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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
Das lässt vermuten, dass Du Deine Einsätze im Verlustfall steigerst.

Ich kann Dir nach fast 30 Jahren deutscher Casinopraxis versprechen, dass Du in keinem Casino rausfliegst, wenn Du vor Abwurf der Kugel setzt.http://www.roulette-forum.de/index.php?act=post&do=edit_post&f=29&t=10910&p=223079&st=1170

Egal was Du für eine Strategie spielst und wieviel Millionen Du denen wegnimmst.

Ein OC, welches bescheißt, wird Dir Dein Geld nicht auszahlen.

Der Nachweis von Betrug im OC dürfte im Übrigen nicht zu führen sein und selbst wenn:

Wo willst Du die verklagen, wenn Du selbst als Deutscher in DE illegal am Onlineglücksspiel teilnimmst?

Ich habe gar nichts vermutet sondern Du vermutest(ohne Beweise), dass OCs betrügen.

Ich gucke mir nach insgesamt 38 Jahren im Geschäft keine Systeme, Strategien oder Ansätze an, wenn sie keine physikalische Komponente aufweisen.

sachse

Also, ich hatte mich ja hier schonmal vor ein paar Monaten als "Neuling" geoutet, worauf natürlich kam, dass ich dann vielleicht besser nicht mitreden sollte... oder so ähnlich. :shock:

"Neuling" war ich wirklich in Bezug auf die ganzen Fachbegriffe - mittlerweile habe ich mich etwas schlau gemacht, damit ich eine Chance habe, ernst genommen zu werden.

Ansonsten - denke ich - habe ich etwas Ahnung von Mathematik, kann programmieren und habe rel. viel Ahnung von statistischen Analysen von Messwerten, weil ich mich genau damit lange Jahre beruflich beschäftigt habe.

30 Jahre Casinoerfahrung kann ich leider unverschuldet nicht vorweisen, weil ich mit 9 Jahren noch nicht reingekommen bin!! :smoke:

Zum "Beschiss":

Ich habe das einfach nur ohne Wertung gesagt! Es war keinesfalls ein Vorwurf, denn genau das ist die Chance, zu gewinnen.

Dennoch ist es so und man kann es sehr leicht beweisen!

Ich habe noch nicht alle Casinos durch, aber die, die ich kenne, haben alle ähnliche Zufallsgeneratoren.

Nun ist es kein Betrug im engeren Sinne - auch wenn es real wohl nicht vorkommen würde, wenn zu sehr gehäuft eine bestimmte Zahl in Folge auftaucht. Zwar wäre der Generator nachbesserungswürdig, aber ich würde das als Programmierfehler auslegen. Wenn ich aber in zahllosen Tests nachweisen kann (viele benötigt man nicht einmal), dass die Muster des Gegners (OC) eine (und wenn auch nur sehr leichte) Veränderung erfahren, wenn ich meine Taktik/Muster ändere, so ist genau das ein Nachweis auf einen Regelkreis. D.h. es ist nicht so, dass dort jemand sitzt und denkt: "Hach, der nimmt rot, dann ist schwarz die gezogene Farbe...." sondern dies geht viel unauffälliger vor sich.

Rel. einfach läßt sich dies prüfen, wenn man mit Martingale mal nur auf eine bestimmte Farbe setzt und ein anderes Mal ständig wechselt. Die Muster des OC werden sich (vielleicht nicht sofort) anpassen. Genau das ist Betrug!

Klagen will ich dagegen aber gar nicht, denn genau das ist - wie schon erwähnt - die eigentliche Chance.

Nehmen wir ein anderes Beispiel aus dem Fussball, 11m-Schießen:

Wenn ich durch eine gewisse Kopfbewegung den Torward dazu bewegen kann, sich immer in die rechte Ecke zu werfen, weil er glaubt, dass ich dorthin schieße, kann ich mir genau das zunutze machen.

Würde er sich völlig zufällig in die eine oder andere Ecke werfen, hätte ich nur eine 50:50-Chance.

Nun kommt es noch darauf an, mit statistischen Mitteln die Grenzen auszurechnen.

Man kann bei meinem System sehr schön anhand einer CSV/Excel-Liste hinterher analysieren, wie hoch die Gebote vom Budgetrahmen entfernt waren - d.h. ob es gefährliche Situationen gab. Sind sie sehr weit entfernt, kann man das Grundgebot erhöhen (sagte ich, dass ich nur ein "dummes" Martingale spiele? :smoke: )

Muster:

Vielleicht war es gut, dass ich an das Thema rel. unvoreingenommen also nur mathematisch herangegangen bin.

