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Roulette Forum

"Goldene Regeln" für ein "erfolgreiches" Roulette-


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2 hours ago, starwind said:

Indem ich als Orientierungshilfe nur die mich interessierenden -schon von vornherein für den Zufall unabwendbar ungleich verteilten- drei Figuren abgleiche, braucht mich deren "Gleichberechtigung" in der Großen Zahl nicht zu interessieren (auch dort sind sie nur beiläufig angemerkt auch nicht gleich verteilt).

 

Wenn ich in mir den vorherigen Spielverlauf anschaue, kann ich dann diesen drei Figuren (Nase, Intermittenz und Serie) jeweils folgen wenn diese zuvor bereits gleichfalls erschienen sind? Wenn nicht, dann würde ich den von Hans angesprochenen Wartecoup einlegen. Damit würde ich dann quasi immer der Situation folgen, die sich bereits zuvor gezeigt hat.

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vor 49 Minuten schrieb Zecke:

Wenn ich in mir den vorherigen Spielverlauf anschaue, kann ich dann diesen drei Figuren (Nase, Intermittenz und Serie) jeweils folgen wenn diese zuvor bereits gleichfalls erschienen sind? Wenn nicht, dann würde ich den von Hans angesprochenen Wartecoup einlegen. Damit würde ich dann quasi immer der Situation folgen, die sich bereits zuvor gezeigt hat.

 

Das ist unmittelbar so einfach nicht möglich. Es gibt nämlich praktisch etwa doppelt so viele Serien wie Intermittenzerscheinungen (Nasen und Intermittenzketten zusammen gerechnet).

 

H.D. ist wohl kein Freund von Wartecoups, falls ich ihn nicht völlig mißverstanden haben sollte.

 

Starwind

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vor 10 Stunden schrieb starwind:

Punkt 2. (Wechsel von Serie zu Serie) ist für mich keine eigenständige "Figur". Das ist schon in 1. mit drin.

 

Ja ja man wird nicht jünger:lachen:das hab ich so von dir übernommen.

 

Guckst du mittig im 1. Beitrag.:schock: https://www.roulette-forum.de/topic/17866-die-lästigen-intermittenzketten/?do=findComment&comment=338648

 

vor 10 Stunden schrieb starwind:

Mit Wartecoups, die Koken gar nicht kannte

 

Klar kannte er Wartecoups er hat aber absichtlich nur die gesetzten Coups genommen.

 

Gruß H.D

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vor 10 Stunden schrieb starwind:

Einen die aktuelle Spielsituation (Permanenzsituation) berücksichtigenden Marsch hat er in all seinem Rumgerechne ja auch nicht drin

 

Das war doch auch richtig euch "Dauergewinner" kannte er ja nicht.:lol:

 

Gruß H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Das war doch auch richtig euch "Dauergewinner" kannte er ja nicht.:lol:

 

Gruß H.D


 
hallo Hans Dampf


Starwinds Einwand hat schon seine Berechtigung. Niemand weiss mit welchem Marsch Koken‘s Resultate generiert  wurden? Sich dann hinstellen und dem pE eine

Absage erteilen hat ihn bei mir rasch disqualifiziert.


Im weiteren erkenne ich in der Diskussion zu den Wartecoups Zeichen eines 

grossen Unverständnisses für ein gewinnbringendes EC-Spiel. Es stellt wohl

niemand in Abrede, dass mit jeglichem Marsch gute und weniger gute Phasen

unausweichlich sind, ebenso sehr gute und sehr schlechte. Wartecoups sind 

kein Allheimittel, aber in meinen verschiedenen Langzeitvergleichen rechnete 

sich die Stopregel eben doch, darum wende ich sie auch an. Die dadurch reduzierte

Anzahl von getaetigten Sätzen hilft mir letzlich bei der Kapitaleinteilung, reduziert

die Spreizung pro Angriff und ermöglicht mir Parameter zu meinen Gunsten zu verändern und mir zeitliche Vorteile zu verschaffen, da die grossen Rückstände

entfallen. So verhaelt es sich wenigstens bei meinem Spiel…. den sehr schlechten Phasen

ist somit einiges von ihrer Schärfe genommen und das ist einer der entscheidenden

Unterschiede gegenüber guten Phasen, wo teilweise auch noch mit  Parolispiel 

vorgelegt werden kann. Darum, kompliziert die Sache nicht wo es ausnahmsweise

mal relativ einfach ist.

