Boozo Geschrieben Oktober 14, 2002 Geschrieben Oktober 14, 2002 In sämtlichen Casinos, in denen ich verkehre, wurden inzwischen diese elenden Mischmaschinen eingeführt!Kennt irgendjemand die genaue funktionsweise, bzw. den genauen Aufbau eben dieser?Gruss B.
PsiPlayer Geschrieben Oktober 14, 2002 Geschrieben Oktober 14, 2002 @ BoozoIch kenn den Aufbau leider nicht.Aber hol' Dir doch mal die Mischmaschine aus dem Kaufhaus Karstadt oder ähnlich. Ist zwar eine einfache Ausführung und sicher nicht zu vergleichen, aber vielleicht wird ein Prinzip verständlich, was sonst nur schwer zu verstehen ist.Also kein Scherz hier, sondern einfach ein Vergleich der auch noch billig ist.Gruß PsiPlayer
Hades Geschrieben Oktober 15, 2002 Geschrieben Oktober 15, 2002 @boozoalso da wo ich mich herum treibe gibt es keine Mischmaschinen.z.B. Baden-Baden, Wiesbaden, Bad-Hoburg, Bad-Dürkheim...Also falls du mal zeit haben solltest, da findest du solche Dinger nicht. GrussHades
Carlo Geschrieben Oktober 15, 2002 Geschrieben Oktober 15, 2002 Die europaweit eingesetzten Mischmaschinen werden elektronisch gesteuert.Egal ob die Karten einzeln (sehr selten) oder stapelweise (meistens) eingegeben werden, sie werden EINZELN mittels kleiner Hebelchen erfasst und und gemischt. Also eine ganz komplexe Angelegnheit, leider.Es handelt sich, soweit ich mich erinnere um einen Hersteller aus Österreich.An Privatpersonen werden die Teile nicht verkauft.Eingeführt wurden diese Geräte wegen der zunehmenden Zahl von Countern.mfGcarlo :shock:
wiensschlechtester Geschrieben Oktober 19, 2002 Geschrieben Oktober 19, 2002 die ersten 36 Karten von der Entnahmeöffnung aus gesehen werden nicht gemischt, über das "Mischungsverhältnis" der übrigen Karten habe ich keine Auskunft
RCEC Geschrieben Oktober 19, 2002 Geschrieben Oktober 19, 2002 na geh georg ist alles im internet unter shuffle star mit konkreter suche einsehbar,sogar das us.patenthaben es damals u.a wegen ian speakman entwickelt.....servusrcec
wiensschlechtester Geschrieben Oktober 19, 2002 Geschrieben Oktober 19, 2002 eh klor, hobs ja gspeichat, nur vagessn :laugh2:
RCEC Geschrieben Oktober 20, 2002 Geschrieben Oktober 20, 2002 Für alle die es interessiert:http://patft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO2&Sect2=HITOFF&u=/netahtml/search-adv.htm&r=2&f=G&l=50&d=PALL&p=1&p=1&S1=((austria+AND+card)+AND+shuffle)&OS=austria+and+card+and+shuffle&RS=((austria+AND+card)+AND+shuffle)'>Shuffle star Patent
PsiPlayer Geschrieben Oktober 20, 2002 Geschrieben Oktober 20, 2002 Sehr gut RCECAber kann das mal jemand hier übersetzt posten?Wäre doch nicht so schlecht, oder?Gruß PsiPlayer
RCEC Geschrieben Oktober 20, 2002 Geschrieben Oktober 20, 2002 Spielen von von Karten- shuffler und -zufuhr Auszug Ein spielendes Karten- shuffler und -zufuhr hat ein Gehäuse und einen Vorratsbehälter für einen Stapel shuffled spielende Karten, die im Gehäuse, den Vorratsbehälter geordnet werden, der eine Ausgangsöffnung für ein einzelnes der spielenden Karten vom Stapel nacheinander entladen definiert. Eine spielende Karte, die Behälter für einen Stapel des Spielens Karten der shuffled shuffling ist, wird im Gehäuse geordnet, das der Vorratsbehälter angrenzend ist und ist das Bewegliche, das parallel sind und Verwandtes dazu zwischen zwei Zielpositionen, das Gehäuse, das eine Eingangsöffnung für das Einziehen der spielenden Karten shuffled in den shuffling Behälter in einer der Zielpositionen davon definiert. Der shuffling Behälter wird durch einen nach dem zufall funktionellen Antrieb zwischen die Zielpositionen verschoben. Ein spielender Karten- Ejektor drückt ein jeweiliges der spielenden Karten shuffled vom shuffling Behälter in den Vorratsbehälter, und ein nach dem zufall funktioneller Antrieb läßt den Ejektor laufen.--------------------------------------------------------------------------------Erfinder: Blaha; Ernst (Unter-Tullnerbach, AN) Bevollmächtigter: Casinos Österreich Aktiengesellschaft (Wien, AN) Appl. Nr.: 122881 Eingeordnet: September 15, 1993 Fremde AnwendungscPrioritätscDaten -------------------------------------------------------------------------------- Okt 13, 1992[AT ] 2011/92 Gegenwärtige VEREINIGTE STAATEN Klassifizieren: 273/149R Kategorie Intern'l: A63F 001/12 Feld der Suche: 273/149 R --------------------------------------------------------------------------------Hinweise Zitiert [ Vorbei Bezogen ] --------------------------------------------------------------------------------VEREINIGTE STAATEN Patentieren Dokumente 4659082 Apr, 1987 Greenberg 273/149. 4770421 Sept., 1988 Hoffman 273/149. Fremde PatentcDokumente 136311 November, 1902 De 273/149. 