PsiPlayer Geschrieben Januar 29, 2017 Geschrieben Januar 29, 2017 (bearbeitet) vor 33 Minuten schrieb Albert Einstein: Ich habe noch nie einen Menschen getroffen, der die Zukunft voraussagen kann. Bis dies passiert, glaube ich an das Gegenteil. Hallo Albert, und wie willst Du das feststellen? Das Du Dich wieder an andere orientierst, als Dich einfach Mal selbst zu testen? Ist das so schwierig? Ich habe hier einfache PSI-Protokolle zum Ausfüllen vorliegen, das ist schon alles. Da kannst Du Dich selbst testen. Übrigens, ich kann es nicht mehr sehen: Bitte korrigiere Deine Prozentangaben wenn schon von 2,7 jetzt zu 1,35%! Wir sind nämlich beim Spiel mit Einfachen Chancen. GrußPsi bearbeitet Januar 29, 2017 von PsiPlayer
Albert Einstein Geschrieben Januar 29, 2017 Geschrieben Januar 29, 2017 vor 1 Stunde schrieb PsiPlayer: Hallo Albert, und wie willst Du das feststellen? Das Du Dich wieder an andere orientierst, als Dich einfach Mal selbst zu testen? Ist das so schwierig? Ich habe hier einfache PSI-Protokolle zum Ausfüllen vorliegen, das ist schon alles. Da kannst Du Dich selbst testen. Übrigens, ich kann es nicht mehr sehen: Bitte korrigiere Deine Prozentangaben wenn schon von 2,7 jetzt zu 1,35%! Wir sind nämlich beim Spiel mit Einfachen Chancen. GrußPsi Nun gut; zum Spaß kann ich es ja mal ausprobieren. Dafür muss ich aber erst etwas Zeit finden. Sowohl online als auch real gibt es viele Casinos, die La Partage abgeschafft haben. In diesem Fall ist 2,7 % schon richtig. Da (auch) ich aber nur mit La Partage spiele, gebe ich dir hier natürlich trotzdem Recht.
PsiPlayer Geschrieben Januar 29, 2017 Geschrieben Januar 29, 2017 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Albert Einstein: Nun gut; zum Spaß kann ich es ja mal ausprobieren. Dafür muss ich aber erst etwas Zeit finden. Sowohl online als auch real gibt es viele Casinos, die La Partage abgeschafft haben. In diesem Fall ist 2,7 % schon richtig. Da (auch) ich aber nur mit La Partage spiele, gebe ich dir hier natürlich trotzdem Recht. Okay Albert, ein Mann, ein Wort. Ich werde hier demnächst 2 PSI-Protokolle posten, die Du einfach nur mit Deinen Ansagen ausfüllen brauchst. Du kannst dabei ein Fungame- oder auch ein Heim-Roulette benutzen, auch real spielen. Ist aber egal. Einzige Bedingung, kein Blick auf die Permanenz, keine Rhythmensuche oder sonst was. Der Kopf sollte frei von jeder Systematik sein. Das erste PSI-Protokoll mit 360 Coups ist für Einfache Chancen, bei dem alle 6 Chancen prognostiziert werden können. Das zweite PSI-Protokoll mit 360 Coups teilt sich abwechselnd auf in Prognosen für 6er-Transversalen + 6 Kessel-Sektoren. An den Protokollen wirst Du ganz einfach erkennen wie die Eintragungen vor sich gehen. Danach stellst Du die ausgefüllten Tabellen hier ganz einfach rein. Ich habe es selbst ausprobiert, es funktioniert. Danach berechne ich Dir den Signifikanzwert. Zur Ermunterung kann ich Dir, falls Du möchtest, zeigen, was Albert Einstein zu PSI-Effekten schreibt. Es ist ein kurzes Geleitwort zu einem PSI-Buch. Wenn Du Dein Okay gibst, poste ich es. GrußPsi bearbeitet Januar 29, 2017 von PsiPlayer
Albert Einstein Geschrieben Januar 29, 2017 Geschrieben Januar 29, 2017 (bearbeitet) @PsiPlayer Inzwischen gefällt mir die Idee. Es ist ja ein risikoloser Spaß. Ich verspreche dir, mich an die von dir vorgegebenen Spielregeln zu halten, neutral an die Angelegenheit zu gehen und mir Mühe zu geben, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Damit es realistisch bleibt, werden wir nur Kessel mit realen Croupiers verwenden. Natürlich interessiert mich auch ganz besonders, was der richtige Albert Einstein zum PSI-Effekt schreibt. bearbeitet Januar 29, 2017 von Albert Einstein
sachse Geschrieben Januar 29, 2017 Geschrieben Januar 29, 2017 vor 26 Minuten schrieb Albert Einstein: Natürlich interessiert mich auch ganz besonders, was der richtige Albert Einstein zum PSI-Effekt schreibt. Ach, Du bist gar nicht der richtige Albert Einstein? Das enttäuscht mich jetzt aber.
