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Roulette Forum

"Goldene Regeln" für ein "erfolgreiches" Roulette-


Recommended Posts

Damit transzendiert man die reine Mathematik

Letzte Fortsetzung zum Kommentar zu den
12 Vorteilen im ShortGaming

 

8

Je kürzer die Session, bleibt die objektive Stimmung erhalten.

                             Bei einem kleinen Verlust verbleibt eine positive Stimmung,
                                              denn man konnte schließlich aufhören.

 

Wer selbst das Aufhören als Erfolg ansehen kann, hat bereits den halben Weg zum Spielerfolg hinter sich. Und bei einem kleinen Verlust lässt sich natürlich viel leichter aufhören, als bei einem größerem Verlust. Damit transzendiert man sogar die reine Mathematik. Zumindest sagt einem das die positiv verbliebende Stimmung. Und wenn auch nur ein kleiner Gewinn bleibt, ist sogar der Tag gerettet.

 

9  

Es ist einer der Vorzüge im ShortGaming,
dass noch geringe Nuancen der Wahrnehmung

                                                              erfühlt werden können.

 

Ja, gerade beim Intuitivspiel kommt es auf die Feinheiten an. Am besten ist die Wahrnehmung in einer kurzen Session, weil die Aufmerksamkeit auf dem Höhepunkt agiert. Es gibt keine Zeit für Langeweile, verpasste Augenblicke oder Unachtsamkeiten jeglicher Art, die längeren Sessions oft anlastet. Noch reagiert man bedacht, nicht impulsiv, sondern intuitiv. Man nutzt praktisch den Wellengang der psychischen Energien. Und bevor die Aufmerksamkeit wieder abebbt ist die Session bereits erfüllt.

 

10

Nur zu oft kommt es vor, dass ein geringer Gewinn leider auch gering geschätzt wird.
Je länger die Session dauert, um so mehr verschieben sich die Verhältnisse zu
Ungunsten der Wahrnehmung. Das ShortGaming hilft, dieses wichtige Verhältnis
nicht zu verwässern und hält den Gewinn wach.

 

Hiermit ist gemeint, dass man bei seinen eingesetzten Stücken die Wertschätzung verliert, je länger die Session dauert. Das ist ein allgemeines Phänomen. Deswegen werden am Ende von Spielsitzungen oft die Einsätze immer höher getrieben. Das kann beim ShortGaming nicht passieren. Ganz im Gegenteil, hier bleibt der Gewinn als Wert erhalten und erhöht sich sogar nachdem die Session beendet ist.

 

Wie ist das möglich, Gewinn bleibt Gewinn und erhöht sich doch nicht von selbst?

Macht er auch nicht. Was hinzukommt ist tatsächlich die Wahrnehmung, die auch bei einem Kurzspiel etwas abebbt. Erst nachdem in Ruhe und Abstand die Tagesbilanz durchgesehen wird, wird man oft selbst überrascht sein, mit welch großartiger Disziplin man tatsächlich gespielt hat.

 

11

Je kürzer die Session, wird einer anderen Zeit, einem anderen Ort

                            oder einer anderen psychischen Verfassung Gelegenheit gegeben,
                                               die Ergebnisse noch zu verbessern.

 

Man sollte sich merken, dass man immer besser spielen kann, als das was gerade passiert. Ich will damit nicht der Unduldsamkeit das Wort geben, sondern darauf hinweisen, dass man sich immer die Freiheit geben sollte eine Sitzung spontan abzubrechen, eben weil es auch andere Gelegenheiten gibt die Ergebnisse noch zu verbessern. Und dazu eignen sich eben am besten die ShortGaming-Sessions.

 

12

Je kürzer die Session, kann die zweite Session in Ruhe vorbereitet werden,
anschließend gar noch eine dritte usw.

 

Ja, diesen Vorteil gibt es nirgendwo anders als beim ShortGaming. Denn was sollen ellenlange Sessions nützen? Der Hygiene bestimmt nicht. Und wenn man sich tatsächlich für mehrere Sessions entschlossen hatte, dann war man auch Fit. Diese jeweilige Selbsthinterfragung ist der Schlüssel zu einem wachen und erfolgreichem Spiel.

 

Psi

 

bearbeitet von PsiPlayer
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vor 53 Minuten schrieb PsiPlayer:

Damit transzendiert man die reine Mathematik

 

Was jenseits der Erkenntnisfähigkeit liegt, das Transzendente, kann nicht Gegenstand des Wissens, sondern nur des Glaubens sein.