277216 Dez., 1913 De 273/149. PrimärcPrüfer: Layno; Benjamin H.Rechtsanwalt, Mittel oder Unternehmen: Kohl U. Rogen--------------------------------------------------------------------------------Ansprüche --------------------------------------------------------------------------------Folgendes wird verlangt:1. Ein spielendes Karten- shuffler- und -zufuhrenthalten(a) ein Gehäuse,(B) ordnete ein Vorratsbehälter für einen Stapel shuffled spielende Karten im Gehäuse, das Vorratsbehälterdefinieren(1) eine Ausgangsöffnung für ein einzelnes der spielenden Karten vom Stapel nacheinander entladen,© eine spielende Karte, die Behälter für einen Stapel des Spielens Karten der shuffled, der shuffling Behälter dazu geordnet wird im Gehäuse angrenzend der Vorratsbehälter und seiend Bewegliches parallel und Verwandter zwischen zwei Zielpositionen shuffling ist,(1) das Gehäuse, das eine Eingangsöffnung für das Einziehen der spielenden Karten shuffled in den shuffling Behälter in einer der Zielpositionen davon definieren, und das shuffling Behälterenthalten(2) a, Grundmauer,(3) eine seitliche Wand angrenzend der Vorratsbehälter und(4) therebetween eine Kopfwand an einem vorderen Ende der seitlichen Wand, der Kopfwand, die aus einer oberen Platte bestehen und der untereren Platte, die einen Abstand definiert, die Platten, die einen Ausstoßenschlitz mit dem vorderen Ende der seitlichen Wand, der Ausstoßenschlitz definieren, der eine Breite hat, der Stärke von einem einzelnen der spielenden Karten im wesentlichen zu entsprechen,(d) ein nach dem zufall funktioneller Antrieb für das Verschieben des shuffling Behälters zwischen die Zielpositionen,(e) ein spielender Karten- Ejektor für den Druck ein jeweiliges der spielenden Karten shuffled vom shuffling Behälter in den Vorratsbehälter, der spielende Karten- Ejektor, der funktionell ist, durch den Abstand zu bewegen beim entlang das vordere Ende der seitlichen Wand für den Druck der jeweiligen spielenden Karte in den Vorratsbehälter glidingly geführt werden und(f) ein nach dem zufall funktioneller Antrieb für das Laufen lassen des Ejektors.2. Das spielende Karten- shuffler und die Zufuhr von Anspruch 1, worin die unterere Platte eine Schulter hat, den Ausstoßenschlitz auf dem Niveau der Grundmauer zu begrenzen, die Schulter, die convexly in eine Fläche gekurvt wurde, definierten durch das vordere Ende der seitlichen Wand hingegen das jeweilige spielende Karten- Gleiten in den Vorratsbehälter entlang der convexly gebogenen Schulter.3. Das spielende Karten- shuffler und die Zufuhr von Anspruch 1, worin der Ejektor ein Glockenkurbelhebel ist, der als Drehpunkt in die Strecke der Grundmauer davon angebracht wird.4. Das spielende Karten- shuffler und die Zufuhr von Anspruch 3, worin der Glockenkurbelhebel einen kurzen Arm und einen längeren Arm hat, der Hebel, der an einem Ende des kurzen Armes geschwenkt wird.5. Das spielende Karten- shuffler und die Zufuhr von Anspruch 3, worin der Antrieb für das Laufen lassen des Ejektors ein reizbares Zahnrad enthält.6. Das spielende Karten- shuffler und die Zufuhr von Anspruch 1, weiter, eine Trägerplatte hinzugefügt zum shuffling Behälter und davon an einer Seite der shuffling Behälterdirektübertragung vom Vorratsbehälter seitlich geordnet, die shuffling Behälterkopfwand enthalten schief, die rückwärts in Richtung zur Ausgangsöffnung, in Richtung einer Fördermaschinestruktur hinzugefügt auf die Trägerplatte verlängert und Vorwärts- von der Kopfwand und zum Antrieb für das Laufen lassen des Ejektors angebracht wird an der Fördermaschinestruktur sich projiziert.7. Das spielende Karten- shuffler und die Zufuhr von Anspruch 6, worin der Antrieb für das Laufen lassen des Ejektors ein Motor in Position gebrachtes im wesentlichen paralleles zu schief verlängern shuffling Behälterkopfwand, ein Kegelzahnrad, das durch den Motor angetrieben sind, eine reizbare Scheibe, die durch das Kegelzahnrad angetrieben sind, und eine Pleuelstange, welche die reizbare Scheibe mit dem Ejektor anschließt enthält.8. Das spielende Karten- shuffler und die Zufuhr des Anspruches 6, worin der Antrieb für das Verschieben des shuffling Behälters eine Spannvorrichtung an einer Seite der Trägerplatteeinfassungen weg vom shuffling Behälter, von einem gezahnten Riemen, der angebracht werden, um von der Trägerplatte seitlich zu rotieren und von der Spannvorrichtung, die an einem Tragbalken des gezahnten Riemens, ein Motor, ein Kettenrad festgeklemmt wird, das durch den Motor, der gezahnte Riemen angetrieben ist, der über dem Kettenrad ausgebildet werden und eine Führerriemenscheibe, die Führer enthält, welche die Trägerplatte sich engagieren und dasselbe führen, und der gezahnte Riementragbalken, der im wesentlichen paralleles zu den Führern verlängert.9. Das spielende Karten- shuffler und die Zufuhr von Anspruch 1, worin die spielenden Karten eine Breite und eine Länge, den shuffling Behälter haben, der eine Breite hat, der Breite der spielenden Karten und des Vorratsbehälters zu entsprechen haben eine Breite, der Länge der spielenden Karten zu entsprechen.