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Roulette Forum

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Geschrieben
Haha, tatsächlich? :klatsch01:

oh ja, jetzt soll etwa mein wissen getestet werden, vor aller „öffentlichkeit“? Nun ja, ich versuchs:

schwarz: haben wir in den 50 cups – vorlauf irgendwann eine 5er figur gehabt? Nein! Welche kamen vor? Einmal die 3er und eine 4er! Wie schaut der abstand zwischen den letzten beiden figuren aus (4er und 7er)? Abstand = 6! Was sagt uns das? Der vertretbare abstand ist gegeben um eine 4er zu definieren, aber keine dreier! Wir definieren nur eine „normale vier“, da der abstand zu groß ist, um eine blockfigur zu definieren.

Impair: nun, wir haben bis cup 50 die zahlen aufgeschrieben und sind -mitten- in unserer 6er-figur gelandet, evtl könnte hier noch nach durchbruch gespielt werden.

Passe: siehe vorlauf! rythmik besagt folgendes: 5er-figur, 3er-figur, 5er-figur...da anzunehmen ist, dass wieder ein dreier kommt, definieren wir als zielfigur eine normale drei, kein block, aufgrund des abstandes!

so..ich hoffe doch, das es deinen „ansprüchen“ genügt? :biglaugh:

Ich bin begeistert und Danke für den Mut zur Erläuterung.

Bei Passe würde ich auf die 5er-Figur spielen und die Dreier mit einsacken.

Es ist einfach genial.

Mirabelle

Geschrieben (bearbeitet)

schwarz: haben wir in den 50 cups – vorlauf irgendwann eine 5er figur gehabt? Nein! Welche kamen vor? Einmal die 3er und eine 4er! Wie schaut der abstand zwischen den letzten beiden figuren aus (4er und 7er)? Abstand = 6! Was sagt uns das? Der vertretbare abstand ist gegeben um eine 4er zu definieren, aber keine dreier! Wir definieren nur eine „normale vier“, da der abstand zu groß ist, um eine blockfigur zu definieren.

Impair: nun, wir haben bis cup 50 die zahlen aufgeschrieben und sind -mitten- in unserer 6er-figur gelandet, evtl könnte hier noch nach durchbruch gespielt werden.

Passe: siehe vorlauf! rythmik besagt folgendes: 5er-figur, 3er-figur, 5er-figur...da anzunehmen ist, dass wieder ein dreier kommt, definieren wir als zielfigur eine normale drei, kein block, aufgrund des abstandes!

so..ich hoffe doch, das es deinen „ansprüchen“ genügt? :huepfen:

Und ich armer Tor habe Jahre dafür gebraucht..!!!! :klatsch01::huepfen:

Perfekt!!!!!!!

Wie sagte aber jemand, der genauso schlau war:

Schlauer Mann + schlaue Frau = Romanze 

Schlauer Mann + dumme Frau = Affäre 

Dummer Mann + dumme Frau = Schwangerschaft 

Dummer Mann + schlaue Frau = Shopping

Unbekannt

Da Du definitiv als „verflixt“ schlau einzustufen bist, @Municer, – muss ich nun sehr stark darüber nachdenken

– ob ich mich nun für eine Romanze – oder Shopping entscheiden soll. :biglaugh:

Die beiden mittleren Möglichkeiten lassen wir als indiskutabel beiseite. :huepfen:

Schwarz: 4 er Durchschnittsfigur.

Impair: 3 er Bruchfigur. Abwarten bis 4 er erst dann Durchbruch angriff

Pass: 3 er nur Standard. In Phase 2 nicht empfehlungswert, anzugreifen.

...

Passt..

Bei Passe allerdings sind auch 2 x 5-er im Vorlauf - daher ist ein Angrif in der Phase II ebenfalls gestattet.

*Boulgari

bearbeitet von Boulgari
Geschrieben
Da Du definitiv als „verflixt“ schlau einzustufen bist, @Municer

nun, danke fürs "kompliment"

muss ich nun sehr stark darüber nachdenken – ob ich mich nun für eine Romanze – oder Shopping entscheiden soll. :klatsch01:(dieser smiley ist einfach zu genial)

- dennoch denk ich, dass ich da auch noch ein wörtchen mitzureden hab :biglaugh:

Geschrieben (bearbeitet)

@Boulgari

Kannst Du mir kurz auf die Sprünge helfen und mir beschreiben,

worin sich bei Dir Durschnitts-, Block- und Bruchfigur unterscheiden?

bearbeitet von altersvorsorge
Geschrieben (bearbeitet)
@Boulgari

Kannst Du mir kurz auf die Sprünge helfen und mir beschreiben,

worin sich bei Dir Durschnitts-, Block- und Bruchfigur unterscheiden?

Block-Figur ist immer ein Bestandteil einer favorisierten Figuren-Tendenz EINER CHANCE.

