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Roulette Forum

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Geschrieben
Wenn ich also einfache Chance setze gehört der Angriff grundsätzlich IMMER der Bank. Spiele ich bei EC´s auf den Fortlauf der Chance so muss ich 2x gewinnen um 1x Gewinn zu behalten.

Gruss Ebillmo

Hab ich da was falsch verstanden? Ich spiele auf Rot, es kommt Rot, ich kriege ein Stück Gewinn, bei Schwarz ist es weg, bei Zero im Gefängnis.

Wiessee

Geschrieben
Hab ich da was falsch verstanden? Ich spiele auf Rot, es kommt Rot, ich kriege ein Stück Gewinn, bei Schwarz ist es weg, bei Zero im Gefängnis.

Wiessee

Hallo Wiessee,

klar, wenn Du nach dem Gewinn sofort aufhörst zu spielen hättest Du einen Gewinn ! Um aber weiterhin gewinnen zu können mußt Du ja setzen oder stehen lassen ! Also gehört das gestzte Stück grundsätzlich immer der Bank.

Ich spiele nie EC´s. Das ist im besten Fall eine Nullnummer. Eine Progression darauf ist geradezu tötlich. Wenn ich je Coup (auch bei einer Progression) nur 1 Stück gewinnen kann, warum dann mit x-Stücken progressieren ? Man verliert mehr als man je wieder herein bekommt. Ausser man hat eine Glückliche Strecke. .... und wie oft kommt die Unglücksstrecke ? Dann lieber die Drittelchancen spielen (oder höher). Die haben eine starke Aufholkraft.

Gruss Ebillmo

Geschrieben

Hi Ebillmo,

ich spiele nur EC- oder mal außer Konkurrenz sozusagen um 50 cent, wenn ich meine, dass...- und höre immer nach 1+ auf. Täglich, wenn offen ist. Jetzt ohne Progression, früher leichte.

Über zwei Monate keinen Patzer (-20 Stück) mehr.

Ich spiele nicht jedes Spiel, kann auch Stunden warten. Die Chancen sind bei EC wegen Zero einfach größer.

Und ich muß nicht alles sofort aufholen.

Jeder hat seine Chance, die für ihn die richtige ist.

Wiessee

Geschrieben
Jeder hat seine Chance, die für ihn die richtige ist.

Hallo Wiessee,

da bin ich ganz Deiner Meinung. Ich selbst hab nicht die Geduld stundenlang nur zu notieren um ein Chance zu nutzen. Ich will den Spielspass mit all den Höhen und Tiefen. Daher spiele ich jeden Coup.

Ich habe schon einige Leute kennen gelernt die so wie Du spielen. Das ist vollkommen OK und scheinbar auch sehr entspannend. Man trifft sich auf ein Kaffee oder Bier, erzählt sich was und notiert, wie nebenbei, die gefallenen Zahlen der Tische. Dann macht man plötzlich seinen Einsatz und geht im Gewinnfall sofort nach Hause. Dann war das ein erfolgreicher Nachmittag.

Mach weiter, da ist nichts falsch dran.

Gruss Ebillmo

Geschrieben

Hallo, Ebillmo,

ein "unverlierbares" System zu basteln, ist kaum möglich. Es gibt bereits haufenweise Systemvorschläge. Es kann meines Erachtens nur darum gehen, das E

rfolgversprechendste auszuwählen, zu testen und evtl. über Verbesserungen nachzudenken.

Zu zweit zu spielen, erscheint mir zu aufwendig bzw. nicht erforderlich. Es gibt ja das Prinzip der persönlichen Permanenz, d.h. während eines Spiels mit Pausen treten in den Spielphasen die gleichen Phänomene auf, wie während des gesamten Spielverlaufs.

Die einfachen Chancen haben zweifellos Vorteile, da bei gleichförmigen Spiel im Durchschnitt nicht 1/37 der Einsätze, sondern nur 1/74 verlorengeht. Bei Einsätzen auf einzelne Zahlen (plein) kommt im (seltenen) Gewinnfall noch das fast schon obligatorische "Stück für die Angestellten" gewinnmindernd hinzu.

