zweger Geschrieben April 19, 2010 Geschrieben April 19, 2010 @ Boulgari , Canceldu hat sie doch richtig beschrieben , nur von Boulgari Auf Blatt 1, Chance Rot, hast Du eine 7-er Solitär als Referenzfigur – und zwar beginnend vom coup 1.Das war schon Arbeitsblatt 2Ja ich versteh die announce von dir.Ich würde jetzt im Nachhinein aus der 3er, 5er, und 7erdie sich auf Rot im vertretbaren VA zeigen, eine 5er SF definieren. Das wäre auch gut gegangen , -mit vielen Stücken Die 7er hätte ich nur auf Durchbruch gespielt, wenn keine anderen Referenzfiguren da gewesen wären ...so longZweger
schach Geschrieben April 19, 2010 Geschrieben April 19, 2010 hi Dafür wird er wie "Lukasz" - selbst nach einem Rückzug aus dem Forum - noch jahrelang im Gespräch sein.sachsesachse das machst du doch auchschach
Boulgari Geschrieben April 20, 2010 Autor Geschrieben April 20, 2010 (bearbeitet) @alle, Nachtfalke:Genauso sehe ich das mit Boulgari und Sachses Aussage.Der Sachse kann die letzte Zeile seines Kommentars mit dieser Argumentation nicht beweisen,weil er von einer Reihe unabhängiger Ereignisse ausgeht, nicht von deren Verkettung (zu Figuren),denn ansonsten gäbe es kein Zwei-Drittel-Gesetz ...Nun, was ist eigentlich diese ominöse Serialität (Häufung von Einzelereignissen)? Sie lässt sich zunächst im Groben als das Gegenteil von Kausalität definieren. In seinem fast vergessenen Werk „Das Gesetz der Serie“ schreibt Paul Kammerer zu dem Begriff:„Eine "Serie/Verkettung" manifestiert sich als gesetzmäßige Wiederholung oder zeitliche und räumliche Häufung von denselben oder ähnlichen Dingen oder Ereignissen, auch wenn die einzelnen Ereignisse oder Elemente der Serie - soweit bei genauer Analyse feststellbar - nicht durch dieselbe aktive Ursache verbunden sind.« So also lautet Kammerers Definition vom“Gesetz der Serie“. C.G.Jung nennt es etwas anders, »Synchronizität« , und gibt in seinem Essay über das akausale Verknüpfungsprinzip eine ähnliche Definition:„Synchronizität ist das zeitliche Zusammenfallen von zwei oder mehr kausal unverbundenen Ereignissen mit derselben oder einer ähnlichen Bedeutung.“Jedes Ereignis ist im Prinzip absolut unwahrscheinlich. Sogar die Existenz der Welt liegt außerhalb des Erwartbaren, ja, selbst die Tatsache, daß wir leben, stellt eine extrem zufällige Laune im universellen Ozean von Molekularverbindungen dar. Damit ist der @Sachse eigentlich unwahrscheinlich, ich @Boulgari ebenfalls - und sogar für die @Trolle gilt dasselbe. Mit anderen Worten, es geht um unwahrscheinliche Zufälle. Um „Seltsames“. Um das offenkundig sinnhafte Zusammentreffen von Dingen/Figuren, zwischen denen kein kausaler - ursächlicher - Zusammenhang besteht.Einem jeden, der schon einmal am Spieltisch gesessen hat, wird aufgefallen sein, dass Glück und Pech schubweise auftreten. Spieler sprechen von „guten“ oder „schlechten“ Tagen; übrigens nicht nur wir Spieler. Alle Menschen denken in solchen Kategorien. Und bisweilen ist es so, als würden sich die Ereignisse regelrecht gegen Einen verschwören. „Seltsames“ geschieht, Dinge, die unseren Erwartungen zuwiderlaufen. dann ändert sich das, und wird von einer "Glücksphase" abgelöst. Damit diese "Glücksphasen" - zumindest am Spieltisch wenigstens etwas mehr Beständigkeit aufzeigen, muss der Spieler strategisch am Spieltisch vorgehen - sonst wird er nur ein Opfer des "Blinden Zufalls" und schmerzhaft erfahren, dass man um`s Geld nicht "Spielen" darf.Wenden wir uns dem Begriff „Zufall“ etwas genauer zu: Wirft man eine Münze und erhält neunzehn Mal hintereinander „Kopf“, so werden die meisten annehmen, die Chance, beim zwanzigsten Mal „Zahl“ zu werfen, sei ausgesprochen hoch. (Das ist aber leider nur der Untergang und der Irrglaube aller Martingale-“Spieler“!)Denn: Gleichwohl steht die Chance, dass auch das zwanzigste Mal „Kopf“ geworfen wird, nach wie vor eins zu eins. Bei einer sehr großen Menge von Würfen, sagen wir einmal zehntausend, wird sich die Anzahl von „Kopf“ und „Zahl“allerdings angleichen und jeweils bei ca. fünftausend liegen. Dies ist das sogenannte »Gesetz der großen Zahlen«, die Grundlage der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung, also die Beschäftigung mit der Vorhersagbarkeit von (Gruppen)Ereignissen, findet gemeinsam mit der Statistik in fast allen Wissenschaftsbereichen Verwendung, von der Kernphysik, über Versicherungsgesellschaften, Spielbanken - bis zur Soziologie.Und doch lässt sich mit gutem Grund vom Paradoxon der Wahrscheinlichkeit reden. Beim Roulette kann die Kugel bekanntlich auf einer roten oder einer schwarzen Zahl landen, auf Rot oder Schwarz, entsprechend Kopf und Zahl bei der Münze. Die längste zusammenhängende Rot-Serie (Solitär) wurde in Monte Carlo registriert; sie betrug 28 mal Rot. Der 28. Versuch ist vom 27. kausal unabhängig, ebenso wie der 29. vom 28. Stets bleibt die Wahrscheinlichkeit des EINZELEREGNISSES,also, dass wiederum Rot kommt, eins zu eins. Dennoch gleicht sich der Unterschied in der Anzahl von Rot und Schwarz mit der Zeit aus. Das Paradoxon besteht also darin, dass voneinander eigentlich unabhängige Ereignisse - dennoch einer Gesetzmäßigkeit zu gehorchen scheinen. Wie auch immer das ursächlich geschehen mag.Aber, das sind nur die Rahmenbedingungen;Selbstverständlichkeiten, die rein ursächlich zwar keiner wirklich erklären kann. Wichtig ist nur, dass die Folgen