PsiPlayer Geschrieben Januar 29, 2017 Geschrieben Januar 29, 2017 (bearbeitet) Hallo Albert, fein. Es wird leider nicht ganz im Casino laufen, denn das jeweilige PSI-Protokoll ist ja 360 Coups lang und sollte in einem Stück prognostiziert werden. Es sei denn Du benutzt das Multi-Roulette oder spielst Online. Wenn Du es an einem Tag schaffst (was gut zu schaffen ist) ist auch gut. Du kannst die beiden Protokolle auch für 2 Tage aufteilen. Jede Prognose sollte nach dem Fall der Kugel und der Coup-Eintragung nicht länger als 10 Sekunden dauern. Wenn Zero kommt, wird die Prognose mit dem Coup nochmals neu wiederholt. Die vorherige Prognose-Eintragung wird gelöscht. Für die Signifikanz-Berechnung spielt der Zero-Coup keine Rolle. Gut wäre, wenn Du Dich zuvor entspannt hast. Aber auch Kaffee + Bier zusammen (das ist mein Trick) schaffen den wachen und gleichzeitigen ruhigen Abstand. Aber die Erklärung folgt noch mit den PSI-Protokollen, die ich Morgen hier posten werde. Aus dem Buch des Originaltitels von »Mental Radio«, zu deutsch in der Scherz-Verlagsausgabe zunächst als »Radar der Psyche« 1973 veröffentlicht und für den Buchclub Ex Libres, Zürich, 1975 neu verlegt mit dem Titel UNSERE TELEPATHISCHEN EXPERIMENTE (autorisierte Übersetzung aus dem Amerikanischen von Rosemarie Doepner). Dieses Buch wurde dann 1990 als ECON-Taschenbuch mit dem ursprünglichen Titel »Radar der Psyche« herausgegeben (gleiche Übersetzerin und gleiche Seitennummerierung). Geleitwort von Albert Einstein Ich habe das Buch von Upton Sinclair mit großem Interesse gelesen und bin überzeugt, dass es die ernsthafteste Beachtung nicht nur der Laien, sondern auch der Psychologen vom Fach verdient. Die Ergebnisse der in diesem Buch sorgfältig und deutlich beschriebenen telepathischen Experimente stehen sicher weit außerhalb desjenigen, was ein Naturforscher für denkbar hält. Andererseits aber ist es bei einem so gewissenhaften Beobachter und Schriftsteller wie Upton Sinclair ausgeschlossen, dass er eine bewusste Täuschung der Leserwelt anstrebt; seine bona fides und Zuverlässigkeit darf nicht bezweifelt werden. Wenn also etwa die mit großer Klarheit dargestellten Tatsachen nicht auf Telepathie, sondern etwa auf unbewussten hypnotischen Einflüssen von Person zu Person beruhen sollten, so wäre auch dies von hohem psychologischen Interesse. Keinesfalls also sollten die psychologisch interessierten Kreise an diesem Buch achtlos vorübergehen. gez. Albert Einstein GrußPsi bearbeitet Januar 29, 2017 von PsiPlayer
starwind Geschrieben Januar 30, 2017 Geschrieben Januar 30, 2017 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb PsiPlayer: Zur Ermunterung kann ich Dir, falls Du möchtest, zeigen, was Albert Einstein zu PSI-Effekten schreibt. Es ist ein kurzes Geleitwort zu einem PSI-Buch. Wenn Du in der Worten vom echten Albert Einstein tatsächlich irgendeine Zustimmung zur Parapsychologie (PSI) zu entdecken glaubst, verdrehst Du dem Mann die Worte im Mund. vor einer Stunde schrieb PsiPlayer: Geleitwort von Albert Einstein Ich habe das Buch von Upton Sinclair mit großem Interesse gelesen und bin überzeugt, dass es die ernsthafteste Beachtung nicht nur der Laien, sondern auch der Psychologen vom Fach verdient. Die Ergebnisse der in diesem Buch sorgfältig und deutlich beschriebenen telepathischen Experimente stehen sicher weit außerhalb desjenigen, was ein Naturforscher für denkbar hält. Andererseits aber ist es bei einem so gewissenhaften Beobachter und Schriftsteller wie Upton Sinclair ausgeschlossen, dass er eine bewusste Täuschung der Leserwelt anstrebt; seine bona fides und Zuverlässigkeit darf nicht bezweifelt werden. Wenn also etwa die mit großer Klarheit dargestellten Tatsachen nicht auf Telepathie, sondern etwa auf unbewussten hypnotischen Einflüssen von Person zu Person beruhen sollten, so wäre auch dies von hohem psychologischen Interesse. Keinesfalls also sollten die psychologisch interessierten Kreise an diesem Buch achtlos vorübergehen. gez. Albert Einstein Dass die Behandlung von Parapsychologen für psychologisch interessierte Kreise (PSY) von hohem Interesse sein muss, erklärt sich doch selbst. Dieses freundliche Geleitwort hätte ich auch unterschrieben. Starwind bearbeitet Januar 30, 2017 von starwind
