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Geschrieben

Hallo RCEC,

bj switch funktioniert nur wenn du von ++ auf ++ spielst innerhalb 2 games alles andere ist halt nur ein kleinerer EV von insgesamt -0,05

Wie sollte das „funktionieren“? Bei mir musst Du immer die Begründung zum Hintergrund Deiner Vermutung mit dem Rechenbeispiel angeben.

meiner meinung nach bisher geht das nur wenn du auf beiden händen splitten kannst und zusätzlich switchen.

Die Reihenfolge funktioniert nur so:

Erst Switchen, dann Splitten. Nach dem Splitten kann man nicht mehr Switchen.

Psi

Geschrieben

@psiplayer

was machst du zb wenn du auf beiden händen A,10 gegen 6 Upcard des dealers hast ?

switchen oder nicht

wenn ja kannst nachher sogar splitten und doppeln

zum nachdenken

cu

rcec

ps:sehr selten

Geschrieben (bearbeitet)

Das Ziegenproblem

Teil 2:

Das Ziegenproblem als selbsterprobtes Kartenrätsel

Auch ohne Computer kommt man zur Lösung des Ziegenproblems. Um diese Idee zu verstehen und sie beim Blackjack Switch anzuwenden, nähern wir uns der Lösung zuerst durch ein Kartenexperiment. Wir können es alleine ohne Moderator (Mitspieler) spielen, bei dem wir eine Kartenkombination beim Sammeln der Daten als PUSH notieren.

Beispiel:

Wir haben vor uns 3 Karten liegen:

pikass.gifkreuzass.gifherzdame.gif

Pik-As und Kreuz-As sind synonym für die Ziegen. Die Herz-Dame ist synonym mit dem großen Preis des Autos.

Jetzt mischen wir die drei Karten und legen sie nebeneinander verdeckt vor uns hin.

deckblatt.gifdeckblatt.gifdeckblatt.gif

Da es ein Experiment ist, können wir zuerst ohne lange rumzumachen immer die 1. Karte aussuchen, ohne sie aufzudecken.

Danach spielen wir den Moderator, der sich von den beiden anderen Karten eine Karte (egal welche) ansieht.

Ist es zufällig die Herz-Dame, klar, dann gilt dieses Spiel nicht, weil wir ja jetzt wissen was los ist. Praktisch gilt diese Variante als PUSH und zählt nicht.

Alle anderen Versionen zählen und werden notiert.

Kommen wir zum ersten Spiel. Ich mische die Karten und lege sie vor mir hin:

Da ich die erste Karte immer wähle, ziehe ich als Moderator die dritte. Es ist Herz-Dame. PUSH.

deckblatt.gifdeckblatt.gifherzdame.gif

2. Spiel:

Mischen. Legen. Moderator zieht die 2. Karte und erhält das Pik-As.

deckblatt.gifpikass.gifdeckblatt.gif

Jetzt entsteht die Frage ob ich meine Wahl wechsle (switche) und mich für die dritte Karte entschließe. Natürlich switche ich, weil ich ahne, dass der Vorteil beim Wechseln liegt und das will ich mir ja hiermit beweisen.

Ich decke also die 3. Karte auf und erhalte die Herz-Dame = Plus für den Switch!

deckblatt.gifpikass.gifherzdame.gif

3. Spiel:

Mischen. Legen. Moderator zieht die 3. Karte und erhält das Kreuz-As.

deckblatt.gifdeckblatt.gifkreuzass.gif

Ich switche zur 2. Karte und erhalte das Pik-As = Minus

deckblatt.gifpikass.gifkreuzass.gif

4. Spiel:

Mischen. Legen. Moderator zieht die 3. Karte und erhält wieder das Kreuz-As.

deckblatt.gifdeckblatt.gifkreuzass.gif

Ich switche zur 2. Karte und erhalte Herz-Dame = Plus

deckblatt.gifherzdame.gifkreuzass.gif

5. Spiel:

Mischen. Legen. Moderator zieht die 2. Karte und erhält Herz-Dame = PUSH

deckblatt.gifherzdame.gifdeckblatt.gif

usw.

Natürlich ist die Experimentierzeit kürzer, wenn ein Partner den Moderator spielt, denn dann fallen die PUSH-Spiele weg.

Der Vorteil des Experiments ist die doch kurze Zeit mit nur 100 Spiele, um den geradezu überwältigenden Switch-Effekt zu erkennen.

Der Schnitt bei 10.000 Spiele liegt etwa bei 6680 für Switch und 3320 gegen Switch.

Also immerhin das Doppelte an Gewinne!

Vorausgesetzt das man das Ziegenproblem eventuell für Blackjack Switch anpassen kann, taucht natürlich das Problem auf, dass es nur 2 Hände gibt. 3 Hände wären vielleicht besser. Aber auch ein Split zu 3 Händen schafft keine bessere Position, weil man ja nicht mehr switchen kann.

Aber vielleicht kann ich demnächst Situationen finden, die mir eine Wahl beim Switch lassen ohne dass ich meine Hände verschlechtere. Vielleicht sind es ja auch nur gewisse Situationen, bei dem ein Effekt entsteht.