Anstelle auf ausgebliebene Zahlen (restanten) zu setzen, was in Verbindung mit einer Progression sehr teuer kommen kann, würde ich eher auf die Wiederholung bereits getroffener Zahlen setzen. Da aufgrund des Zwei-Drittel-Gesetzes in einer Rotation von 37 coups nur ca. 2/3 der 37 Roulette-Zahlen erscheinen, müssen zwangsläufig mehrere Zahlen öfters als einmal getroffen werden. . Die Erfahrung zeigt, daß das drei- bis fünfmalige Vorkommen einer Zahl im Laufe von ca. 37 coups schon fast die Regel ist. Gruß! Grilloh

Geschrieben

Hallo,

die letzten Plein Zahlen habe ich auch lange beobachtet. Die letzten 14. Es gibt Ballungen, sie können aber auch zehn mal ausbleiben. Fragt sich nur, wie lange setze ich in Plus- und Minusphasen.Und welche Wiederholungsfrequenz setze ich. Theoretisch sollte es funktionieren, aber praktisch ...

Gruß, Steve.

Geschrieben
Hallo, Ebillmo,

ein "unverlierbares" System zu basteln, ist kaum möglich. Es gibt bereits haufenweise Systemvorschläge. Es kann meines Erachtens nur darum gehen, das E

rfolgversprechendste auszuwählen, zu testen und evtl. über Verbesserungen nachzudenken.

Zu zweit zu spielen, erscheint mir zu aufwendig bzw. nicht erforderlich. Es gibt ja das Prinzip der persönlichen Permanenz, d.h. während eines Spiels mit Pausen treten in den Spielphasen die gleichen Phänomene auf, wie während des gesamten Spielverlaufs.

Die einfachen Chancen haben zweifellos Vorteile, da bei gleichförmigen Spiel im Durchschnitt nicht 1/37 der Einsätze, sondern nur 1/74 verlorengeht. Bei Einsätzen auf einzelne Zahlen (plein) kommt im (seltenen) Gewinnfall noch das fast schon obligatorische "Stück für die Angestellten" gewinnmindernd hinzu.

Anstelle auf ausgebliebene Zahlen (restanten) zu setzen, was in Verbindung mit einer Progression sehr teuer kommen kann, würde ich eher auf die Wiederholung bereits getroffener Zahlen setzen. Da aufgrund des Zwei-Drittel-Gesetzes in einer Rotation von 37 coups nur ca. 2/3 der 37 Roulette-Zahlen erscheinen, müssen zwangsläufig mehrere Zahlen öfters als einmal getroffen werden. . Die Erfahrung zeigt, daß das drei- bis fünfmalige Vorkommen einer Zahl im Laufe von ca. 37 coups schon fast die Regel ist. Gruß! Grilloh

Hallo Grilloh,

die Gesetzmäßigkeiten sind mir bekannt. Dein Satz "ein "unverlierbares" System zu basteln, ist kaum möglich." läßt aber auch Zweifel offen. Ein unverlierbares scheitert nämlich nur an den Spielregeln und/oder am Kapitalbedarf. Die Wiederholungen im Drittelgesetz sind durchaus eine Überlegung wert. Allerdings ist die Frage wie hoch sollte ein Platzer ausgehen ? Ab wann läßt sich ein Platzer durch den späteren Gewinn eventuell egalisieren ? Vielleicht ist eine Kombination aus EC´s, DC`c und Plein`s sinnvoll ?! Man spielt die EC´s und DC´s zum kapitalisieren der Plein´s !?

Mach mal eine Vorschlag !

Gruss Ebillmo

Geschrieben
Hallo, Ebillmo,

ein "unverlierbares" System zu basteln, ist kaum möglich. Es gibt bereits haufenweise Systemvorschläge. Es kann meines Erachtens nur darum gehen, das E

rfolgversprechendste auszuwählen, zu testen und evtl. über Verbesserungen nachzudenken.

Zu zweit zu spielen, erscheint mir zu aufwendig bzw. nicht erforderlich. Es gibt ja das Prinzip der persönlichen Permanenz, d.h. während eines Spiels mit Pausen treten in den Spielphasen die gleichen Phänomene auf, wie während des gesamten Spielverlaufs.

Die einfachen Chancen haben zweifellos Vorteile, da bei gleichförmigen Spiel im Durchschnitt nicht 1/37 der Einsätze, sondern nur 1/74 verlorengeht. Bei Einsätzen auf einzelne Zahlen (plein) kommt im (seltenen) Gewinnfall noch das fast schon obligatorische "Stück für die Angestellten" gewinnmindernd hinzu.

