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Roulette Forum

EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)


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@alle,@Sachse,

Sachse:

Deshalb werden wir nie unter einen Hut kommen, weil es sich bei unseren ungläubigen

Zweifeln nicht um Irrtümer handelt sondern um mathematisch bewiesene Fakten.

Diese„ungläubigen

Zweifeln" können nur mit dem Missverständnis geklärt werden, dass kein Unterschied zwischen einem starren und einem angepassten, flexiblen Spiel am Rouletttisch gemacht wird!

. Im Sinne eines STARREN Spiels stimmt die Zero-Verlustrechnung ohne weiteres.

@Sachse:

Alle von Dir aufgeführten Irrtumsbeispiele sind entweder nach Gefühl gemacht worden(,)

oder ohne das Problem exakt zu hinterfragen.

Wer vom Weg abkommt bleibt auf der Strecke.

sachse

Ja.

Die ausgetreten Pfade zu verlassen, das war schon immer riskant?

Aber andererseits,@Sachse, weißt Du, was die Menschen, die kurz vor dem Tode stehen,am liebsten nochmal anders machen würden, wenn sie es denn könnten??

War letztens in den Medien eine wissenschaftliche Studie darüber veröffentlicht worden. (Schaue mal rein,. Google weiß alles!)

Sie würden nämlich "ab sofort" MUTIGER SEIN, und alle verdammten, ausgetretenen Pfade verlassen, um eigene, neue Wege zu gehen.

Das wünschten sie sich, wenn es noch mal ginge...

Stattdessen gingen sie mit der Schafsherde brav mit – und das war das Einzige,was sie alle, die befragt wurden, und einige Tage später starben,bereuten.

So ist nun mal der Lauf der Geschichte.

Was wäre wenn..rolleyes.gif

und den Rest müssen wir eben (richtig) erraten.

Das ist das ganze Spiel.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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dass kein Unterschied zwischen einem starren und einem angepassten, flexiblen Spiel am Rouletttisch gemacht werden.

Im Sinne eines STARREN Spiels stimmt die Zero-Verlustrechnung ohne weiteres.

Womit wir beim nächsten Diskussionspunkt wären:

Eine angepasste flexible Strategie(mit positiver Gewinnerwartung) ist für das Roulette aus wissenschaftlicher Sicht nicht möglich.

Es existiert keine geschmeidige Anpassungsmethode - auch nicht die der VPS - die die Prinzipien der Mathematik außerkraft setzen könnte.

sachse

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@alle,@Sachse,

Womit wir beim nächsten Diskussionspunkt wären:

Eine angepasste flexible Strategie(mit positiver Gewinnerwartung) ist für das Roulette aus wissenschaftlicher Sicht nicht möglich.

Es existiert keine geschmeidige Anpassungsmethode - auch nicht die der VPS - die die Prinzipien der Mathematik außerkraft setzen könnte.

sachse

Wie Du aus den obigen Zitaten deutlich herauslesen kannst, Sachse, war„so manches", sogar von den eigentlichen Erfindern als unmöglich angesehen worden.

Ich denke da gerne auch an mein erstes „Handy"..zig Kilogramm schwer ..smhair2.gif

Eine echte Zumutung für den Inhaber.

Diese Diskussion, dass etwas angeblich „nicht geeeeeht", erinnert mich unweigerlich an das Gerede der „alten Konservativenconfused.gif."

Auch das Roulette ist mit den alten Methoden nicht zu besiegen.

Ich habe hier im Thread diese neue Roulette-Methode von @Wendor ausführlich vorgestellt.

Es sollte wenigstens zu Denken geben, dass es noch nie, in den ganzen Jahren, trotz Tausender Beiträge irgend jemanden gelang,

die wichtigsten Parameter und Aussagen von Wendor, mir und anderen VPS-Insidern, auch nur im Ansatz in Frage zu stellen!!

Wie kommt das?

Natürlich hat man dann die „Persönliche Schiene" versucht – aus verschiedensten, niederen Gründen. Kennt man auch überall.rolleyes.gif

Aber,wie das so oft nun mal ist: ein Paroli-Spiel setzt sich (auf Dauer)immer durch.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Hallo Sachse,

Wer vom Weg abkommt bleibt auf der Strecke.

Und nur wer von den ausgelatschten Wegen abweicht, kann wirklich neues entdecken.

Denn wer in starres und dogmatisches Denken verfällt, hat nicht die Augen offen für neues.

Deshalb heißt es nicht umsonst : man ( er ) sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Gruß Fritzl

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Deshalb werden wir nie unter einen Hut kommen, weil es sich bei unseren ungläubigen

Zweifeln nicht um Irrtümer handelt sondern um mathematisch bewiesene Fakten.

Alle von Dir aufgeführten Irrtumsbeispiele sind entweder nach Gefühl gemacht worden

oder ohne das Problem exakt zu hinterfragen.

Das mache ich zwar auch nicht, denn vor mir haben es schon Heerschaaren von Mathematikern

(zuletzt Thüringer) gemacht, die es einfach besser können als ich.

Nun sind Irrtümer sicherlich überall möglich aber ausgerechnet in einer so klaren und exakten

Wissenschaft wie der Mathematik ist das sehr unwahrscheinlich.