Und was ist wenn die 3. Hand Dealer's Hand ist?

Muss man alles noch sehen.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo RCEC

Die beiden BJ-Hände A,10 + 10,A gegen Upcard 6 werden nach der Switch-Strategie, wie bereits erläutert, nicht geswitcht. Der Unterschied des Erwartungswertes ist ziemlich groß. Da gibt’s nicht viel zu überlegen, weil schon drüber nachgedacht und mit meinen Äusserungen des Unterschiedes von 16 Stücke verloren/gewonnen bereits notiert. Du raufst Dir die Haare, wenn die Sache in die Binsen geht . Und ein Blick auf die Tabelle reicht, um grundsätzlich davon abzuraten. Das zeigen auch meine Spielerfahrungen. Die Splits sind in den Erwartungswerten enthalten. Deswegen sind Pair-Cards extra aufgeführt. Mögliche Überlegungen von der Strategie-Tabelle abzuweichen, wie etwa Softhands zu doppeln, die nicht von der Basisstrategie her abgedeckt sind, ist ein Thema, dass vielleicht noch zukünftig behandelt wird.

Dealer’s

Aufkarte

pik6.gifdeckblatt.gif

:wink: Player’s

1. Hand ................. 2. Hand ..............

herzass.gifpikbube.gif + karokoenig.gifkreuzass.gif

A,10 ...........................................10,A

1 ...................... + + ...................... 1

........................... 2.

Switch nach:

1. Hand ..... → ....... 2. Hand ..... ← ....

herzass.gifkreuzass.gif + karokoenig.gifpikbube.gif

A,A .......................................... 10,10

0.4934 ............. + + ............. 0.6169

.......................1.1103

Erwartungswerte sind entnommen aus der Switch-Tabelle der Playtech-Rules!

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Hi Psiplayer!

Du hast Recht,hatte mich vertan,meinte AA und 10,10 gegen 6

Könnte man nicht switchen ,eventuell splitten und eventuell verdoppeln , oder eben switchen

:wink:

GB

Geschrieben

Wieder Fehler-Teufel zugeschlagen:

Im vorherigen Posting des Ziegenproblems muß es richtig heißen:

Der Schnitt bei 10.000 Spiele liegt etwa bei 6680 für Switch und 3320 gegen Switch

Kommt also jeweils eine Null dazu!

Habe dies jetzt ausgebessert.

Psi

Geschrieben (bearbeitet)

Das Ziegenproblem

Teil 3: Die Switch-Theorie der guten Hand

Randow’s Buch Das Ziegenproblem hat tatsächlich noch mehr Beispiele, bei denen des Rätsels Lösung immer wieder verblüffend ist. Eigen ist ihnen allen der Switch. Deswegen nenne ich sein Buch auch das “erste Switch Buch“.

Dabei geht es mir nicht so sehr darum, unbedingt das Ziegenproblem im Blackjack Switch wiederzufinden, sondern die Courage zu nutzen parallel zu denken. Ein Beispiel möchte ich anfügen, um meinen Standpunkt zu erklären:

Wenn wir vom Ziegenproblem ausgehen, dann fehlt uns beim Blackjack Switch der Moderator, der eine Hand als sichere Ziege (Niete) sieht und sie aussondiert indem er sie zeigt. Wir haben dann die fast sichere Hand wenn wir switchen.

Sehen wir die Sache jetzt andersherum: Oft sind wir selbst der Moderator, wenn wir eine Hand durch den Switch (oder Nicht-Switch) bereits als hohe Hand mit beispielsweise fast sicheren 20 oder 21 haben. Die andere Hand hängt dabei oft im Stiff und überkauft sich prompt.

Es ergibt sich die Frage:

Warum sollte man mit dieser Stiff-Hand mit 16 oder 15, vielleicht bereits ab 14 aufwärts, noch kaufen (abgesehen von der Basisstrategie)?

Klar, wenn beide im Stiff sind, dann kauft man noch dazu. Doch kommt die erste Hand bereits in eine gute 20er Position, ist es wieder fraglich mit der zweiten Hand zu hoffen. Zu oft gleichen wir den nachfolgenden Bust dieser Hand mit unserer guten Hand aus und haben Gleichstand, obwohl sich der Dealer überkaufte und wir gut gewonnen hätten, wenn wir einfach stehen geblieben wären.

Natürlich kann immer wieder alles ganz anders kommen. Aber die „Switch-Theorie der guten Hand“, die wir ja selbst schaffen, schafft gleichzeitig eine mehrheitlich schwache Hand (bei der jeweils anderen Hand)! Die kann sich zwar durch Zukauf einer Karte noch verbessern, aber mehrheitlich eben nicht. Und das könnte einer unserer Ansatzpunkte sein.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

<span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Die knappsten Hände gefunden:

Erwartungswert nur 0,0001% Unterschied!</span>

Die folgende Situation, war eine der Situationen, die für mich die Frage aufwarfen:

Switchen oder nicht?

Dennoch kann die Frage eindeutig beantwortet werden.

