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Roulette Forum

An Roulette verdienen - aber anders!


Purist

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Am 11.8.2009 um 14:59 schrieb Ragnard:

Wenn du ne schöne Limo hast (7er, S-Klasse, Jaguar / Lexus, etc. ) kannst du ja "Casinotouren" anbieten.

Quasi ne "Ich-AG" als kleines Reiseunternehmen. Hier in NRW gibt's ja ne Menge Casino's und dann buchen die

Leute 1 Woche Zocken und "High-Life". Du fährst sie rum, kennst die richtigen Hotel's, die richtigen Restaurants, buchst

Pokerturniere für die, etc.

Und gibt's natürlich unentgeltliche (oder halt gegen freiwilliges Trinkgeld) Tipps beim Roulette, BlackJack, Baccara, usw.

Auch wenn ich persöhnlich mir das natürlich selber zusammenstellen würde ... ein Casino-Urlaub mit allem pipapo wo alles gut organisiert ist hätte schon was ;)

Ansonsten sieht's schwer aus, weil viele Dienstleistungen dank Internet umsonst sind oder der Markt überschwemmt ist

(Reiseführer, Berichte, etc. )

Lass dir die Kohle aber vorher geben, wenn die aus dem Casino kommen sind 95% Mause!

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vor einer Stunde schrieb zippel:

Lass dir die Kohle aber vorher geben, wenn die aus dem Casino kommen sind 95% Mause!

die idee ist eine totgeburt.

die zocker die geld haben, kommen mit dem eignen auto.

der rest kommt so kostengünstig wie möglich. junggesellengruppen etc.können sich überall limousinen mieten.

 

zum casinoende hin, sind die meisten pleite oder wenig betucht. die die gewinnen, fahren maximal mit dem taxi oder nehmen ihr auto.

eigentlich sind limous umsonst für casinos unterwegs. etwa, um spieler vom flughafen abzuholen oder sie von a nach b zu kutschieren.

allerdings ist dies nicht in deutschland üblich. große casinos machen so was für low. deshalb wird es hier wahrscheinlich nicht so rentabel.

 

gilt natürlich nur für casinotouren. sonst habe ich keine ahnung, ob und wie weit so ein service hierzulande schon verbreitet ist.

HH hat schon mehrere.

 

 

 

sp........!

 

 

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vor 7 Stunden schrieb Spielkamerad:

die idee ist eine totgeburt.

die zocker die geld haben, kommen mit dem eignen auto.

der rest kommt so kostengünstig wie möglich. junggesellengruppen etc.können sich überall limousinen mieten.

 

zum casinoende hin, sind die meisten pleite oder wenig betucht. die die gewinnen, fahren maximal mit dem taxi oder nehmen ihr auto.

eigentlich sind limous umsonst für casinos unterwegs. etwa, um spieler vom flughafen abzuholen oder sie von a nach b zu kutschieren.

allerdings ist dies nicht in deutschland üblich. große casinos machen so was für low. deshalb wird es hier wahrscheinlich nicht so rentabel.

 

gilt natürlich nur für casinotouren. sonst habe ich keine ahnung, ob und wie weit so ein service hierzulande schon verbreitet ist.

HH hat schon mehrere.

 

 

 

sp........!

 

 

Im übrigen gibts doch sowieso in jedem Casino die gut bekannten "Dienstleister". Also Herren, die sich anbieten, dir deinen Kaffee zu bestellen oder für die "Renner" den Wurf am übernächsten Tisch beobachten. Sie geben auch Tipps für den nächsten Satz und erwarten von dir ein paar Jetons als Gegenleistung. Alles schon in Bad Wiessee und anderen LC selbst gesehen. 

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vor 2 Stunden schrieb yordan83:

Im übrigen gibts doch sowieso in jedem Casino die gut bekannten "Dienstleister". Also Herren, die sich anbieten, dir deinen Kaffee zu bestellen oder für die "Renner" den Wurf am übernächsten Tisch beobachten. Sie geben auch Tipps für den nächsten Satz und erwarten von dir ein paar Jetons als Gegenleistung. Alles schon in Bad Wiessee und anderen LC selbst gesehen. 

 

Also, es muss lange her sein, seit deinem letzten Casinobesuch!! :lol:

 

Die "Dienstleister" gibt es kaum noch. In Bad Wiessee war ich zwar nie, aber in vielen anderen Casinos. Die "Dienstleister" sind so gut wie verschwunden, weil es sich heutzutage kaum lohnt, in Casinos zu betteln...

