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Roulette Forum

EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)


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Und Du, @Sachse, du dürftest nun in der Sache Deine Meinung inzwischen sicher etwas revidiert haben – oder??

Boulgari

In der Sache?

Die VPS betreffend?

Ein fettes NEIN!

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es jenseits der physikalischen Methoden

KEINE gewinnfähigen Strategien gibt.

Mein Kommentar gilt ausschließlich für einen gewinnsicheren Ansatz und betrifft

ansonsten eher allgemeine Empfehlungen, die meinem Wissen und Erfahrungen

entspringen.

sachse

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@Boulgari

Vielen Dank, für Deine ausführliche Wiederholung zum Moneymanagement :schuettel:

Was mich aber interessiert ist, wie im Bsp. von flip (oben) zu verfahren ist!

Angenommen es geht 60 Stk. ins Minus, beendet man dann das Spiel nach seiner vorhandenen Erfahrung, oder setzt man auch noch die

restlichen 60 Stücke?

Zweitens würde bedeuten, dass die Minustage immer mit -120 zu verbuchen wären.

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@alle,@Sachse,@Callidor,

Sachse:

Die VPS betreffend?

….

Nein, darum ging es nicht.

Es war Deine Anmerkung zum Punkt 4:

Sachse:

ZITAT

Eine Strategie, die "Gewinnsicherung" betreibt mag gut für die Psyche sein aber sie realisiert nicht die Gewinne, die möglich wären.

Boulgari(Antwort)

Doch, genau das ist die eigentliche Funktion des 1/3 – Gewinnmanagements! Mit 1/3 des gesamten Gewinns bleibt er immer weiter im Spiel – solange die Plusphase anhält! So können pro Partie manchmal mehrere Hundert-Stücke Gewinn realisiert werden – da diese Methode eine eigene Dynamik enthält. Geht das im Spiel befindliche 1/3 verloren – ist Schluss – und mit 2/3 Gewinns weg vom Tisch!

@Sachse:

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es jenseits der physikalischen Methoden

KEINE gewinnfähigen Strategien gibt.

Das ist DEINE Meinung.

Meine Meinung dazu dürftest Du nun auch inzwischen kennen:

Physikalisch erfolgreich am Roulettetisch zu sein, das war mit KG eventuell früher möglich – heute bezweifele ich das allerdings sehr stark!

Das ist meine Meinung über KG..KF..etc..etc..

Ich bin absolut DAFÜR, dass wir Spieler den Spielbanken das Geld abnehmen sollen, was sie den Anfängern, Zockern, Touristen-Roulettespielern, etc.., tatgtäglich abnehmen. Dabei wäre mir die (seriöse) Spiel-Methode vollkommen egal: Hauptsache, das Ding funktioniert wirklich auf Dauer!

Tendenz, bzw. EC-Figuren-Trendspiel ist eine echte Möglichkeit, auf Dauer als Gewinner am Roulettetisch zu sein, bzw. einer zu werden.

Da ich aber von meinem Spiel absolut überzeugt bin, habe ich es auch nicht nötig, in irgendwelchen 08/15 „Physikalischen Threads“ :schuettel: und deren Diskutanten (sofern welche vorhanden), die User dort „zu bekehren“, dass deren Spielansatz (nach meiner festen Überzeugung) eigentlich Schrott ist!! Wozu sollte das gut sein?

Schließlich werden die dort Beteiligten das rechtzeitig auch selbst merken – und zudem: Der KG-Kram interessiert mich nicht.

Ich habe aber absolut nichts dagegen, dass KG-@User/Spieler hier SACHLICH mitdiskutieren.

Callidor:

Was mich aber interessiert ist, wie im Bsp. von flip (oben) zu verfahren ist!

Angenommen es geht 60 Stk. ins Minus, beendet man dann das Spiel nach seiner vorhandenen Erfahrung, oder setzt man auch noch die

restlichen 60 Stücke?

Die VPS-Figuren-Scanner-Strategie ist für eine Spiellage von 120 Stücke konzipiert.

80 bis max 90 stücke kommen direkt ins Spiel.

Meine eigene, bisherige Spielerfahrung mit Figuren-Scanner:

Durchschnittliche Gewinnerwartung pro Partie: zwischen 30-60 Stücke.

Gewinn/Verlust-Verhältnis:

- Absoluter Anfänger: 4:1

- Scanner-Spieler mit 2-3 Monate Erfahrung im prakt. Spiel: 8:1

- Sehr erfahrene VPS-Scanner-Spieler mit über 1 Jahr Spielerfahrung: 12:1

- VPS-Scanner-Spieler/Profis mit mehreren Jahren Spielerfahrung: JEDE Permanenz/Spielpartie wird mit mind. neutralen, bzw., positiven Ergebnis abgeschlossen.

Bei einem eventuellen, extrem Negativ-Verlauf der Spielpartie (bei Anfängern, die die vorgeschriebenen Rgeln lasch – oder nicht korrekt anwenden kann solche Situation durchaus eintreten), sollte das Spiel abgebrochen werden – und die gespielte Permanenz muss zu Hause sehr intensiv analysiert werden.

Daraufhin darf der Spieler auf keinen Fall sofort am nächsten Tag in`s Spielcasino rennen, sondern, er muss mind. 3-4 Spiele vorerst „trocken“ üben, um die Regeln besser zu verinnerlichen. Am besten geeignet ist dafür die Live-Permanenz der Spielbank Wiesbaden, die minütlich im Internet veröffentlicht und aktualisiert wird.

Oder einfach einige Permanenzen aus dem Archiv nachspielen.

Aber, wie gesagt: Es gilt zuerst lange und sehr intensiv zu üben..üben..üben - BEVOR auch nur 1 stück auf dem Tisch platziert wird. um´s Geld spielt man nicht - und zu Hause kostet es nur Zeit.

Manche verplempern ihre Zeit mit schlimmeren Dingen, als beispielsweise eine potenziell erfolgreiche Roulette-Strategie trocken zu üben....

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Physikalisch erfolgreich am Roulettetisch zu sein, das war mit KG eventuell früher möglich – heute bezweifele ich das allerdings sehr stark!

Das ist meine Meinung über KG..KF..etc..etc..

Ich werde Mi, Do und Freitag wieder eine meiner Baustellen besuchen.

Dort werde ich KG und neuerdings auch einen KF parallel am gleichen Tisch spielen.

sachse

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Ich werde Mi, Do und Freitag wieder eine meiner Baustellen besuchen.