Mich erinnern die Farbwechsel im Prinzip an ein Binärsystem (0/1 <-> rot/schwarz).

Wenn ich (siehe vorheriger Beitrag über die drei wichtigsten Eckwerte) es schaffe, innerhalb der Verdopplungsschritte (die möglichst viele sein sollten), einen Treffer aeh Coup :shock: zu landen, habe ich das Ziel erreicht.

Wer sich mit Binärsystemen o.ä. beschäftigt, wird z.B. bei 14 Stufen z.B. solche Folge erhalten:

01011010101110

Ein _Verlust_ würde _nur_ auftreten (sofern ich die Martingale ausreize(n kann)), wenn das OC genau das Komplementärmuster ziehen würde. Und in Zahlen ist diese Möglichkeit bei dem Beispiel 1 zu 2^14 (bei einem No-Zero-Spiel)

Also unter normalen Umständen nicht zu verlieren....

Ich bin der Überzeugung, dass man nur so überhaupt antreten kann, indem man einfache Fakten zu einem Ganzen zusammenfaßt und insbesondere mathematische Grundsätze (Statistik) beachtet.

Alles andere ist für mich Esotherik und könnte einige Leute, die u.U. am Anfang wahnsinnige Erfolge erzielen, in den Ruin treiben.

Zur Umsetzung:

Am Anfang habe ich sowas von Hand und mit Zettel und Bleistift bzw. Excel usw. gemacht.

Nach einer Weile kommen aber zwei nicht zu unterschätzende Faktoren hinzu:

- man verrechnet bzw. verklickt sich

- man wird übermütig und wirft sein eigenes System durcheinander, bleibt also nicht konsequent (der einzige Punkt, wo ich Bulgari 100%ig zustimme!)

Es gibt allerdings eine kleine, aber feine und leicht zu erlernende Programmiersprache (AutoIt), die einem rel einfach die Arbeit komplett abnimmt....

Wie gesagt, bitte abwarten - ich liefere gerne ein kleines Filmchen und eine längere statistische Analyse über einen kompletten Programmlauf, soll heißen, lieber Boulgari, ich bin wach!! :kaffeepc:

Viele Grüße,

die Schnecke

bearbeitet von rennschnecke
Geschrieben (bearbeitet)

@Schnecke:

Wer sich mit Binärsystemen o.ä. beschäftigt, wird z.B. bei 14 Stufen z.B. solche Folge erhalten:

01011010101110

Ein _Verlust_ würde _nur_ auftreten (sofern ich die Martingale ausreize(n kann)), wenn das OC genau das Komplementärmuster ziehen würde. Und in Zahlen ist diese Möglichkeit bei dem Beispiel 1 zu 2^14 (bei einem No-Zero-Spiel)

Also unter normalen Umständen nicht zu verlieren....

Vergiss die "normalen Umstände" am Roulette-Tisch. :kaffeepc:

So kannst Du nur verlieren.

Lass es.

Boulgari

P.S.

Wo ist die alte Klasse hier im Forum: @Casiyes, @Big Brother, @Palu und Dutzende anderer, echten Denker, Philosophen und Spieler???

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
Geschrieben
@Schnecke:

Vergiss die "normalen Umstände" am Roulette-Tisch. :kaffeepc:

So kannst Du nur verlieren.

Lass es.

Boulgari

P.S.

Wo ist die alte Klasse hier im Forum: @Casiyes, @Big Brother, @Palu und Dutzende anderer, echten Denker, Philosophen und Spieler???

Boulgari

du laberst...

Hast du die Erklärung verstanden?

Wenn es keine mathematischen Regeln gäbe, wäre es Religion und würde damit bei mir kein Interesse finden.

Sag konkret etwas zu meiner Aussage oder lass es ganz.

Danke!

Geschrieben

Hallo Schnecke,

ich gebe Boulgari insoweit Recht, dass Du langfristig keine Chance hast - es sei denn,

es gäbe eine Art "Kesselfehler" im Zufallsgenerator(eine Schleife oder was auch immer),

sodasss Du das ausnutzen kannst aber mit Mathematik allein kommst Du nach ausreichend

langer Messstrecke nur auf die bekannten Minusprozente.