Anstelle auf ausgebliebene Zahlen (restanten) zu setzen, was in Verbindung mit einer Progression sehr teuer kommen kann, würde ich eher auf die Wiederholung bereits getroffener Zahlen setzen. Da aufgrund des Zwei-Drittel-Gesetzes in einer Rotation von 37 coups nur ca. 2/3 der 37 Roulette-Zahlen erscheinen, müssen zwangsläufig mehrere Zahlen öfters als einmal getroffen werden. . Die Erfahrung zeigt, daß das drei- bis fünfmalige Vorkommen mehrerer Zahlen im Laufe von ca. 37 coups schon fast die Regel ist. Gruß! Grilloh

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Schade das dieses Thema "einschläft". Es gibt wohl doch nicht so viele intelligente Roulettespieler wie ich dachte.

Dabei kann Roullete doch so einfach sein. Man darf nur nicht nach einem festen System spielen.

Ich mach noch einmal einen Vorschlag :

Stellt Euch vor Ihr notiert jeden gespielten Coup auf eine Verlust Liste. Beispielsweise habt Ihr die Idee (den Tic) nach einer bestimmten Zahl eine andere bestimmt Zahl zu setzen. (das können meinetwegen auch Bockzahlen sein.)

Jedesmal wenn Ihr auf diese Situation setzt und verliert macht Ihr einen Strich auf Eurer Verlustliste. Diese Liste nehmt Ihr jedes Mal mit ins Casino, damit Ihr wisst wie Euer Verlust auf diese bestimmt Zahl aussieht. Es kann sein, das diese Situation innerhalb einer Sitzung 2-3 Mal erscheint. Ihr seit 3x pro Woche im Casino. Die Zahl erscheint dann beispielsweise nur alle 6 bis 8 Sitzungen. Dann kann man also tagübergreifen auch eine Miniprogression ansetzen. Bei Gewinn beginnt man von vorn.

Gruss Ebillmo

Geschrieben (bearbeitet)

Hi Ebillmo,

ich verstehe leider nur Bahnhof.

Man darf nur nicht nach einem festen System spielen.

Und dann schreibst du:

Beispielsweise ... nach einer bestimmten Zahl eine andere bestimmt Zahl zu setzen.

*grübel*

ergo

bearbeitet von ergo
Geschrieben
ich verstehe leider nur Bahnhof.

Hallo ergo,

jeder Systemspieler weis, dass feste Regeln sein Untergang sind. Es wird NIE ein System geben das sich den Unwegbarkeiten des Roulette widersetzen kann. Das liegt nicht nur an den geworfenen, scheinbar wirren Zahlen sondern auch an den Spielregeln (Auszahlungsmodi, weil man nicht unbegrenzt progressieren kann)

Nach einer bestimmten Zahl eine bestimmt Zahl setzen. Mancher Roulettespieler sucht sich eine persönliche Permanenz aus nach der er spielt wenn sein Einsatzsignal (also die erste Zahl dieser erdachten Permanenz erscheint. Ich beispielsweise spiele gern die 17 nach der 0 und umgekehrt. Natürlich kann nach der 17 jede andere Zahl und auch wieder die 17 erscheinen (was sie auch machen) Jeder hat so seine Lieblingszahlen. Wenn ich jetzt nach der 17 die Zero setze und verliere, dann notiere ich -1. Und jedes Mal wenn ich nach der 17 verliere notiere ich -1. Habe ich beispielsweise 25x innerhalb meiner Sitzungen verloren so setze ich beim nächsten Mal 2 Stücke darauf. Irgendwann werde ich treffen. Innerhalb einer Sitzung bedeutet, dass ich nur die Spiele zähle die ich selbst wirklich spiele und nicht die gesamte Permanenz. Ich komme ins Casino, dann stehen da schon etliche Zahlen auf der Anzeige. Ich notiere aber erst wenn ich selbst spiele. Habe ich an diesem Tag die Zahl nicht getroffen, so spiele ich das Spiel mit meinen Notizen am nächsten Spieltag weiter.

Gruss Ebillmo

Geschrieben (bearbeitet)

Ebillmo,

wir reden aneinander vorbei und meinen vermutlich das gleiche (oder heisst es "das selbe"?).

