schnewitchen Geschrieben August 24, 2009 Geschrieben August 24, 2009 hallo liebe Roulette - Gemeinde.ich bin neu hier im Forum und hab auch schon einiges an Beiträgen durchforstet.hab vor kurzem Werbemail bekommen und bin dadurch eigentlich auf Roulette gestossen und hab mich dann auch erstmals damit auseinandergesetzt.das in der mail angebotene System war ein zum Scheitern verurteiltes Martingale-System auf EC. leider musste ich erst etwas Lehrgeld zahlen bis ich dann auf euer Forum hier gestossen bin.hier hab ich dann ein System entdeckt, welches zwar auch auch Martingale und EC basiert aber für mich eigentlich recht vielversprechend geklungen hat.die Grundidee dahinter war, eigentlich immer auf die letzte ROT/SCHWARZ - Kombination (8er Kombi)gegenläufig zu setzen und im Verlustfall zu verdoppeln.man konnte eigentlich NUR verlieren wenn die letzte Kombination exakt gleich nochmal kommt, oder die NULL dazwischenpfuscht.mit dem System war ich eigentlich ganz gut unterwegs und hab mir mal ne Woche Spielzeit (ca 2 std/Tag ) als Excel-Tabelle aufgezeichnet. Im Schnitt kam pro Spielsession (1Std ) 1-2 mal der Fall zu stande, dass ich auf 25,60€ verdoppeln musste, bei Starteinsatz von immer 0,20€. also kamen 7 von den 8 Zahlenwie gesagt ging ne Woche gut und ich war von 100€ Startguthaben auf ca 400€ oben, und DANN binnen 10 min zocken kam 2x exakt die gleiche 8er Kombi und ich war um ca 200€ leichter.ich hab das ganze mal auf Eis gelegt und beschlossen erstmal nachzuforschen.meine Erkenntnis bis jetzt dank Forum: Martingale , starre Systeme so nun mal zum eigentlichen Sinn meines Beitrages:bin heute auf Folgendes gestossen:man lege sich folgende Tabelle an (hier das beispiel mit 1€)gesetzt wird immer auf SCHWARZ und immer die Summe aus der rechtesten und der linkesten Zahl aus der Tabelle.also werden nun 2€ gesetzt und es wird gedreht --> es kommt ROTbei Verlusten wird der verlorene Einsatz immer an der rechten Seite der Tabelle angefügt!nun wieder die äusserst rechte und linke Zahl zusammenzählen und setzen, also 3€es wird gedreht und --> es kommt ROT3€ verloren also diese dann wieder ganz rechts eintragennun wieder die äusserst rechte und linke Zahl zusammenzählen und setzen, also 4€es wird gedreht und --> es kommt SCHWARZnun können die 2 Zahlen, die wir gesetzt hatten aus der Liste gestrichen werden.nun wieder die äusserst rechte und linke Zahl zusammenzählen und setzen, also 3€ (von den nichtdurchgestrichenen !!! )es wird gedreht und --> es kommt SCHWARZnun wieder die 2 gesetzten Zahlen aus der Liste streichennun wieder die äusserst rechte und linke Zahl zusammenzählen und setzen, also 2€es wird gedreht und --> es kommt SCHWARZnun können die 2 Zahlen, die wir gesetzt hatten aus der Liste gestrichen werden.nun wird 1€ gesetzt und gedreht, kommt SCHWARZ, ist die Liste fertig abgearbeitet und man sollte 5€ Gewinn haben, kommt aber ROT schreiben wir wie gehabt den Verlust (1€)ganz rechts in die Zeile und setzen wieder die summe der 2 äussersten Zahlen (2€) auf SCHWARZ.ist die Zeile fertig aufgelöst, also alle Felder durchgestrichen beginnt man mit einer neuen, die nur die 5 Einsen beinhaltet.ich hab das jetzt n bischen getestet und scheint garnicht mal so schlecht zu funktionieren.den grossen Vorteil darin sehe ich dass mir die "Null" nicht so wie bei martingale mir extrem hohe Verluste beschert.was meint ihr dazu ?