--------------------------------------------------------------------------------Beschreibung --------------------------------------------------------------------------------HINTERGRUND DER ERFINDUNG1. Feld der ErfindungDie anwesende Erfindung bezieht auf einem spielendem Karten- shuffler und -zufuhr, die ein Gehäuse, einen Vorratsbehälter für einen Stapel shuffled spielende Karten enthält, die im Gehäuse geordnet werden, den Vorratsbehälter, der eine Ausgangsöffnung für ein einzelnes der spielenden Karten vom Stapel nacheinander entladen definieren, und eine spielende Karte, die Behälter für einen Stapel des Spielens Karten der shuffled, der shuffling Behälter shuffling ist, der im Verhältnis zu dem Vorratsbehälter justierbar ist. Ein Antrieb für das Einstellen des shuffling Behälters und ein Antrieb auf das Laufen lassen eines spielenden Karten- Ejektors für den Druck ein jeweiliges der spielenden Karten shuffled vom shuffling Behälter in den Vorratsbehälter werden durch einen nach dem zufall funktionellen Logiksteuerstromkreis oder ein randomizer gesteuert.2. Beschreibung der vorherigen kunstEine spielende Karten- Zufuhr dieser Art ist in VEREINIGTEN STAATEN Pat. No freigegeben worden. 4.659.082, In dieser spielenden Karten- Zufuhr ist der shuffling Karten- Behälter ein Drehkarussell, das radial verlängernde Fächer jede empfangende eine spielende Karte hat . Ein Eingangszufuhrbehälter hält einen Stapel des Spielens Karten der shuffled, die in die Karussellfächer eingespritzt werden und in einen Ausgangszufuhrbehälter für die shuffled spielenden Karten eingezogen. Die einzelnen Karten werden nach dem zufall in den Ausgangszufuhrbehälter ausgestoßen. Solch eine spielende Karten- Zufuhr erreicht einen hohen Grad von shuffling der Karten, und darzustellen ist praktisch unmöglich, aus der Reihenfolge der Karten im shuffled Stapel, selbst wenn ein zählendes System benutzt wird. Jedoch erfordert der Gebrauch eines Drehkarussells einen großen Raum. Zusätzlich die Karten aus dem Karussell heraus ist zu nehmen falls von einer Störung sehr ungünstig und zeitraubend.ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNGEs ist das Primärziel dieser erfindung, diese Nachteile in einem spielenden Karten- shuffler und in einer Zufuhr der erst-beschriebenen Art zu vermeiden, und solch eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einen minimalen Platz erfordert und der falls von einer Störung bereitwillig geleert werden kann, damit Spiel sofort fortgesetzt werden kann, indem es manuell die Karten shuffling.Die oben genannten und anderen Ziele der Erfindung werden mit einem spielendem Karten- shuffler und -zufuhr erreicht, die ein Gehäuse, einen Vorratsbehälter für einen Stapel shuffled spielende Karten enthält, die im Gehäuse geordnet werden, den Vorratsbehälter, der eine Ausgangsöffnung für ein einzelnes der spielenden Karten vom Stapel nacheinander entladen definieren, und eine spielende Karte, die Behälter für einen Stapel des Spielens Karten der shuffled, der shuffling Behälter shuffling ist, der dazu im angrenzenden Gehäuse der Vorratsbehälter geordnet wird und seiend paralleles Verwandtes des Beweglichen zwischen zwei Zielpositionen. Das Gehäuse definiert eine Eingangsöffnung für das Einziehen der spielenden Karten shuffled in den shuffling Behälter in einer der Zielpositionen davon. Ein nach dem zufall funktioneller Antrieb wird für das Verschieben des shuffling Behälters zwischen die Zielpositionen zur Verfügung gestellt, und ein spielender Karten- Ejektor für den Druck ein jeweiliges der spielenden Karten shuffled vom shuffling Behälter in den Vorratsbehälter wird durch einen nach dem zufall funktionellen Antrieb für das Laufen lassen des Ejektors bearbeitet.Dieses liefert eine sehr Kompaktbauweise, die wenig Raum erfordert. Da die Einzelperson, die Karten spielt, nach dem zufall vom shuffling Behälter in den Vorratsbehälter eingezogen werden, shuffled sie gänzlich und unvorhersehbar, damit die Reihenfolge der Karten im Stapel der shuffled Karten nicht heraus dargestellt werden kann, selbst wenn ein zählendes System benutzt wurden. Zusätzlich wenn es eine Störung gibt, kann Spiel mit dem gleichen Satz der Karten fortgesetzt werden, der einen beträchtlichen Vorteil im Betrieb eines casino hat. Alles, das getan werden muß, soll den Satz der vorher gespielten Karten aus dem shuffling Behälter heraus nehmen und shuffle sie manuell, worauf der Satz der shuffled Karten in den Vorratsbehälter, wie der Fall, wenn die Karten ohne automatisches shuffling gespielt werden, und die einzelnen Karten werden zugeführt nacheinander vom Vorratsbehälter gesetzt wird. Auf diese Art wenn das automatische shuffler stört, können unangenehme Debatten unter Spielern vermieden werden, wenn ein neuer Satz des Spielens der Karten verwendet wurden, wie würden sein der Fall mit der bekannten Karten- Zufuhr.Entsprechend einem bevorzugte Eigenschaft, der shuffling Behälter enthält eine Grundmauer und eine seitliche Wand, die der Vorratsbehälter angrenzend sind und eine Kopfwand an einem vorderen Ende der seitlichen Wand, der Kopfwand, die aus einer oberen Platte bestehen und der untereren Platte, die einen Abstand definiert, therebetween, die Platten, die einen Ausstoßenschlitz mit dem vorderen Ende der seitlichen Wand, der Ausstoßenschlitz definieren, der eine Breite hat, der Stärke von einem einzelnen der spielenden Karten im wesentlichen zu entsprechen. Der spielende