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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb FavRad:

gut, das betrifft KG.

Was aber, rein theoretisch, wenn morgen eine Gruppe von Croupiers öffentlich demonstriert, dass Zielwerfen möglich ist? Könnte ich dann gegen ein Casino vorgehen und sagen: die haben mich weggedreht, ich will mein Geld zurück? Was könnte passieren?

 

LG

FavRad

 

Hallo Favrad,

 

gute Frage, aber das ist undenkbar, weil es gegen ihres Job-Interesses spricht.

 

Gruß
Psi

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb PsiPlayer:

Es geht um Interessenslagen!

 

Nee, Psi,

 

in meinem Berliner Beispiel hat die Senatsverwaltung für Finanzen nur zwei Interessenlagen. Zum einen geht es um die Gewährleistung der Vereinnahmung der Konzessionsabgaben (eigentlich gar keine Abgabe, sondern eine Steuer, aber lassen wir das Detaillierte), zum anderen um die Erfüllung der Vorgaben des Europäischen Gerichtshofes zur Suchtprävention.

Beides hat nichts mit dem Schrott zu tun, den man völlig unabhängig zusätzlich über die Spielordnung über die Spieler ausgekippt hat.

Das ordne ich dem Bereich geistiger Defizite zu.

 

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb PsiPlayer:

 

Hallo Favrad,

 

gute Frage, aber das ist undenkbar, weil es gegen ihres Job-Interesses spricht.

 

Gruß
Psi

denk ich nicht.

auch croupiers kommen und gehen. da soll noch nie einer dabei gewesen sein, der so etwas veröffentlicht hätte?

nehmen wir nur die letzten 100j und unendlichen entlassungen später, nicht einer dabei, der es an die große glocke hängt, bzw. es vorführt?

 

irgendwie scheinen die richtigen beweise zu fehlen. das ist alles sehr fadenscheinig.

 

 

sp.........!

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben (bearbeitet)

 

Hallo Starwind,

danke. Und in Hinsicht auf die Grundlage der Konzessionsvergabe für Glücksspiele? Könnte es da Konsequenzen geben? Das ist ja der Punkt, den mein damaliges Abenteuer indirekt hat anklingen lassen.

LG

FavRad

bearbeitet von FavRad
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Spielkamerad:

denk ich nicht.

auch croupiers kommen und gehen. da soll noch nie einer dabei gewesen sein, der so etwas veröffentlicht hätte?

nehmen wir nur die letzten 100j und unendlichen entlassungen später, nicht einer dabei, der es an die große glocke hängt, bzw. es vorführt?

 

irgendwie scheinen die richtigen beweise zu fehlen. das ist alles sehr fadenscheinig.

 

 

sp.........!

 

Es ging um eine Demo!

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb PsiPlayer:

 

Es ging um eine Demo!

das habe ich verstanden.

deshalb schrieb ich, dass es schon längst eine demo gegeben hätte, wenn......

ist es aber nicht!

 

 

sp.........!

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Jeder kann sich ein Kessel kaufen und üben bis der Arzt kommt.

Schau Dir doch einfach an was so z.b. im Billard, Tennis,oder Fußball alles möglich ist.

Da rechnet auch keiner vorher irgendwelche Winkel, Reibungswerte, Luftwiderstände, etc. aus.

Da wird einfach gezielt und getroffen und das teilweise in Sekundenbruchteilen und auch Millimeter genau..

Um durch Zielwerfen einen Vorteil zu erlangen,ist es doch gar nicht nötig, eine Plein zu treffen, es reicht  schon, wenn man große Kesselbereiche  etwas über ihren math, Erwartungswert trifft.

Und das soll nicht gehen ??. Wer glaubt den so was ?

Sicherlich es kann und will auch bestimmt nicht jeder Croup.

Aber die , welche können und wollen treffen auch dort hin wo sie wollen.

Es gibt Berichte und Versuche von Kesselherstellern und Croups, welche das geprüft haben.

 

 Ja ich weiß alles Spinner und Lügner nach deiner Meinung nach.

 

Der nächste Nachweis deines miserablen Geisteszustandes:

Du glaubst, gewinnen zu können, obwohl du "weißt" dass du beschissen wirst?

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Spielkamerad:

denk ich nicht.

auch croupiers kommen und gehen. da soll noch nie einer dabei gewesen sein, der so etwas veröffentlicht hätte?

nehmen wir nur die letzten 100j und unendlichen entlassungen später, nicht einer dabei, der es an die große glocke hängt, bzw. es vorführt?

 

irgendwie scheinen die richtigen beweise zu fehlen. das ist alles sehr fadenscheinig.

 

 

sp.........!

