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Roulette Forum

"Goldene Regeln" für ein "erfolgreiches" Roulette-


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vor 13 Stunden schrieb data:

Ich habe den Eindruck das es wirklich egal ist ob man den genauen Abwurfort notiert oder die letzte Zahl nimmt. Bei dem Schnell Roulette scheint das keinen Unterschied zu machen. Da der Ablauf immer der gleiche ist.

 

Du täuscht Dich gewaltig!

 

Lexis

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vor 46 Minuten schrieb MarkP.:

Du täuscht Dich gewaltig!

weibliche Croupiers die sich zwischen Entnahme und Einwurf der Kugel noch den Lippenstift nachziehen, sollte man natürlich nicht bespielen.....

Bei erfahrenen Croupiers gibt es zwischen gefallener Zahl, und der tatsächlichen Abwurfzahl aber fast immer die gleiche Verschiebung.

Somit stimmt die Prognose dann auch wieder.

 

 

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Verrückte Diskussion. Heutzutage mit ww zu arbeiten könnte eventuell an Kesseln mit wenig Rundenzahl funktionieren (TEFLON KUGELN) zu erkennen an dem boing boing.

 

KG sehr schwer, zu wenig runden Da hast soeben den kessel gemessen danach musst dich schon sofort um die Kugel kümmern und kommst schnell in die Absage (Problem der Kugel), in der Regel als Mann sehr Schwer, für Frauen?? machbar?? Multitasking ??

 

Nosti gibt nicht auf!

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Hallo derblankehans,

 

ich habe hier noch eine Wurfweitenscheibe, die mir mal Paufler damals aus seiner Restekiste zugesendet hat:
WURFKOMPASS - NON PLUS ULTRA
Da ich alle 100 Paufler + Telatzky Systeme seit Jahren bereits entsorgt habe, ist mir trotz Vorlage das Teil zwar irgendwie „heilig“, aber anfangen kann ich damit wenig, da das Mittelteil bei der Drehung nur die Wurfweiten Links + Rechts ab Zero zeigt. Dazu würde aber eine einfache Tabelle reichen. Vielleicht verstehe ich das Teil nicht richtig, denn die Beschreibung dazu fehlt mir.

 

So ein Teil herzustellen, sie so zu zentrieren, ohne dass die aufeinanderliegenden Teile sich beim mehrmaligen Gebrauch verschieben usw. ist mir doch etwas zu komplex, das bekomme ich nicht so einfach hin. Aber so ein paar Basieux-Teile würde ich ganz gerne haben wollen.

 

Gruß
Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo arctic monkey,

 

Du schreibst:

arctic monkey 23.03.2017/20:25
Hi PsiPlayer,
es gibt die sogenannte Schalk's Rouletteuhr. Ich hab mir ein paar zugelegt, sicher ist sicher. Diese zeigen dir ruck zuck die Wurfweiten in beide Richtungen.
Du kannst Herr Schalk unter der Nummer: 0170-3813092.
Die Scheiben sind super gearbeitet. Kosten einfach nachfragen, sind aber überschaubar.

LG

 

Ich würde mir die Scheiben zunächst lieber gerne ansehen.

Gibt es eine Internetadresse wo sie zu sehen sind?

 

Gruß
Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Bei angenommenen Schwankungen an der Breite der

Fächer im Bereich von 0,1 Millimeter können

10% Reingewinn ausmachen!

„Es kommt relativ häufig vor, dass zwei bis fünf positiv signifikante (»heiße«) Nummern pro defektem Kessel mit diesem realistischen Reingewinnüberschuss auftreten.“

(Basieux, 1995: DIE WELT ALS ROULETTE

– Denken in Erwartungen, S. 93.)

 

                Kesselfehler am Nummernfach

Hier soll anhand von Nummernfach-Treffern ein Versuch unternommen werden, mögliche Vorzeichen von Kesselfehlern an Nummernfächer zu entdecken, ohne erst Tausende von Coups in wochen- und monatelanger Arbeit aufzuarbeiten. So können auch kurzfristige Veränderungen berücksichtigt werden.

