------------------------133-------------12-------------------5-------------------------128-------------13-------------------6-------------------------154-------------14-------------------7-------------------------179---------Für alle anderen Ec-Figuren existieren ebenfalls exakte Angriffstabellen, die der jew. Figurenstufe angepasst sind.@Globetrotter:Wenn also (so habe ich es verstanden) die einfache Chance auf die man setzen will Rot ist so wartet man ab bis die EC. erscheint…und setzt ein stück, im gewinn fall wird der einsatz plus gewinn stehen gelassen, diese geschieht 5 mal. Also fünf faches Parolispiel.Wenn die EC. vor dem erreichen des 5 maligen Parolispiels verliert, wartet man das wieder erscheinen der EC. ab, und setzt dannwieder ein Stück, in unserm angenommene Fall Rot. Innerhalb von 32 Satzcoups sollte ein fünf faches Parolispiel erreicht woden sein.Soweit , so Richtig????Ja, bis auf diese 32 Annoncen – die auf 14 reduziert werden müssen.Dieser Wert „32“ stellt nämlich nur die statistische Verteilung für DIESE FIGUR dar – und dient ausschließlich als Orientierung - so wie der @Skelli das auch richtig geschrieben hat.@Globetrotter:Ich habe nicht ein mal erlebt das 6XRot erschien. Bei den anderen EC.war es auch so. Naja vielleicht hatte ich einen schlechten Tag oderich habe was falsch verstanden.Wahrscheinlich das Zweite, aber, das ist auch nicht verwunderlich, da die Materie relativ komplex ist.Um am Spieltisch auf Dauer erfolgreich zu spielen, ist es absolut nicht notwendig (und auch nicht ratsam), nur EINE bestimmte EC-Figur anzugreifen! Das schlagen viele 08/15-Systemchen zwar vor (einfachheitshalber) – doch das ist für die Tonne.Warum sollte irgendeine bestimmte Figur irgendeinen Vorteil auf DAUER dem Spieler bringen??Das Ganze sollte eher wie ein Musikstück betrachtet werden, wobei die Akkorde, die Refrains etc., ineinander nahtlos übergehen, sich überlagern, alleine den Prinzipien der Resonnanzen und der Rhythmen folgend.Das richtige Spiel auf EC greift DIE MOMENTANE, AKTUELLE FIGUREN-SPIELTISCH-RHYTHMIK an – und nur diese. Ein Tisch kann beispielsweise eine Zeit lang nur die kleineren Ec-Figuren forcieren, also die 3-er und 4-er – oder längere Intermittenzen und Spiegelungen, wobei sich die Letzteren eben aus nur 1-er und 2-er zusammensetzen!!Daher gibt es wichtige, elementare Regeln in dieser Strategie, die strikt zu beachten sind!Keine einzige Figur darf einfach so „ins Blaue“ angegriffen werden. Es müssen dabei bestimmte Angriffsignale und Voraussetzungen unbedingt beachtet werden.Eine der Wichtigen ist z.B., dass die Zielfigur(ZF) erst überhaupt schon mal im Vorlauf erschienen ist. Geht es um z.B. eine 6-er Figur, muss darauf geachtet werden, ob diese Figur in ihrem Verteilungswertfenster liegt (32 Satzcoups)– oder nicht. Im zweiten Fall wird sie sonst erst gar nicht angegriffen.DIESE REGEL GILT FÜR alle niedrigeren, solitären Figuren (also die 3-er, 4-er, 5-er und 6-er).Sind Deine Fragen damit beantwortet?@Skelli:Woran liegts das ich seit einem Jahr noch nicht die Schallmauer durchbrochen habe:1. Ich bestehe darauf, das das System unbedingt auch im Gleichsatz erfolgreich ist....Dazu in einem der nächsten Beiträge etwas mehr.Vorab nur soviel: JEDE Roulette-Strategie, die für sich in Anspruch nimmt, AUF DAUER und DIREKT AN SPIELTISCH erfolgreich zu sein – MUSS auch im Gleichsatz positive ges. Ergebnisse liefern!!Diese sind beim Figuren-Scanner im Gleichsatzspiel nur etwas niedriger – und die ges. Performance ist ebenfalls auf einem, etwas niedrigeren Level.Boulgari
jason Geschrieben Juni 17, 2009 Geschrieben Juni 17, 2009 Aber Postet bitte keine Permanenzen die uralt sind. z.B. Hittfeld 1968.??? zu staubig ???