Ich habe mich in knapp 40 Jahren kaum jemals auf mein Gefühl verlassen sondern immer nur

auf klare rechnerische Fakten und ich bin dabei wirklich recht gut gefahren.

sachse

Hallo Sachse,

auch wenn es mich fast schmerzt das zuzugeben ... aber so einfach ist die Sache nun wirklich nicht.

Weder bestreitet Boulgari die Richtigkeit der Wahrscheinlichkeitsrechnung,

( er rechnet nur völlig anders ... unser erster Streit :schuettel: ... ich sehe mittlerweile darüber hinweg, da es letzendlich nicht kriegsentscheidend ist)

noch widerlegt die Wahrscheinlichkeitsrechnung, seine Behauptung.

Zur Verdeutlichung:

Die Wahrscheinlichkeitsrechnung geht immer von einer Gleichgewichtung der Chancen aus, ihr bleibt auch garnichts anderes

übrig, alles andere wäre unlogisch und würde der Ausgangssituation widersprechen.

Damit lässt sich also ziemlich zuverlässig ein tatsächlich eintretender Durchschnitt ermitteln, ich bediene mich dieser Tatsache laufend.

Dieses angestrebte Gleichgewicht, wird aber nur durch den annähernden Ausgleich, von vielen Ungleichgewichten erreicht.

Ein absoluter Ausgleich erfolgt, allen Erkenntnissen nach ohnehin nicht, dafür muss das abstrakte Unendliche herhalten.

Fazit:

Das Spiel, der Zufall oder wie man es nennen mag, befindet sich im ständigen Ungleichgewicht ... das ist Fakt und unbestreitbar.

Boulgari behauptet dieses Ungleichgewicht entschlüsselt zu haben, indem er Rhythmik im Chaos sieht.

Obwohl ich im Laufe der Zeit, alle möglichen Rhyhmiken untersucht habe, konnte ich keine Verlässliche feststellen.

(da NF in einer seiner Tapeten danach gefragt hatte und obwohl dies eigentlich klar sein sollte ... zur Erklärung ... VELÄSSLICH heisst: Es reicht zum Gewinn!)

Es ist also doch einwenig komplexer.

Dieser angeblich mathematische Beweis des Thüringers, hat wie fast alles was er schreibt, das Thema verfehlt.

Keine Ahnung was das wieder für ein Spassvogel ist.

Letzendlich ... falls also Boulgari, nur ein schnöder Systemverkäufer ist, so ist er zumindest einer mit einem streitbaren Ansatz.

Wenigstens muss ich hier, keine nächtlichen Waldspaziergänge fürchten.

LG

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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ach, boulgo...

es wird echt immer lustiger.

wenn du zweimal auf den vertipper "a posteriori" rumhacken musst, dann sagt das einiges über deine argumente aus. du schreibst auch andauernd "das" und "dass" falsch und ich reg mich nicht auf, weil ich nicht beurteilen kann, ob es vertipperitis oder dummheit ist bei dir...

zu den zitaten:

hat sachse schon was gesagt.

dann möchte ich noch hinzufügen:

es gibt dinge, die sind in diesem universum prinzipiell nicht möglich. z.b. überlichtgeschwindigkeit. und jetzt fang bitte nicht mit verschränkungseffekten an. das ist ein ganz anderes physikalisches thema. der sachste hats schon gesagt: das war deiner echt nicht würdig, da du einen intelligenten eindruck machst und eigentlich wissen solltest, dass es diesem universum naturgesetze gibt, die einfach so sind wie sie sind.

du sagst, du sprichst von "fakten".

dann leg sie doch bitte mal auf den tisch, denn ich hab bisher nur wunschdenken und aus dem zusammenhang gerissene (bewusst oder weil du sie nicht verstehst?) zitate gelesen. leg einfach mal die fakten hin, am besten stichpunktartig, damit wir über die fakten sprechen können. kleide diese nicht mit zitaten ein, die gar nicht dazugehören.

in diesem sinne

s.

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Denn wer in starres und dogmatisches Denken verfällt, hat nicht die Augen offen für neues.

Deshalb heißt es nicht umsonst : man ( er ) sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Stimmt, viele lassen sich leider - absolut freiwillig !!! - von "ausern" dirigieren.

Das sch... dabei, sie merken es nichtmal !!!!!!

Die echte Freiheit gehört demjenige der sich selbst steuert !!! (seltenheit !/b])

I'm Free ! :respect::shampus::schuettel:

scoubi

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Die echte Freiheit gehört demjenige der sich selbst steuert !!! (seltenheit !/b])

I'm Free ! :respect::shampus::schuettel:

scoubi

Hallo Scoubi,

klingt gut - taugt aber nichts.

Aus "Bobby McGee" von Janice Joplin:

"Freedom's just another word for nothing left to lose“

(Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür,

dass man nichts mehr zu verlieren hat)

Ich denke eher, dass Geld gewisse Freiheiten ermöglicht.

sachse

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Denn wer in starres und dogmatisches Denken verfällt, hat nicht die Augen offen für neues.

