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Roulette Forum

Verlustprogression - ausbaufähig oder doch nur Müll?


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Nabend liebe Roulette-Gemeinde.

irgendwie seh ich in der Verlustprogression auf EC die einzige Möglichkeit in OC´s Gewinn einzufahren.

Ich hab mir zwar schon viele Beiträge durchgelesen, unter anderem Danny´s TVS Strategie usw.

Aber eine grundlegende Frage quält mich immernoch. Sind diese Strategien rein auf Live-Casinos ausgelegt bzw würden diese so in einem OC nicht zum Erfolg führen ?

Sind diese ganzen Berechnungen im weitesten Sinne auf mechanische oder menschliche Faktoren rückzuschliessen (wie zb Wurfarm, Wurf-oder Drehgeschwindigkeit oder was auch immer)oder würden sich diese auch für einen Zufallsgenerator im OC eignen ?

So, nun mal zum eigentlichen Grund dieses Beitrages.

Ich bin ziemlich neu in Sachen Roulette und hab mir vor ein zwei Wochen eine erste Strategie zurechtgelegt.

der Grundgedanke war der, immer gegenläufig auf die letzte 8er Figur zu setzen und im Verlustfalle so oft zu verdoppeln bis sie aufgeht.

Gespielt hab ich in nem OC mit Mindesteinsatz von 0,20€ (ich weiss is jetz nich die Welt^^)

Bei "Zero" wurde sofort abgebrochen, und erst dann wieder mit dem Setzen begonnen wenn keine "Zero" mehr in der 8er Figur vorhanden war.

Ich hätte jetz nicht diesen Post eröffnet wenn ich nicht die ersten 5 Tage recht brauchbare Resultate erzielt hätte (bis dann noch der grosse Crash kam)

Was wäre wenn ich den letzten Schritt der Progression nun nur mehr mit ca 10€ mitgehe anstatt mit 51,20€ ?

Im Verlustfall wären dann ca 60€ weg anstatt 100€+

Im Gewinnfall wären ca 40€ weg anstatt 0,20€ Plus am Konto.

Ich nehme somit im Gewinn-sowie im Verlustfall ein Minus am Konto im Kauf, welches aber weitaus geringer ist als bei einem Totalcrash.

Die Frage ist nun, ist dieser Verlust mit den Gewinnen ausgleichbar ?

Weiters hab ich mir überlegt ab Stufe 5 der Progression mich auf "Zero" dementsprechend mit abzudecken.

Das der Crash früher oder später kommt, ist wohl klar. Nur wie kann man ihn weitgehendst minimieren um trotzdem noch gut da zu stehen???

An folgenden Diagrammen sieht man recht schön, wie oft ich die komplette 8er Progression mitgehen musste.

Aufgezeichnet wurde erst ab einem Mindesteinsatz von 0,80€

auszugsweise, also nicht wundern ...

73619062.png

73755590.png

45566762.png

64618088.png

Hier bin ich nach 7 x verdoppeln ausgestiegen. Warum weiss wohl keiner ... der 8te Coup wär der richtige gewesen

99219875.png

65371256.png

58757713.png

70994392.png

der erste von insgesamt 3 Crashs in Folge :bigsmile:

21696642.png

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Hallo Schnewitchen,

:unsure:

zunächst begrüße ich Dich hier in unserem Forum

und ich bedanke mich zunächst für Deine sehr anschaulich gestalteten Statistiken :winki1:

"...Ich bin ziemlich neu in Sachen Roulette und hab mir vor ein zwei Wochen eine erste Strategie zurechtgelegt.

der Grundgedanke war der, immer gegenläufig auf die letzte 8er Figur zu setzen und im Verlustfalle so oft zu verdoppeln bis sie aufgeht..."

Erstens eine Frage:

Was genau bezeichnest Du als "...8er-Figur..."

- eine bestimmte Konstellation der letztgefallenen sieben Coups, die Du vollendet sehen willst?

Zweitens schreibst Du:

"...dass der Crash früher oder später kommt, ist wohl klar..."

Dass ist überhaupt nicht klar, wenn Du nicht anfängst zu verdoppeln.

Das ist kein Progressieren, das ist "...Hassard..."

Mit einer entsprechend flachen Erhöhung des Kapitals im Verlustfall

(entweder bei blockweiser Zuordnung, mit Fensterbezug oder in Verbindung mit Rückführungskomponenten)

wirst Du nie einen Crash haben.

Die Frage ist, ob Du gewinnst, aber nicht, ob Du wegcrasht.

Der "...notgedrungene Absturz beim Progressieren..." ist eine reine Erfindung der Progressionsgegner.

Wer beim Einsatz von Progressionen abstürzt ist ein schlechter Spieler.

Er spielt Progessionen nur um der Progressionen willen.

Und genau dieses Spiel wird er mit zunehmender Spielstrecke wohl selten gewinnen

(= negativer Erwartungswert der Funspieler)

Es ist leider so,

dass die Progressionen im Roulette in einem schlechten Ruf stehen,

weil die meisten Anwender nicht mit ihnen umgehen können.

Nachtfalke.

.

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Hallo Schnewitchen,

Was genau bezeichnest Du als "...8er-Figur..."

- eine bestimmte Konstellation der letztgefallenen sieben Coups, die Du vollendet sehen willst?

.

Hallo.

mit 8er Figur hatte ich eher die letzten 8 coups gemeint. 8 coups deswegen da beim 9ten das Tischlimit erreicht wäre

sieht wie folgt aus:

kam

R (achtletzter Coup)

R

S

S

S

S

R

S (letzter Coup)

.