Globetrotter Geschrieben Juni 17, 2009 Geschrieben Juni 17, 2009 Jes Sir.Ich stehe auf Frischfleisch. (Permanencen am liebsten die von Morgen)So long Globetrotter.
Boulgari Geschrieben Juni 18, 2009 Autor Geschrieben Juni 18, 2009 @alle, Skelli,@Skelli:Woran liegts das ich seit einem Jahr noch nicht die Schallmauer durchbrochen habe:1. Ich bestehe darauf, das das System unbedingt auch im Gleichsatz erfolgreich ist.2. Mein wirklich stark begrenztes Startkapital.3. Der Psychologische Einfluss durch Punkt 2. Im richtigen Spiel warte ich dann oft zu lang und gerate dann in den neuen Akkord. Nichtsdestotrotz habe ich aber immer noch ein kleines Plus zu verzeichnen. Seit 2 Monaten arbeite ich daran, den Startpunkt der neuen Strophe zu präzisieren, im Langzeittest.Punkt 1 wurde von mir im letzten Beitrag bereits beantwortet: Es geht auch im Gleichsatz.Punkt 2 ist zwar wichtig – aber nicht gravierend. Jede ECHTE Roulette-Strategie muss zunächst EIGENHÄNDIG mit HUBDERTEN echten Permanenzen durchgetestet werden – auf Herz und Nieren – und zwar zuerst Zuhause - und dann VIRTUELL, am Spieltisch – ohne zunächst ein einziges Stück in Echt zu annoncieren.Nur die Zahlen mit der Strategie verarbeiten – als ob man in echt spielt!!Erst wenn auch diese Hürde ERFOLGREICH BESTANDEN wurde, wagt man sich, mit den KLEINSEINSÄTZEN an das ECHTE, reale, praktische Spiel.Vergiß diese all´diese „Milloinencoup-Computer-Möchtegerne-Auswerrtngen der Permanenzen – alles für die Tonne!!!Die meisten dieser angeblichen „Roulette-Forscher“ sind in der Regel Tage und Monate damit beschäftigt, um bloß die eigenen Komma-Fehler wieder ausfindig zu machen, die sie bei ihren „Auswertungen“ gemacht haben.Aber, jedem das Seine.. Um es mal auf den Punkt zu bringen: wenn die Strategie stimmt, dann brauchst Du nicht viel Kapital – sondern viel Professionalität – und vieeel Ausdauer und DisziplinDas ist unendlich wichtiger – und ist dazu kostenlos.Damit wird automatisch auch der Punkt 3 hinfällig, da der erwähnte „psychologische Einfluß“ mit obigen Maßnahmen und Denkansätzen ins POSITIVE gedreht wird.P.S.Gestern Abend habe ich zufällig beobachtet, dass Du, @Skelli HIER im Thread etwas schreiben wolltest (geschrieben hast), der Beitrag von Dir aber nun hier nicht zu finden ist?Dasselbe gilt später auch für den User @Chrss1000, der über eine halbe Stunde etwas hier im Thread schrieb – und ebenfalls, wie man sieht, nichts erschien..Es wäre mal interessant zu erfahren, was da passiert ist. Boulgari
10-sterne-koch Geschrieben Juni 18, 2009 Geschrieben Juni 18, 2009 ... und dann VIRTUELL, am Spieltisch – ohne zunächst ein einziges Stück in Echt zu annoncieren.Nur die Zahlen mit der Strategie verarbeiten – als ob man in echt spielt ...Servus Boulgari,darf ich dir in einem Punkt widersprechen?So kann es nicht funktionieren!Ich meine nur den Passus, den ich hier als Zitat eingefügt habe.Wenn du real spielst und - ich unterstelle mal - gewonnen hast, benötigt der Croupier eine gewisse Zeit, deinen Gewinn aufzulegen und auf dem Gewinnstück zu plazieren. (Bei höheren als 1/3-Chancen dauert das Procedere sogar noch länger).Und diese Zeit fehlt jetzt einfach beim nächsten Wurf. Denn ohne deinen Gewinn hätte er schon längst wieder abgedreht.Und damit läuft der nächste Coup anders.Glaubste nicht? Ist aber so!Der Koch
