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Roulette Forum

99 von 100 Spielen gewinnen? Kann das überhaupt sein?


Hicks85

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Ich habe mir ein System ausgedacht, das auf folgender Überlegung basiert - leider fehlt mir irgendwie eine Absicherung, die meine ganze Theorie stützen könnte.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Dutzend getroffen wird, liegt ( im europäischen Roulette) bei 12/37.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Dutzend 6x hintereinander getroffen wird, liegt demzufolge bei (12/37)^6 = 0,11 Prozent und ist ungefähr vergleichbar mit der Wahrscheinlichkeit, beim Lotto mit einem Tippkästchen 4 Richtige zu haben.

Meine Idee ist es, GEGEN diese Wahrscheinlichkeit zu wetten.

Sprich: Ich wette darauf, dass ein Dutzend 6x hintereinander NICHT getroffen wird. Dazu muss ich abwarten, bis ein Dutzend 5x "getroffen" wurde und wette dann auf die verbleibenden 2 Dutzend und die Zero und höre auf, wenn ich hier verlieren sollte. Dann warte ich wieder bis zu den besagten 5x und setze dementsprechend wieder - ohne Martingale!

Ich frage mich, ob ich hier einfach verwechsel, dass die Ereignisse immer unabhängig sind und sich die Wahrscheinlichkeit nie ändert oder ob an meiner Überlegung etwas dran sein könnte.

Ich bin mir schon darüber klar, dass Farben, Zahlen usw. im Prinzip endlos oft hintereinander getroffen werden können, aber wie oft ist es vorgekommen, dass in einem Casino ROT 80 x hintereinander kam? Der (für mich) feine Unterschied liegt eben darin, dass DIESE Art der Wahrscheinlichkeit nicht so oft vorkommt und ist meines Erachtens streng davon zu trennen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit bei einem beliebigen Wurf ist.

Tut mir leid, wenn ich hier für Lacher sorge, aber ich kann mich momentan einfach nicht von dieser Idee trennen...

Danke!

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Ich wette darauf, dass ein Dutzend 6x hintereinander NICHT getroffen wird. Dazu muss ich abwarten, bis ein Dutzend 5x "getroffen" wurde und wette dann auf die verbleibenden 2 Dutzend und die Zero und höre auf, wenn ich hier verlieren sollte.

Danke!

moin hicks

dann hast du aber nur einmal darauf gewettet und nicht 6 mal.

eine wette kann man nur abschliessen, wenn man auch den einsatz auf den tisch legt. :P

gruß charly :reindeer:

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@ruckzuck :P

Moin Hicks85,

Ein bestimmtes Dutzend erscheint zu 32,43%.

Die Trefferwahrscheinlichkeit ändert sich durch die Warterei nicht.

Einziger Unterschied: Weniger Satzsignale und damit weniger Umsatz.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmtes Dutzend 6 mal erscheint ist 0,11%

Die Wahrscheinlichkeit für ein Satzsignal auf einem bestimmten Dutzend beträgt 0,359%

Leider triffst man weiterhin nur mit 32,43%

Gruß Hütchenspieler :reindeer:

bearbeitet von Hütchenspieler
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Ja, ich hab mit solchen Antworten schon gerechnet :P

Eigentlich geht es mir - vereinfacht ausgedrückt - um folgende Frage:

Lässt sich die Wahrscheinlichkeit, dass eine z.B. Farbe 6 x hintereinander nicht kommt durch die Formel

(18/37)^6

berechnen?

Da liegt letztlich mein Problem...

Bin trotzdem für Galgenhumor zu haben, bei diesem Spiel bleibt einem ja kaum etwas Anderes übrig... :reindeer:

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.

"...Ich frage mich, ob ich hier einfach verwechsel, dass die Ereignisse immer unabhängig sind und sich die Wahrscheinlichkeit nie ändert oder ob an meiner Überlegung etwas dran sein könnte..."

Hi Hicks,

ich schalte mich mal in die Diskussion ein.

Ereignisse im Roulette sind immer unabhängig (sonst wären sie keine).

Die Wahrscheinlichkeit ändert sich auch nicht,

weil die Bedingungen zur Erzielung eines Ereignisses immer gleich sind.

Trotzdem ist an Deiner Idee was d'ran.

:reindeer:

Nachtfalke.

.

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Moin Hicks85,

Lässt sich die Wahrscheinlichkeit, dass eine z.B. Farbe 6 x hintereinander nicht kommt durch die Formel

(18/37)^6

berechnen?

Mit der Gegenwahrscheinlichkeit: (19/37)

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Farbe 6 mal nicht kommt ist (19/37)6

Grundsätzlich muss immer zwischen dem Ausbleiben von beliebigen Chancen und vorher festgelegten

Chancen unterschieden werden.

Gruß´Hütchenspieler :reindeer:

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.

"...Tut mir leid, wenn ich hier für Lacher sorge..."

Ist doch gut so!

Roulette soll doch Freude machen :reindeer: oder nicht?

Deinen Sätzen in der Eröffnung des Threads entnehme ich,

dass Du vielleicht den Zufallsthread des Forums gelesen hast?