Deshalb heißt es nicht umsonst : man ( er ) sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Gruß Fritzl

prinzipiell stimme ich vollkommen zu. jedoch nicht universell. denn es gibt einfach dinge in diesem universum, die man nicht dadurch ändern kann, dass man sich eine lösung nur vorstellt oder sie sich wünscht.

z.b.:

perpetuum mobile

zu behaupten, dass ich den energieerhaltungssatz nicht "austricksen" kann, hat nicht mit dogmatismus zu tun, sondern mit der einsicht, dass es dinge gibt, die einfach so sind, wie sie sind.

beim "system" von boulgari ist es genauso. er gibt sich als querdenker, der anderen dogmatismus vorhält und merkt nicht, dass er sein eigenes nicht infrage zu stellendes glaubensgebäude längst errichtet hat. es ist so als müsste ein biologe einem kreationisten die evolution erklären... man kommt einfach nicht auf einen gemeinsamen nenner.

grüße

s.

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Und immer noch kein einziges Wort zu dem *angeblichen Gedächtnis der Kugel*. Schade. Aber, logisch ;)

@

beschäftige zu dich erstmal mit dem Zufall...dann wirst du feststellen, das der...genau der keine Wunder vollbringen kann.

@ruckzuckzock

Fazit:

Das Spiel, der Zufall oder wie man es nennen mag, befindet sich im ständigen Ungleichgewicht ... das ist Fakt und unbestreitbar.

Genau richtig :lol:

Coach

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Die Wahrscheinlichkeitsrechnung geht immer von einer Gleichgewichtung der Chancen aus, ihr bleibt auch garnichts anderes

übrig, alles andere wäre unlogisch und würde der Ausgangssituation widersprechen.

Damit lässt sich also ziemlich zuverlässig ein tatsächlich eintretender Durchschnitt ermitteln, ich bediene mich dieser Tatsache laufend.

Dieses angestrebte Gleichgewicht, wird aber nur durch den annähernden Ausgleich, von vielen Ungleichgewichten erreicht.

Ein absoluter Ausgleich erfolgt, allen Erkenntnissen nach ohnehin nicht, dafür muss das abstrakte Unendliche herhalten.

Fazit:

Das Spiel, der Zufall oder wie man es nennen mag, befindet sich im ständigen Ungleichgewicht ... das ist Fakt und unbestreitbar.

Es ist also doch einwenig komplexer.

LG

Ruckzuckzock

Hallo Tommy, alter Prof. roul.,

endlich mal ein hochvernünftiger Beitrag in dem vorwiegend aus Bauchgefühlen entwickelten Gesülze und den Übertragungen der Mathematik auf das Roulette, die nur die Ergebnisse der Großen Zahl berücksichtigen, aber nicht die Möglichkeiten des Roulette, die zum einen in ausgewählten Spielabschnitten oder in der permanenten Anpassung an das, was der einzelne Tisch gerade produziert, liegen.

Das "ständige Ungleichgewicht" ist nach meiner Auffassung in der Tat der einzige realistische Ansatz, um auch mit klassischem Spiel in die Gewinnzone zu kommen und dort auch zu bleiben.

Dann killt einen auch nicht die prozentuale langfristige rein mathematische Ausgleichstendenz.

Nur zur Klarstellung, auch ich stelle mit keinem Wort und Gedanken die mathematischen Grundsätze in Frage. Bezogen auf die EC gilt selbstverständlich die Binomialverteilung. Bin zu faul, das im Einzelnen durchzuhecheln; vertieft Interessierte können da unter diesem Stichwort ganz einfach z.B. bei Wikipedia nachschauen.

Aber auch die Binomialverteilung behauptet keine Gleichverteilung, also etwa RSRSRSRSRSRSRSRS usw.

Du schreibst völlig zutreffend:

Damit lässt sich also ziemlich zuverlässig ein tatsächlich eintretender Durchschnitt ermitteln, ich bediene mich dieser Tatsache laufend.

Aus diesem Grunde -soweit ich klassisch spiele- behaupte ich für mich (wohl gleichartig zu Dir) sogar, unter Berücksichtigung der Mathematik zu spielen. Wir vertreten offenbar lediglich die Ansicht -im Gegensatz zu "reinen" Mathematikern, dass die Mathematik nicht den Rückschluss hergibt, dass Gewinnen mit Roulette im klassischen Sinne objektiv unmöglich sei.

Daraus folgernd gibt es durchaus unterschiedliche Denk- und damit Spielansätze (die nicht einmal im Widerspruch zueinander stehen müssen). Natürlich -zur Verdeutlichung- nicht der Blödsinn, der verallgemeinernd häufig mit dem Spruch "nach Zero kommt immer die 32" oder "folgernd aus dem Ecart muss jetzt ..... zum Ausgleich tendieren" "argumentiert". So geht es selbstverständlich nicht.

Da bei EC nur bezogen auf den nächsten Coup lediglich zwei Möglichkeiten bestehen, nämlich Wechsel oder Serie, gibt es aber erkennbare und damit nutzbare Tendenzen, in welcher überwiegend gerade auftretenden Erscheinungsform man sich gerade befindet. Das hat nun nicht das Geringste damit zu tun, dass der Kugel oder dem System deshalb etwa gleichzeitig eine Gedächtnisfunktion zugeordnet würde - wäre selbstverständlich ebenfalls reiner Blödsinn.

