Jump to content
Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben

TENDENZ : lat. = "eine sich andeutende Entwicklung"

Beim Roulette deutet sich grundsätzlich recht wenig an, eher garnichts.

Was in der Vergangenheit gefallen war ist klar -

was als nächstes kommt ist Spekulation.

Es werden auch sehr gerne Ausdrücke genommen wie :

Rhythmus, Trend und was weiß ich noch.

Praktisch sieht es so aus :

Man nimmt gefallene Zahlen und versucht, da was für zukünftige

Ereignisse, respektive Zahlentreffer, zu ermitteln.

Da gibt es tausendfache Sichtweisen und viele funktionieren sicherlich auch -

jedoch nur kurzfristig oder auch garnicht !

Bei einem Tendenz-Spiel, ich nenne es jetzt einfach mal so, gilt es folgendes

abzuklopfen :

- ab wann sprechen wir bei einer bestimmten Konstellation von einer Tendenz ?

- wenn wir bei diesem "Signal" einsteigen : wie oft führt es auch zum Erfolg ?

Ganz einfache Prüfung !

Solche Tendenz-Spiele habe ich zig-fach getestet. Kleinere und größere

Kesselbereiche, Tableau-Bereiche, Trefferabstandsbereiche im Kessel etc.

Insgesamt immer die gleichen ernüchternden Ergebnisse. Kurzfristig geht

immer was, langfristig kommen oft die Einbrüche.

So ist es einfach mal.

Sobald irgendwelche Zahlen auf irgendwelche Zettel gepinselt werden und

daraus "Satzsignale" extrahiert werden, handelt es sich um ein :

STARRES SYSTEM !!!

Ich kenne keinen Spieler, der nach folgendem Satzsignal operiert :

Vielleicht könnte ich jetzt mal angreifen. Entweder - oder !

Mal sehen, eventuell und vielleicht sind definitv keine Satzsignale

sondern wären eher schon im Bereich "intuitives Spiel", angeregt

durch aufgezeichnete Permanenzzahlen, einzuordnen.

Wir folgen dem Trend - ja wie und wann ? Mal sehen, eventuell 16 2-2 ,

oder auch nicht, weil nach der 21 kommt oft die 12 :smile:

Geschrieben (bearbeitet)

TENDENZ : lat. = "eine sich andeutende Entwicklung"

Beim Roulette deutet sich grundsätzlich recht wenig an, eher garnichts.

Was in der Vergangenheit gefallen war ist klar -

was als nächstes kommt ist Spekulation.

Es werden auch sehr gerne Ausdrücke genommen wie :

Rhythmus, Trend und was weiß ich noch.

Praktisch sieht es so aus :

Man nimmt gefallene Zahlen und versucht, da was für zukünftige

Ereignisse, respektive Zahlentreffer, zu ermitteln.

Da gibt es tausendfache Sichtweisen und viele funktionieren sicherlich auch -

jedoch nur kurzfristig oder auch garnicht !

Bei einem Tendenz-Spiel, ich nenne es jetzt einfach mal so, gilt es folgendes

abzuklopfen :

- ab wann sprechen wir bei einer bestimmten Konstellation von einer Tendenz ?

- wenn wir bei diesem "Signal" einsteigen : wie oft führt es auch zum Erfolg ?

Ganz einfache Prüfung !

Solche Tendenz-Spiele habe ich zig-fach getestet. Kleinere und größere

Kesselbereiche, Tableau-Bereiche, Trefferabstandsbereiche im Kessel etc.

Insgesamt immer die gleichen ernüchternden Ergebnisse. Kurzfristig geht

immer was, langfristig kommen oft die Einbrüche.

So ist es einfach mal.

Sobald irgendwelche Zahlen auf irgendwelche Zettel gepinselt werden und

daraus "Satzsignale" extrahiert werden, handelt es sich um ein :

STARRES SYSTEM !!!

Ich kenne keinen Spieler, der nach folgendem Satzsignal operiert :

Vielleicht könnte ich jetzt mal angreifen. Entweder - oder !

Mal sehen, eventuell und vielleicht sind definitv keine Satzsignale

sondern wären eher schon im Bereich "intuitives Spiel", angeregt

durch aufgezeichnete Permanenzzahlen, einzuordnen.

Wir folgen dem Trend - ja wie und wann ? Mal sehen, eventuell 16 2-2 ,

oder auch nicht, weil nach der 21 kommt oft die 12 :smile:

Was ist denn eigentlich aus deinem Spiel geworden auf wiederholungen ?

Gruß ROH

bearbeitet von ROH
Geschrieben

Hallo ROH,

das Spiel hat ziemliche Schwankungen im Verlauf gezeigt. Habs erst mal

auf Eis gelegt.

Mein Ideen-Fundus ist jedoch noch recht gut gefüllt.

Bin schon wieder am Testen. Ist eine ältere Sache wo ich vermute,

dass da vielleicht an Ansatz zu ermitteln ist (viel Arbeit !)

Ich hab da klare Vorstellungen :

Maximal 2 erträgliche Minus-Tage, sonst verwerfe ich das Ganze !

Der Jeton-Wandertrend sollte grundsätzlich eine Richtung haben :

in meine Richtung !

Der Thread "Wiederholungen II" wird kommen.

Allesauf16

Geschrieben

Hallo ROH,

das Spiel hat ziemliche Schwankungen im Verlauf gezeigt. Habs erst mal

auf Eis gelegt.

Mein Ideen-Fundus ist jedoch noch recht gut gefüllt.

Bin schon wieder am Testen. Ist eine ältere Sache wo ich vermute,

dass da vielleicht an Ansatz zu ermitteln ist (viel Arbeit !)

Ich hab da klare Vorstellungen :

Maximal 2 erträgliche Minus-Tage, sonst verwerfe ich das Ganze !

Der Jeton-Wandertrend sollte grundsätzlich eine Richtung haben :

in meine Richtung !

Der Thread "Wiederholungen II" wird kommen.