Man darf nur nicht nach einem festen System spielen ...

D'accord.

Aber dann kommt doch irgendwie, irgendwoher eine starre Setzweise ins Spiel.

Ich nehme jetzt mal meine Vorlieben als Beispiel:

Nach der 0 die TVS 22-27.

Nach der 33 die 1.

usw.

Und wenn die dämliche Zahl nicht bald fällt ... dann warte ich halt noch ein bischen ...

Sprich ... dann progressiere ich halt noch ein bischen (länger).

Das habe ich mit meinem Einwand gemeint.

Gruss

ergo

bearbeitet von ergo
Geschrieben
Hallo ebillmo,

aber wenn du so weiterspielst (progressiert), erreichst du doch auch irgendwann an die "Dead-Line". :bigg:

Mfg :popc:

Mag sein, die habe ich aber noch nie erreicht. Ganz im Gegenteil. In den letzten Jahren bin ich über die 2 Stück Progression nicht hinaus gekommen. Wer mich kennt, weis das ich nur mit 2er Jetons spiele. Also könnte ich theoretisch auch noch höher progressieren. Wie gesagt notiere ich nur die Zahlen MEINER Sitzung und das sind zwischen 50 und 70 Coups. Manchmal fallen die Zahlen überhaupt nicht oder auch mal überdurchschnittlich oft 5-7 Mal. Das ist übrigens nur eine meiner Startegien. Darauf allein zu spielen bringt ebenfalls nichts. Dafür lohnt sich der Casinobesuch nicht. Bei mir geht diese Taktik auf. Errechnen kann man es allerdings nicht. (gemeint sind Computerberechnungen)

Gruss Ebillmo

Geschrieben
Und wenn die dämliche Zahl nicht bald fällt ... dann warte ich halt noch ein bischen ...

Sprich ... dann progressiere ich halt noch ein bischen (länger).

Na ja, ich warte ja nicht auf die Zahl. Ich setze wenn es kommt und schaue vorher auf meine Notizen wieviel ich in den letzten Sitzungen damit im Minus gekommen bin. Das ist wie bereits mehrfach beschrieben eine meiner Strategien.

Gruss Ebillmo

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Juten Morgen,

dann werde ich mich hier mal als stiller Mitleser auten :reindeer:, gleichzeitig möchte ich mich dem Thema anschließen.

Meine Vorschläge/Anregungen für das basteln eines Systems:

- Das System sollte mit mehreren günstigen Strategien gespielt werden

- Das Setzsignal sollte nach bestimmter Zeit ermittelt werden, durch mehrfaches Ausbleiben einzelner Chancen

- Bespielen mehrerer Chancen (oder meine Favoriten Dutzenden oder Kolonnen, 2 davon machen fast 66% aus) (Bespielt man in einem System alle 3 oder sogar alle 6, brauch man auch nicht auf das ausbleiben warten)

- Verwendung einer flachen und sehr langen Progressions-Methode

- Sollte ein günstiges Verhältnis von Platzer zum Tagesgewinn 2:1 haben. (Wenn nicht möglich dann Patzermöglichkeit so niedrig wie möglich halten)

- Evtl. ist es sinnvoll das mehrere Spieler im System mitspielen.

- Das System sollte auch mit niedrigen Tischlimits spielbar sein.

In diesem Sinne, gemeinsam zum Erfolg! :P

Geschrieben
Juten Morgen,

dann werde ich mich hier mal als stiller Mitleser auten :reindeer: , gleichzeitig möchte ich mich dem Thema anschließen.

Meine Vorschläge/Anregungen für das basteln eines Systems:

- Das System sollte mit mehreren günstigen Strategien gespielt werden

- Das Setzsignal sollte nach bestimmter Zeit ermittelt werden, durch mehrfaches Ausbleiben einzelner Chancen

- Bespielen mehrerer Chancen (oder meine Favoriten Dutzenden oder Kolonnen, 2 davon machen fast 66% aus) (Bespielt man in einem System alle 3 oder sogar alle 6, brauch man auch nicht auf das ausbleiben warten)

- Verwendung einer flachen und sehr langen Progressions-Methode

- Sollte ein günstiges Verhältnis von Platzer zum Tagesgewinn 2:1 haben. (Wenn nicht möglich dann Patzermöglichkeit so niedrig wie möglich halten)

- Evtl. ist es sinnvoll das mehrere Spieler im System mitspielen.