Skelli Geschrieben Juni 18, 2009 Geschrieben Juni 18, 2009 @ Boulgarigut beobachtet gestern abend. ich wollte noch etwas schreiben aber mein schatz hat mich gebraucht. und ab 20:15 Uhr ist eh sense am PC, nur nochmal was nachlesen in werbepause. geld, bzw die möglichkeit welches zu bekommen is zwar gut, aber eben nicht alles. 20:00 uhr etwa wird ein film aus dem programm ausgewählt. und selbst wenn sich herausstellt das die wahl mist war wird bis zum ende geguckt. ich finde zappen sowas von blöd... von etwa 6:00 - 20:00 sitze ich am pc und "versuche", mit ner pause zu mittag meist.VP hatte ich damals, als es aktuell war nur nebenbei mitverfolgt, da ich an einer andren sache dran war. dann hatte ich es auch "mal" durchgetestet. ohne erfolg. heute habe ich den tag genutzt, und mir den ganzen thread nochmal reingezogen. zumindest ist mir heute klar geworden, warum ich damals völlig erfolglos getestet hatte. beim testen hatte ich so gespielt wie ich es aus dem nebenbei mitlesen in erinnerung hatte. da waren, wie sich heute herausstellte, einige sachen in der prioritätenliste doch ganz anders in der erinnerung geblieben... ich hätte alles doch erst nochmal durchlesen MÜSSEN. ein glück das testen ja nichts kostet ausser zeit.nun nochmal zu dem was ich gestern abend schreiben wollte. vor nem reichlichen monat hatte ich das totale pech. da hatte ich mir vorgenommen meine permanenzen mal alle ordentlich aufzuräumen. alle was ich hatte "ausgeschnitten" und in einen hauptordner gepackt. wie ich mich so schön freute das ich nun endlich alles in schöner ordentlicher form zusammen habe verabschiedet sich der rechner. festplatte unrettbar hinüber. einige meiner langen permanenzreihen pfutsch. na jedenfalls habe ich jetzt soweit fast die ganzen jahrgänge von Wiesbaden tisch 3 vorbereitet. ab freitag werde ich die dann handgerecht aufbereiten.meine bitte an dich, ich würde gern mal versuchen die ganze strategie auszuprogrammieren. wird auf alle fälle ein sehr schweres unterfangen. aber auch interessant. auch würde ich für die bessere veranschaulichung mit statistiken anhand der permanenztests aushelfen können.vielleicht könntest du mir (noch vor morgen abend) mittels PN änderungen deiner variante gegenüber VP zukommen lassen. ich würde in den 2 wochen ohne inet dann schon bissl vorarbeiten können. zumindest will ich versuchen mich "ordentlich" einzuarbeiten. meine letzten versuche auf anderem weg - aber rhythmusorientiert - sind zwar sehr vielversprechend, aber zu grossen schwankungen unterworfen.@10-sterne-kochegal ob du an einer alten oder an der gerade laufenden permanenz sitzt, ein rhythmus ist immer vorhanden. allein schon die tatsache, das in der vergangenen Tagespermanenz eine vollbusige blondine mit tiefem ausschnitt genau dem croupier gegenüber saß hat diese vergangene permanenz schon beeinflusst. und ihr einen "eigenen" rhythmus verpasst. aber um genau diesen GERADE herrschenden rhythmus geht es uns. diese noten zu bespielen. völlig egal ob er croupier durchfall hat oder bekommt, ob ich ihm nen klebriges gummibärchen in die finger lege oder er feuchte finger bekommt. der DARAUS entstandene rhythmus wird bespielt.Skelli
Skelli Geschrieben Juni 19, 2009 Geschrieben Juni 19, 2009 habe gerade angefangen, die intermittenz genauer zu betrachten. die frage zur abbruchbedingung ist in diesem fall ja auch nicht einfach zu beantworten.während bei serien der vertretbare abstand ja ganz genau definiert ist sieht es hier etwas anders aus. wenn 2 mindestens 6er intermittenzen aufgetreten sind, sind intermittenzen ja als AKTIV zu sehen, und haben demnach völlige priorität vor den anderen satzmöglichkeiten. was kann man in diesem fall definitiv als vetretbaren abstand bezeichnen und/oder welchen bedingungen ist die aktivphase für diese satzmöglichkeit sonst noch zu beenden.folgende möglichkeiten wären da z.B.:- ein erfolgloser angriff- 3 2er (obwohl die noch ein aktives wechselverhalten andeuten)- oder aber genau wie bei wendor (erwähnt) genau drei angriffe darauf starten und völlig unabhängig vom erfolg Inaktiv setzen. (3 fehlangriffe bringen dann aber schon -45 stücke in phase 3)Skelli