Da ging es in den letzten hundert Beiträgen nämlich um die Unabhängigkeit der Ereignisse zueinander.

Nachtfalke.

.

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Habe vor langer Zeit mal eine Auswertung von Figuren über 337696 Coups gemacht.

Es beginnt mit der 5er Serie.

In der unteren Zeile kannst Du ablesen, wie oft im Anschluss an

diese Figur Rot, Zero oder Schwarz erschienen sind.

(einfach drauf klicken)

Gruß Hütchenspieler :reindeer:

bearbeitet von Hütchenspieler
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.

"...ich muss abwarten, bis ein Dutzend 5x "getroffen" wurde

und wette dann auf die verbleibenden 2 Dutzend..."

Falsch.

Das musst Du nicht.

Wieviel Wartezeit willste denn verbringen, Hicks :reindeer: ??

Ich beziehe mich auf den Beitrag im Zufallsthread, in dem Charly eine neue "...Nulllinie..." erschafft.

Das kannst Du natürlich auch.

Bastel Dir ein "...Fenster...", durch das Du die Permanenz laufen lässt, auf der Du zu spielen gedenkst.

Dieses Fenster muss einen 16-Coupsausschnitt aufzeigen.

Jetzt prüfst Du, an welchem Punkt der Permanenz sich innerhalb dieser 16 Coups im in diesem Fenster 5 Zahlen Mehrfacherscheinungen sind... ...

... ...und schon hast Du Dein 5 Male erschienenes Dutzend.

Und nun fängst du an, auf diese 12 Zahlen zu setzen

(es versteht sich natürlich von selbst, dass es natürlich Pleineinsätze sein müssen).

Du machst Dir quasi die Schlussfolgerung von Charly zu Gute,

mit einer Verkettung dieser 12 Zahlen eine neue Chancenkombination geschaffen zu haben:

Das vierte Dutzend

Es steht in mathematischer Hinsicht den anderen drei Dutzend in nichts nach.

Und wahrscheinlichkeitsmathematisch ist da auch kein Unterschied.

Lediglich die Lage der Zahlen zueinander im Kessel ist anders,

als bei den tatsächlichlich existierenden Dutzend im Kessel.

So sparst Du die gesamte Wartezeit und kannst sofort mit dem Spiel beginnen.

Ein vorher gestecktes Gewinnziel solltest Du dann aber möglichst schnell erreichen.

Du hast Dir ja sicher schon selbst ausgerechnet, wann der "...Platzer..." kommt :P .

Viel Spaß beim Spiel!

Nachtfalke.

Nachtrag, 18. August, vormittags:

Sorry, Hicks, gestern Abend war ich schon viele Stunden im Forum und mir ist ein Fehler unterlaufen.

Nachtfalke.

.

bearbeitet von Nachtfalke
Nachtrag und Link zum Korrekturbeitrag eingefügt.
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.

Du machst Dir quasi die Schlussfolgerung von Charly zu Gute,

mit einer Verkettung dieser 12 Zahlen eine neue Chancenkombination geschaffen zu haben

Viel Spaß beim Spiel!

Nachtfalke.

.

.

und ganz wichtig, wenn du im plus bist,dann such dir neue 12 zahlen,damit der RÜCKLAUF

keine chance hat.

es sind praktisch,EINWEGZAHLEN :reindeer: die nach einmaligen benutzen in die tonne kommen. :P

gruß charly :rofl2:

bearbeitet von charly22
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.

@ Charly

Hallo :rofl2: mein Schöpfer,

für die Erschaffung einer "...synthetischen Nulllinie..."

ist das Verketten von letztgefallenen Coups nicht geeignet,

weil es dem Spieler generell keine neuen Erkenntnisse anbietet,

die für ihn von spieltechnischem Nutzen wären.

Für die Ermittlung einer lang ausgebliebenen Chancenkombination -wie einem Dutzend-

ist die Erschaffung einer "...imaginären Chancenkombination..." hingegen ideal.

Sie erspart dem Agierenden die Wartezeit bei gleicher mathematischer Bedingung.

@ Hicks

Die Vorgabe, die ich Dir gestern Nacht gab, ist leider falsch!

Da ich selbst kein Ausgleichs- oder Restantenspieler bin,

habe ich dir phlegmatisch die Fenstergröße gegeben,

die für die Wiederholung von 12 Zahlen gilt, nämlich 12 + 4 Zahlen,

von denen letztere sich in der Menge der ersten wiederfinden müssen.

Du musst natürlich die Fenstergröße 24 + 4 wählen;

die Fenstergröße, die für das Ausbleiben von 12 Zahlen gilt.

Dann ist das Nachhalten, um welche Zahlen es sich bei den 4 folgenden Coups handelt,

natürlich nicht mehr so übersichtlich.

Aber prinzipiell ist es das Gleiche in der Durchführung.

Dein Fenster für das Ausbleiben einer imaginären Zwölfer-Zahlenkombination

umfasst also 28 Zahlen.

