razer-berlin Geschrieben August 15, 2009 Geschrieben August 15, 2009 Hallöchen,gerade noch ne alte excel Tabelle aufgefunden und dachte mir ich biete es hier im Forum als weiteres Beispiel für die untenbeschriebene Progressions-Methode.Vielleicht dient es hier noch jemanden zur Veranschaulichung der Progressionsmethode, dann habe ich es nicht nur für mich aufgeschrieben D'AlembertNeben der Martingale ist Sie eine der ältesten bekannten Progessionen die nach ihrem Schöpfer genannte D'Alembert-Progression. Es handelt sich dabei um eine Verlustprogression.Man steigert den Einsatz, wenn man verliert und verringert den Einsatz, wenn man gewinnt. Die Progression ist folgendermaßen aufgebaut:Man beginnt mit einem Stück als Anfangssatz. Solange man gewinnt, bleibt man bei einem Stück. Tritt der erste Verlust ein, wird der Satz um ein Stück erhöht. Bei jedem weiteren Verlust ist der Satz wiederum um ein Stück zu erhöhen. Bei Gewinn wird der Satz um ein Stück erniedrigt. Erreicht die Satzhöhe nach Verlusten und Gewinnen wieder den Anfangssatz von einem Stück, ist der vollständige Ausgleich eingetreten.Hier mein Beispiel mit Permanenzen aus einem Live-Casino und einem Anfangskapital von 50 Stücken. Gespielt wurde mit 1 Stück auf eine einfache Chance (ROT).Die Schwachstelle der D'Alembert-Progession ist genau der Fall das mal der "vollständige Ausgleich" eintritt, wenn der Ausgleich lange auf sich warten lässt, steigen die Sätze sehr stark (zu stark) an.
Nachtfalke Geschrieben August 15, 2009 Geschrieben August 15, 2009 ."...wenn der Ausgleich lange auf sich warten lässt, steigen die Sätze sehr stark an..."Oh ja.Richtig erkannt, Razer.Die Jetonmassen durchbrechen dann die Spieltischplatten - so stark steigen die Einsätze D'Alembert ist nur dann zu empfehlen,wenn seine Progression hebelwirkend auf das entsprechende Spiel "...aufgepfropft..." wird,um es effizienter zu machen.Nachtfalke..
razer-berlin Geschrieben August 15, 2009 Autor Geschrieben August 15, 2009 .Oh ja.Richtig erkannt, Razer.Die Jetonmassen durchbrechen dann die Spieltischplatten - so stark steigen die Einsätze D'Alembert ist nur dann zu empfehlen,wenn seine Progression hebelwirkend auf das entsprechende Spiel "...aufgepfropft..." wird,um es effizienter zu machen.Nachtfalke..Bei meinem o.g. Live-Beispiel hatte ich halt Glück (siehe Tabelle)
Purist Geschrieben August 17, 2009 Geschrieben August 17, 2009 ...D'AlembertNeben der Martingale ist Sie eine der ältesten bekannten Progessionen die nach ihrem Schöpfer genannte D'Alembert-Progression. Es handelt sich dabei um eine Verlustprogression.Man steigert den Einsatz, wenn man verliert und verringert den Einsatz, wenn man gewinnt. ...Die Schwachstelle der D'Alembert-Progession ist genau der Fall das mal der "vollständige Ausgleich" eintritt, wenn der Ausgleich lange auf sich warten lässt, steigen die Sätze sehr stark (zu stark) an.Neben einigen anderen Ansätzen, ist der Ansatz meiner Idee ("gemischtes DOppel") genau umgekehrt: Bei Gewinn erhöhen und bei Verlust senken,GUckst Du hier: http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=11045
D a n n y Geschrieben August 18, 2009 Geschrieben August 18, 2009 Hi Purist Neben einigen anderen Ansätzen, ist der Ansatz meiner Idee ("gemischtes DOppel") genau umgekehrt: Bei Gewinn erhöhen und bei Verlust senken,Wobei der Ansatz nach 'nem Verlust wieder bei 1 Chip anzufangen auch was hat, oder zumindest nach Verlust staerker degressieren als bei Gewinn zu progressieren.................Ansonsten zur d'Alembert kann mer auch hier gucken:http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=10285bis denneliebe GruesseD a n n y
Purist Geschrieben August 18, 2009 Geschrieben August 18, 2009 Wobei der Ansatz nach 'nem Verlust wieder bei 1 Chip anzufangen auch was hat, oder zumindest nach Verlust staerker degressieren als bei Gewinn zu progressieren.................Im Vergleich zum "gemischten Doppel"? Hmh, ich denke, das "mittelt" sich raus und eine stärkere Degression im Verlustfall ginge mehr an die Nerven, wenn "man dann doch getroffen hätte"
D a n n y Geschrieben August 18, 2009 Geschrieben August 18, 2009 Hi Purist Im Vergleich zum "gemischten Doppel"? Hmh, ich denke, das "mittelt" sich raus und eine stärkere Degression im Verlustfall ginge mehr an die Nerven, wenn "man dann doch getroffen hätte" Bei der staerkeren Degression sparste aber 'n Haufen Chips, wenn die Contre d'Alembert durch Verluste auch wieder auf 'n Einsatz von 1 Chip zureuck kommt................bis denneliebe GruesseD a n n y
Purist Geschrieben August 19, 2009 Geschrieben August 19, 2009 Bei der staerkeren Degression sparste aber 'n Haufen Chips, wenn die Contre d'Alembert durch Verluste auch wieder auf 'n Einsatz von 1 Chip zureuck kommt................Schön, dass wir im Gespräch sind Okay, machen wir einen direkten Vergleich von meinem "Gemischten Doppel" und dem Vorschlag, bei Verlust gleich auf Null zu degressieren.Zuerst das "Original"
Purist Geschrieben August 19, 2009 Geschrieben August 19, 2009 Hier die Gegenüberstellung mit stärkerer Degression...Die Vor- und Nachteile beider Methoden lassen sich ahnen (allerdings ohne Simulation nicht genau ablesen).
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