PsiPlayer Geschrieben Januar 30, 2017 Geschrieben Januar 30, 2017 (bearbeitet) Hi starwind, ich verdrehe gar nichts. Du bist wieder reichlich unsensibel. Sag mal, merkst Du überhaupt noch etwas? Es gibt noch weitere Kommentare von Albert Einstein, die mir aber jetzt nicht zugänglich sind. Es ist doch immer wieder erstaunlich, welche Kommentare Du loswerden musst. Dass Dir irgendetwas nicht passt, starwind, dafür kann ich nicht. Du wirst natürlich wieder eine "begründete" Ausrede finden. Vergiß es und experimentiere lieber mit PSI, dann wirst Du vielleicht feinfühliger.... GrußPsi bearbeitet Januar 30, 2017 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 30, 2017 Geschrieben Januar 30, 2017 (bearbeitet) Hallo Albert, es folgen die beiden PSI-Protokolle zur Präkognition am Roulettespiel. Das PSI-Protokoll No. 1 ist für die Prognosen zu den 6 Einfachen Chancen ausgelegt. Trage Deine Prognosen unter der Spalte A (Ansage)und den Coup unter C untereinander ein, und dann Spalte für Spalte, bis alle 10 Spalten mit je 36 Coups ausgefüllt sind. Also: S = SCHWARZ, R = ROT, P = PAIR, I = IMPAIR, M = MAMQUE, Ps = PASSE. Das letztere Ps musst Du vielleicht in der Zelle kleiner reinschreiben, sonst verzieht sich die Tabelle beim posten. Aber das kannst Du alles korrigieren. Vor allem lass Dir Zeit. PSI-Protokoll No. 1 Date: Time: VP: Albert Einstein Experiment: Präkognition am Roulettespiel. Ohne Zero-Coups! Aus 6 Einfachen Chancen auswählen. Bei jeder Prognose neu. Avg. Score: 180 Total score: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 A C A C A C A C A C A C A C A C A C A C 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 Wenn Du im PSI-Protokoll reinschreibst, dann verwende kursiv die blaue Schrift. Der Durchschnitt der Treffer liegt bei 180. Alles was darüber ist, ist natürlich ein Vorteil. Erreichst Du den Durchschnitt, heißt das noch lange nicht, dass das Ergebnis nichts zu bieten hat. Es können Effekte enthalten sein, die man erst im nachhinein feststellt. Darüber werde ich Dir bescheid geben, wenn mir dein PSI-Protokoll vorliegt. PSI-Protokoll No. 2 Date: Time: VP: Albert Einstein Experiment: Präkognition am Roulettespiel. Ohne Zero-Coups! Schaukelversuch mit 6 Sektoren + Transversale simple Avge. Score: 60 Sektor Score: Trans. Score: Total score: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Sekt Tran Sekt Tran Sekt Tran Sekt Tran Sekt Tran A C A C A C A C A C A C A C A C A C A C 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 Das PSI-Protokoll No. 2 ist genauso wie PSI-Protokoll No. 1 aufgebaut. Nur mit dem Unterschied, dass sich hier die Spalten mit den Prognosen zu den 6 Kesselsektoren und den Prognosen zu den 6 Transversale simple abwechseln. Den Grund erkläre ich Dir im Kommentar nach Erhalt der ausgefüllten PSI-Protokolle. Zu den 6 Kesselsektoren:Zunächst besorgst Du Dir eine Vorlage vom Roulettekranz und kennzeichnest ihn mit 6 Sektoren. Zero wird dabei nicht mitgezählt. Trifft also Zero, machen wir das wie bei den EINFACHEN CHANCEN: Prognose wird gelöscht, der Coup nicht mitgezählt. Die Sektoreneinteilung sieht dann so aus: 1. Sektor geht von 32-2 2. Sektor geht von 25-13 3. Sektor geht von 36-10 4. Sektor geht von 5-20 5. Sektor geht von 14-29 6. Sektor geht von 7-26 Der Prognosevorgang geht so: Du siehst Dir den Sektoreneingezeichneten Roulettekranz an, und prognostizierst einen Sektor, sagen wir Sektor 5. Die Zahl 5 Trägst Du ins PSI-Protokoll ein. Der nächste Coup mag jetzt im Sektor 1 landen. Dann trägst Du die Zahl 1 daneben. Wenn beide Sektoren übereinstimmen, die Prognose und die getroffene Zahl, dann kannst Du sie fett + rot markieren. Das gleiche mit den 6 Transversalen:Du siehst Dir das Tableau auf einer vorher gekennzeichneten Karte an, die Du gleich von 1-6 nummerierst: 1. Transversale simple = 1-6 2. Transversale simple = 7-12 3. Transversale simple = 13-184. Transversale simple = 19-245. Transversale simple = 25-30 6. Transversale simple = 31-36 Im PSI-Protokoll schreibst Du nur die Zahlen von 1-6 hinein. Auch hier: Trifft Zero, wird der Coup nicht mitgezählt und Deine Prognose wird neu wiederholt. Die Treffer-Summe am unteren Ende jeder Spalte ist hier nach jeder Spalte versetzt, um eine bessere Übersicht zur jeweiligen Chance zu erhalten. Wenn Du ein PSI-Protokoll anfängst, dann mache es auch fertig, ohne eine längere Pause dazwischen. Im Grunde alles ganz einfach. Nur etwas Vorbereitung. Wenn es insgesamt irgendwelche Probleme gibt, immer fragen. GrußPsi bearbeitet Januar 31, 2017 von PsiPlayer
Albert Einstein Geschrieben Januar 30, 2017 Geschrieben Januar 30, 2017 @PsiPlayer Vielen Dank für die Zuverfügungstellung der umfangreichen Materialien. Ich werde mich heute Abend ausführlich damit beschäftigen - und das Experiment sehr zügig angehen. Nach dem Überfliegen der Anweisung habe ich schon folgendes mitgenommen: 1. Meine Prognose für den nächsten Wurf erfolgt immer erst nach dem vorherigen Wurf. 2. Ich spiele 360 Würfe. Das bedeutet, dass ich für das Experiment einen ganzen Arbeitstag investieren werde. Ich wollte mich nur kurz melden, schreibe aber noch einmal abends wenn ich alles gelesen habe.