Allesauf16

Hallo Allesauf16,

Ist auch gut das du noch viele Ideen hast, denn sonst würde das bedeuten das du aufgeben hast.

Dann wünsche ich dir gutes gelingen bei deinem Ansatz den du verfolgst.

Gruß ROH

Geschrieben

Hallo ROH,

Mein Ideen-Fundus ist jedoch noch recht gut gefüllt.

Ich hab da klare Vorstellungen :

Der Jeton-Wandertrend sollte grundsätzlich eine Richtung haben :

in meine Richtung !

Allesauf16

So will ich dich hören, ein Leben ohne Roulette ist möglich, aber sinnlos.

Aber Spaß beiseite, bastel dir ein paar Systeme ab TVS, können ruhig gegensätzlich sein und nehme die Treffer als Einsatzsignal. Bespiele sie mit kurzen Angriffen und kombiniere alle miteinander. So wirst du zwar auch nicht jeden Tag gewinnen, dafür aber etwas seltener verlieren. Wichtig ist, was am Monatsende im Schnitt rüberkommt.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Spielkamerad,

Na, na, na, das kann und will ich so nicht stehen lassen..........

Anscheinend bin ich dann auf weiter Flur der " Einzige ", der Reich werden will. :jump2:

Aber mal im Ernst.

Um wirklich Sahne abzuschöpfen, braucht man ein erst einmal ein beruhigendes Finanzpolster um Stressfrei spielen zu können. Denn ein Dauergewinnen gibt es im Roulette nicht.

Und wenn man ehrlich ist, in keinem Spiel, Roulette macht darin keine Ausnahme !

Und wenn das unvermeidliche kommt und man(n) bekommt eine gewaltig auf die Glocke............ja dann sollte man erst mal in aller Ruhe durchschnaufen, dann bleiben auch die Herzpillchen in der Dose.

Denn mit einem angemessenem hohen Betrag in der Hinterhand, kann und darf man auch mal verlieren, ohne gleich in Panik zu geraten.

Fazit: MANN sollte nie unterkapitalisiert ins Casino gehen und bei einer eventuellen Verlustphase erst einmal Ruhe bewahren.

10 Minuten frische Luft schnappen und dannach in aller Ruhe einen Kaffe trinken .............dann kann man auch wieder Angreifen.

Gruß Fritzl

PS: Das gilt natürlich nur für Spieler die etwas " haben " und nicht für Spieler die Blindlings und ohne Nachzudenken ihre Kohle auf´s Tableau setzen

moinsen fritzl,

"Anscheinend bin ich dann auf weiter Flur der " Einzige ", der Reich werden will. :jump2:"

auch diese aussage war mehr scherzhaft gemeint, da hier so ziemlich alle, die ein ernsthaftes system erforschen, nicht forschen, damit sie spass am spiel haben. die meisten suchen schon was für den gelspeicher. oder? hast du ja gut erkannt.

mit welcher finanziellen kapazität man im casino auflaufen muss, um länger dabei zu bleiben, entzieht sich meiner kenntnis.

jeder hat eine bestimmte vorstellung von satzhöhe oder spieldauer.

du hast auf alle fälle recht, dass man ruhiger ins und aus dem casino geht, wenn noch reichlich in der hinterhand liegt.

zumindest eine weile. :biggrin: panik wäre schon gesundheitlich der größere schaden.

sp.......!

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben

Wie ich feststelle existiert in diesem Forum die einvernehmliche und bereits endgültig abgesegnete Meinung, dass kein Roulettesystem (außer Kesselgucken) existiert, welches auf Dauer Gewinne abwerfen kann.

Wenn ihr trotzdem ein System sucht, welches doch Gewinne abwirft, dann empfehle ich euch folgende Punkte. Einige decken sich mit den Aussagen meiner vorstehenden Kommentatoren; andere vorstehende Aussagen decken sich jedoch nicht mit meiner Meinung (sondern führen schnell in die Irre).

Dies ist sind meine Überzeugungen:

  1. Sucht nach mathematischen Ungleichgewichten in den Permanenzen, die ihr durch eine Setzstrategie ausnutzen könnt.
  2. Ignoriert alle im Internet, von Börsenverlagen und in allen anderen Büchern veröffentliche Roulettestrategien. Kein Spieler, der eine Lösung gefunden hat, ist so blöd, dass er sie jemand anderem erzählen wird. Auch in diesem Forum werdet ihr sicher nicht fündig.
  3. Die entwickelte Strategie muss bei jeder längeren Permanenz dauerhaft ins Plus führen. Wenn ein Gewinn nur durch ein bewusstes Pausieren in der Setzweise erzielt werden kann, dann wird das Spiel bei anderen Permanenzen irgendwann scheitern.
  4. Sucht nach einem System, welches an jedem Tag erfolgreich ist. Wenn ihr mal gewinnt und mal verliert, dann habt ihr die Lösung noch nicht gefunden.
  5. Verluste müssen begrenzt werden. Diese sind unvermeidbar. Wichtig ist lediglich, dass die Gewinne die Verluste übersteigen.
  6. Um ein System zu entwickeln rate ich, die Häufigkeitsverteilung von Treffern in den Permanenzen sehr genau zu studieren. Wenn ihr gut seid, werden euch Konstellationen auffallen, die regelmäßig häufiger vorkommen als andere.
  7. Ohne Progression geht es nicht! Jede Setzweise im Gleichsatz führt aufgrund des Bankvorteils automatisch ins Minus.
  8. Es gibt unzählige Möglichkeiten ein Roulettesystem zu erstellen. Fast alle führen ins Minus. Bevor ihr reales Geld setzt, ist es wichtig, dass ihr eine langfristige Simulation mit echten Permanenzen durchführt, an dessen Ende ein Plus stehen muss (z. B. bei 500.000 Coups).

    Es nützt ja nichts, wenn ihr an den meisten Tag gewinnt, aber an nur einem Tag euer gesamtes Kapital verliert. Das ist bei vielen Roulettesystemen nämlich nichts ungewöhnliches.

