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Roulette Forum

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Geschrieben
  Am 19.6.2022 um 17:26 schrieb starwind:

Indem ich als Orientierungshilfe nur die mich interessierenden -schon von vornherein für den Zufall unabwendbar ungleich verteilten- drei Figuren abgleiche, braucht mich deren "Gleichberechtigung" in der Großen Zahl nicht zu interessieren (auch dort sind sie nur beiläufig angemerkt auch nicht gleich verteilt).

Expand  

 

Wenn ich in mir den vorherigen Spielverlauf anschaue, kann ich dann diesen drei Figuren (Nase, Intermittenz und Serie) jeweils folgen wenn diese zuvor bereits gleichfalls erschienen sind? Wenn nicht, dann würde ich den von Hans angesprochenen Wartecoup einlegen. Damit würde ich dann quasi immer der Situation folgen, die sich bereits zuvor gezeigt hat.

Geschrieben
  Am 19.6.2022 um 20:29 schrieb Zecke:

Wenn ich in mir den vorherigen Spielverlauf anschaue, kann ich dann diesen drei Figuren (Nase, Intermittenz und Serie) jeweils folgen wenn diese zuvor bereits gleichfalls erschienen sind? Wenn nicht, dann würde ich den von Hans angesprochenen Wartecoup einlegen. Damit würde ich dann quasi immer der Situation folgen, die sich bereits zuvor gezeigt hat.

Expand  

 

Das ist unmittelbar so einfach nicht möglich. Es gibt nämlich praktisch etwa doppelt so viele Serien wie Intermittenzerscheinungen (Nasen und Intermittenzketten zusammen gerechnet).

 

H.D. ist wohl kein Freund von Wartecoups, falls ich ihn nicht völlig mißverstanden haben sollte.

 

Starwind

Geschrieben
  Am 19.6.2022 um 18:48 schrieb starwind:

Punkt 2. (Wechsel von Serie zu Serie) ist für mich keine eigenständige "Figur". Das ist schon in 1. mit drin.

Expand  

 

Ja ja man wird nicht jünger:lachen:das hab ich so von dir übernommen.

 

Guckst du mittig im 1. Beitrag.:schock: https://www.roulette-forum.de/topic/17866-die-lästigen-intermittenzketten/?do=findComment&comment=338648

 

  Am 19.6.2022 um 18:48 schrieb starwind:

Mit Wartecoups, die Koken gar nicht kannte

Expand  

 

Klar kannte er Wartecoups er hat aber absichtlich nur die gesetzten Coups genommen.

 

Gruß H.D

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 19.6.2022 um 18:48 schrieb starwind:

Einen die aktuelle Spielsituation (Permanenzsituation) berücksichtigenden Marsch hat er in all seinem Rumgerechne ja auch nicht drin

Expand  

 

Das war doch auch richtig euch "Dauergewinner" kannte er ja nicht.:lol:

 

Gruß H.D

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
  Am 19.6.2022 um 21:23 schrieb starwind:

H.D. ist wohl kein Freund von Wartecoups, falls ich ihn nicht völlig mißverstanden haben sollte.

Expand  

 

Wenn die Wartecoups vom Zufall anerkannt werden dann bitte bei jedem Marsch und nicht nur bei Deinem.

 

Gruß H.D

 

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 20.6.2022 um 05:37 schrieb Hans Dampf:

 

Das war doch auch richtig euch "Dauergewinner" kannte er ja nicht.:lol:

 

Gruß H.D

Expand  


 
hallo Hans Dampf


Starwinds Einwand hat schon seine Berechtigung. Niemand weiss mit welchem Marsch Koken‘s Resultate generiert  wurden? Sich dann hinstellen und dem pE eine

Absage erteilen hat ihn bei mir rasch disqualifiziert.