Ebenfalls darf nicht die unzutreffende Erwartung hinein interpretiert werden, dass etwa exakt vorhergesagt werden könnte, was im nächsten Coup fallen wird. Es reicht aber völlig aus, in der konkreten Spielphase etwas häufiger zu treffen als daneben zu liegen. Ebenso unbestreitbar ist, dass die gerade analysierte Tendenz sich nicht dauerhaft fortsetzen wird. Die "Kunst" liegt darin, sich Veränderungen sehr schnell anzupassen und auf den neuen Trend umzusteigen.

Ob es dazu ca. 50 Coups Vorlauf zur Analyse bedarf oder auch anders geht, lasse ich an dieser Stelle mal dahinstehen.

Letztlich wollte ich beipflichtend zu Dir, Tommy, nur zum Ausdruck bringen, dass obwohl die Mathematik zweifelsohne gilt, daraus von reinen Mathematikern m.E. bezogen auf das Roulette unzutreffende Rückschlüsse gezogen werden, weil die Verteilungserscheinungen eben nicht regelmäßig sind (was auch die Mathematik nicht behauptet).

LG

Starwind

...........................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
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Hallo Tommy, alter Prof. roul.,

endlich mal ein hochvernünftiger Beitrag in dem vorwiegend aus Bauchgefühlen entwickelten Gesülze und den Übertragungen der Mathematik auf das Roulette, die nur die Ergebnisse der Großen Zahl berücksichtigen, aber nicht die Möglichkeiten des Roulette, die zum einen in ausgewählten Spielabschnitten oder in der permanenten Anpassung an das, was der einzelne Tisch gerade produziert, liegen.

Das "ständige Ungleichgewicht" ist nach meiner Auffassung in der Tat der einzige realistische Ansatz, um auch mit klassischem Spiel in die Gewinnzone zu kommen und dort auch zu bleiben.

Dann killt einen auch nicht die prozentuale langfristige rein mathematische Ausgleichstendenz.

Nur zur Klarstellung, auch ich stelle mit keinem Wort und Gedanken die mathematischen Grundsätze in Frage. Bezogen auf die EC gilt selbstverständlich die Binomialverteilung. Bin zu faul, das im Einzelnen durchzuhecheln; vertieft Interessierte können da unter diesem Stichwort ganz einfach z.B. bei Wikipedia nachschauen.

Aber auch die Binomialverteilung behauptet keine Gleichverteilung, also etwa RSRSRSRSRSRSRSRS usw.

Du schreibst völlig zutreffend:

Aus diesem Grunde -soweit ich klassisch spiele- behaupte ich für mich (wohl gleichartig zu Dir) sogar, unter Berücksichtigung der Mathematik zu spielen. Wir vertreten offenbar lediglich die Ansicht -im Gegensatz zu "reinen" Mathematikern, dass die Mathematik nicht den Rückschluss hergibt, dass Gewinnen mit Roulette im klassischen Sinne objektiv unmöglich sei.

Daraus folgernd gibt es durchaus unterschiedliche Denk- und damit Spielansätze (die nicht einmal im Widerspruch zueinander stehen müssen). Natürlich -zur Verdeutlichung- nicht der Blödsinn, der verallgemeinernd häufig mit dem Spruch "nach Zero kommt immer die 32" oder "folgernd aus dem Ecart muss jetzt ..... zum Ausgleich tendieren" "argumentiert". So geht es selbstverständlich nicht.

Da bei EC nur bezogen auf den nächsten Coup lediglich zwei Möglichkeiten bestehen, nämlich Wechsel oder Serie, gibt es aber erkennbare und damit nutzbare Tendenzen, in welcher überwiegend gerade auftretenden Erscheinungsform man sich gerade befindet. Das hat nun nicht das Geringste damit zu tun, dass der Kugel oder dem System deshalb etwa gleichzeitig eine Gedächtnisfunktion zugeordnet würde - wäre selbstverständlich ebenfalls reiner Blödsinn.

Ebenfalls darf nicht die unzutreffende Erwartung hinein interpretiert werden, dass etwa exakt vorhergesagt werden könnte, was im nächsten Coup fallen wird. Es reicht aber völlig aus, in der konkreten Spielphase etwas häufiger zu treffen als daneben zu liegen. Ebenso unbestreitbar ist, dass die gerade analysierte Tendenz sich nicht dauerhaft fortsetzen wird. Die "Kunst" liegt darin, sich Veränderungen sehr schnell anzupassen und auf den neuen Trend umzusteigen.

Ob es dazu ca. 50 Coups Vorlauf zur Analyse bedarf oder auch anders geht, lasse ich an dieser Stelle mal dahinstehen.

Letztlich wollte ich beipflichtend zu Dir, Tommy, nur zum Ausdruck bringen, dass obwohl die Mathematik zweifelsohne gilt, daraus von reinen Mathematikern m.E. bezogen auf das Roulette unzutreffende Rückschlüsse gezogen werden, weil die Verteilungserscheinungen eben nicht regelmäßig sind (was auch die Mathematik nicht behauptet).

LG

Starwind

...........................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Hallo Dieter,

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen ... ausser, dass ich mich wirklich freue etwas von Dir zu hören.