dieser Prinzipien bekannt sind – und damit nutzbar.Was bei dieser Roulette-Strategie wirklich interessiert – ist nicht die profane Wahrscheinlichkeitsverteilung nach zig Tausend Coups – sondern die Aktuelle HÄUFUNG der Wahrscheinlichkeiten, deren Muster und Figuren entlang der Zeitachse.Schließlich will ich als Spieler wissen: WANN kommt welche Figur!!Das „WARUM“ interessiert dabei (eigentlich)herzlich wenig. Und über dieses WANN und WELCHE, (Figur), darüber werden wir hier etwas intensiver anhand authentischer Permanenz-Beispiele diskutieren.Nehmen wir z.B. die gestrige, frische Permanenz aus der Spielbank Wiesbaden – und entschlüsseln dieselbe nach EC-Figuren auf allen 6 Chancen.Danach unternehmen wir eine gemeinsame Analyse - und versuchen die bisher gelernten Scanner/VPS-Regeln dort anzuwenden.Der Vorlauf sollte nach wie vor 50 Coups betragen.Dann kommt die Erstanalyse – und dann die Analyse nach potenziellen Treffern und Fehltereffern.Hier die Permanenz:Permanenzen von Tisch 3 vom 19.04.2010 Spielbank Wiesbaden Permanenz-ArchivWenn jemand der Beteiligten möchte, kann er die Permanenz vollständig oder in Abschnitten nach EC-Figuren entschlüsseln (mit dem hier veröffentlichten Arbeitsblatt) und dann hier einstellen.So bekämen wir eine kleine „Arbeits -und Übungsgrundlage.Boulgari bearbeitet April 20, 2010 von Boulgari
flip1970 Geschrieben April 20, 2010 Geschrieben April 20, 2010 @alleSorry !ich kann das Arbeitblatt nicht konvertieren z.B. im .xlr-Format.Nicht mal meine gescannte Aufschlüsselug kann ich hier reinkopieren.1 1/2 Stunden sind rum,keine zeit mehr und ein dicken Hals hab ich jetzt.Flip
sachse Geschrieben April 20, 2010 Geschrieben April 20, 2010 Wikipedia:Es handelt sich bei der Synchronizität um ein inneres Ereignis (eine lebhafte, aufrührende Idee, einen Traum, eine Vision oder Emotion) und ein zeitlich darauf folgendes äußeres, physisches Ereignis,Das hieße auf das Roulette übertragen, Boulgari hat eine Idee, eine Vision, eine Eingebung o.ä. und danach setzt er, um das "zeitlich darauf folgende äußere, physische Ereignis" - den Treffer der gewetteten Chance zu realisieren.Wikipedia:Als Synchronizität (von griechisch synchron, gleichzeitig) bezeichnete der Psychologe Carl Gustav Jung relativ zeitnah aufeinander folgende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft sind, vom Beobachter(Boulgari) jedoch als sinnhaft verbunden erlebt werden.Es besteht demnach KEIN Zusammenhang zwischen der Eingebung und dem Rouletteergebnis.Es wird vom Betrachter(in dem Fall Boulgari) lediglich "als sinnhaft verbunden erlebt". Das grenzt an "Wahrträume", "Hellsehen" und ähnlichen Schwurbelkram.So lange Boulgari mit Prominenten aller möglichen Wissenschaftszweige, die für das Roulette keinen praktischen Nutzen haben, um sich wirft, tut er sich keinen Gefallen. Außerdem war Jung Psychologe. Bei einer seriösen Untersuchung hat sich gezeigt, dass über die Hälfte aller Studenten dieses Fach gewählt haben, weil sie hofften, damit ihre persönlichen Probleme in den Griff zu bekommen.So viel zu Psychologen(nicht zu verwechseln mit Psychiatern - das sind "richtige" Ärzte). sachse
Boulgari Geschrieben April 21, 2010 Autor Geschrieben April 21, 2010 (bearbeitet) @alle, @Sachse, @Flip,Sachse:Es handelt sich bei der Synchronizität um ein inneres Ereignis..Richtig, aus der Perspektive eines Tiefenpsychologen/Analytiker, wie C.G.Jung nun mal einer war.Dieses Phänomen der Synchronizität existiert allerdings auch im Bereich der Physik, Chemie, Soziologie, ja sogar in der Mathematik.(Beispiel der Anordnung der Dezimalzahlen in der Verbindung mit der Zahl Phi.In der Sache Synhrinizität arbeitete der berühmte Psychologe C.-G.Jung damals eng mit dem Physiker, Wolfgang Pauli, dem berühmten Physik-Nobelpreisträger und Entdecker des Neutrinos, der, mit denWorten Arthur Koestlers in The Roots of Coincidence, "die Prinzipien nichtkausalerEreignisse von der Mikrophysik (wo ihre Berechtigung anerkannt war) - auf dieMakrophysik (wo sie es damals noch nicht war)" erweiterte und prognostizierte.Mit anderen worten: das Phänomen der Synhronizität der Einzelereignisse ist per Definition nicht nur ein Thema für die Psychologen, sondern in erster Linie ein Thema aus der PhysikDaher habe ich langsam auch ein Problem mit Deinen „Einwürfen“, @Sachse, da diese absichtlich – oder nicht, diese (oder auch jede andere, sachliche Diskussion) im Handumdrehen in eine unqualifizierte und unsachliche Diskussionsrunde umwandeln!Bringe was Sachliches, von mir aus auch aus der Welt des KG rein, aber, wenn Du schon hier zum Thema etwas schreibst – dann erkundige Dich etwas besser VORHER über die eigentliche, diskutierte Thematik.Nicht nur, dass Dein Zitat aus der Wiki, ganz plakativ oben auf der Wiki-Seite mit diesem Kommentar versehen ist:Synchronizitätaus Wikipedia, der freien EnzyklopädieWechseln zu: Navigation, SucheDieser Artikel wurde aufgrund von inhaltlichen Mängeln auf der Qualitätssicherungsseite des Wikiprojekts Psychologie eingetragen. ....sondern, auf derselben Seite wird auf die enge Zusammenarbeit in Sachen Synhronizität zwischen C.G.Jung und dem Physiker-Nobelpreisträger Wolfgang Pauli deutlich hingewiesen. Das zitirst DU natürlich nicht - aus den DIR bekannten Gründen .Den @Flip, @Municer, früher auch @Zweger - und mindestens Dutzend anderer aktiven User hier im