- Das System sollte auch mit niedrigen Tischlimits spielbar sein.

In diesem Sinne, gemeinsam zum Erfolg! :P

Hallo razer,

prima das Du Dich beteiligst. Das Spiel auf Restanten ist gefährlich da ein/mehrere Platzer vorprogrammiert sind.

Das gleichzeitige bespielen aller Drittelchancen mit Progression ist "fast" Unsinn, weil bei Zero immer alles verloren geht und 1 Drittel sich selbst gewinnt ! Hier gibt es aber eine Methode die zur Anwendung kommen kann. "Die amerikanische Abstreichprogression"

Beispiel : Man muss während Spiel auf die Drittelchancen 1, 2 und 4 Stücke legen. So wird die Chance mit dem kleinsten Einsatz garnicht gesetzt (man hält das nur bei Notizen nach) und von den beiden anderen Chancen wird der gleiche Wert abgezogen, also nicht mit gesetzt. Dann sähe die Verteilung wie folgt aus : 0, 1, 3 Das hat den Vorteil, das bei Zero 3 Stücke weniger verloren gehen wobei der Gewinn der selbe wär. Denn die Chance mit nur 1Stück gewinnt ja nicht wirklich sondern nur temporär aber bei Zero verliert sie !

Die Progression könnte eine 8stufige Finobaci sein, also 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21 ! oder noch etwas flacher 1, 1, 2, 3, 4, 5, 8, 12.

Mehr als 8 Stufen ist nicht ratsam, da man sonst ins unendliche kommt. Es müßte auch eine 6stufige ausreichen. Bei einem Platzer beginnt man von vorn, da die Drittelchancen eine sehr hohe Aufholkraft haben.

Gruss Ebillmo

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo razer,

prima das Du Dich beteiligst. Das Spiel auf Restanten ist gefährlich da ein/mehrere Platzer vorprogrammiert sind.

Das gleichzeitige bespielen aller Drittelchancen mit Progression ist "fast" Unsinn, weil bei Zero immer alles verloren geht und 1 Drittel sich selbst gewinnt ! Hier gibt es aber eine Methode die zur Anwendung kommen kann. "Die amerikanische Abstreichprogression"

Beispiel : Man muss während Spiel auf die Drittelchancen 1, 2 und 4 Stücke legen. So wird die Chance mit dem kleinsten Einsatz garnicht gesetzt (man hält das nur bei Notizen nach) und von den beiden anderen Chancen wird der gleiche Wert abgezogen, also nicht mit gesetzt. Dann sähe die Verteilung wie folgt aus : 0, 1, 3 Das hat den Vorteil, das bei Zero 3 Stücke weniger verloren gehen wobei der Gewinn der selbe wär. Denn die Chance mit nur 1Stück gewinnt ja nicht wirklich sondern nur temporär aber bei Zero verliert sie !

Die Progression könnte eine 8stufige Finobaci sein, also 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21 ! oder noch etwas flacher 1, 1, 2, 3, 4, 5, 8, 12.

Mehr als 8 Stufen ist nicht ratsam, da man sonst ins unendliche kommt. Es müßte auch eine 6stufige ausreichen. Bei einem Platzer beginnt man von vorn, da die Drittelchancen eine sehr hohe Aufholkraft haben.

Gruss Ebillmo

Würde auch eher alle Dutzenden und Kolonnen einzeln bespielen....

Methode A: Immer 2 Kolonnen oder 2 Dutzenden

Methode B: 2x (2Kolonnen oder Dutzenden) (Vorteil ist, wenn die Kolonne oder das überschneidende Dutzend kommt, lösen sich beide Systeme gleichzeitig auf)

Methode C: (Anfänger bitte nicht nachmachen)

Bsp.

Methode A: 1.Dutzend + 2.Dutzend = 2 x 1 Stück = -2 bei Gewinn +1 .... bei Verlust .... eine der uns bekannten Progressions-Methoden

oder

Methode B: [1.Dutzend + 2.Dutzend] + [2.Dutzend + 3.Dutzend] = Gewinn, bei Verlust auf eines der beiden 2er Progressionieren, die NULL gilt ebenfalls als Verlust

oder Methode C, diese habe ich schon einige Male Live angewendet mit wenig Verlust und akzeptale Gewinne:

([1.Dutzend + 2.Dutzend] + [2.Dutzend + 3.Dutzend]) + ([1.Kolonne + 2.Kolonne] + [2.Kolonne + 3.Kolonne])

Der Optimale Fall damit sich sofort ohne Progression das System auflöst, wäre wenn eine der Zahlen aus dem 2.Dutzend & 2. Kolonne erscheint!

