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Roulette Forum

"Goldene Regeln" für ein "erfolgreiches" Roulette-


Recommended Posts

 

Jeder PlusCoup ist ein Ausstiegssignal!

 Letzte Fortsetzung zum Kommentar
zu den
13 Vorteilen im PlusCoupFinish
 

11

Das PlusCoupFinish hinterlässt beim Minus-Ergebnis den Eindruck ein Stück
zurückgewonnen und damit das Minus-Ergebnis deutlich reduziert zu haben.

 

Für wahr, hier noch einmal deutlich gekennzeichnet. Ich hatte bereits bei der Anmerkung zu Punkt 1 darauf hingewiesen.

 

12

 

Das PlusCoupFinish ist auch für jede Art des systematischen
Spiels geeignet, wenn es als ShortGaming gespielt wird. Denn je länger das
Spiel dauert und je höher die Schwankungen im Saldo sind, wird der positive
Effekt unnötigerweise vernachlässigt und nicht mehr wahrgenommen.

 

Natürlich kann man das PlusCoupFinish im ShortGaming für ein anderes Spiel verwenden. Aber es ist eigentlich ein Intuitionsspiel mit einer Psychologie dahinter, die sich auf die Selbstbeobachtung, auf die Wahrnehmung richtet. Und so entdeckt man, dass, je länger eine Session dauert, der positive Effekt des PlusCoupFinishs kaum mehr wahrgenommen wird. Fazit: Die durchschnittliche Session sollte nicht länger als 10 Coups dauern.

 

13

Jeder PlusCoup ist ein Ausstiegssignal!

 

Zum Abschluss empfehle ich den Satz »Jeder PlusCoup ist ein Ausstiegssignal!« zur Erinnerung auf einer täglich vorbereiteten Notierkarte der Roulette-Notizen zu schreiben.

 

Gruß
Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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vor 14 Stunden schrieb starwind:

 

Die Permanenz ist die chronologische Zusammenstellung der Zufallsergebnisse.

Kommt es auf den Zufall auch nicht an ?

 

Starwind

 

Hi starwind,

 

ich wollte Dir, nach Deinen dauerabfälligen Postings zu mir, nicht mehr antworten.

Ich vermute aber, dass Deine obige Frage eine Sachfrage ist.
Natürlich verpackt in einer eher schlauen Sprache, die keine echte Frage ist.
Denn Deine Frage ist eher besserwisserisch gefragt.

Du willst Dich nur bestätigt wissen.

 

Ob Dir meine Antwort daher weiterhilft ist fraglich:
Deine Frage beinhaltet, dass Du an einem gewinnbringendem Spiel mit Zufallsergebnissen glaubst, was Du anhand von Permanenzen ermittelst.

 

Das ist von der Sache her nicht möglich.

Jeder Wahrscheinlichkeitstheoretiker würde Dir Deine Frage um die Ohren hauen.


Warum?

 

Weil Dir ein grundlegendes wahrscheinlichkeitstheoretisches Verständnis fehlt.

Ich finde das Beispiel des bratenden Fetts in der Pfanne hilfreich:
Was Du willst, ist, dass das erhitzte Fett nur auf der Hälfte der Pfanne brutzelt.

 

Wenn Du das Beispiel verstehst, wirst Du die Permanenzen wie heiße Kartoffeln fallen lassen und Dich nie mehr danach umdrehen. Und daher eher beim Kesselgucken weitermachen, was Dir sowieso zusagt.

 

Psi

 

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Psi,

 

vor 1 Stunde schrieb PsiPlayer:

Hi starwind,

ich wollte Dir, nach Deinen dauerabfälligen Postings zu mir, nicht mehr antworten.

 

meine Posts, die regelmäßig eine andere Meinung vertreten, als Du sie hast, haben nicht das Gerinste mit einer "Dauerabfälligkeit" gegenüber Dir als Person (oder Mensch) zu tun.

Es ist offenkundig, dass wir beide in derselben Welt leben, aber eine Menge der Bestandteile derselben anders verarbeiten und bewerten.

 

vor 1 Stunde schrieb PsiPlayer:

Ich vermute aber, dass Deine obige Frage eine Sachfrage ist.  

 

Das trifft zu.

Vertiefender ausgedrückt, der Zufall selbst und seine Ergebnisse stehen in einem -für mich- zweifelsfreien Zusammenhang, lediglich die verbindende Kausalität ist recht schwierig offen zu legen (obwohl sie zweifelsfrei bestehen muss).

