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Roulette Forum

EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)


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@alle

Vielleicht können wir uns alle jetzt mal ein bisschen wieder beruhigen und uns der eigentlichen Materie widmen.Ich würde vorschlagen an alle die nächsten Beiträge die nicht direkt etwas mit der Strategie zu tun haben zu verschieben(EC-Figuren-Scanner! Nebendiskussion )Da kann man weiter Itchy & Scratchy spielen.Ist nur ein Vorschlag von mir!

Das Übungspiel ist zwar jetzt gelaufen aber ein nicht ganz unwichtiger Faktor wurde noch nicht oder nur kurz angesprochen.Alle die sich Aktiv am Übungspiel beteiligt haben aber auch bestimmt die Skeptiker würde es Interessieren "Wie kann man alle 6 Chancen gleichzeitig verfolgen und gleichzeitig die Passende Annonce setzen.Und das nur in 2-3 Minuten?

Die reale „ Umsetzung -Thematik“ bereitet sehr wahrscheinlich nicht nur mir ein Problem um eigene Testspiele zu absolvieren.Meine Buchführung endet oft in ein Wirrwarr und ist unübersichtlich,dadurch entstehen natürlich auch Fehler.

LG Flip1970

bearbeitet von flip1970
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Vielleicht können wir uns alle jetzt mal ein bisschen wieder beruhigen und uns der eigentlichen Materie widmen. Ich würde vorschlagen an alle die nächsten Beiträge die nicht direkt etwas mit der Strategie zu tun hat zu verschieben(EC-Figuren-Scanner! Nebendiskussion )

Einverstanden.

Allerdings erst morgen oder übermorgen.

Diese Sache gehört ausdiskutiert. Und zwar hier und nicht irgendwo da unten im Tal der ahnungslosen Themen.

Und wenn die Sache dann ausdiskutiert ist machen wir hier weiter. Oder vielmehr ihr (weil ich nur gelesen habe).

Aber nicht aus Desinteresse, sondern weil ich mit meiner Fragerei nicht stören wollte (Ich habe nicht den ganzen Thread gelesen und hätte viel gefragt, was schon erklärt wurde)

Ich meine folgendes: Boulgari kann sich nicht beklagen. Er hat angefangen zu erklären. Und das war ganz anschaulich, was er da gebracht hat.

Auch der Meckersachse hat sich rausgehalten. Das solltest du auch mal positiv erwähnen, Boulgari! Eigentlich ist das zwar selbstverständlich oder müsste es sein. Aber beim Sachsen ja nun mal nicht wie wir alle wissen. Ihm gebührt Respekt, dass er recht manierlich war (für seine Art wie er drauf ist)

Und so hat das letzte Verschieben der Nebendiskussion in das andere Forum ja was gebracht. Aber da war alles ausdiskutiert.

Nun zu meinem Vorschlag: Lasst uns doch dem Boulgari ein Angebot machen, zu dem er nicht "NEIN" sagen kann.

Kommen wir ihm alle, die ganze Forumsgemeinschaft, ihm entgegen und entsprechen all seinen Forderungen, was die Durchführung betrifft. So wie er das haben will.

Wir stellen dann natürlich auch unsere. :saufen:

Mal sehen, ob er zu "Fair Play" fähig ist.

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"Wie kann man alle 6 Chancen gleichzeitig verfolgen und gleichzeitig die Passende Annonce setzen.Und das nur in 2-3 Minuten?

.Meine Buchführung endet oft in ein Wirrwarr und ist unübersichtlich,dadurch entstehen natürlich auch Fehler.

LG Flip1970

Hallo Flip,

da gibt es eine sichere Methode:

WENN nämlich nach klaren Vorgaben und Regeln vorgegangen wird und WENN "Bauchgefühl" keine Rolle spielt,

wird die ganze Sache programmiert und in einem geeigneten Gerät abgespeichert.

Nach Eingabe des Vorlaufs wirft der Rechner die erste zu spielenden Chance und die Höhe des Einsatzes aus.

Nach jeder neuen Eingabe erscheinen die nächsten zu spielenden Chancen und jeweiligen Einsatzhöhen.

So einfach ist das.

Da Handys in allen mir bekannten Casinos geduldet werden(nur nicht direkt am Tisch), sollte es kein Problem darstellen,

wenn man z.B. abseits seinen Sitzplatz hat.

sachse

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die ganze Sache programmiert und in einem geeigneten Gerät abgespeichert.

Irgendwie gehen viele hier davon aus, alles sei programmierbar.

@ Sachse:

Wenn man Paroli hört, der ja früher selber programmiert hat, scheint das nicht immer zu funktionieren. Oder vielmehr beweise es nur die Verluste. Ist es das, was du unbedingt erreichen willst bei Boulgari? Bei Wikipedia steht, Paroli sei auf Datenbanken spezialisiert als Signifikanzprüfer für Permanenzen engagiert gewesen. Und er habe für die Spielergrößen seiner Zeit gearbeitet. Also muss er es eigentlich wissen. Nachtfalke sagt auch, sein Spiel sei nie programmierbar. Programierbares sei nur auf der Basis des negativen Erwartungswerts möglich. Also führe alles, was programmierbar sei zu Verlusten. Das war im Thread des Spiels des Jahres 2010 mit Conserver.

@ Paroli @ Sachse

Richtig oder falsch, was ich hier sage?

Hans

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Irgendwie gehen viele hier davon aus, alles sei programmierbar.

Das ist irgendwie nicht richtig, was du sagst. Am Anfang habe ich eigentlich genau das gesucht, wie ich mich hier anmeldete!

Und deshalb habe ich genau darauf geachtet. Anderen ist es vielleicht nicht aufgefallen, weil es ihnen nicht wichtig erschien. Logischerweise kann man alles programmieren. Nur ob es dann auch noch einen logischen Zusammenhang gibt ist fraglich.