Bitte nicht als ein Gesamtsystem sehen, sondern sich eher vorstellen man selbst spielt als 2-4 Spieler auf jeweils der o.g. einzelchancen.... Gewinn und Verlust geht jedoch in Kapital

Hoffe war ein wenig verständlich :reindeer:

bearbeitet von razer-berlin
Geschrieben
Würde auch eher alle Dutzenden und Kolonnen einzeln bespielen....

Methode A: Immer 2 Kolonnen oder 2 Dutzenden

Methode B: 2x (2Kolonnen oder Dutzenden) (Vorteil ist, wenn die Kolonne oder das überschneidende Dutzend kommt, lösen sich beide Systeme gleichzeitig auf)

Methode C: (Anfänger bitte nicht nachmachen)

Bsp.

Methode A: 1.Dutzend + 2.Dutzend = 2 x 1 Stück = -2 bei Gewinn +1 .... bei Verlust .... eine der uns bekannten Progressions-Methoden

oder

Methode B: [1.Dutzend + 2.Dutzend] + [2.Dutzend + 3.Dutzend] = Gewinn, bei Verlust auf eines der beiden 2er Progressionieren, die NULL gilt ebenfalls als Verlust

oder Methode C, diese habe ich schon einige Male Live angewendet mit wenig Verlust und akzeptale Gewinne:

([1.Dutzend + 2.Dutzend] + [2.Dutzend + 3.Dutzend]) + ([1.Kolonne + 2.Kolonne] + [2.Kolonne + 3.Kolonne])

Der Optimale Fall damit sich sofort ohne Progression das System auflöst, wäre wenn eine der Zahlen aus dem 2.Dutzend & 2. Kolonne erscheint!

Bitte nicht als ein Gesamtsystem sehen, sondern sich eher vorstellen man selbst spielt als 2-4 Spieler auf jeweils der o.g. einzelchancen.... Gewinn und Verlust geht jedoch in Kapital

Hoffe war ein wenig verständlich :reindeer:

Hallo razer,

verständlich ja, aber irgendwie noch daneben. Sorry, das ist kein Angriff !

wie von mir bereits oben beschrieben bringt es nichts alle Drittelchancen zu besetzen. Wenn Du nach Deiner Methode 1+2 und 2 + 3 setzt, dann sieht das in Stücken so aus : 1,2,1. In diesem Fall kann das 1. und 3. nur sich selbst gewinnen, aber bei Zero alles verlieren. Hier gibt es auch nichts aufzuholen. Nur das 2. würde gewinnen. Nach der "amerikanischen Abstreichprogression" würde also nur 1 Stück auf dem 2. liegen und wie Du schon sagst ordentlich gewinnen wenn eine der 4 Gesamtzahlen des 2. erscheint.

Denkbar wäre auf das vorletzte Dutzend/Kolonne zu setzen. Damit erwischt man die Intermitenzen und die Serien die >2 sind. Dazu eine flache Progression. Zero wird dabei nicht beachtet. Man spielt den letzten Coup mit dem gleiche Satz erneut.

Gruss Ebillmo

Geschrieben (bearbeitet)

Ok ein direkter Angeriff ist dies wohl nicht...

Ich hätte gesetzt. (D1-D2-D3 = Dutzend oder Kolonne 1-2-3)

-S1-

D1......1 Stk.

D2......1 Stk.

-S2-

D2......1 Stk.

D3......1 Stk.

Kommt D1 muss D2 und D3 (vom Spieler 2 (S2)) mit einer Progression (bsp. verdoppelt?) werden. (S1 gewinnt ein Stück und beginnt wieder mit 1 Stück auf D1 und D2)

-S1-

D1......1 Stk.

D1......1 Stk.

-S2-

D2......2 Stk.

