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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Zecke:

1. Distanz der Kugel, die die Kugel nach identischen Abständen zwischen Kugel und Zero zurücklegt > Vorgehen: Relation der Erscheinungen von Kugel und Zero visuell beobachten und mitzählen

2. Streuweite der Kugel > Vorgehen: Zahl bei Kugelfall merken und Fächer zählen

3. Sonderfälle registrieren und statistisch zusätzlich erfassen > Vorgehen: Kranzroller und unregelmäßiges Kugelsrpungverhalten beobachten und notieren

 

...die heutigen Roulettekessel sind Präzisionsinstrumente: 

 

https://www.welt.de/print-welt/article91206/Glueck-im-Spiel-als-Frage-der-Praezisionsarbeit.html

 

für uns klassische Spieler gut, je besser unser "Zufallsgenerator" arbeitet, umso weniger brauchen wir uns über obige "Rahmenbedingungen" Gedanken zu machen :)

 

Die Ursachen des roulettespezifischen Zufalls sind dann immer gleich, Dinge wie "Kranzroller", "Streuweite", usw. interessieren uns dann nur noch so weit, das jede Ursache immer nach "Gleichverteilung" strebt, wir können also mit Ausgleich rechnen, selbst wenn der absolute Ausgleich nie erreicht wird (das mathematische "Gesetz der großen Zahl" braucht uns gar nicht zu interessieren, ebenso das rumgerechne mit "unendlichen" Werten, die es in der relativen Lichtwelt so gar nicht gibt :) )

 

Als klassischer Spieler spielen wir vor allem die aktuell laufende Permanenz!

 

Ko drugom kupa grob... - Wer andern eine Grube gräbt...

bearbeitet von cmg
Geschrieben (bearbeitet)
26 minutes ago, Das Kuckuck said:

 

Hallo Zecke,

 

ja etliche!  :)

 

Aber den wichtigsten Auflistungspunkt werde ich Dir verraten.

 

    4. Spiele unter dem Radar und geh' nach Hause, wenn eine sich verändernde Atmosphäre oder schlechtere Bedingungen das unweigerliche Ende einläuten!

 

Kuckuck :hut2:

 

So weit bin ich ja noch gar nicht. Ich muss doch erst einmal in der Lage sein, eine richtige Prognose für den Kesselsektoren des nächsten Wurfes erstellen zu können.

 

Welches sind denn die etlichen weiteren Komponenten?

bearbeitet von Zecke
Geschrieben
10 minutes ago, sachse said:

 

Ich werde Dir mal ganz allgemein erklären, was ein KG wissen muss:

Er muss wissen, wann die Kugel wo fällt, welcher Sektor sich dort

in diesem Moment befindet und wie weit die Kugel noch streut.

So einfach ist das.

 

So hatte ich es mir vorgestellt. 

 

Ich ermittle gerade alle Beobachtungskriterien, die ich im Blick haben muss.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Zecke:

 

Ja, auf das Glück alleine möchte ich mich nicht verlassen. Also brauche ich noch weitere Kriterien.

Ich könnte mir die Charakteristik des Tisches anschauen. 

 

Ich weiß, dass derartiges hier auch vertreten wird. Mich interessiert es hingegen nicht. Jede unverfäschte Roulettepermanenz ist für mich uneingeschränkt gleichwertig.

 

vor einer Stunde schrieb Zecke:

Nehmen wir als Beispiel die Serien. Ich beobachte, dass in letzter Zeit auf einer EC in Folge viele Serien erscheinen. Anstelle sofort Geld zu riskieren, könnte ich noch einen längeren Zeitraum beobachten.  

 

Dies beurteile ich als nicht empfehlenswert. Wenn man Tendenzen verfolgen will, muss man frühzeitig drauf.

 

vor einer Stunde schrieb Zecke:

Irgendwann bricht die Erscheinung von Serien ab, z. B. durch das Auftreten von Intermittenzen. Kann ich jetzt diese Beobachtung für zukünftige Einsätze nutzen?

 

Dies wäre ein typisches Ausgleichsspiel, von dem ich nichts halte.