Aber wie schon gesagt habe ich im Grunde genau danach das Forum durchsucht. Mit der forumsinternen Begriffsuche war das allerdings langwierig, weil ich nicht herausgefunden habe wie zwei Begriffe gekoppelt einzugeben sind. Da kam nur Blösinn heraus. Wenn ich Programmierung und Stochstik eingebe kann diese Softwarefunktion mir alle Beiträge, in denen einer der beiden Begriffe vorkommt heraussuchen. Tausende Beiträge. Aber dann kommen da alle Beiträge mit dem Wort Programmierung und alle mit dem Wort Stochastik. Vielleicht kann mir mal einer verraten, was man eingeben muss, um nur die Beiträge zu erhalten, in denen beide Begriffe vorkommen?

Deshalb war das alles sehr aufwendig und wahrscheinlich hat vor mir noch niemand das Forum auf diesen Umstand hin untersucht, was alles programmierbar ist und wo die Grenzen sind.

Am Ende der Sucherei war mir klar, dass niemand so eine Behauptung aufgestellt hat, alles sei programmierbar. Der Satz fällt zwar immer wieder hier im Forum, aber im Verlauf der Diskussionen ist das nie begründet worden oder es schränkte sich hinterher ein.

bearbeitet von Roderick
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@ Sachse:

Wenn man Paroli hört, der ja früher selber programmiert hat, scheint das nicht immer zu funktionieren.

Oder vielmehr beweise es nur die Verluste. Ist es das, was du unbedingt erreichen willst bei Boulgari?

Hans

Ich habe mal mit dem leider inzwischen verstorbenen BJ-Experten Dr. Rüsenberg eine BJ Programmierung gemacht,

die bewiesen hat, dass man mit dem von mir erdachten Ansatz und seinem Programm in eine Gewinnzone

von +1% bis +2% kommt, obwohl auch BJ einen Hausvorteil von mindestens 0,5% hat.

Du siehst, man kann auch Gewinn beweisen.

Ich glaube zwar zu wissen, dass die programmierte VPS dauerhaft ins Minus führt aber das war nicht der Grund für meinen Beitrag.

Flip wollte wissen, wie er die Masse an Informationen beherrschen könne.

sachse

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Ich glaube zwar zu wissen, dass die programmierte VPS dauerhaft ins Minus führt aber das war nicht der Grund für meinen Beitrag.

Sachse, du bist doch eigentlich nicht der Spezialist fürs Glauben :saufen:

Im Zufallsthread hast du gesagt, das sei Desinformation an Wissen. Ich weiss es auch nur so spontan, weil es am Beginn von Nachtfalkes Monsterthread steht. Aber nicht nur Paroli sagt das. Der Nachtfalke sagt auf seine Art ja genau das Gleiche. Es ist so, dass alle Gewinner das anscheinend sagen. Die hier im Forum programmieren, die reden dagenen immer von der Ungewinnbarkeit und dem Verlust.

Aus dem Gegensatz müssten die Leute hier doch endlich mal lernen.

Flip wollte wissen, wie er die Masse an Informationen beherrschen könne.

Mit Programmieren wird das sicher funktionieren. Aber nur das Beherrschen der Infos. Nicht das Bilden von Rückschlüssen, weil das zu differenziert ist.

Wie ich das gerade aufgezeigt habe.

Niemand hat je im Forum gesagt, alles sei programmierbar, obwohl der Satz so oder ähnlich oft geäußert wurde.

So macht es ja auch Roulettnix. Und damit zeigt er selbst auf, wie er nie gewinnen kann.

Das will er wohl auch damit sagen, denn er wird ja nicht so blöd sein, nach etwas programmiertem zu spielen, das ihm nur den Verlust aufzeigen kann, dem er dann sicher entgegenspielen würde.

Hallo roter Hans!

Wenn etwas in feste Regeln zu fassen ist, ist es auch programmierbar!

Die angebliche "Nichtprogrammierbarkeit" eines Systems ist eine reine Schutzbehauptung!

Da müssten wir erst einmal definieren, was eine "feste Regel" darstellt. Wenn die sich über mehrere Stufen logischer Vorbedingungen aufbaut, müssten diese erst einmal vorprogrammiert sein. Damit stoßen wir schon an die Grenze des Programmierens. Denn wenn diese Vorbedingungen an ständig veränderbare Komplexe geknüpft werden, sind auch diese komplexen Vorgänge laufend festzuhalten.

Und so setzt Roulettnix ja sinnvollerweise seine eigene Behauptung außer Kraft.

Die Nichtprogrammierbarkeit eines Systems gibt es natürlich nicht. Aber damit beschränkt er selbst das Programmierbare auf das Starre, eben ein System. Unter der Unterschied der Starrheit eines Systems zu einer variablen Setzweise ist lediglich der Ansatz des Schematischen. Variable Schematiken und starre Systeme sind ein riesiger Unterschied (ich habe mich lange Zeit mit Hochrechnungen für Prognosen beschäftigt). Tatsächlich müsste so ein "Programm" dann die Fähigkeiten einer Software für Wahlprognosen oder versicherungsmathematische Komponenten haben. Und viel wichtiger: die hundertausend Daten müssten dann während des Spiels laufend von eiem Heer Mitarbeiter eingegeben werden. Manch einer mag sich nicht vorstellen, wieviele Millionen Euro ein solches Programm kosten würde. Und die Bezahlung von Operatern, die zu allen Vorbedingungen, egal ob sie relevant sind oder nicht, die Daten eingeben müssten. Laufend und immer! Auf die Gefahr hin dass sie nie gebraucht werden, weil die Situation nie eintritt. Theoretisch ist das alles machbar. Der Computer kann alles, was der Mensch kann. Genauer, schneller und besser. Er kann auch alle "Wenn"-Fälle einbeziehen, die nicht auftreten. Aber praktisch wäre eine solche Datenverabeitung so groß wie ein NASA-Computer samt Personal - also nicht machbar.

Je weiter man vom Starren wegrückt, desto aufwendiger wird es.