Kant formulierte es so: „Ich mußte also das Wissen aufheben, um zum Glauben Platz zu bekommen" ( Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft B XXX, 2. Aufl. 1787, AA III ).

 

Im Klartext, raus mit der Mathematik aus der Mathematik.

 

Willkommen im Neandertal.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

 Wissen ist doch nur der aktuelle Stand der Unwissenheit.

 Fantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt.

 

Fantasie als Ersatz für Wissen (angeblich sogar wichtiger).

Davon träumt jeder lernunfähige/-unwillige Faulpelz, aber da schlägt die Realität mit ihren Folgen erbarmungslos zu und das ist wirklich gut so.

 

Starwind

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vor 23 Minuten schrieb Spielkamerad:

:lol:

muss reichen!

 

Nach dem Ende seiner aktiven Boxkarriere wurde Graciano "Rocky" Rocchigiani in einem Fernsehinterview gefragt, wie er sich denn jetzt den Inhalt seines weiteren Lebens vorstellen würde, worauf er -der ihm möglichen Fantasie freien Lauf lassend- antwortete: "Bisschen fi......., bisschen saufen, bisschen fernsehen".

 

Rocchigiani.jpg

 

Vorbildlich transzendental.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 26 Minuten schrieb starwind:

 

Nach dem Ende seiner aktiven Boxkarriere wurde Graciano "Rocky" Rocchigiani in einem Fernsehinterview gefragt, wie er sich denn jetzt den Inhalt seines weiteren Lebens vorstellen würde, worauf er -der ihm möglichen Fantasie freien Lauf lassend- antwortete: "Bisschen fi......., bisschen saufen, bisschen Fernsehen".

 

Rocchigiani.jpg

 

Vorbildlich transzendental.

 

Starwind

sehr schönes beispiel.

kurz und knapp, F.S.F.!

 

und vorbildlich, passt alle mal zu seinem leben.:D

w.z.b.w.

 

 

sp.........!

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vor 7 Stunden schrieb starwind:

 

Fantasie als Ersatz für Wissen (angeblich sogar wichtiger).

Davon träumt jeder lernunfähige/-unwillige Faulpelz, aber da schlägt die Realität mit ihren Folgen erbarmungslos zu und das ist wirklich gut so.

 

Starwind

Hallo Starwind: Das sind seit neustem "alternative facts"...

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vor 6 Stunden schrieb yordan83:

Hallo Starwind: Das sind seit neustem "alternative facts"...

 

Hi, Yordan,

 

wenn mit "alternative facts" die Fantasieprodukte gemeint werden, ist es wieder mal eine hübsche Worthülse, in der nichts drin ist und auf die kein des Denkens fähiger Mensch reinfallen muss.

Sind die "alternative facts" hingegen die Folgen der Dummheit, gegen die die Betroffenen rein gar nichts schützt, so bringt das reale Leben alles schön auf den Boden der Tatsachen zurück. :wink:

 

Starwind

 

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O

Die Goldmünze des ShortGamings (2)

O

Zwei goldene Seiten zum Gewinn

B: Rückseite der Goldmünze

Die 13 Vorteile im PlusCoupFinish

1

Das PlusCoupFinish ist für sich allein bereits ein gefühlter Erfolg.

2

Das PlusCoupFinish als Ausstiegssignal fördert das ShortGaming.
Denn man weiß nie, ob man späterhin mit PlusCoupFinish
noch abschließen kann.

3

Das PlusCoupFinish ist hilfreich bei der Entscheidungsfindung
zum Sessionabschluss.

4

Die Selbstbestimmung:
Anfang und Ende bestimmt der Spieler
und nicht das Casino,
auch wenn er mit Minus abschließen sollte.
Nicht die Roulette-Permanenz bestimmt das Ende der Session,
sondern der Spieler selbst.

5

Die nicht Inanspruchnahme von PlusCoupFinish würde bedeuten
auf einen aktiven Teil unserer Prognose unnötig zu verzichten.

6

Mit dem PlusCoupFinish hat der Spieler ein weiteres probates Mittel
seine Linie zu bewahren.

7

Das PlusCoupFinish zählt als wichtigster Teil der Plus-Absicherung.

8

Das PlusCoupFinish fördert in hohem Maße ein diszipliniertes Spiel.