Da kann ich Dir nur zustimmen. Wenn ich nicht erlebt hätte, was ich bereits beschrieben habe (und noch einiges mehr), dann könnte ich die meisten Argumente gegen das Zielwerfen locker unterschreiben. Aber so, geht nicht.:wink:

FavRad

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb starwind:

 

Das wirklich Perfide daran ist, dass diese Formulierung ja aus der Feder der Berliner Senatsverwaltung für Finanzen stammt und gar nicht aus dem Milieu, in dem wir uns rumtreiben. Der Konzessionär ist ja nicht der Übeltäter, sondern die für die Konzessionsvergabe zuständige staatliche Behörde (hinsichtlich der ich erhebliche Zweifel hege, ob sie überhaupt in der Lage war, so etwas wie Verstand einzusetzen).

 

Starwind

 

Ich vermute, das Hausrecht ist keine Sache der Casinos sondern betrifft auch die Gastronomie,

sobald kein Monopol vorliegt.

Geschrieben
Gerade eben schrieb FavRad:

Da kann ich Dir nur zustimmen. Wenn ich nicht erlebt hätte, was ich bereits beschrieben habe (und noch einiges mehr), dann könnte ich die meisten Argumente gegen das Zielwerfen locker unterschreiben. Aber so, geht nicht.:wink:

FavRad

ich wäre gern in deiner lage. leider fallen mir nur gegenargumente ein, da nichts gegenteiliges erlebt.

jetzt drehen wir uns im kreis. :D

in meinem alter kann man noch einiges erleben. sollte ich noch in den genuss kommen, werde ich hier den duckmäuser mimen.

was mir nach 4 angesagten treffern in folge nicht schwer fallen wird. ;)

 

 

sp..........!

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb PsiPlayer:

Mit 4/4 nicht unmöglich. Also abducken...

sehr witzig!

wir sprechen von maximal 1/1 und wenn ich es sage. nicht hintereinander weg.

man sollte den zufallsfaktor schon recht klein halten.

 

also nicht so voreilig!

 

 

sp.........!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb FavRad:

Hallo Starwind,

danke. Und in Hinsicht auf die Grundlage der Konzessionsvergabe für Glücksspiele? Könnte es da Konsequenzen geben? Das ist ja der Punkt, den mein damaliges Abenteuer indirekt hat anklingen lassen.

LG

FavRad

 

Hi, FavRad,

 

wenn einem Konzessionär nachgewiesen werden könnte, dass er bei ihm beschäftigte Croupiers zum Zielwurf anhält oder auch nur eigenmächtiges Handeln von denen kennt und stillschweigend duldet, so wäre dies durchaus ein Grund (es würde sich schließlich um Betrug handeln) zum Konzessionsentzug oder zur Nichtberücksichtigung bei einer Neuvergabe/Verlängerung einer Konzession.

Den Aspekt "Glücksspiel" allein halte ich gar nicht für so besonders bedeutsam.

 

Im Glücksspielstaatsvertrag vom 01.07.2012 heisst es unter anderem:

 

§ 1 Ziele des Staatsvertrages

..............................................

4.sicherzustellen, dass Glücksspiele ordnungsgemäß durchgeführt, die Spieler vor betrügerischen Machenschaften geschützt, die mit Glücksspielen verbundene Folge- und Begleitkriminalität abgewehrt werden

 

Das waren eigentlich die Gesichtspunkte, mal abgesehen von den Staatseinnahmen, über die man sich primär einig war. Wer dagegen verstößt riskiert natürlich seine Konzession.

 

Die Definition zum Glücksspiel wird dann wie folgt vorgenommen:

 

§ 3 Begriffsbestimmungen

  (1) 1Ein Glücksspiel liegt vor, wenn im Rahmen eines Spiels für den Erwerb einer Gewinnchance ein Entgelt verlangt wird und die Entscheidung über den Gewinn ganz oder überwiegend vom Zufall abhängt.

 

Man nimmt da bewusst die Einschränkung vor, dass auch "überwiegend vom Zufall abhängig" ausreichend sein soll.

Zielwurf wäre mit Sicherheit nicht mehr überwiegend vom Zufall abhängig, also konzessionsbedrohlich.

Abdrehen oder Wegdrehen gegen Kesselgucker führt zwar nicht zum "ursprünglichen" Ergebnis, aber dennoch zu einem Zufallsergebnis, also glücksspielkonform. Dies gilt auch für RRS.

 

Kesselgucken ist keine Angelegenheit des Konzessionärs. Da Kesselgucken zu leichten prozentualen Vorteilen führen kann, jedoch eine überwiegende punktgenaue Landung nicht ermöglicht, könnte man sich hier trefflichst im Sinne der vorstehenden Definition darum streiten, ob hier noch überwiegend der Zufall herrscht oder nicht mehr.