 

Grund: starke Ballungen entstehen recht häufig, wie man an langgliedrigen Serien und Ketten sehen kann, ebenso an der unmittelbaren Hintereinanderreihung von Serien. Ganz überwiegend gleicht der Roulettezufall dies wieder einigermaßen aus, aber viel langsamer, als die Ballung selbst entstanden ist.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
5 minutes ago, cmg said:

...die heutigen Roulettekessel sind Präzisionsinstrumente: 

 

https://www.welt.de/print-welt/article91206/Glueck-im-Spiel-als-Frage-der-Praezisionsarbeit.html

 

für uns klassische Spieler gut, je besser unser "Zufallsgenerator" arbeitet, umso weniger brauchen wir uns über obige "Rahmenbedingungen" Gedanken zu machen :)

 

Die Ursachen des roulettespezifischen Zufalls sind dann immer gleich, Dinge wie "Kranzroller", "Streuweite", usw. interessieren uns dann nur noch so weit, das jede Ursache immer nach "Gleichverteilung" strebt, wir können also mit Ausgleich rechnen, selbst wenn der absolute Ausgleich nie erreicht wird (das mathematische "Gesetz der großen Zahl" braucht uns gar nicht zu interessieren, ebenso das rumgerechne mit "unendlichen" Werten, die es in der relativen Lichtwelt so gar nicht gibt :) )

 

Als klassischer Spieler spielen wir vor allem die aktuell laufende Permanenz!

 

Ko drugom kupa grob... - Wer andern eine Grube gräbt...

 

Vielen Dank für diesen Einblick. Ich bin noch am Schwanken zwischen klassischen und ballistischen Lösungen.

 

Wenn es gelingt, die Struktur des Zufalls in ein überdurchschnittlich zutreffendes Prognosemuster zu überführen, wäre das im praktischen Spiel viel einfacher anzuwenden. Mir scheint vor allem die Findung einer praktikablen Lösung die Schwierigkeit zu sein, nicht aber deren Anwendung.

Geschrieben (bearbeitet)
7 minutes ago, starwind said:

 

Ich weiß, dass derartiges hier auch vertreten wird. Mich interessiert es hingegen nicht. Jede unverfäschte Roulettepermanenz ist für mich uneingeschränkt gleichwertig.

 

 

Dies beurteile ich als nicht empfehlenswert. Wenn man Tendenzen verfolgen will, muss man frühzeitig drauf.

 

 

Dies wäre ein typisches Ausgleichsspiel, von dem ich nichts halte.

 

Grund: starke Ballungen entstehen recht häufig, wie man an langgliedrigen Serien und Ketten sehen kann, ebenso an der unmittelbaren Hintereinanderreihung von Serien. Ganz überwiegend gleicht der Roulettezufall dies wieder einigermaßen aus, aber viel langsamer, als die Ballung selbst entstanden ist.

 

Starwind

 

Vielen Dank für die Korrektur meines Gedankenganges. Dann brauche ich ein anderes Kriterium.

 

Du hast in deinen Beiträgen häufig die Ermittlung mittels Statistik angesprochen. Ich könnte z. B. versuchen zu ermitteln, ab welcher Anzahl von Wiederholungen einer Erscheinung die Wahrscheinlichkeit für eine nochmalige Wiederholung am höchsten ist. Ob mich das weiter bringt?

bearbeitet von Zecke
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Zecke:

 

Vielen Dank für die Korrektur meines Gedankenganges. Dann brauche ich ein anderes Kriterium.

 

Du hast in deinen Beiträgen häufig die Ermittlung mittels Statistik angesprochen. Ich könnte z. B. versuchen zu ermitteln, ab welcher Anzahl von Wiederholungen einer Erscheinung die Wahrscheinlichkeit für eine nochmalige Wiederholung am höchsten ist. Ob mich das weiter bringt?