Im Gegensatz zu Boulgari akzeptiere ich allerdings nur physikalische Ansätze wie Kesselgucken

und Kesselfehlerspiel.

Letzteres begeistert mich im Moment besonders, weil ich einen Kessel neben meinem Kesselgucken

ein paar tausend Coups lang mitgeschrieben habe und tatsächlich eine mechanische Ungenauigkeit

entdeckt habe, die ich parallel zu meinem Spiel mitsetze.

Hat in ca. 2.500 gespielten Coups bisher etwas über 50 zusätzliche Pleintreffer gebracht.

Wenn Du etwas Ähnliches am RNG schaffst, ok.aber das halte ich für nicht möglich.

Der Grund?

Die wenigen Softwareschmieden vermieten die komplette Casinosoftware gegen Lizenzgebühren

an die OCs. Ergo haben die nur eines im Kopf:

Sie passen auf, dass sich ihre Programmierer keine eigene Rente einbauen.

Da sie börsennotiert sind, würde jeder Betrugsversuch sofort zum Konkurs führen.

Da kann nicht irgendein OC-Besitzer hingehen und bisschen am Schräubchen drehen und die Softwarefirmen

werden natürlich auch keine Betrugssoftware verkaufen sondern im Gegenteil alles versuchen,

damit niemand in das Programm eindringen kann.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe tausende Spiele in den letzten 6 oder 7 Monaten analysiert.

Es funktioniert!

Und meiner meinung nach, funktioniert es nur so, indem man statistisch rangeht.

Mir sind eine Handvoll Fehler im Generator aufgefallen, die man taktisch nutzen kann.

Willst du es selbst sehen/testen? Einfach mailden! :-)

http://netp.ath.cx

Hier mal ein Analysebeispiel. Man sieht sehr schön, wie weit Gebote vom Budget (bzw. oberem Limit) enfernt sind.

analyse-bei-3cent-obergrenze-100euro-budget.jpg

Die blaue Linie ist der Gewinn (inklusive Anfangsbudget, also eigentlich somit nur das Budget).

Die rote Linie sind die einzelnen Einsätze.

Die gelbe Linie ist eine (am Anfang mit einem Vorschuss versehene) Durchschnittsgröße, an der ich mich orientiere.

Am Anfang bringt diese nicht viel - führt aber nach einem Einpegeln dazu, dass ich Ausreißer erkenne und nicht ins Endlose mitbiete.

X-Achse in Sekunden - y-Achse in Cent.

Man sieht hier, dass man bestimmt höher gehen könnte, was den Stundenlohn erhöhen würde.

Ich muss da wohl noch etwas für den Beginn ändern - dies ist die heikle Phase. Auf der einen Seite brauche ich etwas "Leine", auf der anderen Seite soll der nicht zu hoch bieten und direkt am Anfang alles auf eine Karte setzen.

Nur, wenn man sich auf "Porto-Einnahmen" beschränkt, sollte man mal durchrechnen und gleichzeitig vor Augen halten, was es bedeutet:

5€/h - sagen wir 10h/Tag (vorsichtig, weil Netzprobleme entstehen können, Wartungsarbeiten, .....)

wären -> 50€/Tag -> 1500€/Monat (netto!)

Ich kenne wirklich eine Menge Leute, die sich den Ar... abarbeiten und diesen Lohn nie erreichen.

D.h., lieber Boulgari, vielleicht hast Du andere Ansprüche, aber ich halte das nicht für wenig!

lg

Schnecke

bearbeitet von rennschnecke
Geschrieben

Hier ein Mitschnitt als Video (im Zeitraffer).

Das eigentliche Setzen ist nicht zu sehen, weil ich immer am Ende ein Screenshot gemacht habe und die Einzelbilder hinter zusammengesetzt habe. Wäre sonst auch deutlich größer geworden.

Aber ich denke, man kann genug erkennen.

Geschrieben (bearbeitet)
Hier ein Mitschnitt als Video (im Zeitraffer).

Das eigentliche Setzen ist nicht zu sehen, weil ich immer am Ende ein Screenshot gemacht habe und die Einzelbilder hinter zusammengesetzt habe. Wäre sonst auch deutlich größer geworden.

Aber ich denke, man kann genug erkennen.

Dein Video zeigt mir nur wirre Hieroglyphen und Deine Graphik ist das Grundgerüst eines Börsencharts.