Siehe z.B. Impair in unserem Beispiel)

Eine Bruchfigur ist dagegen eine kleinere, solitäre Figur im Vorlauf, die ZWISCHEN zwei höheren Figuren eingebettet ist.

Siehe z.B. Passe (3-er Figur).

*Boulgari

bearbeitet von Boulgari
Geschrieben

@alle, @Flip1970,

@Flip

Das ist kein "Spielchen" - und schon gar nicht "ein Systemchen", @Flip - oder, du hast etwas Wesentliches nicht verstanden.

Wenn du nämlich ein "Spielchen/Systemchen" suchst - dann bist du hier falsch.

Danke für Deine Antwort.Ist nicht böse von mir gemeint das ich Deine Art und Weise zu spielen,ein Spielchen mit Systemchen genannt habe.Du wirst mir aber sicher recht geben wenn man mit ein bisschen Skepsis an die sache rangehen sollte solange man sich nicht sicher ist .Ich bezeichne jeden Coup den ich tätige "ein spielchen" und das aus gutem grund.Bevor ich nicht ganz genau weis das man (ICH) auf dauer gewinnen kann muß es ein Spielchen bleiben.Zumindest für mich.Ansonsten kann man sehr schnell in die Sucht abstürzen.

Ich glaube Dir das Du erfolgreich spielst und wünsche es Dir von ganzen Herzen das es auch so bleibt.Inspiriert hast Du mich mit den EC-Figuren-Scanner auf jedenfall und ich werde versuchen meinen"Spielchen"nach Deiner Spielweise zu üben um mal sagen zu können "ich spiele um zu gewinnen",aber bis dahin wird noch sehr viel Regen mein Haupt bedecken.aber,Die Hoffnung stirbt zuletzt.

So nun mal zum eigentlichen Thema.Danke für die Analyse,sehr schön erklärt.weiter so!!

Mich würde es interessieren wie man bei den ersten 50 Coups den ersten Block analysiert.Wenn die ersten 2 Coups ZB Rot sind,wissen wir ja nicht ob es eine 2 Serie ist oder ob er aus eine 3,4,5 Serie entstanden ist.Solte man nicht besser die EC Rot bis zum wechsel ausschliessen?

LG Flip1970

Geschrieben

Hallo Boulgari!!@all!

Würde noch mal Deine Meinung hören,wenn Du zeit und lust hast die Permanenz von 23.10.2009

zu analysieren.

Schwarz:Solitäre Figuren am anfang.4er Figuren vertretbaren abstand eine 3er und 2er Solitäre Figuren.

Würde Standart angriff höchstens auf eine 2er Figur machen.

Rot :Block Figurenbildung Solitär sehr stark.Würde auf eine 3Figur sehr hoch bespielen.

Pair :schwache Figurentendenz-kein spiel

Impair :Weis nicht genau,vielleicht eine 3er Solitäre Figur.Was macht man da?

Manque:zu schwache Tendenz,würde erst die nächste Solitäre Figur abwarten.

Passe :Am anfang eine 7er Solitäre Figur und zum schluß eine 5er Figur.Dazwischen 1er 2er.Ist das eine Bruchfigur?Keine ZF erkennbar.

LG Flip1970

Geschrieben
Bei Passe allerdings sind auch 2 x 5-er im Vorlauf - daher ist ein Angrif in der Phase II ebenfalls gestattet.

*Boulgari

Hast recht! Ich würde aber trotzdem, bei dem 3 en Punkt (3 er ) zumindest die Hälfte sichern. Im Vorlauf 5-3-5-(3!?).

Hallo Boulgari!!@all!

Würde noch mal Deine Meinung hören,wenn Du zeit und lust hast die Permanenz von 23.10.2009

zu analysieren.

Schwarz:Solitäre Figuren am anfang.4er Figuren vertretbaren abstand eine 3er und 2er Solitäre Figuren.

Würde Standart angriff höchstens auf eine 2er Figur machen.

LG Flip1970

Sorry, aber 2 er Solitäre Figuren gibt´es nicht.

Gruß

Rooven

Geschrieben
Hast recht! Ich würde aber trotzdem, bei dem 3 en Punkt (3 er ) zumindest die Hälfte sichern. Im Vorlauf 5-3-5-(3!?).

Sorry, aber 2 er Solitäre Figuren gibt´es nicht.

Gruß

Rooven

Ja,das habe ich jetzt entlich auch begriffen.Der groschen ist gefallen.Danke!

Geschrieben (bearbeitet)

.....................