 

vor 1 Stunde schrieb PsiPlayer:

Natürlich verpackt in einer eher schlauen Sprache, die keine echte Frage ist.
Denn Deine Frage ist eher besserwisserisch gefragt.

Du willst Dich nur bestätigt wissen.

 

Das trifft offenkundig nicht zu.

Würde ich tatsächlich nach "Bestätigung" lechzen, so wäre es doch wohl die ziemlich ungeschickteste Auswahl, diese Frage an Dich zu richten.

Die zu erwartende "Ablehnung" wäre doch völlig eindeutig vorhersehbar gewesen.

 

vor 1 Stunde schrieb PsiPlayer:

Ob Dir meine Antwort daher weiterhilft ist fraglich:
Deine Frage beinhaltet, dass Du an einem gewinnbringendem Spiel mit Zufallsergebnissen glaubst, was Du anhand von Permanenzen ermittelst.

 

Ich gehe in der Tat von Strukturen im Roulette-Zufall aus (nicht vergleichbar mit jeglichem anderen Zufall), die zumindest Tendenzen erkennen lassen.

 

vor 1 Stunde schrieb PsiPlayer:

Das ist von der Sache her nicht möglich.

Jeder Wahrscheinlichkeitstheoretiker würde Dir Deine Frage um die Ohren hauen. 

 

Das habe ich schon hinter mir.

In der Tat geht die erste Reaktion immer -reflexartig- in diese Richtung.

Weist man sie auf die Asymmetrien im Zufall hin, die sie selbst berechnen, wandelt sich der Gesprächsinhalt zuweilen.

Z.B. von 100 % der Coups stecken gerundet (auch geringfügig abhängig von der Berechnungsmethode) 73,13 % in den Serien und nicht 50 %, obwohl die Erscheinungsformen Serie zu Intermittenz durchaus 50 : 50 (ohne Zero) ausgestaltet sind.

 

vor 1 Stunde schrieb PsiPlayer:

Warum?

 

Weil Dir ein grundlegendes wahrscheinlichkeitstheoretisches Verständnis fehlt.

Ich finde das Beispiel des bratenden Fetts in der Pfanne hilfreich:
Was Du willst, ist, dass das erhitzte Fett nur auf einer Seite der Pfanne brutzelt.

 

Wenn Du das Beispiel verstehst, ................

 

Das Beispiel zu verstehen, fällt mir nicht schwer.

Es weist lediglich keinerlei Vergleichbarkeit zum klassischen Roulette auf, oder wo findet man in diesem erhitzten Fett eine Grundlage für eine Berechnung von 73,13 % zu 26,87 %, die eben von diesen "Wahrscheinlichkeitstheoretikern" höchst persönlich stammt ?

 

vor 1 Stunde schrieb PsiPlayer:

......................wirst Du die Permanenzen wie ein heißes Eisen fallen lassen und Dich nie mehr danach umdrehen. 

 

Aus den vorerwähnt "angerissenen" Gründen werde ich meine Einstellung zu echten Roulette-Zufallspermanenzen nicht verändern.

 

vor 1 Stunde schrieb PsiPlayer:

Und daher eher beim Kesselgucken weitermachen, was Dir sowieso zusagt.

Psi

 

Das sagt mir schon viel mehr zu, aber meine Wege sind weit geworden und man lässt mich auch nicht mehr völlig unbeschränkt werkeln, also muss ich ein wenig darauf eingehen.

 

Starwind

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Hi starwind,

 

ich habe zwei Sätze korrigiert:

Anstatt „Seite“ meinte ich „Hälfte“.
Richtig heißt der Satz:
Was Du willst, ist, dass das erhitzte Fett nur auf der Hälfte der Pfanne brutzelt.

 

Und an Stelle "heißes Eisen" meinte ich „heiße Kartoffeln“.

 

War wohl schon spät des Nachts.

 

Psi

 

 

bearbeitet von PsiPlayer
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vor 24 Minuten schrieb PsiPlayer:

Hi starwind,

 

ich habe meinen Satz korrigiert:

Anstatt „Seite“ meinte ich „Hälfte“.
Richtig heißt der Satz:
Was Du willst, ist, dass das erhitzte Fett nur auf der Hälfte der Pfanne brutzelt.

 

Psi

 

Hallo Psi,

 

ich hatte Deine Ausführungen genau so interpretiert, wie Du sie nun präzisierst hast.