9

Das PlusCoupFinish gibt uns das Gefühl alles besser im Griff zu haben.
Der positive Abschluss schafft ein gutes Gefühl und gibt uns Sicherheit
im Ausklang der Session.

10

Über 90 % der Sessions können mit einem PlusCoup beendet werden!
Nur selten wird mit einem MinusCoup abgeschlossen. Selbst diese Möglichkeit
bestimmt die Freiheit des Spielers: Denn Abbruch geht vor PlusCoup!

11

Das PlusCoupFinish hinterlässt beim Minus-Ergebnis den Eindruck ein Stück
zurückgewonnen und damit das Minus-Ergebnis deutlich reduziert zu haben.

12

Das PlusCoupFinish ist auch für jede Art des systematischen
Spiels geeignet, wenn es als ShortGaming gespielt wird. Denn je länger das
Spiel dauert und je höher die Schwankungen im Saldo sind, wird der positive
Effekt unnötigerweise vernachlässigt und nicht mehr wahrgenommen.

13

Jeder PlusCoup ist ein Ausstiegssignal!

 

Psi

 

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vor 16 Stunden schrieb Spielkamerad:

du stellst was in den raum und erwartest wirklich ernsthafte antworten darauf?

man hat deine ansichten hingenommen, was reicht dir daran nicht? du solltest es schon begründen, dann kommt man vielleicht zusammen.

 

 

sp........!

 

 

Die Antworten der Nichts-Geht-Fraktion sind mir eigentlich vollkommen egal.

Ich habe auch keinerlei Motivation diejenigen zu überzeugen, die eine festgefahrene Meinung haben.

 

Mich interessiert viel mehr, ob es Menschen mit ähnlichen Schlussfolgerungen gibt.

PsiPlayer ist die einzige Person in dieser Diskussion, bei dem dies der Fall zu sein scheint. Sicher sein kann ich mir dabei natürlich nicht.

 

Aber nachdem ich mich so viele Jahre mit Roulette beschäftigt habe, möchte ich gerne wissen was andere denken, die sich ernsthaft mit Roulette beschäftigt haben.

Das Problem in einem Forum ist natürlich, dass einzelne Personen mit einer qualifizierten Minderheitsmeinung in der Masse vollkommen untergehen.

 

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Die durchschnittliche Sessionlänge

von etwa 6-7 Coups

Kommentar zu den

13 Vorteilen im PlusCoupFinish

 

1

Das PlusCoupFinish ist für sich allein bereits ein gefühlter Erfolg.

 

Mit einem PlusCoup eine Session abzuschließen ist eindeutig etwas anderes, als mit einem MinusCoup deprimiert davonzuschleichen. Vielleicht fühlt man sich bei einem Abschluss mit einem Minus-Ergebnis nicht unbedingt als Sieger, aber man hat zumindest bei einem Gleichsatzspiel ein ganzes Stück zurückgewonnen. Zumal ich eine Platzergrenze bei Minus 4 Stücke festsetze, kann man von gefühlte 30-100 Prozent des zurückgewonnenen Kapitals ausgehen (Minus 1 zu 0, Minus 2 zu Minus 1, Minus 3 zu Minus 2. Bei Minus 4 wird nicht mehr gesetzt).

Mit dem PlusCoupFinish im Plus-Ergebnis kommt noch der Erfolg der gewonnen Stücke hinzu. Und das kann man nicht mehr übertreffen. So abzuschließen ist ein gelungener Tag.

 

2

Das PlusCoupFinish als Ausstiegssignal fördert das ShortGaming.
Denn man weiß nie, ob man späterhin mit PlusCoupFinish
noch abschließen kann.

 

Das PlusCoupFinish unterstützt das ShortGaming und hat somit einen Sicherheitsaspekt.

Denn nach einem gewonnenen Stück stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist noch weiter zu spielen, denn man weiß ja nie, ob man späterhin noch einmal mit einem PlusCoup abschließen kann. Verknüpft man das Ergebnis mit der bereits vorhandenen bespielten Coupanzahl und entdeckt, dass man sich bereits in der durchschnittlichen Sessionlänge von etwa 6-7 Coups befindet, dann ist es ein Hinweis abzuschließen.

 

3

Das PlusCoupFinish ist hilfreich
bei der Entscheidungsfindung zum Sessionabschluss.