VP-Roulette-Startegie – eine Zusammenfassung

Gesamtübersicht der wichtigsten Komponenten der VP-Strategie

1. Solitäre Figuren

2. Intermittenzen

3. Spiegelungen

4. Durchbruch (Rhythmusveränderung)

5. Die allgemeine Strategie der 4 Spielphasen

Solitäre Figuren:

Angriff auf eine 3er solitär: PHASE II

SatzCoup--------Einsatz/Stck--------Gewinn bei Treffer (scharfes Paroli)

----*1-------------------1--------------------------3---------

----*2-------------------1--------------------------2---------

----*3-------------------2--------------------------4---------

----*4-------------------3--------------------------5---------

----*5-------------------5--------------------------8--------- (Zusatzangriff)

Angriff auf eine 3er solitär: PHASE III

SatzCoup--------Einsatz/Stck--------Gewinn bei Treffer (scharfes Paroli)

----*1-------------------2--------------------------6---------

----*2-------------------2--------------------------4---------

----*3-------------------3--------------------------5---------

----*4-------------------5--------------------------8---------

----*5-------------------7--------------------------9--------- (Zusatzangriff)

Angriff auf eine 4er Solitär:

SatzCoup--------Einsatz/Stck--------Gewinn bei Treffer

----*1-------------------1--------------------------7----------

----*2-------------------1--------------------------6----------

----*3-------------------2--------------------------12---------

----*4-------------------3--------------------------17---------

----*5-------------------4--------------------------21---------

----*6-------------------5--------------------------24---------

----*7-------------------7--------------------------33---------

Angriff auf eine 5er Solitär:

SatzCoup--------Einsatz/Stck--------Gewinn bei Treffer

----*1-------------------1--------------------------15---------

----*2-------------------1--------------------------14---------

----*3-------------------1--------------------------13---------

----*4-------------------2--------------------------27---------

----*5-------------------2--------------------------25---------

----*6-------------------3--------------------------38---------

----*7-------------------4--------------------------50---------

----*8-------------------5--------------------------61---------

----*9-------------------6--------------------------71---------

----10-------------------8--------------------------95---------

Angriff auf 6er solitär:

SatzCoup--------Einsatz/Stck--------Gewinn bei Treffer

----*1-------------------1--------------------------31---------

----*2-------------------1--------------------------30---------

----*3-------------------1--------------------------29---------

----*4-------------------1--------------------------28---------

----*5-------------------2--------------------------58---------

----*6-------------------2--------------------------56---------

----*7-------------------3--------------------------85---------

----*8-------------------3--------------------------82---------

----*9-------------------4-------------------------110---------

----10-------------------4-------------------------106---------

----11-------------------5-------------------------133---------

----12-------------------5-------------------------128---------

----13-------------------6-------------------------154---------

----14-------------------7-------------------------179---------

Intermittenzen

Diese Figurenart wird grundsätzlich 3 x in Folge, nach der Rhythmus - Veränderung (Durchbruch) Methode angegriffen.

Wird die Zielfigur während dieser drei Angriffe nicht getroffen – wird ein neues Angriffsignal abgewartet.

Dann wieder die gleiche Prozedur, mit gleicher Progression.

Die Progression für Intermittenzen ist simpel:

INTERMITTENZEN - Spiel-PHASE II

SatzCoup--------Einsatz/Stck--------

----1-------------------2--------------

----2-------------------3--------------

----3-------------------5--------------

INTERMITTENZEN - Spiel-PHASE III

SatzCoup--------Einsatz/Stck--------

----1-------------------3--------------

----2-------------------5--------------

----3-------------------7--------------

Spiegelungen:

Ähnlich verhält es sich mit Spiegelungen – nur mit dem Unterschied, dass diese Figurenbildung nur 2x in Folge angegriffen wird. Auch die Satztechnik ist eine andere.

Spiegelungen - Spiel-PHASE II

SatzCoup--------Einsatz/Stck--------

----1-------------------1--------------

----2-------------------1-------------- und bei Rhythmusbestätigung wird hier mit

1Stck der Einsatz verschärft.

Spiegelungen - Spiel-PHASE III

SatzCoup--------Einsatz/Stck--------

----1-------------------2--------------

----2-------------------2-------------- und bei Rhythmusbestätigung wird hier mit

1Stck der Einsatz verschärft.

Diese Besonderheit bei dieser FigurenArt hat ihren Grund: Sobald eine Spiegelung-Figur zwei Fehlangriffe verursacht – ist sie aus dem Rhythmus geraten und weitere Angriffe sind nicht ratsam.

Auch hier muss dann das nächste Satzsignal abgewartet werden.

Hier möchte ich noch deutlich machen, dass Angriffe auf Spiegelungen-Figuren, die beim weiten Kompliziertesten sind, was die VP-Strategie zu bieten hat.

Auch wenn die Satztechnik absolut simpel ist. Aber darum geht es weniger.

Der angehende Paroli-Spieler sollte sich zunächst mit den einfacheren Methoden der VP-Strategie befassen.