Wir fragen:
 

a) Wie sehen die Trefferhäufigkeiten bei einer angenommenen Unregelmäßigkeit
    eines Nummernfaches aus?
b) Woran können wir eventuell erkennen, dass ein Kesselfehler vorliegt?
 

Die nachfolgenden Kreuz-Figuren sind angekreuzte Treffer, die links neben der Nummer als Linkswurf und rechts neben der Nummer als Rechtswurf gelten. Die fortlaufenden Nummernfächer bilden den Zahlenkranz. Die Ausschnitte dienen der Verdeutlichung, dabei wird von Ideal-Figuren ausgegangen.

 


Beispiel 1:

 

 

 

0

 

 

 

X X X  32 X X X

 

 

 

15

 

 

 

 

Ein Nummernfach ist breiter

Das Nummernfach der 32 wird häufiger getroffen als andere
Fächer. Die beiden Nebenfächer 0, 15, links und rechts, werden von der Kugel vernachlässigt. Die Treffer-Figur  zeigt beim Ankreuzen der Treffer in beiden Richtung eine „Nase“.

 

Beispiel 2:

X X X  19 X X X
        4      
X X X  21 X X X

 

Ein erhöhtes Nummernfach
etwa durch eine dickere (gummierte) Einlage. Die Nebenfächer werden häufiger getroffen, da die Kugel eher wieder durch den Effet rausspringen kann, als bei den anderen Fächern. In beiden Wurfrichtungen sind kaum Treffer vorhanden.

 

 

Beispiel 3:

        2 X X X
X X X  25      

 

Ein erhöhter Steg zwischen zwei Nummernfächer
Die nebenliegenden Fächer werden in beiden Wurfrichtungen mit versetzten „Trefferarmen“ gleichmäßig getroffen. Da die Kugel an diesem Steg eher abprallt und in dem Fach davor zurückfällt, ist in der jeweiligen Wurfrichtung eine Trefferhäufigkeit zu sehen. Das Fach nach dem erhöhten Steg wird vernachlässigt.

 

 

Beispiel 4:

X X X  19 X X X
        4      
X X X  21 X X X

 

Zwei erhöhte Stege umschließen ein Nummernfach.
Die Treffer-Figur ähnelt Beispiel 2. Das Fach bleibt vakant.

 

 

Beispiel 5:

X X X  17      
       34 X X X

 

Ein Steg ist niedriger
Nehmen wir an, dass der Steg zwischen der 17 und 34 niedriger ist. Beim Rechtswurf (Zahlenkranz dreht sich nach links) wird die Kugel eher bei der 34 zur Ruhe kommen, weil die 17 sie nicht so sehr aufhalten kann. Beim Linkswurf ist es umgekehrt: Die Kugel wird erst bei der 17 bleiben, nachdem sie die 34 gestreift hat.
Bei umgekehrten Vorzeichen ergibt sich interessanterweise das gleiche Bild wie bei Beispiel 3.

 

 

Beispiel 6:

        6 X X X
X X X  27      

 

Ein gelockerter Steg
Wenn die Kugel an einem gelockerten Steg (oder aus anderem weicherem Material) anprallt, erweitert sie das Fach, verliert an Schwung und Höhe und wird eher in diesem Fach liegen bleiben, als zum folgendem Fach rüberspringen.
Es ist das gleiche Bild wie in Beispiel 3. Beim Rechtswurf wird die 6 eher getroffen, wenn ein gelockerter Steg zwischen der 6 und 27 vorhanden ist.

 

Wieder zeigt sich, obwohl ein anderer Grund eines Kesselfehlers vorliegt, dass es zu gleichen Treffer-Figuren kommt und nicht zu einer unüberschaubaren Anzahl von Möglichkeiten.