Der "Vergleich" überzeugt mich dennoch nicht.

Ich bleibe mal auf der Basis Deines Beispiels: Die Erhitzung des Fetts unterliegt nicht denselben Voraussetzungen wie der Roulette-Zufall selbst. Der Roulette-Zufall ist gezwungen, Abweichungen nach "oben" und "unten" ständig aufzubauen, sonst gäbe es keine Schwankungsbreiten, die aber sowohl mathematisch -wie auch ganz einfach zu beobachten- vorhanden sind. Aus der Zwangsjacke kommt er nicht raus.

Ich bin kein Hellseher und weiß nicht, wann und mit welcher Amplitude er es tun wird, wenn man ihn einfach strikt verfolgt, ist man aber dabei, wenn er es -in meinem Falle auf irgendeiner der drei EC's und ggf. noch künstlich generierter EC's- tut. Das reicht.

Wie schon vielfach geschrieben, die Punktlandung gibt es nicht, bei EC sind die Schwankungsbreiten am Geringsten und irgendwann am Spieltag ist man dabei. Der exakte Zeitpunkt dafür ist nicht vorher bestimmbar.

 

Starwind

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vor 2 Stunden schrieb starwind:

 

Hallo Psi,

 

ich hatte Deine Ausführungen genau so interpretiert, wie Du sie nun präzisierst hast.

Der "Vergleich" überzeugt mich dennoch nicht.

 

Starwind

 

Hi starwind,

 

Das war wohl mehr als Allegorie zu verstehen, sonst würde man als Kritik noch die von unten gleichabgehende Hitze anführen....

 

Es liegt offenbar einfach am Verständnis: Entweder es klickt oder nicht.
Wer von Permanenzabhängigen Ideen beherrscht wird ist offenbar nur schwer in der Lage aus diesem Kreislauf herauszukommen. Ich kann das nachvollziehen, weil ich als derjenige, der Mathematik und Wahrscheinlichkeitstheorie nicht studiert hat, 10 Jahre brauchte, um diesen Fakt der binomischen Gleichverteilung immer wieder am Experiment zu erfahren. Und ich glaub es hat was mit zugelassener Einsicht zutun.

 

Einen Rat daher abzuleiten, etwa die "Besessenheit" zu lockern, reicht meines Erachtens nicht aus. Offenbar muss man, und jetzt zitiere ich einen bekannten Forumsteilnehmer "immer wieder eins auf die Fresse bekommen", ehe man das schnallt.

Psi

 

PS. Und wenn Du dazu schreibst:
"Der Roulette-Zufall ist gezwungen"

dann wird es wirklich esoterisch....Roulette-Esoterisch

 

bearbeitet von PsiPlayer
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O

Die Goldmünze
des Gleichsatzspiels (3)

O

Die 13 Vorteile des Gleichsatzspiels
bei den Einfachen Chancen des Roulettespiels

1

Faszination »Masse égale«:
Der Mittelweg zwischen Progression und Degression

                                                             ist das "Gleichsatzspiel"

2

 

Es gibt nur einen Grund zur Erhöhung der Einsätze:
die Überlegenheit der intuitiven Prognose in 3 Sicherheitsgraden

                          (siehe Rückseite mit »Die Goldmünze der intuitiven Prognose (4)«).

3

Das Gleichsatzspiel ist in der Tat eine Kunst.
    Vorteil: man kann es lernen.

4

Im Gleichsatzspiel wird man sich der Schwankungen bewusst.

5

Man braucht nicht zu progressieren!
So sind Befürchtungen vor hohen und unkalkulierbaren Sätzen unnötig.

6

Ein Gleichsatzspiel wird nicht mehr von einer Progression überdeckt.
Denn je höher die eingesetzte Stückzahl ist, um so mehr verliert
sich das mittlere Gewinn/Verlust-Verhältnis.

7

Im Gleichsatzspiel erfährt man den Grund der Überlegenheit.
Dieser Grund wird mit einem Progressionsspiel nur verwässert.

8

Der Spieler hat zu jeder Zeit einen

                                           ehrlichen und klaren Spielverlauf vor Augen.

9

Die relative Sicherheit jeden Satz wieder zurückgewinnen zu können
(abzüglich des Hausvorteils).

10

Der Gleichsatzspieler kann zu jeder Zeit aufhören,
was einem Progressionsspieler oft nicht so möglich ist.

11

Der Gleichsatzspieler kann mit begrenztem Kapital spielen,
während der Progressionsspieler oft mehrere Reserve-Kapitalblöcke
zur Verfügung stellen muss.