Im weiteren erkenne ich in der Diskussion zu den Wartecoups Zeichen eines 

grossen Unverständnisses für ein gewinnbringendes EC-Spiel. Es stellt wohl

niemand in Abrede, dass mit jeglichem Marsch gute und weniger gute Phasen

unausweichlich sind, ebenso sehr gute und sehr schlechte. Wartecoups sind 

kein Allheimittel, aber in meinen verschiedenen Langzeitvergleichen rechnete 

sich die Stopregel eben doch, darum wende ich sie auch an. Die dadurch reduzierte

Anzahl von getaetigten Sätzen hilft mir letzlich bei der Kapitaleinteilung, reduziert

die Spreizung pro Angriff und ermöglicht mir Parameter zu meinen Gunsten zu verändern und mir zeitliche Vorteile zu verschaffen, da die grossen Rückstände

entfallen. So verhaelt es sich wenigstens bei meinem Spiel…. den sehr schlechten Phasen

ist somit einiges von ihrer Schärfe genommen und das ist einer der entscheidenden

Unterschiede gegenüber guten Phasen, wo teilweise auch noch mit  Parolispiel 

vorgelegt werden kann. Darum, kompliziert die Sache nicht wo es ausnahmsweise

mal relativ einfach ist.

 

Mit den Figuren verhaelt es sich nicht viel anders. Da könnt ihr auch unterschiedliche

Annahmen treffen, entscheidend ist, was ihr damit erreicht  um Euch den

grösstmöglichen Vorteil zu verschaffen. Da führen ebenfalls einige Wege nach Rom,

aber noch viel mehr an Rom vorbei. 

 

Gruss

Juan


 


 

 

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben
  Am 20.6.2022 um 08:23 schrieb Juan del Mar:

Starwinds Einwand hat schon seine Berechtigung. Niemand weiss mit welchem Marsch Koken‘s Resultate generiert  wurden? Sich dann hinstellen und dem pE eine

Absage erteilen hat ihn bei mir rasch disqualifiziert.

 

Expand  

 

Moin Juan,

 

Ich sach mal so zu 99% hat Koken doch Recht oder nicht?

 

Er hatte eben keinen positiven Marsch also was soll er denn schreiben?

 

Gruß H.D

Geschrieben
  Am 20.6.2022 um 08:51 schrieb Hans Dampf:

 

Moin Juan,

 

Ich sach mal so zu 99% hat Koken doch Recht oder nicht?

 

Er hatte eben keinen positiven Marsch also was soll er denn schreiben?

 

Gruß H.D

Expand  


hallo Hans Dampf

 

klar, aber somit könnten 99% aller Roulettis ein Buch schreiben. Er hatte

wohl dringend Geld gebraucht, aber 

das es gleich ein Buch sein muss:selly:

…und ich kaufte den Müll einst auch

noch…naja, wenigstens haben mich

die Telatzkys nie erwischt. 

 

Gruss

Juan 

 

Geschrieben
  Am 20.6.2022 um 08:51 schrieb Hans Dampf:

Er hatte eben keinen positiven Marsch also was soll er denn schreiben?

Gruß H.D

Expand  

 

Was soll denn auch ein Mathematiker mit einem von "ernsthaften Rouletteforschern" ausgedachten Begriff anfangen?

"Märsche und Roulettegesetze" finden unter Wissenschaftlern nicht statt.

Zumindest nicht unter denen, die diesen Namen auch verdienen.

Geschrieben
  Am 20.6.2022 um 09:48 schrieb sachse:

 

Was soll denn auch ein Mathematiker mit einem von "ernsthaften Rouletteforschern" ausgedachten Begriff anfangen?

"Märsche und Roulettegesetze" finden unter Wissenschaftlern nicht statt.

Zumindest nicht unter denen, die diesen Namen auch verdienen.