Es ist erfrischend, zur Abwechslung mal etwas Intelligentes zu lesen!

Offensichtlich hälst Du Dich seit einiger Zeit auch sehr zurück ... nur zu verständlich, sonst müsste man noch echt unangenehm werden ... :lol:

LG

Tommy

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@alle, Ruckzuckzock,@Coach2004, @Starwind @Fritzl, @Sachse,

es freut mich, dass sich einige der „alten Roulette –und Forums-Hasen" hier an der Diskussion (sachlich) beteiligen, insbesondere, wenn es um einige der früheren, „harten Widersachern " des Themas handelt, wie z.B. Ruckzuckzock, @Starwind, @Sachse usw..

Die Art früher, sehr „persönlich und unter der Gürtellinie zu argumentieren", war definitiv nicht in Ordnung.

Daher ist mir bis heute schleierhaft, warum man nicht schon früher in so einem kompetenten und SACHLICHEN Ton hätte miteinander diskutieren können?

Aber, alles bewegt und verändert sich und daher schauen wir mal einfach, wie lange nun „dieser Trend" anhalten, bzw., sich entwickeln wird.:lol:

@Starwind :

endlich mal ein hochvernünftiger Beitrag in dem vorwiegend aus Bauchgefühlen entwickelten Gesülze und den Übertragungen der Mathematik auf das Roulette, die nur die Ergebnisse der Großen Zahl berücksichtigen, aber nicht die Möglichkeiten des Roulette, die zum einen in ausgewählten Spielabschnitten oder in der permanenten Anpassung an das, was der einzelne Tisch gerade produziert, liegen
Perfekt. Exakt darum geht es PRINZIPIELL bei diesem Roulette-Ansatz!

@Starwind:

Da bei EC nur bezogen auf den nächsten Coup lediglich zwei Möglichkeiten bestehen, nämlich Wechsel oder Serie, gibt es aber erkennbare und damit nutzbare Tendenzen, in welcher überwiegend gerade auftretenden Erscheinungsform man sich gerade befindet. Das hat nun nicht das Geringste damit zu tun, dass der Kugel oder dem System deshalb etwa gleichzeitig eine Gedächtnisfunktion zugeordnet würde - wäre selbstverständlich ebenfalls reiner Blödsinn.

Ob man das nun als „Gedächtnis der Kugel" plakativ definiert, oder allgemein als Vermutung/Prognose einer Trendfortsetzung definiert, ist zweitrangig.

Das mag jeder für sich definieren, wie er will.

Wichtig ist nur: gibt es tatsächlich diese EC-Figurenhäufungen /Muster in der Permanenz, die eine Wiederholung eines ähnliches Musters, in einem vorausschaubaren Perm-Fenster SIGNALISIEREN – oder nicht!?

In diesem Thema hier geht es exakt darum – und ich sage JA

...ABER: es ist am Anfang alles andere als leicht, „das Auge" dafür zu schulen, diese EC- Figuren-Refrains korrekt und vor allem rechtzeitig (vorher) zu erkennen – und damit eine brauchbare Prognose (Annonce) aus den so gewonnenen informationen zu generieren.

Andererseits, nach meinen eigenen Erfahrungen: Autofahren-Lernen/Üben, ist ungleich schwieriger.

Als guter Anfang und ein solider Einstieg in diese Rhythmen-Lehre der Permanenz, ist zunächst grundsätzlich die eigenhändige Aufschlüsslung der permanenzen nach EC-Figuren notwendig, wobei deren Länge, Abstände, Häufigkeit etc, genauestens analysiert werden sollten. Sehr schnell wird man da auch selbst zur der Einsicht gelangen, dass die so offenbarten Wiederholungsmuster der EC-Figuren, eben nicht mehr „rein zufällig" angeordnet sind.

Bei solchen Analysen wird man feststellen, dass die EC-Figuren tatsächlich bestimmten TENDENZEN/TRENDS-Prinzipien folgen, die im Umkehrschluss eben manche Figuren-Chancen WAHRSCHEINLICHER in ihrer zukünftigen Erscheinung machen –als andere.

Nur, wer jetzt glaubt, dass er die „Offenbarung" schon nach 10-15, so per Hand entschlüsselten Permanenzen erlangen wird, der irrt.

Die Sache verlangt leider etwas mehr Enthusiasmus, Ausdauer, etc..etc., eigentlich alles das, was auch in jedem anderen Beruf/Kunstfertigkeit auch notwendig ist, wenn man wirklich in seinem Job gut sein will.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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@alle, Ruckzuckzock,@Coach2004, @Starwind @Fritzl, @Sachse,

@Coach2004 an @Ruckzuckzock:

@ruckzuckzock

Fazit:

Das Spiel, der Zufall oder wie man es nennen mag, befindet sich im ständigen Ungleichgewicht ... das ist Fakt und unbestreitbar.

Genau richtig

Coach

@sachse sagte am 25 November 2010 - 18:42 :

Deshalb werden wir nie unter einen Hut kommen, weil es sich bei unseren ungläubigen

Zweifeln nicht um Irrtümer handelt sondern um mathematisch bewiesene Fakten.