Thread, verunglimpfst DU öffentlich mit Deinen schwachsinnigen Doppenickunterstellungen. Als der @Flip Dir letzten darauf antwortete – reagierst du mit keinem einzigem Wort darauf – und quasselst hier Dein seichtes Zeug einfach weiter.Dann auch noch die Unverschämtheit, meine Arbeit hier mit irgendeinem @Lukasz zu vergleichen, etc..etc..Wie ALT bist DU eigentlich? Dieses verhalten ist für einen 12 Jährigen halbwegs entschuldbar – nicht aber für einen angeblich „erfahrenen Spieler “ und angeblichen möchtegerne Weltmann.Sachse:So viel zu Psychologen(nicht zu verwechseln mit Psychiatern - das sind "richtige" Ärzte).Mit dieser Art der konfus/diffusen Wahrnehmung, (wie u.a. oben geschildert), brauchst in der Tat einen dieser „Richtigen Ärzte“ - und das sind, nach deiner Überzeugung, eh nur die Psychiater.Nun dann, wohl bekommt´s.@alleSorry !ich kann das Arbeitblatt nicht konvertieren z.B. im .xlr-Format.Nicht mal meine gescannte Aufschlüsselug kann ich hier reinkopieren...Flip@Boulgari1. Möglichkeit: Screenshot von der Tabelle machen und diese als Grafik hochladen.2. Tabelle mit OpenOffice Programm Calc (Freeware) erstellen oder als Exceldokument öffnen und im Format HTML abspeichern. Die Datei dann mit einem Editor öffnen, z.B. Notepad oder Wordpad und den Code von "<TABLE>..." bis "</TABLE>" im Thema einfügen.3. Tabelle per Mail an mich. Wird dann indirekt eingefügt.Ok, Flip?Boulgari bearbeitet April 21, 2010 von Boulgari
sachse Geschrieben April 21, 2010 Geschrieben April 21, 2010 Wenn man dich auf dem falschen Fuß erwischt, wirst du aber recht dünnhäutig.DU drehst doch alle Wissenschaft so hin, dass es in deinen Kram passt.Auf die Art könnte ich dir mindestens 10 verschiedene deiner "wissenschaftlich" gestützten Behauptungen widerlegen aber dazu habe ich nun wahrlich keine Lust.Mach' deinen Schwurbel und wenn ich mal Appetit habe, haue ich bisschen dazwischen.Vermutlich wirst du nun schreiben, dass du das nicht duldest oder ich dich nicht interessiere.Juckt mich beides nicht - Freies Land und so.sachse
flip1970 Geschrieben April 21, 2010 Geschrieben April 21, 2010 (bearbeitet) @alle,Leider bekomme ich das mit dem Arbeitsblatt immer noch nicht geregelt.Exel geht nicht und den Rest verstehe ich auch nicht.Böhmische Dörfer.Bis zum Wochenende wirds aber verstanden sein und Funktionieren.Entschlüsseln nach EC-Figuren auf allen 6 Chancen.Permanenzen von Tisch 3 vom 19.04.2010Spielbank Wiesbaden Schwarz SF: Coup 1-5 Ist eine 5er SF zu erkennen Coup 28-30 eine 3er SF Coup 39-43 wieder eine 5er SF Analyse: (Auf schwarz kann noch kein Angriff auf eine SF gestartet werden,die 5er SF stehen aber noch im vertretbaren verhältniss und muss weiter beobachtet werden)-------------------------------------------------------------------------------------------------Rot SF : 17-19 eine 3er ansonnsten nur einer und zweierAnalyse: Keine ZF-------------------------------------------------------------------------------------------------schwarz-rot Intermittenzen: Coup 9-17 eine 9er Intermittenz 20-22 eine 3er Intermittenz 24-26 eine 3er IntermittenzAnalyse: die 9er Intermittenz Figur ist eine Referenz Figur und kann ab einer 3er Intermittenz auf Durchbruch Angegriffen werden-------------------------------------------------------------------------------------------------schwarz -rot Spiegelungen: Coup 33-38 eine ssr sPIEGELUNGAnalyse: Die Spiegelung hat sich im Coup 45-47 bestätigt und wird weiter verfolgt________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Pair SF: Coup 3-5 eine 3er SF 10-13 eine 4er SF 19-23 eine 5er SF 35-38 eine 4er SFAnalyse:ZF müste eine 4er SF sein.Alle SF im Vertretbaren V--------------------------------------------------------------------------------------------------Impair SF: 16-18 eine 3er SF 24-27 eine 4er SFAnalyse:Keine ZF--------------------------------------------------------------------------------------------------Pair-Impair Intermittenzen: Coup 14-16 eine 3er Intermittenz 41-43 eine 3er Intermittenz 48- noch aktuell am laufenAnalyse:noch keine ZF(wenn die aktuelle Intermittenz weiter geht wird ab der 6er Figur auf Durchbruch Angegriffen--------------------------------------------------------------------------------------------------Pair-Impair Spiegelungen: Coup 28-33 PPI Spiegelung 43-48 noch eine PPI SpiegelungAnalyse:Erst kam eine Spiegelung PPI und dadrauf noch mal die gleiche Spiegelung PPI Den Angriff würde ich jetzt auf ab Pair auf die 6er Figur im Treppenmodue starten______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Manque SF:Coup 2-6 eine 5er SF 34-36 eine 3er SF 38-40 eine 3er SFAnalyse:Nur die zwei 3er SF stehen im Vertretbaren Verhältnis.Keine ZF----------------------------------------------------------------------------------------------------Passe SF:Coup 12-15 eine 4er SF 17-19 eine 3er SFAnalyse:Keine ZF----------------------------------------------------------------------------------------------------Manque-Passe Intermittenzen:Coup 7-9 eine 3er Intermittenz 25-27 3er Intermittenz 29-32 4er Intermittenz 46-48 3er IntermittenzAnalyse:Nur 3er und eine 4er Intermittenz(Keine ZF)----------------------------------------------------------------------------------------------------Manque-Passe Spiegelung:Coup 8-19 Spiegelung MPP 20-24 Spiegelung MMP 34-41 Spiegelung 4er Figur MMMPAnalyse:Spiegelung wird Angegriffen____________________________________________________________________________________________________LG Flip bearbeitet April 21, 2010 von flip1970