  9. Disziplin! Das Kapital nicht durch Einsätze riskieren, indem andere als zuvor erfolgreich getestete Spielweisen ausprobiert werden.
  10. Nicht abergläubisch sein! Sätze wie "Heute hatte ich nur kein Glück!" sind Unsinn. In Wirklichkeit habt ihr die Lösung noch nicht gefunden, wenn ihr einen Tag im Minus beendet.
  11. In der Praxis entpuppt sich jedes nicht erfolgreiche Roulettesystem sehr schnell nach einem regelmäßigen Einsatz als solches, wenn es dauerhaft und konsequent angewendet wird.
  12. Es gibt mehr als eine Lösung, durch Setzstrategien dauerhaft Gewinne zu erzielen.
  13. Erfolgreiche Roulettesysteme sind auf allen Chancen möglich. Auf den einfachen Chancen sind diese jedoch am einfachsten zu entwickeln. Auf den höheren Risikochancen wird es zunehmend komplexer.
  14. Es ist nicht einfach, diese Lösungen zu finden. Ihr werdet sehr viel Zeit aufwenden, nur eine dieser Lösungen zu finden (weil es so viele erfolglose Methoden gibt).
  15. Der Bankvorteil (durch die Zero) ist nicht die schlimmste Gefahr. Hochgerechnet auf alle gesetzten Coups ist der zwar schon sehr groß, jedoch sind starke Schwankungen in den Permanenzen euer wirklicher Feind. Euer System muss diese Schwankungen erfolgreich "überleben", weswegen eure Strategie diese bereits berücksichtigen muss.

Wenn ihr insbesondere Regel Nummer 8 beherzigt, dann könnt ihr beim Roulette kaum Geld verlieren.

moin brainy/roh,

roh, vorab noch etwas zu meiner angeblichen oberflächlichkeit auf meinen text. oberflächlich kommt jetzt!

zu 1. was soll das bringen? suchen nach einer satzstrategie sehe ich als oberflächliche aussage. wie ausnutzen wäre mein frage?

zu 2. PB (pierre basieux) und viele anderen user, die seine bücher kennen, würden dir jetzt widersprechen. es gibt auch einiges zu lernen.

zu 3. hier gebe ich dir zum teil recht. da verstehe ich nur die pausenformulierung nicht.

zu 4. diese aussage halte ich für den größten trugschluß. bin mir nicht mal sicher, ob das jemals eintreten wird/kann. hier unterliegst du vielleicht der nachjustierung. übersetzt: einige systeme kannst du im nachhinein immer wieder ins plus reden. kein system klappt IMMER! da lehn ich mich raus.

zu 5. konträr zu 4? was nun? jeden tag oder mehr gewinnen als verlieren?

zu 6. das mag sein, aber die häufigkeitsverteilungen halten sich ganz bestimmt nicht an reihenfolgen oder ähnliches. da gibt es 1000 varianten.

zu 7. was im gleichsatz nichts taugt..... progressionen funktionieren auch nur bei gewinnbringenden systemen. ansonsten wirst du nur gewaltigere schwankungen erleben. schneller tod wahrscheinlicher.

zu 8. echte permanenzen im rng? nehmen wir mal an es ist so. jedes mal 500000 coups testen bei unzähligen roulettesystemen? so alt wird keiner!

zu 9. jetzt kommen wir zu einem hauptpunkt. wieso sprichst du vom riskieren? dein system funktioniert doch jeden tag? disziplin ist ok!

zu 10. sorry, aber hier ist unfug ein mildes urteil. aberglaube? roulettesystem was funktioniert? passt alles gar nicht zusammen.

zu 11. verstehe ich gar nicht.

zu 12. sehe ich wieder als oberfläche aussage. deine kernaussage heißt: "wenn du folgende punkte beachtest, empfiehlst du.....!"

zu 13. kann und will ich nicht bestätigen oder widerlegen. ich weiß es nicht! du?

zu 14. da sehe ich einen widerspruch. es gibt mehrere lösungen, aber es kostet unendlich viel zeit? du hast die lösungen und wie ich erahne noch einige mehr. da kann es doch nicht solange dauern. ihr lebt ja noch, trotz millionenfacher fehlschläge und unsagbar viel zeitverlust.

zu 15. die schwankungen gleichen sich aus oder nicht. der "hauptfeind nr.1" bleibt dennoch zero. erwiesener maßen!

obwohl ich den letzten punkt von dir brainy, auch mehr oberflächlich betrachten muss. du wirfst viele sachen in den raum, ohne jegliche anhaltspunkte zu liefern. man könnte auch etliche punkte blind umformulieren und damit müsste der user dann leben?!

roh, und meine aussagen hältst du für oberflächlich? du hast ihm zugestimmt, weil.....?

sp........!

Geschrieben

Danke Spielkamerad,

es kommt leider nicht so rüber.

ROH

an dieser stelle magst du recht haben.

ich sag mal so. nur weil ich nicht deiner meinung bin und vieles als falsch/fehlerhaft deute, heißt doch nicht, dass man den aufwand des anderen nicht schätzt. sind für mich 2 paar schuhe.

sp.......!

Geschrieben

ich möchte noch etwas anführen.

roh, ich schätze dennoch deine arbeit und ideen etc. forschen sollte immer wertschätzung tragen.

@brainy, fritzl, ich antworte später darauf. die sonne scheint! :smile:

sp.........!

jaaaaaaaaaa moin ,

Rumpelstielzchen..!!!

hatte oft ( nicht immer !!! ) Treffer ,>>>>

a. alle Finalen (PLAIN) setzen...

b. die gefallnen F. löschen...

c. weil ? selten , sehrrrr selten fallen die gleichen F. sofort nochmal , ! allso nix F.-Wiederholer

d. bei außreichend Capital , alle Finalen setzen , auf gefallne 1 Stck . druff , + 2/2..............

e. auf O ( ZEROOO ) immer (!!!!!) 1 Stck erhöhen , ( weil ? SIE fällt öfters + schneller alsde denkst ..............