Die Situation:

Dealer’s

Aufkarte

pik9.gifdeckblatt.gif

:wink: Player’s

1. Hand ................. 2. Hand ..............

herz9.gifkreuzkoenig.gif + karo8.gifpikass.gif

19 ................................................ A,8

0,2313 ............. + + .............. 0,2313

.......................0.4626

Switch nach:

1. Hand ..... → ....... 2. Hand ..... ←....

herz9.gifpikass.gif + karo8.gifkreuzkoenig.gif

9,A ............................................. 8,10

0.7021 .............. + - ............ –0,2394

.......................0.4627

Erwartungswerte sind entnommen aus der Switch-Tabelle der Playtech-Rules!

Player bleibt sowieso stehen und zieht in beiden Fällen keine Karte mehr. Dealer bekam eine 10 und hatte 19. Er hätte aber auch ein As bekommen können. Deswegen der bessere Wert zum Switch! Hätte er ihn bekommen, dann hätte ich beide Hände verloren. Mit Switch zu 18 + 20 geht nur 1 Stück verloren! Mich wundert dabei nur, dass sich die Erwartungswerte so knapp unterscheiden. Wahrscheinlich weil bei Dealer’s 19 es egal ist ob man switcht oder nicht. Das Ergebnis wäre gleich.

Die vorstehende Präsentation der knappen unterschiedlichen Werte macht mir besonders Freude. Ein Zufall der Durchsicht. Ein Ereignis, was sonst nie hier erschienen wäre :)

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Hallo PsiPlayer

mal 2 Fragen zwischen durch:

Die Strategietabelle gibt für

  • Bankkarte: 6
  • Player: 16

Stand aus

Für:

  • Bankkarte: 6
  • Player 9

Stand ab 17 (Standart Stand)

Jetzt eine Verständnisfrage:

(alles liegt doch schon sehr lange zurück)

Bankkarte: 6

Player 7 +2

1. gezogene Karte 3 …. Spieler hat jetzt 12

2. gezogene Karte 4 …. Spieler hat jetzt 16

Was muss nun erfolgen: Stand oder Hit

Zum Prog.

Ich werde erstmal ein Programm schreiben mit dem der errechnete Hausvorteil überprüft werden soll.

Dazu verwende ich Zufallszahlen.

Es sollen etwa 100 000 oder 1000 000 Spiele simuliert werden.

- gespielt wird nach der eingestellten Basisstrategie.

- die Entscheidung switschen oder nicht switschen

wird nach der hier eingestellten Wahrscheinlichkeits-Tabelle getroffen.

Dazu werden die

- nicht geswitschten Wahrscheinlichkeitswerte addiert

- die geswitschten Wahrscheinlichkeitswerte addiert

- ist die geswitschte Wahrscheinlichkeit größer wird geswitscht.

Hier eine Frage zur Spielsimulation:

- 6 Decks komplett durchspielen (ohne Counten)

- danach die nächsten 6 Decks komplett durchspielen

usw.

oder

- 6 Decks davon etwa 104 Karten ausspielen - die restlichen 4 Decks verwerfen

- danach die nächsten 6 Decks davon etwa 104 Karten ausspielen - die restlichen 4 Decks verwerfen

Welche Variante gibt das reale Spiel am besten wieder.

Oder gibt es eine bessere Variante.

Die erwirtschafteten Daten schicke ich dir zu.

Alles in allem hoffe ich, das in 14 Tagen alles fertig ist.

Beste Grüße

Wenke :wink:

Geschrieben

Hallo Wenke

Die Strategietabelle gibt für Bankkarte: 6, Player: 16 = Stand aus

Für: Bankkarte: 6, Player 9 = Stand ab 17 (Standart Stand)

Ich orientiere mich an meinen hier geposteten Tabellen der

Basisstrategie und der Switch Strategie nach den Playtech-Rules.

Darauf steht:

Player 9 gegen Dealer’s Card 6 = D für Doppeln

Und Stand bereits ab Player 12 = S für Stand (bei mir nur angepunktet) Siehe Begleittext zur Tabelle!

Jetzt eine Verständnisfrage:(alles liegt doch schon sehr lange zurück)Bankkarte: 6

Player 7 +21. gezogene Karte 3 …. Spieler hat jetzt 12

2. gezogene Karte 4 …. Spieler hat jetzt 16

Was muss nun erfolgen: Stand oder Hit

Diese Frage kann es demnach so nicht geben und hat sich damit erledigt.

Ich denke, Du hast den Schlüssel zur Basisstrategie-Tabelle jetzt in der Hand.

Wenn nicht, weiter fragen.

Prog. klingt gut.

Die Spielsimulation für Playtech Regeln beinhaltet 6 Decks, die jede Spielrunde gemischt werden. Es kann also ohne counten durchgespielt werden!

:wink:

Geschrieben

Zur Vollständigkeit:

Hier die kompletten Rules mit der Anwendung zum Funmodus. Entnommen aus dem Funmodus von Playtech:

Blackjack Switch Rules

The object of Blackjack Switch is for the total of your cards in either hand to be closer to 21 than the dealer’s cards, without exceeding 21. Card values are the same as in standard Blackjack – aces count as either 1 or 11, face cards as 10, and number cards as their face value.