 

Allerdings wird man bei Durchsicht mehrerer Treffer-Figuren (auch Wurfhandbilder genannt) natürlich eine weitaus größere Anzahl von häufig auftretenden Trefferformationen stoßen.

 

So zum Beispiel auf:
 


Beispiel 7:

X X X  13 X X  
       36 X X  
X X X  11 X X  

 

Nur in einer Wurfrichtung werden die Nebennummern häufiger getroffen. Beim Rechtswurf ist die Trefferquote gleichmäßig.

 

 

Beispiel 8:

X X X  30      
        8 X X X
X X X  23      

 

Hier müssen weitere Nebennummern mitbetrachtet werden, um vielleicht zu den Beispielen 3, 5 und 6 zu kommen.

 

Begründungen als solche wird es immer geben, je mehr man sich mit den Treffer-Figuren beschäftigt und die Roulette physikalisch betrachtet. Als Zufall muss man die Treffer-Figuren spätestens aber dann betrachten, wenn sie sich Berechnungen entziehen.

 

Interessant:
Bei den Beispielen 1 + 2 werden die Nummern in beiden Wurfrichtungen bevorzugt. Nur Beispiel 3 (mit Beispiel 5 + 6) zeigt verschiedene Nummern.

 

Bei den „unbegründeten“ Beispielen 7 + 8 wird nur eine Wurfrichtung bevorzugt.

Offensichtlich wirkt sich ein Kesselfehler in beiden Wurfrichtungen aus, was durchaus logisch ist. Sonst wäre ja der Zahlenkranz nur in einer Richtung gedreht worden.
 


Fazit:
1. Die Beispiele 7 + 8 und alle weiteren einseitigen Treffer-Figuren können eventuell für ein Kesselfehlerspiel ausscheiden. Können aber alle Figuren, die in einer Wurfrichtung Auffälligkeiten aufweisen, demnach als Zufall angesehen werden?
Was ist zum Beispiel bei den letzten ROULETTE-NOTIZEN Nr. 42/1 mit
a) der Nummer 12 im Linkswurf, die umringt von weiteren Treffer herausragt?
b) der Nummer 35 im Rechtswurf?

2. Auch wenn andersartige Gründe vorliegen, die einen Kesselfehler bewirken, so zeigen die aufgeführten Beispiele, dass wir es in Kurzspiele hauptsächlich mit nur 3 Treffer-Figuren (einschließlich ihrer Ausdehnungsfläche im Zusammenhang mit weiteren Nummern) zutun haben.

 

In Amerika sind diese Art von Treffer-Figuren wohl weniger zu deuten, da die Roulettescheibe nur in einer Richtung gedreht wird. Eine gegenseitige Abhängigkeit der Nebennummern ist sehr viel schwerer zu erkennen. Das europäische „Richtungswerfen“ ist ein besonderer positiver Effekt, der vielleicht auch bei Kurzspiele genutzt werden kann.

 

Ich weiß natürlich, dass diese wenigen Daten und die obigen Beispiele nicht ausreichen, aber ein spielerischer Versuch im Zusammenhang mit den Wurfweiten?

Warum nicht?

 

Gruß
Psi 

bearbeitet von PsiPlayer
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Alle von Dir angesprochenen Möglichkeiten sind seit vielen Jahren natürlich auch den Kesselproduzenten bekannt.

Deshalb gibt es mittlerweile elektronische Kontrollmechanismen. Diese können zwar einen eventuellen KF nicht

unterbinden aber ihn definieren. Die Gegenmaßnahmen der Casinos in solchen Fällen sind bekannt - aber nur Wenigen. 

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Jeder Mann Möglichkeiten sind proportional zu seinem Information Vermögen und Talent.