>>>>>>>>>>> attencione >>>>>>>>>>> bin nur OC-Ssspieler

:hut:

Geschrieben (bearbeitet)

moin brainy/roh,

roh, vorab noch etwas zu meiner angeblichen oberflächlichkeit auf meinen text. oberflächlich kommt jetzt!

zu 1. was soll das bringen? suchen nach einer satzstrategie sehe ich als oberflächliche aussage. wie ausnutzen wäre mein frage?

zu 2. PB (pierre basieux) und viele anderen user, die seine bücher kennen, würden dir jetzt widersprechen. es gibt auch einiges zu lernen.

zu 3. hier gebe ich dir zum teil recht. da verstehe ich nur die pausenformulierung nicht.

zu 4. diese aussage halte ich für den größten trugschluß. bin mir nicht mal sicher, ob das jemals eintreten wird/kann. hier unterliegst du vielleicht der nachjustierung. übersetzt: einige systeme kannst du im nachhinein immer wieder ins plus reden. kein system klappt IMMER! da lehn ich mich raus.

zu 5. konträr zu 4? was nun? jeden tag oder mehr gewinnen als verlieren?

zu 6. das mag sein, aber die häufigkeitsverteilungen halten sich ganz bestimmt nicht an reihenfolgen oder ähnliches. da gibt es 1000 varianten.

zu 7. was im gleichsatz nichts taugt..... progressionen funktionieren auch nur bei gewinnbringenden systemen. ansonsten wirst du nur gewaltigere schwankungen erleben. schneller tod wahrscheinlicher.

zu 8. echte permanenzen im rng? nehmen wir mal an es ist so. jedes mal 500000 coups testen bei unzähligen roulettesystemen? so alt wird keiner!

zu 9. jetzt kommen wir zu einem hauptpunkt. wieso sprichst du vom riskieren? dein system funktioniert doch jeden tag? disziplin ist ok!

zu 10. sorry, aber hier ist unfug ein mildes urteil. aberglaube? roulettesystem was funktioniert? passt alles gar nicht zusammen.

zu 11. verstehe ich gar nicht.

zu 12. sehe ich wieder als oberfläche aussage. deine kernaussage heißt: "wenn du folgende punkte beachtest, empfiehlst du.....!"

zu 13. kann und will ich nicht bestätigen oder widerlegen. ich weiß es nicht! du?

zu 14. da sehe ich einen widerspruch. es gibt mehrere lösungen, aber es kostet unendlich viel zeit? du hast die lösungen und wie ich erahne noch einige mehr. da kann es doch nicht solange dauern. ihr lebt ja noch, trotz millionenfacher fehlschläge und unsagbar viel zeitverlust.

zu 15. die schwankungen gleichen sich aus oder nicht. der "hauptfeind nr.1" bleibt dennoch zero. erwiesener maßen!

obwohl ich den letzten punkt von dir brainy, auch mehr oberflächlich betrachten muss. du wirfst viele sachen in den raum, ohne jegliche anhaltspunkte zu liefern. man könnte auch etliche punkte blind umformulieren und damit müsste der user dann leben?!

roh, und meine aussagen hältst du für oberflächlich? du hast ihm zugestimmt, weil.....?

sp........!

Servus Spielkamerad,

1. Bei einem Mathematischen ungleichgewicht handelt es sich immer um einen Ausgleich / Abweichung. Diese wird durch eine bestimmte Setztrategie bespielt die mehr Erfolg verspricht.

Das kann z.b. eine Absicherung sein auf Platzen die nun nicht Fallen werden, weil das ungleichgewicht Akitv ist und man kann ohne verlust länger bestimmte Bereiche bespielen.

Hier gibt natürlich je nach chancenart sehr viele Möglichkeiten.

Ob brainy das genauso macht, das weiss ich allerdings nicht, aber ich vermute so ähnlich.

2. Hast du Erfolg gehabt mit den Büchern von pierre basieux, denn das ist das entscheidende dabei und nichts anderes ?

Das er ohne Zweifel viel wissen besitzt, das ist mir schon klar. Er verfolgt allerdings einen ganz anderen Ansatz als ich und er ist natürlich auch bekannter als ich was ihn natürlich als Allwissend darstell und mich als

dummen unwissenden. Ihm dann recht zu geben, das man von Ihm lernen kann untermauert dies natürlich.

Das natürlich auch die Strategie die du anzuwenden zu versuchst um mich in bedrängnis zu bringen. Eine Gegenfrage ist natürlich auch eine Möglichkeit wie ich es mit dir eben gemacht habe und ihn

ebenfals zu wertschätzen, denn das untermauert das ich vielleicht doch etwas wissen könnte :smile:

3. Damit ist ein Starres System gemeint

4. Man kann nicht bei jeder Permanenz gewinnen, aber man kann durch die verschieden Chancen sich Permanenzen heraussuchen die stabilerer laufen. Das mitschreiben der verschieden chancen ist hier natürlich die

Voraussetzung. Man kann die Permanenz auch künstlich zusammensetzen um andere Rhythmen zu generieren z.b. Westerburg Methode nur noch Gewinnen. Damit möchte ich nicht sagen das die Westerburg

methode funktioniert, denn das tut sie nur wenn sie mit dem Trend gespielt wird und nach parolies tendenzspiel. Dazu muss man erstmal glauben das es einen Tend gibt und auch wissen wie man diesen ermittelt.

5. Es geht doch um den Tagesgewinn überschuss und nicht jedes Spiel zu gewinnen.

6. Das stimmt nicht. Hättest du hier schonmal Tabellen gemacht oder ähnliches dann wüstest du das was du sagst nicht stimmt.