chris1000 Geschrieben Juni 19, 2009 Geschrieben Juni 19, 2009 Hallo Boulgari,ich war nicht dabei, einen Beitrag zu verfassen. Es ist eher so, dass ich nicht viel dazu beitragen kann, weil mir einfach die Erfahrung fehlt. Wenn ich hier mitlese, stelle ich immer wieder fest, dass ich (noch) viel zu wenig Ahnung von der Materie habe, um hier etwas Nützliches beizutragen. Trotzdem lese ich diesen Thread sehr aufmerksam und mit großem Interesse mit. Ich bin zwar noch Einsteiger hier trotz meiner 42 Jahre, habe aber auch schon einige Tausend Permanenzen händisch geprüft. Da glaubt man anfangs noch dem „Gral“ etwas näher zu kommen und probiert verschiedene Strategien aus, doch im Grunde ist es meist dasselbe. Entweder mit der Serie oder auf Abbruch. Die Variationen unterscheiden sich nicht wirklich viel, obwohl es oft so scheint. Diese Erfahrung haben aber bestimmt einige gemacht. Abbruch der Serie nach zwei. Dies mit Paroli gespielt, gefiel mir eine zeitlang. Dann war mein Favorit das Bespielen der Drittelchance mit Progression (1-1-2-3-4-6) auf das zuletzt nicht gefallene Drittel. Ich ging also stark von einer erfolgreichen Möglichkeit aus, starre Strategien zu spielen. Tja, nicht wirklich lange;-)Nun bin ich mit meiner bescheidenen Erfahrung von zwei Dingen fest überzeugt: 1. Es ist möglich, mit Roulette einen erheblichen Betrag regelmäßig aus dem Casino mitzunehmen. Also NIX mit GEHT NIX oder wieso sind wir sonst alle hier???2. Eine Strategie darf nur insoweit starr sein, dass sie zwar bestimmte Satzsignale nutzt, aber eben auf flexible weise. Je nach Tendenz der aktuellen Permanenz am Tisch. Der Versuch also, ein Erkennen dieser Tendenz durch vorangegangene Serien und ihr späteres Ausbleiben als eine Art Rhythmik zu betrachten, ist meiner Meinung nach der beste Ansatz zu einem erfolgreichen Spiel. Vielleicht sehr schwierig und von nicht so vielen zu bewältigen (da schließe ich mich mit meiner Rouletteunerfahrenheit sicher ein) aber auf jeden Fall unglaublich spannend. Klar kann die Mathematik viel erklären, und ein Auswerten von 1 000 000 Coups führt auch vielleicht immer ins Minus. Aber wen kümmert´s? Meine 1,4 Kinder die ich mathematisch ja habe, sicher nicht .Wenn doch alles so chaotisch, ohne Muster und Struktur ist, warum finde ich dann nirgends eine Tagespermanenz, in der 350 von 400 Coups von gleicher Farbe sind? An dieser Stelle auch einmal ein großes DANKE an ALLE aktiven Poster hier Das nächste Casino ist mit dem Auto 10 Minuten entfernt. Ein Grund mehr, auf "den Durchblick" hier zu hoffen:-)Beste GrüßeChris
Boulgari Geschrieben Juni 19, 2009 Autor Geschrieben Juni 19, 2009 Hallo Skelli,Skelli:habe gerade angefangen, die intermittenz genauer zu betrachten. die frage zur abbruchbedingung ist in diesem fall ja auch nicht einfach zu beantworten.Das ist eine Frage der Prioritäten-Regel.Diese sind in der neuesten Figuren-Scanner Version klar definiert.Und zwar..:Skelli:während bei serien der vertretbare abstand ja ganz genau definiert ist sieht es hier etwas anders aus.Richtig! Bei den Ec-Figuren Intermittenzen der VA (Verteilungsmittelwert) nicht beachtet.Dafür Wird viel mehr auf die rhythmische Verteilung dieser Figuren-Art im Vorlauf geachtet.Skelli:wenn 2 mindestens 6er intermittenzen aufgetreten sind, sind intermittenzen ja als AKTIV zu sehen, und haben demnach völlige priorität vor den anderen satzmöglichkeiten. Nicht ganz. Die