Dort werde ich KG und neuerdings auch einen KF parallel am gleichen Tisch spielen.

sachse

Das freut mich.

Warum auch nicht.

Hauptsache: es geeeht was! :schuettel:

Dabei ist es vollkommen wurscht, ob mit Tendenz/EC-Trend-Spiel, KG, KF..oder sonst etwas.

Gewinnen (können) - und weg!

Die Spielcasinos haben schon genug Geld den vielen, ahnungslosen Zockern, Roulette-Touristen und anderen armen Seelen aus den Taschen gezogen.

Ich sage dazu nur:

Wer im Spielcasino gewinnt (auf Dauer) – der hat Recht.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Wenn ich eine Strategie mit positiver Gewinnerwartung habe, muss ich so lange wie möglich spielen,

um viel Umsatz zu machen, denn nur ein hoher Umsatz macht aus kleinen Gewinnprozenten großes Geld.

Eine Strategie, die "Gewinnsicherung" betreibt mag gut für die Psyche sein aber sie realisiert nicht die Gewinne, die möglich wären.

Es hat so etwas von "im richtigen Moment aufhören" an sich und das ist Zockergerede ohne Substanz.

Wenn also die VPS tatsächlich eine prozentuale Überlegenheit hat, dann müsste sie auch lange und umsatzintensiv durchgespielt werden.

sachse

Hallo Sachse,

zu diesem Teilthema bin ich ausnahmsweise anderer Meinung als Du.

Es besteht nach meiner Auffassung insbesondere bei den EC die Möglichkeit, sich in recht geringen Schwankungsbreiten zu bewegen. (Dazu kommen die sympathischen nur -1,35 %.)

Dies bedeutet gleichzeitig, dass Du bei kurzer oder mittlerer Spiellänge sehr häufig in den Plusbereich kommst, wenn die Satztechnik stimmt und man auch warten kann, bis sich entsprechende "Anspielsignale" gebildet haben.

Wenn Du an dieser Stelle -leicht im Plus- aufhörst, nimmst Du nach meiner Erfahrung sehr häufig Gewinne mit nach Hause. Wenn man sich dabei auf wenige Stücke als Mitnahmeeffekt beschränkt, macht es Sinn, "rechtzeitig" auszusteigen. Lohnen tut sich dies dadurch, wenn man mit hoher Stückgröße spielt. Wenn ein leichter Überschuß erzielt wurde (ich habe den Maßstab mehr als fünf Stücke), dann kann der Überschuß dazu verwertet werden, mit Parolispiel noch mehr einzufahren. Geht's in die Hose, dann runter bis fünf und ab nach Hause, funktioniert es, dann kommen auch zuweilen satte Überschüsse zusammen. Hat den weiteren positiven Aspekt, dass man mit recht geringem Tageskapital auskommen kann, ich rechne hier mit "nur" 40 Stücken.

Das halte ich nicht für eine Frage der "Psyche", sondern für eine reine Frage der Spieltechnik.

Das hat auch nichts mit einem "Aufhören im richtigen Moment" zu tun, was in der Tat auf Gefühlsduselei deuten würde, sondern es ist pures Ausnutzen der geringen Schwankungsbreite, die einen vorübergehend überwiegend auch ins Plus bringt.

Hierfür braucht man nach meiner Auffassung auch nicht einmal eine dauerhafte Überlegenheit. Das läuft völlig anders als die Grundmuster beim KG, wo umsatzintensives Durchspielen in der Tat sinnvoller ist.

Meine Erfahrung geht dahin, dass stures Durchspielen hier schlechtere Ergebnisse bringt als das Realisieren solcher "Zwischenhochs", die ganz überwiegend im Laufe eines Abends auftreten.

Dann braucht man auch kein Moneymanagement im vorbeschriebenen Sinn. Im Rahmen des Klassischen gilt für mich der Grundsatz, es muss den Erscheinungen gefolgt werden, die der ausgewählte Tisch an diesem Abend produziert, jede Vorstellung dahingehend, ein von zu Hause mitgebrachtes System oder eine Spielmethode könnten den Tisch "zwingen", dem irgendwann zu folgen, ist irrealistisches Wunschdenken. Dann braucht man meiner Auffassung nach auch nicht die die prozentuale andere Gewinnsicherung. Was geht und was nicht geht, bestimmt der Tisch.

Dem wird sich angepasst, auch hinsichtlich der Gewinnhöhemöglichkeit.

Also ganz deutlich, ich meine, dass man durch das sich Bewegen in ausgewählten Spielstrecken verbunden mit einer tauglichen Satztechnik (die -jedenfalls bei mir- auch wieder als einen Bestandteil die geringe Schwankungsbreite hat) mehr erreichen kann im klassischen Bereich, als durch stures Durchspielen, das zum unerwünschten Nivellieren der Schwankungsbreite führen wird.

Dies hat natürlich nur eine partielle Übereinstimmung mit Boulgaris Ausführungen und ist daher auch lediglich als Beitrag zu dem Teilthema Gewinnsicherung im klassischen Bereich zu verstehen.

Starwind

...............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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Tja Starwind, das alte Thema, ist eine häufig unterbrochene Spielstrecke nicht letztlich

doch eine durchgehende Spielstrecke ? mit all den gleichen Gefahren wie ein Dauerspiel ?

Um das für Dich entscheiden zu können, musst Du Deine Methode viel und lange spielen,

ich würde sogar sagen über 500 Angriffe.

Ich hatte das einmal mit Grilleau, eine Methode auf EC wo nur wenig gesetzt wird.

War nach 4 Monaten auf + 19 Stücken.

Dann folgte ein Rücklauf ins Minus, obwohl ich die Tagesverluste begrenzte.

Die Methode Westerburg ging ja auch nach Deinem Prinzip.

Genauso ging es mir mit der "Mandarine" auch mit den Mechanismen von Alost ( wie Westerburg)

letztlich kam ich mit dieser Verhaltensweise auch nicht ins Plus.

Beim Blackjack begrenze ich allerdings meine Tagesverluste, weil es psychologisch für mich besser ist.

Deine Idee ist natürlich super, nur die positiven Schwankungen höher zu bespielen.

Da ware auch schon Andere drauf gekommen.

Aber sehr häufig narrt einen der Zufall, man glaubt in einem Aufwärtstrend zu sein und schupps

geht es wieder abwärts.

Wie gesagt viel und lange probieren mit wenig Geldeinsatz,

gutes Gelingen.

K.H

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"Solitär" bedeutet laut Definition "einzeln".