starwind Geschrieben Januar 30, 2017 Geschrieben Januar 30, 2017 vor 10 Stunden schrieb PsiPlayer: Hi starwind, ich verdrehe gar nichts. Du bist wieder reichlich unsensibel. Sag mal, merkst Du überhaupt noch etwas? Es gibt noch weitere Kommentare von Albert Einstein, die mir aber jetzt nicht zugänglich sind. Es ist doch immer wieder erstaunlich, welche Kommentare Du loswerden musst. Dass Dir irgendetwas nicht passt, starwind, dafür kann ich nicht. Du wirst natürlich wieder eine "begründete" Ausrede finden. Vergiß es und experimentiere lieber mit PSI, dann wirst Du vielleicht feinfühliger.... GrußPsi Hallo Psi, es geht nicht darum, dass "mir etwas nicht passen würde" (was auch unter keinem Blickwinkel der Fall ist). Die Behauptungen von offenkundig Abwegigem stehen aber a priori unter dem Damoklesschwert, dass sie sich wenigstens Widerspruch gefallen lassen müssen. Dass es für mich einen fundamentalen Unterschied zwischen der Bewertung von Behauptungen und der Bewertung von "dahinter stehenden" Personen gibt, hatte ich Dir schon vor kurzem zu erläutern versucht. Nö, ich brauche mit nichts zu experimentieren, erst recht nicht mit PSI, da ich auf beiden möglichen Spielebenen mindestens schon ganz kurz hinter dem Kurzfristigen zum Erfolg komme. Da ich als Rationalist -betreffend den Roulettebereich- mich ausschließlich auf dem Boden der Tatsachen zu bewegen bereit bin (es geht schließlich um mein Geld), kann ich da auch nicht "feinfühliger" werden, der Realität ist ein solches Handlungsmuster eben nicht eigen (dem roulettespezifischen Zufall dementsprechend auch nicht). Starwind
PsiPlayer Geschrieben Januar 30, 2017 Geschrieben Januar 30, 2017 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb Albert Einstein: @PsiPlayer Vielen Dank für die Zuverfügungstellung der umfangreichen Materialien. Ich werde mich heute Abend ausführlich damit beschäftigen - und das Experiment sehr zügig angehen. Nach dem Überfliegen der Anweisung habe ich schon folgendes mitgenommen: 1. Meine Prognose für den nächsten Wurf erfolgt immer erst nach dem vorherigen Wurf. 2. Ich spiele 360 Würfe. Das bedeutet, dass ich für das Experiment einen ganzen Arbeitstag investieren werde. Ich wollte mich nur kurz melden, schreibe aber noch einmal abends wenn ich alles gelesen habe. Hallo Albert, gern geschehen. Wenn Du das PSI-Protokoll mit 360 Coups nicht zuhause an einem Heim-Roulette erstellen kannst oder willst, dann dauert es wesentlich länger. Ich habe die Anfangsexperimente dieser PSI-Protokolle an einem Heim-Roulette laut Katalog der Marke: BAKELITH-Roulettewheel with metal cylinder/brass cross, nickle plated, Ø 36 cm – h: 72 mm – 2130 g erstellt. Wenn Du die Scheibe so schnell drehst, dass man die Zahlen nicht mehr erkennen kann, dann kommt sie erst lange nachdem die Kugel gefallen ist zum Stillstand. Das reicht völlig aus. Später experimentierte ich mit dem:Mahoganny-Roulettwheel, 4 segments, 2 protected ball bearings, metal cylinder brass cross, nickle plated Ø 50 cm – h: 100 mm – 5000 g Ab dieser Klasse reicht der Schwung der Scheibe, bei dem man die Zahlen, wie im Casino, noch erkennen kann, bevor sie erst sehr lange nach dem Kugelfall zum Stillstand kommt. Da wird man schon ungeduldig bis die Scheibe sich nicht mehr bewegt. Wenn der Coup passiert ist, hält man natürlich die Scheibe an und dreht den nächsten Coup. Es geht hier ja nicht um KG oder Wurfweitenspiele, sondern um pure Präkognition und da sind diese Heimroulettes als Zufallsmaschinen, wie sie einst Pascal erdachte, für uns völlig ausreichend. Gruß Psi bearbeitet Januar 30, 2017 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 30, 2017 Geschrieben Januar 30, 2017 (bearbeitet) Wer sich für Albert Einsteins Aussagen über PSI interessiert, dem empfehle ich den Fach-Beitrag des Dipl.