tom38 Geschrieben April 22, 2010 Geschrieben April 22, 2010 (bearbeitet) @flipda bist du nicht der einzige der das nicht verstehtich meine auch, dass man eine JPEG-Grafik nicht in eine excel datei zurück verwandeln kann.die zeilen und tabellen infos sind bei der umwandlung zur grafik verloren gegangen, auch wenndie ursprüngliche datei aus excel kam.auch beim einfügen in word bleibt das eine grafik, aber von da kann man es perfekt ausdrucken,da schon an die seite angepasst, sieht gut aus, das neue arbeitsblatt bearbeitet April 22, 2010 von tom38
Boulgari Geschrieben April 22, 2010 Autor Geschrieben April 22, 2010 (bearbeitet) @alle, @Tom,@Flip,@Tom:auch beim einfügen in word bleibt das eine grafik, aber von da kann man es perfekt ausdrucken,da schon an die seite angepasst, sieht gut aus, das neue arbeitsblattJa, damit sollten wir hier ausschließlich arbeiten. Wichtig ist, dass die horizontalen Spaltenabstände IMMER 3mm bleiben. So wird das Auge für die Figuren-Abstände gut und fortgestzt geschult. Eventuell bekommen wir auch das Original-Arbeitsblatt hier rein..Nach einigen hundert Permanenzen, die man so EIGENHÄNDIG nach EC-Figuren entschlüsselt hat – geht so manches wie von selbst.Nimmt also diese Arbeitsblatt-Vorlage – und entschlüsselt zunächst die ersten 50 Coups der genannten Permanenz vom 19.04.2010, Tisch3 WB. Erstellt daraufhin die erste EC-Figuren-Analyse-Prognose, so in etwa, wie der @Flip das schon getan hat.Erst dann sollten wir mit der weiteren Permanenz- Entschlüsselung fortsetzen und dabei fortwährend überprüfen, wie sich die Prognosen nach den Regeln der Scanner-VPS-Strategie - mit der tatsächlichen EC-Figurenentwicklung decken.@Tom, wie sieht Deine EC-„Prognose“ nach 50 Coup Vorlauf aus der Permanenz von Tisch 3 vom 19.04.2010Spielbank Wiesbaden aus?Nach etwas Übung und um die Sache noch etwas REALER und spannender zu machen, werden wir es eventuell in den nächsten Tagen gemeinsam mit einer echten, realen Live-Permanenz aufnehmen..Die Zahlen fallen dort, wie in jedem Spielcasino auch – in einem 1,5 - 2-min - Takt! P.S.Bitte DIESE SEITE kopieren, da alle relevanten Instrumente für diese Roulette-Strategie hier vereint sind:VPS-Scanner-Arbeitsblatt-Legende und Zeichenerklärungund auch.. Figuren-Scanner-Roulette-Strategie– eine Zusammenfassung –VPS-Scanner-Original-Arbeitsblatt:Boulgarivps_roulettestrategie.zip bearbeitet April 22, 2010 von Boulgari
flip1970 Geschrieben April 22, 2010 Geschrieben April 22, 2010 @alle,na mal sehen ob es geht.Was man hier alles lernt.Ich habe die Anfänge des Computers miterlebt,damals war es noch der Commodore C20,C64,C128 und konnte fast jedes Programm mit Basic selber Programmieren,aber heute eine einfache Tabelle herzustellen und auszufüllen bereitet einen Probleme.LG Flipgeht nur als Zip,warum auch immer.Manchmal denke ich ,ich lebe auf den Mond Wiesbaden_19.04.1010_T3.zip
tom38 Geschrieben April 22, 2010 Geschrieben April 22, 2010 (bearbeitet) danke @flip für den downloadbaren Vorlauf, nur die "+" zeichen irritieren ein bißchender @zweger findet wiederum sternchen "*" hübscher "einheitliches übungsbild und das auge soll sich daran gewöhnen" - was solls denn nun sein?in der gemeinsamen übung waren es "x" (kleingeschrieben), bleiben wir dabei Boulgari?@boulgarinicht sehr ergiebig was ich glaubte zu erkennen, aber ich habs mal unvoreingenommenversucht, ohne mir den weiteren Verlauf danach anzusehen.EC-„Prognose“ nach 50 Coup Vorlauf aus der Permanenz von Tisch 3 vom 19.04.2010Spielbank WiesbadenSchwarz: 5er 9er Intermittenz 3er 5erzu wenig solitäre Figuren und auch nicht im vertretbaren Abstandbei Intermittenzen würde ich dasselbe machen wie bei Rot beschrieben.Rot: 9er Intermittenz 3er 4erzu wenig solitäre Figuren und auch nicht im vertretbaren abstandIntermittenzen würde ich im Auge behalten, die höchste war eine 3erreingehen würde ich also 2 Oktaven höher, nach Bildung einer 5er,dann hat man Luft bis zur Bildung einer evtl. 9er ZielfigurPair: 4er 4er 5er 4erals Zielfigur würde ich jetzt eine 4er definierenImpair:3er 4erkeine ZF, erst mal weiter beobachtenManque:5er 3er 3erderzeit keine ZF, erst mal weiter beobachten, erst bei einem weiteren 3er oder 4er (in kürze) könnte man eine solitäre Zielfigur definierenPasse:4er 3erkeine ZF, erst mal weiter beobachten bearbeitet April 22, 2010 von tom38
flip1970 Geschrieben April 22, 2010 Geschrieben April 22, 2010 (bearbeitet) @BoulgariWie geht es den jetzt weiter?Auf M-P würde ich ja nach meiner Analyse die Spiegelung PMM angreifen also müsste ich ja jetzt in der Zeile 50 spalte L mein erstes Angriffs Symbol eintragen,aber welches?Da wird mit einem (/) und (\) - ein Angriff von d. Gegenchance aus angezeigtund mit (|) - wird Paroli auf der gleichen Chance markiert. Die ersten 50 Coups müssen doch auch schon markiert werden,ansonsten müsste man ja die Analyse separat aufschreiben.Das wäre ja nicht Sinnvoll@tomder @zweger findet wiederum sternchen "*" hübscher sterne.gif"einheitliches übungsbild und das auge soll sich daran gewöhnen" - was solls denn nun sein?in der gemeinsamen übung waren es "x" (kleingeschrieben), bleiben wir dabei Boulgari?Mach mich nicht fertig tom.Ich habe schon 1/2 Stunde gebraucht um die Tabelle auszufüllen. LG Flip bearbeitet April 23, 2010 von flip1970