Zum Beispiel nennt man einen gefassten einzelnen großen Brillanten so.

Weshalb soll nun plötzlich ein Mehrfaches(eine Serie) "solitär" genannt werden?

Eine Serie ist definitionsgemäß eine „multiple“ Figur.

Naja, die VPS stellt eben nicht nur das gesamte Roulettespiel auf dem Kopf.........

sachse

Lieber Sachse,

ich möchte Ihnen von meiner Situation schildern. Ich bin Anfänger und bin schon 9 mal im Casino gewesen. In dem Casino befinden sich keinerlei Spielregeln. Es werden unterschiedliche Regeln angewendet. Mal wird die in den Kessel fallende Zahl gewertet. Mal muss die Kugel sich 6 mal um den Kessel drehen und mal 8 mal. Daraufhin hab ich beschlossen keinen Trunk an die Coupiers zu geben, bis die Spielregen neben der Spielordnung hängen, wie auch gesetzlich vorgeschrieben. Ich muss hinzufügen, mit meiner Methode habe ich 1000 Euro gemacht. Ich wurde von den Coupiers beleidigt. Einer hat mein Handeln in der Runde eine Unverschämtheit genannt, jedesmal habe ich mein Anliegen freundlich dem Coupier gegenüber geschildert, dass wenn sie sich an die geltenden Geseze halten, ich mich auch an die ungeschrieben halten werde. Desweiteren wurde ich zweimal beleidigt. Ob ich Probleme hätte und dass ich lernen sollte lauter zu sprechen. Der Saalchef hat allein eine Straftat begangen und mich genötigt, dass ich den Trunk zu zahlen hätte, da ich ansonsten Hausverbot erteilt bekommen würde. Im Übrigen spionieren die mir hinterher, damit ich Ihnen meine Taktik verrate.

Das sind Zustände die an eine Bananenrepublik erinnern und das immerhin in einem staatlich anerkannten Casino in Deutschland....

Ich denke, dass Sie auch mit solchen üblen Methoden zu kämpfen hatten..... Und das sollte mann sich doch nicht gefallen lassen....und die Einschüchterungsversuche erst RECHT nicht....

LG EMU

Wenn Sie eine Email Adresse haben, würde ich gerne in Kontakt mit Ihnen bleiben, damit Sie mir vielleicht Tipps geben könnten, diesen Machenschaften ein Ende zu bereiten, damit ich auch eine Möglichkeit habe, mein Kapital aufzukapitalisieren.

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'starwind' date='24 May 2010, 22:57 ' post='223690'

Wenn Du an dieser Stelle -leicht im Plus- aufhörst, nimmst Du nach meiner Erfahrung sehr häufig Gewinne mit nach Hause.

Hier sprichst Du eine große Erfahrung mit Gelassenheit aus. :-)

sondern es ist pures Ausnutzen der geringen Schwankungsbreite, die einen vorübergehend überwiegend auch ins Plus bringt.

Das müsste mal untersucht werden, ob man tatsächlich - wie meist behauptet wird - "überwiegend" in den Plusbereich kommt.

Ich bezweifle es - allerdings nur gefühlsmäßig, da mir keine entsprechenden Tests bekannt sind.

Meine Erfahrung geht dahin, dass stures Durchspielen hier schlechtere Ergebnisse bringt als das Realisieren solcher "Zwischenhochs", die ganz überwiegend im Laufe eines Abends auftreten.

Das Problem sehe ich darin, zu wissen, wann sie auftreten, denn es kann ebenso nach der Andeutung einer Gewinnphase böse in den Keller gehen.

Zum Thema "Lebenslange Permanenz" hat sich ja horny schon geäußert.

Dann braucht man auch kein Moneymanagement im vorbeschriebenen Sinn. Im Rahmen des Klassischen gilt für mich der Grundsatz, es muss den Erscheinungen gefolgt werden, die der ausgewählte Tisch an diesem Abend produziert, jede Vorstellung dahingehend, ein von zu Hause mitgebrachtes System oder eine Spielmethode könnten den Tisch "zwingen", dem irgendwann zu folgen, ist irrealistisches Wunschdenken. Dann braucht man meiner Auffassung nach auch nicht die die prozentuale andere Gewinnsicherung. Was geht und was nicht geht, bestimmt der Tisch.

Dem wird sich angepasst, auch hinsichtlich der Gewinnhöhemöglichkeit.

Jetzt solltest Du Dich intensivst mit Boulgaris Spiel kümmern.

Dass wir dann nicht mehr die gleiche Sprache sprechen, wirst Du sicherlich verkraften können. :-)

Also ganz deutlich, ich meine, dass man durch das sich Bewegen in ausgewählten Spielstrecken verbunden mit einer tauglichen Satztechnik (die -jedenfalls bei mir- auch wieder als einen Bestandteil die geringe Schwankungsbreite hat) mehr erreichen kann im klassischen Bereich, als durch stures Durchspielen, das zum unerwünschten Nivellieren der Schwankungsbreite führen wird.

Ich dagegen meine, es gibt weder auf ECs noch auf den anderen Chancen im "klassischen Spiel" auch nur die geringste Chance,

besser oder schlechter als durch die Prozente vorgegeben, abzuschneiden.

sachse

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'Emu' date='25 May 2010, 09:49 ' post='223697'

In dem Casino befinden sich keinerlei Spielregeln. Es werden unterschiedliche Regeln angewendet. Mal wird die in den Kessel fallende Zahl gewertet. Mal muss die Kugel sich 6 mal um den Kessel drehen und mal 8 mal.

Das müsstest Du mir nochmals erklären.

Wird denn manchmal NICHT die gefallene Zahl gewertet?

Meinst Du Kugelrunden im Kessel?

Du schilderst es so, als ob es ein Beobachtungsroulette in einem Rattencasino ist.

Handelt es sich um ein reguläres Casino mit Ausweiskontrolle?

Wenn Sie eine Email Adresse haben, würde ich gerne in Kontakt mit Ihnen bleiben, damit Sie mir vielleicht Tipps geben könnten,

diesen Machenschaften ein Ende zu bereiten, damit ich auch eine Möglichkeit habe, mein Kapital aufzukapitalisieren.

Ich bin in gut der Hälfte aller deutschen Casinos gesperrt und habe in den letzten 25 Jahren lernen müssen,

dass man KEINE CHANCE gegen die Casinos hat.

Deshalb meine Empfehlung:

Gehe in ein anderes Casino, halte Dich an dessen Regeln, gib Tronc und sei froh, dass Du nicht gleich deutschlandweit gesperrt wurdest.