The rules are the same as in standard Blackjack (see here). Except you have two hands, which you play in turn – first the right and then the left one, then the dealer plays his hand. You may split, double, take insurance etc. just like in standard Blackjack. Another exception from the standard Blackjack is that the dealer always hits soft 17 – meaning he always draws one more card when he has 17 with an ace counted as 11. Also, ‘Blackjacks’ pay 1/1 instead of 3/2 although more‘

Blackjacks’ are created due to the ‘switching’ option. (See below).

Switch

Prior to any hits, you may switch the top cards of your top hands.

Push 22

Dealer will “push” on a total of 22 (except 'Blackjacks' will still win). This means that whenever the dealer's total reaches 22 then all bets are 'pushed', regardless of their total except if a player has a ‘Blackjack’, which will still win.

Super Match

The small circle between the standard bet areas is the super bet area. The super bet wins if your initial 4 cards contain 2 or more matching cards. For example, if your right hand is a Queen and a Six, and your left hand a Queen and a King, your super bet wins. The win ratios are written on the table.

Summary Of Rules

Dealer Hits Soft 17

‘Blackjacks’ pay 1/1

Switch top cards of the two hands

All doubles and splitting allowed

This game is a modification of Blackjack, so if you are familiar with Blackjack, you will have no trouble mastering this game. First, read the Blackjack Switch Rules, return to this page after you have learned the rules.

To play the game:

· Select a chip by clicking on it. Now click on a bet area to increase your bet by the chip amount. Every click on the bet area increases your bet, every right-click decreases your bet.

· There are two kinds of bet areas – normal and ‘Super Match’ bet. Normal bet area is any of the two larger areas, ‘Super Match’ bet area is the small area. Remember that by clicking on the normal bet area, you actually place two identical bets – one for each of your hands.

· After you have placed your bets, click the Deal button.

· Use the Hit, Stand, Double, Split, Insurance and Switch buttons as required.

· If you want to play another round, press New Game. Then place a bet as described above and click the Deal button, or click Rebet to place the same bet as in the previous round.

Super Match

This is an optional bet, you do not need to place a super bet to play the game. To place a super bet, place the chip(s) in the small circle between the normal bet areas. Super bet wins if your 4 initial cards contain 2 or more cards of the same kind (pair of Jacks, three Aces etc.) The win ratios are written on the table.

Buttons:

Deal Deal out the cards.

Double Double the wager and gives you a third card.

Hit Request one more card.

Stand Draw no more cards and start the dealer’s turn.

Insurance Protect your bet for the case when the dealer may have blackjack (like in standard Blackjack – see standard Blackjack Rules for more info).

Switch Switch the two top cards of your two hands.

New Game Start a new game round.

Rebet Place the same bet as in the previous round and deal the cards.

Skip Turn Skip your turn when you are playing in multiplayer mode.

Split Split one hand into two separate hands.

History See the game history - dates, bets and results of your previous game rounds.

Chat To chat with other players (in multiplayer mode only), click this button, type your message and then click this button again (or press enter).

Help Open the help file (which you are reading right now).

Options Open the Options dialog box.

Lobby Press this to exit the game and go back to lobby. You can’t exit in the middle of a game round.

Shortcut keys

If you wish, you can press the following keys on your keyboard instead of clicking on the buttons on the screen.

Press this key To do this

TAB Tab between the buttons on the screen.

ENTER Click the button that is currently highlighted.

SPACEBAR Place your previous bet (same as the Rebet button).

Numbers 1, 2, 3, 4, 5, 6 Raise your bet. 1 raises the bet by $1, 2 by $5 etc.

ESC Exit the game and go back to the lobby.

Note: If you are disconnected from the Internet in the middle of a game, re-establish your Internet connection and log back into the casino. You will be automatically directed to the game that was interrupted so you can continue playing.

Blackjack

The object of Blackjack is for the total of your cards to be closer to 21 than the dealer’s cards, without exceeding 21. In Blackjack, aces count as either 1 or 11, face cards as 10, and number cards as their face value.

If you receive an ace and a ten-value card as your first two cards, you have Blackjack. If the total value of your cards is closer to 21 than the dealer’s, you win as much as you had wagered (if your bet was $10, you receive $20). If the total of your cards is more than 21, you “bust” and lose your bet. If you and the dealer have the same card total (17 and up) neither of you win and your bet is returned to you in a “push”. Blackjack beats a score of 21.

We offer six deck Blackjack, which follows the standard “Las Vegas Strip” rules, with the following exceptions:

1. The deck is shuffled after each round.

2. The player may not split a split hand.

3. The player may double after splitting.

4. The dealer only checks for Blackjack in case his open card is an ace and insurance is taken.

5. If the player doubles and the dealer’s first card is of value 10, and the dealer gets blackjack, the player loses only the initial bet.

Split

If your first two cards have the same point value, you may split them into two separate hands by placing a second bet equal to the original bet. You then proceed to draw cards. You may draw as many cards as you like on each split hand, but if you split two aces, you receive only one additional card for each ace. If you split two aces and one of your hands totals 21, it is counted as 21 and not Blackjack.

Double

After you are dealt two cards, and think that another card will allow you to beat the dealer’s hand, you can increase your bet by an amount up to your original bet or “double” your bet. Your wager is doubled, and you are allowed to receive one more card.