Paroli Geschrieben August 24, 2009 Geschrieben August 24, 2009 Hallo schnewitchen bin heute auf Folgendes gestossen:Flachere Überlagerungen oder Abstreichprogressionen dieser Art sind weniger riskant als die Martingale. Mit der von dir vorgeschlagenen Progression kann sich das aber auch hin und wieder weit ins Minus hinein schaukeln. So ganz schematisch wird es nicht immer funktioneren, weil sich der Zufall ja auch nicht an immer gleiche Schwankungsmuster hält.
schnewitchen Geschrieben August 25, 2009 Autor Geschrieben August 25, 2009 ich hab mir dieses System noch einmal genauer durch den Kopf gehen lassen.im Grunde genommen basiert es darauf das während einer kompletten Spielreihe die Farbe Schwarz 5x öfter kommen muss als die Farbe ROT.doch warum sollte Schwarz immer dominieren ? der Trick liegt dann wohl darin, einen Zeitpunkt auszumachen, wo man dann die Farbe wechselt um nicht zu weit ins Minus abzudriften.Wenn ich sehe, es kam zb 10X Rot spring ich auf den Zug mit rauf und setzte Rot weiter.das einzige das mir daran gut gefällt ist die Tatsache dass ich mit der "Null" Gewinn mache wenn ich auf Schwarz setze und es kommt "Null" vermerk ich die "Null" wie eine rote Zahl als Verlust, dh ich bekomm sofort den halben Einsatz retour und spiele den ganzen Einsatzspäter dann sowieso rein. macht den halben Einsatz Extragewinn.dank dir schon mal für die schnelle Antwort Paroli, ich werde das Forum mal nach "Abstreichprogressionen" durchforsten und schaun ob es hieran noch etwas zu verfeinern gibt ...bin natürlich für alle Ratschläge dankbar ...solong mfg Schnewitchen
Paroli Geschrieben August 25, 2009 Geschrieben August 25, 2009 Wenn ich sehe, es kam zb 10X Rot spring ich auf den Zug mit rauf und setzte Rot weiter.Das geht schon in Richtung Trendfolge-Spielweise und ist meiner Meinung nach immer besser als sich gegen die Tendenz kaputt zu verdoppeln. Es gab ja schon Fälle von manipulierten Kesseln oder die waren aus anderen Gründen nicht korrekt eingestellt. Dann spielst du mit der Tendenz auch schon mal auf der richtigen Seite.
mauvecard Geschrieben August 25, 2009 Geschrieben August 25, 2009 bin natürlich für alle Ratschläge dankbar ...solong mfg Schnewitchen geh mal auf wikipedia und schau nach "montante americaine" und "montante hollandaise"gibt es als dank ein schokoladeneis??? gruß mauvecard
thereza27 Geschrieben September 1, 2009 Geschrieben September 1, 2009 also ich hab heute die Abstreichprogression, so wie sie in dem Wikipedia-Artikel 'Montante Americaine' oder wie das heisst, beschrieben ist, programmiert, und sie dann über eine achtjährige Permanenz getestet. Es war wie immer: Je kürzer man spielt, desto besser sieht es aus. Spielt man dann länger, wirden der maximale Einsatz immer höher, bis er über das Tischlimit geht. Dann hat man einen Platzer und ist im Verlust. Das kann, auf ein Jahr bezogen, erst im September sein, wenn es dumm läuft, aber schon Anfang Januar. Ohne Limit war der höchste Kapitalbedarf 3824242 Stücke! Da ist die Martignale auch nicht schlechter. mfg, thereza27
mauvecard Geschrieben September 2, 2009 Geschrieben September 2, 2009 hi thereza,den test hättest du dir sparen können, weil natürlich keine progression wasserdicht und auf dauer funktioniert.gruß mauvecard
Nachtfalke Geschrieben September 2, 2009 Geschrieben September 2, 2009 ."...eine achtjährige Permanenz..."Acht Jahre durchsetzen !!!Und wie ist das mit dem "...Pinkeln..?" Nachtfalke..
betzen Geschrieben September 23, 2010 Geschrieben September 23, 2010 Hallo zusammen,auch ich bin neu hier im Forum. Trotzdem gestattet mir meine Meinung dazu: Ein Annulationssystem erscheint mir auch sehr sinnvoll zu sein. Es begrenzt von vornherein mein Setzverhalten, wenn... ja wenn ich mich an die Regel halte.Das Roulette ein Glücksspiel ist und dementsprechend nicht berechenbar, ist ja nichts Neues. Wichtig erscheint mir nur in diesem Zusammenhang sich tatsächlich zu beherrschen damit eben nicht 200,00 EUR Verlust entstehen. Ich persönlich halte die Americaine für das Beste. Wohlgemerkt ich. Denn darüber ließe sich ja nun trefflich streiten. Aber ich denke, dass wir die Meinung des anderen einfach stehen lassen können. Als letztes möchte ich noch anmerken, dass ich für die