Dafür bieten sich z.B. zuerst die kleineren, solitären Figuren und Intermittenzen.

P.S.

Di Progi-Tabellen für solitäre Figuren werden, bis auf die 3-Figur, in allen Phasen des Spiels in der gleichen Staffelung angewendet.

Angriffsmethode: Rhythmusveränderung (Durchbruch)

Hier sind noch einmal die Angriffstabellen für die Methode „nach Rhythmusveränderung".

In der Regel werden nur 3 Angriffe ausgeführt (nur in Ausnahmefällen und nur für Fortgeschrittene Paroli-Spieler - 4 Angriffe)

Rhythmusveränderung - Spiel-PHASE II

SatzCoup--------Einsatz/Stck--------

----1-------------------2--------------

----2-------------------3--------------

----3-------------------5--------------

(Bei Rhythmusbestätigung jeweils 1St. dazu)

Rhythmusveränderung - Spiel-PHASE III

SatzCoup--------Einsatz/Stck--------

----1-------------------3--------------

----2-------------------5--------------

----3-------------------7--------------

(Bei Rhythmusbestätigung jeweils 1St. dazu)

Die allgemeine Strategie der 4 Spielphasen des Spiels

Kommentar und Allgemeine Spielstrategie d. Variablen PAROLI-SPIELS

Um diese Spielstrategie wirklich zu verstehen ist es notwendig, noch einige prinzipiellen Eckpunkte zu nennen.

Diese Variante d. Paroli-Spiels wird mit d. Konzept einer Allgemeinen Spielstrategie geführt.

Damit wird das GESAMTE Spiel in 4 Grundphasen unterteilt.

PHASE 1: Vorbereitung. Es sind 50 Coups "Leerlauf" notwendig um sich für einen Spieltisch zu entscheiden und die damit verbundenen Auswertungen vorzunehmen. Das ist soweit bekannt.

PHASE 2: Spielaufbau. Diese Phase benötigt weitere 40-60 Coups und ist die WICHTIGSTE Phase! Hier wird in vielen kleineren Schritten der Tisch weiter "getestet". Es wird oft und klein gesetzt (mit 1-2 Stucken) und es wird versucht, den GrundRhythmus des Spiels herauszufinden.(Da befanden wir uns im gestrigen LiveSpiel) Daher - hier auf KEINEN FALL scharfes Paroli spielen. Ein oder zweifaches Paroli reicht VOLLKOMMEN aus. NICHTS geht im Spielcasino mit brachialer Gewalt! Das eigentliche Ziel dieser Phase ist, sich auf das eigentliche Spiel des ausgewählten Tisches einzustellen. Auf d. Rhythmus. Ein weiteres Ziel ist, während dieser Phase NICHT ins MINUS zu geraten. Schon ein NEUTRALES Ergebnis am Ende d. Phase 2, ist schon ein ERFOLG und die beste Voraussetzung, für einen tatsächlichen Gewinn. Wird dabei noch ein PLUS zw. 01-30 Stück erreicht - ist es ideal.

PHASE 3: Und erst JETZT beginnt hier - nach 50 Coups Vorlauf und weiteren 40-60 Coups aus d. Phase 2 - DAS EIGENTLICHE PAROLI SPIEL. Diese Phase ist weitere ca.100 Coups lang. Hier wird seltener angegriffen, dafür wird scharfes mehrfaches Paroli mit höheren Stückzahlen gespielt. Hat man eine erfolgreiche Zweite Phase schon bestanden (wie in d. LIVESPIEL gestern - nur bis dahin kamen wir und daher auch KEIN - noch so gewünschtes 5-faches Paroli) ist es jetzt in der Dritten relativ einfach, ein erfolgreiches Gesamtspiel zu bekommen.

Darauf folgt..

PHASE 4: Das Spiel beruhigen. Mit nur noch 6-10 Stck wird extrem scharfes Paroli auf FESTE Figuren gespielt. Mit jew. nur 1 Stck p. Angriff. Voraussetzung ist, dass sich im Vorlauf schon höhere Figuren (10-er und höher) gezeigt haben. Wenn nicht - wird das Spiel nach Phase 3 beendet. Ist das aber der Fall, wird versucht mit jew. 1Stck ein mindestens 6-faches und höheres Paroli durch zubringen. Oft war das bei mir so, dass diese letzte Runde - die erfolgreichste war. Es werden nur einige "Reststücke" ins Spiel gebracht. Annonce sicherheitshalber an d. Tisch-Chef lautet: "Spielt bis zum MAXIMUM" - und weg vom Tisch. Einen verdienten Drink und wenn sich eine kleine Gruppe um d. Tisch bildet, ist es immer ein sicheres Zeichen, dass jetzt die BANK gezwungenermaßen Martingale spielt- um unser 1Stck zu bekommen! Sicher, etwas Erfahrung gehört allerdings dazu. Das kommt auch mit der Zeit.