Insurance

Insurance is considered to be a game of its own within Blackjack. It allows you to try and protect yourself when you think that the dealer may have Blackjack. When buying insurance, you place half of your initial bet by pressing the Insurance button. If the dealer does have Blackjack, you are paid 2 to 1 on your insurance bet. If the dealer doesn’t have Blackjack, you lose your insurance bet.

Ende der Regeln mit der Anwendung.

Vielleicht kann das ja mal jemand übersetzen.

Psi

Geschrieben

@ all

Push 22

Dealer will “push” on a total of 22 (except 'Blackjacks' will still win). This means that whenever the dealer's total reaches 22 then all bets are 'pushed', regardless of their total except if a player has a ‘Blackjack’, which will still win.

Diese Regel sollte nicht vernachlässigt werden .... :wink:

Geschrieben

@ chipleader

Danke für den Tipp :wink:

Nee, machen wir nicht.

Es gibt auch Positives beim PUSH zu vermerken:

Man macht kein Theater und spielt eher auf Blackjack, den die Playtech Regel bei PUSH bezahlt.

Schließlich hätten wir den SWITCH ohne PUSH nicht!

Grundsätzlich ist er aber ein echter und großer Nachteil für den Spieler, der aber möglicherweise Wege erkennt, sich doch noch sanft ins Plus zu schieben.... :)

Psi

Geschrieben (bearbeitet)

Blackjack Switch Basisstrategie

Wer Tabellen ausarbeitet, denkt oft, das andere sie sofort verstehen und vergisst ein Beispiel zu zeigen, wie es mir bei der Basistrategie passiert ist. Jede Tabelle hat ihren spezifischen Weg. Deshalb zeige ich mit der folgenden Tabelle einen Weg ohne Einteilungen in 220 Fächer. Eine Alternative, die auch als Ergänzung hilfreich ist.

Es folgt die

Basisstrategie nach den Playtech Regeln:

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)
Blackjack Switch Basisstrategie
nach den Playtech Regeln (Hv. 0,05%)
Hand des Spielers Entscheidung
5 bis 8 immer ziehen
9 doppeln mit 6, sonst ziehen
10 bis 11 doppeln bis 8, sonst ziehen
12 stehen 5 bis 6, sonst ziehen
13 bis 14 stehen 3 bis 6, sonst ziehen
15 bis 16 stehen 2 bis 6, sonst ziehen
17 und höher immer stehen bleiben
   
A,2 bis A,4 immer ziehen
A,5 doppeln gegen 6, sonst ziehen
A,6 doppeln gegen 5 bis 6, sonst ziehen
A,7 doppeln gegen 5 bis 6, stehen gegen 2 bis 4, 7, 8, ziehen gegen 9,10,A
A,8 bis A,9 immer stehen
   
2,2 bis 3,3 teilen 5 bis 7, sonst ziehen
4,4 immer ziehen
5,5 doppeln 2 bis 8, sonst ziehen
6,6 teilen 4 bis 6, sonst ziehen
7,7 teilen 3 bis 7, sonst ziehen
8,8 teilen 2 bis 9, sonst ziehen
9,9 teilen 4 bis 9 (außer 7), sonst ziehen
10,10 immer stehen, niemals teilen
A,A teilen 2 bis 10, gegen As ziehen
bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Hallo PsiPlayer,

Meine Frage war falsch gestellt. :wink:

Falsche Frage von mir - richtige Antwort, wo gibts das noch :P

Jetzt will ich mal sehen wie das andersrum läuft. :P

Bank: 5

Player 5 + 3 = 8 (kein doppeln :wink: ) ziehen

gezogen: 4 = 12

Nach Tabelle:

5-8 ziehen bis 17

bei:

Bank: 5

Player: 12

Stand

Bleibt man nun stehen oder zieht man mit 12

Die Spielsimulation für Playtech Regeln beinhaltet 6 Decks, die jede Spielrunde gemischt werden. Es kann also ohne counten durchgespielt werden!

Dann muss die Simulation, nach jeden kompletten Spiel, einen neuen Stapel bestehend aus 6 neuen und gemischten Decks haben.

Die Kartenverteilung wäre sonst zu unterschiedlich.

Der Bankvorteil beträgt ja nur 7 € auf 10 000 € Umsatz.

Vielleicht kann das ja mal jemand übersetzen.

Ich werd mal mein Übersetzungsprogramm anwerfen, mit etwas Glück kommt etwas vernünftiges raus.

Hallo chipleader,

betr: BUSH

Diese Regel sollte nicht vernachlässigt werden ....

Auf keinen Fall, das ist wahrscheinlich eine sehr wichtige Regel.

Das Geld zurück - wenn nicht überkauft - wirkt großen "Ergebniss-Schankungen" entgegen.

Beste Grüße

Wenke :angry:

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Wenke

Nach Tabelle:5-8 ziehen bis 17

bei:

Bank:

5Player: 12

Stand

Bleibt man nun stehen oder zieht man mit 12

Die letzte Tabelle vom 08.01.07 hat den Eintrag:

Hand des Spielers: 5 bis 8 = immer ziehen

Bei Dealer’s Card 5

Hand des Spielers: 12 = stehen bei 5 bis 6

Player bleibt also stehen.