@ PinkEvilMonkey und Nunu, ihr sollt ja in euren Bereichen die Redaktionen in dem neuen Forum übernehmen. Da würde ich mit euch gern einen solchen Thread aufmachen, was machbar ist, wo die Grenzen liegen und was sinnvoll und was nicht sinnvoll ist. Besonders auf dieses Thema hier bezogen, das wohl immer Zankapfel des Forums gewesen ist, lassen sich ganz klare Abgrenzungen zeichnen. Sie können auch lüften, was eigentlich dieses ominöse letzte Drittel darstellt. Weil man das Programmierbare vom Nichtprogrammierbaren sehr klar erkennbar trennen könnte. Nur würde ich so etwas allein nicht starten. Ich bin ja noch nicht solange hier im Forum. Ich schätze mal, dass die Redakteure ja auch dazu da sind, bei neuen Threads Hilfestellung zu leisten (die genaue Funktion von Redakteuren in einem Forum ist mir noch nicht so ganz klar)

bearbeitet von Roderick
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Mit Programmieren wird das sicher funktionieren. Aber nur das Beherrschen der Infos.

Nicht das Bilden von Rückschlüssen, weil das zu differenziert ist.

Hallo Roderick,

imm Bezug auf die VPS muss ich "glauben", da Beweise nicht vorliegen und ich die Regeln nicht kenne.

Ich "glaube" es geht nicht und andere "glauben" es geht.

Dein 2. Satz ist mir unverständlich:

Bei allen klaren Regeln heißt es: Wenn das und das vorliegt, dann muss ich das und das machen.

Ergo kann ein Programm aus dem Vorlauf - nach klaren Regeln - auch die entsprechenden Rückschlüsse ziehen.

Wenn allerdings die gleiche Ausgangslage unter Berücksichtigung des gesamten Vorlaufes mal so und mal anders

interpretiert wird und unterschiedliche Satzempfehlungen ausgesprochen werden, dann ist es eben KEIN System

mit klaren Regeln sondern "Bauchgefühlwischiwaschi".

sachse

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Dein 2. Satz ist mir unverständlich:

Bei allen klaren Regeln heißt es: Wenn das und das vorliegt, dann muss ich das und das machen.

Ergo kann ein Programm aus dem Vorlauf - nach klaren Regeln - auch die entsprechenden Rückschlüsse ziehen.

Wenn allerdings die gleiche Ausgangslage unter Berücksichtigung des gesamten Vorlaufes mal so und mal anders

interpretiert wird und unterschiedliche Satzempfehlungen ausgesprochen werden, dann ist es eben KEIN System

mit klaren Regeln sondern "Bauchgefühlwischiwaschi".

sachse

Gut, kommen wir zum Regelwerk von Boulgaris Setzweise und seinem Spiel.

Aber das gilt wohl für alle Spielweisen, wenn sie den Zufall eingrenzen sollen.

Das heißt nicht umsonst "variabel". Wenn etwas nicht funktioniert, greift er auf eine Sonderregel zurück. Sie ergibt sich aus der Situation, dass er mit den bisherigen Regeln verlieren würde, da sie nicht mehr greifen. Eine solche Regel ist ein Erfahrungswert aus bestehenden Verlustpartien oder Erkenntnissen, dass man das Spiel einer Wendung zuführen kann. Sachse, du sagst, das ist eine Glückssache oder "Bauchgefühlwischiwaschi". Mag sein, dass man das so sehen kann. Aber Boulgari sieht das anders. Er zieht aus der Schublade seines Erinnerungsvermögens eben ein "Blatt", das wir mal Erkenntnis nennen wollen. Irgendein ähnlicher Umstand war schon einmal da und zeigte ihm auf, dass die normale Regelung nicht greift. Also nutzt er nun die Sonderregel "Blatt 115", um den erhofften Gewinn zu erreichen.

Jetzt haben wir nämlich so eine Stufe, die eine völlig eigenständige Programmierung erfordern würde. Und die parallel zum eigentlichen Regelwerk dieser VPS ständig als eigener Zweig mitlaufen müsste. Und davon gibt es wahrscheinlich hunderte.

Hunderte von "Blättern". Eine Loseblattwerksammlung. Das letzte Drittel.

Das sind die Erfahrungswerte, die ein Spieler im Lauf vieler Jahre bekommt. Du sagst, dass du nie Tableau gespielt hast, Sachse. Also besitzt du auch kein einziges solches Blatt. Da kannst du garnicht mitreden. Das hast du auch schon einige Male in verschiedenen Threads gesagt. Leute, die nur von den mathematischen Bedingungen ausgehen, können auch nicht mitreden. Die enden sowieso nur beim negativen Ende, da brauchen sie nicht erst anzufangen (tut Sachse ja auch nicht außerhalb des Kesselspiels). Und mit den Programmierern ist es ähnlich.

Denen fehlen die Erfahrungswerte. Boulgari würde sagen die Professionalität. Nachfalke nennt es Persönlichkeit des Spielers und Paroli nennt es Persönliche Permanenz. Wie man es denn nun nennt ist doch egal. Die Gewinner berufen sich auf etwas, dass die anderen nicht haben, die nicht gewinnen. Und genauer hinterfragt habe ich das ganze durch meine oben beschriebene Suche nach Programmierung und vielen anderen Kombinationsbegriffen. Klar wurde mir, dass ich alle Fakten eingeben kann, die in direktem Bezug zu Spielverläufen stehen. Nur eins kann ich nicht in den Computer eingeben. Erfahrungswerte aus anderen Spielverläufen. Hier ist die Grenze des Computers, der nur aus den eingegebenen Daten Ergebnisse ermitteln kann. Aber die Daten von 200 "Blättern" wurden die Millionen, die eine solche Programmierunternehmung kosten würde verzweihundertfachen. Nicht die Regel ist entscheidend, die auf diesen "Blättern" steht oder die ein "Indikator" enthält oder in einer tendenziellen Erkenntnis steckt, sondern die 200 Wege, die zu der Erkenntnis geführt haben.

Sonst steht der Spieler bei der nächsten Situation, auf die kein Blatt passt, im Regen und die ganze Millionenprogrammierung nützt nichts. Er wird verlieren.

bearbeitet von Roderick
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.

@ PinkEvilMonkey und Nunu, ihr sollt ja in euren Bereichen die Redaktionen in dem neuen Forum übernehmen. Da würde ich mit euch gern einen solchen Thread aufmachen, was machbar ist, wo die Grenzen liegen und was sinnvoll und was nicht sinnvoll ist.