7. Da stimme ich auch nicht mit brainy überein.

8. Echte Permanenzen in RNG das gibt es schon.. Wie gesagt es gibt nur eine wirklich brauchbare formel die im laufe der Zeit etwas modifiziert wurde und es gibt methoden um die verteilung auszuelesen um zu sehen

ob es sich um einem echten Zufall handelt oder nicht. Was glaubst du wie man sonst solche eine formel testen könnte damit sie einen möglichst saubern Zufall generiert. Es wäre fatal für die Casinos wäre dies

anderes.

9. Das heist doch nichts anderes, als zu setzen wenn es Sinn macht und nicht wenn es keinen macht. Z.b. wenn deinen PP dir das anzeigt, dann wird Setzweise X Y Z verwerdent die passend zu Spiel ist.

10. Das zeigt nur auf das du zu den Spielern gehörst die die Lösung noch nicht gefunden haben :smile:

11. Weil die Spielsysteme auf dem Markt Starr sind und sich das Spiel von dir wegbwegt mit der Zeit ( Trendwende ).

12 Es gibt durch die die Unterscheidlichen chancen, Progressionen und durch die Verfolgung des Trends extreme viele Möglichkeiten.

13. Wie im kleinen so auch im großen.

14. Wer zuerst andere Systeme auf dem Markt testet wird viel Zeit brauchen, um festzustellen das dies nicht funktioniern. Das ist aber wiederum auch gleichzeitig ein segen weil man dadurch das Grundgerüst des Spiels

immer besser kennen lernt und dadurch die Entscheidung die man trifft klüger werden. Dadurch werden die Brenzungen immer deutlicher sichtbar und so entwickeln sich Strategien um diese zu überlisten.

15. Die Zero ist nicht das problem, sondern die Schwankungen. Die Zero kann tagelang ausbleiben oder verhäuft kommen oder Mischphasen. Erkennt man diese Phasen gewinnt man eher als das man verliert durch

sie.

Ps. Spielkamerad ich merke einfach das du immer Sachen kritsiert aber nie wirklich genaue Begründungen dazu schreibst warum das so ist. Ist dein kritisieren vielleicht der Versuch um an Informationen zu kommen, weil deinen gegenüber bemüht ist es aufzuklären ?

bearbeitet von ROH
Geschrieben

an dieser stelle magst du recht haben.

ich sag mal so. nur weil ich nicht deiner meinung bin und vieles als falsch/fehlerhaft deute, heißt doch nicht, dass man den aufwand des anderen nicht schätzt. sind für mich 2 paar schuhe.

sp.......!

an dieser stelle magst du recht haben.

ich sag mal so. nur weil ich nicht deiner meinung bin und vieles als falsch/fehlerhaft deute, heißt doch nicht, dass man den aufwand des anderen nicht schätzt. sind für mich 2 paar schuhe.

sp.......!

Das ist allerdings sehr schwierig für andere Einzuschätzen, weil sie das nicht wissen können. Bei den meisten Leuten sind es keine 2 paar Schuhe, aber durch deine Art wirst du auch auf widerstand stosen.

Ich vermute allerdings das dies auch deine Absicht ist.

ROH

Geschrieben

jaaaaaaaaaa moin ,

Rumpelstielzchen..!!!

hatte oft ( nicht immer !!! ) Treffer ,>>>>

a. alle Finalen (PLAIN) setzen...

b. die gefallnen F. löschen...

c. weil ? selten , sehrrrr selten fallen die gleichen F. sofort nochmal , ! allso nix F.-Wiederholer

d. bei außreichend Capital , alle Finalen setzen , auf gefallne 1 Stck . druff , + 2/2..............

e. auf O ( ZEROOO ) immer (!!!!!) 1 Stck erhöhen , ( weil ? SIE fällt öfters + schneller alsde denkst ..............

>>>>>>>>>>> attencione >>>>>>>>>>> bin nur OC-Ssspieler

:hut:

Hallo strolchiii,

Sehr gut beobachtet.

Lg ROH

Geschrieben

Servus Spielkamerad,

1. Bei einem Mathematischen ungleichgewicht handelt es sich immer um einen Ausgleich / Abweichung. Diese wird durch eine bestimmte Setztrategie bespielt die mehr Erfolg verspricht.

Das kann z.b. eine Absicherung sein auf Platzen die nun nicht Fallen werden, weil das ungleichgewicht Akitv ist und man kann ohne verlust länger bestimmte Bereiche bespielen.

Hier gibt natürlich je nach chancenart sehr viele Möglichkeiten.

Ob brainy das genauso macht, das weiss ich allerdings nicht, aber ich vermute so ähnlich.

2. Hast du Erfolg gehabt mit den Büchern von pierre basieux, denn das ist das entscheidende dabei und nichts anderes ?

Das er ohne Zweifel viel wissen besitzt, das ist mir schon klar. Er verfolgt allerdings einen ganz anderen Ansatz als ich und er ist natürlich auch bekannter als ich was ihn natürlich als Allwissend darstell und mich als

dummen unwissenden. Ihm dann recht zu geben, das man von Ihm lernen kann untermauert dies natürlich.

Das natürlich auch die Strategie die du versuchst anzuwenden zu versuchen um mich in bedrängnis zu bringen. Eine Gegenfrage ist natürlich auch eine Möglichkeit wie ich es mit dir eben gemacht habe und ihn

ebenfals zu wertschätzen,d enn das untermauert das ich vielleicht doch etwas wissen könnte :smile:

3. Damit ist ein Starres System gemeint

4. Man kann nicht bei jeder Permanenz gewinnen, aber man kann durch die verschieden Chancen sich Permanenzen heraussuchen die stabilerer laufen. Das mitschreiben der verschieden chancen ist hier natürlich die

Voraussetzung. Man kann die Permanenz auch künstlich zusammensetzen um andere Rhythmen zu generieren z.b. Westerburg Methode nur noch Gewinnen. Damit möchte ich nicht sagen das die Westerburg

methode funktioniert, denn das tut sie nur wenn sie mit dem Trend gespielt wird und nach parolies tendenzspiel. Dazu muss man erstmal glauben das es einen Tend gibt und auch wissen wie man diesen ermittelt.