12

Ein Gleichsatzspiel ist ungleich ruhiger im Ablauf als ein Progressionsspiel,
wo gleichzeitig mehrere Massen ins Spiel geworfen werden.

13

Dem Progressionsspieler ist oft nicht die Spielverlaufskurve bewusst.
So meint er beispielsweise im Minus zu sein und progressiert unnötig hoch.
Dabei würde sich oft herausstellen,

                                          dass er im Gleichsatz sogar vorn gelegen hätte
                                          und die Progression völlig umsonst einsetzte.

 

Psi

 

 

bearbeitet von PsiPlayer
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Am 23.1.2017 um 16:51 schrieb Albert Einstein:

 

Auf die inkompetenten Aussagen vom Käptn habe ich nur noch gewartet.

 

Du beweißt doch nur seit vielen Jahren, dass du unfähig bist trotz deines angeblichen Wissens irgend einen Vorteil aus dem Kessel zu ziehen.

Obwohl du dich Jahre lang mit Kesselgucken beschäftigt hast, hast du es noch nie geschafft, auch nur einen einzigen Abend im Gewinn zu beenden!

 

jooo, my friend ich mache sogar den "Fehler" Gänsefüsschen, meist nach einem Treffer sofort aufzuhören,

das wissen die Bastarde im Casino schon, darum mögen mich die sog. etablierten Croups im Casino nicht..

ich bin wirklich so gut, das ist sehr beruhigend für mich.

Nur unsere Häuser und Wohnungen haben Vorrang, daher bin ich auf KG nicht mehr so fixiert.

Ich kann mich ganz ruhig zurücklegen  und meine Erfölge sogar gegen "Willy KLaus" geniessen.

Viel reisen habe ich im Moment keine Lust zu.

Wer schon reich ist , muss nicht unbedingt durch Roulette noch reicher werden.

Sollen wir nur noch Kreuzfahrten machen ? Wir lieben unser Familienleben, haben noch einen

Gastschüler aus der Schweiz, den wir bemuttern, so schön kann das Leben sein.

 

IN diesem Sinne K.H.

 

P:S: ich habe das sog. "Klassische Spiel" auch 30 Jahre betrieben, alle Methoden die es gibt,

ohne Dauererfolg, habe aber nicht viel Geld verbraten, sonst dürfte ich gar nicht mehr ins Casino

nach meiner Gattin, im Gegenteil, seit sie den sachsen bein erfolgreichen Spiel gesehen hat,

möchte sie sogar, daß ich häufiger ins Casino gehe, sie würde sich freuen, ich bin etwas faul geworden.

Habe dann ja auch mit dem sachsen am Tisch erlebt , wie erfolgreiches Roulette geht.

Wenn die den sachsen nicht überall sperren würden, hätte er auch heute noch viel Erfolg.

bearbeitet von Käpt'n
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vor 17 Stunden schrieb funtomas:

aufhören nach plus 1 Stück

aufhören nach minus 1 Stück

wie wärs damit ?

:-)

na ja wenn du max auf ec gehst kann das ein guter überschuss werden , 7000 an nem 2er. 14000 an nem 5er und in wiesbaden sogar 40000 .

musst halt nur 1mal mehr gewinnen als verlieren.;-)

ich liebe meine couch:duck:

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vor 3 Stunden schrieb PsiPlayer:

 

Hi starwind,

 

Das war wohl mehr als Allegorie zu verstehen, sonst würde man als Kritik noch die von unten gleichabgehende Hitze anführen....

 

Es liegt offenbar einfach am Verständnis: Entweder es klickt oder nicht.
Wer von Permanenzabhängigen Ideen beherrscht wird ist offenbar nur schwer in der Lage aus diesem Kreislauf herauszukommen. Ich kann das nachvollziehen, weil ich als derjenige, der Mathematik und Wahrscheinlichkeitstheorie nicht studiert hat, 10 Jahre brauchte, um diesen Fakt der binomischen Gleichverteilung immer wieder am Experiment zu erfahren. Und ich glaub es hat was mit zugelassener Einsicht zutun.

 

Einen Rat daher abzuleiten, etwa die "Besessenheit" zu lockern, reicht meines Erachtens nicht aus. Offenbar muss man, und jetzt zitiere ich einen bekannten Forumsteilnehmer "immer wieder eins auf die Fresse bekommen", ehe man das schnallt.