Boulgari Geschrieben April 23, 2010 Autor Geschrieben April 23, 2010 (bearbeitet) @alle, @Tom, @Flip,@Tom:"einheitliches übungsbild und das auge soll sich daran gewöhnen" - was solls denn nun sein?in der gemeinsamen übung waren es "x" (kleingeschrieben), bleiben wir dabei Boulgari?-Wenn die Auswertung mit einem Tabellen -Kalkulation-Programm vorgenommen wird – dann bitte dieses Zeichen (x) verwenden.-Wenn die Auswertung eigenhändig mit dem Arbeitsblatt vorgenommen wird (zu Hause, als Übung), dann bitte punkte (o) verwenden, die mit einer dünnen Linie (pro Chancenpaar) miteinander verbunden werden. So bekommt der Spieler eine viele bessere Übersicht – und die EC-Figuren wirken deutlicher und kontrastreicher.@Flip:Wie geht es den jetzt weiter?Auf M-P würde ich ja nach meiner Analyse die Spiegelung PMM angreifen also müsste ich ja jetzt in der Zeile 50 spalte L mein erstes Angriffs Symbol eintragen,aber welches?Da wird mit einem (/) und (\) - ein Angriff von d. Gegenchance aus angezeigtund mit (|) - wird Paroli auf der gleichen Chance markiert.Spiegelung Angriff auf M/P ist korrekt. Zeichen dafür ist „(/)“ - und in der nächsten Spalte daneben wird die Annonce eingetragen. In der letzten Spalte wird ges. Saldo eingetragen.Neben der Spiegelung auf M/P gibt es bei Coup 50 noch einen Spiegelungen-Signal auf P/I. Die Zeichensetzung ist dabei dieselbe „(/)“, da dort auch von rechts nach links angegriffen wird, also von Impair auf Pair. @Flip:Die ersten 50 Coups müssen doch auch schon markiert werden,ansonsten müsste man ja die Analyse separat aufschreiben.Das wäre ja nicht Sinnvoll.Nach der Erstanalyse, wie demonstriert, wird kontinuierlich weiter gespielt. Dabei ist nicht besonders relevant, dass der Spieler unbedingt nach exakt 50 Coups mit seinem Spiel starten muss. Das kann 5-6 Coups vorher – oder einige Coups später geschehen.ES gilt aber die Faustregel, dass ein längerer Vorlauf absolut keine negativen Auswirkungen auf den Spielablauf hat – im Gegenteil!@Tom:Pair: 4er 4er 5er 4erals Zielfigur würde ich jetzt eine 4er definierenBei dieser Konstellation auf Pair ist nur eine 3-er Solitär als ZF erlaubt (erinnern wir uns: eine Oktave tiefer..)Da wir uns mit dem Vorlauf ab dem 50 coup nun auf Pair schon im letzten (5-ten) Satz befinden würden – darf hier zunächst überhaupt nicht mehr auf eine solitäre Figur angegriffen werden – bis nicht ein weiteres Signal erfolgt. Statdessen wird die aktuelle Spiegelung auf P/I angegriffen.Ansonsten ist die Erstanalyse durchaus gut gelungen.Hier im Anschluss, nach der abgeschlossenen Erstanalyse, können wir uns die nächsten 20 Coups vorknöpfen (entschlüsseln) – und analysieren weiter, wo die Figurentendenzen RICHTIG und wo falsch prognostiziert wurden – und im zweiten Schritt - welche Annoncen NACH den weiteren 20 Coups zu tätigen sind (also nun ab dem Coup 70 der Permanenz.)So langsam, nach und nach, bekommt der Spieler zunächst einen Blick für die Figurentendenzen – und wie diese in der Permanenz entstehen, sich verändern - und auflösen.Parallel dazu wird auch geübt, WIE diese Figurentendenzen angegriffen werden.Boulgari bearbeitet April 23, 2010 von Boulgari
flip1970 Geschrieben April 23, 2010 Geschrieben April 23, 2010 (bearbeitet) @Boulgari,@Tom,alle,So,ob es so gemeint ist mit der Zeichensetzung weis ich allerdings nicht.Sollte man nicht lieber noch eine Spalte dazumachen,um zu sehen welche Angriffs Art man spielt?Kurz zur Beschreibung was ich da kreiert habe.Auf S-R habe ich die Spiegelung angegriffen SSR wie im Vorlauf AnalysiertIm dritten Versuch hab ich sie auch getroffen.Läuft jetzt weiter.Auf schwarz war im Vorlauf oben eine 5er SF zu sehen danach eine 9er Intermittenz.Wenn ich die einer zusammen zähle,halbiere und mir die nächste 5er SF ansehen würden die zwei 5er SF ja noch im vertretbaren Angriffsbereich liegen.jetzt kam noch eine 5er SF auf schwarz und wurde 2 Oktaven höher also ab der 7er Figur auf Durchbruch angegriffen.Fehl geschlagen,aber ich habe eine neue ZF auf schwarz.Eine Oktave niedriger als der Durchschnitt,würde jetzt meine ZF eine 4er SF sein.Auf Pair wurde die 3er SF nicht weiter verfolgt weil es der letzte Angriff gewesen wäre.Der Zusatz Angriff"und weil die im Vorlauf gesehenen SF max im 3 SC getroffen worden sind,spielen wir den Angriff nicht.Ich habe die Spiegelung IPP angegriffen(da bin ich mir nicht sicher wie sich der Angriff verhält.Ich müsste doch eigentlich nach dem 50 ten Coup den 2ten Angriff starten.Oder fängt man dort mit dem ersten an?Ich hab mit dem ersten SC angefangen und auch die Spiegelung getroffen.Auf Manque-Passe ist die Spiegelung im 3ten SC nicht getroffen worden,dafür habe ich aber jetzt eine neue Spiegelung PPM die meine neue ZF ist und jetzt im zweiten SC angegriffen wird.Und ich habe auf Manque jetzt eine 3er SF als ZFLG FlipWiesbaden_19.04.zip bearbeitet April 23, 2010 von flip1970