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Wenn Ihr mal einige Wochen den Job gemacht habt und auch 60'000km pro Jahr unterwegs seit, kommt Ihr selbst drauf

wie es funktioniert...und wie nicht. Nach dem Spiel möglichst kurze Strecken bis ins Hotel, ein wartender Fahrer (bei dem ungewissen

Zeitfenster bis zum Spielende)  geht gar nicht. Wer das wirklich professionell machen will, muss sich auch noch ein paar andere 

Gedanken machen (Sicherheit, Diskretion, Fitness).  Zur Zeit mach ich zweimal 2 Monate im Jahr mit je 60-80 Angriffen, die restlichen

Monate bin ich bei 4-8 Angriffen in 30 Tagen. Das grösste Problem ist eindeutig die Sicherheit (Frankreich und Spanien), trotz meinen

massiven Sicherheitsvorkehrungen. Aber auch Geldtransfers und Aufbewahrung zwingen zu Massnahmen die ich vor einigen Jahren

nicht mal ins Auge fasste (nach zwei gescheiterten Ueberfallversuchen in Alicante und Cadiz sowie  La Ciotat - mit Grüssen nach

Nordafrika). Erwarte nicht, dass hier allzuviele Highroller Ihre Erfahrungen mit mir teilen, in den Casinos sehe ich sie übrigens auch

praktisch nie. Wüsste darum gar nicht, wer die beschriebene "Dienstleistung" in Anspruch nehmen könnte...auch nicht in Deutschland.

Juan

 

 

 

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Herr Rotzfrech:

 

Also, es muss lange her sein, seit deinem letzten Casinobesuch!! :lol:

 

Die "Dienstleister" gibt es kaum noch. In Bad Wiessee war ich zwar nie, aber in vielen anderen Casinos. Die "Dienstleister" sind so gut wie verschwunden, weil es sich heutzutage kaum lohnt, in Casinos zu betteln...

Servus Herr Rotzfrech....

Also, mit Vermutungen, wie lange mein letzter Casino Besuch her ist, wäre ich mal an Deiner Stelle vorsichtig...

Aber: Du hast natürlich Recht, so viele "Dienstleister" wie noch Mitte der 90er Jahre gibt es heute wirklich nicht mehr.

Aber es gibt sie noch - zum Beispiel die Platzhalter an den Automaten Terminals. Hab so was erst im letzten Herbst in der Marburger Strasse in Berlin beobachtet.

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vor 8 Minuten schrieb yordan83:

Aber es gibt sie noch - zum Beispiel die Platzhalter an den Automaten Terminals. Hab so was erst im letzten Herbst in der Marburger Strasse in Berlin beobachtet.

 

Die Schlaumeier unter den Billigheimern haben dafür kleine "Reserviert"- Kärtchen,

die sie in den Geldschlitz stecken.

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vor 38 Minuten schrieb yordan83:

Servus Herr Rotzfrech....

Also, mit Vermutungen, wie lange mein letzter Casino Besuch her ist, wäre ich mal an Deiner Stelle vorsichtig...

Aber: Du hast natürlich Recht, so viele "Dienstleister" wie noch Mitte der 90er Jahre gibt es heute wirklich nicht mehr.

Aber es gibt sie noch - zum Beispiel die Platzhalter an den Automaten Terminals. Hab so was erst im letzten Herbst in der Marburger Strasse in Berlin beobachtet.

 

Einen Wunderschönen, yordan83,

 

Aber Euer Ehren....Automaten??  Also, die zählen nicht! Wir reden doch vom klassischen Spiel - aber die Tatsache, dass du sofort die Automaten erwähnst...da vermute ich, du nimmst gar nicht am klassischen Spiel teil. Es dürfte wohl eher fraglich sein, ob du es je getan hast....da muss ich gar nicht vorsichtig sein. :lol:

 

Mit frechem Gruß

Herr Rotzfrech

 

 

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vor 17 Minuten schrieb Herr Rotzfrech:

 

Einen Wunderschönen, yordan83,

 

Aber Euer Ehren....Automaten??  Also, die zählen nicht! Wir reden doch vom klassischen Spiel - aber die Tatsache, dass du sofort die Automaten erwähnst...da vermute ich, du nimmst gar nicht am klassischen Spiel teil. Es dürfte wohl eher fraglich sein, ob du es je getan hast....da muss ich gar nicht vorsichtig sein. :lol:

 

Mit frechem Gruß

Herr Rotzfrech

 

 

Das liebe ich an Prolls wie Dir - sie wissen stets, wovon sie sprechen, auch wenn sie keinerlei Kenntnis haben - davon aber jede Menge-)