Expand  

 

Warum "untersucht" denn ein Mathematiker überhaupt so ausgiebig die Roulette Chancen das Ergebnis weiß er doch im voraus.:patsch:

 

War ihm langweilig oder was? :lol:

 

Gruß H.D

 

Geschrieben
  Am 20.6.2022 um 10:06 schrieb Hans Dampf:

Warum "untersucht" denn ein Mathematiker überhaupt so ausgiebig die Roulette Chancen das Ergebnis weiß er doch im voraus.:patsch:

War ihm langweilig oder was? :lol:

Gruß H.D

Expand  

 

Es steht dir frei, den Herrn Koken selbst zu befragen.

Er hat sicherlich eine Emailadresse.

Geschrieben
  Am 19.6.2022 um 20:12 schrieb Zecke:

 

Vielen Dank für diese Erklärung.

 

Wenn die Kugel ausgewechselt wird, muss du mit den Aufzeichnungen an dieser Stelle natürlich neu beginnen. 

Solange die Kugel nicht in kurzen Abständen erneut ausgewechselt wird, dürfte es aber doch eigentlich nicht so schlimm sein.

 

Wie viele Würfe musst du zuvor beobachtet haben, damit du in der Lage bist, mit der Prognose zu beginnen?

Expand  

 

Richtig - neu ermitteln. So oft kommt es nicht vor, aber meistens wenn sie Dich an der "Arbeit" hindern wollen.

 

So bald es passt, ich der Meinung bin, dass es passen müsste, ca. 40 - 50 Coups reicht schon aus.

 

Ansonsten so wie Scott (und z.B. auch Kaisan) es beschrieben haben. 

 

Lexis

Geschrieben
  Am 20.6.2022 um 09:48 schrieb sachse:

 

Was soll denn auch ein Mathematiker mit einem von "ernsthaften Rouletteforschern" ausgedachten Begriff anfangen?

"Märsche und Roulettegesetze" finden unter Wissenschaftlern nicht statt.

Expand  

 

Die mathematische Prüfung hatte nichts

ergeben, danach wurde das Thema von der Wissenschaft zur Seite gelegt.

 

 

  Am 20.6.2022 um 09:48 schrieb sachse:

Zumindest nicht unter denen, die diesen Namen auch verdienen.

Expand  


Darum ist dann 1% eingesprungen und

hat es trotzdem versucht und ein goldenes Ei gelegt, 99% gackern noch

oder versuchen uns ans Bein zu pissen.

Mit dem Gewinn im Rücken ist letzteres sehr einfach zu ertragen. 

 

Juan 


 

Geschrieben
  Am 19.6.2022 um 19:46 schrieb Verlierer2:

Ja die Minus werden nur halb gezählt und bei einen Anderem ist

0 sein Freund, weil er weiß, wann die kommt :-) 

Expand  

 

Ich habe einen weit positiveren Eindruck von der Personengruppe, die du ansprichst. Ich glaube sehr wohl, dass diese die einfachen Grundrechenarten beherrschen.

Geschrieben
  Am 19.6.2022 um 21:23 schrieb starwind:

 

Das ist unmittelbar so einfach nicht möglich. Es gibt nämlich praktisch etwa doppelt so viele Serien wie Intermittenzerscheinungen (Nasen und Intermittenzketten zusammen gerechnet).

 

H.D. ist wohl kein Freund von Wartecoups, falls ich ihn nicht völlig mißverstanden haben sollte.

 

Starwind

Expand  

 

Ich könnte aber bei Ballungen einer der drei genannten Figuren darauf wetten, dass noch ein paar weitere Erscheinungen dieser Figur folgen. Wenn ich daneben liege, dann habe ich nur einen einzigen Einsatz verloren. Wenn ich Glück habe, dann können nun viele Treffer in Folge auftreten.

Geschrieben
  Am 20.6.2022 um 11:48 schrieb MarkP.:

 

Richtig - neu ermitteln. So oft kommt es nicht vor, aber meistens wenn sie Dich an der "Arbeit" hindern wollen.

 

So bald es passt, ich der Meinung bin, dass es passen müsste, ca. 40 - 50 Coups reicht schon aus.

 

Ansonsten so wie Scott (und z.B. auch Kaisan) es beschrieben haben. 