Die brauchen keine Begründung dafür!

Ich habe jedenfalls den "Kampf" gegen die Casinos aufgegeben, weil es zwar nicht fair zugeht aber man nicht gewinnen kann.

sachse

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Lieber Sachse,

ich möchte Ihnen von meiner Situation schildern. Ich bin Anfänger und bin schon 9 mal im Casino gewesen. In dem Casino befinden sich keinerlei Spielregeln. Es werden unterschiedliche Regeln angewendet. Mal wird die in den Kessel fallende Zahl gewertet. Mal muss die Kugel sich 6 mal um den Kessel drehen und mal 8 mal. Daraufhin hab ich beschlossen keinen Trunk an die Coupiers zu geben, bis die Spielregen neben der Spielordnung hängen, wie auch gesetzlich vorgeschrieben. Ich muss hinzufügen, mit meiner Methode habe ich 1000 Euro gemacht. Ich wurde von den Coupiers beleidigt. Einer hat mein Handeln in der Runde eine Unverschämtheit genannt, jedesmal habe ich mein Anliegen freundlich dem Coupier gegenüber geschildert, dass wenn sie sich an die geltenden Geseze halten, ich mich auch an die ungeschrieben halten werde. Desweiteren wurde ich zweimal beleidigt. Ob ich Probleme hätte und dass ich lernen sollte lauter zu sprechen. Der Saalchef hat allein eine Straftat begangen und mich genötigt, dass ich den Trunk zu zahlen hätte, da ich ansonsten Hausverbot erteilt bekommen würde. Im Übrigen spionieren die mir hinterher, damit ich Ihnen meine Taktik verrate.

Das sind Zustände die an eine Bananenrepublik erinnern und das immerhin in einem staatlich anerkannten Casino in Deutschland....

Ich denke, dass Sie auch mit solchen üblen Methoden zu kämpfen hatten..... Und das sollte mann sich doch nicht gefallen lassen....und die Einschüchterungsversuche erst RECHT nicht....

LG EMU

Wenn Sie eine Email Adresse haben, würde ich gerne in Kontakt mit Ihnen bleiben, damit Sie mir vielleicht Tipps geben könnten, diesen Machenschaften ein Ende zu bereiten, damit ich auch eine Möglichkeit habe, mein Kapital aufzukapitalisieren.

Sorry, wenn es eine blöde Frage ist: Was solltest Du zahlen?

*edit*-> Schlau gemacht, Du meinst Tronc, ja? Verstehe gerade aber nicht, wie man Dich dazu zwingen bzw, mit Hausverbot bedrohen kann, wenn Du kein Trinkgeld gibst?!

Ansonsten pflichte ich auch Boulgari bei, d.h. 2/3 wegsichern halte ich für eine gute Sache.

Ich habe das in meinem Programm sogar noch etwas weiter ausgearbeitet und würde später gerne mal eine Grafik zeigen bzw. diskutieren.

Natürlich hat Sachse auch Recht, wenn ich ihn richtig verstanden habe, dass man sich u.U. Chancen verbaut (man geht nicht bis an äußerste Limit mit).

Ich bin der Überzeugung - egal, welche noch so komische Taktik man anwendet -, dass genau hier die Kunst liegt, also zu bewerten, ab wann man noch mitzieht oder aufgibt.

Ich bin auch sicher, dass man dazu gar nicht so eine einfache Lösung 2/3-sichern o.ä. als pauschal hinstellen kann. U.U. ist das vom Budget, der Taktik an sich ... abhängig.

Aber dass das erfolgen muss, steht für mich außer Frage - selbst wenn man das nicht rechnerisch tut, tut man es wahrscheinlich dennoch aus dem Bauch heraus (wissen, wann Schluss ist).

lg

Schnecke

bearbeitet von rennschnecke
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Natürlich hat Sachse auch Recht, wenn ich ihn richtig verstanden habe, dass man sich u.U. Chancen verbaut (man geht nicht bis an äußerste Limit mit).

Ich bin der Überzeugung - egal, welche noch so komische Taktik man anwendet -, dass genau hier die Kunst liegt, also zu bewerten, ab wann man noch mitzieht oder aufgibt.

Hallo Schnecke,

eventuell hast Du mich missverstanden, falls Du mit "äußerstem Limit" das mitgebrachte Kapital meinst.

Solltest Du jedoch eine Einsatzerhöhung im Auge haben, liegst Du falsch.

Ich spiele generell im Gleichsatz, weil: Ein Spiel, welches nicht im Gleichsatz gewinnt, taugt nichts.

sachse

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Hallo Schnecke,

eventuell hast Du mich missverstanden, falls Du mit "äußerstem Limit" das mitgebrachte Kapital meinst.

Solltest Du jedoch eine Einsatzerhöhung im Auge haben, liegst Du falsch.

Ich spiele generell im Gleichsatz, weil: Ein Spiel, welches nicht im Gleichsatz gewinnt, taugt nichts.

sachse

Ja, vielleicht Mißverständnis. Bitte mal etwas Geduld.

Ich setze hier nachher mal eine Grafik rein, die mir u.U. - völlig unabhängig von der Taktik - diskussionswürdig erscheint.

lg

Schnecke

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Hallo Sachse,

Shit, jetzt hatte ich ein ellenlanges Posting an Horny abgeferkelt, um die Grundparameter meines Spiels darzulegen, von dem ich überzeugt bin, dass ich der rechnerischen Wahrscheinlichkeit ein kleines Schnippchen schlage, dann hat es eine DSL-Störung bei mir gegeben, musste mich neu anmelden und alles ist futsch. Habe jetzt keine Zeit zur Neufertigung, muss ich verschieben.

Das müsste mal untersucht werden, ob man tatsächlich - wie meist behauptet wird - "überwiegend" in den Plusbereich kommt.

Ich bezweifle es - allerdings nur gefühlsmäßig, da mir keine entsprechenden Tests bekannt sind.

Schildere ich wie vorerwähnt später, mal überlegen, ob ich dazu nicht einen neuen Thread aufmache.

Zum Thema "Lebenslange Permanenz" hat sich ja horny schon geäußert.

Ich bin kein Anhänger dieser PP. Alles was in einer Sitzung an einem Tisch passiert ist ein abgeschlossener Vorgang ohne jeden Bezug zur nächsten Sitzung; ist jedenfalls meine feste Überzeugung.

Jetzt solltest Du Dich intensivst mit Boulgaris Spiel kümmern.