Eine sehr detailierte Darstellung, :saufen: prima Einstieg in unserem Forum, Roderick

Nur zur Zwischeninformation für alle:

Es sind in diesem Fachbereich, den Du ansprichst fünf Redaktionen installiert, die die neue Strukturierung

des mathematischen/kapitalmanagemantmäßigen/programmierungsorientierten Teil des Roulette-Forums tragen werden:

REDAKTION MATHEMATIK | Optimierer

REDAKTION KAPITALMANAGEMENT | Nunu

REDAKTION CHARTTECHNIK | PinkEvilMonkey

REDAKTION PROGRAMMENTWICKLUNG | msoProfi (wird zzt. besprochen)

Bei der zukünftigen Unterteilung allein der bisherigen Unterforen

Roulette Strategien und Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel

in WISSENSCHAFTLICHE ANSÄTZE und SPIELANSÄTZE

werden die obigen vier Redaktionen im wissenschaftlichen Segment angesiedelt sein.

Als neue Kategorie werden hierzu rd. ein Dutzend paroli.de-WorkGroups gehören

(der Großteil für jedermann einsehbar - sogar ein Teil davon für unregistrierte Gastleser!)

Zu erwähnen ist hier vieleicht noch

REDAKTION KAPITALVERKEHR | Pimf

die den Kapitalbereich abrunden wird-

Ingesamt hat das Roulette-Forum nunmehr bereits 15 besetzte Redaktionen,

weitere kommen in den nächsten Wochen hinzu.

(Ein Grund, warum wir durch ständige Änderungen in der Administration

und erneute Eingliederung neuer Bereiche in die neuen Kategorien

so eine ausgedehnte Zeit benötigen, das neue Forum online zu bringen)

die genaue Funktion von Redakteuren in einem Forum ist mir noch nicht so ganz klar

Die Redakteure lösen die bisherige Moderationsregelung ab, die die Admins übernehmen.

Redakteure haben die "federführende" Funktion für das Forum in ihren jeweiligen Fachbereichen.

Die Redakteure werden zum Zeitpunkt der Umstellung des Forums bekanntgegeben.

Bis dahin wird leider noch etwas Zeit vergehen.

:smile:

Nachtfalke.

.

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Programmieren möglich – oder nicht??

@Roderick:

Variable Schematiken und starre Systeme sind ein riesiger Unterschied (ich habe mich lange Zeit mit Hochrechnungen für Prognosen beschäftigt). Tatsächlich müsste so ein "Programm" dann die Fähigkeiten einer Software für Wahlprognosen oder versicherungsmathematische Komponenten haben.

Ich bin zwar kein Programmierer – aber dafür, u.a. ein ganz guter Schachspieler.

Diese Roulette-Strategie ist eher mit einer Art Schach-Programm erfassbar und programmierbar.

So könnte man beispielsweise ein fertiges Schachprogramm mit zusätzlichen Parametern ausstatten und unnötiges herausschneiden.

Die Grundprinzipene eines Schachprogramms könnten auf jeden Fall beibehalten, bzw. ausgebaut und ergänzt werden.

Auch bei dieser Roulette-Strategie, wie bei Schach auch, gibt es relativ wenige, allgemeine Grundregel - die IMMER beachtet werden müssen

(Z.B. die Abgrenzung der Spielphasen, 2/3 Gewinn-Management, Beachtung der EC-Figurenverteilung nach stochastischen Kriterien etc..)

Die eigentliche Flexibilität (Rhythmusanpassungsfähigkeit) dieser Strategie, macht daraus erst ein mächtiges Instrument am Spieltisch.

Roderick :

Aber praktisch wäre eine solche Datenverabeitung so groß wie ein NASA-Computer samt Personal - also nicht machbar.

Nein. So kompliziert, trotz eines extrem hohen Grades an Variabilität, ist das alles nicht.

Roderick :

Je weiter man vom Starren wegrückt, desto aufwendiger wird es.

Das ist unbestritten.

@Sachse:

Bei allen klaren Regeln heißt es: Wenn das und das vorliegt, dann muss ich das und das machen.

Ergo kann ein Programm aus dem Vorlauf - nach klaren Regeln - auch die entsprechenden Rückschlüsse ziehen.

Richtig. Im Grunde sagt auch der Roderick dasselbe.

Sachse:

Wenn allerdings die gleiche Ausgangslage unter Berücksichtigung des gesamten Vorlaufes mal so und mal anders

interpretiert wird und unterschiedliche Satzempfehlungen ausgesprochen werden..

Solltest Du das Übungsspiel verfolgt haben, dann hättest du sicher nirgendwo so etwas feststellen können.

Mal so – und in derselben Situation – anders – gibt es bei dieser Strategie definitiv nicht. Da gibt es mehr ganz feste Regeln,

als man das zunächst vermuten würde.

Mit anderen Worten: dem SPILER wird die JA/NEIN-Entscheidung durch das Strategie-Regelwerk VOLKOMMEN abgenommen.

Trotzdem ist es eine extrem flexible Strategie, wobei das wichtigste ist, das gesamte Regelwerk bis ins Detail zu beherrschen

- und das auch noch im Schlaf.

Die eingeübte Anwendungs-Routine macht dann langsam aus dem VPS-Scanner-Anfänger, einen Vollblutprofi.

Diese Spielroutine kann man sich durch eigenhändigen Permanenz-Tests aneignen, bzw. die Live-Permanenzen aus Wiesbaden verfolgen,

wo die Coups in ECHTZEIT im Internet durchgegeben werden.

nach einiger Übung braucht der Spieler in der Regel weniger als 1 Minute für seine Annoncen und alles, was damit zusammen hängt.

was diese roultine betrifft, so kann man das in etwa mit dem erlernen des Fahrradfahrens vergleichen: am Anfang fast "unmöglich

- später ein Witz, sogar das Fahren mit erhobenen Händen..

Und so jemand, der das so eingeübt hat, BRAUCHT wiederum KEINEN Computer – was soll er dann auch damit?