...........................

bearbeitet von nostradamus1500
Geschrieben

@alle, @Municer, Nostradamus,@Flip,

z.Z. Bin ich am Spieltisch – und habe leider wenig Zeit für die Führung des Threads.

Nächste Woche ist eine kleine (Arbeits)Pause geplant und dann bin ich auch im Thread etwas aktiver.

Daher jetzt nur in Kurzform:

Nostradamus:

Die Lösung ist m.M. NICHT in dem Rhythmus der Kausalketten(Figuren)!!!

Doch. Genau an diesem Punkt (in der Rhythmik der Figuren-Ketten) - ist die Lösung zu finden.

Darauf ist diese Roulette-Strategie explizit aufgebaut.

So einfach, wie du dir das allerdings vorstellst – ist es aber nicht.

Nostradamus:

Die Lösung ist im ALGORITHMUSS DER KAUSALORDNUNG DER GRUPPEN!!!

Ist eigentlich dasselbe – nur anders formuliert.

Oder?

Nostradamus:

Sollte Boulgari was dagegen haben, wird die Studie verschoben!

Im Gegenteil – dagegen habe ich absolut nichts.

Ist mal zur Abwechselung wenigstens etwas SACHLICHES

– über die Aussage und Qualität kann man natürlich diskutieren.

Boulgari

Geschrieben

Sorry, aber 2 er Solitäre Figuren gibt´es nicht.

Gruß

Rooven

Hallo Rooven!!!

Ich hab mir nochmal die Solitären Figuren angeschaut und mir gedanken gemacht warum es keine 2er Solitäre Figuren gibt,wahrscheinlich weil man darauf kein Paroli spielen kann.einleuchtend.Aber nach eine 2er Konstellation kommt natürlich auch die Gegenchance.Also ist es doch wieder eine 3er Figur die Symetrisch angeordnet ist und meiner meinug auch angreifbar ist wenn sie in ein bestimmten Abstand zu sehen ist.Oder?

Geschrieben

@flip1970

Hallo Rooven!!!

Ich hab mir nochmal die Solitären Figuren angeschaut und mir gedanken gemacht warum es keine 2er Solitäre Figuren gibt,wahrscheinlich weil man darauf kein Paroli spielen kann.einleuchtend.Aber nach eine 2er Konstellation kommt natürlich auch die Gegenchance.Also ist es doch wieder eine 3er Figur die Symetrisch angeordnet ist und meiner meinug auch angreifbar ist wenn sie in ein bestimmten Abstand zu sehen ist.Oder?

Jede Figur ab 3 er nennt man, eine Solitäre Figur.

Das was du meinst ist nichts anderes wie Spiegelung z.B. RRSRRSRR oder ähnlich. Das hat aber mit Solitäre Figur nichts zutun, es wird auch anders angegriffen. Für Spiegelungen gibt es auch keine Progi Tabelle, es wird zwei mal hintereinander angegriffen, wenn die Figur was anderes macht, wird die nicht weiter angegriffen.

Rn

Geschrieben

Rooven:

Jede Figur ab 3 er nennt man, eine Solitäre Figur.

Um keine „Munition“ an irgendwelche Roulette-Theoretiker zu liefern: „2 X Schwarz/Rot..etc.. hintereinander - IST per DEFINITION ebenfalls eine Solitäre Figur – wird aber NICHT als SOLCHE nach DIESER METHODE angegriffen, sondern wie eine Spiegelung-Figur!!

Der Grund ist: eine einzelne 2-er Figur-Solitär kann nicht mit Paroli-Komponente angegriffen werden – sondern nur im Gleichsatz.

Das ist weder in der VPS – noch in dieser aktualisierten Figuren-Scanner-Version vorgesehen.

Und es ist richtig: nur DIE SOLITÄREN EC-FIGUREN ab 3-er werden als solche definiert

- und bei entsprechenden Signalen angegriffen.

Boulgari

Geschrieben

@ Boulgari und Nostradamus

Könntet ihr jetzt eigtl mal beschreiben was ihr letztendlich für ein System rausgefunden(bzw noch nicht rausgefunden habt). Bzw mit welcher Gewinnerwartung dieses läuft?

Ich bin sicherlich nicht der einzige der diesen Thread kompliziert und höchst unüberisichtlich findet^^

So ein Resumee mit klaren Fakten wäre echt super! (oder ist das hier eine einzige brainstormsession, ohne bisherige durchbrüche, die wohl im leeren enden wird?)

Danke schonmal an Eure Mühe die ihr hier reingesteckt hat, das zeigt eure Begeisterung fürs Spiel!

Geschrieben

moin Boulgari

Bitte das Wort Spekulativ NICHT falsch verstehen/interpretieren.