 

Mit den Figuren verhaelt es sich nicht viel anders. Da könnt ihr auch unterschiedliche

Annahmen treffen, entscheidend ist, was ihr damit erreicht  um Euch den

grösstmöglichen Vorteil zu verschaffen. Da führen ebenfalls einige Wege nach Rom,

aber noch viel mehr an Rom vorbei. 

 

Gruss

Juan


 


 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 21 Minuten schrieb Juan del Mar:

Starwinds Einwand hat schon seine Berechtigung. Niemand weiss mit welchem Marsch Koken‘s Resultate generiert  wurden? Sich dann hinstellen und dem pE eine

Absage erteilen hat ihn bei mir rasch disqualifiziert.

 

 

Moin Juan,

 

Ich sach mal so zu 99% hat Koken doch Recht oder nicht?

 

Er hatte eben keinen positiven Marsch also was soll er denn schreiben?

 

Gruß H.D

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vor 48 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Moin Juan,

 

Ich sach mal so zu 99% hat Koken doch Recht oder nicht?

 

Er hatte eben keinen positiven Marsch also was soll er denn schreiben?

 

Gruß H.D


hallo Hans Dampf

 

klar, aber somit könnten 99% aller Roulettis ein Buch schreiben. Er hatte

wohl dringend Geld gebraucht, aber 

das es gleich ein Buch sein muss:selly:

…und ich kaufte den Müll einst auch

noch…naja, wenigstens haben mich

die Telatzkys nie erwischt. 

 

Gruss

Juan 

 

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vor 53 Minuten schrieb Hans Dampf:

Er hatte eben keinen positiven Marsch also was soll er denn schreiben?

Gruß H.D

 

Was soll denn auch ein Mathematiker mit einem von "ernsthaften Rouletteforschern" ausgedachten Begriff anfangen?

"Märsche und Roulettegesetze" finden unter Wissenschaftlern nicht statt.

Zumindest nicht unter denen, die diesen Namen auch verdienen.

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vor 12 Minuten schrieb sachse:

 

Was soll denn auch ein Mathematiker mit einem von "ernsthaften Rouletteforschern" ausgedachten Begriff anfangen?

"Märsche und Roulettegesetze" finden unter Wissenschaftlern nicht statt.

Zumindest nicht unter denen, die diesen Namen auch verdienen.

 

Warum "untersucht" denn ein Mathematiker überhaupt so ausgiebig die Roulette Chancen das Ergebnis weiß er doch im voraus.:patsch:

 

War ihm langweilig oder was? :lol:

 

Gruß H.D

 

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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

Warum "untersucht" denn ein Mathematiker überhaupt so ausgiebig die Roulette Chancen das Ergebnis weiß er doch im voraus.:patsch:

War ihm langweilig oder was? :lol:

Gruß H.D

 

Es steht dir frei, den Herrn Koken selbst zu befragen.

Er hat sicherlich eine Emailadresse.

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vor 15 Stunden schrieb Zecke:

 

Vielen Dank für diese Erklärung.

 

Wenn die Kugel ausgewechselt wird, muss du mit den Aufzeichnungen an dieser Stelle natürlich neu beginnen. 

Solange die Kugel nicht in kurzen Abständen erneut ausgewechselt wird, dürfte es aber doch eigentlich nicht so schlimm sein.

 

Wie viele Würfe musst du zuvor beobachtet haben, damit du in der Lage bist, mit der Prognose zu beginnen?

 

Richtig - neu ermitteln. So oft kommt es nicht vor, aber meistens wenn sie Dich an der "Arbeit" hindern wollen.

 

So bald es passt, ich der Meinung bin, dass es passen müsste, ca. 40 - 50 Coups reicht schon aus.

 

Ansonsten so wie Scott (und z.B. auch Kaisan) es beschrieben haben. 

 

Lexis

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

Was soll denn auch ein Mathematiker mit einem von "ernsthaften Rouletteforschern" ausgedachten Begriff anfangen?

"Märsche und Roulettegesetze" finden unter Wissenschaftlern nicht statt.

 

Die mathematische Prüfung hatte nichts

ergeben, danach wurde das Thema von der Wissenschaft zur Seite gelegt.

 

 

vor 1 Stunde schrieb sachse:

Zumindest nicht unter denen, die diesen Namen auch verdienen.


Darum ist dann 1% eingesprungen und

hat es trotzdem versucht und ein goldenes Ei gelegt, 99% gackern noch

oder versuchen uns ans Bein zu pissen.

Mit dem Gewinn im Rücken ist letzteres sehr einfach zu ertragen. 