zweger Geschrieben April 24, 2010 Geschrieben April 24, 2010 Hallo @Alle, @Boulgari ich merke an, das ich das jetztige Übungsspiel auch wieder mit notiere: Allerdings denke ich das @Tom und @Flipals Teilnehmeranzahl schon ausreichend sind um die Permanenz hier zu entschlüsseln. Dann haben wir anderen es übersichtlicher und @Boulgari nicht so viel Stress. Ich muss sagen das mein können des Figurentreffens eine ware Achterbahnfahrt für mich ist. Wenn ich denke, jetzt kann ich's und ein bis zwei Perms richtig score, ...haut mich dann die nächste wieder so nieder , das ich erstmal ne halbe Stunde spazieren gehen muss Wäre jemand bereit mir bei einem Ausschnitt meiner Perm Hilfe zu leisten ? Ich würde den dann auf dem Übungszettel eintragenund hier hochladen. Keine Angst, ich spiele eh nur zwei EC's bis jetzt , ( Schritt für Schritt ) und es wäre dann auch nur ein Ausschnitt von 50 Coups....'kapier das noch nit..., wenn ich ne SF definier kommt immer ne Traum - Spielgelung dazwischen - grrrr.Und was hat dann Vorrang ? Und wenn Intermittenzen im vertretbaren Abstand erscheinen , muss ich Sie dann auch als ZF definieren, oder nur wenn keine Soli's vorhanden sind ? Das sind All so Dinge die in meinem Kopf rum schwirren . Ich kann ja abwarten, dann spielen wir erst die Übung 19.04.10 zu Ende und dann lad ich was hoch. Wär gut wenn's noch vor dem Live Spiel klappt So long viele Stücke euch allen Zweger
zweger Geschrieben April 24, 2010 Geschrieben April 24, 2010 PS : @Boulgarikönntest du mir erklären ,Definition von @Flip auf Manque/Passe 19.04.10Manque-Passe Spiegelung:Coup 8-19 Spiegelung MPP20-24 Spiegelung MMP34-41 Spiegelung 4er Figur MMMPAnalyse:Spiegelung wird Angegriffen@BoulgariSpiegelung Angriff auf M/P ist korrekt.Warum ist hier das Signal zum angreifen ? Ist es die Spiegelung, die im Coup 20 - 25aufgetreten ist ?Heißt das 1. wenn eine dieser Spieglungen aus dem Vorlauf sich jetzt zur Hälfte zeigt das sie angegriffen werden kann ?oder 2. das erst mehrere Spiegelungen erscheinen müssen (wie hier im Vorlauf ) um als solche angegriffen zu werden ?Und ab wann kann sie auf Durchbruch angegriffen werden ? 1. Ab einer bestimmten Größe wie bei den solitären Figuren ? (5er)oder2. Nach ihren zweimaligen erscheinen auf beiden Chancen ? Etwa so ? ....-M-M-P-M-M-P-jetzt Durchbruch auf MKönntest du das vielleicht nochmal deutlich erklären ? Ich fange im echten Spiel doch immer wieder zu zweifeln an,weil ich doch meistens mehr Stücke gebe als gewinne wenn ich Spiegelungen spiele. Gruß
flip1970 Geschrieben April 24, 2010 Geschrieben April 24, 2010 (bearbeitet) @alle,Auf Manque habe ich in coüp 65 vergessen ein Angriffs / zu setzten. 3er SF@Zwegerkönntest du mir erklären ,Definition von @Flip auf Manque/Passe 19.04.10ZITATManque-Passe Spiegelung:Coup 8-19 Spiegelung MPP20-24 Spiegelung MMP34-41 Spiegelung 4er Figur MMMPAnalyse:Spiegelung wird AngegriffenMeine letzte Analyse MMMP war nicht ganz richtig.Das war zwar eine Spiegelung,aber wenn man sich die Permanenz bis zum 49ten Coup ansieht wird man feststellen das PMM drei mal hintereinander kam und auch so von mir angegriffen worden ist.Nicht MMMP.Die spiegelungen vorher sind von mir nur gesehen worden und auch so Analysiert worden ,aber nicht mehr im vertretbaren Angriffsbereich.Mit der Zeichensetzung / \ muss man sich aber erst dran gewöhnen.Bei zwei Angriffen auf einer Chance und der dazugehörige SC richtig zu setzen ist aber nicht einfach den Überblick zu behalten.LG Flip bearbeitet April 24, 2010 von flip1970
flip1970 Geschrieben April 25, 2010 Geschrieben April 25, 2010 (bearbeitet) @ZwegerWäre jemand bereit mir bei einem Ausschnitt meiner Perm Hilfe zu leisten ? Ich würde den dann auf dem Übungszettel eintragenund hier hochladen.Keine Angst, ich spiele eh nur zwei EC's bis jetzt biglaugh.gif , ( Schritt für Schritt ) und es wäre dann auch nur ein Ausschnittvon 50 Coups....'kapier das noch nit..., wenn ich ne SF definier kommt immer ne Traum - Spielgelung dazwischen - grrrr.Und was hat dann Vorrang ? werweiss.gif Und wenn Intermittenzen im vertretbaren Abstand erscheinen , muss ich Sie dannauch als ZF definieren, oder nur wenn keine Soli's vorhanden sind ?grrrr ist schon mal keine Spiegelung @ZwegerNichts für ungut Zweger,ich bin auch noch am üben und am ausprobieren.Was bringt es wenn ich Dir eine Analyse mache die vielleicht nicht ganz richtig ist?Versuche aus dem was erklärt wurde Positiv umzusetzen und wenn Du ständig nur im negativen Bereich kommst auch das zu verstehen und daraus zu lernen.3er SF werden so weit ich es verstanden habe immer alle SC durchgezogen.Bei den 4ern und hoher muss man sehen ob man sie Kombinieren kann.Meine zeit ist leider sehr begrenzt,aber Du kannst mir gerne Deine Perm. zu schicken und wenn ich die Zeit finde schau ich sie mir mal an.LG Flip bearbeitet April 25, 2010 von flip1970
Boulgari Geschrieben April 25, 2010 Autor Geschrieben April 25, 2010 (bearbeitet) @alle,@Zweger:...'kapier das noch nit..., wenn ich ne SF definier kommt immer ne Traum - Spielgelung dazwischen – grrrr.Und was hat dann Vorrang ?Es kann nur eine Zielfigur (ZF) definiert werden – nicht eine Signalfigur (SF)Die Spiegelungen-Angriffe werden in ALLE Angriffe auf die Solitären Figuren INTEGRIERT. ES gibt da keine Prioritäten-Kollisionen!Läuft die anfänglich definierte Solitäre Figur auf einer Chance weiter – wird dieselbe mit Methode Durchbruch weiter angegriffen.