-Physikers Wilfried Kugel: Ohne Scheuklappen: Albert Einstein und die Parapsychologie Nachzulesen in der Zeitschrift für Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie, 36, Nr. 1/2, 1994, S. 59-71. Ergänzend zu seinem Bericht ist von Wilfried Kugel ein Brief in der obig angegebenen Zeitschrift Nr. 37, Nr. 1/2, 1995, S. 117 enthalten. Der Brief schießt mit dem Satz: »Möglicherweise wird die Einstein-Gesamtausgabe (Stachel, 1987ff.), die allerdings zur Zeit erst bis 1914 reicht, nähere Informationen über Einsteins parapsychologische Experimente liefern.« Ich habe an Wilfried Kugels Roulettexperimente zur Präkognition als Versuchsperson teilgenommen, die er 1998 in der Freien Universität in Berlin Zehlendorf unternahm, bei der er mir, nicht ohne Stolz, sein Zufallsgerät auf Basis des radioaktiven Zerfalls vorführte. GrußPsi PS. Die Zeitschriften sind auch in der Freien Universität Berlin einzusehen oder gar (auch über Fernleihe) auszuleihen. bearbeitet Januar 30, 2017 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 30, 2017 Geschrieben Januar 30, 2017 (bearbeitet) Die kurze Übersicht obigen Beitrages von Wilfried Kugel »Das Interesse Albert Einsteins an Problemen der Parapsychologie über den Zeitraum von 1910 bis 1946 wird dargestellt. Seine Rolle als kritischer Beobachter ist schon lange bekannt. Wenig bekannt ist allerdings, dass er bezüglich der Entwicklung des Begriffs Synchronizität* einen großen Einfluss auf C.G. Jung, Paul Kammerer und Wolfgang Pauli ausgeübt hat. Nicht bekannt war bisher Einsteins persönliche Mitwirkung an parapsychologischen Experimenten. Mehrere derartige Fälle werden nachgewiesen. Der Öffentlichkeit gegenüber hielt sich Einstein mit seinem Interesse an Parapsychologie sehr zurück. Aus den hier erstmals veröffentlichten Briefen an Upton Sinclair geht jedoch klar Einsteins ohne Aufforderung gewährte Unterstützung bei der deutschen Publikation von Sinclairs Versuchsergebnissen hervor. Die ebenfalls hier erstmals im deutschen Original veröffentlichten Briefe an Jan Ehrenwald zeigen – entgegen der Ansicht Martin Gardners – nicht Einsteins grundsätzliche Skepsis, sondern eine reservierte Haltung, die aus seiner enormen Popularität entsprang.« (S. 59) * Siehe das Essay Review von Wilfried Kugel »Psychologie der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung«: Der Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli und C.G. Jung. In Zeitschrift für Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie Jg. 35, 1993, S. 231-238. GrußPsi bearbeitet Januar 30, 2017 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 30, 2017 Geschrieben Januar 30, 2017 (bearbeitet) Hallo starwind es war wohl von mir zu viel erwartet, dass Du die Einsicht und die Größe hast, trotz meines Hinweises, Dich für Deine Entgleisung, dass ich bei Albert Einstein versuche zu „verdrehen“, entschuldigst, bevor Du mit mir weiterdiskutieren willst. Stattdessen erzählst Du hier: vor 5 Stunden schrieb starwind: Hallo Psi, es geht nicht darum, dass "mir etwas nicht passen würde" (was auch unter keinem Blickwinkel der Fall ist). Die Behauptungen von offenkundig Abwegigem stehen aber a priori unter dem Damoklesschwert, dass sie sich wenigstens Widerspruch gefallen lassen müssen. Dass es für mich einen fundamentalen Unterschied zwischen der Bewertung von Behauptungen und der Bewertung von "dahinter stehenden" Personen gibt, hatte ich Dir schon vor kurzem zu erläutern versucht. Nö, ich brauche mit nichts zu experimentieren, erst recht nicht mit PSI, da ich auf beiden möglichen Spielebenen mindestens schon ganz kurz hinter dem Kurzfristigen zum Erfolg komme. Da ich als Rationalist -betreffend den Roulettebereich- mich ausschließlich auf dem Boden der Tatsachen zu bewegen bereit bin (es geht schließlich um mein Geld), kann ich da auch nicht "feinfühliger" werden, der Realität ist ein solches Handlungsmuster eben nicht eigen (dem roulettespezifischen Zufall dementsprechend auch nicht). Starwind Das braucht man nicht mehr zu kommentieren. Sagt viel über Dich aus und spricht für sich selbst. GrußPsi bearbeitet Januar 30, 2017 von PsiPlayer