Psi

 

PS. Und wenn Du dazu schreibst:
"Der Roulette-Zufall ist gezwungen"

dann wird es wirklich esoterisch....Roulette-Esoterisch

 

 

Hallo Psi,

 

wir werden nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen.

Daher nur kurz, das mit dem "auf die Fresse bekommen" kann gar nicht mehr passieren.

Wie ich schon vor einiger Zeit mal an anderer Stelle geschrieben habe, sollte ich nur 10 % von dem, was ich klassisch bereits eingefahren habe (der ballistische Bereich ist dadurch nicht tangiert), tatsächlich verlieren (und ich spiele nicht in Klimpergeld-Stückelung), werde ich mit dem klassischen Spiel wieder aufhören. Dann blieben mir immer noch 90 % Unverlierbares. Das würde ich in der Gesamtschau, selbst falls dieser Fall eintreten sollte, nicht als "auf die Fresse gekriegt" bewerten.

 

Starwind

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vor 22 Stunden schrieb Spielkamerad:

das ist unsinn!

erstens sind in deinem 10 punkte plan tipps enthalten, die wirklich haltlos sind. demzufolge kannst du schlecht auf unterstützung hoffen.

nur weil es deine erfahrungen sind, heißt das nicht, dass es auch so stattfindet.

noch mal, wie wäre es, wenn du überzeugend darstellst, warum z.b. punkt 8 & 10 deines erachtens so ist?

immerhin bist du ja auch darauf gekommen. wie du es formulierst, hältst du den rest für weniger clever.

 

Hallo Spielkamerad,

 

hier die Antworten auf deine Fragen.

 

Zitat

8. Ein Nachspielen einer Gewinnmethode nur durch Beobachten eines erfolgreichen Roulettespielers ist nicht möglich, weil die Strategie zwar nicht kompliziert, aber trotzdem nicht so einfach zu durchschauen ist.

 

Wenn mich in der Spielbank ein Spieler beobachtet, so wird er sehr schnell einen Eindruck von meinem Spiel bekommen und kann meine getätigten Einsätze selbst im Alleingang nachsetzen.

Wenn er dies jedoch tut, so wird er zwangsläufig in die Verlustzone steuern, weil er nicht alle Regeln meines Spiels kennt.

Denn er kennt nicht alle meine Faktoren, die ich anwende und die dazu führen, dass ich das nächste Mal anders setze als bei den Spielzügen, bei denen ich beobachtet wurde.

 

Zitat

10. Ich rate jedem davon ab, nach einer Lösung zu suchen. Die Erfolgschancen sind äußerst gering.

 

Die Dinge, die mir ein erfolgreiches Spiel ermöglichen, sind nicht kompliziert anzuwenden. Aber die Wichtigkeit einiger meiner Spielregeln zu erkennen, erfordert sehr viel Zeitaufwand in der Rouletteforschung.

Ein Ausprobieren zahlreicher Spielvarianten reicht nicht aus, um das Spiel irgendwann ins Plus zu drehen.

 

Ich halte mich nicht für schlauer als andere Teilnehmer in diesem Forum. Ich habe mir einfach nur sehr viel Zeit für das Thema genommen und irgendwann meine eigenen Schlüsse gezogen, die sich nicht mit der allgemeingültigen Meinung decken.

 

Ich wage es jetzt noch einen Anhang von einem Spielverlauf eines aktuellen Spieltages anzuhängen.

Ich spiele im Gleichsatz.

Links ist der Betrag in Euro angegeben, unten die Anzahl der gespielten Coups.

Wenn ich jetzt schreibe, dass dies ein typischer Spieltag für mich ist und ich die seltenen Tage mit (geringen) Verlusten damit regelmäßig ausgleichen kann, so gehe ich davon aus, dass mir in diesem Forum kein Glauben geschenkt wird.

20170124.JPG

bearbeitet von Albert Einstein
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vor 52 Minuten schrieb Albert Einstein:

 

Wenn mich in der Spielbank ein Spieler beobachtet, so wird er sehr schnell einen Eindruck von meinem Spiel bekommen und kann meine getätigten Einsätze selbst im Alleingang nachsetzen.

Wenn er dies jedoch tut, so wird er zwangsläufig in die Verlustzone steuern, weil er nicht alle Regeln meines Spiels kennt.

Denn er kennt nicht alle meine Faktoren, die ich anwende und die dazu führen, dass ich das nächste Mal anders setze als bei den Spielzügen, bei denen ich beobachtet wurde.