5. Es geht doch um den Tagesgewinn überschuss und nicht jedes Spiel zu gewinnen.

6. Das stimmt nicht. Hättest du hier schonmal Tabellen gemacht oder ähnliches dann wüstest du das was du sagst nicht stimmt.

7. Da stimme ich auch nicht mit brainy überein.

8. Echte Permanenzen in RNG das gibt es schon.. Wie gesagt es gibt nur eine wirklich brauchbare formel die im laufe der Zeit etwas modifiziert wurde und es gibt methoden um die verteilung auszuelesen um zu sehen

ob es sich um einem echten Zufall handelt oder nicht. Was glaubst du wie man sonst solche eine formel testen könnte damit sie einen möglichst saubern Zufall generiert. Es wäre fatal für die Casinos wäre dies

anderes.

9. Das heist doch nichts anderes, als zu setzen wenn es Sinn macht und nicht wenn es keinen macht. Z.b. wenn deinen PP dir das anzeigt, dann wird Setzweise X Y Z verwerdent die passend zu Spiel ist.

10. Das zeigt nur auf das du zu den Spielern gehörst die die Lösung noch nicht gefunden haben :smile:

11. Weil die Spielsysteme auf dem Markt Starr sind und sich das Spiel von dir wegbwegt mit der Zeit ( Trendwende ).

12 Es gibt durch die die Unterscheidlichen chancen, Progressionen und durch die Verfolgung des Trends extreme viele Möglichkeiten.

13. Wie im kleinen so auch im großen.

14. Wer zuerst andere Systeme auf dem Markt testet wird viel Zeit brauchen, um festzustellen das dies nicht funktioniern. Das ist aber wiederum auch gleichzeitig ein segen weil man dadurch das Grundgerüst des Spiels

immer besser kennen lernt und dadurch die Entscheidung die man trifft klüger werden. Dadurch werden die Brenzungen immer deutlicher sichtbar und so entwickeln sich Strategien um diese zu überlisten.

15. Die Zero ist nicht das problem, sondern die Schwankungen. Die Zero kann tagelang ausbleiben oder verhäuft kommen oder Mischphasen. Erkennt man diese Phasen gewinnt man eher als das man verliert durch

sie.

Ps. Spielkamerad ich merke einfach das du immer Sachen kritsiert aber nie wirklich genaue Begründungen dazu schreibst warum das so ist. Ist dein kritisieren vielleicht der Versuch um an Informationen zu kommen, weil deinen gegenüber bemüht ist es aufzuklären ?

moin,

zu deinem letzten satz nur so viel. man kann doch nur kritisieren, wenn man nicht gleicher meinung ist.

wenn mir allerdings jemand nur so brocken hinwirft, kann ich natürlich nicht direkt drauf eingehen, sondern muss mir daraus etwas basteln.

um jetzt nicht wieder auf deine punkte zu antworten, fasse ich mal kurz zusammen. deine antworten spiegeln das wider, was ich eigentlich bemängelt habe. fast alle punkte sind mehrdeutig auslegbar. im grunde, haben wir zu unterschiedliche ansichten von zusammenhängen.

beispiel punkte 4/5: war schon klar, dass brainy den tagesgewinn meinte. selbst dort bin ich fester überzeugung, man macht sich etwas vor, jeden tag, gewinnen zu können. wer gewinne auf spieltage(in diesem fall sogar täglich!) begrenzt, dürfte so ziemlich jeden tag im 6er lottomodus fungieren.

euer ernst?

so gibt es einige punkte mehr, die klingen nach methode optimum und eher nach since fiction. und ja, ich habe dieses system noch nicht gefunden.

auch sogenannte trends, frühzeitig erkennen, nur weil es ähnliche konstellationen schon mal gab, halte ich für nonsens. wenn sie sich nur um 5-8 zahlen verschieben, ist selbst mit progession eine völlig neue situation gegeben. aber gut, es sind ja eure erkenntnisse.

meine kritiken sind mehr neugieriger natur. also nix an "euer system" kommen. :smile:

dafür sind die argumente zu dünn.

sp.......!

Geschrieben (bearbeitet)

Vielen Dank für die sehr umfangreichen Erläuterungen.

Die Diskussion wird allerdings immer abstrakter; wahrscheinlich auch durch mich mit verschuldet.

Ohne eine konkreten und im Detail ausgearbeiteten Lösungsvorschlag werden wir hier nicht zusammen kommen.

Ich sehe da allerdings ein Problem:

Wenn jemand ein angeblich funktionierendes Roulettesystem veröffentlicht oder auch nur weitergibt, dann wissen wir sofort, dass damit etwas nicht stimmen kann (WEIL es veröffentlicht oder weitergegeben wurde), denn entweder:

1. weiß der Veröffentlichende, dass es nicht funktioniert.

2. ist sich der Veröffentlichende nicht sicher, ob es funktioniert.

3. unterliegt der Veröffentlichende nur dem Irrtum, dass es funktioniert.

4. wurde das System noch nicht lange genug angewendet, so dass das Scheitern erst noch bevorsteht.

oder

5. möchte der Veröffentlichende durch den Verkauf Geld verdienen.