Durch Statistik sind die OPTIMAL WERTE der Module ermittelbar

JEDER Mann entscheidet SELBST:

-- ob er ein CHAOTISCHES STREU VERHALTEN angreift,
-- ob er eine BELIEBIGE Rotor Geschwindigkeit angreift
-- ob er eine BELIEBIGE ABWURF KRAFT angreift
-- ob er ZOCKT oder ARBEITET

----------------------------------

Ich persönlich "zerlege" (ohne Hilfsmittel) JEDEN Mercury mit beliebiger Kugel.
Entscheidend dazu sind:
-- mein Gefühl für die Geschwindigkeit der Kugel,
-- mein Gefühl für die Geschwindigkeit des Rotors,
-- ABSOLUTE Beherrschung des Nummern Kranzes und die Abstände von JEDEM Nummern Fach zu JEDEM Nummern Fach.

Fertig :)

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vor 54 Minuten schrieb nostradamus1500:

Jeder Mann Möglichkeiten sind proportional zu seinem Information Vermögen und Talent.

Durch Statistik sind die OPTIMAL WERTE der Module ermittelbar

JEDER Mann entscheidet SELBST:

-- ob er ein CHAOTISCHES STREU VERHALTEN angreift,

Natürlich nicht.
-- ob er eine BELIEBIGE Rotor Geschwindigkeit angreift

Natürlich nicht.
-- ob er eine BELIEBIGE ABWURF KRAFT angreift

Jederzeit, denn sie spielt keine Rolle

Hinten ist die Ente fett.
-- ob er ZOCKT oder ARBEITET

Arbeit ohne ein gewinnendes Know How ist wie zocken.
----------------------------------
Ich persönlich "zerlege" (ohne Hilfsmittel) JEDEN Mercury mit beliebiger Kugel.
Entscheidend dazu sind:
-- mein Gefühl für die Geschwindigkeit der Kugel,
-- mein Gefühl für die Geschwindigkeit des Rotors,
-- ABSOLUTE Beherrschung des Nummern Kranzes und die Abstände von JEDEM Nummern Fach zu JEDEM Nummern Fach.
Du beherrschst auch die chaotischen Streuweiten bei üblichen Rotorgeschwindigkeiten und üblichen Kugeln?

Das tust du nicht, denn dann könntest du in B.-W. gewinnen. Vermutlich bist du aber noch nie über Wiessee/Garmisch hinausgekommen.
 

 

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Fangen wir mit den

Roulette-Kugeln an

 

Im Portomaso-Casino sehe ich eine weiße und eine gelbe Kugel. Zwar berichtete ich bereits über einer Unterbrechung des Spielbetriebs, bei dem ein Kesseldefekt durch einen Techniker repariert wurde und bei dem es zu Versuchszwecken höchst wahrscheinlich zu mehreren verschiedenen Kugel-Fabrikaten kam. Doch offenbar wurden die bisher im Einsatz befindlichen beiden Kugeln nach der Reparatur wieder eingesetzt.

 

Ein Blick in die Kataloge verrät uns vielleicht welche Kugeln beim Spiel im Einsatz sind (Größen-Auswahl), bei dem die Preisangaben nicht aktuell sind, aber als Vergleich dienen:
 

               Kugeln aus:

Kunststoff
« Kunstharz »
Laufruhige Kugeln
Farbe Gelb

Delrine
« Teflon »
Präzisionskugeln
Farbe Weiß

 

 

www.gamblerstore.de 

Ø 18 mm = 2,20€
Ø 20 mm = 2,85€

Ø 19 mm = 11,00€
Ø 22 mm = 12,00€

 

 

               Kugeln aus:

1/2”

3/8”

5/8”

3/4”

7/8”

1”

Ivorine
Casino-balls in USA

Angaben in Dollar

Gamblers

General Store

6,00

6,00

6,00

6,00

6,00

6,00

large, medium, small
$ 7,50

 

Die Frage:
Welche Kugeln werden im Portomaso-Casino benutzt?

 

Gruß
Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Bei den meisten weißen oder gelblichen Kugeln handelt es sich um die allseits bekannten Kunstharzkugeln,

die in ihren Laufeigenschaften den Elfenbeinkugeln sehr nahe kommen. Durch ihre Härte produzieren sie

ziemlich große Streuweiten. Das Geräusch kann man als "Klackern" beschreiben.