Karten- Ejektor ist funktionell, durch den Abstand zu bewegen beim entlang das vordere Ende der seitlichen Wände für den Druck der jeweiligen spielenden Karte in den Vorratsbehälter glidingly geführt werden. Dieses versichert einem sicheren und Problem-freien Einziehen von der Einzelperson Karten vom shuffling Behälter spielend in den Vorratsbehälter, nur eine einzelne Karte , die durch den Ausstoßenschlitz gedrückt wird und in einstapeln des Spielens der Karten im Vorratsbehälter geschoben ist.Die unterere Platte hat vorzugsweise eine Schulter, den Ausstoßenschlitz auf dem Niveau der Grundmauer, die Schulter zu begrenzen, die convexly in eine Fläche gekurvt wird, die durch das vordere Ende der seitlichen Wand definiert wird, hingegen die jeweilige spielende Karte in den Vorratsbehälter entlang der convexly gebogenen Schulter gleitet. Dieses liefert einen definierten Weg, entlang dem die Einzelperson, die Karten spielt, vom shuffling Behälter in den Vorratsbehälter gedrückt werden. In diesem Anschluß ist es vorteilhaft, wenn der shuffling Behälter eine Breite hat, der Breite der spielenden Karten zu entsprechen und der Vorratsbehälter eine Breite hat, der Länge der spielenden Karten zu entsprechen. Dieses ermöglicht den vorher gespielten Karten, in den shuffling Behälter bereitwillig gelegt zu werden, da sie aufrecht darin gesetzt werden können und die shuffled aus der Ausgangsöffnung des Vorratsbehälters heraus bereitwillig zu nehmenden Karten, da sie seitlich darin gestapelt werden. Zu diesem Zweck ist es nützlich, wenn der Ejektor einen Teil des oberen Endes jeder Karte sich engagiert, die die Karte veranläßt, von seiner Senkrechte in die sideways Position gekippt zu werden, während sie vom shuffling Behälter hinausgeschoben wird. Dieses kann mit einem Ejektor bewirkt werden, der durch einen Glockenkurbelhebel festgesetzt wird, der zur seitlichen Wand des shuffling Behälters in der Strecke der Grundmauer davon geschwenkt wird. Der Glockenkurbelhebel hat vorzugsweise einen kurzen Arm und ein längerer Arm, der Hebel, der als Drehpunkt an einem Ende des kurzen Armes nahe der Unterseite des shuffling Behälters angebracht wird. Der Antrieb für das Laufen lassen des Ejektors kann ein reizbares Zahnrad enthalten. Auf diese Art engagiert sich der Ejektor immer die spielende Karte, in einen oberen Teil davon ausgestoßen zu werden und kippt die Karte. Wenn ein reizbares Zahnrad benutzt wird, muß der Antriebsmotor nur in eine Richtung gedreht werden und kann folglich entsprechend einfach konstruiert werden, die der Reihe nach die Steuerung seines Betriebes vereinfacht. Entsprechend einer anderen bevorzugten Eigenschaft wird eine Trägerplatte an den shuffling Behälter angeschlossen und wird seitlich davon an einer Seite der shuffling Behälterdirektübertragung vom Vorratsbehälter, die shuffling Behälterkopfwand geordnet schief, die rückwärts in Richtung zur Ausgangsöffnung verlängert. Eine Fördermaschinestruktur wird zu die Trägerplatte und Projekte Vorwärts- von der Kopfwand hinzugefügt, und der Antrieb für das Laufen lassen des Ejektors wird an der Fördermaschinestruktur angebracht. Der Antrieb für das Laufen lassen des Ejektors enthält vorzugsweise ein Motor in Position gebrachtes im wesentlichen paralleles zur schief verlängernden mischenden Behälterkopfwand, zu einem Kegelzahnrad, das durch den Motor angetrieben sind, zu einer reizbaren Scheibe, die durch das Kegelzahnrad angetrieben sind, und zu einer Pleuelstange, welche die reizbare Scheibe mit dem Ejektor anschließt. Von dieses liefert einen sehr einfachen Aufbau, und die Lagebestimmung des Motors, der zur schiefen Kopfwand des shuffling parallel ist Behälters, verringert die Länge den spielenden Karte Mischer und Zufuhr. Entsprechend dennoch enthält eine andere bevorzugte Verkörperung, der Antrieb für das Verschieben des shuffling Behälters eine Spannvorrichtung an einer Seite der Trägerplatteeinfassungen weg vom shuffling Behälter, von einem gezahnten Riemen, der angebracht werden, um von der Trägerplatte seitlich zu rotieren und von der Spannvorrichtung, die an einem Tragbalken des gezahnten Riemens, ein Motor, ein Kettenrad festgeklemmt wird, das durch den Motor, dem gezahnten Riemen angetrieben ist, der über das Kettenrad und eine Führerriemenscheibe ausgebildet werden, den Führern, welche die Trägerplatte sich engagieren und dasselbe führen, und dem gezahnten Riementragbalken, der im wesentlichen paralleles zu den Führern verlängert. Dieses versichert einer sicheren Verladung vom shuffling Behälter, damit eine unterschiedliche Überwachung der Position des shuffling Behälters im Verhältnis zu dem Vorratsbehälter vermieden werden kann, besonders wenn der Antrieb für das Verschieben des shuffling Behälters einen Schrittmotor enthält. Von KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG die oben genannten und anderen Gegenstände, die Vorteile und die Eigenschaften der Erfindung wird von der folgenden ausführlichen Beschreibung bestimmter jetzt bevorzugter Verkörperungen davon offensichtlicher, genommen in Verbindung