Die Entscheidungsfindung ist der wichtigste Teil beim ShortGaming. Sie ist so wichtig,
wie ein gewonnenes Stück selbst. Es kann sogar die ganze Session retten. Denn es gibt diese Sessions, wo man mit Plus beginnt und dann bei Minus 4 endet. Das sind natürlich Lehrbeispiele, die für die Zukunft die Aufmerksamkeit schärfen. Und darum geht es.

 

Fortsetzung folgt.

bearbeitet von PsiPlayer
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Nicht die Roulette-Permanenz bestimmt das Ende
der Session, sondern der Spieler selbst

Fortsetzung zum Kommentar zu den

13 Vorteilen im PlusCoupFinish
 

4

Die Selbstbestimmung:
Anfang und Ende bestimmt der Spieler und nicht das Casino,
auch wenn er mit Minus abschließen sollte.
Nicht die Roulette-Permanenz bestimmt das Ende der Session,
sondern der Spieler selbst.

 

Eines der wichtigsten Punkte, gerade für Anfänger des intuitiven ShortGamings: Die Selbstbestimmung! Wir spielen und nicht das Casino mit uns. Wir bestimmen den

Anfang, und das Ende der Session mit dem PlusCoupFinish. Und das beinhaltet, dass wir auf die Roulette-Permanenz, die aufdringlich und nicht ohne Grund von den Casinos auf einer Permanenztafel gezeigt wird, gerne verzichten. Wir lassen uns nicht vom Casino beeinflussen, sondern können uns unter unserem eigenen Licht stellen. Das hat was von Selbstverantwortung und die ist unverzichtbar.

 

5

Die nicht Inanspruchnahme von PlusCoupFinish würde bedeuten
auf einen aktiven Teil unseres Prognosenspiels unnötig zu verzichten.

 

Wir schlafen nicht und sind hellwach. Das bedeutet gleichermaßen im Spiel aktiv. Und deswegen handeln wir und entscheiden. Das ist gemeint, wenn ich den »aktiven Teil unseres Prognosenspiels« meine. Die Entscheidung des PlusCoupFinishs entscheidet die Session. Und deswegen ist es einfach sich daran zu halten. Warum darauf  verzichten? Es ist ein Tool das für uns arbeitet.

 

6

Mit dem PlusCoupFinish hat der Spieler ein weiteres probates Mittel
seine Linie zu bewahren.

 

Gerade im Casino gibt es für den Intuitivspieler sehr viel Ablenkung, äußere, wie innere Ablenkung. Viele Tische, viel Bewegung, hier und dort rollt gerade die Kugel, die lauten Stimmen usw., man hat mit sich selbst zutun, aber es bietet auch ein willkommenes Ambiente. Da ist es gut, wenn unterstützende Tools, wie das PlusCoupFinish, hilfreich zur Seite stehen. Die »Linie« meint auch den PSI-Track, die Plus-Minus-Ergebnisfolge. Sie aufmerksam zu verfolgen bewahrt die Linie.

 

Fortsetzung folgt.

bearbeitet von PsiPlayer
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Der Griff sitzt und das bis zum Schluss

Fortsetzung zum Kommentar zu den
13 Vorteilen im PlusCoupFinish

 

7

Das PlusCoupFinish zählt als wichtigster Teil der Plus-Absicherung.

 

Mit Plus-Absicherung ist auch ein Minus-Ergebnis mit PlusCoupFinish gemeint. Und natürlich ist es die beste Plus-Absicherung, die man zur Verfügung hat. Die Plus-Absicherung bewahrt vor unnötiges Weiterspielen. Erst einmal STOPP und dann später vielleicht weiter. Am besten in einem anderen Casino, das schafft Zeit für die Besinnung.

 

8

Das PlusCoupFinish fördert in hohem Maße ein diszipliniertes Spiel.

 

Wer mit dem PlusCoupFinish spielt, führt automatisch ein diszipliniertes Spiel. Das Tool ist so kraftvoll, dass es tatsächlich die Session beendet. Und sie beendet es so, dass es uns ein befriedigendes Gefühl hinterlässt. Was will man mehr?!

 

9

Das PlusCoupFinish gibt uns das Gefühl alles besser im Griff zu haben.
Der positive Abschluss schafft ein gutes Gefühl und gibt uns Sicherheit
im Ausklang der Session.