Alle von Dir aufgeführten Irrtumsbeispiele sind entweder nach Gefühl gemacht worden

oder ohne das Problem exakt zu hinterfragen.

Das mache ich zwar auch nicht, denn vor mir haben es schon Heerschaaren von Mathematikern

(zuletzt Thüringer) gemacht, die es einfach besser können als ich.

Nun sind Irrtümer sicherlich überall möglich aber ausgerechnet in einer so klaren und exakten

Wissenschaft wie der Mathematik ist das sehr unwahrscheinlich..

Nun, @Sachse, der @Ruckzuckzock gab Dir eigentlich eine sehr sachliche und kompetente Antwort, die ich hätte auch nicht besser formulieren können.

Ebenso der @Starwind. (Siehe oben).

Wo also liegt Dein Problem mit der „Mathematik und Roulette"??

@Ruckzuckzock an @Sachse

Hallo Sachse,

auch wenn es mich fast schmerzt das zuzugeben ... aber so einfach ist die Sache nun wirklich nicht.

Weder bestreitet Boulgari die Richtigkeit der Wahrscheinlichkeitsrechnung,

( er rechnet nur völlig anders ... unser erster Streit ... ich sehe mittlerweile darüber hinweg, da es letzendlich nicht kriegsentscheidend ist)

noch widerlegt die Wahrscheinlichkeitsrechnung, seine Behauptung.

@Fritzl sagte am 25 November 2010 - 20:13 :

Denn wer in starres und dogmatisches Denken verfällt, hat nicht die Augen offen für neues.

Deshalb heißt es nicht umsonst: man ( er ) sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Sehr treffend auf den Punkt gebracht.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Wichtig ist nur: gibt es tatsächlich diese EC-Figurenhäufungen /Muster in der Permanenz, die eine Wiederholung eines ähnliches Musters, in einem vorausschaubaren Perm-Fenster SIGNALISIEREN – oder nicht!?

In diesem Thema hier geht es exakt darum – und ich sage JA

Und ich sage weiter nein, weil die Kugel immer noch kein Gedächtnis hat und bisher niemand auch nur ernsthaft versucht hat das Gegenteil zu belegen.

Sprich - egal welches Muster sich aus Ereignissen in der Vergangenheit (Permanzenen) ergeben hat, die Chancen und Wahrscheinlichkeiten den kommenden Coup betreffend sagen sie NICHTS konkretes aus.

Coach 2004.

Eben drum. Der Zufall vollbringt keine Wunder und ist vollkommen unabhängig von der Vergangenheit.

Wenn Du etwas anderes BELEGEN kannst, gern, nur zu.

Wenn nicht, hat die Kugel wohl doch kein Gedächtnis :lol:

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Hallo Mentalist,

Sprich - egal welches Muster sich aus Ereignissen in der Vergangenheit (Permanzenen) ergeben hat, die Chancen und Wahrscheinlichkeiten den kommenden Coup betreffend sagen sie NICHTS konkretes aus.
Der Zufall vollbringt keine Wunder und ist vollkommen unabhängig von der Vergangenheit.

Nicht so ganz. Denn ganz so leicht kannst Du Dir dies nicht machen.

Roulette hat seinen eigenen " Zufall" und seine Gesetzmäßigkeiten.

Die überwiegende mehrheit der Spieler, orientiert sich ausschließlich ( auch ich ) an der Anzeige der Permanztafel. Wenn man also keinerlei rückschlüsse aus den letztgefallenen Zahlen eruieren kann, warum ist sie trotz allem in jedem Casino ein muß ? Warum schaltet man sie dann nicht einfach ab ?

Es gibt Spieler, die Spielen nur sogenannte " Klassiker ", in verbund mit Favoriten. Wohl wissend, das diese u. U. nur Phasenweise an einem Spielabend auftreten.

Ein Rhytmus, eine Tendenz kann man aber sehr wohl aus den letztgefallenen Zahlen ableiten.

Nuuuuur,....... dazu muß man die Permanenz erst mal auch lesen können.

Das heißt nichts anderes als: der Spieler muß die Kesselzahlen und deren Anordnung (große- kleine Serie, Zerospiel und Orphelin) sehr gut kennen. Erst dann, erschließt sich ihm bei näherer Betrachtung, die Permanenz.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Wenn man also keinerlei rückschlüsse aus den letztgefallenen Zahlen eruieren kann, warum ist sie trotz allem in jedem Casino ein muß ? Warum schaltet man sie dann nicht einfach ab ?

[ ] Weil die Spielbanken um den Spielerfehlschluss wissen und gern daran verdienen?

[ ] Weil das Zweidrittelgesetz, das Gesetz des Ausgleichs den Spielerfehlschluss befeuern und die Casinos sich drüber freuen?

[x] Weil die Kugel in jeden Coups stochastisch unabhängig von allen vorherigen Coups fällt und es somit einfach egal ist ob eine Permanenz angeziegt wird oder nicht, da sie keinerlei Einfluss auf die gewinnaussichten des Spielers hat?

Such dir was passendes aus Fritzel :drink:

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Wenn nicht, hat die Kugel wohl doch kein Gedächtnis

Was habt ihr eigentlich immer mit dem "Kugelgedächnis"?! Es ist der Zufall, der im Hintergrund die Fäden zu ziehen scheint...