D3......2 Stk.

kommt D1 nocheinmal, so wird weiter verdoppelt (S2),

kommt D3 so veroppelt S1 und ...........S2 beginnt von vorn, mit wieder 1 Stück (auf D2 und D3)

Wir solange gespielt bis D2 kommt. (S1+S2 gewinne beide)

Je nach vergangener Permanenzen lässt sich der Favorit in dem o.g. Beispiel D2, verschieben.

***

Gerne kannst du mir erklären, warum das totalen unsinn findest. (Natürlich würde man auf langersich verlieren, wenn bsp. 30x hintereinander D1 kommen würde, da die Progressionen in eine Höhe gehen die nicht bezahlbar sind, dies jedoch lässt sich ja Limitieren in dem man Beispielsweise anhand der letzten Permanzen den Durchschnittswert der vergangenen Treffer ermittelt und nur bis dahin Progressioniert.)

Dein Beitrag von ebend finde ich für mich selbst auch ein sehr guten Ansatz. (3. Dutzend und 3. Kolonne...) werden mir mal Gedanken machen :reindeer:

bearbeitet von razer-berlin
Geschrieben
Gerne kannst du mir erklären, warum das totalen unsinn findest. (Natürlich würde man auf langersich verlieren, wenn bsp. 30x hintereinander D1 kommen würde, da die Progressionen in eine Höhe gehen die nicht bezahlbar sind, dies jedoch lässt sich ja Limitieren in dem man Beispielsweise anhand der letzten Permanzen den Durchschnittswert der vergangenen Treffer ermittelt und nur bis dahin Progressioniert.)

Wenn 2 Mann spielen und sich hinterher den Gewinn teilen bleibt es das gleiche als wenn ein Mann setzt. Die Aufteilung spielt also keine Rolle und daher macht es auch keinen Sinn alle 3 Dutzende gleichzeitig zu spielen. Ich hatte mal so ein Spiel getestet. Es verlor fast immer !

Das nächste Problem ist das gleichzeitige Spielen von Dutzenden und Kolonnen. Verliert das Dutzend so gewinnt die Kolonne und umgekehrt. Das im Verhältnis (ca. ohne Zero Anteil) 66 % der Kolonne und 66% der Dutzende sind abgedeck. Eine Kolonne so wie ein Dutzend halten demnach je ca. 33%. Es gibt also nur 4 Zahlen also 11% die wirklich Gewinn versprechen so wie 55% die +-0 ausgehen und 33% die gegen die 11% stehen.

Sieht nach reiner Theorie aus, wirkt sich aber auch genau so in der Parxis aus. Habe das schon probiert. Da kommt man auf keinen grünen Zweig. Leider. Ausserdem kommen "Durstphasen" die man nicht lange durchhält. Entweder Finanziell oder nervlich !

Es lohnt sich nur entweder Dutzende oder Kolonnen zu spielen. Wobei ich wegen der besseren und schnelleren Übersicht die Dutzenden bevorzuge.

Den Durchschnittswert der letzten Permanenz zu Rate zu ziehen bringt ebenfalls keinen Vorteil, weil der Ausgleich (alle Zahlen werden über einen bestimmten Zeitraum gleich oft getroffen) nur in weit mehr Coups statt findet als ein oder zwei Permanenzen. Es geht hier um 10.000 oder auch 100.000 Coups.

Gruss Ebillmo

Geschrieben

Hmm ok, macht halt jeder andere Erfahrung, ich war mit dem System ------noch------ nicht im minus uns spiele es immerhin schon ne weile, seit meinem Beitrag von damals. (Finden wir uns einfach damit ab das ich Glück habe.... bevor es hier ausartet)

Was hällst du überhaupt von einer Progression? Willst du lieber ein Systeme ohne basteln?

Und wie sieht es damit aus wenn wir versuchen den Tisch maximal abzudecken durch überschneiden von verschiedenen ECs?

Es muss doch möglich sein, seine Gewinnchance auf 99% (1% null) zu kriegen und 1 Stück gewinn zu machen.

Geschrieben
Hmm ok, macht halt jeder andere Erfahrung, ich war mit dem System ------noch------ nicht im minus uns spiele es immerhin schon ne weile, seit meinem Beitrag von damals. (Finden wir uns einfach damit ab das ich Glück habe.... bevor es hier ausartet)

Was hällst du überhaupt von einer Progression? Willst du lieber ein Systeme ohne basteln?