 

Ja, wir bekommen das Gefühl, das wir das Spiel spielen und das es uns niemand aus der Hand nehmen kann. Der Griff sitzt. Und das bis zum Schluss, zum Ausklang der Session.

 

Fortsetzung folgt.

bearbeitet von PsiPlayer
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vor 4 Stunden schrieb Albert Einstein:

 

Die Antworten der Nichts-Geht-Fraktion sind mir eigentlich vollkommen egal.

Ich habe auch keinerlei Motivation diejenigen zu überzeugen, die eine festgefahrene Meinung haben.

 

Mich interessiert viel mehr, ob es Menschen mit ähnlichen Schlussfolgerungen gibt.

PsiPlayer ist die einzige Person in dieser Diskussion, bei dem dies der Fall zu sein scheint. Sicher sein kann ich mir dabei natürlich nicht.

 

Aber nachdem ich mich so viele Jahre mit Roulette beschäftigt habe, möchte ich gerne wissen was andere denken, die sich ernsthaft mit Roulette beschäftigt haben.

Das Problem in einem Forum ist natürlich, dass einzelne Personen mit einer qualifizierten Minderheitsmeinung in der Masse vollkommen untergehen.

 

das ist unsinn!

erstens sind in deinem 10 punkte plan tipps enthalten, die wirklich haltlos sind. demzufolge kannst du schlecht auf unterstützung hoffen.

nur weil es deine erfahrungen sind, heißt das nicht, dass es auch so stattfindet.

noch mal, wie wäre es, wenn du überzeugend darstellst, warum z.b. punkt 8 & 10 deines erachtens so ist?

immerhin bist du ja auch darauf gekommen. wie du es formulierst, hältst du den rest für weniger clever.

 

schön das du psi player für den einzigen hältst, obwohl er dir gar nicht geantwortet hat.

dafür bringt er seine "goldenen tapeten," wie einst martin luther seine, hier reihenweise unter die leute.:D

 

 

sp.........!

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Die einzige ECHTE "Goldene Regel" für mich beim Roulette ist, das ich nicht auf "Longrun" (wie beim Poker) spielen kann.

Oder anders gesagt: nehmen wir an, wir haben einen "Kesselfehler" das Fach der "Zero" ist etwas breiter als die anderen.

Dann ist das Spiel einfach: wir setzen einfach immer auf die Zero, weil wir dann im "Longrun" gewinnen.

Spielen wir aber klassisch, dann liegt der einzigste Weg zu gewinnen im "Shortrun", das heist wir greifen immer nur LOKALE PERIODEN an, und das nach den RHYTHMEN und REGELN der Naturgesetze des Zufalls, d.h. individuell an die jeweilige Situation angepasst.

Es gibt keine  FESTEN REGELN zum Starten und Aufhören alles richtet sich nach dem momentanen Zufallsrythmus und einiger EINFLUSSGRÖSSEN.....

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Über 90 % der Sessions

können mit einem PlusCoup beendet werden!

Fortsetzung zum Kommentar zu den

13 Vorteilen im PlusCoupFinish
 

10

Über 90 % der Sessions können mit einem PlusCoup beendet werden!
Nur selten wird mit einem MinusCoup abgeschlossen. Selbst diese Möglichkeit
bestimmt die Freiheit des Spielers: Denn Abbruch geht vor PlusCoup!

 

Man muss es noch einmal lesen, um es tatsächlich zu glauben: Hier steht doch tatsächlich - übrigens zum ersten Mal in der Roulettegeschichte – dass man zu 90% mit einem PlusCoup die Session beenden kann! Ich habe es wohl als einziger bisher experimentiert und so formuliert. Und das in einem engen Rahmen von maximal Minus 4!

Denn man kann natürlich immer irgendwann ein PlusCoup finden, vielleicht bei Minus 20. Aber das ist hier nicht gemeint.


Gemeint ist, innerhalb eines engen vorgegebenen Rahmens, im Gleichsatz und mit der Gewinnsicherung des PlusCoupFinishs. Also mit einem realistischen Spiel. Deswegen hatte ich hier vor Jahren eine PlusCoupFinish-Wette angeboten, bei dem ich die Teilnahme-Regeln so formulierte:
 

PsiPlayer's PlusCoupFinish
Die 90-Prozent-Wette

Motto: Intuition contra Systemspiel

10-Days-Roulette-Contest in Las Vegas
Eine Wette der Disziplin

Die Teilnahmeregeln

1.