 

Juan 


 

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17 hours ago, Verlierer2 said:

Ja die Minus werden nur halb gezählt und bei einen Anderem ist

0 sein Freund, weil er weiß, wann die kommt :-) 

 

Ich habe einen weit positiveren Eindruck von der Personengruppe, die du ansprichst. Ich glaube sehr wohl, dass diese die einfachen Grundrechenarten beherrschen.

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16 hours ago, starwind said:

 

Das ist unmittelbar so einfach nicht möglich. Es gibt nämlich praktisch etwa doppelt so viele Serien wie Intermittenzerscheinungen (Nasen und Intermittenzketten zusammen gerechnet).

 

H.D. ist wohl kein Freund von Wartecoups, falls ich ihn nicht völlig mißverstanden haben sollte.

 

Starwind

 

Ich könnte aber bei Ballungen einer der drei genannten Figuren darauf wetten, dass noch ein paar weitere Erscheinungen dieser Figur folgen. Wenn ich daneben liege, dann habe ich nur einen einzigen Einsatz verloren. Wenn ich Glück habe, dann können nun viele Treffer in Folge auftreten.

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2 hours ago, MarkP. said:

 

Richtig - neu ermitteln. So oft kommt es nicht vor, aber meistens wenn sie Dich an der "Arbeit" hindern wollen.

 

So bald es passt, ich der Meinung bin, dass es passen müsste, ca. 40 - 50 Coups reicht schon aus.

 

Ansonsten so wie Scott (und z.B. auch Kaisan) es beschrieben haben. 

 

Lexis

 

Vielen Dank für deine Einschätzung. Also müsste bei deinem Vorgehen etwa eine Stunde Vorarbeit geleistet werden bevor Geld eingesetzt wird.

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vor 39 Minuten schrieb Zecke:

 

Vielen Dank für deine Einschätzung. Also müsste bei deinem Vorgehen etwa eine Stunde Vorarbeit geleistet werden bevor Geld eingesetzt wird.

Eher mehr.

Bei den alten Geräten, die man in- und auswendig kannte, hätte eine Stunde gereicht.

Die Neuen würde ich nicht unter 2-3h Vorlauf bespielen, wenn überhaupt.

 

 

Sp........!

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Zecke:

Ich könnte aber bei Ballungen einer der drei genannten Figuren darauf wetten, dass noch ein paar weitere Erscheinungen dieser Figur folgen.   

 

Ja, die Frage ist aber wann.

Da jede Nase und jede Intermittenzkette durch eine Serie beendet werden muss, muss man sich auch überlegen, ob es dann sinnvoll sein kann, jede Serie mit der Wette auf eine gegenläufige neue Serie zu "beantworten" (dasselbe gilt auch dann, wenn die letzten Figuren vermehrt Serien waren) (und das ist der Regelfall).

Darauf wollte ich mit meinem Widerspruchshinweis eingehen.

Dann bezahlt man jedes neue Auftreten von Nasen bzw. Ketten mit Verlustsätzen.

 

vor 2 Stunden schrieb Zecke:

Wenn ich daneben liege, dann habe ich nur einen einzigen Einsatz verloren.  

 

Ja.

 

vor 2 Stunden schrieb Zecke:

Wenn ich Glück habe, dann können nun viele Treffer in Folge auftreten.

 

Treffer = Glück und Fehlsatz = Unglück ist eine übliche Zuordnug.

Darauf gebe ich gar nichts. Ich möchte schon statistische Überlegenheiten haben, um danach Satzentscheidungen auszurichten.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 2 Stunden schrieb Spielkamerad:

Eher mehr.

Bei den alten Geräten, die man in- und auswendig kannte, hätte eine Stunde gereicht.

Die Neuen würde ich nicht unter 2-3h Vorlauf bespielen, wenn überhaupt.

 

 

Sp........!

 

 

 

Oder man kommt an einen Kessel und sogar eine passende Kugel die man kennt.

Aber... Da nehmen sie leider keine Einsätze an. man muss selbst auslegen und es gibt keine Rennbahn, somit kaum eine Chance, selbst schnell auszulegen.

 

und wenn, dann stressig genug

:ph34r:

Lexis

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vor 3 Stunden schrieb Zecke:

 

Vielen Dank für deine Einschätzung. Also müsste bei deinem Vorgehen etwa eine Stunde Vorarbeit geleistet werden bevor Geld eingesetzt wird.