Du hast noch einen weiteren Effekt,

für den Du ansonsten beim Durchackern der Permanenzen

Stunden, Tage ...wenn nicht Wochen(!) benötigen würdest:

Mit jedem Coup, um den Du das "...Fenster..." erweiterst,

kannst Du nunmehr auf einer Permanenz, die Du zu bespielen oder zu testen gedenkst,

Deine These kontrollieren, ob sie stimmt - oder nicht.

Indem Du 29 (statt 28) Zahlen -reziprok 17 (statt 16) Zahlen- für die Kontrolle ansetzt,

stößt Du nunmehr automatisch auf den ersten "...Platzer..." :P

Spiel auf das Ausbleiben einer Zwölfer-Zahlenkombination in Serie

Bei Erscheinung der 5 von 29 gewählten Zahlen

erfolgt der Platzer auf 5 hintereinander erscheinenden Zwölfer-Zahlenkombinationen

im 6. Coup, in dem die Zwölferkombination wider Erwarten erscheint.

Spiel auf das Eintreffen einer Zwölfer-Zahlenkombination in Serie

Bei Erscheinung der 5 von 17 gewählten Zahlen

erfolgt der Platzer auf 5 hintereinander erscheinenden Zwölfer-Zahlenkombinationen

im 6. Coup, in dem die Zwölferkombination wider Erwarten nicht erscheint.

An Deiner Stelle würde ich mir überlegen

(falls Du das tatsächlich real spielen willst :reindeer: )

ein längeres Ausbleiben einer 12-Zahlen-Kombination zu wählen.

Dann würde das Fenster so aussehen:

24 + 5

24 + 6

24 + 7

24 + 8 usw.

Der Effekt bleibt allerdings immer derselbe:

Da die Bedingungen beim Kugelabwurf auf der stochastischen Grundlage

immerfort gleich sind, gilt auch für das ggf. zwanzigste (!) Ausbleiben von 12 Zahlen:

Durchschnittlich jeder dritte Folgewurf ist ein Verlust.

Hinzu kommen die Verluste bei jedem Erscheinen der Zero.

Die Ergebnisse sind anhand einer Permanenz multiplizierbar,

indem Du synthetische Stränge anlegst.

Anleitungsmaterial findest Du unter dem Leitartikel

Die Synthetischen Permanenzen im Forum Tendenzspiel und Persönliche Permanenz.

Nachtfalke.

.

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.

@ Charly

Hallo :reindeer: mein Schöpfer,

für die Erschaffung einer "...synthetischen Nulllinie..."

ist das Verketten von letztgefallenen Coups nicht geeignet,

weil es dem Spieler generell keine neuen Erkenntnisse anbietet,

die für ihn von spieltechnischem Nutzen wären.

Für die Ermittlung einer lang ausgebliebenen Chancenkombination -wie einem Dutzend-

ist die Erschaffung einer "...imaginären Chancenkombination..." hingegen ideal.

Sie erspart dem Agierenden die Wartezeit bei gleicher mathematischer Bedingung.

@ Hicks

moin nachtfalke

du darfst ruhig gott zu mir sagen. :rofl2:

es müssen ja nicht die letztgefallenen coups sein,auch das zweidrittelgesetz muss nicht

zwingend eintreten,bei der erschaffung einer neuen nulllinie, wenn ich den "röhrchentrick" :menno: verwende.

ich stecke 37 kleine bällchen,beschriftet mit 37 zahlen in ein durchsichtiges röhrchen,so kann keine zahl

doppelt gezogen werden,aber sie sind trotzdem zufällig so gefallen.

jetzt lese ich von unten nach oben ab,je nach dem wie viele zahlen ich brauche.

angenommen ich lese die ersten 18 zahlen ab,starten sie garantiert von der

nullline,weil sie nicht mit gezogenen roulettezahlen zu vergleichen sind.

gruß charly :P

bearbeitet von charly22
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  • 1 month later...

Hallo.

Ich habe vor kurzem mal so was ähnliches auf den Dutzenden versucht.

ich poste dir hier mal n Diagramm von meiner ersten (und einzigen :confused: ) Sitzung über 200 Coups.

man sieht hier die Anzahl der Treffer ins gleiche Dutzend / Kolonne in Folge :

unbenanntvn.jpg

Die 7ener Serie ins gleiche Dutzend hatte mir schon gleich zu Anfang fast das Genick gebrochen.

zugegeben ich hatte eine Verlustproggri mit eingebaut, trotzdem wiederlegt es schön deine Theorie mit den 5 x

mfg schnewitchen

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Hallo.

Ich habe vor kurzem mal so was ähnliches auf den Dutzenden versucht.

ich poste dir hier mal n Diagramm von meiner ersten (und einzigen :confused: ) Sitzung über 200 Coups.

man sieht hier die Anzahl der Treffer ins gleiche Dutzend / Kolonne in Folge :

unbenanntvn.jpg

Die 7ener Serie ins gleiche Dutzend hatte mir schon gleich zu Anfang fast das Genick gebrochen.

zugegeben ich hatte eine Verlustproggri mit eingebaut, trotzdem wiederlegt es schön deine Theorie mit den 5 x

mfg schnewitchen

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