Dass wir dann nicht mehr die gleiche Sprache sprechen, wirst Du sicherlich verkraften können. :-)

Nen Deibel werd' ich tun. Schon die Progressionsmethode widerspricht meinen Grundauffassungen vom Roulette und widerspricht den elementaren Ansätzen, unter denen ich ein klassisches Spiel absolviere. Minimale Schwankungsbreiten, Paroli nur aus dem Plusbereich und immer nur mit einem Stück pro Angriff im Risiko sind für mich gesetzt.

Ich dagegen meine, es gibt weder auf ECs noch auf den anderen Chancen im "klassischen Spiel" auch nur die geringste Chance,

besser oder schlechter als durch die Prozente vorgegeben, abzuschneiden.

Wie ich begründe, dass über das Anspielen häufig erscheinender kleiner Figuren, das Mitnehmen langer Serien, das teilweise Eleminieren von Intermitten-Folgen eine leichte Abweichung von der rechnerischen Wahrscheinlichkeit erreicht werden kann, begründe ich später noch mal. Nix Esotherik, nix spielen gegen die mathematischen Vorgaben, sondern beachten derselben.

Starwind

...............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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starwind' date='25 May 2010, 21:30 ' post='223731'

Shit, jetzt hatte ich ein ellenlanges Posting an Horny abgeferkelt, um die Grundparameter meines Spiels darzulegen, von dem ich überzeugt bin, dass ich der rechnerischen Wahrscheinlichkeit ein kleines Schnippchen schlage, dann hat es eine DSL-Störung bei mir gegeben, musste mich neu anmelden und alles ist futsch. Habe jetzt keine Zeit zur Neufertigung, muss ich verschieben.

Empfehlung bei langen oder komplizierten Themen: Alles in Word und dann rüberkopieren.

Ich bin kein Anhänger dieser PP. Alles was in einer Sitzung an einem Tisch passiert ist ein abgeschlossener Vorgang ohne jeden Bezug zur nächsten Sitzung; ist jedenfalls meine feste Überzeugung.

Mit PP(was auch immer das ist) kann man mich auch jagen aber nichtdestotrotz bin ich der Überzeugung,

dass es nur eine lebenslange Sitzung gibt.

Deshalb auch meine Ansicht, dass Unterbrechungen weder einen Vor- noch einen Nachteil bewirken.

sachse

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....... aber nichtdestotrotz bin ich der Überzeugung,

dass es nur eine lebenslange Sitzung gibt.

Deshalb auch meine Ansicht, dass Unterbrechungen weder einen Vor- noch einen Nachteil bewirken.

sachse

Danke für die Empfehlung, werde ich beherzigen.

Zu obigem von Dir meinen wir möglicherweise dasselbe.

Ich verstehe die "lebenslange Sitzung" als nichts anderes als eine GuV (Gewinn- und Verlustrechnung).

Als "Unterbrechung" macht es natürlich keinerlei Unterschied, ob man einen Tag oder eine Woche mit dem aktiven Spiel aussetzt, ebenso bringt es rein gar nichts, als reiner Zeitfaktor gemeint, mal während einer Sitzung 10 min. oder eine Stunde zu pausieren. Führt alles zum selben Ergebnis.

Als etwas völlig anderes betrachte ich aber rational begründete Wartephasen während des aktiven Spiels, z.B. damit sich eine Überlegenheit einer Chance bilden kann, die zeitweise nachverfolgt wird oder Wartecoups, durch welche man den Verbrauch von unerwünschten Coupergebnissen erreichen will. Beispiel: Wenn ich u.v.a. auf Abbruch von Zweierserien spekuliere und nach einem Fehlsatz grds. abbreche, dann verbrauchen sich Intermittenz-Folgen von ganz allein. Keine graue Theorie. Dadurch erreiche ich z. B., dass sich ein Teil der Einer (mit Ausnahme der Nasen, in die ich weiter hineinlaufen kann) verbraucht, ich mithin keine Verlustsätze tätigen kann. Damit eleminiere ich einen erheblichen Teil der 25 %, die durchschnittlich auf die Einer entfallen würden und kann darauf keine Verluste erleiden. Das bezeichne ich als rechnerische (oder hochtrabender mathematische) Wartezeiten (bzw. Unterbrechungen).

Starwind

...............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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damit sich eine Überlegenheit einer Chance bilden kann, die zeitweise nachverfolgt wird oder Wartecoups, durch welche man den Verbrauch von unerwünschten Coupergebnissen erreichen will.

Nur zu dieser Passage etwas, weil ich auf dem Sprung zum Flieger bin:

Um die Überlegenheit einer Chance ausnutzen zu können, müsste sie durch ihre Überlegenheit

eine "Spannung" erzeugen, die auf einen Ausgleich drängt.

Diese "Spannung" kann aber(im Gegensatz zu vielen Kartenspielen) nicht entstehen,

weil jeder Coup eben ein isoliertes Ereignis ist.

Ergo sehe ich beim Aussetzen nur den Vorteil, durch verringerten Umsatz weniger zu verlieren.

sachse

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Alles was in einer Sitzung an einem Tisch passiert ist ein abgeschlossener Vorgang ohne jeden Bezug zur nächsten Sitzung; ist jedenfalls meine feste Überzeugung.
Ich verstehe die "lebenslange Sitzung" als nichts anderes als eine GuV (Gewinn- und Verlustrechnung).

:schuettel:

Sehe ich genau so. Jedes Spiel/Sitzung zählt nur für sich allein, auf Basis meiner Spielweise jedenfalls.

Ich habe unendlich viel von meinen Aufzeichnungen über Kreuz gelegt, und versucht einen Unterschied zu finden, ob es auch möglich ist, die zuletzt beendete Partie nahtlos Permanenz bezogen weiterzuspielen...quasi als unendliche Permanenz.

Jedoch bin ich zu dem Schluß gekommen, das doch jeder Tisch -und deren Tendenzrhytmus- anders über bestimmte Zeiten taktiert. Zwar immer irgendwo gleich...

Jedoch die "Zeitfenster" bzw. "Taktmuster" stimmen abrupt nicht von einem Spiel zum anderen. Irgendwie auch logisch.

Vergleichbar mit einer Autoreise. Nach einigen Stunden entschließt du dich für eine Nickerchen, da die Bahn zu voll geworden ist und deine Konzentration am Steuer merklich nachläßt. Nach 3-4 Stunden nimmst du die Fahrt wieder auf dich...