(Obwohl sich der Spieler aktuell in einem Angriff auf eine Spiegelungen-Figur auf demselben Chancenpaar befindet !)Die Intermittenzen haben dagegen HÖHERE Priorität, als die Spiegelungen. Das schrieb ich bereits.Dürfte ebenfalls logisch und nachvollziehbar sein. @Zweger:ZITAT..Boulgari:Spiegelung Angriff auf M/P ist korrekt.Warum ist hier das Signal zum angreifen ?Ist es die Spiegelung, die im Coup 20 - 25aufgetreten ist ?Ja.Zweger: Heißt das 1. wenn eine dieser Spieglungen aus dem Vorlauf sich jetzt zur Hälfte zeigt das sie angegriffen werden kann ?Auch richtig. Angriffsignal ist die Hälfte der Spiegelung aus dem Vorlauf des betr. Chancenpaares.oder 2. das erst mehrere Spiegelungen erscheinen müssen (wie hier im Vorlauf ) um als solche angegriffen zu werden ?S.o.Zweger: Und ab wann kann sie auf Durchbruch angegriffen werden ? 1. Ab einer bestimmten Größe wie bei den solitären Figuren ? (5er)Wer, bzw.: WAS meinst Du mit „sie“?? Etwa die Spiegelungen-Figuren?Diese EC-Figurenart wird niemals nach der Durchbruchmethode angegriffen.Denke mal logisch..wie soll das gehen?Erklärung dazu:s.o.Zweger:oder2. Nach ihren zweimaligen erscheinen auf beiden Chancen ? Etwa so ? ....-M-M-P-M-M-P-jetzt Durchbruch auf MDas ist das Start-Angriffsignal. Kein „Durchbruch“!Wie die Angriffe auf diese Figuren-Art im späteren Permanenz -Verlauf gestartet werden – habe ich oben gerade beschrieben.In der Zusammenfassung der Strategie (sieh Link), wurden alle Figuren-Arten deutlich klassifiziert und beschrieben.Diese Spiegelungen sind nur ein Teil des EC-Figuren-Repertoires, womit diese Strategie operiert. Irgendjemand hat nur mit solchen Spiegelungen früher versucht, das Roulette „zu schlagen“ - und nannte damals die Spiegelungen sog. „Flügelspiel“ -Spiel – oder ähnlich... Natürlich war das ein hoffnungsloser Versuch – da alle anderen Figurenarten dabei unberücksichtigt blieben (z.B. die Intermittenzen, Solitären Figuren). Wenn in einer Permanenz eben gerade die letztgenannten EC-Figuren die Figuren-Rhythmik dominierten, bedeutete das zwangsläufig das „AUS“ für das sog. Flügelspiel. (So unter dem Motto: das Roulette muss "einfach" zu besiegen sein.. .)Na ja, so wahnsinnig kompliziert ist es nun auch wieder nicht, aber, etwas Ausdauer, Disziplin und der Fähigkeit, strukturiert und logisch zu denken - das ist schon notwendig.Ich persönlich finde, dass das profane Autofahren ganz am Anfang komplizierter zu erlernen ist - als das erfolgreiche Roulettespiel!!Aber, ohne die obigen Voraussetzungen geht es nun mal auch nicht.An diesem kleinen Beispiel wollte ich nur demonstrieren, WARUM es notwendig und unumgänglich ist, die GESAMTE Figurenrhythmik zu erfassen – und bei Signalen anzugreifen!!Etwas anderes, als Spiegelungen,Intermittenzen und Solitären-Figuren (Serien einer Chance), kann der Spieltisch an erkennbaren EC-Figuren definitiv NICHT produzieren (abgesehen vom sog. Permanenzrauschen, das eben grundsätzlich nach spätestens 3 Fehlangriffen erkannt und isoliert wird!)Hab´leider nicht gerade viel Zeit, um auf jede einzelne Frage genauer einzugehen. Ich denke aber, dass auch der @Flip einige Fragen gut beantworten kann, eventuell auch @Municer, (falls sie ihren Schock inzwischen überwunden hat, nachdem sie in den alten Threads gelesen hat, welche Eskapaden der @Trolle und Störer früher im Forum locker geduldet wurden!!).So ging und geht es mit Sicherheit auch Dutzenden anderer, sachlich orientierten User.Was die @Trolle immer noch anrichten können , hat man letztens in dem neuen Thread von @Johnny Hollywood sehr „illustrativ“ beobachten können.Irgendwann muss man aus der Geschichte etwas lernen.Und es sieht fast so aus, als ob z.Z. eine konstruktive, roulettebezogene, sachliche Arbeitsatmosphäre tatsächlich möglich wäre.Hoffentlich sieht das nicht nur so aus.Nun ja, schauen wir mal...Boulgari bearbeitet April 25, 2010 von Boulgari
zweger Geschrieben April 25, 2010 Geschrieben April 25, 2010 Hallo @ Flip , @ Boulgari@FlipIch schicke hier meine Perm hoch , bin gespannt was du hier in dem Vorlauf definierst ...@BoulgariEs kann nur eine Zielfigur (ZF) definiert werden – nicht eine Signalfigur (SF)SF - Solitäre Figur war gemeintBoulgari , die Sache ist, die einzelnen Regeln die hier beschrieben worden sind verstehe ich schon , manchmal weiß man aber auch nicht immer wo was alles genau steht. Es ist sehr schwierig in manchen Dingen die Übersicht zu behalten. Ich glaube es ist für mich besser wenn ich einzelne Situationen hier einstelle , anhand daran kann man noch bessersehen wie man eine Situation spielt.Ich über zwar nicht täglich aber wenn ich mir die Zeit nehme, dann richtig!Ich erlebe aber immer wieder das es Platzer gibt ,die meinen aufgebauten Saldo wieder komplett zerstören. Ich glaube wenn der Figurenscanner fuktioniert , er das nur im ganzen tut ! (Hast du ja auch so erklärt)Also kann man warscheinlich erst ausgiebig üben, wenn man so gut wie jede Regel beherrscht.Was ich noch nicht verstehe:Was ist wenn ich eine 4er solitäre Figur nicht treffe ? Dann habe ich ca. 23 Stücke minus Wie komme ich da wieder raus ?vps_roulettestrategie_Im_P_Vorlauf.zip