  Spiel mit den Einfachen Chancen des Roulettespiels

2.

  Gleichsatzspiel (daher Stückwert egal). Gespielt wird mit eigenen Kapitalien.

3.

  Mitmachen kann jeder, der das 21. Lebensjahr (USA) erreicht hat.

4.

  Das Spiel ist ohne besondere Kenntnisse für jeden ab sofort spielbar.

5.

  Es fallen keine zusätzlichen Gebühren an.

6.

  Die Reise- sowie Aufenthaltskosten während des Contests trägt der Spieler.

7.

  Es werden 50 Kurz-Sessions (ShortGaming) für 10 Tage anberaumt,
5 Sessions pro Tag.

8.

  Die durchschnittliche Session beträgt voraussichtlich unter 10 Coups und
  braucht nur einen bespielten Coup zu betragen.

9.

  Der Spieler erhält pro Tag 5 Notierkarten für 5 Sessions. Am darauffolgenden
  Breakfast-Meeting werden die Notierkarten eingesammelt und 5 neue ausgegeben.

10.

  Das Ende der Sessions bestimmt der Spieler. Jedoch hat die einzelne Session
  maximal nur 20 bespielte Coups zu beinhalten. Danach ist sie abzubrechen und der
  Spielstand geht in die Bewertung ein.

11.

  Nach jeder Session erfolgt eine Pause, deren Länge im Ermessen des Spielers
  liegt, aber mindestens 10 Minuten betragen sollte.

12.

  Die Tischwahl, ob nur an einem Tisch oder an abwechselnden Tischen gespielt
  wird, ist dem Spieler überlassen.

13.

  Ziel ist es:
  a) zu über 90% der Sessions mit einem PlusCoupFinish zu beenden (egal ob sich
      der Saldo im Plus oder Minus befindet) und
  b) dabei das beste Ergebnis (Saldo) zu erhalten.
  Wer unter 90% der PlusCoupFinishs bleibt, ist nicht mehr im Spiel, auch wenn es
  am Ende das höchste Ergebnis sein sollte. Nur wer 90% und mehr erreicht hat,
  hat sich qualifiziert und wird bewertet.

14.

  Zusätzlich bewertet wird die bespielte Gesamt-Coupstrecke: Je weniger Coups
  benötigt werden, umso besser. Bei Prozent- und Saldo-Gleichstand ist derjenige der
  Gewinner, der die kürzeste bespielte Coupstrecke hat.

15.

  Preisorientierung: Las-Vegas-Ehrenpreis

16.

  Austragungsort: Las Vegas

17.

  Anmeldung hier.

 

Weil es keine User-Resonanz gab, ist daraus bisher leider nichts geworden. Aber es ist weiterhin ein realistisches Experiment.

 

Fortsetzung folgt.

bearbeitet von PsiPlayer
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Faszinierend wie hier jeder hartnäckig seinen Standpunkt vertritt. :-)

 

Einer beharrt auf KG, der nächste schwört auf Plein oder TVS-Spiele. Der nächste behauptet, vernünftigerweise spielt man nur auf EC. Dann aber im Gleichsatz. Der nächste sagt, im Gleichsatz geht es gar nicht . usw usw. :-)

 

Echt lustig. Wäre schon interessant, wenn es nur nicht jeder so ernst nehmen würde.

 

Ich denke jede Methode hat igendwie ihre Berechtigung und kann funktionieren - oder auch nicht. Kommt immer auf die Perm an. Also wenns funktioniert, nach Gewinn aufhören im plus, weil es nicht dauerhaft funktioniert. Wenns nichts funktioniert, sowieso aufhören.  :-)

 

So, jetzt hab ich auch mal meinen Senf dazu gegeben ... könnt weitermachen :-)

 

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vor 42 Minuten schrieb funtomas:

Faszinierend wie hier jeder hartnäckig seinen Standpunkt vertritt. :-)

 

Einer beharrt auf KG, der nächste schwört auf Plein oder TVS-Spiele. Der nächste behauptet, vernünftigerweise spielt man nur auf EC. Dann aber im Gleichsatz. Der nächste sagt, im Gleichsatz geht es gar nicht . usw usw. :-)

 

Echt lustig. Wäre schon interessant, wenn es nur nicht jeder so ernst nehmen würde.