Mit absoluter Sicherheit geht nun jeder Fahrer völlig anders auf die kommende Strecke/Etappe drauf zu. Mit neuer Energie, konzentration und Zielverfolgung will man die nächste Etappe...das Ziel sicher meistern.

Dazu ist es natürlich nötig sich den neuen Straßenverhältnissen neu anzupassen...sich neu zu "Kalibrieren", denn der Verkehr ist meist nach so einer Pause nun mal anders, und wenn nicht auch nicht schlimm. Automatisch stellt man sich auf die Lage ein. Kennt jeder.

Genau so verhält es sich meiner Meinung nach mit dem bespielen einer Permanenz, die unbedingt Etappenweise bespielt werden sollte, je nach Spielanlage.

Das muß jeder für sich selber ausmachen.

Somit verstehe ich die lebenslange Sitzung ebenfalls als eine Gewinn/Verlust-Rechnung auf Basis eines von Spiel zu Spiel unabhängigen art und weise.

Der Spruch "Wenn ich weiß das ich mehr gewinne als verliere, würde ich Tag und Nacht spielen" zählt bei mir nicht und wirkt eher Kindisch.

Um beim Roulette erfolgreich zu sein muß man dafür Arbeiten, und es so auch sehen...und mal Hand aufs Herz...

Wer Arbeitet schon gern 24Stunden, 7Tage die Woche ohne sich es mal gemütlich zu machen und das Leben zu genießen ?!

Denn das gehört auch dazu

Gruß

Coach

bearbeitet von coach2004
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Coach

Jedoch bin ich zu dem Schluß gekommen, das doch jeder Tisch -und deren Tendenzrhytmus- anders über bestimmte Zeiten taktiert. Zwar immer irgendwo gleich...

Jedoch die "Zeitfenster" bzw. "Taktmuster" stimmen abrupt nicht von einem Spiel zum anderen. Irgendwie auch logisch.

Genau damit beschäftige ich mich auch gerade. Ich kann bei den Permanenzen die getestet habe aber noch keinen zeitlich auftretenden Unterschied erkennen - Ich spiele sie quasi ,wie du sagst, als Endlospermanenz.

Ich finde, sie gehen sehr logisch in einander über.

Mal sehn wie das so weiter geht.

Zweger

bearbeitet von zweger
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Ich finde, sie gehen sehr logisch in einander über.

Im großem und ganzem betrachtet gebe ich dir recht. Denoch, ist es mir zu oft vorgekommen, dass sich dieses "ineinander übergehen" mit Verzug einstellt.

Ergo: Ich brauche, und mir ist es auch lieber, für jedes einzelne Spiel, für jede einzelne Fahrt auf der Permanenzstrecke meinen Vorlauf, um mich neu zu "justieren"...denn auch wenn es nur hin und wieder zu solchen abrupten Abschnitten kommt ist es mir schon zu viel.

Das überlasse ich nicht dem "Zufall", welcher Tisch den ich mir auswähle nicht zufällig doch den abgebrochenden Rhytmus vom Vortag folgt.

Nicht das wir aneinander vorbeireden. Ich spreche von Spielbaren Tendenzverläufen, und nicht wie solche Permanenz im ganzen aussieht.

Als Beispiel zu dem VPS hier würde es dann so aussehen, dass ihr eine Partie mit lauter solitären Figuren heute beendet, und morgen ohne wenn und aber weiter diese Figuren spielt.

Dann währe es wirklich eine endlose Sitzung, die Wahrscheinlich nicht aufgehen wird, da das Spiel mit all seinen Fasetten viel zu Schwankungsstark währe...

von der Psychischen belastung mal ganz zu schweigen.

Da das wohl keiner so handhabt, kann man auch von "jedes Spiel ist neu" sprechen, und die Deutung der lebenslangen Sitzung getrost als G/V-Verhältnis betrachten

Gruß

Coach

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Nur zu dieser Passage etwas, weil ich auf dem Sprung zum Flieger bin:

Um die Überlegenheit einer Chance ausnutzen zu können, müsste sie durch ihre Überlegenheit

eine "Spannung" erzeugen, die auf einen Ausgleich drängt.

Diese "Spannung" kann aber(im Gegensatz zu vielen Kartenspielen) nicht entstehen,

weil jeder Coup eben ein isoliertes Ereignis ist.

Ergo sehe ich beim Aussetzen nur den Vorteil, durch verringerten Umsatz weniger zu verlieren.

sachse

Hallo Sachse,

Ergo sehe ich beim Aussetzen nur den Vorteil, durch verringerten Umsatz weniger zu verlieren.

Wenn ich diese Meinung das klassische Spiel betreffend teilen würde, dann gäbe es nur die logische Schlußfolgerung, überhaupt nicht klassisch zu spielen. Dem stehen bei mir aber endlose Kalttests und jetzt seit längerer Zeit auch wieder erfolgreiches praktisches Spiel in diesem Bereich entgegen.

Ist natürlich nicht wirklich überzeugend, ist auch nur als Einleitung zu verstehen.

Um die Überlegenheit einer Chance ausnutzen zu können, müsste sie durch ihre Überlegenheit

eine "Spannung" erzeugen, die auf einen Ausgleich drängt.

Diese "Spannung" kann aber(im Gegensatz zu vielen Kartenspielen) nicht entstehen,

weil jeder Coup eben ein isoliertes Ereignis ist.

Darüber, dass jeder Coup ein isoliertes Ereignis darstellt, besteht zwischen uns Übereinstimmung.

Im Rahmen der Seriengesetze gibt es dennoch aber rechnerische Verbindungen. Unter außer acht lassen der Zero hat man auf eine einfache Chance eine 50 %ige Gewinnwahrscheinlichkeit. Will man die Chance im einfachen Paroli durchbringen, sinkt die Chance auf 25 %, soll ein Doppelparoli durchgebracht werden auf 12,5 % usw. usf.

Rechnerische Zusammenhänge gibt es also. Hilft allein natürlich noch gar nichts.

Die von Dir erwähnte Spannung auf den Ausgleich (Ecart) dürfte wohl eine Schöpfung von Grilleau (Ein Stück pro Angriff) sein. Überzeugt auch mich nicht mal ansatzweise; zudem gebe ich mich mit den daraus auch nur theoretisch sich ergebenden Möglichkeiten nicht zufrieden, einfach zu gierig. :schuettel::biglaugh:

Mein Denkansatz das Klassische betreffend hat damit nichts, rein gar nichts zu tun.