Boulgari Geschrieben April 25, 2010 Autor Geschrieben April 25, 2010 (bearbeitet) @alle, @Zweger,@Zweger:Ich erlebe aber immer wieder das es Platzer gibt ,die meinen aufgebauten Saldo wieder komplett zerstören. Ich glaube wenn der Figurenscanner fuktioniert , er das nur im ganzen tut ! (Hast du ja auch so erklärt)Also kann man warscheinlich erst ausgiebig üben, wenn man so gut wie jede Regel beherrscht.Das ist falsch!Du lernst doch auch nicht, wie man ein Auto fährt, wenn Du schon ALLES komplett beherrschst??! Oder? Wenn Du alles direkt beherrschen würdest – wozu dann Lernen und Üben??Es gibt im Straßenverkehr hunderte Regeln, die unbedingt beachtet werden müssen! Trotzdem schaffen es auch ganz durchschnittlich begabte Menschen, mit einem, sagen wir mal, absolut durchschnittlichen IQ, diese profane Fertigkeit des Autofahrens schon in wenigen Monaten zu erlernen. Der Rest ist Übung und Erfahrung.Nur, wenn es um das Roulette geht, da glauben immer noch eine Menge "Spieler", dass das Roulette entweder ganz einfach – oder gar nicht zu besiegen ist!!Beides ist FALSCH!!Das Roulettespiel ist eine Kunst, eine Fertigkeit, Handwerk, wie jedes andere.Erst, wenn das Roulette aus dieser Perspektive betrachtet und angepackt wird – bringt es was!! Der Rest ist nur ein dummes Spiel ausgerechnet um`s Geld. Aber, es soll auch Betrunkene geben, die unbedingt Autofahren wollen...Zweger:Was ich noch nicht verstehe:Was ist wenn ich eine 4er solitäre Figur nicht treffe ? Dann habe ich ca. 23 Stücke minus Wie komme ich da wieder raus ?Tja, so`n Jammer aber auch. Stell Dir mal vor, am Roulettetisch wird sogar auch mit DIESER Strategie NICHT IMMER JEDE Annonce ein Treffer!!! Die VPS-Scanner-Roulette-Strategie greift in der Regel GLEICHZEITIG und parallel mehrere Zielfiguren an.Einige ZF werden getroffen – andere nicht. Hauptsache: etwas mehr TREFFER, als Fehlangriffe!! der "Rest" ist einfach. Die so erzielten Gewinne und Verluste überlagern sich – und die Saldo-Fieberkurve wird damit relativ stabilisiert.Starke und zu schnellen Ausschläge nach Oben (+) oder nach Unten(-) werden somit etwas ausgebügelt.Es handelt sich aber hier in ertser Linie um einen Paroli-Spiel. Somit ist klar, dass in die Spielpartie zunächst etwas Spielkapital investiert werden muss – bis die ersten Paroli-Treffer erzielt werden. Ich habe hier auch nirgendwo geschrieben, dass dieses Spiel ein Wunschkonzert ist. Immerhin hast Du eine Spiellage von 120 Stücken – und eine durchschnittliche Spielergebnis-Erwartung von ca. 40-60 Stücke Plus pro Spielpartie.Manche entwickeln hier im Forum ihre „Roulette-Theorien“ und wären gerade zu außer sich vor Glück, wenn sie 2-3% des eingesetzten Spielkapitals als Plus am Spieltisch erwirtschaften würden. Stattdessen...Ich hoffe, dass trotz der Ironie im Beitrag, die wichtigen Sachverhalte und Parameter etwas deutlicher geworden sind.Boulgari bearbeitet April 25, 2010 von Boulgari
flip1970 Geschrieben April 25, 2010 Geschrieben April 25, 2010 (bearbeitet) @ZwegerWas ist wenn ich eine 4er solitäre Figur nicht treffe ? Dann habe ich ca. 23 Stücke minusWie komme ich da wieder raus ?Nein! 23 St Verlust bei der 4er SF kommt im Durchschnitt recht selten vor.Auch wenn der 4er nicht getroffen wird kommen meistens ein oder zwei 3er dazwischen und 1/3 wird ab der 3er realisiert.So ist der Verlust Durchschnitt auf langer Sicht gesehen niemals 23 St.Hallo @ Flip , @ Boulgari@FlipIch schicke hier meine Perm hoch , bin gespannt was du hier in dem Vorlauf definierst ...@zwegerAnalyse Deiner Perm.Auf Impair kannst Du im Aktuellen Fall eine 3er SF als ZF Definieren und auch so angreifenDie dreier Figuren Spiegelung unten in der Permanenz kann von beiden Seiten aus angegriffen werden.Allerdings wird auf Impair die 3er SF Angegriffen und hat die höhere Priorität.Auf Pair ist es jetzt aber aktuell zu spät um anzugreifen man muss auf das nächst6e Angriffssignal abwarten.(ohne gewähr) LG Flip bearbeitet April 25, 2010 von flip1970
flip1970 Geschrieben April 25, 2010 Geschrieben April 25, 2010 @BoulgariIch habe leider noch kein Statement von Dir gelesen zwecks meiner Analyse und Zeichensetzung der Perm.19.04.Endweder hast Du keine Zeit gehabt oder meine Analyse und Zeichensetzung war Kokolores. LG Flip
zweger Geschrieben April 25, 2010 Geschrieben April 25, 2010 Hallo @ Boulgari,Also ich glaube wir reden(schreiben) etwas aneinander vorbei. (Ich sag ja immer wieder - Schreiben ist einfach nicht wie reden *g*)Das das Spiel nunmal Saldoschwankungen hat ist mir klar! Das war es mir schon in den ersten paar Stunden wo ich mich mit dem Roulette beschäftigt habe.Allerdings ist es mit Autofahrenein schlechter Vergleich! Ich werd es mal so sagen: Wenn ich nur solitäre Figuren spiele komme ich damit gerantiert nicht ins plus,weil es immer wieder Platzer gibt, und zwar würde ich sagen genauso viele das ich meine Plusrunden wieder auf Null bringe.Also in der Zeit wo ich eine Platzer habe muss also eine andere Figur getroffen werden um sie auszugleichen , und wenn man keine Spiegelungen beherrscht, kann man das nicht !Das wollte ich mal auf den Punkt bringen.Ich habe hier z.B. eine Permanenz in der habe ich Rot/Schwarz gespielt (nur solitäre Figuren und Intermittenzen )und nach ca. 50 Coups habe ich schon knapp 15 Stücke minus. Ist ja nicht weiter schlimm, sagte ich mir, aber ich spielte die Permanenz weiter bis 500 Coups in der Hoffnung wieder eine Pluskurve zu erwischen.Es kamen so viel Platzer das ich am Ende 50 Stücke minus hatte _ Das macht einen schonmal Angst. Ich finde es gut eine so lange Permanenz jetzt auf Papier zu haben, damit kann sich einen langen Verlauf anschauen und lernen.Aber davon ab Boulgari, hätte ich jetzt 1000Coups weiter spielen sollen, um wieder ins plus zu kommen ?Oder fehlen mir ganz einfach die anderen Kenntnisse dieser Technik ? Das ist das was ich hiermit zum Ausdruck bringen wollte.LG Zweger
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