 

Die Dinge, die mir ein erfolgreiches Spiel ermöglichen, sind nicht kompliziert anzuwenden. Aber die Wichtigkeit einiger meiner Spielregeln zu erkennen, erfordert sehr viel Zeitaufwand in der Rouletteforschung.

Ein Ausprobieren zahlreicher Spielvarianten reicht nicht aus, um das Spiel irgendwann ins Plus zu drehen.

 

Ich halte mich nicht für schlauer als andere Teilnehmer in diesem Forum. Ich habe mir einfach nur sehr viel Zeit für das Thema genommen und irgendwann meine eigenen Schlüsse gezogen, die sich nicht mit der allgemeingültigen Meinung decken.

 

Ich wage es jetzt noch einen Anhang von einem Spielverlauf eines aktuellen Spieltages anzuhängen.

Ich spiele im Gleichsatz.

Links ist der Betrag in Euro angegeben, unten die Anzahl der gespielten Coups.

Wenn ich jetzt schreibe, dass dies ein typischer Spieltag für mich ist und ich die seltenen Tage mit (geringen) Verlusten damit regelmäßig ausgleichen kann, so gehe ich davon aus, dass mir in diesem Forum kein Glauben geschenkt wird.

20170124.JPG

 

Hi Albert,

tut Mal richtig wieder gut einen Gleichsatzspieler in der Runde zu haben. Passt zu meiner Goldmünze über die 13 Vorteile des Gleichsatzspiels.

Auch gut, dass Du eine Tabelle eines Deiner Spieltage reinstellst.

Aber so richtig verstehen .... wer soll das?

Die Coupanzahl fängt mit 1000 € an, und fährt, gestückelt offenbar, weiter.
Das sagt leider nichts über Deinen Gleichsatz-Stückwert aus, es sei denn Du spielst mit einem Basisstück, dass Du aber im Laufe des Spiels unterteiltst. Das wäre allerdings kein Gleichsatzspiel.

Also gut wäre, wenn Du hier zuerst Dein Spiel kurz erklären könntest, so dass man wenigstens in Ansätzen versteht, was Du da machst, sonst hat es wenig Sinn, denn Geheimnisse gibt es schon genug.....

 

Gruß
Psi

 

bearbeitet von PsiPlayer
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Der mittlere Pfad

Kommentar zu den 13 Vorteilen

des Gleichsatzspiels
 

1

Faszination »Masse égale«:
Der Mittelweg zwischen Progression und Degression

ist das "Gleichsatzspiel"


Das Gleichsatzspiel wird auch »Masse égale« genannt. Hier wird die Bedeutsamkeit des Mittelwegs hervorgehoben. Und zwar befindet er sich zwischen Progression und Degression. So gehört diese Vorgehensweise zum »mittleren Pfad«, bei dem man Schritt für Schritt, Stück für Stück und ohne Hast mit gleichbleibenden Einsatz sein Spiel spielt.

Faszinierend deswegen, weil er entgegen hastigen Spielern, die diesen Marsch wohl eher langweilig finden, die ganze Wahrheit zeigt.

 

2

 

Es gibt nur einen Grund zur Erhöhung der Einsätze:
die Überlegenheit der intuitiven Prognose in 3 Sicherheitsgraden

(siehe Rückseite mit »Die Goldmünze der intuitiven Prognose (4)«)


Wenn es einen Grund gibt die Einsätze zu erhöhen, dann liegt es in einer Überlegenheit der intuitiven Prognose, die ich in meinem Thread der »B-Ansage« mit den 3 Sicherheitsgraden letztlich aktualisiert habe (siehe die darin enthaltene spezielle Notierkarte dazu). Die intuitive Sichtweise ist der einzige Hinweis, der durch die Signifikanzberechnung bestätigt werden kann. Wer bei seinem Spiel signifikante Effekte bemerkt, kann diese Effekte mit einem höherem Stückwert bespielen. Aber nur dann. Danach wird wieder das Spiel mit dem selbstgewählten Basisstück des Gleichsatzes fortgesetzt.

 

3

Das Gleichsatzspiel ist in der Tat eine Kunst.
Vorteil: man kann es lernen.


Der normale Spieler ist eher hektisch und hastig und ist kaum mehr einzuholen.... So wie es auch viele Postings hier im Forum zeigen. Die Übereifrigkeit in der man unbedingt Threads zumüllen muss, spricht Bände. Die Sachlichkeit fällt unterm Tisch. Was bleibt, sind Voreingenommenheit, Besserwisserei und Überheblichkeit.