Es ist alles in seinem Kopf – und solange er denselben auf den Schultern trägt, wird ihm seine neue Fertigkeit auch keiner nehmen können.

Außerdem ist der Mensch zwar (inzwischen) keine besserer Schachspieler – als der Computer – aber bei Roulette würde ich mich

als Spieler immer lieber auf MEIN eigenes Wissen und meine eigene Erfahrung verlassen.

Außerdem, auch Schach spiele ich tausendfach lieber gegen(mit) einem Menschen – und nicht gegen einer Maschine.

Konservativ – oder nicht.

Aber grundsätzlich: JA, diese VPS/EC-Scanner-Version IST definitiv und sogar sehr gut programmierbar.

Das sage ich, da ich diese Strategie bis ins kleinste Deteil kenne und beherrsche.

Ob Wendor aber jemals dazu sein OK geben würde, seine Roulettestrategie zu programmieren, das bezweifle ich allerdings stark

– weil das dann eine

Massenware und keine Kunst mehr wäre.

Außerdem könnte dann damit auch buchstäblich jeder HInz und Kunz mit einem Handy und dem Programm darauf

– in jedem seriösen Spielcasino locker gewinnen.

Mit all den Folgen, die so eine Massenverbreitung mit sich bringen würde!!!

Wer kann das wollen – und wozu?

Andererseits: die Idee, so etwas tatsächlich professionell programmieren zu lassen – das hat schon einen gewissen Reiz.

Insbesondere, wenn bald wieder staatlich kontrollierten Spielcasinos online gehen...

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Die Redakteure lösen die bisherige Moderationsregelung ab, die die Admins übernehmen.

Redakteure haben die "federführende" Funktion für das Forum in ihren jeweiligen Fachbereichen.

Also: Optimierer, nunu, PinkEvilMonkey und msoprofi, dann könnten wir ja bald loslegen und ergründen, warum die einen gewinnen und die anderen nur vom Verlust sprechen. Das wäre doch mal ein Clou für das Forum. Wenn wir ausarbeiten, was für Elemente überhaupt zum Gewinn führen können und welche den todsicheren Verlust bedeuten.

Letztere werden wohl viel zahlreicher sein :saufen:

Ich habe mir die alten Wendor und Boulgarithreads durchgelesen.

Oft kam es dann zum Streit, wenn neue Regeln auftauchten, die die alten außer Kraft setzten. Und dann hieß das, es sei alles unglaubwürdig. Das ist Blödsinn.

Bei den vorgestellten Setzweisen geht es dann um eine Menge Kapital, weil die Parolisetzweise ja auch eine Menge kostet und dann meist schon ein hoher Verlust da ist. Da sieht eine Abweichung von den "Regeln" in den fortgeschrittenen Stufen natürlich so aus, dass alles Lug und trug ist, weil dejenige, der dann etwas vällig anderes macht, zu zocken anfängt.

Aber mal ein Frage an dich Sachse: was soll ein Spieler denn sonst machen? Mit einem nicht mehr greifenden Regelwerk in den sicheren Verlust spielen? Wenn du an einem Kessel Verlust machst, spielst du auch nicht genauso weiter wie vorher, bis du alles verloren hast, oder?

Und hieran erkennt man recht deutlich, dass es die Rechner und Programmierer sind, die nicht in Einklang mit einem variablen Spiel stehen. Weil genau dieses Variabe dem starren, systematischen Vorgehen entgegensteht. Paroli nennt das tendenzielles spiel, Nachtfalke indikatives und Charly spricht von "Läufen". Alle sprechen eigentlich von dem Gleichen. Von der Situationsanpassung an eine Permanenz. Und jeder hat da seine Ansätze, die sich aber wohl irgendwie gleichen, wenn man gewinnen will. Die Frage ist doch bloß, welcher Ansatz ist effizient und welcher nicht. Ob man das nun Indikator oder Sonderregel oder sonstwie nennt ist unwichtig. Wichtig ist, aus welchen Beweggründen etwas im Spiel geändert wird, wenn man an den Punkt angelangt ist, an dem der negative Erwartungswert greift. Das ist der Zeitpunkt, bei dem sich Gewinn oder Verlust entscheidet. Und logischerweise bricht auch dann immer der Streit aus, weil die Geister sich hier scheiden.

Beim Sachsen ist es dann "Bauchwäsche" :smile:

Also Redakteure. Wenn ihr Lust habt, dann können wir ja im neuen Forum so einen Thread aufmachen. Der würde einige Unstimmigkeiten in vielen Artikeln klären können. Der lüftet zwar nicht das letzte Drittel der VPS, aber der könnte aufzeigen, was für Kriterien dieses letzte Drittel hat. Worin die Logik und die Unlogik mancher Inhalte in den Themen hier im Forum besteht und weshalb programmiertes Spiel und systeme zum Verlust führen. Und vielleicht auch, warum einige wenige gewinnen und viele verlieren.

Ingesamt hat das Roulette-Forum nunmehr bereits 15 besetzte Redaktionen,

weitere kommen in den nächsten Wochen hinzu.

(Ein Grund, warum wir durch ständige Änderungen in der Administration

und erneute Eingliederung neuer Bereiche in die neuen Kategorien

so eine ausgedehnte Zeit benötigen, das neue Forum online zu bringen)

Die Redakteure werden zum Zeitpunkt der Umstellung des Forums bekanntgegeben.

Bis dahin wird leider noch etwas Zeit vergehen.

Aber der ganze Aufwand scheint sich ja zu lohnen und es ist sicher etwas Bleibendes für das Forum, was man nicht so übers Knie brechen sollte.

R.

bearbeitet von Roderick
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Boulgari:

Außerdem könnte dann damit auch buchstäblich jeder HInz und Kunz mit einem Handy und dem Programm darauf

– in jedem seriösen Spielcasino locker gewinnen.

Mit all den Folgen, die so eine Massenverbreitung mit sich bringen würde!!!

Diesen Teufel malen die Systemerfinder seit 200 Jahren an die Wand und dort

klebt er immer noch, ohne dass die Casinos jemals dauerhaft Einbußen durch

erfolgreiche Systemspieler erleiden mussten.