Zielfigur 3-er Solitär hat eine höhere Priorität, sofern als ZF definiert.Skelli:was kann man in diesem fall definitiv als vetretbaren abstand bezeichnen und/oder welchen bedingungen ist die aktivphase für diese satzmöglichkeit sonst noch zu beenden.Die Gruppe der niedrigeren Intermittenzen (3-6-er) wird nur in der Form der übergeordneten, rhythmischen Spiegelung angegriffen.Dafür dient der jew. Abstand dieser Figuren im Vorlauf untereinander, als Referenz und Angriffsignal. (Wenn ich dazu komme, werde ich demnächst etwas mehr dazu schreiben)Skelli:folgende möglichkeiten wären da z.B.:- ein erfolgloser angriff- 3 2er (obwohl die noch ein aktives wechselverhalten andeuten)- oder aber genau wie bei wendor (erwähnt) genau drei angriffe darauf starten und völlig unabhängig vom erfolg Inaktiv setzen. (3 fehlangriffe bringen dann aber schon -45 stücke in phase 3)Die 3 Angriffe gelten nur, wenn die Intermittenzfigur nach der Methode „Durchbruch“ angegriffen wird. (In der Regel ist das eine höhere Intermittenz-Figur z.B. 7-er oder höher )Hier ist die Progi-Tabelle für diese Standard-Angriffsart auf die Intermittenzen:IntermittenzenDiese Figurenart wird grundsätzlich 3 x in Folge, nach der Rhythmus - Veränderung (Durchbruch) Methode angegriffen. Wird die Zielfigur während dieser drei Angriffe nicht getroffen – wird ein neues Angriffsignal abgewartet. Dann wieder die gleiche Prozedur, mit gleicher Progression.Die Progression für Intermittenzen ist simpel:INTERMITTENZEN - Spiel-PHASE IISatzCoup--------Einsatz/Stücke------------1-------------------2------------------2-------------------3------------------3-------------------5--------------INTERMITTENZEN - Spiel-PHASE IIISatzCoup--------Einsatz/Stücke------------1-------------------3------------------2-------------------5------------------3-------------------7--------------Wie man sieht, sind keine 45 !Stücke dafür notwendig, sondern max., je nach Phase des Spiels, 10 bzw.15 Stck.Dennoch, @Skelli, Hut ab, was Du hier im Forum über diese Strategie inzwischen alles „herausgelesen“ hast..Mit diesem Spiel wird buchstäblich das gesamte Figurenspektrum in JEDER Permanenz angegriffen, wobei die vorherrschende Figurenrhythmik der eigentliche Takt -und Signalgeber fungiert. Boulgari
snuggle Geschrieben Juni 19, 2009 Geschrieben Juni 19, 2009 Was die EC-Figuren-Scanner-Methode eigentlich macht, ist nichts anderes, als oben, im ersten Beitrag angedeutet: die einzelnen Ereignisse (Coups) werden „geometrisiert“ und damit in Bilder und Figuren transformiert und sichtbar gemacht.So wird aus dem scheinbaren Chaos die „Ordnung/Muster“ herauskristallisiert – in jeder Permanenz anders – doch immer nach den gleichen, immerwiederkehrenden Grundprinzipien!!Um das hier Vorgestellte zu verstehen, braucht man weder Mathematik, noch irgendwelche endlosen Excel-Tabellen-Auswertungen etc.. „Vielleicht nur die Fähigkeit „ um die Ecke“ denken zu können – und wollen.Die Decodierung der Hieroglyphen in der Permanenz ist in der Tat ein Abenteuer - aber ein lohnenswerte Reise.Wenn ich demnächst dazu komme, werde ich die einzelnen Figuren (Akkorde der Permanenz) etwas genauer vorstellen, deren rhythmisches und resonantes Verhalten, ihre Struktur, Vorhersage und ihre Verteilung.Hallo @Boulgari,es wäre schön, wenn wir hierauf noch näher eingehen könnten, denn dazu habe ich bislang noch nicht wirklich was entdecken können (oder hab ich´s in den vielen Seiten doch überlesen ?Dankesnuggle