mit dem Begleiten, zeichnend, worin FIG. 1 schematisch eine Verkörperung das spielende Karte shuffler und Zufuhr, in einer Perspektiveansicht veranschaulicht, wenn die Teile teilweise weg gebrochen sind, um Einheit innerhalb des Gehäuses zu zeigen; Von FIG. 2 ist eine fragmentarische Seitenansicht, die das vordere Ende einer anderen Verkörperung des shuffling Behälters das spielende Karte shuffler und Zufuhr zeigt; und FIG. 3 ist eine fragmentarische Endenansicht des shuffling vorderen Endes des Behälters, das in FIG. 2 gezeigt wird. AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN VERKÖRPERUNGEN in der Zeichnung, wie den Bezugsziffern vorgesehen wie die Teile, die auf gleiche Weise in allen Abbildungen arbeiten. Auf FIG. 1 jetzt verweisen, dort wird spielendes Kartenshuffler und die Zufuhr, die Gehäuse 1 enthält gezeigt. Schief steigender Vorratsbehälter 2 für Stapel 6 shuffled spielenden Karten wird in Gehäuse 1, der geordnet Vorratsbehälter, der definiert den Ausgang, der 3 in vorderer Wand 4 des Vorratsbehälters für ein einzelnes der spielenden Karten von Stapel 6 durch einen Schlitz nacheinander öffnet entladen, der zwischen Unterseite 5 von der den Vorratsbehälter und ein untererer Rand der vorderen Wand definiert wird. Kartenschuh 7 in Vorratsbehälter 2 wendet einen unveränderlichen Druck auf Stapel 6 der shuffled spielenden Karten gegen das Innere vorderer Wand 4 an. Der Kartenschuh ist von einer Form, die einem Kasten ähnlich ist und bedeckt eine Rolle, die drehbar in den seitlichen Wänden des Kartenschuhes gehalten wird und von einem verhältnismäßig schweren Material gebildet wird, wie Stahl. So wegen der Steigung von Unterseite 5 des Vorratsbehälters, neigt Kartenschuh 7, auf der Rolle in Richtung zu vorderer Wand 4 gegen den Stapel der shuffled spielenden Karten im Vorratsbehälter zu gleiten. Veranschaulicht wird die Unterbringung 1 von zwei Teilen enthalten, die durch Scharniere 1a, ein unterbringenteil enthalten Vorratsbehälter 2 und das andere Gehäuseteil enthält angeschlossen werden, die Karte spielend, die Behälter 8 für Stapel 9 des Spielens Karten der shuffled shuffling ist. Der shuffling Behälter wird im Gehäuse geordnet, das der Vorratsbehälter angrenzend ist und ist parallele Bewegliche und Verwandtes dazu das in einer Längsrichtung zwischen zwei Zielpositionen. Für bereiten Zugang zu shuffling Behälter 8, kann das andere Gehäuseteil bereitwillig angehoben werden, durch ihn an den Scharnieren 1a aufwärts schwenken. Abdeckung 33 unterbringend, definiert den Eingang, der 34 für einziehendes vorher gespielt öffnet, Karten shuffled die in shuffling Behälter 8 in einer der Zielpositionen davon spielend. Ein Logiksteuerstromkreis (gezeigt und beliebig nicht von einer Art völlig beschrieben und in VEREINIGTEN STAATEN Pat. Nr. 4.659.082 veranschaulicht) läßt nach dem zufall einen Antrieb für das Verschieben des shuffling Behälters zwischen die Zielpositionen laufen. Das Spielen von Kartenejektor 14 drückt ein jeweiliges der spielenden Karten shuffled von shuffling Behälter 8 in Vorratsbehälter 2, und der Logiksteuerstromkreis läßt nach dem zufall einen Antrieb für funktionierenden Ejektor 14, die der erläuterte shuffling Behälter Grundmauer 42 enthält, angrenzender Vorratsbehälter der seitlichen Wand 13 2 laufen und eine Kopfwand an einem vorderen Ende der seitlichen Wand, der Kopfwand, die aus oberer Platte 10 bestehen und der untereren Platte 11, die einen Abstand definiert, therebetween. Kopfwand überzieht 10, 11 sich engagieren das vordere Ende seitlicher Wand 12 der shuffling Behälterdirektübertragung von Vorratsbehälter 2 und definieren den Ausstoßenschlitz 41 (gezeigt in FIG. 2) mit dem vorderen Ende der seitlichen Wand 13, der Ausstoßenschlitz, der eine Breite, der Stärke von einem einzelnen der spielenden Karten im wesentlichen zu entsprechen, hat und den Kartenejektor 14 zu spielen ist funktionell, durch den Abstand zu bewegen beim entlang das vordere Ende der seitlichen Wand des Drucks der jeweiligen spielenden Karte in den Vorratsbehälter glidingly geführt werden. Kartenschuh 7' (ähnlich, Schuh zu kardieren wird 7) geordnet, wenn man Behälter 8 shuffling, um Stapel 9 der spielenden Karten shuffled zu betätigen gegen Kopfwandplatten 10, 11. Wie gezeigt, hat shuffling Behälter 8 eine Breite, der Breite der spielenden Karten zu entsprechen und Vorratsbehälter 2 hat eine Breite, der Länge der spielenden Karten zu entsprechen, damit die Karten in der aufrechten Position im shuffling Behälter und in der sideways Position im Vorratsbehälter gehalten werden. Die vorderste Karte in Stapel 9 wird in einstapeln 6 in Vorratsbehälter 2 durch Ejektor 14 beim von seiner aufrechten Position im shuffling Behälter in die sideways Position im Vorratsbehälter gekippt werden gedrückt, wie in den Phantomlinien in FIG. 3 gezeigt. Wie in FIG. 3 veranschaulicht, hat Wandplatte 11 des untereren Endes Begrenzungsausstoßenschlitz 41 der Schulter 44 auf dem Niveau von Grundmauer 42, die Schulter, die convexly in eine Fläche gekurvt wird, die durch das vordere