Eine Trendverstärkung, zum "Vorteil nützen“ ist Spekulation. Da sind wir doch einer Meinung, oder?

Du siehst in einer Welt von EINZELLERN haben WIR es NICHT einfach.

Die Zeit wird kommen!

LG nostradamus1500

Geschrieben

@

Man sollte in Phase 2, versuchen die 3 er zu meiden! Vor allem, wenn diese nur als Standart Figuren definiert werden können.

In Phase 2, muss das Ziel sein, nicht ins minus zu geraten. Ist das Spiel erst mal in Plus, so wird es viel leichter umgesetzt, da man mit gewonnene Stücke weiter spielt.

Deswegen versucht man am Anfang, die Spiegelungen anzugreifen, da diese kaum Stücke kosten.

Beispiel:

Greift man eine 3 er Solitär, so wird es nach Standart Tabelle, mit Progression 2-2-3-5 (*7) angegriffen. D.h. verfehlt man diese, so sind schnell 12 (*19) Stücke weg! (*) Für den Fünften angriff bracht man ein bisschen Erfahrung. Normaleweise greift man aber nur 4 mal!

Greifen wir die Spiegelung, wird es uns max. 2 Stücke kosten.

Von Plus Ergebnisse, sind aber kaum unterschiede da. Es ist sogar möglich, mit Spiegelungen mehr Stücke zu erspielen.

Rooven

Geschrieben

@alle, @Rooven, @Nostradamus,

Rooven:

Man sollte in Phase 2, versuchen die 3 er zu meiden! Vor allem, wenn diese nur als Standart Figuren definiert werden können.

Richtig. Der Grund ist: die 3-er Figuren Solitär haben bei einem potenziellen Angriff sogar eine höhere Priorität,

als eine Intermittenz. Außerdem kann bei diesen Figuren kein „Durchbruchspiel“ praktiziert werden.

Nostradamus:

Bitte das Wort Spekulativ NICHT falsch verstehen/interpretieren.

Tja, was ist „falsch“ – und was „richtig“?? :klatsch01:

Nostradamus:

Eine Trendverstärkung, zum "Vorteil nützen“ ist Spekulation. Da sind wir doch einer Meinung, oder?

Nein.

Definiere zunächst: TRENDVERSTÄRKUNG.

WAS verstehst DU darunter?

Dann sehen wir weiter.

Boulgari

Geschrieben

@alle,

Nostradamus:

Das Thema ist:

DER TREND REZULTIERT AUS DER TENDENZ!

Tendenz und Trend sind sehr wohl aufs Roulette übertragbar.

Die Tendenz entziehe ich der Permanenz.

Den Trend entziehe ich der Tendenz.

Jetzt der Punkt der NICHT verstanden wird.

MENSCHEN produzieren den Trend!!!!!!!!!! Selbstverständlich. Und selbstverständlich, mittels Analyse, aus der Tendenz.

ICH überlasse den Trend (die Entscheidung für das Kaufen) der EC`s, einem Schlüssel.

Der bei 99% die richtige Wahl trifft.

Beitrag-Link

???

Während meiner Börsenzeit definierten die Börsen- Trader eine Börsentendenz so:

Tendenz

Richtung oder Trend eines Marktes, in einer bestimmten Richtung zu verlaufen (z.B. Kurstendenz an der Effektenbörse).

Mit „Trend-Definition“ ist es ähnlich:

Trend bezeichnet allgemein den zeitlich messbaren Verlauf einer Entwicklung in eine bestimmte, quantitativ zu- oder abnehmende und/oder qualitative Richtung.

Demnach ist der Begriff „Trend“, dem Begriff „Tendenzgleichzusetzen.

Beim Roulette ist das nicht anders.

Wenn eine Permanenz (an der Börse der „Markt“) einen Trend/Tendenz manifestiert, z.B. gehäuft 3-4-5-er EC-Figuren solitär zu produzieren – dann hält sich diese Figuren-TENDENZ/TREND eine Zeit lang – und tendiert dazu – (zeigt den Trend) - ähnliche Figurenrhythmik auf der selben Chance zu wiederholen.

Was die o.g. „Möchtegerne KG-Kenner“ mit ihren unbeholfenen „Definitionen“ von Trend und Tendenz meinten, war wahrscheinlich der Unterschied zwischen einer EINZELNEN EC-Figur – und einer TENDENZ/Trend (einer Häufung ähnlicher Figuren entlang der Zeitachse in der Permanenz)

Also: Trend = Tendenz – egal ob Roulette – oder Börse – oder sonst was.

Das nur als Klarstellung für die Interessierten, die es genauer wissen wollen.