Dies betrifft aber nicht mehr Deine Frage.

 

Um die Antwort aber ganz deutlich zu geben: Ja, Zielwerfen könnte Auswirkungen auf die Konzession haben. Wenn er darum wüsste, müsste der Konzessionär (gleichgültig ob natürliche Person oder irgendeine gesellschaftsrechtliche Gestaltung) es sofort unterbinden.

 

LG

Starwind

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Ich vermute, das Hausrecht ist keine Sache der Casinos sondern betrifft auch die Gastronomie,

sobald kein Monopol vorliegt.

 

Das ist in unterschiedlichen Ausgestaltungen möglich.

Meist wird der Betreiber (Konzessionär) gleichzeitig das Casino und dessen Gastronomie betreiben, dann gibt es ein einheitliches Hausrecht.

 

Ist der Gastronomiebereich an einen weiteren selbständigen Unternehmer vermietet, trennt sich das Hausrecht in zwei selbständige Hausrechte auf, die auch unterschiedlich ausgeübt werden können (z.B. Casino Hausverbot, Gastronomie freier Zugang).

 

Selbst bei den bayerischen Staatsbetrieben kann man das von Spielstätte zu Spielstätte unterschiedlich ausgestalten (einheitlicher Staatsbetrieb oder zwei Staatsbetriebe). Wie die Bayern das praktisch ausgestalten, weiß ich nicht.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Spielkamerad:

sehr witzig!

wir sprechen von maximal 1/1 und wenn ich es sage. nicht hintereinander weg.

man sollte den zufallsfaktor schon recht klein halten.

 

also nicht so voreilig!:bigg:

 

 

sp.........!

 

Sag` mal Compadre ? Du warst letzt bei Deichmann und

hast zu der Verkäuferin gesagt "ich habe zwei linke Füsse"

haben Sie Flip Flips ? stimmt das ? ( ist das erblich bedingt ):bigg::bigg:

So wird das mit dem HSV nichts , guck' Dir Werder an.

Gruss K.H.

bearbeitet von Käpt'n
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb sachse:

 

Der nächste Nachweis deines miserablen Geisteszustandes:

Du glaubst, gewinnen zu können, obwohl du "weißt" dass du beschissen wirst?

 

Gerade weil ich weiß, das es möglich. Glaube ich nicht nur das ich Gewinnen sondern Gewinne auch tatsächlich.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb starwind:

 

Das ist in unterschiedlichen Ausgestaltungen möglich.

Meist wird der Betreiber (Konzessionär) gleichzeitig das Casino und dessen Gastronomie betreiben, dann gibt es ein einheitliches Hausrecht.

 

Ist der Gastronomiebereich an einen weiteren selbständigen Unternehmer vermietet, trennt sich das Hausrecht in zwei selbständige Hausrechte auf, die auch unterschiedlich ausgeübt werden können (z.B. Casino Hausverbot, Gastronomie freier Zugang).

 

Selbst bei den bayerischen Staatsbetrieben kann man das von Spielstätte zu Spielstätte unterschiedlich ausgestalten (einheitlicher Staatsbetrieb oder zwei Staatsbetriebe). Wie die Bayern das praktisch ausgestalten, weiß ich nicht.

 

Starwind

 

Ich meinte die allgemeine Gastronomie, wie Kneipen und Restaurants.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Gerade weil ich weiß, das es möglich. Glaube ich nicht nur das ich Gewinnen sondern Gewinne auch tatsächlich.

 

Tja, denn liste Deine Gewinne hier täglich auf, wo ist das Problem ?

Wir mussten früher in der  Gastonomie , wenn wir die Bierleitungen selber

gereinigt hatten, ein Buch darüber führen mit Unterschrift, nicht ohne Grund,

und so sehe ich das auch mit Casinogewinnen.

Nur ich selber bin zu faul, aber ich sollte das machen.

 

Gruss Kapitän zur See Hornblau

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb sachse:

 

Ich meinte die allgemeine Gastronomie, wie Kneipen und Restaurants.

 

Tja, apropos Bayrisch , ich kriege Appetit auf Sauerkraut, gehe gleich zu Lidl

und hole mir eine Dose und verfeinere das. Lecker. Noch ein Paar Nürnberger

Würstchen von Penny dazu.

 

Gruss K.H.

 

 

bearbeitet von Käpt'n
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Käpt'n:

 

Sag` mal Compadre ? Du warst letzt bei Deichmann und

hast zu der Verkäuferin gesagt "ich habe zwei linke Füsse"

haben Sie Flip Flips ? stimmt das ? ( ist das erblich bedingt ):bigg::bigg:

So wird das mit dem HSV nichts , guck' Dir Werder an.