Unter der Oberzeile Entscheidung bezieht sich jede Zahl auf den Dealer.

Dann muss die Simulation, nach jeden kompletten Spiel, einen neuen Stapel bestehend aus 6 neuen und gemischten Decks haben. Die Kartenverteilung wäre sonst zu unterschiedlich.

So verstehe ich es auch.

Ich werd mal mein Übersetzungsprogramm anwerfen, mit etwas Glück kommt etwas vernünftiges raus.

Glaube ich nicht, da spezielles Gebiet. Wir hatten es mal hier im Forum vor 3 Jahren an einer Übersetzung einer Kartenmischmaschine probiert. Ich glaube das RCEC sie hier reingestellt hatte. Was meinst du was dabei rauskam?

Vielleicht findest Du die Übersetzung... Es klang wie Sexmachine....

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Hallo PSY,

diese Antwort ist nich ganz ausreicehnd oder muss ich ne Pause machen???

Bank 5

Spieler 8

Stand ab 17

_______________________________________________________

Bank 5

Spieler: 5 + 3 zusammen 8 ziehen bis 17

also ziehen:

Spieler zieht zu seiner 5+3 eine 4 zusammen 12

nach der 5-8 Regel

  • ziehen

nach 12-Regel

  • ziehen

also noch eine ziehen:

Spieler zieht zu seinen 5+3+4 eine 4 Zusammen 16

nach der 5-8 Regel

  • ziehen

nach der 12-Regel

  • Stand

mir erscheint das widersprüchlich

oder:

Alle Entscheidungen richten sich nur nach den ersten beiden Karten des Spielers.

Dann wäre der Widerspruch aufgehoben.

Nur den Sinn kann ich in diesen Fall nicht sehen.

Die zusätzlichen Karten in der Spielerhand dürfte die % nicht verändern.

Zumal die Basistrategie "countlos" ist

Zur Übersetzung:

Glaube ich nicht, da spezielles Gebiet. Wir hatten es mal hier im Forum vor 3 Jahren an einer Übersetzung einer Kartenmischmaschine probiert.Ich glaube das RCEC sie hier reingestellt hatte. Was meinst du was dabei rauskam?

Vielleicht findest Du die Übersetzung... Es klang wie Sexmachine....

Kann ich bestätigen - ohne Sexmaschine... :P

Spezielle Begriffe die lassen sich nicht übersetzen.

Die müssen eingearbeitet werden.

Die Übersetzung war gar nicht so schlecht.

Nur hatte mich die Wut gepackt, als ich solche Spezialbegriffe nicht in ein spezielles Wörterbuch packen konnte.

Dabei hat das Ding so eine Funktion. :angry:

Nur wie anstellen, ohne nervende Abfragen, die ich nicht beantworten kann.

Sonst brauchte ich ja so ein Prog überhaupt nicht.

Ich hab das Ding kurzer Hand obdachlos gemacht. :wink:

Soll ja Winter sein, da geb ich ihm sicher bald sein Obdach wieder. :P

Ich werd's noch mal in Ruhe probieren.

Beste Grüße

Wenke :bigg:

Geschrieben (bearbeitet)

Eine dritte Variation zum Verständnis der Basisstrategie ist für diejenigen, die mit der Textform besser zurecht kommen. Ich fand sie im Buch Black Jack – Eine Einführung mit Trainingsteil von Rüsenberg/Hohlfeld (1986, S. 40), die ich für die Blackjack Switch Rules von Playtech neu ordnete:

Die Basisstrategie in Textform

Kaufen

Gegen 2 wird .......... bis einschl. 14 Augen gekauft und ab 15 geblieben

Gegen 3 wird .......... bis einschl. 12 Augen gekauft und ab 13 geblieben

Gegen 4 wird .......... bis einschl. 12 Augen gekauft und ab 13 geblieben

Gegen 5, 6 wird ...... bis einschl. 11 Augen gekauft und ab 12 geblieben

Gegen 7, 8, 9, 10, As wird bis einschl. 16 Augen gekauft und ab 17 geblieben

Gegen 9,10, As wird bis einschl. 8/18 Augen gekauft und ab 9/19 geblieben

Doppeln

9 Augen werden ............. gegen 6 gedoppelt

10 und 11 Augen werden gegen 2 bis 8 gedoppelt

Soft-Hand

A, 5 wird ............... gegen 6 gedoppelt, ansonsten immer kaufen

A, 6 wird ............... gegen 5 und 6 gedoppelt, ansonsten immer kaufen

A, 7 wird gegen 2 bis 8 geblieben, außer gegen 5 und 6 gedoppelt, sonst kaufen.

Splitten

2-2 und 3-3 werden gegen 5 bis 7 gesplittet

4-4 und 5-5 werden nie gesplittet

6-6 wird ................ gegen 4 bis 6 gesplittet

7-7 wird ................ gegen 3 bis 7 gesplittet

8-8 wird ................ gegen 2 bis 9 gesplittet

9-9 wird ................ gegen 4 bis 9 mit Ausnahme der 7 gesplittet

10-10 wird ............ nie gesplittet

As-As wird ........... gegen 2 bis 10 gesplittet und gegen As gekauft

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Wenke

Sieh mal, Du kannst so nicht formulieren:

„Nach Tabelle:

5-8 ziehen bis 17“

Das ist, so alleinstehend, Nonsens, weil der Bezug zu Dealers Aufkarte fehlt.