Americaine mit o. g. Einsatz 2 Stunden für erheblich zu lang halte. Meiner Meinung nach gewinnt man am Besten am Anfang einer Session. Es scheint so, als ob es, je länger das Spiel dauert, es auch schwieriger wird zu gewinnen. Deshalb würde ich als Tip vorschlagen, sich vorher festzulegen wieviele Angriffe man gewinnen möchte. Natürlich auch, wieviel Verlust ich akzeptieren will. Ich sehe das so, wenn ich mir diese Grenzen nicht setzen würde, hätte ich längst Haus und Hof verzockt. Bedauerlich, aber ein kluger Mann sagte einmal: Selbstdiziplin ist etwas was jeder braucht, aber alle mit den Füßen treten. In diesem Sinne wünsche ich allen ZockernViel Glück
wiessee Geschrieben September 23, 2010 Geschrieben September 23, 2010 Hi,eine Anmerkung zu Martingale: Mit mir ist oft ein Martingale-Spieler am Tisch ( Chip ab 500 €), ich spiele es sonst nie. Da er aber alle Viertelstunde neue Chips kauft, spielte ich aus Jux und Tollerei, gegen ihn, mit 2 €. Innerhalb einer halben Stunde hatte ich 10 Stücke fürs Abendessen. Wiessee
Faustan Geschrieben September 24, 2010 Geschrieben September 24, 2010 Bin ja überrascht dass das Wort "Labby" nicht gleich unter den ersten Antwortposts auftaucht.Labouchère, kurz Labby, kennt doch jeder. Du musst nicht zwangsweise mit 5x Eins anfangen. Viele spielen die Labby mit 0,1 oder 1,1.Zudem gbt es noch Abwandlungen. Zum Beispiel alle Sätze die höher als 10Stk. sind aufteilen. wenn du also 10Stk. verlierst schreibst du nicht x,x,x,10 sondern x,x,x,5,5 in deine Liste. Wichtig ist nur das die Summe der Liste immer richtig ist, ansonsten kannst du dir die Labby aufschreiben wie du willst. Und durchspielen musst du auch nicht. Wenn du merkst 's Spiel läuft gerade nicht dann spiel halt Gleichsatz eine Weile und geh' später wieder in deine Labby über.
mauvecard Geschrieben September 25, 2010 Geschrieben September 25, 2010 Bin ja überrascht dass das Wort "Labby" nicht gleich unter den ersten Antwortposts auftaucht.Labouchère, kurz Labby, kennt doch jeder. Du musst nicht zwangsweise mit 5x Eins anfangen. Viele spielen die Labby mit 0,1 oder 1,1.Zudem gbt es noch Abwandlungen. Zum Beispiel alle Sätze die höher als 10Stk. sind aufteilen. wenn du also 10Stk. verlierst schreibst du nicht x,x,x,10 sondern x,x,x,5,5 in deine Liste. Wichtig ist nur das die Summe der Liste immer richtig ist, ansonsten kannst du dir die Labby aufschreiben wie du willst. Und durchspielen musst du auch nicht. Wenn du merkst 's Spiel läuft gerade nicht dann spiel halt Gleichsatz eine Weile und geh' später wieder in deine Labby über. bis wohin gehen die ersten anfangsposts? zählt nummer 5 noch dazu?die "labby" kennt man auch unter dem namen "montante americaine"... bin ja überrascht, dass du das nicht wusstest... gruß mauvecard
betzen Geschrieben September 26, 2010 Geschrieben September 26, 2010 Hallo zusammen, Hallo Faustan, Hallo mauvecard.An Dich Faustan hätte ich die Bitte diese Abwandlungen einmal genauer zu erläutern. - Ich weiss nicht, vielleicht bin ich ja falsch gewickelt aber ich ging bei der Abstreichmethode von der Voraussetzung aus, den Einsatz nach Verlust, und nicht nach Gewinn zu steigern, also gegen das Geld der Bank zu progressieren. Nun scheint mir aber gerade bei der Labby einen imaginären Punkt zu geben, wo diese Progression einem das Genick brechen kann, wenn man nicht rechtzeitig aufhört. Gibt es da nicht ein Sicherheitssystem? - Im Prinzip schreibt man ja, meiner Ansicht nach, willkürlich einige mehr oder weniger lange Staffeln von theoretischen Verlustsätzen vor, die es zu tilgen gilt. Und ob ich nun 5, 5 plus die andere Seite spiele oder einen Coup mit 10 Stücken plus, ist dass dann nicht eher nur ein beruhigender psychologischer Effekt auf meine Seele, weil meine Einsätze noch nicht so hoch sind...? LG betzen