Ende seitlicher Wand 13 definiert wird, hingegen die jeweilige spielende Karte in Vorratsbehälter 2 entlang der convexly gebogenen Schulter gleitet. Der erläuterte Ejektor ist ein Glockenkurbelhebel, der kurzen Arm 20 und längerer Arm 15, der Hebel hat, der als Drehpunkt an einem verdickten Ende des kurzen Armes in der Strecke Unterseite 42 des vorderen Endes von shuffling Behälter 8 und des längeren Glockenkurbelhebelarms hat ein freies Endenbewegliches in den Abstand zwischen Kopfwandplatten 10, 11 zum Drücken der vordersten Karte Stapels 9 in Vorratsbehälter 2 beim Kippen er angebracht wird. Der erläuterte Antrieb für funktionierenden Ejektor 14 enthält reizbares Zahnrad 37. Das erläuterte spielende Kartenshuffler und -zufuhr enthält weiter die Trägerplatte 22, die zu shuffling Behälter 8 hinzugefügt wird, indem sie Stück 21 anschließen und seitlich davon an einer Seite der shuffling Behälterdirektübertragung von Vorratsbehälter 2, die geordnet ist. Zu wie gut gezeigt in FIG. 2, verlängert die shuffling Behälterkopfwand schief rückwärts in Richtung zum Ausgang, der öffnet 34 und Fördermaschinestruktur 16 wird die Trägerplatte und Projekte Vorwärts- von der Kopfwand hinzugefügt. Der Antrieb für funktionierenden Ejektor 14 wird an Fördermaschinestruktur 16 angebracht. Er enthält in Position gebrachtes im wesentlichen paralleles des Motors 17 zu schief verlängern shuffling Behälterkopfwand, das Kegelzahnrad 49, das durch den Motor angetrieben sind, die reizbare Scheibe 18, die durch das Kegelzahnrad angetrieben sind, und die Pleuelstange 19, welche die reizbare Scheibe mit dem Ejektor anschließt. In der Verkörperung, die in FIG. 1 gezeigt wird, trägt Trägerplatte 22 drei frei drehbare Rollen 23 v-förmige periphernuten 24 Definierens, welche Messerränder der Führungsleisten sich engagieren 25, die an einer seitlichen Wand von Gehäuse 1 angebracht werden. Die Führungsleisten lassen im wesentlichen paralleles zu Unterseite 5 von Vorratsbehälter 2 laufen, damit shuffling Behälter 8, zu dem Trägerplatte 22 angebracht wird, zum Vorratsbehälter geführtes paralleles ist. Der Antrieb für beweglichen shuffling Behälter 8 entlang Führungsleisten 25 enthält Spannvorrichtung 26 an einer Seite der Trägerplatteeinfassungen weg den shuffling Behälter und dazu hinzugefügt, der gezahnte Riemen 27, der angebracht wird, um von der Trägerplatte seitlich zu rotieren, der gezahnte Riemen, der ausgebildetes Überantriebskettenrad von 28 und von der Riemenscheibe 30 angebracht wird an Haltewinkel 32 auf Unterseite 31 von Gehäuse 1 ist. Die Spannvorrichtung wird an einem Tragbalken gezahnten Riemens 27 festgeklemmt, und der Antrieb enthält weiter Motor 29 und das Kettenrad 28, das durch den Motor angetrieben ist. Anstelle vom erläuterten Antrieb für bewegliche shuffling Ähnlichkeit des Behälters 8 zu Vorratsbehälter 2, kann dieser Antrieb eine verlegte Spindel enthalten, die durch Motor 29 und eine Nuß ersetzbar ist entlang der Spindel nach Umdrehung davon angetrieben und zum shuffling Behälter hinzugefügt ist, damit dasselbe verschoben wird, wenn die Spindel gedreht wird. Mit solch einem Antrieb werden keine Führungsleisten angefordert, da die verlegte Spindel die Führermittel liefert. Antriebsmotoren 17 und 29 für funktionierenden Ejektor 14 und Bewegen beziehungsweise shuffling Behälter 8 sind für gelegentlichen Betrieb durch einen Logiksteuerpult kontrolliert (nicht gezeigt) damit der shuffling Behälter ständig zwischen zwei Zielpositionen ausgetauscht wird und nach dem zufall therebetween, um Ejektor 14 laufen zu lassen gestoppt wird. Diese Weise werden nach dem zufall vorgewählte Karten an den nach dem zufall vorgewählten Anschlägen durch Ejektor 14 von Stapel 9 der spielenden Karten shuffled eingedrückt und werden in Stapel 6 der shuffled spielenden Karten in Vorratsbehälter 2 eingesetzt. In der Steuerstromkreis kann sein also dafür gesorgt, daß der Logiksteuerpult direkt Motor 29 für beweglichen shuffling Behälter 8 und Stoppen ihn an nach dem zufall vorgewählten Punkten steuert, worauf Motor 17 wird betätigt, um auszustoßen, verschiebt eine spielende Karte von shuffling den Vorratsbehälter und Motor 29 wieder den shuffling Behälter. Diese unvorhersehbare gelegentliche Vorwähler jeder ausgestoßenen spielenden Karte bildet es unmöglich, aus der Reihenfolge der Karten in Stapel 6 sogar mit hoch entwickelten zählenden Methoden darzustellen. In Kraft, shuffled die spielenden Karten in der folgenden Weise: In der hinteren Zielposition von shuffling den Behälter 8 (gezeigt in FIG. werden 1), vorher gespielte Karten in einer aufrechten Position in den shuffling Behälter durch Öffnung 34 in Abdeckung 33 von Gehäuse 1 eingesetzt. Darauf wird Motor 29 angestellt, um den shuffling Behälter mehrmals entlang Vorratsbehälter 2, die Einzelperson hin und her zu verschieben, welche zufällig die Anschläge der Karten spielt, die durch den Betrieb von Ejektor 14 von Stapel 9 in einstapeln 6 beim von ihrer aufrechten Position gekippt werden gedrückt werden, wenn man Behälter 8 in ihre sideways Position in