Das wird auf Dauer nichts, weil Börse und Roulette grundlegend unterschiedlich sind.

sachse

bearbeitet von sachse
Geschrieben
Dein Video zeigt mir nur wirre Hieroglyphen und Deine Graphik ist das Grundgerüst eines Börsencharts.

Das wird auf Dauer nichts, weil Börse und Roulette grundlegend unterschiedlich sind.

sachse

Quark mit Soße!

Daten lassen sich immer so analysieren - egal, wie sie entstehen!

Die techn. Chartanalyse, die du vermutlich meinst, geht auch mit Prognosen um, die Daten mit unbekannten Anteilen systematisieren.

Geschrieben

Alle Ereignisse an der Börse haben nachvollziehbare Gründe und nichts mit Zufall zu tun.

Aufgrund einer Information reagieren Menschen oder Computer und bewegen Kurse.

Diese Information gibt es aber im Roulette nicht.

sachse

Geschrieben
Alle Ereignisse an der Börse haben nachvollziehbare Gründe und nichts mit Zufall zu tun.

Aufgrund einer Information reagieren Menschen oder Computer und bewegen Kurse.

Diese Information gibt es aber im Roulette nicht.

sachse

sorry, aber du weißt wirklich nicht, wovon du redest!

Roulette basiert auf vogegebenen regeln und lässt sich abschätzen, sonst würde wohl hier niemand diskutieren.

Die Börse beruht auf ähnlichen Dingen, die sich (Crash) auch nicht immer einschätzen lassen.

Die 'doofen' verkaufen , wenn der Kurs droht zu sinken - die Profis, die Ahnung von Mathematik und der Wirtschaft habe, verhalten sich antizyklisch und bewaren Ruhe. Wichtig ist abzuschätzen, was wäre wenn (risikoabschätzung), und das ist _völlig_ unabhängig vom system an sich.

Geschrieben
Schnecke,

Diskussion mit Dir ist sinnlos.

Die Realität wird Dich belehren.

sachse

bring Argumente, die nachvollziehbar sind und warum Mathematik bei Roulette Unsinn sei.

Ein Beispiel sieht man gerade (siehe Ticker):

habe gerade fast 25€ gewonnen und dann bis auf knapp 4€ verloren.

Genau das war nur durch Analysen im Hintergrund möglich. Ohne hätte ich wohl mehr Verlust gemacht.

Genau das macht man, wenn man wirklich Ahnung hat, auch bei chartanalysen, d.h. Man bewertet Kanäle (Tendenzen) - nicht einzelne, kleine Bewegungen.

Wer das nicht akzeptiert, hat sicherlich eher aus der Schulzeit hervorgerufene Ängste vor Mathematik und begibt sich dann lieber aufs Feld der Esoterik und glaubt, der Kessel hätte sowas wie ein gedächtnis/Seele....

Das wiederum halte ich aber dann für reine Zeitverschwendung, denn entweder gehe ich etwas systematisch an und versuche dinge beweisbar zu verstehen/zu untermauern oder lasse es ganz.

Geschrieben (bearbeitet)
bring Argumente, die nachvollziehbar sind und warum Mathematik bei Roulette Unsinn sei.

Mathematik ist eben kein Unsinn sondern sagt klar und deutlich, dass es sich bei Roulettecoups im Kleinen wie

auch im Großen Ganzen um VONEINANDER UNABHÄNGIGE(kasuale) Ereignisse handelt.

Volkstümlich: "Die Kugel hat kein Gedächtnis."

Börsenbewegungen haben jedoch IMMER ursächliche Gründe und sind deshalb voneinander abhängig.

Sie stehen in einem(kausalen) Zusammenhang.

sachse

bearbeitet von sachse
Geschrieben
Mathematik ist eben kein Unsinn sondern sagt klar und deutlich, dass es sich bei Roulettecoups im Kleinen wie

auch im Großen Ganzen um VONEINANDER UNABHÄNGIGE(kasuale) Ereignisse handelt.

Volkstümlich: "Die Kugel hat kein Gedächtnis."

Börsenbewegungen haben jedoch IMMER ursächliche Gründe und sind deshalb voneinader abhängig.

Sie stehen in einem(kausalen) Zusammenhang.

sachse

da ist kein Widerspruch!

Nur bei der _technischen_ Chartanalyse werden wirtschaftliche Zusammenhänge und hintergrundwissen in _keiner_ Weise beachtet!