Spielkamerad Geschrieben September 26, 2010 Geschrieben September 26, 2010 (bearbeitet) Hallo zusammen,auch ich bin neu hier im Forum. Trotzdem gestattet mir meine Meinung dazu: Ein Annulationssystem erscheint mir auch sehr sinnvoll zu sein. Es begrenzt von vornherein mein Setzverhalten, wenn... ja wenn ich mich an die Regel halte.Das Roulette ein Glücksspiel ist und dementsprechend nicht berechenbar, ist ja nichts Neues. Wichtig erscheint mir nur in diesem Zusammenhang sich tatsächlich zu beherrschen damit eben nicht 200,00 EUR Verlust entstehen. Ich persönlich halte die Americaine für das Beste. Wohlgemerkt ich. Denn darüber ließe sich ja nun trefflich streiten. Aber ich denke, dass wir die Meinung des anderen einfach stehen lassen können. Als letztes möchte ich noch anmerken, dass ich für die Americaine mit o. g. Einsatz 2 Stunden für erheblich zu lang halte. Meiner Meinung nach gewinnt man am Besten am Anfang einer Session. Es scheint so, als ob es, je länger das Spiel dauert, es auch schwieriger wird zu gewinnen. Deshalb würde ich als Tip vorschlagen, sich vorher festzulegen wieviele Angriffe man gewinnen möchte. Natürlich auch, wieviel Verlust ich akzeptieren will. Ich sehe das so, wenn ich mir diese Grenzen nicht setzen würde, hätte ich längst Haus und Hof verzockt. Bedauerlich, aber ein kluger Mann sagte einmal: Selbstdiziplin ist etwas was jeder braucht, aber alle mit den Füßen treten. In diesem Sinne wünsche ich allen ZockernViel Glückhallo betzen,du kannst dich beherrschen wie du willst, dass wird den roulettekessel nicht interessieren. du kannst dich drehen und wenden wie du willst, das "pech"(der prozentsatz) entscheidet wann du mause gehst. das glück hält dich nur kurz am leben. da helfen dir auch keine klugen sprüche von "klugen männern"(da er dir nicht vom spiel abgeraten hat). " Meiner Meinung nach gewinnt man am Besten am Anfang einer Session. Es scheint so, als ob es, je länger das Spiel dauert, es auch schwieriger wird zu gewinnen."wenn es so wäre, würde alle nur am anfang einer sogenannten session spielen. wo geht diese session los und wo endet sie? das ist das größte problem aller spielender leute. da kannst du selbsdisziplin haben wie du willst. sobald du spieltst bist du im minus. die prozente kennst du sicher.gruss sp.....! bearbeitet September 26, 2010 von Spielkamerad
mauvecard Geschrieben September 26, 2010 Geschrieben September 26, 2010 Hallo zusammen, Hallo Faustan, Hallo mauvecard.An Dich Faustan hätte ich die Bitte diese Abwandlungen einmal genauer zu erläutern. - Ich weiss nicht, vielleicht bin ich ja falsch gewickelt aber ich ging bei der Abstreichmethode von der Voraussetzung aus, den Einsatz nach Verlust, und nicht nach Gewinn zu steigern, also gegen das Geld der Bank zu progressieren. Nun scheint mir aber gerade bei der Labby einen imaginären Punkt zu geben, wo diese Progression einem das Genick brechen kann, wenn man nicht rechtzeitig aufhört. Gibt es da nicht ein Sicherheitssystem? - Im Prinzip schreibt man ja, meiner Ansicht nach, willkürlich einige mehr oder weniger lange Staffeln von theoretischen Verlustsätzen vor, die es zu tilgen gilt. Und ob ich nun 5, 5 plus die andere Seite spiele oder einen Coup mit 10 Stücken plus, ist dass dann nicht eher nur ein beruhigender psychologischer Effekt auf meine Seele, weil meine Einsätze noch nicht so hoch sind...? LG betzenhi betzen,die "abwandlungen" erklären sich eigentlich von selbst... es geht nur darum, alle als verlust gebuchten summen mit einem gewinn wieder streichen zu können... inklusive der imaginären verluste - woraus sich letztendlich der gewinn ergibt. die frage, die du stellst, lässt sich am besten mit kelly-betting erklären. die einsätze, die du tätigst, sollten in einem gewissen verhältinis zu dem kapital stehen, welches du zur verfügung hast. es gibt kein sicherheitssystem. 5, 5 anstatt gleich 10 heisst einfach nur, dass du weniger riskierst und nebenbei noch die möglichkeit hast, wieder was zu gewinnen statt gleich alles zu verlieren. gruß mauvecard
betzen Geschrieben Oktober 12, 2010 Geschrieben Oktober 12, 2010 Hallo Spielkamerad, Hallo mouvecard,habt vielen Dank für Eure Beiträge. Mir scheint, dass Du, lieber Spielkamerad die Sache sehr düster siehst und so sei mir die Frage erlaubt, warum Du denn überhaupt noch spielst? Ich lebe jedenfalls nach dem Prinzip Hoffnung, die ja bekanntlich zuletzt stirbt. - Sorry, das hat hier nichts mit dem Thema zu tun. Ich wollte nur antworten.Gruss betzen
sachse Geschrieben Oktober 12, 2010 Geschrieben Oktober 12, 2010 Der spielkamerad ist KG und sieht es nur für andere düster.sachse
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