 

Ich denke jede Methode hat igendwie ihre Berechtigung und kann funktionieren - oder auch nicht. Kommt immer auf die Perm an. Also wenns funktioniert, nach Gewinn aufhören im plus, weil es nicht dauerhaft funktioniert. Wenns nichts funktioniert, sowieso aufhören.  :-)

 

So, jetzt hab ich auch mal meinen Senf dazu gegeben ... könnt weitermachen :-)

 

 

Hi funtomas,

 

es kommt eben nicht auf die Permanenz an! Das gilt es hier zu lernen.

Oder willst Du weiterhin den Abhängigen spielen, der ohne Permanenz-Anzeige nicht leben kann?

 

Gruß
Psi

 

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vor 43 Minuten schrieb funtomas:

........................................................

Ich denke jede Methode hat igendwie ihre Berechtigung und kann funktionieren - oder auch nicht. 

 

Das ist ja mal endlich 'ne präzise Aussage.

 

vor 43 Minuten schrieb funtomas:

 Kommt immer auf die Perm an.

 

Ach nee.

 

vor 43 Minuten schrieb funtomas:

Also wenns funktioniert, nach Gewinn aufhören im plus,

 

Damit es als "Goldene Regel" durchgeht, musst Du aber schon verraten, nach wieviel Stücken Gewinn man aufhören soll.

 

vor 43 Minuten schrieb funtomas:

weil es nicht dauerhaft funktioniert. Wenns nichts funktioniert, sowieso aufhören.  :-)

 

Da gilt dasselbe, nach wieviel Stücken Verlust soll aufgehört werden ?

 

vor 43 Minuten schrieb funtomas:

So, jetzt hab ich auch mal meinen Senf dazu gegeben ... könnt weitermachen :-)

 

Nee, nee, nee ! Wo ist denn da der Ansatz zum Gewinn zu suchen ....grübel...grübel .........

 

Starwind

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vor 7 Minuten schrieb PsiPlayer:

 

Hi funtomas,

 

es kommt eben nicht auf die Permanenz an! Das gilt es hier zu lernen.

Oder willst Du weiterhin den Abhängigen spielen, der ohne Permanenz-Anzeige nicht leben kann?

 

Gruß
Psi

 

Die Permanenz ist die chronologische Zusammenstellung der Zufallsergebnisse.

Kommt es auf den Zufall auch nicht an ?

 

Starwind

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vor 5 Minuten schrieb starwind:

 

Das ist ja mal endlich 'ne präzise Aussage.

 

 

Ach nee.

 

 

Damit es als "Goldene Regel" durchgeht, musst Du aber schon verraten, nach wieviel Stücken Gewinn man aufhören soll.

 

 

Da gilt dasselbe, nach wieviel Stücken Verlust soll aufgehört werden ?

 

 

Nee, nee, nee ! Wo ist denn da der Ansatz zum Gewinn zu suchen ....grübel...grübel .........

 

Starwind

 

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vor 14 Minuten schrieb PsiPlayer:

 

Hi funtomas,

 

es kommt eben nicht auf die Permanenz an! Das gilt es hier zu lernen.

Oder willst Du weiterhin den Abhängigen spielen, der ohne Permanenz-Anzeige nicht leben kann?

 

Gruß
Psi

 

 

Naja, wenn ich an den Tisch komme und gerade ist 20 mal schwarz in Folge gekommen, dann will ich sowas schon wissen.

Also, ich möchte lieber mit Permanenz-Anzeige leben.

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vor 5 Minuten schrieb funtomas:

aufhören nach plus 1 Stück

aufhören nach minus 1 Stück

wie wärs damit ?

:-)

 

Das würde mir wegen des daraus zwangsläufig resultierenden Zeitaufwandes (Fahrten zum LC) nicht gefallen. (Bevor ich OC's traue, traue ich dem Typen mit dem Eichhörnchen auf dem Kopf.)

Es gibt keine Spielstrecken ohne Zwischenverluste (ansonsten müsste es die "Punktlandung" geben, ein Traum, der sich nie verwirklichen lassen wird beim Roulette), also könnten Minus-Tage nicht sehr zeitnah wieder ausgeglichen werden.

 

Zudem lohnt sich das inhaltlich nur bei sehr großen Stücken, was man als groß bewertet, mag jeder nach seinen Möglichkeiten selbst einschätzen.

 

Dies würde mir nach der grundsätzlichen Methode schon mal individuell gar nicht gefallen.

 

Starwind (der das völlig locker sieht)

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