So ziehst Du nur nach Deinen eigenen Karten...

Gemeint ist aber, nach Dealers Aufkarte zu ziehen oder nicht zu ziehen!

5-8 ist Deine Hand. Und egal welche Aufkarte Dealer hat, Du kaufst dazu.

Nach Deinem neuen Beispiel hat Dealer als Aufkarte eine 5.

Du hast 5 + 3 und ziehst eine 4 = 12.

Jetzt suchst Du auf der Tabelle bei Hand des Spielers die 12.

Bei 12 steht: Stehen 5 bis 6 sonst ziehen.

Da Dealer eine 5 hat, ist damit gemeint stehen zu bleiben. Hätte er eine 6, dann auch!

Du ziehst nicht mehr.

Hätte er aber eine 7 (oder eine andere höhere Karte 8 bis As), dann würdest Du weiter dazu kaufen.

Nehmen wir an, Du bekommst jetzt eine weitere 4 und hast 16.

Jetzt siehst Du bei Hand des Spielers neben 16 (15 bis 16) nach und entdeckst, dass Du nur stehen bleiben sollst bei Dealer 2 bis 6. Er hat aber eine 7. Also weiterkaufen. Du bekommst jetzt ein As dazu und hast als Totalsumme 17. Das As zählt in diesem Fall nicht als 11, sondern automatisch als 1, sonst hättest Du Dich ja überkauft.

Jetzt guckst Du bei Hand des Spielers neben 17 und siehst „immer stehen bleiben“.

Naja, und da bleibst Du einfach stehen. Das wars.

Langsam wird es interessant für mich.

Eine Bitte habe ich jetzt:

Wenn Du die Basisstrategie verstanden hast, dann würde ich mich über Deine Zusammenstellung zu einer Tabelle freuen.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Hallo PsiPlayer,

Nur gut, dass du eine Textversion nachgelegt hast.

Jetzt hab ich es gefressen. :angry:

Danke.

Pfeifchen danach :P

Ich hab die ganze Zeit die Tabelle falsch ausgelesen.

Übrigens meine Tabellen:

- meine Basisstrategie dreh ich um, dann stimmt sie mit der deinigen überein. :P

- die Tabelle mit den Splittwahrscheinlichkeiten wurde dem Quelltext der Casinoseite entnommen.

Also nix besonderes.

Ich gehe zwar davon aus, das die Switschwerte genau berechnet wurden.

Da will ich keine eigene und damit schlechtere Tabelle verwenden.

Bei einer 22 der Bank erhalten alle Mitspieler, die sich nicht überkauften, ihr Geld zurück.

Damit ist ein überkaufen des Spielers viel dramatischer, als bei anderen Black Jack Varianten.

Bei sehr geringen statistischen Unterschieden ist möglicherweise ein Stand von 16 besser als ein Hit.

Auch bei ausgesprochen kleinen Splittentscheidungen könnte das der Fall sein.

Du benötigst sicher keine Entscheidungshilfe bei Stand –Hit – Splitt – Doppeln.

Ein Excelblatt, dass die bestmögliche Entscheidung „switschen oder nicht“ trifft, könnte dir sicher viel Arbeit abnehmen.

So ein Excelblatt, kann ich dir am Wochenende oder zum Beginn der neuen Woche, zu schicken.

Musst mir nur deine Mail-Adresse schicken.

Das ganze Programm ist relativ einfach zu "bauen".

Nur für die 100 000 bzw. 1 000 000 kompletten Decks gibt’s ein paar kleinere Schwierigkeiten.

Dafür lässt sich der Excelzufall nicht verwenden. Er ist einfach zu ungenau.

Also müssen alle Decks ins Excelblatt. Hier ist wegen der Dateigröße eine "natürliche" Grenze. Vom Zeitaufwand, zum beschaffen der Zufallszahlen, abgesehen.

Eine Lösung für dieses Problemchen :wink: ist angedacht, nur will ich darüber noch etwas in aller Ruhe nachdenken.

Beste Grüße

Wenke :wink:

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Wenke

Na also.

Bei mir war noch Luft. Hätte es für noch mehr Variationen stretchen können: Beispielsweise mit der Variation - wieder von Rüsenberg/Hohlfeld - auf mehrere Tabellen aufzuteilen oder die original vollständige amerikanische Version mit mehreren Erklärungsbeispielen. Dazu noch die Empfehlung zunächst ohne Doppeln und Splitten versuchen zu verstehen.

Naja, dafür werde ich Dir sicher auf die Nerven gehen, wenn es darum geht Deinen Erklärungen zu den Computerergebnissen zu folgen. Zum Beispiel weiß ich nicht, was ich mit einem „Excelblatt“ anfangen soll (mit Excel habe ich leider noch nie gearbeitet):

Ein Excelblatt, dass die bestmögliche Entscheidung „switschen oder nicht“ trifft, könnte dir sicher viel Arbeit abnehmen.