Da diejenigen, die wissen wie es geht, nichts wirklich hilfreiches zur Lösungsfindung verraten werden, wird eine fundierte Diskussion über Details niemals möglich sein.

bearbeitet von brainy
Geschrieben

moin,

zu deinem letzten satz nur so viel. man kann doch nur kritisieren, wenn man nicht gleicher meinung ist.

wenn mir allerdings jemand nur so brocken hinwirft, kann ich natürlich nicht direkt drauf eingehen, sondern muss mir daraus etwas basteln.

um jetzt nicht wieder auf deine punkte zu antworten, fasse ich mal kurz zusammen. deine antworten spiegeln das wider, was ich eigentlich bemängelt habe. fast alle punkte sind mehrdeutig auslegbar. im grunde, haben wir zu unterschiedliche ansichten von zusammenhängen.

beispiel punkte 4/5: war schon klar, dass brainy den tagesgewinn meinte. selbst dort bin ich fester überzeugung, man macht sich etwas vor, jeden tag, gewinnen zu können. wer gewinne auf spieltage(in diesem fall sogar täglich!) begrenzt, dürfte so ziemlich jeden tag im 6er lottomodus fungieren.

euer ernst?

so gibt es einige punkte mehr, die klingen nach methode optimum und eher nach since fiction. und ja, ich habe dieses system noch nicht gefunden.

auch sogenannte trends, frühzeitig erkennen, nur weil es ähnliche konstellationen schon mal gab, halte ich für nonsens. wenn sie sich nur um 5-8 zahlen verschieben, ist selbst mit progession eine völlig neue situation gegeben. aber gut, es sind ja eure erkenntnisse.

meine kritiken sind mehr neugieriger natur. also nix an "euer system" kommen. :smile:

dafür sind die argumente zu dünn.

sp.......!

Ich höre nun auf weiter zu diskutieren mit dir. Es macht jetzt einfach keinen SInn das weiter zu vertiefen da ich mein System nicht verraten werde und du sowieso nicht daran glaubst es eine Lösung gibt.

ROH

Geschrieben

Vielen Dank für die sehr umfangreichen Erläuterungen.

Die Diskussion wird allerdings immer abstrakter; wahrscheinlich auch durch mich mit verschuldet.

Ohne eine konkreten und im Detail ausgearbeiteten Lösungsvorschlag werden wir hier nicht zusammen kommen.

Ich sehe da allerdings ein Problem:

Wenn jemand ein angeblich funktionierendes Roulettesystem veröffentlicht oder auch nur weitergibt, dann wissen wir sofort, dass damit etwas nicht stimmen kann (WEIL es veröffentlicht oder weitergegeben wurde), denn entweder:

1. weiß der Veröffentlichende, dass es nicht funktioniert.

2. ist sich der Veröffentlichende nicht sicher, ob es funktioniert.

3. unterliegt der Veröffentlichende nur dem Irrtum, dass es funktioniert.

4. wurde das System noch nicht lange genug angewendet, so dass das Scheitern erst noch bevorsteht.

oder

5. möchte der Veröffentlichende durch den Verkauf Geld verdienen.

Da diejenigen, die wissen wie es geht, nichts wirklich hilfreiches zur Lösungsfindung verraten werden, wird eine fundierte Diskussion über Details niemals möglich sein.

hier hast du recht.

für mich waren im vorfeld argumente bei, die nicht nach positiver gewinnerwartung klangen.

wenn ich worte wie "riskieren" und "aberglaube" lese, gehen schnell die alarmglocken an. so etwas benutzt doch keiner, der am gewinnen ist.

auch wenn jemand sagt, "wenn du einen tag verlierst, hast du es noch nicht gefunden," ist schon schwerer tobak.

@roh, natürlich macht es keinen sinn, etwas zu vertiefen, wenn man damit alles verrät. ohne geht es auch nicht. punkt!

die schwachpunkte zum glauben dafür, liegen wie geschrieben, für mich schon im vorfeld.

aber gut, die meisten diskussionen enden so oder ähnlich. alles gute!

sp.......!

Geschrieben

Einiges was brainy geschrieben hat, ist in Ordnung. Manches ist allerdings so allgemein gehalten, dass es selbstverständlich ist und eigentlich keine Regel ist.

Jetzt schreib' ich mal die römerschen Regeln zur Anwendung hin:

  1. Wenn man setzt braucht man eine höhere Trefferwkt als aufgrund der math. Möglichkeiten gegeben ist. D.h. bei plein größer als 1:37 und bei EC größer als 18:37.

  2. Ist der daraus erzielte Überschuss größer als der Bankvorteil kann man mit Simulationen die möglichen Schwankungen ermitteln. Daraus lässt sich der Kapitalbedarf in Stücke im Gleichsatz oder mit Kellykriterium/proportional betting festlegen.

  3. Damit man sicher ist, dass es keine „Glückssträhne“ war, sollte die Versuche solange fortgesetzt werden bis man 20 oder 30 Sigmas im Plus ist.

  4. Jetzt testet man im praktischen Spiel mit kleinen Einsätzen ob man die „Entscheidungsfindung“ im realen Spiel mit Störungen/Stress umsetzen kann.

  5. Danach kann man entscheiden ob Verlustbegrenzung/Gewinnziele/Umsatzziele etc am besten das Anwenden unterstützen.

Geschrieben

Einiges was brainy geschrieben hat, ist in Ordnung. Manches ist allerdings so allgemein gehalten, dass es selbstverständlich ist und eigentlich keine Regel ist.

Jetzt schreib' ich mal die römerschen Regeln zur Anwendung hin:

  1. Wenn man setzt braucht man eine höhere Trefferwkt als aufgrund der math. Möglichkeiten gegeben ist. D.h. bei plein größer als 1:37 und bei EC größer als 18:37.

  2. Ist der daraus erzielte Überschuss größer als der Bankvorteil kann man mit Simulationen die möglichen Schwankungen ermitteln. Daraus lässt sich der Kapitalbedarf in Stücke im Gleichsatz oder mit Kellykriterium/proportional betting festlegen.

  3. Damit man sicher ist, dass es keine „Glückssträhne“ war, sollte die Versuche solange fortgesetzt werden bis man 20 oder 30 Sigmas im Plus ist.

  4. Jetzt testet man im praktischen Spiel mit kleinen Einsätzen ob man die „Entscheidungsfindung“ im realen Spiel mit Störungen/Stress umsetzen kann.

  5. Danach kann man entscheiden ob Verlustbegrenzung/Gewinnziele/Umsatzziele etc am besten das Anwenden unterstützen.

:top2::eii: den 2. smilie wollte ich schon längere zeit mal benutzen. :biggrin:

sp........!

Geschrieben

Einiges was brainy geschrieben hat, ist in Ordnung. Manches ist allerdings so allgemein gehalten, dass es selbstverständlich ist und eigentlich keine Regel ist.