Aber man kann lernen. Man kann lernen sich zurückzunehmen. So auch der Intuitiv-Spieler. Er fährt die Energie zurück und besinnt sich auf sich selbst. Weil er von vorn anfängt, spielt er den Gleichsatz und weil er sich auch nur so am besten einschätzen kann. Dabei geht es nicht nur um die intuitive Einschätzung, sondern gerade um ein verantwortungsvolles Spiel, was die meisten Spieler erst einmal lernen müssen. Das kann man nicht gleich mit Progressionen lernen. Denn da passiert genau das Umgekehrte: Man versucht damit seine eigene Unfähigkeit zu verdecken.

Wer also sein Spiel mit Bewusstheit spielen möchte, lernt zunächst den Gleichsatz.
 

Fortsetzung folgt.

bearbeitet von PsiPlayer
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vor 38 Minuten schrieb PsiPlayer:

 

Hi Albert,

tut Mal richtig wieder gut einen Gleichsatzspieler in der Runde zu haben. Passt zu meiner Goldmünze über die 13 Vorteile des Gleichsatzspiels.

Auch gut, dass Du eine Tabelle eines Deiner Spieltage reinstellst.

Aber so richtig verstehen .... wer soll das?

Die Coupanzahl fängt mit 1000 € an, und fährt, gestückelt offenbar, weiter.
Das sagt leider nichts über Deinen Gleichsatz-Stückwert aus, es sei denn Du spielst mit einem Basisstück, dass Du aber im Laufe des Spiels unterteiltst. Das wäre allerdings kein Gleichsatzspiel.

Also gut wäre, wenn Du hier zuerst Dein Spiel kurz erklären könntest, so dass man wenigstens in Ansätzen versteht, was Du da machst, sonst hat es wenig Sinn, denn Geheimnisse gibt es schon genug.....

 

Gruß
Psi

 

 

Zur Einordnung meiner Tabelle gebe ich hier ein paar Zusatzinformationen:

 

Mein Startkapital an diesem Tag war 1.000 €.

Ich habe nur auf einfache Chancen gespielt.

Meine Stückgröße betrug konstant 100 € je gesetzte Chance.

 

Die Grafik hat insgesamt wenig Aussagekraft wenn wir nur diesen einen Tag heranziehen, denn ich könnte ja auch einfach nur Glück gehabt haben.

 

Interessant wird das Ganze nur durch die stetig gleichbleibende Gewinnrealisierung über viele Tage.

 

Was aber noch völlig fehlt ist die Erläuterung meiner Satzermittlung.

Da ich diese nicht bekannt geben werde, verstehe ich natürlich alle Zweifler.

Ich würde meinen Aussagen selbst auch nicht glauben, wenn ich die Ergebniskurve nicht selbst erleben würde.

 

PS: Wer jetzt vermutet, dass ich mein "System" verkaufen möchte, der irrt.

Ich würde dafür kein Geld der Welt nehmen.

bearbeitet von Albert Einstein
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Hi Albert,

 

ach herje.

Ich glaube eher, Du hast Angst vor der Kritik.

Denn so läuft es hier.

Du willst Dir nur Deinen Glauben nicht nehmen lassen.

Das ist alles.

Kaufen tut hier sowieso niemand etwas.
Also behalte Dein Geheimnis.

Aber was willst Du dann hier?

Abgreifen und nichts dafür tun?

Schade, Du hast so gut angefangen.

 

Gruß
Psi
 

bearbeitet von PsiPlayer
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@PsiPlayer

 

Was ich hier möchte?

Gute Frage! Vielleicht machen meine Beiträge am Ende wenig Sinn.

 

Aber was mich schon interessiert ist, ob es Roulettespieler gibt, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

 

Ich kenne noch eine weitere Person, der ich glaube, beim Roulette dauerhaft Gewinne zu machen.

 

Wie viele davon mag es noch geben?

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vor 2 Minuten schrieb Albert Einstein:

@PsiPlayer

 

Was ich hier möchte?

Gute Frage! Vielleicht machen meine Beiträge am Ende wenig Sinn.

 

Aber was mich schon interessiert ist, ob es Roulettespieler gibt, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

 

Ich kenne noch eine weitere Person, der ich glaube, beim Roulette dauerhaft Gewinne zu machen.

 

Wie viele davon mag es noch geben?