Albert Einstein Geschrieben Januar 30, 2017 Geschrieben Januar 30, 2017 (bearbeitet) @PsiPlayer Morgens hatte ich leider nicht viel Zeit, weswegen ich nun erst alles in Ruhe durchgelesen habe. Die Anleitung ist gut verständlich beschrieben, so dass ich damit keine Probleme haben werde. Ich hatte erst überlegt, das Experiment in einer Spielbank durchzuführen, die ihre Tagespermanenzen im Internet täglich veröffentlicht. Damit wären die Ergebnisse für alle Leser dieser Diskussion nachvollziehbar. Allerdings sind 360 Coups dann doch um einiges länger als meine gewöhnliche Aufenthaltsdauer in einer Spielbank. Und meine Ansagen sind ja eh für niemanden nachvollziehbar. Deswegen werde ich mir einen Live Casino Kessel mit Croupier im Internet aussuchen. Dann schaffe ich alles in maximal 5 Stunden. Wenn ich 360 Coups an einem Stück spiele, so wird allerdings nach einiger Zeit trotzdem eine Ermüdungserscheinung auftreten. Hat das keinen negativen Einfluss auf meine intuitiven Voraussagen? Bevor es losgeht, nur noch eine kleine Frage, damit wir in der Auswertung nicht durcheinander kommen: Im PSI-Protokoll no. 1 trage ich alle 3 Prognosen in Spalte A und alle 3 Ergebnisse in Spalte C ein (also z. B. SPM), richtig? Oder hättest du gerne für jedes Chancenpaar eine gesondert ausgefüllte Tabelle (also insgesamt 3 Stück für S/R, P/I, M/Ps)? bearbeitet Januar 30, 2017 von Albert Einstein
PsiPlayer Geschrieben Januar 30, 2017 Geschrieben Januar 30, 2017 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Albert Einstein: @PsiPlayer Morgens hatte ich leider nicht viel Zeit, weswegen ich nun erst alles in Ruhe durchgelesen habe. Die Anleitung ist gut verständlich beschrieben, so dass ich damit keine Probleme haben werde. Ich hatte erst überlegt, das Experiment in einer Spielbank durchzuführen, die ihre Tagespermanenzen im Internet täglich veröffentlicht. Damit wären die Ergebnisse für alle Leser dieser Diskussion nachvollziehbar. Allerdings sind 360 Coups dann doch um einiges länger als meine gewöhnliche Aufenthaltsdauer in einer Spielbank. Und meine Ansagen sind ja eh für niemanden nachvollziehbar. Deswegen werde ich mir einen Live Casino Kessel mit Croupier im Internet aussuchen. Dann schaffe ich alles in maximal 5 Stunden. Wenn ich 360 Coups an einem Stück spiele, so wird allerdings nach einiger Zeit trotzdem eine Ermüdungserscheinung auftreten. Hat das keinen negativen Einfluss auf meine intuitiven Voraussagen? Bevor es losgeht, nur noch eine kleine Frage, damit wir in der Auswertung nicht durcheinander kommen: Im PSI-Protokoll no. 1 trage ich alle 3 Prognosen in Spalte A und alle 3 Ergebnisse in Spalte C ein (also z. B. SPM), richtig? Oder hättest du gerne für jedes Chancenpaar eine gesondert ausgefüllte Tabelle (also insgesamt 3 Stück für S/R, P/I, M/Ps)? Hallo Albert, mach Dir keine unnötige Arbeit. Deine Daten wird Dir niemand streitig machen, denn es sind Deine Daten. Jeder muss seine eigenen Daten sammeln. Du brauchst niemanden etwas zu beweisen. Also von welcher Quelle auch immer Du Deine Daten beziehst, Hauptsache es ist ein Roulettekessel, ob real im Casino, ob zuhause am Heim-Roulette oder aus einer Fungame-CD. Denn die Präkognition kommt ja von Dir. 360 Coups sind im Heimspiel relativ schnell durch. Das braucht keine 3 Stunden. Die Müdigkeit, also die natürlichen Aufmerksamkeitsschwankungen, sind ein Teil der Arbeit. Man kann eben nicht immer in Topform sein. Bei den Einfachen Chancen geht es jede Spalte A/C von oben nach unten 36 Coups. Dann kommt die nächste Spalte, bis alle 10 Spalten durch sind. Du prognostizierst immer nur eine der 6 Chancen. Du wählst innerlich eine von den 6 Chancen aus. Beispiel S = SCHWARZ, dann trägst Du nur S ein. Danach trägst Du daneben den Coup ein, der ist beispielsweise auch S. Schon hast Du einen Treffer. Jetzt kommt der nächste Coup. Du prognostizierst diesmal beispielsweise PAIR = Eintragung P. Daneben trägst Du den 2. getroffenen Coup ein, beispielsweise traf diesmal IMPAIR, also I. Danach trägst Du die 3. Ansage ein usw. Also immer nur eine Einfache Chance! Und so brauchst Du nur ein einziges PSI-Protokoll. Sonst hätte ich für 3 Chancen die Spalten aufgebaut. Also das brauchst