Boulgari

Geschrieben (bearbeitet)

@alle,

um diese seltsame Diskussion (Figuren-Scanner-Nebenthread), über die elementarsten Faktoren in Sachen EINFACHE CHANCEN etwas zu versachlichen – HIER einige Fakten dazu:

Welche Faktoren sind für das Spiel auf ECs definitiv zu vernachlässigen.:

Wurfrichtung:

Absolut unwichtig, da der Abwurf der Kugel genauso den Gesetzen des sog. Zufalls unterliegt – und somit eine fortwährende Neufokussierung im Kessel stattfindet. Außerdem werden durch das Bespielen/Analyse aller 6 Chancen (natürlich nicht gleichzeitiges Bespielen), etwaige Ecarts unter den jew. Chancen schnell relativiert – bzw., nach den Gesetzen der Großen Zahl(Wahrscheinlichkeitstheorie), relativ schnell ausgeglichen. Die so entstandenen Ecarts(Abweichungen) – und deren relativer Ausgleich, liegen in der Natur des Roulette-Spiels – und zwar auf allen Ebenen des Rouletts.

Handwechsel:

Absolut unwichtig. Es ist auch egal, ob der Croupier „gut :klatsch01: drauf ist“ – oder nicht -womöglich eine Aushilfskraft ist und kein Profi, oder der Handwechsel immer wieder schon nach 5 Coups stattfindet. Gründe: s.o.

Beschaffenheit und Gewicht der Kugel:

Absolut unwichtig. Es ist zudem ebenfalls für das Spiel auf ECs nicht relevant, ob die Kugel mit Schweiß, Staub oder sonst was „beschmiert“ ist.

Annonce NACH dem Kugelabwurf:

Nicht nur unwichtig - sondern gar nicht ratsam. Damit bringt sich der EC-Spieler nur unnötig in Zeitbedrängnis - und das muss nicht sein. Also – in Ruhe analysieren und Annonce abgeben - so FRÜH wie nur möglich – VOR dem Abwurf!!

Es gibt sicher noch ein ganze Menge anderer Faktoren, die ebenfalls in diese Reihe "Unwichtig" aufzulisten wären – ich belasse es aber zunächst aber bei diesen 4 ..

Die Faktoren, die für das EC-Spiel WICHTIG sind,

.....mit diesen können -und sollten wir uns in den nächsten Beiträgen beschäftigen – sonst wird das in einem Beitrag etwas unübersichtlich.

Erwähnen sollte ich nur zunächst dieses,

und das ist universal ABSOLUT WICHTIG:

Der Spieler darf nie vergessen, dass er JEDERZEIT gegen eine kalte, gefühllose Maschine spielt, die dazu mit einer (mehreren) Tischlage(n) ausgerüstet ist, die das Spielkapital des Spielers in der Regel um ein Vielfaches übersteigt.

Der Spieler steht bei jedem Spiel quasi einem Roulette-Weltmeister (Profi) gegenüber – der zu allem „Unglück“ dazu ohne Emotionen ist – und mit seiner Zero-Steuer vom Spielumsatz - sogar PERMANENT jedem Spieler zunächst im Vorteil ist. Diese Steuer ist zwar bei den Einfachen Chancen am niedrigsten (1.35% vom Spielumsatz) – aber auch das summiert sich im Laufe der Partie – und ist keinesfalls zu unterschätzen.

Was bei anderen Zero-Steuer-Arten los ist, wenn bei Pleinspielen (egal welchen, KG, Wurfweiten.TVP,TVS, "Tante Emma Geburtstagszahlen"..etc..) durch die potenzielle Troncabgabe, die Zero-Steuer sogar bis auf 5.4%!! vom Umsatz vervielfacht wird – sollte jeder für sich ausrechnen.

Das Roulette ist zwar faires Spiel – doch als ständige „Beschäftigung“ - definitiv NICHTS für Anfänger.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
  • 2 weeks later...
Geschrieben
MENSCHEN produzieren den Trend!!!!!!!!!! Selbstverständlich. Und selbstverständlich, mittels Analyse, aus der Tendenz.

nostradamus1500

Was genau meinst du damit?

Im Sinne von „Menschen produzieren den Trend zb. -Schlaghosen- zu tragen“ und alle machen´s ihm nach?

Oder im Bereich Roulette: Menschen beeinflussen, wie der Roulette-Verlauf bzw. eine Permanz ausschaut?

Bitte erkläre mir deine Sicht doch etwas genauer!

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

Habe mich mal überwunden, den ganzen Thread hier zu überfliegen und ich muss sagen, er ist m.E. besser gelungen als die anderen Versuche, die VPS an d. Mann/Frau zu bringen. Vermutlich hat Nachtfalke beim Ausmisten geholfen.

Als Küchentischtheoretiker (der ich nicht ausschließlich bin) ist mir folgendes aufgefallen:

Diese Figurenjagd ist letztlich ein Favoritenspiel: Was sich aktuell vermehrt zeigt, wird in der Hoffnung auf weitere Erscheinungen bespielt, weil das die "Tendenz" bzw. der aktuelle "Rhythmus" ist.