Alles, was Wendors Spiel beinhaltet, wäre schon vor 100 Jahren zu praktizieren gewesen,

denn mit technischem oder wissenschaftlichem Fortschritt hat es ja nichts zu tun.

Es ist also von Millionen dummen, klugen und sogar genialen Forschern KEINER

auf dieses oder ein ähnliches Gewinnsystem gestoßen?

Das ist sehr unwahrscheinlich.

sachse

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Diesen Teufel malen die Systemerfinder seit 200 Jahren an die Wand und dort

klebt er immer noch, ohne dass die Casinos jemals dauerhaft Einbußen durch

erfolgreiche Systemspieler erleiden mussten.

Man muss eher davon ausgehen, dass ein Heer von "Systemerfindern" das Internet mit "Systemen" überflutet. Deren einziges Ziel ist der Verkauf dieser Systeme. Um den Inhalt Ihrer Systemschriften geht es denen doch nicht. Es geht ihnen um den Inhalt ihrer Kassen. Sie haben außerdem nur in seltenen Fällen etwas "erfunden". Ich bin einigen dieser Schriften auf den Grund gegangen und musste feststellen, dass es nur Althergebrachtes ist. Man hat einfach Bekanntes übertragen, etwas abgeändert und einen gut klingenden Namen darübergeschrieben. Bezeichnenen wir es als Verkaufsstrategie.

Erfinden kann man kein System. Das entwickelt sich aus der Setzweise eines Spielers heraus und festigt sich, solange er Erfolg hat. Wenn der Erfolg dann irgendwann ausbleibt, ändert er es ab. Das habe ich eine ganze Weile so gemacht. Leider kam ich dabei an Spielstrecken, an denen hätte ich mehr ändern müssen, als dass von der eigentlichen Setzweise noch etwas erkennbar geblieben wäre.

Und das sind eben die "Blätter", von denen Roderik spricht: für die Ausnahmesituation, in der der negative Erwartungswert greifen würde. Trenn dich doch mal von dem Wort System, Sachse. Ersetze das mal mit "schematischer Setzweise". Einem Schema folgst du, solange es dir zu dem verhilft, was du damit erreichen willst. Jetzt musst du es nur rechtzeitig verlassen. Du würdest dich doch nicht "systematisch" in den Ruin treiben, wenn deine fortwährende Setzweise auf einmal nur noch Verluste bringt.

Das meinen die "Tendenzspieler" und die Spieler nach "Persönlichen Permanenzen" mit dem Absprung oder dem Ausstieg. In diesem Fall sind es andere "Blätter" die hervorgeholt werden müssen. Es wird nach neuen Tendenzen gesucht, weil die alte ja nicht ewig läuft. Es ist beim Kesselgucken doch auch nicht immer dasselbe! Es mögen immer die gleichen Strecken sein, aber der Punkt wo abgeworfen wird ist ja immer ein anderer. Oder kennst du einen Kessel, in dem immer die gleichen Zahlen fallen? Genauso laufen auch nicht immer die gleichen Tendenzen. Der eine sucht nach Tendenzen oder Signalen oder von mir aus auch Indikatoren. Der andere nach "Sonderregeln." Wie mans nennt, ist von der Grundlage her sicher ein Unterschied. Aber vom Prinzip her ist sich das alles ähnlich. Und wer gewinnen will, muss diese Erfahrung haben, was für Blätter in welchen Schubladen liegen und wann er sie anwenden muss. Kommt er mit seinen Blättern durcheinander oder wählt das falsche Blatt, verliert er. Das ist schon richtig, dass das Aufhören und Ändern im Spielverlauf entscheidend ist, ob man gewinnt oder verliert. Wer dann krampfhaft am "System" festhält, ist auf der sicheren Verliererseite. Deshalb weiss ich garnicht, was du immer mit deinen "Systemen" hast?

Stapler

bearbeitet von Stückestapler
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.

Der eine sucht nach Tendenzen oder Signalen oder von mir aus auch Indikatoren. Der andere nach "Sonderregeln." Wie mans nennt, ist von der Grundlage her sicher ein Unterschied. Aber vom Prinzip her ist sich das alles ähnlich. Und wer gewinnen will, muss diese Erfahrung haben, was für Blätter in welchen Schubladen liegen und wann er sie anwenden muss. Kommt er mit seinen Blättern durcheinander oder wählt das falsche Blatt, verliert er. Das ist schon richtig, dass das Aufhören und Ändern im Spielverlauf entscheidend ist, ob man gewinnt oder verliert. Wer dann krampfhaft am "System" festhält, ist auf der sicheren Verliererseite. Deshalb weiss ich garnicht, was du immer mit deinen "Systemen" hast?

Eine gut dargestellte Betrachtungsweise. Vom Prinzip her ist das alles ähnlich.

Das Aufhören und das Ändern im Spielverlauf entscheidet über den Gewinn oder über den Verlust.

Der Negative Erwartungswert misst sich genau an den Strecken,

in denen er sich vom Spieler den Gewinn nimmt und den Verlust herbeiführt.

Die "Kunst" diese Strecken zu umgehen oder auszuklammern, schafft die Gewinner am Tisch.

"...Die Spreu trennt sich vom Weizen..." möchte man sagen.

Wer das nicht schafft, gehört zu den Verlierern.

Den Negativen Erwartungswert kann man nicht wegrechnen oder herausprogrammieren.

Und keine Progrsion der Welt kann ihn überlisten.

Nur der Spieler und seine Persönlichkeit können ihm Paroli bieten.

Und Du, Sachse, hängst nach einem halben Jahrzehnt Forumsbeiträgen noch immer an den gleichen Ritualen:

"Negativer Erwartungswert", "Programmieren" und "Mathematik".

Am Tableau ist das der sichere Weg in den Spielertod.

Am Kessel mag das anders sein.

Am am Tableau könntest Du damit kein Bein auf die Erde kriegen.

Nachtfalke.

.

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Hallo Stapler,

"System" ist doch nur ein Wort. Oft sage ich auch Ansatz oder Strategie.