Vorratsbehälter 2 shuffling. In der Verkörperung veranschaulicht in FIGS. 2 und 3, Fördermaschinestruktur 16 hat ein ues-förmig Profil, Arme 35 dieser Struktur, die im wesentlichen paralleles zu den schief verlängernden vorderen Enden seitlicher Wände 12, 13 von shuffling Behälter 8 verlängert, während Motor 17 an anschließendem Netz 6 der uen-förmig Fördermaschinestruktur angebracht wird. Dieser Aufbau ermöglicht der Länge von shuffling Behälter 8 mit dem funktionierenden zu verringernden Motor 17 des Ejektors. Nockenscheibe 18 angetrieben durch Nockenzahnrad 37, das durch Kegelzahnräder 49 festgesetzt wird. Ausserdem trägt Netz 6 von Fördermaschinestruktur 16 Winkeleisen 38 dessen aufrechten Arm 39 mit dem Gleiten ausgerüstet wird, das längeren Arm 15 mit 40 wherealong des Gleitens des Ejektors 14 trägt, wenn er für den Druck einer spielenden Karte durch Schlitz 41 geschwenkt wird. Winkeleisen 38 dient, Ejektor 14 während seines Betriebes niederzuhalten und zu führen, um zu versichern, daß der Ejektor die vorderste spielende Karte von Stapel 9 sich engagiert und dasselbe von diesem Stapel ausstößt und es in Stapel 6 einspritzt. Fig. 2 zeigt offenbar den Schlitz 41, der zwischen Kopfwandplatten 10, 11 von shuffling Behälter 8 und das vordere Ende von shuffling seitliche Wand 13 des Behälters definiert wird. Als Figs. 2 und 3 veranschaulichen, engagiert sich verdicktes Zubehör 43 von Wandplatte 11 des untereren Endes das vordere Ende von Unterseite 42 von shuffling Behälter 8 und wird convexly bei 44 am seitlichen Einfassungausstoßenschlitz 41 gerundet, damit (wie in den Phantomlinien gezeigt) das ausgestoßene spielende Auto über dem convexly gebogenen Ende verdickten Kopfwand-Plattenzubehörs 43 gleitet und wird in das Spielen von Kartenstapel 6 in Vorratsbehälter 2 gekippt. Da frusto-konischer Kopf 48 von Ejektor 14 einen oberen Teil der ausgestoßenen spielenden Karte während der gesamten Angelbewegung des Ejektors sich engagiert, während der unterere Kartenteil frictionally in Stapel 9 wegen des Drucks gehalten wird, der darauf durch Kartenschuh 7' angewendet wird, wird die Karte während des Ausstoßens gekippt. In der Verkörperung von FIGS. 2 und 3, Le-Förmig Fördermaschine 45 wird an seitlicher Wand 13 von shuffling Behälter 8 angebracht und Druckölelement 46 trägt, das die shuffled spielenden Karten in Stapel 6 gegen Unterseite 5 von Vorratsbehälter 2, wenn es Behälter 8 shuffling, wird verschoben hin und her entlang den Vorratsbehälter betätigt. Das Druckölelement wird entfernbar an Fördermaschine 45 angebracht und ein verbogenes vorderes Ende 47 hat, das sein Bewegen über hervorstehende Karten im Stapel erleichtert. Verbogenes vorderes Ende 47 von Druckölelement 46 betätigt solche hervorstehende Karten in einstapeln 6 gegen Unterseite 5 von Vorratsbehälter 2.
PsiPlayer Geschrieben Oktober 20, 2002 Geschrieben Oktober 20, 2002 :laugh2: RCECPrompte Bedienung.Gruß PsiPlayer
foutsos Geschrieben März 18, 2003 Geschrieben März 18, 2003 Hallo an alle,bin eigentlich neu hier aber mir ist aufgeffalendas viele Casinos auf Mischmaschinen umgestellt haben.Wie funktionieren diese???Der Dealer steckt nach jedem Spiel alle Karten ein.Werden die Karten gleich neu gemischt??Danke im voraus fuer jede Antwort!!
Boozo Geschrieben März 18, 2003 Autor Geschrieben März 18, 2003 Hiho foutsoshatten wir hier schon mal.Bis danne
foutsos Geschrieben März 18, 2003 Geschrieben März 18, 2003 Danke Sorry bin nicht soweit dieThemen durchzulesenNoch ein Rookie in Deutschland
Rosa Geschrieben April 14, 2003 Geschrieben April 14, 2003 Die Kartenmischmaschinen arbeiten wie folgt:Es werden mehrere - von den Croupiers gemischte - Päckchen Karten in das Gerät gefüllt. Die Karten werden auf den Tisch gelegt für das Spiel und gleich nachher wieder in das Gerät gefüllt. Intern werden diese Karten durch einen Greifarm an verschiedenen Stellen in die bereits vorgemischten Restkarten eingeschoben. Daher weiß man nicht, wann diese Karten wieder erscheinen werden, bzw. es sind immer alle Karten in der Maschine...R.
364 Geschrieben Juli 9, 2003 Geschrieben Juli 9, 2003 Verhindern Kartenmischmaschinen denn die beim herkömmlichen BJ Spiel zu beobachtenden längeren Plus/Minus Phasen ?Wenn nicht, hätte ich da eine Gewinnmethode, die auch in meinem Stammcasino in Stuttgart, wo man Kartenmischmaschinen benutzt, funktionieren kann. Ich stütze mich auf die Beobachtung, dass viele Spieler bei einem guten Tisch mitsetzen und zweifelsohne auf längere Sicht gut dastehen.Es gibt auch Spieler, die sitzen und wenn's schlecht läuft nur das Minimum setzten, wogegen sie, wenn's umschlägt oft höher, z.B. Paroli spielen.So würde ich einen Spieler, der nach der Basisstrategie spielt, ausfindig machen, und wenn der Tisch eh gut läuft, nach einem Gewinn je einmal auf eineäußere Box mitsetzten. Die Entsprechung beim Roulette ist übrigends die Ullrich Methode, bei der maneinen Spieler im Saal ausfindig macht, der gerade Glück hat und wie dieser setzt oder umgekehrt das Gegenteil eines "Pechvogels" setzt.Schreibt mir eure Meinung !