Ich vermute, dein Spielverhalten wird ähnlich gestrickt sein, was mich dann doch amüsiert, weil ich solche Besser-bzw. Alleswisser zur Genüge in den Casinos beobachtet habe und weiss, was für arme Würstchen zumeist dahinterstecken. 

bearbeitet von yordan83
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vor 56 Minuten schrieb yordan83:

Das liebe ich an Prolls wie Dir - sie wissen stets, wovon sie sprechen, auch wenn sie keinerlei Kenntnis haben - davon aber jede Menge-)

Ich vermute, dein Spielverhalten wird ähnlich gestrickt sein, was mich dann doch amüsiert, weil ich solche Besser-bzw. Alleswisser zur Genüge in den Casinos beobachtet habe und weiss, was für arme Würstchen zumeist dahinterstecken. 

 

Lieber Proll als Prolet.....:bigg:

 

Vor acht Stunden hast du geschrieben, du seist in Bad Wiessee und anderen LCs gewesen. Später redest du von Spielautomaten(!) Wie bitte? Fährst du nach ganz Bad Wiessee, um an Automaten zu spielen? Wer ist hier ein armes Würstchen...?:lol:

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vor 57 Minuten schrieb Herr Rotzfrech:

 

Lieber Proll als Prolet.....:bigg:

 

Vor acht Stunden hast du geschrieben, du seist in Bad Wiessee und anderen LCs gewesen. Später redest du von Spielautomaten(!) Wie bitte? Fährst du nach ganz Bad Wiessee, um an Automaten zu spielen? Wer ist hier ein armes Würstchen...?:lol:

Das gute ist, dass ich Typen wie dich nicht einmal ignoriere.... 

Ein Besuch im LC schliesst den Besuch im Automatenbereich nicht aus. Und damit hat es sich auch an Erklärversuchen. 

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vor 17 Stunden schrieb yordan83:

Das gute ist, dass ich Typen wie dich nicht einmal ignoriere.... 

Ein Besuch im LC schliesst den Besuch im Automatenbereich nicht aus. Und damit hat es sich auch an Erklärversuchen. 

 

"Typen wie dich"?!

 

Ein Besuch in der Marburger Straße schließt aber den Besuch im klassischen Spielsaal aus.

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Am 24.3.2017 um 04:47 schrieb suchender:

 

Und Du hast keine Ahnung, denn bei Dir kommt die heiße Luft vorne raus :patsch:

jaaaaaaaaaa Km..................

hast ne' Ahnung ? wieviel >>> Räder <<< für seinen Sieg rollten ?

 

........................................nee !!! ..................................

:respect:

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Am 24.3.2017 um 11:38 schrieb Juan del Mar:

Wenn Ihr mal einige Wochen den Job gemacht habt und auch 60'000km pro Jahr unterwegs seit, kommt Ihr selbst drauf

wie es funktioniert...und wie nicht. Nach dem Spiel möglichst kurze Strecken bis ins Hotel, ein wartender Fahrer (bei dem ungewissen

Zeitfenster bis zum Spielende)  geht gar nicht. Wer das wirklich professionell machen will, muss sich auch noch ein paar andere 

Gedanken machen (Sicherheit, Diskretion, Fitness).  Zur Zeit mach ich zweimal 2 Monate im Jahr mit je 60-80 Angriffen, die restlichen

Monate bin ich bei 4-8 Angriffen in 30 Tagen. Das grösste Problem ist eindeutig die Sicherheit (Frankreich und Spanien), trotz meinen

massiven Sicherheitsvorkehrungen. Aber auch Geldtransfers und Aufbewahrung zwingen zu Massnahmen die ich vor einigen Jahren

nicht mal ins Auge fasste (nach zwei gescheiterten Ueberfallversuchen in Alicante und Cadiz sowie  La Ciotat - mit Grüssen nach

Nordafrika). Erwarte nicht, dass hier allzuviele Highroller Ihre Erfahrungen mit mir teilen, in den Casinos sehe ich sie übrigens auch

praktisch nie. Wüsste darum gar nicht, wer die beschriebene "Dienstleistung" in Anspruch nehmen könnte...auch nicht in Deutschland.

Juan

 

 

 

 

 

Hallo Juan,

La Ciotat und auch Cassis waren schon immer etwas problematisch in punkto Sicherheit.

Obwohl ziemlich kleine Casinos, zieht es doch die Marseiller Ganoven an, das war mir früher ebefalls einige Male merklich aufgestoßen.

Glücklicherweise waren wir immer "Team-Geschult"

Du warst scheinbar viele Monate unterwegs, habe lange nichts von Dir gehört.