Und wie sieht es damit aus wenn wir versuchen den Tisch maximal abzudecken durch überschneiden von verschiedenen ECs?

Es muss doch möglich sein, seine Gewinnchance auf 99% (1% null) zu kriegen und 1 Stück gewinn zu machen.

Hört sich vielleicht überheblich an, aber leider habe ich die Erfahrung gemacht das es nichts bringt. Mit allen EC´s gleichzeitig spielen ist übrigens genau das gleiche Problem. Wie gesagt, das ist meine Erfahrung. Wenn Du bisher Glück hattest, dann ist das durchaus OK. Es ist aber nur Glück und keine berechenbare Gewinnstrategie.

Progressionen halte ich für durchaus sinnvoll. Ich spiele am liebsten die Gewinnprogression. Also bei Gewinn 1 Stück mehr. Bei Verlust wieder bei 1 anfangen. Aber eine gut durchdachte Verlustprogression kann es auch bringen.

99% Tisch abdecken führt zwangsläufig in den Ruin. Man muss zu oft gewinnen um einen Verlust zu begleichen. Manchmal kommt eine Zahl in 8 Coups 5 Mal. Wenn das genau die ist die man nicht abgedeckt hat, dann kommt man gewaltig ins Schwitzen.

Meine beste Erfahrung ist den vorletzten Coup nachzuspielen. Man trifft die Intermitenzen so wie die Serien die größer als 2 sind.

Wenn man das auf beispielsweise den Dutzenden anwendet und das mit einer Progression, dann kann dabei etwas heraus kommen. Die Verluststrecken sind kurz und nervlich nicht so anspannend und wenige Gewinne können größere Verluste abdecken. Ich probiere gerade so etwas aus. Das Ergebnis ist bisher ganz gut, aber noch nicht zufriedenstellend.

Gruss Ebillmo

Geschrieben
Hört sich vielleicht überheblich an, aber leider habe ich die Erfahrung gemacht das es nichts bringt. Mit allen EC´s gleichzeitig spielen ist übrigens genau das gleiche Problem. Wie gesagt, das ist meine Erfahrung. Wenn Du bisher Glück hattest, dann ist das durchaus OK. Es ist aber nur Glück und keine berechenbare Gewinnstrategie.

Progressionen halte ich für durchaus sinnvoll. Ich spiele am liebsten die Gewinnprogression. Also bei Gewinn 1 Stück mehr. Bei Verlust wieder bei 1 anfangen. Aber eine gut durchdachte Verlustprogression kann es auch bringen.

99% Tisch abdecken führt zwangsläufig in den Ruin. Man muss zu oft gewinnen um einen Verlust zu begleichen. Manchmal kommt eine Zahl in 8 Coups 5 Mal. Wenn das genau die ist die man nicht abgedeckt hat, dann kommt man gewaltig ins Schwitzen.

Meine beste Erfahrung ist den vorletzten Coup nachzuspielen. Man trifft die Intermitenzen so wie die Serien die größer als 2 sind.

Wenn man das auf beispielsweise den Dutzenden anwendet und das mit einer Progression, dann kann dabei etwas heraus kommen. Die Verluststrecken sind kurz und nervlich nicht so anspannend und wenige Gewinne können größere Verluste abdecken. Ich probiere gerade so etwas aus. Das Ergebnis ist bisher ganz gut, aber noch nicht zufriedenstellend.

Gruss Ebillmo

Ein Problem was man natürlich noch hat, das wir wohl nicht 1000 Jahre alt werden ^^ viele Systeme die man sich so ausdenkt funktionieren zunächst bis zum Totalaus oder beim System mit Progression (wenn es zu hoch ins Minus geht und der Ausgleich nicht eintritt).... Viele Hier testen einige Starre-Systeme mit Roulette Computer bzw. selbstprogrammierten Lösungen, was man aber schlecht nachmachen bzw. solch einem Berechnungsprogramm sagen kann, ist das Verhalten des Menschen der Vielleicht mal nach Gefühl oder anderen Einflüssen umsetzt oder anders setzt.

Fazit: Selbst, wenn man ein System findet, wer soll garantieren das es wirklich funktioniert? auf Dauer? Man hat schlecht die Möglichkeit ewig ein System zuspielen bis man vielleicht sogar selber schlechte Erfahrungen damit macht kann es unter umständen Jahre dauern.

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