 

Lexis

Expand  

 

Vielen Dank für deine Einschätzung. Also müsste bei deinem Vorgehen etwa eine Stunde Vorarbeit geleistet werden bevor Geld eingesetzt wird.

Geschrieben
  Am 20.6.2022 um 13:55 schrieb Zecke:

 

Vielen Dank für deine Einschätzung. Also müsste bei deinem Vorgehen etwa eine Stunde Vorarbeit geleistet werden bevor Geld eingesetzt wird.

Expand  

Eher mehr.

Bei den alten Geräten, die man in- und auswendig kannte, hätte eine Stunde gereicht.

Die Neuen würde ich nicht unter 2-3h Vorlauf bespielen, wenn überhaupt.

 

 

Sp........!

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 20.6.2022 um 13:43 schrieb Zecke:

Ich könnte aber bei Ballungen einer der drei genannten Figuren darauf wetten, dass noch ein paar weitere Erscheinungen dieser Figur folgen.   

Expand  

 

Ja, die Frage ist aber wann.

Da jede Nase und jede Intermittenzkette durch eine Serie beendet werden muss, muss man sich auch überlegen, ob es dann sinnvoll sein kann, jede Serie mit der Wette auf eine gegenläufige neue Serie zu "beantworten" (dasselbe gilt auch dann, wenn die letzten Figuren vermehrt Serien waren) (und das ist der Regelfall).

Darauf wollte ich mit meinem Widerspruchshinweis eingehen.

Dann bezahlt man jedes neue Auftreten von Nasen bzw. Ketten mit Verlustsätzen.

 

  Am 20.6.2022 um 13:43 schrieb Zecke:

Wenn ich daneben liege, dann habe ich nur einen einzigen Einsatz verloren.  

Expand  

 

Ja.

 

  Am 20.6.2022 um 13:43 schrieb Zecke:

Wenn ich Glück habe, dann können nun viele Treffer in Folge auftreten.

Expand  

 

Treffer = Glück und Fehlsatz = Unglück ist eine übliche Zuordnug.

Darauf gebe ich gar nichts. Ich möchte schon statistische Überlegenheiten haben, um danach Satzentscheidungen auszurichten.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
  Am 20.6.2022 um 14:40 schrieb Spielkamerad:

Eher mehr.

Bei den alten Geräten, die man in- und auswendig kannte, hätte eine Stunde gereicht.

Die Neuen würde ich nicht unter 2-3h Vorlauf bespielen, wenn überhaupt.

 

 

Sp........!

 

 

Expand  

 

Oder man kommt an einen Kessel und sogar eine passende Kugel die man kennt.

Aber... Da nehmen sie leider keine Einsätze an. man muss selbst auslegen und es gibt keine Rennbahn, somit kaum eine Chance, selbst schnell auszulegen.

 

und wenn, dann stressig genug

:ph34r:

Lexis

Geschrieben
  Am 20.6.2022 um 13:55 schrieb Zecke:

 

Vielen Dank für deine Einschätzung. Also müsste bei deinem Vorgehen etwa eine Stunde Vorarbeit geleistet werden bevor Geld eingesetzt wird.

Expand  

 

Ja, eher 1,5 bis 2,5 h, da wo Geld zu holen ist ist auch was los am Tisch, also 50 Coups in einer Stunde geht nicht, 

Coup, Auszahlung, Streitsatz, etc., das dauert schon im Schnitt 2 - 3 Minuten 

 

Lexis

Geschrieben
  Am 20.6.2022 um 16:29 schrieb starwind:

 

Ja, die Frage ist aber wann.

Da jede Nase und jede Intermittenzkette durch eine Serie beendet werden muss, muss man sich auch überlegen, ob es dann sinnvoll sein kann, jede Serie mit der Wette auf eine gegenläufige neue Serie zu "beantworten" (dasselbe gilt auch dann, wenn die letzten Figuren vermehrt Serien waren) (und das ist der Regelfall).