Paroli Geschrieben Mai 29, 2004 Geschrieben Mai 29, 2004 @sachseDu hattest doch den gleichen Anwalt wie der berüchtigte Mischmaschinen-Bezwinger Speakman (gegen den Casinos Austria ebenfalls erfolglos klagten). Ist Dir was dazu bekannt, wie er die BJ-Mischmaschinen überlisten konnte?GrußParoli
sachse Geschrieben Mai 29, 2004 Geschrieben Mai 29, 2004 Hallo Paroli,über Speakman weiß ich leider nicht viel.Er hat, nach Auskunft unseres gemeinsamen Anwalts, als Counter gearbeitet(ich nenne es gearbeitet, weil er ein Profi ist).Nach dem gewonnenen Prozess gegen „Casinos Austria“ ist er dort erneut eingelaufen und hat trotz mittlerweile eingesetzter Mischmaschinen wieder Erfolg gehabt. Daraufhin hat man ihn rausgebeten. Das passierte aber ausgerechnet in Innsbruck, wo der Anwalt wohnt. Nach Intervention desselben mussten sie ihn wieder einlassen.Zu diesem Zeitpunkt gab es die erste Generation der Shuffler. Dort wurden die vordersten 60 oder 80 Karten im Schlitten des Gerätes nicht vom Mischvorgang erfasst. Entweder hat das zum Gewinnen gereicht oder er hat noch eine andere Schwäche des Mischers entdeckt. Das weiß ich nicht.Mittlerweile gibt es aber das neue „One2Six“, welches wie der Name sagt, zwischen 1 und 6 Decks mischt. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass bei der Entwicklung dieses Gerätes Casino Austria, dessen Tochterunternehmen das Gerät herstellt, diese ersten Fehler wiederholt.Das ist so ziemlich alles, was ich darüber weiß. Hiilft offensichtlich auch nicht viel weiter.sachseP.S. Nenne Speakman doch besser berühmt - nicht berüchtigt. Er ist ein Könner.
lovejoy Geschrieben Mai 29, 2004 Geschrieben Mai 29, 2004 Es stellt sich doch eher die Frage:MUSS man counten, um im BJ dauerhaft zu gewinnen? Wenn meinetwegen die Mischmaschine von Countern überlistet wird, werden die Banken doch etwas Neues entwickeln und das Spiel geht von vorne los.M.E. sollte doch eine gute, flexible Progression genügen, um ein Spiel zu gewinnen. Da kann eine Bank im Zweifel nichts dagegen machen.
Paroli Geschrieben Mai 29, 2004 Geschrieben Mai 29, 2004 @lovejoyDa streiten sich die Gelehrten noch, aber ich bin mir sicher, dass eine flexibel angepasste Progression und Degression (bei etwas intuitivem Gespür für die PP-Wellen) ausreichend ist, um gegen 0,4 bis 0,6% Gleichsatzminuserwartung zu bestehen. Eigene praktische Ergebnisse sprechen dafür und es gibt z.B. auch gute BJ-Spieler, die viele Turniere gewonnen haben (ohne Count-Möglichkeiten).@sachseP.S. Nenne Speakman doch besser berühmt - nicht berüchtigt. Er ist ein Könner.Ich meinte aus der Sicht der Spielbanken berüchtigt. Aus dem Blickwinkel der Spieler seid ihr natürlich Könner.
albert m. Geschrieben Mai 29, 2004 Geschrieben Mai 29, 2004 hallo paroli,das sind nun absolut zwei paar schuhe ganz "normal" am tisch zu spielenoder aber ein turnier. es ist natürlich erfreulich, wenn du bis jetzt durch progressieren gewonnenhast, aber ich prophezeie dir auf lange sicht, hast du mit progressionen beiBJ no chance......ausser natürlich und da gebe ich dir recht bei turnieren.aber das ist dann mehr oder weniger ein reines glücksspiel ohne eine überlegenheit zu bekommen, wie durchs counten.
Paroli Geschrieben Mai 29, 2004 Geschrieben Mai 29, 2004 @albert m.aber das ist dann mehr oder weniger ein reines glücksspiel ohne eine überlegenheit zu bekommen, wie durchs counten. Ab wieviel tausend/zehntausend gesetzen Coups (positiv) würdest Du von Deiner Meinung abrücken?
albert m. Geschrieben Mai 29, 2004 Geschrieben Mai 29, 2004 hallo lovejoy, was heisst, muss man? aber durch counten habe ich eine positive erwartung!!! soll ich mir die selbst nehmen?aber dann brauchst du mischmaschinen nicht ins gespräch bringen, denn dann ist der vorteilwieder im ar... klipp und klar gesagt, BJ online gespielt odergegen mischmaschinen ist reines glücksspiel,da brauchst du dir keinen kopf über strategienzu machen, ausser du heisst Speakerman!
albert m. Geschrieben Mai 29, 2004 Geschrieben Mai 29, 2004 hallo paroli,die antwort darauf ist relativ ich bezeichne mich nicht als profi, aber wenn ich davon ausgehe,dass ich pro tag zwischen 500-600 hände spiele (allerdings nicht täglich)und das dann nur auf ein halbes jahr gerechnet, kommt schon einigeszusammen, allerdings repräsentativ ist selbst das nicht.da muss ich ich dann die floskel gebrauchen, schwankungen müssenausgeritten werden, denn ich kenne z.b. einen spieler, der trotzpositver erwartung 1/2 jahr nicht aus dem keller kam,jetzt ist er allerdings kräftig im plus.aber weil du nach anzahl der nachweislichen coupes oder hände gefragt hast, ich kenne meinen vorteil durchs counten gegenüberder bank (bei sixdeck ca. +1,5%).wie sieht das mit mit deinem progressionsspiel aus, gibt es da schon werte?
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