. (weitere Coups)

.

setze ich

S (0.20)

S (0,40)

R (0,80)

R (1,60)

R (3,20)

R (6,40)

S (12,80)

R (25,60) ... oh ich merke gerade ich kann auf die letzten 9 gehen (51,20 letzte Verdoppelungsstufe)

hat also nichts mit einer bestimmten Figur zu tun, die ich vollendet sehen will.

Ich verdopple einfach solange gegen die letzten 8 coups bis ich einen Treffer erziele und beginne dann von Neuem.

Auf die Annahme hin dass es ziemlich unwahrscheinlich ist dass die letzten 8 Coups in Folge nochmal 1 : 1 wiederholt werden.

Platzer kommt wenn o.g. Fall doch eintritt oder "Zero" kommt.

Dass ist überhaupt nicht klar, wenn Du nicht anfängst zu verdoppeln.

Das ist kein Progressieren, das ist "...Hassard..."

...aber dieses System basiert auf dem Verdoppeln.

sry, aber sag mir bitte mal, was genau mit "Hassard" gemeint ist. Ich hatte da gestern n tolles Roulette-Lexikon, finde es aber nicht mehr im I-Net :winki1:

Grüsse Schnewitchen

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"...Dass ist überhaupt nicht klar, wenn Du nicht anfängst zu verdoppeln.

Das ist kein Progressieren, das ist "...Hassard..."

...aber dieses System basiert auf dem Verdoppeln..."

Ja dann,... ...

Auf, auf... :unsure: zum fröhlichen Crash

:winki1:

Da soll nochmal einer sagen, Verlieren mache keinen Spaß!

Siehste, Sachse:

Es gibt eben doch noch Leute, die nicht zum Gewinnen an den Roulettetisch gehen.

.

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"...sag mir bitte mal, was genau mit "Hassard" gemeint ist.

Ich hatte da gestern n tolles Roulette-Lexikon, finde es aber nicht..."

Im Roulette bedeutet "...hazard extrême dans le jeu courant...",

dass man während des Spielverlaufs ganz bewusst

das Restrisiko durch eine hochspekulative Investition zum Hauptrisiko macht.

Wer Progression um der Progression willen betreibt

(also beispielsweise ständiges Verdoppeln bis zum Erfolg oder bis zum Platzer),

spielt "...tout sur la carte..." -> Alles oder Nichts

- also genau das Spiel, das Du betreibst, Schnewitchen.

Wie Alpina schon richtig bemerkte:

"...wenn ich das richtig sehe,

ballerst du wegen 20 cent Gewinn 51,20 €uro auf den Tisch..."

Es ist ein Spiel, dass nur in den seltensten Fällen gewonnen wird.

Es sei denn, Du bedienst Dich der errechenbaren "...erlaubten Spielstrecken..."

Schnewitchen:

Verdoppeln im Verlust bis zum Treffer ist ein Spiel,

dass nur in den seltensten Fällen seitens des Soielers gewonnen wird.

Wenn überhaupt, wird es über kürzestmögliche Strecken gespielt.

Und im Dauerspiel ist es Dein sicherer Verlust.

Nachtfalke.

.

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ok, ich habs nun glaub ich begriffen :winki1:

Ich spiele Roulette halt eben ausschliesslich in OC´s, und bin mir zur Zeit noch im Unklaren inwiefern andere Taktiken ausser die Verlustprogression dort überhaupt zu verwirklichen sind?

Wenn ich nun von Martingale wegkommen soll, fehlt mir ehrlich gesagt der "Grundstein" auf den ich aufbauen könnte.

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"...Wenn ich nun von Martingale wegkommen soll,

fehlt mir ehrlich gesagt der "Grundstein" auf den ich aufbauen könnte..."

Lies' Dich mal hier durch den Einsteigerthread, da findest Du auch Erklärendes zu den Progressionen.

Progressionen sind nichts Negatives;

sie beschleunigen das Spiel in Richtung Verlust oder in Richtung Gewinn.

Bei Anfängern sind zunächst meist Verluste angesagt.

Deshalb ist es eher sinnvoll, eine Verlangsamung während des Lernprozesses anzustreben.

Suche Dir doch aus den Einsteigerthemen eins 'raus, das Dir zusagt, Schnewitchen.

Und dann setzt Du Dich mit einigen von uns in Verbindung.

Charly22 zum Beispiel.

Der hat oft tolle Funspiele d'rauf!

Lies' Dich mal durch seine Beiträge.

Da wird bestimmt etwas dabei sein, an dem Du Dich am Anfang messen kannst.

Nicht, dass Du irgendwo in Charlys Themen eine "...vorgekaute..." Lösung findest,

aber ich habe inzwischen von vielen Forumsmitgliedern erfahren,

dass sie sich aus seinen Themen die Denkanstöße für Eigenes holen.

Hier nur eine kleine Auswahl aus seinen vielen Themen:

>> Einsatz steigern nur bei Verlust oder Parolispiel

>> Erscheinungsschwerpunkt bei den ECs

>> Schwarz Rot Ecart

>> nur Rot

>> 18x1 oder 1x18?

>> Idealwert 18

>> EC ausgleich mit Dutzendauszahlung

>> 2 Dutzend Gewinnprogression

>> Wieder mal warten

>> Kürzere Serien

>> Der Permanenzknacker

>> 9er Fenster

>> 37 Zahlen belegen

>> Auszahlung 35 Stücke

>> Rücklauf - gibt es ihn?

>> Unregelmässige Chancen

Er verfasst kontinuierlich immer wieder andersgeartete, einfallsreiche Neuheiten;

matrix12.gif

Charly ist
unsere
Nummer
1
auf diesem Gebiet
:winki1:

Hier im Forum ist er hinsichtlich der
Vielseitigkeit von Funspielvarianten
unschlagbar!!

:unsure:

Nachtfalke.

.

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