Darauf wollte ich mit meinem Widerspruchshinweis eingehen.

Dann bezahlt man jedes neue Auftreten von Nasen bzw. Ketten mit Verlustsätzen.

 

 

Ja.

 

 

Treffer = Glück und Fehlsatz = Unglück ist eine übliche Zuordnug.

Darauf gebe ich gar nichts. Ich möchte schon statistische Überlegenheiten haben, um danach Satzentscheidungen auszurichten.

 

Starwind

Expand  

 

Ja, auf das Glück alleine möchte ich mich nicht verlassen. Also brauche ich noch weitere Kriterien.

Ich könnte mir die Charakteristik des Tisches anschauen.

 

Nehmen wir als Beispiel die Serien. Ich beobachte, dass in letzter Zeit auf einer EC in Folge viele Serien erscheinen. Anstelle sofort Geld zu riskieren, könnte ich noch einen längeren Zeitraum beobachten. Irgendwann bricht die Erscheinung von Serien ab, z. B. durch das Auftreten von Intermittenzen. Kann ich jetzt diese Beobachtung für zukünftige Einsätze nutzen?

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 20.6.2022 um 16:56 schrieb MarkP.:

 

Oder man kommt an einen Kessel und sogar eine passende Kugel die man kennt.

Aber... Da nehmen sie leider keine Einsätze an. man muss selbst auslegen und es gibt keine Rennbahn, somit kaum eine Chance, selbst schnell auszulegen.

 

und wenn, dann stressig genug

:ph34r:

Lexis

Expand  

 

Das heißt, dass das offensichtlich ballistische Spiel dem Personal auffällt und der Spieler damit rechnen muss, dass er gar nicht zum Zuge kommt.
Die Bedingungen für Kesselgucker haben sich also in den letzten Jahren extrem verschlechtert. Somit benötigt der Spieler auch in diesem Fall nicht nur sehr viel Können, sondern vor allem äußerst viel Geduld.

 

Deine Aussage deckt sich auch mit der von @Spielkamerad, der mir auf diesem Gebiet gleichfalls sehr erfahren zu sein scheint.

 

Die statistische Erhebung der ballistischen Komponenten hingegen stelle ich mir gar nicht so schwer vor:

 

1. Distanz der Kugel, die die Kugel nach identischen Abständen zwischen Kugel und Zero zurücklegt > Vorgehen: Relation der Erscheinungen von Kugel und Zero visuell beobachten und mitzählen

2. Streuweite der Kugel > Vorgehen: Zahl bei Kugelfall merken und Fächer zählen

3. Sonderfälle registrieren und statistisch zusätzlich erfassen > Vorgehen: Kranzroller und unregelmäßiges Kugelsrpungverhalten beobachten und notieren

 

Fehlen in dieser Auflistung noch Komponenten?

 

Muss ich vielleicht unterschiedliche Statistiken für unterschiedliche Kesseldrehgeschwindigkeiten mitschreiben?

bearbeitet von Zecke
Geschrieben
  Am 20.6.2022 um 18:05 schrieb Zecke:

Fehlen in dieser Auflistung noch Komponenten?

Expand  

 

Hallo Zecke,

 

ja etliche!  :)

 

Aber den wichtigsten Auflistungspunkt werde ich Dir verraten.

 

    4. Spiele unter dem Radar und geh' nach Hause, wenn eine sich verändernde Atmosphäre oder schlechtere Bedingungen das unweigerliche Ende einläuten!

 

Kuckuck :hut2:

Geschrieben
  Am 20.6.2022 um 18:05 schrieb Zecke:

Muss ich vielleicht unterschiedliche Statistiken für unterschiedliche Kesseldrehgeschwindigkeiten mitschreiben?

Expand  

 

Ich werde Dir mal ganz allgemein erklären, was ein KG wissen muss:

Er muss wissen, wann die Kugel wo fällt, welcher Sektor sich dort

in diesem Moment befindet und wie weit die Kugel noch streut.

So einfach ist das.

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