Der Punkt ist der:

Ein System oder eine Strategie abzuändern, wenn sie nicht mehr funktioniert heißt,

man hat bereits Verluste eingefahren oder mindestens den Gewinn reduziert.

Die neue Variante KANN gewinnen aber sie kann ebenso in die Hose gehen.

Dafür ist die Wahrscheinlichkeit auf EC um 1,35% höher, als zu gewinnen.

Ich sage nach wie vor:

Die Mathematik legt man nicht aufs Kreuz.

Vielleicht kann Mathematik im atomaren Bereich an ihre Grenzen stoßen aber

keinesfalls bei einer simplen Mechanik wie einem Roulette.

Durch den geringen Hausvorteil von 1,35% und die verwendete Progression

KANN es lange gutgehen aber auch dafür gibt es keine Garantie.

Mit keinem Ansatz, keiner Strategie und keinem System.

Ich sehe auch keine endgültige Klärung, weil es vermutlich kein längeres

Vorführspiel geben wird.

So bleibt nur darauf zu hoffen, dass Boulgari demnächst mit einem schuldenfreien

eigenen "Maybach" oder "RR" bei Paroli vorfährt.

Dafür sehe ich aber auch schwarz, weil Boulgari keinen Wert auf billige Angeberei legt :-).

sachse

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Ein System oder eine Strategie abzuändern, wenn sie nicht mehr funktioniert heißt,

man hat bereits Verluste eingefahren oder mindestens den Gewinn reduziert.

Tja, das ist nun mal so. Nur eins von beiden geht.

Die neue Variante KANN gewinnen aber sie kann ebenso in die Hose gehen.

Natürlich. Das ist das Spiel.

Aber es unterliegt ja gewaltigen Schwankungen.

Anmerkung für Sachse:

Das geht sogar ohne "Drücken" :saufen:

Die Mathematik legt man nicht aufs Kreuz.

Vielleicht kann Mathematik im atomaren Bereich an ihre Grenzen stoßen aber

keinesfalls bei einer simplen Mechanik wie einem Roulette.

Durch den geringen Hausvorteil von 1,35% und die verwendete Progression

KANN es lange gutgehen aber auch dafür gibt es keine Garantie.

Davon redet ja keiner.

Was für ein Spiel wäre es, bei dem man nicht verlieren kann?

Und wie sollten die Betreiber überleben?

Eine Garantie hat niemand am Tisch.

dafür gibt es keine Garantie.

Mit keinem Ansatz, keiner Strategie und keinem System.

Mit Strategien schon, mit Systemen nicht.

Ich sehe auch keine endgültige Klärung, weil es vermutlich kein längeres

Vorführspiel geben wird.

Das wäre bedauerlich.

So bleibt nur darauf zu hoffen, dass Boulgari demnächst mit einem schuldenfreien

eigenen "Maybach" oder "RR" bei Paroli vorfährt.

Dafür sehe ich aber auch schwarz, weil Boulgari keinen Wert auf billige Angeberei legt :-).

Was aber nichts mit dem Thema zu tun hat.

Irgendwie merke ich, dass diese Diskussionen mit dir nichts bringen.

Weil du den Spieler schon von vornherein als Verlierer siehst. Weil du ihn krampfhaft so sehen willst.

Wer schon nicht den Unterschied einer schematischen, anpassbaren Setzweise von einem starren System unterscheiden will (von "können" ist ja bei deiner Intelligenz nicht die Rede),

der hat ja garnicht den Willen, überhaupt Roulette zu spielen.

Worüber diskutiert man dann mit dir hier überhaupt?

In der Zeit, die ich jetzt in diesem Forum bin, habe ich dich noch nichts Positives über Roulette schreiben sehen!

Joschi

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Irgendwie merke ich, dass diese Diskussionen mit dir nichts bringen.

Weil du den Spieler schon von vornherein als Verlierer siehst. Weil du ihn krampfhaft so sehen willst.

Wer schon nicht den Unterschied einer schematischen, anpassbaren Setzweise von einem starren System unterscheiden will (von "können" ist ja bei deiner Intelligenz nicht die Rede),

der hat ja garnicht den Willen, überhaupt Roulette zu spielen.

Worüber diskutiert man dann mit dir hier überhaupt?

In der Zeit, die ich jetzt in diesem Forum bin, habe ich dich noch nichts Positives über Roulette schreiben sehen!

Nach einem Vierteljahr Forumszugehörigkeit stellst Du nun fest, Joschi,

dass es zwei Betrachtungsweisen zu Roulette gibt.

Die eine: Bei Roulette kann man gewinnen.

Die andere: Bei Roulette kann man nicht gewinnen.

Es gibt noch eine dritte: Meine :smile:

Sie steht in meinem Profil.

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:saufen:

Nachtfalke.

.

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Irgendwie merke ich, dass diese Diskussionen mit dir nichts bringen.

Weil du den Spieler schon von vornherein als Verlierer siehst.

Weil du ihn krampfhaft so sehen willst.

Nein Joschi, ich will den Spieler nicht so sehen sondern ich MUSS ihn aus der Kenntnis

der Roulettegeschichte und einem fast 40-jährigen Spielerleben so sehen.

Wer die Geschichte und vor allem die Mathematik negiert geht krachen.

sachse

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@alle, @Sachse, @Joshi, @Stückestapler, @Nachtfalke,

@Sachse:

Es ist also von Millionen dummen, klugen und sogar genialen Forschern KEINER

auf dieses oder ein ähnliches Gewinnsystem gestoßen?

Das ist sehr unwahrscheinlich.

Aber möglich!

@Stückestapler :

Oder kennst du einen Kessel, in dem immer die gleichen Zahlen fallen? Genauso laufen auch nicht immer die gleichen Tendenzen...

Nicht die „gleichen“ Tendenzen! Figuren-Tendenzen fließen und verändern sich nach klaren rhythmischen Prinzipien!!!

Eine gute Roulette-Strategie kann (und muss das auch), sich diesen AKTUELLEN FIGURENRHYTHMEN schnellstes anpassen!

Sonst ab in die Tonne damit!

Von dieser schnellen Anpassungsfähigkeit hängt buchstäblich der VERLUST oder der GEWINN am Spieltisch ab!!