Jetzt schreib' ich mal die römerschen Regeln zur Anwendung hin:

  1. Wenn man setzt braucht man eine höhere Trefferwkt als aufgrund der math. Möglichkeiten gegeben ist. D.h. bei plein größer als 1:37 und bei EC größer als 18:37.

  2. Ist der daraus erzielte Überschuss größer als der Bankvorteil kann man mit Simulationen die möglichen Schwankungen ermitteln. Daraus lässt sich der Kapitalbedarf in Stücke im Gleichsatz oder mit Kellykriterium/proportional betting festlegen.

  3. Damit man sicher ist, dass es keine „Glückssträhne“ war, sollte die Versuche solange fortgesetzt werden bis man 20 oder 30 Sigmas im Plus ist.

  4. Jetzt testet man im praktischen Spiel mit kleinen Einsätzen ob man die „Entscheidungsfindung“ im realen Spiel mit Störungen/Stress umsetzen kann.

  5. Danach kann man entscheiden ob Verlustbegrenzung/Gewinnziele/Umsatzziele etc am besten das Anwenden unterstützen.

Punkte 2 und 5 sind mit etwas Fleiß relativ einfach, aber an Punkt 1 werden fast 100 % aller Spieler scheitern.

Geschrieben

Einiges was brainy geschrieben hat, ist in Ordnung. Manches ist allerdings so allgemein gehalten, dass es selbstverständlich ist und eigentlich keine Regel ist.

Jetzt schreib' ich mal die römerschen Regeln zur Anwendung hin:

  1. Wenn man setzt braucht man eine höhere Trefferwkt als aufgrund der math. Möglichkeiten gegeben ist. D.h. bei plein größer als 1:37 und bei EC größer als 18:37.

  2. Ist der daraus erzielte Überschuss größer als der Bankvorteil kann man mit Simulationen die möglichen Schwankungen ermitteln. Daraus lässt sich der Kapitalbedarf in Stücke im Gleichsatz oder mit Kellykriterium/proportional betting festlegen.

  3. Damit man sicher ist, dass es keine „Glückssträhne“ war, sollte die Versuche solange fortgesetzt werden bis man 20 oder 30 Sigmas im Plus ist.

  4. Jetzt testet man im praktischen Spiel mit kleinen Einsätzen ob man die „Entscheidungsfindung“ im realen Spiel mit Störungen/Stress umsetzen kann.

  5. Danach kann man entscheiden ob Verlustbegrenzung/Gewinnziele/Umsatzziele etc am besten das Anwenden unterstützen.

Hallo roemer,

20-30 Sigmas entspricht??

Cheers

favrad

Geschrieben

  1. Wenn man setzt braucht man eine höhere Trefferwkt als aufgrund der math. Möglichkeiten gegeben ist. D.h. bei plein größer als 1:37 und bei EC größer als 18:37.

Ich vermute, dass mein mathematischer Horizont an Deinen nicht heranreicht und schätze Deine Beiträge sehr, aber hier bitte ich um Erklärung.

Muss es nicht heißen größer als 1:36 (ich habe 36 Zahlen gegen mich, muss also nur größer sein...)?

bzw.

größer als 18:19 (es ist ja 18:19 gegen mich und müsste größer sein, damit ich eine Chance habe)

Oder habe ich einen Denkfehler?

Geschrieben

Netsrot: ist doch ganz einfach. Du legst einen Jeton auf eine Zahl. Das ist die Eins. Bevor die Kugel im Fach landet, gibt es 37 mögliche Ergebnisse. Also lautet die Regel eins zu (oder:aus) 37. Bei den einfachen Chancen ist es genauso. 18:19 wäre paradiesisch...

Geschrieben (bearbeitet)

Verhältnisrechnung :

Die Verhältnisrechnung drückt ein Verhältnis aus, welches

sich im Rahmen einer vorhandenen Bandbreite bewegt.

(hört sich gut an, ist nicht abgeschrieben, sondern von mir :smile: )

Roulette hat 37 Möglichkeiten.

Wäre das Verhältnis 1 : 37, dann hätte Roulette 38 Felder.

Komischerweise hat die 37 einen "Wert", die 1 aber nicht.

Wieso das denn ?

Die 1 hat ebenso einen Wert wie der Rest., deshalb : 1 : 36

Belege ich eine Zahl, dann ist die Wahrscheinlichkeit 1 : 36 das ich treffe,

und nicht 1 : 37.

bearbeitet von allesauf16
Geschrieben

Allesauf16: lass es dir bitte noch einmal vom Römer erklären...

Jetzt ist mir auch klar, warum es hier so viele Dauergewinner gibt: sie rechnen sich einfach alles schön-)

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo roemer,

20-30 Sigmas entspricht??

Cheers

favrad

Hallo favrad,

du meinst wahrscheinlich wieviel getesteten Coups entspricht das?

Das hängt von dem prozentualen Überschuss ab, ist also für 3%, 5%, 10% oder 15% jeweils verschieden.

Ich nehme mal ein einfaches Rechenbeispiel für EC:

10.000 gesetzte Coups, Gewinn 1.000 Stücke also 10% Überschuß.

1 sigma sind Wurzel aus (10.000 x 18/37 x 19/37) = 50

1000 : 50 = 20 sigmas

Die oft angegebene 3 Sigmagrenze bei EC mit 50.000 Coups bezieht sich nicht auf Gewinnmethoden, sondern darauf wie lange man nur durch Glück noch im Plus sein kann.

PS: Bei Plein, Dutzend, TV wird es entsprechen gerechnet, nur die 18/37 und 19/37 müssen geändert werden.

Hab gerade das Bsp von EC auf ein Plein umgerechnet. 1 sigma sind Wurzel aus (10.000 x 1:37 x 36:37) = 16,2

1000 Stücke Plus würden hier sogar 1000:16,2 = 61,7 sigmas entsprechen.

bearbeitet von roemer

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...