Also müßste die Frage lauten: Hat der Zufall ein Gedächnis, so das die Kugel in der perfekten Zufallmaschine dieses visuell anzeigt?

Irgendwo muß eine bestimmte Ordnung in dem Zufall herrschen, sonst würde er es nicht schaffen eine relative ausgeglichenheit "sämtlicher" Chancen an "sämtlichen" Tischen der Welt zu produzieren...

Und nicht nur das. Nehmt verschiedene Zahlen von verschiedenen Tischen und der Zufall ist exakt gleich verteilt wie als ob ihr eine laufende Permanenz außernander nehmt...incl. der "unausgeglichenheit", sprich Tendenzen die wohl so lebendig sind wie ihr es selbst auch seid.

Es führt also kein Weg an Tendenzspielen vorbei, soweit man sie auch "Lesen + Deuten" kann.

Prinzipiell ist es mir auch egal geworden...Gedächnis der Kugel hin oder her. Oder wie schafft der Zufall das?

Ich sehe das was sich auf meinem Buchungsblatt abspielt...den Rest brauch ich nicht mehr.

Es war eine schöne und auch wichtige Zeit, um tief, tief in die Materie einzutauchen, aber bin auch glücklich darüber wieder aufgetaucht zu sein! Das ist ein ganz wichtiger Punkt, indem man nur das aus der Tiefe mitbringt, was man auch gebrauchen kann bei sovielen verschiedenen Ansätzen. So kreiert man auf dauer Spielstrategien, so wie diese hier im Thread vorgestellt wurde als Beispiel.

Und auch wichtig: Spielen, Spielen, Spielen...Buchen, Buchen, Buchen, sonst sieht man rein garnichts.

Gruß

Coach

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Hallo Mentalist ,

Gut, das war von mir etwas Blauäugig daher gefragt, obwohl ein jeder die Antwort darauf kennt.

Die laufende Permanenz wurde und wird als Service, als Leistung vom Casino für den Spieler verstanden. Aber sie wird auch vom Spieler für den reibungslosen Ablauf seines Spieles, von ihm eingefordert.

Denn ein Casino was für seine Spielkundschaft keine Permanenztafeln installiert hat, wird wohl kaum Kunden im Gegensatz zu anderen Casinos, haben.

Gruß Fritzl

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Ebenso der @Starwind. (Siehe oben).

Wo also liegt Dein Problem mit der „Mathematik und Roulette"??

Boulgari

Hallo Boulgari,

für mich gibt es kein Problem mehr im klassischen Sinn mit der "Mathematik und Roulette". Ich behaupte sogar, unter Beachtung der mathematischen Erwartungswerte klassich zu spielen; aber nicht "blind" irgendwo und irgendwann munter drauf los, sondern unter strikter Auswahl geeigneter Spielabschnitte (die sich aus dem Vorlauf ergeben müssen) und auch nur bis zu der Stelle, wo sich ein Wandel andeutet. Dann muss entweder sofort angepasst werden oder -falls der Vorlauf zu indifferent ist- ist ein Capuccino zur Überbrückung der Wartephase fällig, bis es wieder deutlichere Vorlaufsignale an diesem Tisch gibt.

Zitat Boulgari:

Ob man das nun als „Gedächtnis der Kugel" plakativ definiert, oder allgemein als Vermutung/Prognose einer Trendfortsetzung definiert, ist zweitrangig.

Das mag jeder für sich definieren, wie er will.

Weil die Wortwahl unvermeidbar bei Lesern Assoziationen auslöst, halte ich dies nicht für "zweitrangig". Dies ist bitte nicht rabulistisch zu verstehen, sondern lediglich als Versuch, durch sprachliche Präzision bei allen Beteiligten mit demselben Grundverständnis zu diskutieren. Dass dieses automatisch nicht vorhanden ist, zeigen einige der Beiträge dazwischen.

Weil eine Kugel, ebenso wie das System mit Ausnahme der Croupiers, kein Gehirn hat und auch keine gehirnähnlichen Strukturen, halte ich ausschließlich die Formulierung, dass die Kugel kein Gehirn hat, für vertretbar.

Daraus darf lediglich nicht der meiner gefestigten Auffassung nach unzutreffende Rückschluss gezogen werden, dass exakt deshalb eine überwiegend zutreffende Prognose nicht möglich sei.

Das eine hat mit dem anderen nur sehr bedingt zu tun.

Gute Prognosemethoden sind nicht offenkundig und daher leider auch nicht kinderleicht. Aber es gibt sie und sie funktionieren.

Starwind

.............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
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Es ist der Zufall, der im Hintergrund die Fäden zu ziehen scheint...

Also müßste die Frage lauten: Hat der Zufall ein Gedächnis, so das die Kugel in der perfekten Zufallmaschine dieses visuell anzeigt?

Okay - dann lautet die Frage - ist der Zufall an eine fortlaufende Permanenz gebunden, oder aber in jedem Coup unabhängig (von allen vorherigen und allen nachfolgenden Coups)?

Die Antwort ist sehr simple.

Der Zufall ist eben nicht an eine Permanenz gebunden. LEIDER!