Skelli Geschrieben Juni 19, 2009 Geschrieben Juni 19, 2009 hallo Boulgari,die -45 errechnete ich genau anhand der progi. 3x(3+5+7) in phase 3 wohlgemerkt.wenn ich also 3x den ganzen Angriff ausführe und diese drei angriffe dann auch noch alle 9 im jeweils ersten satz verloren gehen würden, wäre das der exakte saldo.es könnte sogar noch schlimmer kommen. alle 9 angriffe würden 1x gewinnen. 1 stück verschärft dann noch hinzu.aber ich sehe gerade den fehler für den verlust nach dem zweiten angriff.vorm dritten satz wird der ja der basiseinsatz realisiert...wäre also maximales minus 3x(3)+3x(5+1)-27 wenn alle 3 angriffe im 2ten satz verlieren.im dritten satz verlieren ist +-0demgegenüber stehtbei einem gewinnsatz in satz 120 stückbei einem gewinnsatz in satz 232 stückbei einem gewinnsatz in satz 344 stück.macht bei allen drei sätzen gewonnen in satz 1+60macht bei allen drei sätzen gewonnen in satz 3+132 als maximal möglichstes.also mindestens ein gewinn in satz 2 oder 3 wird benötigt um gewinn zu machen. oder 2 gewinne in stufe 1.habe vorhin schonmal angefangen die intermittenz versuchsweise zu programmieren. intermittenz und spiegelungen werden ja hammerhart. zumal die logik ja einige termini noch anders sieht als der normale gebrauchsumgang.für uns ist klar was eine 6er intermittenz ist. die logik sagt aber, das es eine freie fünfer ist, die mit dem ersten teil einer serie abgeschlossen ist. ansonsten wäre ja eine nase auch schon eine 2er intermittenz. aber was vorn herauskommt zählt. damit muss ich nur im hintergrund anders umgehen.wie gesagt, ab irgendwann heute nachmittag bin ich dann für 2 wochen etwa ohne i-net. falls du mir noch paar relevante sachen fürs programmieren intermittenz / spiegelung bis dahin zukommen lassen könntest, würde ichs schon mit einarbeiten können.ansonsten hoffe ich, das in 2 wochen dieser beitrag noch lebt.Skelli
Skelli Geschrieben Juni 19, 2009 Geschrieben Juni 19, 2009 muss dem vorigen nochwas hinzufügen. hatte es zwar gedacht aber net geschrieben.nachdem man schonmal eine angriffsserie komplett in den sand gesetzt hatte braucht man den o.g. gewinn um ins plus zu kommen. innerhalb eines angriffes hat man ja schon +2 wenn man einen satz der ersten stufe gewinnt. man hätte dann ja max -18 erreichen können und bekommt dann mindestens 20.Habs auch grade noch geschafft den april 2003 aus wiesbaden zwischenzuspeichern. nun kann ich die reichlich 100 monate wieder handgerecht aufarbeiten.Skelli
Boulgari Geschrieben Juni 19, 2009 Autor Geschrieben Juni 19, 2009 Hallo @Skelli, @Snuggle,Skelli:die -45 errechnete ich genau anhand der progi. 3x(3+5+7) in phase 3 wohlgemerkt.wenn ich also 3x den ganzen Angriff ausführe und diese drei angriffe dann auch noch alle 9 im jeweils ersten satz verloren gehen würden, wäre das der exakte saldo.Skelli:Habs auch grade noch geschafft den april 2003 aus wiesbaden zwischenzuspeichern. nun kann ich die reichlich 100 monate wieder handgerecht aufarbeiten.Damit Du mit richtigen Parametern diese Permanenzen auswerten kannst, hier ein wichtiger Hinweis:Mit den, in der Tabelle vorgeschriebenen 3 Angriffen auf die Intermittenz-Figur – IST DER ANGRIFF ABGESCHLOSSEN!!!Also, auf keinen Fall 3 x á 3 Angriffe, auf die Intermittenzfigur, wie Du es geschrieben hast!!!!Das sit so nicht vorgesehen, weder in der älteren Strategie-Version – noch beim Figuren-Scanner!!!Also: nur 3 Angriffe laut Progi-Tabelle – und dann die nächsten Angriffsignale abwarten, insofern sich diese überhaupt manifestieren.@Boulgari:Wenn ich demnächst dazu komme, werde ich die einzelnen Figuren (Akkorde der Permanenz) etwas genauer vorstellen, deren rhythmisches und resonantes Verhalten,ihre Struktur, Vorhersage und ihre Verteilung....