Ich nehme mal die Zahlen aus dem Gesetz der Serien aus Kurt von Haller (Die Berechnung des Zufalls). In 663 Idealcoups erscheinen:

Einer 166 166 Coups

Zweier 83 166 Coups

Dreier 41 123 Coups

Vierer 22 88 Coups

Fünfer 11 55 Coups

Sechser 6 36 Coups

Siebener 3 21 Coups

höhere Serien 2 8 Coups

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168 Serien 663 Coups

Lassen wir mal die Rundungsdifferenzen und die seltsame Zahl "8" aus den original übernommenen Zahlen von Haller weg, da es mir darum nicht geht.

Auf den ersten Blick ist für mich erkennbar, dass es Sinn macht, auf den Abbruch von Zweier- und Dreierserien zu spielen. Neben den doofen (unberechenbaren) Intermittenzen, die als Nase oder Intermittenzkette auftreten, sind diese einfach am häufigsten vertreten. Zudem stecken sie zusätzlich noch am Anfang jeder höheren Serie (4 und höher) soziabel mit drin, sind also als Anspielpunkte noch häufiger vertreten, als oben solitär errechnet.

Wenn man auf Abbruch Zweier- und Dreierserien spielt, setzt man zudem nicht kontinuierlich durch und eleminiert die mir "unsympathischen" Intermittenzen.

Meine Schlußfolgerung: Die am häufigsten vorhandenen Erscheinungen anzuspielen, gibt logischer Weise auch die höchste Trefferquote.

Dabei die Intermittenzen weitgehend (die Nasen sind natürlich nicht zu vermeiden) auszuschalten erhöht nach meiner Einschätzung die Trefferquote.

Auch das allein reicht noch nicht.

Das Ganze eingebunden in die Erscheinungen, die der ausgewählte Tisch bereits produziert hat, und nur diese weiter zu verfolgen, ist nach meiner Beurteilung empfehlenswert. Meine Erfahrung geht eindeutig dahin, dass sich dies zumindest überwiegend fortsetzt. Auch wenn jeder Coup isoliert ist und die Kugel kein Gedächtnis hat, produziert nach meiner Beurteilung jeder Tisch an jedem Abend "bevorzugte" Konstellationen.

Einschub: Hallo Coach, hallo Zweger,

eben deshalb gehe ich insoweit nicht von einer sich fortsetzenden Permanenz am Folgeabend oder wann auch immer aus. Am Folgetag werden am selben Tisch andere bevorzugte Konstellationen produziert, denen man sich wieder -aber anders- anpassen muss.

Da ich immer möglichst schnell ins Paroli rüber gehe dazu folgendes Beispiel:

Am Tag 1 hat der Tisch nach Abbruch von Zweier- bzw. Dreierserien folgende Konstellationen vorwiegend produziert: RR - Anspielsignal - nun sind gekommen SS. Hier wäre es blöde auf SR im Paroli zu setzen.

Am Tag 2 hat derselbe Tisch folgendes produziert: RR - Anspielsignal - nunmehr sind gekommen SR. Hier wäre es wiederum blöde SS im Paroli anzuspielen.

Das gilt natürlich auch für längere Verkettungen im Rahmen des Mehrfachparoli, z.B. RR SS RR und alles was hier als Folgekette (Serie) vorhanden ist.

Hier gibt es viel mehr Erscheinungen als nur die Überlegenheit auf z.B. S oder R.

Auch das sind für mich Ballungen und Vorerscheinungen, die es lohnt nachzuspielen.

Ich habe jedenfalls die Individualerfahrung gemacht, dass ich anfänglich Probleme hatte, Mehrfachparoli durchzubringen. Das ist mit der Zeit ganz erheblich besser geworden und da liegt für mich zweifelsohne ein Lerneffekt drin, den ich wirklich nicht mehr dem puren Zufall zuordnen kann.

z.B. RR SR SS durchzubringen kann im Idealfall +63 Stücke bedeuten. So ein Nümmerchen ein mal am Abend durchgebracht und der Tag ist unverlierbar.

Also ganz deutlich: nix auf Spannungsausgleich spielen, sondern dem, was der Tisch am exakten Abend vorwiegend produziert (Tendenzen, Ballungen, Figuren) folgen. Und dann noch bei Tendenzen und Ballungen: ganz schnell umsteigen, wenn sich die Vorgaben ändern. Alles weitere würde dazu jetzt ins Uferlose führen.

Nicht was man als System oder Methode von zu Hause mitbringt führt zum Erfolg, sondern das Verfolgen dessen, was gerade vorgegeben wird vom Tisch.

Als letztes noch folgende Erwägung. Mir sind im Laufe der Jahre Unmengen von Systemschriften untergekommen. Es war zwar nichts käufliches dabei, wonach ich ernsthaft draufstellen würde, mir sind aber durchaus Qualitätsunterschiede inhaltlicher Art aufgefallen. Es gab dabei Systeme, die todsicher in den Untergang führten und wiederum solche, die zumindest um den Nullpunkt herum dümpelten. Wenn es da aber wirklich Qualitätsunterschiede geben sollte, dann kann es sich nicht um unbeschränkten puren Zufall handeln. Solcher Zufall müsste über lange Zeit immer zum selben Ergebnis führen, den vielzitierten -1,35, -2,7, -5,4 %. Dem war aber nicht so, die allermeisten im Handel befindlichen Systemschriften könnten sich glücklich schätzen, wenn sie nur die vorgenannten Verluste produzieren würden.

Starwind

P.S.: Sorry, ich bekomme die Abstände in obiger Tabelle nicht hin. Im Getippten alles in Ordnung, beim Überspielen wird es aber immer wieder zusammen geschoben. Shit. :bigsmile:

...............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
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@alle,@Sachse,@Coach,@Zweger,

@Coach,

Ich habe unendlich viel von meinen Aufzeichnungen über Kreuz gelegt, und versucht einen Unterschied zu finden, ob es auch möglich ist, die zuletzt beendete Partie nahtlos Permanenz bezogen weiterzuspielen...quasi als unendliche Permanenz.

Jedoch bin ich zu dem Schluß gekommen, das doch jeder Tisch -und deren Tendenzrhytmus- anders über bestimmte Zeiten taktiert. Zwar immer irgendwo gleich...

Jedoch die "Zeitfenster" bzw. "Taktmuster" stimmen abrupt nicht von einem Spiel zum anderen. Irgendwie auch logisch.

Nicht nur logisch, sondern in der (Spiel)Praxis erwiesen. Jeder kann es schnell selbst überprüfen. Die EC-Figurenrhythmik ist an einem anderen Tisch, an einem anderen Tag - eine ganz andere.