Geschrieben

Dass einzelne Coups nicht kausal zusammenhängen ist klar, wobei ich (siehe oben) mir beim oc nicht sicher wäre.

Statistische Ansätze sind dennoch unerlässlich, um eine risikoabschätzung durchführen zu können. Diese muss nicht an die gerade laufenden Dinge gebunden sein, sondern in meinem Fall zb sicherungsgrenzen, wie man sie manuell auch durchführen würde. Der Vorteil, dies einem Programm zu überlassen, liegen aber auf der Hand und wären Geschwindigkeit, Rechenfehler und fehlende Psyche beim rechenknecht.

Geschrieben
Das Video habe ich in etwas besserer Qualität hochgeladen...

Ich kann kein Video finden sondern nur die Aufforderung, mich mit Kennwort und Namen eizuloggen.

sachse

Geschrieben
Ich kann kein Video finden sondern nur die Aufforderung, mich mit Kennwort und Namen eizuloggen.

sachse

habe nicht gedacht, dass schon lesen das Problem ist.

Ich hatte das Video weiter oben verlinkt.

Geschrieben
Ich habe tausende Spiele in den letzten 6 oder 7 Monaten analysiert.

Es funktioniert!

Und meiner meinung nach, funktioniert es nur so, indem man statistisch rangeht.

Mir sind eine Handvoll Fehler im Generator aufgefallen, die man taktisch nutzen kann.

Willst du es selbst sehen/testen? Einfach mailden! :-)

http://netp.ath.cx

Hier mal ein Analysebeispiel. Man sieht sehr schön, wie weit Gebote vom Budget (bzw. oberem Limit) enfernt sind.

....

Die blaue Linie ist der Gewinn (inklusive Anfangsbudget, also eigentlich somit nur das Budget).

Die rote Linie sind die einzelnen Einsätze.

Die gelbe Linie ist eine (am Anfang mit einem Vorschuss versehene) Durchschnittsgröße, an der ich mich orientiere.

Am Anfang bringt diese nicht viel - führt aber nach einem Einpegeln dazu, dass ich Ausreißer erkenne und nicht ins Endlose mitbiete.

X-Achse in Sekunden - y-Achse in Cent.

Man sieht hier, dass man bestimmt höher gehen könnte, was den Stundenlohn erhöhen würde.

Ich muss da wohl noch etwas für den Beginn ändern - dies ist die heikle Phase. Auf der einen Seite brauche ich etwas "Leine", auf der anderen Seite soll der nicht zu hoch bieten und direkt am Anfang alles auf eine Karte setzen.

Nur, wenn man sich auf "Porto-Einnahmen" beschränkt, sollte man mal durchrechnen und gleichzeitig vor Augen halten, was es bedeutet:

5€/h - sagen wir 10h/Tag (vorsichtig, weil Netzprobleme entstehen können, Wartungsarbeiten, .....)

wären -> 50€/Tag -> 1500€/Monat (netto!)

Ich kenne wirklich eine Menge Leute, die sich den Ar... abarbeiten und diesen Lohn nie erreichen.

D.h., lieber Boulgari, vielleicht hast Du andere Ansprüche, aber ich halte das nicht für wenig!

lg

Schnecke

Also ich finde den Ansatz sehr interessant, kann mir aber noch keine Meinung darüber bilden, weil ich die Strategie noch nicht ganz durchschaut habe.

Wie genau funktioniert das Spiel?

Magst du mir die Daten zum Einloggen für obigen Link einmal zukommen lassen?

Geschrieben
Also ich finde den Ansatz sehr interessant, kann mir aber noch keine Meinung darüber bilden, weil ich die Strategie noch nicht ganz durchschaut habe.

Wie genau funktioniert das Spiel?

Magst du mir die Daten zum Einloggen für obigen Link einmal zukommen lassen?

gerne, drück mal auf abbrechen und sende eine Mail an angegebene Adresse

Geschrieben
habe nicht gedacht, dass schon lesen das Problem ist.

Ich hatte das Video weiter oben verlinkt.

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Das sehe ich.

sachse

Geschrieben
gerne, drück mal auf abbrechen und sende eine Mail an angegebene Adresse

Wie kommst Du auf die Idee, dass man wildfremden Leuten seine Emailadresse gibt?

sachse

Geschrieben
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Das sehe ich.

sachse

und du bist nicht auf die Idee gekommen, dass das an Deinem (media?) Player liegt?

Nimm den: http://www.videolan.org/vlc/

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