Bei den extrem weißen Delrine Kugeln handelt es sich um allgemein "Teflonkugeln"  genannte Kugeln.

Sie ähneln im Äußeren Milchglas, greifen sich "fettig" an und sind weicher als Kunststoffkugeln. Sie machen

beim Anschlagen ein Geräusch, welches wie "blong, blong" klingt. Der Streubereich in allen Kesseln ist zahm.

Leider sind Teflonkugeln sehr schwer in ihrem Lauf zu kontrollieren, da sie häufig zu drastischer Verlangsamung

neigen. Meist schaffen sie selbst bei starkem Abwurf kaum 10-12 Runden. Dafür fallen sie "wie ein Stein".

Gutes(schlechtes) Beispiel dafür: American Chance Casinos in CZ mit Mercury 360 und diesen Kugeln.

 

Stell' doch mal einen Coup aus Portomaso hier rein und ich sage Dir, welche Kugeln es sind.

 

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Die Kugel läuft sehr rau, sodass es eine Teflon sein könnte

aber andererseits ist der Streubereich ziemlich groß.

Die Farbe deutet auch auf Teflon hin und vor Allem:

Das Geräusch beim Fall.

Ich war wohl zuvor etwas zu optimistisch aber jetzt tippe ich

mit nur 80%iger Sicherheit auf Teflon.

 

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Am 23.3.2017 um 09:09 schrieb sachse:

Hallo Psi,

 

ich mache noch einen letzten Versuch, Dich davon abzuhalten, Lebenszeit zu vergeuden.

Nachdem Du es offensichtlich aufgegeben hast, auf esoterischem Wege beim Roulette Erfolg zu haben,

rennst Du nun einer anderen Schimäre hinterher. Schlimm genug, dass Du auch noch auf das Geschwafel

praxisfremder "auch mal was sagen Wollender" reinfällst.

Du kannst Deine WW-Versuche ganz einfach auf Stichhaltigkeit überprüfen, indem Du eine größere Menge

an Coups aufzeichnest, sie in Superzeitlupe abspielst und dann die Anzahl der von der Kugel passierten Zahlen

notierst. Dabei wirst Du bemerken, dass die Wegstrecken der Kugel(in Zahlen) derart unterschiedlich sind, dass

man daraus kein gewinnfähiges System stricken kann.

Mache es und nach entsprechendem Erkenntnisgewinn wende Dich sinnvolleren Dingen zu!

 

sachse

 

Tja ich als Philantrop muss dam sachsen Recht geben, bei aller Liebe zu Psi , was hat der sich hier schon den Ursch

aufgerissen, im Prinzip ist es doch ganz einfach, Psi solle jeden Tag ins Casinom gehen, meinetwegen auch ein Internet Real Casino

und greift an , dann weiss er doch was real herauskommt , diese ganze Schwafelei , was soll das.

So mache ich das auch , ich weiss z.B. daß ich gegen Willy Klaus gewinnen kann, aber nur mit 1/1 und natürlich

nur gewisse Rotorgeschwindigkeiten , gewisse Croups, spezieller Kessel , spetzielle Wurfrichtung, so wird daraus ein "Schuh draus"

Wenn ich nicht nur so faul wäre, ich bleibe momentan nur zu Hause und freue mich.

 

Gruss K.H.

 

 

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Die gelbe Kugel

 

Die meiste Zeit beobachtete ich, dass sie in Portomaso die gelbe Kugel bevorzugt spielen. Das wäre aus meiner obigen Tabelle die preiswerte einfache und laufruhige Kunststoff-Kugel. Was für ein Kunststoff es ist, wird nicht genannt. Wir wissen nur, dass er äußerst preiswert ist. Nach der Sparsamkeit der Casinos zu urteilen, die ich auch wieder hier in Berlin bei den Kugelschreibern entdecken konnte (Einkaufspreis sicherlich nur um die 20 Cent), könnte es die gleiche Kunststoff-Kugel sein.