@Snuggle:Hallo @Boulgari,es wäre schön, wenn wir hierauf noch näher eingehen könnten, denn dazu habe ich bislang noch nicht wirklich was entdecken können (oder hab ich´s in den vielen Seiten doch überlesen ?Das ist in Vorbereitung. Ich bin 3-4 Tage in der Woche im Spielcasino – und der Faktor Zeit ist inzwischen ein echtes Problem . Dennoch werde ich versuchen diesen Thread sachlich und sinnvoll zu gestalten.Dazu gehören natürlich die oben angeschnittenen Themen dieser Strategie.Falls Du, @Snuggle, spezielle Fragen zum Thema hast, dann stelle diese hier im Thread – und ich werde versuchen zeitnah darauf zu antworten.Boulgari
Boulgari Geschrieben Juni 19, 2009 Autor Geschrieben Juni 19, 2009 Hallo Chris,Chris1000:Ich ging also stark von einer erfolgreichen Möglichkeit aus, starre Strategien zu spielen. Tja, nicht wirklich lange;-)Das kann ich nachvollziehen.Aber, eigentlich beginnt fast jeder Roulette-Spieler zunächst mit diesen Starren Ansätzen – und wenn´s auch oft nur Martingale ist..!! Dann beginnt man früher oder später nachzudenken…Chris1000:Nun bin ich mit meiner bescheidenen Erfahrung von zwei Dingen fest überzeugt: 1. Es ist möglich, mit Roulette einen erheblichen Betrag regelmäßig aus dem Casino mitzunehmen. Also NIX mit GEHT NIX oder wieso sind wir sonst alle hier???2. Eine Strategie darf nur insoweit starr sein, dass sie zwar bestimmte Satzsignale nutzt, aber eben auf flexible weise. Je nach Tendenz der aktuellen Permanenz am Tisch.Richtig. Ein guter vergleich dazu ist z.B. das Schach –Spiel.Dort darf z.B. der Läufer nur diagonal schlagen, der Turm eben nur gerade etc.etc..Diese Regeln sind Starr – und das müssen sie auch sein.Wie der Spieler aber diese jeweiligen Angriffstechniken nutzt – und miteinander kombiniert, das macht das flexible Spiel auch am Roulette-Tisch aus.Boulgari
coach2004 Geschrieben Juni 20, 2009 Geschrieben Juni 20, 2009 Hallo Bulgarie,ich konnte bisher keinen Unterschiedzwischen der VPS und dem "Scanner"feststellen...hab ich was überlesen?Oder kommt da noch was?Schöne GrüßeCoach
Boulgari Geschrieben Juni 21, 2009 Autor Geschrieben Juni 21, 2009 Hallo @Coach,@Coach:ich konnte bisher keinen Unterschiedzwischen der VPS und dem "Scanner"feststellen...hab ich was überlesen?Oder kommt da noch was?Ja, es gibt einige gravierende Anpassungen bei der PRAKTISCHEN Strategie-Umsetzung am Spieltisch. So wurden z.B die Angriffe auf Blockfigurenbildungen bei Solitären Figuren um ca. 30 % dynamisiert- dafür die Anzahl der Angriffe auf diese Figuren-Art gestrafft.Die Komponente Figurenprojektion wurde damit ebenfalls stärker einebzogen und dynamisiert.Das Instrument Abbruchspiel wird in dieser Version NUR in Verbindung mit einer klaren Zielfigur-Option auf der Gegenchance angewendet.Die wichtigste Veränderung betrifft allerdings die extreme Einbeziehung der Übergeordneten Figurenrhythmik aus dem Vorlauf. Diese dient als DER entscheidende Faktor für die jeweilige Satzkonfiguration im Spiel (eigentliche Annonce laut Angriffstabelle).Dabei wird zwischen der Figurenrhythmik auf LOKALER Ebene (die letzten 40 Coups) diferenziert - und der Figurenrhythmik aus dem früheren Permanenz-Vorlauf .Die Prioritäten-Frage wurde hierbei durch eine klare Regel gelöst. Usw..usw…Dieses aktuelle Update diente dazu, dass Spiel insgesamt zu straffen und am Spieltisch effektiver und leichter umsetzbar zu machen. Beste Grüße Boulgari
coach2004 Geschrieben Juni 21, 2009 Geschrieben Juni 21, 2009 Danke für die Antwort.Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig um das ganze hier weiter zu verfolgen Jedenfalls Repekt für die Arbeit. Was andere Denken ist eh egal.Grußcoach
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