Du nicht. Und dafür ist ja auch kein PLatz. Es ist nur für eine Einfache Chance Platz. Aber die kannst Du Dir auch jeden Coup neu aussuchen. Also Du brauchst nicht nur die Farben zu beachten. Das ist mir zunächst wichtig. Späterhin, wenn sich eine Bevorzugung der Treffer für eine gewisse Chance zeigt, dann kann man neu überlegen, was man macht. Aber das wissen wir noch nicht. Es ist also wichtig, dass Du bei dieser Tabelle eine Prognosenauswahl aus den 6 Einfachen Chancen wählst. Und das bei jedem neuen Coup! Wenn ich Zeit habe, dann stelle ich für jedes der beiden PSI-Protokolle noch ein Beispiel rein. Dann kann nichts schief gehen. GrußPsi bearbeitet Januar 30, 2017 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 31, 2017 Geschrieben Januar 31, 2017 (bearbeitet) R Ein Beispiel kurzerhand mit 2 Spalten zu den Prognosen der 6 Einfachen Chancen: PSI-Protokoll No. 1 Date: 31.01.2017 Time: 03:00 VP: PsiPlayer Experiment: Präkognition am Roulettespiel. Ohne Zero-Coups! Aus 6 Einfachen Chancen auswählen. Bei jeder Prognose neu. Avg. Score: 180 Total score: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 A C A C A C A C A C A C A C A C A C A C 1 P P P I 2 R S M M 3 S S S S 4 M M P P 5 S S R R 6 M Ps P I 7 S R M Ps 8 R R S R 9 M M M Ps 10 R R P I 11 Ps Ps Ps M 12 R S R S 13 P I P I 14 R S M M 15 R S P I 16 M M S R 17 S R R S 18 Ps M M M 19 S S S R 20 I P S S 21 S R P P 22 Ps M R S 23 S S S S 24 P P R R 25 I P R R 26 Ps Ps P P 27 M M S R 28 Ps Ps M M 29 R S S S 30 S R R S 31 R S Ps Ps 32 Ps Ps M M 33 P P S R 34 S R Ps M 35 I P S R 36 S S Ps Ps 20 17 bearbeitet Januar 31, 2017 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 31, 2017 Geschrieben Januar 31, 2017 (bearbeitet) Beispiel zu den Prognosen mit 6 Sektoren + Transversale simple: PSI-Protokoll No. 2 Date: Time: VP: NN Experiment: Präkognition am Roulettespiel. Ohne Zero-Coups! Schaukelversuch mit 6 Sektoren + Transversale simple Avg. Score: 60 Sektor Score: 25 Transv. Score: 42 Total score: 67 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Sekt Tran Sekt Tran Sekt Tran Sekt Tran Sekt Tran A C A C A C A C A C A C A C A C A C A C 1 2 4 5 1 1 4 3 1 1 5 3 2 1 2 3 2 6 5 4 6 2 3 1 2 2 1 3 5 6 3 3 6 1 4 1 6 4 2 4 6 4 3 6 5 4 4 4 4 4 3 2 1 4 6 3 4 5 2 5 6 5 5 4 5 1 3 5 2 1 1 5 2 5 4 1 2 3 2 3 1 5 3 3 5 2 6 3 5 5 6 3 5 4 5 3 3 5 2 2 3 3 5 1 1 6 4 1 2 3 2 3 3 5 3 4 4 4 6 1 4 4 6 2 1 6 7 4 5 5 5 6 2 2 3 6 1 2 4 2 3 4 5 4 4 4 4 8 2 3 6 1 3 6 6 2 5 2 5 3 6 4 3 3 4 5 5 3 9 5 4 1 4 1 6 4 4 4 1 3 3 5 6 3 3 2 1 4 3 10 1 5 4 4 4 4 2 4 2 5 4 3 3 6 2 5 3 2 2 2 11 2 1 5 6 5 2 5 5 3 4 5 2 5 5 4 4 3 5 3 3 12 4 5 3 5 6 1 4 6 1 1 4 6 5 5 4 2 4 1 5 1 13 3 3 2 4 5 6 4 4 6 5 3 6 2 4 3 6 6 6 3 2 14 6 6 5 2 2 4 3 3 3 2 5 5 6 4 5 2 3 4 3 6 15 4 1 3 2 6 3 4 1 6 2 2 4 3 5 4 2 3 4 4 2 16 6 2 3 5 6 6 2 2 4 5 3 1 4 3 3 5 4 5 2 3 17 5 4 4 1 1 5 2 1 3 6 2 1 5 4 3 1 1 6 4 4 18 4 4 4 6 1 6 4 4 5 4 4 1 3 6 3 3 6 4 2 1 19 1 4 2 3 4 5 3 4 1 2 6 1 6 6 5 5 2 6 2 2 20 3 4 5 1 2 1 5 4 1 1 3 2 2 3 2 5 1 1 2 1 21 6 2 4 6 6 6 5 5 2 4 3 2 6 1 4 6 6 6 3 4 22 2 5 3 6 5 3 4 1 6 2 5 1 1 2 4 6 5 2 6 6 23 1 3 2 1 2 4 2 5 3 6 4 5 5 1 5 3 1 5 5 1 24 4 5 4 5 3 4 2 2 2 6 6 6 3 4 4 5 3 3 3 1 25 1 2 4 1 6 6 2 3 5 2 2 6 6 4 4 6 4 4 3 3 26 5 2 3 5 2 1 5 5 1 3 2 2 1 3 2 5 3 1 2 1 27 6 5 6 5 5 6 2 5 4 6 4 2 2 6 3 5 5 2 3 2 28 3 2 2 5 4 5 3 4 5 3 4 5 5 3 3 5 4 3 4 4 29 6 5 3 3 1 2 1 4 1 6 3 3 1 1 3 3 1 2 5 5 30 4 4 6 4 6 2 4 2 3 5 2 3 2 3 4 1 1 4 5 5 31 4 5 2 6 5 4 2 4 2 6 5 3 2 4 3 1 6 5 2 1 32 2 1 1 3 2 1 4 6 5 4 4 5 1 1 3 2 4 3 2 5 33 4 6 3 2 6 6 5 4 4 1 5 1 2 4 1 2 4 1 3 6 34 5 6 6 5 5 2 2 4 6 4 4 3 6 4 3 5 3 2 4 3 35 3 5 2 1 4 5 4 3 3 6 4 4 2 5 2 3 1 6 4 3 36 2 4 5 6 1 6 3 2 5 4 2 1 3 2 5 2 4 4 5 6 4 6 3 5 7 5 9 8 7 13 bearbeitet Januar 31, 2017 von PsiPlayer
Gast Geschrieben Januar 31, 2017 Geschrieben Januar 31, 2017 Am 30.01.2017 um 01:49 schrieb sachse: richtige Albert Einstein Ich traue nicht der Meinung des echten A. Einstein sogar im Bereich der Physik, nicht etwas über Psi. Was kann man von einem Mann erwarten, der beriet Jetons zu stehlen?