Kleine Hilfe für deinen "Gedankengang". Stell dir vor, du stehst mit deinem Jeton am Roulettetisch und die Kugel ist zum dritten Mal auf rot gefallen/ zum fünften Mal auf rot gefallen/ zum zehnten Mal in Folge auf rot gefallen. Wie hoch ist jetzt jeweils im nächsten Coup die Wahrscheinlichkeit, dass wieder rot kommt? Wenn dir das klar wird, bist du schon ein gutes Stück weiter-)

Geschrieben
1 minute ago, yordan83 said:

Kleine Hilfe für deinen "Gedankengang". Stell dir vor, du stehst mit deinem Jeton am Roulettetisch und die Kugel ist zum dritten Mal auf rot gefallen/ zum fünften Mal auf rot gefallen/ zum zehnten Mal in Folge auf rot gefallen. Wie hoch ist jetzt jeweils im nächsten Coup die Wahrscheinlichkeit, dass wieder rot kommt? Wenn dir das klar wird, bist du schon ein gutes Stück weiter-)

 

Das ist einfach, da ich mich im Forum bereits belesen habe:

 

1. Ohne Berücksichtigung weiterer Beobachtungen beträgt die Wahrscheinlichkeit 48,65 %.

2. Bei Anwendung von Permanenzlesen beträgt die Wahrscheinlichkeit ungefähr 65 %.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Zecke:

Bei Anwendung von Permanenzlesen beträgt die Wahrscheinlichkeit ungefähr 65 %.

 

So einfach ist das?

Wer kann es?

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Zecke:

 

Das ist einfach, da ich mich im Forum bereits belesen habe:

 

1. Ohne Berücksichtigung weiterer Beobachtungen beträgt die Wahrscheinlichkeit 48,65 %.

2. Bei Anwendung von Permanenzlesen beträgt die Wahrscheinlichkeit ungefähr 65 %.

Dass du dich in diesem Forum bereits "gut" eingelesen hast, zeigt Antwort zwei.

Vergiss sie mlglichst schnell. Die Kugel hat kein Gedächtnis und schon gar nicht das so gern zitierte "roulette-spezifische".

Antwort eins stimmt für jeden nächsten Coup - egal ob rot vorher zehnmal oder 100 mal in Folge getroffen worden ist. 

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb sachse:

 

So einfach ist das?

Wer kann es?

Ich würde mal sagen, für den typischen Dauergewinner dieses Forums ist das ein Klacks!!!!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Zecke:

ab welcher Anzahl von Wiederholungen einer Erscheinung die Wahrscheinlichkeit für eine nochmalige Wiederholung am höchsten ist.

Diesen Wert gibt es nicht!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 43 Minuten schrieb sachse:

So einfach ist das?

Wer kann es?

...die Permanenz richtig lesen zu können (im Sinne des roulettespezifischen Zufalls) ist eine "Herkulesarbeit" sondergleichen, die auf der Welt wahrscheinlich nicht mehr Leute beherrschen als "Kesselgucken"; es gibt da so viele feine Nuancen und versteckte Hinweise, vergleichbar als wenn man eine Seite "Prozessor-Befehlscode" in Hex-Zahlen ansieht und mit einem Blick richtig interpretieren kann, es gibt solche Koryphäen, aber es werden immer weniger :( 

 

Rad je zdravlje, ali neradi čuva zdravlje - Arbeiten ist gesund, aber Entspannen schützt die Gesundheit

bearbeitet von cmg
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Zecke:

Das ist einfach, da ich mich im Forum bereits belesen habe:

 

1. Ohne Berücksichtigung weiterer Beobachtungen beträgt die Wahrscheinlichkeit 48,65 %.

2. Bei Anwendung von Permanenzlesen beträgt die Wahrscheinlichkeit ungefähr 65 %.

 

Wo hast Du bitte diesen Wert von "ungefähr 65 %" her ?

 

Starwind

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Zecke:

 

So weit bin ich ja noch gar nicht. Ich muss doch erst einmal in der Lage sein, eine richtige Prognose für den Kesselsektoren des nächsten Wurfes erstellen zu können.

 

Welches sind denn die etlichen weiteren Komponenten?

 

... na gut, eine noch ...

 

    5. Schreibe die Trefferrauten (durchnummeriert) getrennt nach Wurfrichtung auf!

 

... wenn Dir was auffällt, schildere mir Deine Überlegungen dazu ... wenn nicht, wende Dich der klassischen Methode zu.   ^_^

 

Kuckuck

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb cmg:

...die Permanenz richtig lesen zu können (im Sinne des roulettespezifischen Zufalls) ist eine "Herkulesarbeit" sondergleichen, die auf der Welt wahrscheinlich nicht mehr Leute beherrschen als "Kesselgucken"; es gibt da so viele feine Nuancen und versteckte Hinweise, vergleichbar als wenn man eine Seite "Prozessor-Befehlscode" in Hex-Zahlen ansieht und mit einem Blick richtig interpretieren kann, es gibt solche Koryphäen, aber es werden immer weniger :( 

 

Rad je zdravlje, ali neradi čuva zdravlje - Arbeiten ist gesund, aber Entspannen schützt die Gesundheit

Dies widerspricht sich doch dermaßen, dass man daran zweifeln darf.