 

Gruß, Chris

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Hallo Chris

 

Jetzt kannst Du natürlich fragen, wieso mussten es genau diese Casinos sein (in Cassis war ich auch). Hatte sechs Wochen die Cote d'Azur

und mehrmals alle Casinos gemacht. La Ciotat muss nicht mehr sein, zumal dort auch mit dem tiefsten Limit gespielt wird, das mir an der Küste

begegnet ist und das Publikum - naja. 

Das Problem Nr. 1 ist stets der Weg vom Casino zum Auto, nachdem Dir alle beim Spiel zusehen konnten. Nicht überall gibt es einen Service

wie in Wiesbaden, wo ich anstandslos zum Auto begleitet werde. In La Ciotat eskalierte die Sache bereits im Casino, als mir  Marokkaner

dreimal die Jetons vor dem Drehen vom Tisch stahlen. Beim dritten Mal bestand ich auf der Polizei, was die Casinoleitung mit allen Mitteln ver-

hindern wollte. Da habe ich selbst angerufen - Anzeige, Verhaftung. Die Typen stecken bis heute in U-Haft....vier warteten vor dem Casino als 

ich zum Auto gehen wollte....habe auch das gelöst, das Casino hat dann doch noch sehr gut kooperiert. 

Korrekt ging es in Cassis, Bandol, Juan les Pins und Antibes zu, abraten muss ich von La Napoule...obwohl mir Ortschaft, Umgebung und das 

Strandleben dort gefielen. Gewann am ersten Abend in kurzer Zeit ziemlich satt, auch da mir zwei "Pflasterer" die notwendige Zeit verschafften, 

dem horrenden Tempo des Croupiers nicht zum Opfer zu fallen. Am zweiten Abend war ich allein, die Crew steckte die Köpfe zusammen, schon

am Vorabend gab ich nicht zu erkennen, dass ich franz. spreche. Es war schnell klar, dass man sich die Kohle zurückholen wollte - wenn ich da

das Tempo am Tisch mit den staatlichen Tischen in Baden-Württemberg vergleiche - wie Velofahren gegen Formel1.  

Auch im Palais Mediterranée in Nizza und im Palm Beach in Cannes, Monte Carlo, Menton und Beaulieu waren für mich die Spielkonditionen in Ordnung

und es gab  keine Probleme.  Mehr Details gebe ich Dir gerne persönlich. Ab Donnerstag bin ich wieder in Spanien, Rückweg diesmal durch die

Casinos an der franz. Atlantikküste. Einige (Biarritz, Arcachon) kenne ich bereits, aber bin auch für alle Tips offen.

 

Ja, und übrigens .... besuchte ab Menton auch San Remo; drei Angriffe, dreimal gewonnen, dann noch etwas zugeschaut und erst dann bemerkt,

dass bei Zero Einsätze auf EC' nicht geteilt oder gesperrt werden.... verdammt Glück gehabt. Später in Saint Vincent(I) fragte ich dann vorsichtshalber, mit dem Verweis auf San Remo, nach der Zeroregel. Die Antwort war, wir sind hier nicht San Remo!  Italien scheint irgendwie anders.....    

 

Cuidate bien

Juan

 

 

 

 

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vor 11 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

Ja, und übrigens .... besuchte ab Menton auch San Remo; drei Angriffe, dreimal gewonnen, dann noch etwas zugeschaut und erst dann bemerkt,

dass bei Zero Einsätze auf EC' nicht geteilt oder gesperrt werden.... verdammt Glück gehabt. Später in Saint Vincent(I) fragte ich dann vorsichtshalber, mit dem Verweis auf San Remo, nach der Zeroregel. Die Antwort war, wir sind hier nicht San Remo!  Italien scheint irgendwie anders.....    

 

Cuidate bien

Juan

 

 

 

 

 

In Saint-Vincent stehen dafür im 1. Stock, wo das “gemeine Publikum” spielt  Roulette Tische mit Doppel Zero....
Auf der gleichen Ebene Black Jack Tische mit Handmischung.... garnicht übel.

Im Obergeschoß stehen die Roulette Tische mit La Partage Regel.

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Zutreffend, was das Obergeschoss betrifft, im 1. Stock hatte ich mich gar nie aufgehalten. Was mir auch sehr kurios

vorkam war die Auszahlmodalität. Beträge über einem Betrag (2000Euro?) werden grundsätzlich nur mit Check ausbezahlt.

