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Roulette Forum

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Geschrieben

Vorbemerkung:

Die Zuordnung der Roulette-Zahlen zu Impair und Pair sowie zu Manque und Passe ist durch die Regeln der Mathematik vorgegeben. Die Etikettierung der Zahlen als "Rot" oder "Schwarz" geschah dagegen "willkürlich". Auf dem Roulette-Rad wurden die Zahlen bekanntlich in regelmäßiger Folge abwechselnd als Rot und Schwarz gekennzeichnet, auf dem Tableau wurde diese Regelmäßigkeit dagegen nicht verwirklicht (vgl. die Transversalen 10 - 12 und 28 - 30 sowie die ungleiche Verteilung von Rot und Schwarz in den Kolonnen 2 und 3.

Meine Fragen:

1. Sind die Gründe für diese Ungleichverteilung bekannt?

2. Gibt es Versuche/Möglichkeiten diese Unregelmäßigkeiten auszunützen?

Geschrieben
Vorbemerkung:

Die Zuordnung der Roulette-Zahlen zu Impair und Pair sowie zu Manque und Passe ist durch die Regeln der Mathematik vorgegeben. Die Etikettierung der Zahlen als "Rot" oder "Schwarz" geschah dagegen "willkürlich". Auf dem Roulette-Rad wurden die Zahlen bekanntlich in regelmäßiger Folge abwechselnd als Rot und Schwarz gekennzeichnet, auf dem Tableau wurde diese Regelmäßigkeit dagegen nicht verwirklicht (vgl. die Transversalen 10 - 12 und 28 - 30 sowie die ungleiche Verteilung von Rot und Schwarz in den Kolonnen 2 und 3.

Meine Fragen:

1. Sind die Gründe für diese Ungleichverteilung bekannt?

2. Gibt es Versuche/Möglichkeiten diese Unregelmäßigkeiten auszunützen?

Hallo Grilloh,

zu 1 ) Ja, gibt es. Das Verhältnis sieht wie folgt aus : alle 1x Coups erscheinen doppelt so oft wie alle 2fach Coups. Alle 2fach Coups erscheinen doppelt sooft wie alle 3fach Coups etc. Alles durchschnittlich gesehen !

zu 2 ) Der "Coup de Lion" nutzt das aus und wird wie folgt gespielt :

Man wartet beispielsweise folgend Situation ab :

rot-rot-schwarz-rot-(egal wie oft jetzt rot kommt)-schwarz - (hier wird jetzt einmalig rot gespielt, weil schwarz vorher nur 1x kam !)

Kommt rot tatsächlich, dann wird wieder gewartet bis schwarz einmal auftaucht. Es wird dann wieder nur 1x rot gespielt !

Gruss

Ebillmo

Geschrieben

Hallo,

habe ich da etwas mißverstanden?

Roulette spielt sich doch im Kessel ab und nicht auf dem Tableau!

Und außerdem. egal was vorher fiel, die Chancen sind doch bei jedem Wurf gleich. Ich suche bei den ECs auch schon lange nach wenigstens einem geringen, kalkulierbaren Ecart (nennt sich das so?)

Dass eben die Minusserien nicht so lange sind.

Gruß, Steve.

Geschrieben
Hallo,

habe ich da etwas mißverstanden?

Roulette spielt sich doch im Kessel ab und nicht auf dem Tableau!

Und außerdem. egal was vorher fiel, die Chancen sind doch bei jedem Wurf gleich. Ich suche bei den ECs auch schon lange nach wenigstens einem geringen, kalkulierbaren Ecart (nennt sich das so?)

Dass eben die Minusserien nicht so lange sind.

Gruß, Steve.

Hallo Steve,

da hast Du vollkommen Recht. Roulette spielt sich im Kessel ab. Aber das war nicht gefragt. Es kommt darauf an wie sich die Chancen im ERGEBNIS verteilen. Mach doch selbst mal eine Liste nur mit Kreuzchen. Schwarz links und für Rot Rechts. Schau Dir die Verteilung an. Untersuche wieviele Einer-, Zweier-, Dreierserien etc. sich auf der jeweiligen Chance befinden und wie oft sich diese Sereien hintereinander verfolgen ? Wie oft kommen die Serien vor ?

Eigentlich ist das Grundsatzwissen für EC-Spieler. Wußte gar nicht, das dieses Thema hier noch nicht behandelt wurde. Finde jedenfalls nichts passendes dazu. Deshalb hatte ich @Grilloh geantwortet.

Gruss Ebillmo

Geschrieben
Dass eben die Minusserien nicht so lange sind.

Hallo Steve,

Als Paar gespielt, (Rot/Pair - Schwarz/Impair) hast Du kürzere Serien/Intermittenzen.

Wenn´s hilft ?

jason :rolleyes:

Geschrieben

Hallo, Ebillmo, und danke für die Antwort, die meine Fragen leider nicht beantwortet.

Ich will nicht überheblich sein, bitte dich aber, mein Posting genau zu lesen.

Es geht mir nicht um die Häufigkeitsverteilung von Serien - die wurde ja schon öfters dargestellt -, sondern es ist die Frage, warum die Kolonnen 2 und 3 und die genannten Transversalen hinsichtlich Rot und Schwarz keine Gleichverteilung aufweisen und ob es Möglichkeiten gibt, hieraus durch bestimmte Satztechniken einen Vorteil zu erreichen.

Ich sehe bisher keine solche Möglichkeit. Es wäre aber denkbar. daß durch die Kombination von Einsätzen z.B. auf

Schwarz und die dritte Kolonne, mit denen man alle 18 schwarzen und 8 rote, also 26 der 37 Roulettezahlen abdeckt, etwas zu erreichen wäre.

Die Ungleichverteilung müsste den zahlreichen Rouletteforschern schon aufgefallen sein, so daß Meinungsäußerungen hierzu in der Literatur vorhanden sein könnten.

Geschrieben
Hallo, Ebillmo, und danke für die Antwort, die meine Fragen leider nicht beantwortet.

Ich will nicht überheblich sein, bitte dich aber, mein Posting genau zu lesen.

Es geht mir nicht um die Häufigkeitsverteilung von Serien - die wurde ja schon öfters dargestellt -, sondern es ist die Frage, warum die Kolonnen 2 und 3 und die genannten Transversalen hinsichtlich Rot und Schwarz keine Gleichverteilung aufweisen und ob es Möglichkeiten gibt, hieraus durch bestimmte Satztechniken einen Vorteil zu erreichen.

Ich sehe bisher keine solche Möglichkeit. Es wäre aber denkbar. daß durch die Kombination von Einsätzen z.B. auf

Schwarz und die dritte Kolonne, mit denen man alle 18 schwarzen und 8 rote, also 26 der 37 Roulettezahlen abdeckt, etwas zu erreichen wäre.

Die Ungleichverteilung müsste den zahlreichen Rouletteforschern schon aufgefallen sein, so daß Meinungsäußerungen hierzu in der Literatur vorhanden sein könnten.

sorry, aber das kam nicht klar genug rüber !

Gruss Ebillmo

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