Das ist sicher nicht gerade falsch, birgt aber die gleiche Gefahr wie alle Favoritenspiele: Man weiß einfach nicht, ob die Tendenz wirklich anhält oder gerade dann abbricht bzw. umschlägt, wenn man schließlich nach gewissem Vorlauf angreift.

Da helfen meiner Erfahrung nach auch die ausgeklügeltsten Progressionen nicht wirklich. Denn genau so, wie eine Permanenz Tendenzen gleichartiger Figuren in moderaten Abständen produziert, produziert sie auch Tendenzen gleichartiger Ergebnisse für den einzelnen Spieler, nämlich Gewinnphasen und Verlustphasen, die sich in seiner Persönlichen Permanenz zeigen.

Eine zeitlang läuft alles vom Feinsten, und man sieht sich schon als Millionär in naher Zukunft, dann folgt aber eine Phase, in der plötzlich nichts mehr laufen will, weil man dummerweise immer gerade am Ende der schönen Tendenz angreift. Es zeigt sich dann eine andere Tendenz, meinetwegen bilderbuchmäßig ausgeprägt, aber – oh Schock – just in dem Moment, wenn man anzugreifen beginnt, löst sie sich schon wieder in Luft auf... usw.

Es ist wie beim Lottospieler, der nicht einsehen will, dass seine Chance auf einen Hauptgewinn bei ca. 1:14 Millionen liegt. "Wieso denn?", fragt er sich, "Meine Chance ist doch 50:50. Entweder ich gewinne, oder ich gewinne nicht." Da ist durchaus etwas wahres dran.

Wie @Nachtfalke an andere Stelle schon mehrfach betont hat: Aus der Permanenz allein kann man keine Dauergewinnstrategie ableiten. Es spielen stets noch andere Faktoren mit, die er "Indikatoren" nennt, und die nichts mit der Permanenz erschienener Zahlen zu tun haben. Das ist ein Grundprinzip, quasi ein Naturgesetz, dem man sich nicht widersetzen kann.

Boulgari macht das zwar, aber nur durch einen wissenschaftlich nicht haltbaren Kunstgriff: Er verneint die Unabhängigkeit der Ereignisse und postuliert Kausalzusammenhänge zwischen den EC-Figuren. Um solche Zusamenhänge zu begründen, bemüht er sogar die Quantentheorie, das berühmte Doppelspaltexperiment und wer weiß was noch für hochkomplizierte Konstrukte der theoretischen Physik (als Praktiker!), wahrscheinlich in der Hoffnung, dass ihm die wenigsten Leser soweit folgen können und ihm einfach glauben.

Netter Versuch, "funzt" aber nicht besser als andere halbwegs durchdachte Favoritenspiele.

Trotzdem mein Kompliment an den Erfinder der Strategie. Es gibt bestimmt massenhaft schlechtere.

Optimierer

Edit: Orthografie

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo optimierer,

Wie @Nachtfalke an andere Stelle schon mehrfach betont hat: Aus der Permanenz allein kann man keine Dauergewinnstrategie ableiten. Es spielen stets noch andere Faktoren mit, die er "Indikatoren" nennt, und die nichts mit der Permanenz erschienener Zahlen zu tun haben. Das ist ein Grundprinzip, quasi ein Naturgesetz, dem man sich nicht widersetzen kann.

Ich habe des öfteren von einigen gelesen, das die letzt gefallenen Zahlen bzw. überhaupt die Permanenz- nicht die nachfolgende Zahl beeinflußt.

Das wird immer mit dem fehlenden Gedächtnis der Kugel begründet.

In sich ist das ja logisch das eine Kugel kein Gedächtnis haben kann, aber die nacheinander von Croupier geworfenen Zahlen, ergeben immer einen Bezug zur nachfolgenden Zahl.

Bildlich ausgedrückt :

Ein Maurer mauert Stein auf Stein, kein Ziegel hat ein Gedächtnis, wohl aber kommt zum Schluß ein fertiges Haus zustande.

Das schrieb @maybe :

permanenzen fallen in den bereich nachher

es ist vergangenheit und für die zukunft nur soviel wert wie ein ( der selbe ) croupier am werk ist und halbwegs " gleichmäßig " wirft.

Handwechsel kann den " Lauf " beenden, muß aber nicht. Jeder Croupier hat seine Handschrift.

Deswegem muß man nur die ersten Zahlen seines Laufes beobachten und dementsprechend seine Rückschlüsse daraus ziehen. ---

Meine Frage nun : wieviel mal müßte man zB. in einer 20 oder 30 Zahligen Permanenz einen Treffer erreichen um sagen zu können, das zwischen den gefallenen Zahlen ein gewisser Verbund besteht ?

Das würde mich schon mal interessieren.......

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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