Als ich das ablehnte flüsterte mir der Kassierer mit einem Augenzwinkern zu, es gäbe aber eine Lösung. Habe dann einfach an

drei verschiedenen Kassen angedockt...

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  • 1 year later...
Am 10.8.2009 um 18:12 schrieb Purist:

Moin,

ich teile (vielleicht "noch" :confused: ?) die Meinung, dass beim Roulette höchstens die -1kommairgendwas-Gewinnerwartung gilt.

Doch wie sieht es mit Ideen zum Roulette drumherum aus? Mir fallen zuerst unseriöse ein, etwa:

- Systeme verkaufen

- Glücksbringer anbieten

- Sätze anderer Leute für sich reklamieren

...

Was kennt ihr?

Gibt es andere? Vielleicht in Richtung von :

- Reiseführer zu den schönsten Casions schreiben

- Geführte Reisen in Casinos anbieten

...

Was fällt euch ein?

Mir fallen zwei Ideen ein:

 

1.) Einen Roulettewürfel entwickeln. Mit diesem kann man zufällige Zahlen ermitteln, um Zufall gegen Zufall spielen zu lassen. Ma wat neues. Eine neue Spielart.

 

2.) Eine Hypnosetechnik entwickeln, die den Croupier dazu bringt, mehr Jetons herauszugeben. Auch wenn man nicht gewonnen hat oder wenn man gewonnen hat, mehr als einem zustehen würden.  :-)

 

Es gab mal einen Fall, wo eine Kassiererin, das gesamte in der Kasse befindliche Geld, an einen, der Gedanken übertrug oder manipulierte, herausgab. (Ohne das etwas gesagt wurde)

 

Erst als Geld und Empfänger über alle Berge waren, wurde ihr bewusst, was sie getan hatte. Polizei war ratlos. Ratlos auch in Bezug darauf, welchem Straftatbestand dieser Fall zuzuordnen wäre, denn soetwas gibt es und gab es nicht und ist auch im Gesetz nicht vorgesehen.

 

Strafrechtlich gibt es dafür keinen Tatbestand. Es ist weder Betrug, Raub oder Diebstahl. Der Empfang von freiwillig übergebenen Dingen oder Geld ist ein Geschenk. Oder etwa nicht ? Wie seht ihr das ?

 

Krass oder ?

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vor 14 Stunden schrieb Vioo:

Mir fallen zwei Ideen ein:

 

1.) Einen Roulettewürfel entwickeln. Mit diesem kann man zufällige Zahlen ermitteln, um Zufall gegen Zufall spielen zu lassen. Ma wat neues. Eine neue Spielart.

 

2.) Eine Hypnosetechnik entwickeln, die den Croupier dazu bringt, mehr Jetons herauszugeben. Auch wenn man nicht gewonnen hat oder wenn man gewonnen hat, mehr als einem zustehen würden.  :-)

 

Es gab mal einen Fall, wo eine Kassiererin, das gesamte in der Kasse befindliche Geld, an einen, der Gedanken übertrug oder manipulierte, herausgab. (Ohne das etwas gesagt wurde) 

 

Erst als Geld und Empfänger über alle Berge waren, wurde ihr bewusst, was sie getan hatte. Polizei war ratlos. Ratlos auch in Bezug darauf, welchem Straftatbestand dieser Fall zuzuordnen wäre, denn soetwas gibt es und gab es nicht und ist auch im Gesetz nicht vorgesehen.

 

Strafrechtlich gibt es dafür keinen Tatbestand. Es ist weder Betrug, Raub oder Diebstahl. Der Empfang von freiwillig übergebenen Dingen oder Geld ist ein Geschenk. Oder etwa nicht ? Wie seht ihr das ?

 

Krass oder ?

moin,

 

deine idee, einen roulettewürfel zu entwickeln, ist noch das beste hier. ;)

 

da es einen tischchef und zahlreiche kameras gibt, klappt deine hypnose sache schon mal nicht. war sicher auch nicht ernst gemeint.

was aber diese kassiererin angeht, wäre eine seriöse quelle von vorteil.

klingt irgendwie nach einer erfundenen geschichte, um nicht kriminelle telephatie daraus zu machen. wenn es das gäbe, wären schon mehrere vorfälle bekannt.

 

die übergabe wäre nämlich nicht freiwillig, sondern herbeigeführt. oder es wäre raub/betrug, da das geld keinen grund hatte, den besitzer zu wechseln.

da läge gemeinsame sache am nächsten. wahrscheinlich ist es nur eine geschichte.

 

da gibt es aber jemand, der sich damit besser auskennt. vielleicht meldet er sich noch.

 

 

 

sp.........!

 

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