Gruss K.H.

:D

jahaaaaaa!

du, mir reicht es, wenn sie noch in bremen gewinnen und nicht absteigen.

dieses jahr zumindest. ;)

 

 

sp..........!

Geschrieben (bearbeitet)
2. Beispiel zur modifizierten
Casino-Wurfweiten-Drehscheibe

 Beide Wurfrichtungen auf einer Drehscheibe!

Tatsächlich ist es mir gelungen einen weiteren Kranz aus der Casino-Drehscheibe auszuschneiden, sodass jetzt dem Original nach Basieux: ROULETTE – Glück und Geschick (2013), S. 223 annähernd entsprochen wurde. Nur mit dem Unterschied, dass dort die Sektorenbezeichnungen außen verlaufen!

Perfekt wurde diese Wurfweitenscheibe allerdings mit dem bereits in der Ergänzung besprochenen Hebelarm, den ich auf der Drehscheibe der Spielbank Berlin entdeckte. Einmal ausgeschnitten passt er perfekt auf andere Drehscheiben, auch auf die letzte Modifizierung. Allerdings sollte zwischen den Hebelarmen etwas Platz für das überkleben mit Tesafilm ausgeschnitten sein.

Als sich vorzustellendes Beispiel folgt wieder eine WW-Tabelle:

Sektoren mit 1/1(2)-Sektor

Die weißen Felder der Sektor-Nummern gleiten hinten reihum:
Weiße Felder außen: Wurfrichtung rechts (im Uhrzeiger Sinn)
Weiße Felder innen: Wurfrichtung links

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12

35

3

26

0

32

15

19

4

 

 

 

      11 11 11 AO = Abwurf-Ort  1  1      
      1 1 1 AO = Abwurf-Ort 11 11      

 

28

10

2

 

          O                       O

                1            2
                   ◉
                4            3
         O                        O

11

1

21

 

 

7

10

2

10

2

2

 

 

29

10

2

10

2

25

 

 

18

9

3

10

2

17

 

 

22

9

3

9

3

34

 

 

9

9

3

9

3

6

 

 

31

8

4

9

3

27

 

 

14

8

4

8

4

13

 

 

20

8

4

8

4

36

 

 

 

 

5

5

5

6

6

6

7

7

7

8

 

 

 

 

 

 

7

7

7

6

6

6

5

5

5

4

 

 

 

 

 

 

1

33

16

24

5

10

23

8

30

11

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                                           

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Psi,

 

ich habe den Eindruck, dass Du Dich viel zu sehr um irgendwelche Werkzeuge bemühst.

Du kommst mir vor wie die vielen Spieler, die ich schon getroffen habe, welche glaubten,

mit einer Drehscheibe, einem Endlosblock oder ähnlichen Vorrichtungen hätten sie nun

auch das Hauptproblem - den Gewinn - gelöst.

Vermutlich hast Du den von mir vorgeschlagenen Test, ob WW überhaupt funktionieren,

nicht gemacht. Dafür arbeitest Du Dich an unproduktiven Nebensächlichkeiten ab.

Schade um Deine Arbeit.

bearbeitet von sachse
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb sachse:

Hallo Psi,

 

ich habe den Eindruck, dass Du Dich viel zu sehr um irgendwelche Werkzeuge bemühst.

Dukommst mir vor wie die vielen Spieler, die ich schon getroffen habe, welche glaubten,

mit einer Drehscheibe, einem Endlosblock oder ähnlichen Vorrichtungen hätten sie nun

auch das Hauptproblem - den Gewinn - gelöst.

Vermutlich hast Du den von mir vorgeschlagenen Test, ob WW überhaupt funktionieren,

nicht gemacht. Dafür arbeitest Du Dich an unproduktiven Nebensächlichkeiten ab.

Schade um Deine Arbeit.

 

moin Meister Sachse

Damit PsiPlayer NICHT mit Nebensächlichkeiten weiter macht,

versuche ich es wieder mit einem Wegweiser :)

Relation und die CO-Relation Muster der Kugel zum Kollision Fach des Rotors :)

Damit das Ganze auch für Dich verständlich wird,

muss ich mit Pinnacle Studio noch ein paar Würfe editieren.

Thema:

Muster der Kugel zur Kollisions Zahl in Rotor Richtung und gegen die Rotor Richtung.

--------------

In den letzten Beiträgen in diesem Thread hat die deutsche KG WW Elite gesprochen.

Außer Egon hat KEIN EINZIGER auch nur mit EINEM WORT zu den goldenen Regeln für ein erfolgreiches Roulette beigetragen.

TRAURIG!

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von nostradamus1500

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