Hallo Markus,

 

Im Moment riskierst Du eine ziemlich große Lippe.

Im letzten Jahr klang das noch anders.

Hast Du jetzt den Stein des Weisen entdeckt?

 

Gruß, Chris

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vor 18 Stunden schrieb PsiPlayer:

 

Hi starwind,

 

ich wollte Dir, nach Deinen dauerabfälligen Postings zu mir, nicht mehr antworten.

Ich vermute aber, dass Deine obige Frage eine Sachfrage ist.
Natürlich verpackt in einer eher schlauen Sprache, die keine echte Frage ist.
Denn Deine Frage ist eher besserwisserisch gefragt.

Du willst Dich nur bestätigt wissen.

 

Ob Dir meine Antwort daher weiterhilft ist fraglich:
Deine Frage beinhaltet, dass Du an einem gewinnbringendem Spiel mit Zufallsergebnissen glaubst, was Du anhand von Permanenzen ermittelst.

 

Das ist von der Sache her nicht möglich.

Jeder Wahrscheinlichkeitstheoretiker würde Dir Deine Frage um die Ohren hauen.


Warum?

 

Weil Dir ein grundlegendes wahrscheinlichkeitstheoretisches Verständnis fehlt.

Ich finde das Beispiel des bratenden Fetts in der Pfanne hilfreich:
Was Du willst, ist, dass das erhitzte Fett nur auf der Hälfte der Pfanne brutzelt.

 

Wenn Du das Beispiel verstehst, wirst Du die Permanenzen wie heiße Kartoffeln fallen lassen und Dich nie mehr danach umdrehen. Und daher eher beim Kesselgucken weitermachen, was Dir sowieso zusagt.

 

Psi

 

Hallo Psi,

 

Was berechtigt Dich zu der Annahme, anhand von Permanenzen sind gewinnbringende Spiele durch Zufallsergebnisse nicht zu ermitteln?

Da fischst Du in sehr trüben Wassern und Deine Erkenntnisse sind total überholt und veraltet.

Ich kann Dir einige sehr positive Ergebnismonate "um die Ohren hauen", da verwehen Deine esoterischen Erscheinungsbilder im Nirwana

und Deine Wahrscheinlickeitstheoretiker werden vor Staunen ihre Fragen vergessen.

Man sollte im Leben nie mit überholten Erkenntnissen großartige Ratschläge erteilen.

 

Chris

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vor 2 Minuten schrieb chris161109:

Hallo Psi,

 

Was berechtigt Dich zu der Annahme, anhand von Permanenzen sind gewinnbringende Spiele durch Zufallsergebnisse nicht zu ermitteln?

Da fischst Du in sehr trüben Wassern und Deine Erkenntnisse sind total überholt und veraltet.

Ich kann Dir einige sehr positive Ergebnismonate "um die Ohren hauen", da verwehen Deine esoterischen Erscheinungsbilder im Nirwana

und Deine Wahrscheinlickeitstheoretiker werden vor Staunen ihre Fragen vergessen.

Man sollte im Leben nie mit überholten Erkenntnissen großartige Ratschläge erteilen.

 

Chris

 

Hi Chris,

 

na, da bin ich auf Deine neuen Erkenntnisse gespannt.

Meine Hinweise haben sich alle bewährt.

Gibt es überhaupt Hinweise von Dir?

Dann zeig sie hier.

 

Gruß

Psi

 

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vor 27 Minuten schrieb PsiPlayer:

Danke Chris,

 

dann scheint Albert Einstein mit Doppel-IDs zu arbeiten:

Markus ist offenbar auch der User Maximus.

Schade, dass hier so verdeckt gepostet wird.

Kann man kein Vertrauen entwickeln.

 

Gruß

Psi

 

 

 

Den User Maximus kenne ich nicht. Ich bin es nicht!

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vor 45 Minuten schrieb chris161109:

Hallo Markus,

 

Im Moment riskierst Du eine ziemlich große Lippe.

Im letzten Jahr klang das noch anders.

Hast Du jetzt den Stein des Weisen entdeckt?

 

Gruß, Chris

 

Es ist viel passiert in letzter Zeit.

 

Ich hatte eine etwas längere Pause vom aktiven Spiel gemacht und stattdessen viel geforscht.

 

Nun weiß ich aktuell nicht mehr was ich noch erforschen soll und spiele wieder (und schreibe auch mal wieder hier).

bearbeitet von Albert Einstein
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