Entweder führen "VIELE" Wege nach Rom oder aber, ist es eine Herkulesarbeit sondergleichen?

Gegen aller Behauptungen, ist KG nicht wirklich so vielseitig, wie so oft erwähnt. Entweder kannst du den Bereich genau definieren oder du erahnst ihn nur.

Dieser ganze Blödsinn von, Kastrat und Co. sind allgemeiner Bullshit. Bedingungen schaffen, um zu gewinnen, sind zu vergleichen mit den Anfangsbedingungen der 70´er Jahre. Langsamer Kessel, smarte Kugel etc.

Wir haben im Ausland Kesselgeschwindigkeiten von 2,0-2,5 gespielt. Und gewonnen! Da bestand eher die Gefahr, hoffentlich ändern Sie diese Geschwindigkeit nicht.

 

Und du sprichst hier von klassischen Gewinnern?

Deine herbeigeredeten Koryphäen, kann es noch gar nicht so lange geben, dass du jetzt schon von Schwund jener argumentierst. Wahnsinn!

 

I dalje vidim prednost, u dogledno vrijeme opet će svi igrati na istoj razini.

 

 

Sp.......!

 

Geschrieben
8 hours ago, starwind said:

 

Wo hast Du bitte diesen Wert von "ungefähr 65 %" her ?

 

Starwind


@chris161109 hat sehr ausführliche Statistiken hier eingestellt. Teilweise erzielt er noch bessere Ergebnisse.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb yordan83:

Antwort eins stimmt für jeden nächsten Coup - egal ob rot vorher zehnmal oder 100 mal in Folge getroffen worden ist. 

hey,

so einfach sind die spielregeln - aber am küchentisch gelten halt oft andere regeln,

grüsse,

busert:wink:

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Zecke:

Und dann gibt es noch 99 % der Forenmitglieder, die Roulette für ein Verlustspiel halten und es trotzdem spielen.

hey,

sind das deine gefühlten quoten? ich persönlich gehe nur von ca. 50% aus,

grüsse,

busert:wink:

ps teure hobbys muss man sich auch leisten können:rolleyes:

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Busert:

hey,

sind das deine gefühlten quoten? ich persönlich gehe nur von ca. 50% aus,

grüsse,

busert:wink:

ps teure hobbys muss man sich auch leisten können:rolleyes:


Ja, meine Angabe von 99 % ist tatsächlich nicht objektiv.

 

Das Forum-Geschehen wird ja von ganz wenigen Mitgliedern bestimmt, dem Sachsen allen voran.

 

Da die Masse der Mitglieder sich überwiegend mit Beiträgen zurückhält, kann ich deren Sicht der Dinge natürlich gar nicht beurteilen.

Geschrieben
8 minutes ago, Zecke said:


Ja, meine Angabe von 99 % ist tatsächlich nicht objektiv.

 

Das Forum-Geschehen wird ja von ganz wenigen Mitgliedern bestimmt, dem Sachsen allen voran.

 

Da die Maße der Mitglieder sich überwiegend mit Beiträgen zurückhält, kann ich deren Sicht der Dinge natürlich gar nicht beurteilen.

Hey Zecke hast du schon mal Bekanntschaft mit Zielwerfen gemacht ?

Geschrieben
1 minute ago, Lutscher2 said:

Hey Zecke hast du schon mal Bekanntschaft mit Zielwerfen gemacht ?


Nein, das ist aber doch auch eine Sache, die ich als Spieler gar nicht beeinflussen kann.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Lutscher2:

Hey Zecke hast du schon mal Bekanntschaft mit Zielwerfen gemacht ?


Vielleicht  möchte sie zuerst mal Euer Denkmal besuchen, um sich ein genaueres

Bild von den Protagonisten zu machen. 
 

Juan

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