 

Gruß

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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vor 15 Minuten schrieb PsiPlayer:

Die gelbe Kugel

 

Die meiste Zeit beobachtete ich, dass sie in Portomaso die gelbe Kugel bevorzugt spielen. Das wäre aus meiner obigen Tabelle die preiswerte einfache und laufruhige Kunststoff-Kugel. Was für ein Kunststoff es ist, wird nicht genannt. Wir wissen nur, dass sie äußerst preiswert ist. Nach der Sparsamkeit der Casinos zu urteilen, die ich auch wieder hier in Berlin bei den Kugelschreibern entdecken konnte (Einkaufspreis sicherlich nur um die 20 Cent), könnte es die gleiche Kunststoff-Kugel sein.

 

 

 

Gruß

 

Psi

 

Gelblich habe ich NUR Kunstharzkugeln erlebt.

Das besonders Weiße ist eine Eigenart der Teflons

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Ich habe mir jetzt Portomaso nochmals angesehen und angehört.

Jetzt bin ich wiederum der Meinung, es ist kein Teflon sondern Kunstharz.

 

Mal etwas Anderes:

Beobachtet mal den dreieckigen Lichtschein auf dem Innenkegel des Rotors.

Vor Allem bei Großaufnahme sieht man, wie ungenau der Kegel gearbeitet ist,

weil der Lichtreflex nach oben und unten hin und her wandert.

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vor 4 Stunden schrieb sachse:

-- ob er eine BELIEBIGE ABWURF KRAFT angreift

Jederzeit, denn sie spielt keine Rolle

Hinten ist die Ente fett.
-- ob er ZOCKT oder ARBEITET

Arbeit ohne ein gewinnendes Know How ist wie zocken.
----------------------------------
Ich persönlich "zerlege" (ohne Hilfsmittel) JEDEN Mercury mit beliebiger Kugel.
Entscheidend dazu sind:
-- mein Gefühl für die Geschwindigkeit der Kugel,
-- mein Gefühl für die Geschwindigkeit des Rotors,
-- ABSOLUTE Beherrschung des Nummern Kranzes und die Abstände von JEDEM Nummern Fach zu JEDEM Nummern Fach.
Du beherrschst auch die chaotischen Streuweiten bei üblichen Rotorgeschwindigkeiten und üblichen Kugeln?

Das tust du nicht, denn dann könntest du in B.-W. gewinnen. Vermutlich bist du aber noch nie über Wiessee/Garmisch hinausgekommen.

 

Hallo Meister Sachse

 

Die Abwurf Kraft galt für den WW Angreifer!

 

..... Arbeit ohne ein gewinnendes Know How ist wie zocken....

STIMMT absolut.

 

....

Du beherrschst auch die chaotischen Streuweiten bei üblichen Rotorgeschwindigkeiten und üblichen Kugeln?

Das tust du nicht, denn dann könntest du in B.-W. gewinnen. Vermutlich bist du aber noch nie über Wiessee/Garmisch hinausgekommen....

 

Lieber Christian

 

Schon zu Granecs Zeiten wurde ich D-weit in Anspruch genommen :), vergesse also nie über Wiessee/Garmisch hinausgekommen :)

 

WER spricht von ALLEN Willis? ich habe 7 Willis.

 

Wer spricht von ALLEN Mercurys, ich habe momentan zwei :)

 

LG

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vor 3 Stunden schrieb PsiPlayer:

Fangen wir mit den

Roulette-Kugeln an

       
     

 

 

Lieber PsiPlayer

 

Es bringt überhaupt nichts über die Kugel zu Philosophieren.

 

Alles was ZÄHLT ist eine ZAHME Streuung!

 

Ist offensichtlich und mit etwas Übung nach 10-20 Coups zu erkennen.

 

Fertig

 

LG,

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