LEIDER daher gross, weil es nich nur mich, sondern jeden Freund des Roulettierens freuen würde weil er permanent gewinnen (können) würde und alle Spielbanken der Welt in den Ruin getrieben würden.

Muster/Figuren können auftreten - müssen es aber nicht. Sie können theoretisch immer gleich auftreten - das tun sie praktisch aber nicht. Eben weil der Zufall nicht an die Permanenz gebunden ist (wie gesagt -> LEIDER).

Frizel.

Ich sagte doch bereits - dem Casino ist es doch nur recht wenn Spieler annehmen sie könnten an Ereignissen aus der Vergangenheit, zutreffende Rückschlüsse auf die Geschehnisse in der Zukunft treffen.

Das dürfte auch der Grund sein warum so gut wie jede Spielbank der Welt freizügig ihre Permanenzen von Tag des ersten Coups bis heute unters Volk streut.

Wäre es so das ich, du, er, sie, es sicher gewinnen könnte auf Grund von Informationen aus der Vergangenheit, dann würden die Spielbanken einen Teufel tun und ihre Permanenzen veröffentlichen. Vermutlich würden sie dann auch Bleistift und Papier in der Spielbank verbieten :drink:

Wie gesagt, ich roulettiere auch schon ein/zwei Tage und ich respektiere es absolut wenn jemand versucht *Systeme* (jeder Art) anhand von Permanenzen zu erarbeiten. Aber weise auch darauf hin das der Spielerfehlschluss schon abertausenden das finanzielle Genick gebrochen hat und es auch in Zukunft tun wird (auch wieder LEIDER).

Im Gegensatz zur Masse die sich durch Fehlschlüsse ruiniert hat, kann man diejenigen welche sich an auf Permanenzen beruhenden Systemen gesundgestossen haben, (LEIDER) an einer Hand, oder sogar einem Finger abzählen...

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Hallo Dieter,

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen ... ausser, dass ich mich wirklich freue etwas von Dir zu hören.

Es ist erfrischend, zur Abwechslung mal etwas Intelligentes zu lesen!

Offensichtlich hälst Du Dich seit einiger Zeit auch sehr zurück ... nur zu verständlich, sonst müsste man noch echt unangenehm werden ... :drink:

LG

Tommy

hallo tommy / ruckzuckzock,

was für eine art von roulette spielst du eigentlich?

kg, oder ec, oder?

danke für die info.

maybe

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Okay - dann lautet die Frage - ist der Zufall an eine fortlaufende Permanenz gebunden, oder aber in jedem Coup unabhängig (von allen vorherigen und allen nachfolgenden Coups)?

Die Antwort ist sehr simple.

Der Zufall ist eben nicht an eine Permanenz gebunden. LEIDER!

LEIDER daher gross, weil es nich nur mich, sondern jeden Freund des Roulettierens freuen würde weil er permanent gewinnen (können) würde und alle Spielbanken der Welt in den Ruin getrieben würden.

Muster/Figuren können auftreten - müssen es aber nicht.

Hallo Mentalist,

der Zufall ist selbstverständlich nicht an eine fortlaufende Permanenz gebunden.

Ebenso selbstverständlich ist jeder Einzelcoup unabhängig von den vorausgegangenen und folgenden Coups.

Dennoch produzieren einzelne Tische (nur auf die konkrete Sitzung bezogen) signifikante Ballungen und Ausbleiber und dabei auch Figuren. Einen geeigneten Tisch auszuwählen und dessen "Mustern" aktuell zu folgen, beurteile ich als erfolgversprechend (und zwar praktisch und nicht nur theoretisch).

Eine Garantie für den nächsten Coup gibt es selbstverständlich nicht. Über die Zeit des einzelnen Spieltages funktioniert es aber überraschend gut.

Die Spielbanken wird derartiges bestimmt nicht gefährden. Sieh' Dir die Masse der zu beobachtenden Spieler an. Kaum einer macht Aufzeichnungen; wenn es nicht sofort läuft, versuchen sie durch irrsinnige Progressionen das bis dahin ausgebliebene Glück zu zwingen - natürlich auf Dauer erfolglos.

Die, welche Aufzeichnungen machen, kommen mit idiotischen gekauften Systemen starrer Art, die sie erfolglos nachspielen. Wer muss schon ein System verkaufen, wenn er damit selbst gewinnen könnte ?

Und selbst diejenigen, die mal einen rational nachvollziehbaren Ansatz entwickelt haben werden ganz schnell gierig und dementsprechend undiszipliniert.

Den winzigen Restkreis, der dann noch überwiegend gewinnen mag, können die Casinos grinsend ertragen, ohne gleich ihren Ruin befürchten zu müssen.

Mir ist übrigens aufgefallen, dass ich eine Menge Croupiers dauernd in anderen Casinos antreffe, in denen sie nicht beschäftigt sind. Die haben ihre eigenen Patienten ja nun laufend vor Augen. Alles dumme Zocker oder vielleicht doch was gelernt ?????

Ich weiss natürlich, dass ich Dich damit nicht wirklich überzeugen kann, aber da Du schon längere Zeit bei der Sache dabei bist, schotte mal Deine Gedankengänge vom Klassischen nicht allzu früh ab.

Gruß

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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Gast
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