Albert Einstein Geschrieben Januar 31, 2017 Geschrieben Januar 31, 2017 @PsiPlayer Vielen Dank für deine umfängliche Antwort. Ich lege los sobald ich Zeit dafür habe. Ich denke, dass ich in den nächsten 2 Tagen meine Ergebnisse hier einstellen kann. Auch wenn ich der intuitiven Vorhersage bislang äußerst skeptisch gegenüberstand, so ist es für mich trotzdem ein interessanter Versuch. Ich bin schon neugierig, wie es läuft.
Albert Einstein Geschrieben Januar 31, 2017 Geschrieben Januar 31, 2017 (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb dynamo: Ich traue nicht der Meinung des echten A. Einstein sogar im Bereich der Physik, nicht etwas über Psi. Was kann man von einem Mann erwarten, der beriet Jetons zu stehlen? Das Zitat von Albert Einstein kann man ihm wirklich nicht übel nehmen: "No One Can Win at Roulette Unless He Steals Money from the Table While the Croupier Isn’t Looking." Dies ist ja nicht wirklich eine Aufforderung zum stehlen, sondern nur seine Sichtweise über die Gewinnchancen eines Roulette-Spielers! bearbeitet Januar 31, 2017 von Albert Einstein
PsiPlayer Geschrieben Januar 31, 2017 Geschrieben Januar 31, 2017 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Albert Einstein: @PsiPlayer Vielen Dank für deine umfängliche Antwort. Ich lege los sobald ich Zeit dafür habe. Ich denke, dass ich in den nächsten 2 Tagen meine Ergebnisse hier einstellen kann. Auch wenn ich der intuitiven Vorhersage bislang äußerst skeptisch gegenüberstand, so ist es für mich trotzdem ein interessanter Versuch. Ich bin schon neugierig, wie es läuft. Hallo Albert, lass Dir ruhig Zeit. Kein Mensch bedrängt Dich. Was fast alle, die sich nicht mit der Parapsychologie beschäftigen, nicht wissen, ist, dass es hier nicht unbedingt auf einen Überschuss der richtigen Prognosen ankommen braucht. Denn hinter einem durchschnittlichen Ergebnis können im Verborgenen Effekte ruhen, die man bislang gar nicht berücksichtigt hat. Treten allein diese Effekte signifikant auf, kann man sie mit einem erhöhten Stückwert bespielen und man ist aus dem Schneider. In meinem Thread der "B-Ansage" habe ich aus meinen Dezember-Daten beispielsweise einige Effekte erwähnt. Die Zuversicht bestimmt das Ergebnis. GrußPsi bearbeitet Januar 31, 2017 von PsiPlayer
Käpt'n Geschrieben Januar 31, 2017 Geschrieben Januar 31, 2017 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Albert Einstein: Das Zitat von Albert Einstein kann man ihm wirklich nicht übel nehmen:, nicht übel sehr ernst nehmen , auch nicht mit Psi = also ausser rinnlichen Wahrnehmungen, was für ein Blödsinn "No One Can Win at Roulette Unless He Steals Money from the Table While the Croupier Isn’t Looking." Dies ist ja nicht wirklich eine Aufforderung zum stehlen, sondern nur seine Sichtweise über die Gewinnchancen eines Roulette-Spielers! Damit hat er auch Recht , besonders wenn das ein Jude sagt. Die wissen schon wo "die Ziege den Honig hat" Der einzige Jude den ich kenne ist Sheldon Adelson , seine Gatin eine Farbstein, ha,ha,ha ich bin nicht antisemitisch, Der verdient nicht durch Roulette, sondern am Roulette, diesen Unterschied müssen wir beachten. Ich werde dem Psi Blayer wohl hier eimal mehr auf die Finger gucken müssen, der plant auch den Adelson. Gruss K.H. Übrigens, ich esse jetzt Grünkohl mit Pinkel. bearbeitet Januar 31, 2017 von Käpt'n
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