Nichts "Starres" funktioniert am Spieltisch!

Kein Auto kann nur gerade aus mit 180 km/h gefahren werden!!

Wer hat bloß den Roulette-Spielern diesen starren Mist beigebracht?? Das müssen irgendwelche Maulwürfe der Spielbanken gewesen sein. :popc:

Anders kann ich mir diesen Quatsch mit starren Spiel-Ansätzen NICHT erklären!!!

@Nachtfalke:

Der Negative Erwartungswert misst sich genau an den Strecken,

in denen er sich vom Spieler den Gewinn nimmt und den Verlust herbeiführt.

Die "Kunst" diese Strecken zu umgehen oder auszuklammern, schafft die Gewinner am Tisch.

Nur der Spieler und seine Persönlichkeit können ihm Paroli bieten.

Auf den Punkt gebracht.

@Sachse:

Der Punkt ist der:

Ein System oder eine Strategie abzuändern, wenn sie nicht mehr funktioniert heißt,

man hat bereits Verluste eingefahren oder mindestens den Gewinn reduziert.

Die Mathematik legt man nicht aufs Kreuz.

Noch besser: die Mathematik wird beim Roulettespiel gar nicht gebraucht!!.

Warum, um Himmelswillen willst Du etwas auf´s Kreuz legen – was gar nicht benötigt wird??? :smile:

Dass ist so, als ob Du die Schwerkraft negierst, nur, weil dieses Naturphänomen/Gesetz,

NICHT in einem Plastikeimer transportiert werden kann!! :saufen:

Muss man das?? Kann und vor allem, soll man das??

Du solltest Dich bei Deinen Postulaten eher Fragen – ob DEINE eigentlichen Ausgangs-Annahmen stimmen

– wenn du EINEN Bezug zum „Problem“ herstellen willst!

@Sachse:

Vielleicht kann Mathematik im atomaren Bereich an ihre Grenzen stoßen aber

keinesfalls bei einer simplen Mechanik wie einem Roulette.

Das Roulette ist alles andere – nur NICHT MECHANISCH!!!!

Nämlich ebenso wenig mechanisch, @Sachse, wie der Atomzerfall als mechanisch zu bezeichnen ist!

(Denke da an das „Schrödingers Katze-Experiment“)

@Sachse:

So bleibt nur darauf zu hoffen, dass Boulgari demnächst mit einem schuldenfreien

eigenen "Maybach" oder "RR" bei Paroli vorfährt.

Dafür sehe ich aber auch schwarz, weil Boulgari keinen Wert auf billige Angeberei legt :-).

Na also: offensichtlich kannst Du doch noch etwas differenzierter denken!

@Joschi an @Sachse:

Wer schon nicht den Unterschied einer schematischen, anpassbaren Setzweise von einem starren System unterscheiden

will (von "können" ist ja bei deiner Intelligenz nicht die Rede),

der hat ja gar nicht den Willen, überhaupt Roulette zu spielen.

@Sachse (Antwort...unbelehrbar):

Wer die Geschichte und vor allem die Mathematik negiert geht krachen.

Aus der Geschichte können Menschen nur lernen – WIE MAN ES BESSER MACHEN KANN. Sogar die Gesetze der Evolution folgen diesem Prinzip.

Wozu berufst DU Dich immer wieder in sachen Roulette ausgerechnet immer wieder auf die Mathematik??

Der menschliche Körper - und auch KEIN ANDERES LEBEWESEN - funktioniert nach den mathematischen Prinzipien,

sondern eher nach dem Prinzip der Ordnung im Chaos! (Denke dabei an den 2-ten Hauptsatz der Thermodynamik – wonach es „mathematisch“,

weder Dich, noch mich – und auch sonst etwas Lebendiges geben dürfte - da alles dem Zerfall und dem Kältetod-Prinzip unterliegen muss.

Das Leben hat dieses, eigentlich unumstößliches, mathematisch/physikalisches Prinzip - einfach auf den Kopf gestellt!!

Aus Chaos und Unordnung - entstand mehr oder weniger Ordnung??!! Und das bis heute!

Was nun?

Sind wir alle eine Anomalie??

Zumindest eine Zeit lang.

Sei daher glücklich, dass es immer wieder Ausnahmen von der „Regel“ gibt – auch und gerade bei den Naturgestzen.

Doch, WAS SIND die REGELN????

Sicher nicht die Mathematik – ja sogar nicht mal die Erkenntnisse aus der Welt der Physik,

können etwas wirklich Wesentliches darüber sagen, was diese „WELT/REALITÄT-REGELN“ sind!

Keine Sau weiß darüber wirklich etwas - und alle raten nur innerhalb bestimmter Erfahrungsmuster! Mehr nicht!

Die Dunkle Materie/Energie steht für über 95%!!!! unseres Universums - da man in der Welt der etablierten Wissenschaften KEINEN BLASSEN SCHIMMER HAT, was DAS nun sein kann!!!?

Siehe u.a. hier:

95% des Universums ist Dunkle Materie und Dunkle Energie

...und keiner weiß, was das ist.. :ph34r: !

Daher, Sachse, berufe dich wenigstens auf halbwegs gesicherten Erkenntnisse – wenn Du schon eine derartige

Aussage in Sachen Roulette machen möchtest!

Sage besser mit Einstein, der die Sache mit der Mathematik und ihre Wichtigkeit in unserer Realität wirklich kennen sollte:

Unser "Kumpel @Einstein" schreibt nämlich noch vor fast 90 Jahren in einem anderen "Forum" dazu: :blink:

"Insofern sich die Sätze (Aussagen) der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher,

und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit. ...

Der von der Axiomatik erzielte Fortschritt besteht nämlich darin, dass durch sie das Logisch-Formale vom sachlichen bzw. anschaulichen Gehalt sauber getrennt wurde; nur das Logisch-Formale bildet gemäß der Axiomatik den Gegenstand der Mathematik, nicht aber der mit dem Logisch-Formalen verknüpfte anschauliche oder sonstige Inhalt." [1, Geometrie und Erfahrung] (1921)

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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