Eine „Unendliche Permanenz“, bzw. eine „Konfetti-Permanenz“ – oder auch eine „Synthetische Permanenz“, funktioniert definitiv in der Praxis NICHT.

Ein Tisch, ein Tag, ein Spiel!

Ende.

Das Phänomen der "PP" (Persönliche Permanenz), ist dagegen durchaus im eigenen Spiel real vorhanden – und kann und darf nicht geleugnet werden!

Für spielentscheidend halte ich diesen Faktor (PP) allerdings nicht!

Dennoch ist es nicht verkehrt, darauf etwas mehr zu achten.

Eine gut funktionierende Roulette-Strategie MUSS unbedingt OHNE solche Faktoren auskommen können.

Die PP sollte nur als willkommene Ergänzung/zusätzliche Optimierung nützlich sein – mehr nicht.

@Coach:

Der Spruch "Wenn ich weiß das ich mehr gewinne als verliere, würde ich Tag und Nacht spielen" zählt bei mir nicht und wirkt eher Kindisch.

So ziemlich gut getroffen. :schuettel:

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Starwind

Auf den ersten Blick ist für mich erkennbar, dass es Sinn macht, auf den Abbruch von Zweier- und Dreierserien zu spielen. Neben den doofen (unberechenbaren) Intermittenzen, die als Nase oder Intermittenzkette auftreten, sind diese einfach am häufigsten vertreten. Zudem stecken sie zusätzlich noch am Anfang jeder höheren Serie (4 und höher) soziabel mit drin, sind also als Anspielpunkte noch häufiger vertreten, als oben solitär errechnet.

Wenn man auf Abbruch Zweier- und Dreierserien spielt, setzt man zudem nicht kontinuierlich durch und eleminiert die mir "unsympathischen" Intermittenzen.

...genau... :schuettel: ! Das , ist mir in der letzten Woche in meinem Perms auch auf gefallen aufgefallen.

Wenn ich in einer Phase des Permanenzrauschens Abbruchspiel setzte , ist der Gewinnertrag deutlich höher , bzw.

bekomme ich weniger Minusschwankungen auf das Gesamtspiel. -(bis jetzt :bigsmile: )

Allerdings spiele ich in einer Phase einer Nichtssagenden Permanenz jede Nase und jede Zweier auf Abbruch...einmal Martingale und bei der Dreier ist Schluss . :tongue:

So sammel ich die fiesen Intermittenzen gleich mit auf ,nur achte darauf, nach größeren Intermittenzen kurz auszusetzen,

wegen den großen solitäre Figuren die sich dann öfters zeigen. :blink:

Boulgari

Nicht nur logisch, sondern in der (Spiel)Praxis erwiesen. Jeder kann es schnell selbst überprüfen. Die EC-Figurenrhythmik ist an einem anderen Tisch, an einem anderen Tag - eine ganz andere.

Eine „Unendliche Permanenz“, bzw. eine „Konfetti-Permanenz“ – oder auch eine „Synthetische Permanenz“, funktioniert definitiv in der Praxis NICHT.

Ein Tisch, ein Tag, ein Spiel!

Hier will ich aber nochmal deutlich unterscheiden :

Ich meine diesbezüglich das eine Endlospermanenz,

Nur an ein und dem selben Tisch vom letzen Coup, abends im Casino, bis zum nächsten Tag, am selben Tisch und ersten Coup , im selben Casino gespielt werden könnte !! Wenn man also morgens gleich weiter macht. :biglaugh:

Sonst käme ja noch die Komponente Zeit hinzu , und die wäre ja nach einem Drink auch verändert. ..Oder irre ich mich da ?

Das man nicht von Tisch zu Tisch gehen kann und spielen wie's grad passt, dürfte ja hoffentlich jedem klar sein.

Dann bräuchte man ja keinen Vorlauf . Dann könnte man ja wie hier im Forum schon immer so schön gesagt , nach dem Geburtsdatum der Oma spielen und sich etwas amüsieren.

LG

Zweger

bearbeitet von zweger
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Starwind

...genau... :schuettel: ! Das , ist mir in der letzten Woche in meinem Perms auch auf gefallen aufgefallen.

Wenn ich in einer Phase des Permanenzrauschens Abbruchspiel setzte , ist der Gewinnertrag deutlich höher , bzw.

bekomme ich weniger Minusschwankungen auf das Gesamtspiel. -(bis jetzt :biglaugh: )

Allerdings spiele ich in einer Phase einer Nichtssagenden Permanenz jede Nase und jede Zweier auf Abbruch...einmal Martingale und bei der Dreier ist Schluss . :bigsmile:

So sammel ich die fiesen Intermittenzen gleich mit auf ,nur achte darauf, nach größeren Intermittenzen kurz auszusetzen,

wegen den großen solitäre Figuren die sich dann öfters zeigen. :tongue:

LG

Zweger

Hallo Zweger,

brandgefährlich, Nasen nachzusetzen. Damit läuft man in die Intermittenz-Ketten sehenden Auges rein.

Auf das Erscheinen längerer Serien unmittelbar nach einer Intermittenz-Kette würde ich mich auch nicht verlassen.

Theoretisch kann man das auch im Wechsel-Paroli spielen, aber diese Ketten sind nach meiner Beurteilung "unberechenbar". Es gibt schon mal seltene Fälle, wo so etwas bis 27 mal nacheinander auftritt. Ist aber so selten, dass man darauf nicht wirklich spekulieren kann.

Ansonsten brechen die Dinger recht früh und unerwartet ab und hier konnte ich auch aus den Vorläufen in der Regel nichts Positives ableiten. Beim Abbruch verliert man mindestens ein Stück.

Bei längeren EC - Figuren besteht besser die Möglichkeit, dass man sich irgendwann entschliesst abzubrechen (sicherer Mitnahmeeffekt), um das Verluststück zu sparen, was beim Abbruch der angespielten Figur sonst zwangsläufig hopps geht.

Aber das spiele ich völlig anders als Boulgari, da ich grundsätzlich flache Progressionen bevorzuge und ohne jegliche sonstige Stückzahlerhöhung (mit Ausnahme des Aufsattelns eines Stückes nach dem ersten Treffer nach Vorlaufgewinnen) auskomme. Etwas anderes ist dann aus dem Gewinn heraus das hochpuschen der Mehrfachparolis (zwischenzeitig zuweilen unter Teilabzug).

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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