 

Ja, eher 1,5 bis 2,5 h, da wo Geld zu holen ist ist auch was los am Tisch, also 50 Coups in einer Stunde geht nicht, 

Coup, Auszahlung, Streitsatz, etc., das dauert schon im Schnitt 2 - 3 Minuten 

 

Lexis

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1 hour ago, starwind said:

 

Ja, die Frage ist aber wann.

Da jede Nase und jede Intermittenzkette durch eine Serie beendet werden muss, muss man sich auch überlegen, ob es dann sinnvoll sein kann, jede Serie mit der Wette auf eine gegenläufige neue Serie zu "beantworten" (dasselbe gilt auch dann, wenn die letzten Figuren vermehrt Serien waren) (und das ist der Regelfall).

Darauf wollte ich mit meinem Widerspruchshinweis eingehen.

Dann bezahlt man jedes neue Auftreten von Nasen bzw. Ketten mit Verlustsätzen.

 

 

Ja.

 

 

Treffer = Glück und Fehlsatz = Unglück ist eine übliche Zuordnug.

Darauf gebe ich gar nichts. Ich möchte schon statistische Überlegenheiten haben, um danach Satzentscheidungen auszurichten.

 

Starwind

 

Ja, auf das Glück alleine möchte ich mich nicht verlassen. Also brauche ich noch weitere Kriterien.

Ich könnte mir die Charakteristik des Tisches anschauen.

 

Nehmen wir als Beispiel die Serien. Ich beobachte, dass in letzter Zeit auf einer EC in Folge viele Serien erscheinen. Anstelle sofort Geld zu riskieren, könnte ich noch einen längeren Zeitraum beobachten. Irgendwann bricht die Erscheinung von Serien ab, z. B. durch das Auftreten von Intermittenzen. Kann ich jetzt diese Beobachtung für zukünftige Einsätze nutzen?

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1 hour ago, MarkP. said:

 

Oder man kommt an einen Kessel und sogar eine passende Kugel die man kennt.

Aber... Da nehmen sie leider keine Einsätze an. man muss selbst auslegen und es gibt keine Rennbahn, somit kaum eine Chance, selbst schnell auszulegen.

 

und wenn, dann stressig genug

:ph34r:

Lexis

 

Das heißt, dass das offensichtlich ballistische Spiel dem Personal auffällt und der Spieler damit rechnen muss, dass er gar nicht zum Zuge kommt.
Die Bedingungen für Kesselgucker haben sich also in den letzten Jahren extrem verschlechtert. Somit benötigt der Spieler auch in diesem Fall nicht nur sehr viel Können, sondern vor allem äußerst viel Geduld.

 

Deine Aussage deckt sich auch mit der von @Spielkamerad, der mir auf diesem Gebiet gleichfalls sehr erfahren zu sein scheint.

 

Die statistische Erhebung der ballistischen Komponenten hingegen stelle ich mir gar nicht so schwer vor:

 

1. Distanz der Kugel, die die Kugel nach identischen Abständen zwischen Kugel und Zero zurücklegt > Vorgehen: Relation der Erscheinungen von Kugel und Zero visuell beobachten und mitzählen

2. Streuweite der Kugel > Vorgehen: Zahl bei Kugelfall merken und Fächer zählen

3. Sonderfälle registrieren und statistisch zusätzlich erfassen > Vorgehen: Kranzroller und unregelmäßiges Kugelsrpungverhalten beobachten und notieren

 

Fehlen in dieser Auflistung noch Komponenten?

 

Muss ich vielleicht unterschiedliche Statistiken für unterschiedliche Kesseldrehgeschwindigkeiten mitschreiben?

bearbeitet von Zecke
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vor 42 Minuten schrieb Zecke:

Fehlen in dieser Auflistung noch Komponenten?

 

Hallo Zecke,

 

ja etliche!  :)

 

Aber den wichtigsten Auflistungspunkt werde ich Dir verraten.

 

    4. Spiele unter dem Radar und geh' nach Hause, wenn eine sich verändernde Atmosphäre oder schlechtere Bedingungen das unweigerliche Ende einläuten!

 

Kuckuck :hut2:

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vor 56 Minuten schrieb Zecke:

Muss ich vielleicht unterschiedliche Statistiken für unterschiedliche Kesseldrehgeschwindigkeiten mitschreiben?

 

Ich werde Dir mal ganz allgemein erklären, was ein KG wissen muss:

Er muss wissen, wann die Kugel wo fällt, welcher Sektor sich dort

in diesem Moment befindet und wie weit die Kugel noch streut.

So einfach ist das.

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