Vielleicht werden es mehrere Blätter sein, wonach man seine Hände vor und nach dem Switch zusammensuchen muß. Fragt sich, was mehr Zeit braucht, die kurzen Berechnungen oder lange Suchereien. Bin gespannt was Dir dazu einfällt. Meine Email kann ich Dir über die Board-Mail schicken. Ich öffne allerdings keine anhängenden Dateien. Deswegen und weil ich nicht so oft meine Emails abfrage, wäre es mir lieber Du schickst mir die Informationen gleich über die Boardmail hier. Wenn es zuviele Informationsseiten sind, überlasten die mich sowieso. Am besten nicht mehr als eine Seite.

Ich glaube das Splittentscheidungen nicht sooo wichtig sind. Wenn Dein Programm/Programmierung einfacher und dabei sicherer von Dir ausgearbeitet werden kann, dann probiere es zunächst ohne Split. Später, wenn alles wunderbar klappt, natürlich mit Split.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Vielleicht werden es mehrere Blätter sein, wonach man seine Hände vor und nach dem Switch zusammensuchen muß. Fragt sich, was mehr Zeit braucht, die kurzen Berechnungen oder lange Suchereien. Bin gespannt was Dir dazu einfällt.

Das zeigt mir, du hast keines meiner großartigen Programme :angry: ausprobiert.

Beim Spiel muss ich ständig darüber nachdenken: Satz - kein Satz.

Damit bin ich völlig ausgelastet. :P

Wenn ich nach der Programmierung noch suchen müsste, wäre die Programmierung unnötig.

Das Programm stellt das "Blackjack Switch" Programm nach.

1. die Bank und die Spieler erhalten ihre Karten

  • die ersten 5 Karten in Spalte C (gelb)eintragen

2. die Entscheidung Switsch ja - Switsch nein ist fällig

  • diese Entscheidung trift das Programm
    gleichzeitig gibt es, wenn notwendig:
  • doppeln: ja
  • splitten: ja
  • ziehen: bis (hier 12) aus.

Aussehen wird das so:

 
 ACDEFGHIJKL
1gezogene Karten  Bank Hand   Hand 
2 Wert Karten ASplitt  BSplitt
31. Bankkarte616 7   2 
4Hand A - 1. Karte 72  10   A 
5Hand A - 2.KarteA3        
6Hand B - 1.Karte 24        
7Hand B - 2.Karte 105        
8  6        
9  7        
10  8        
11  9        
12  10        
13           
14      Switschen   
15           
16      Ziehen bis 12   
 
Diagramm - Grafik - Excel Tabellen einfach im Web darstellen Excel Jeanie HTML 3.0 Download

die Berechnungen Switsch ja - nein

laufen nach deiner Beschreibung :

Berechnung Switschen

Es wird jede denkbare Situation BankKarte - SpielerKarten berechnet.

Nach dem eintragen der ersten 5 Karten, sind die oben genannten Entscheidungen sofort sichtbar ( ca. 0,5 bis 1 Sekunde).

Wie bereits gesagt müssen nur die 1. fünf Karten eingetragen werden

Es lassen sich auch alle Karten des Spiels eingetragen.

Das könnte man gebrauchen wenn ein Spiel nachgespielt werden muss (verdrücken).

Meine Email kann ich Dir über die Board-Mail schicken. Ich öffne allerdings keine anhängenden Dateien.

- fremde Dateien öffnen - da wird mir meist mulmig

- sehe ich ne .exe Datei - dann zittern mir die Hände :wink:

Du siehst, das Problemchen kenne ich.

Bevor ich die Mail absende erhälst du von mir eine PN, die ein Kennwort enthält.

Im Betreff der Mail wird das Kennwort wiederholt

Stimmen Absender und Kennwort überein, dann ist der Anhang von mir.

Obwohl ich keine Viren einbaue, sicher ist sicher:

Nach einer Virenprüfung kannst du den Anhang öffnen.

Beste Grüße

Wenke :wink:

bearbeitet von Paroli
Geschrieben (bearbeitet)

Wieder hat der Fehlerteufel bei obiger Textform der Basisstrategie zugeschlagen:

A, 7 wird gegen 2 bis 8 gesplittet, außer gegen 5 und 6 gedoppelt, sonst kaufen

Richtig muss es heißen:

A, 7 wird gegen 2 bis 8 geblieben, außer gegen 5 und 6 gedoppelt, sonst kaufen.

Ich habe es eben ausgebessert!

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Wenke

Nach einer Virenprüfung kannst du den Anhang öffnen.

Ich kann keine Viren prüfen. Habe auch kein Programm dafür. Will mir auch keine Virenprogramme (beispielsweise von Norton) laden. Auch möchte ich mir keine anderen zusätzlichen Programme laden, einbauen oder nur reinpusten..... Wenn bei mir was ausfällt, liege ich flach. Wie schon beschrieben, bin zufrieden das der Rechner läuft. Ohne Deine Vorstellungskraft unnötig zu stretchen: Du wirst es Dir kaum vorstellen können: ich möchte nicht unglücklich werden... Zur Zeit bin ich happy, das soll auch so bleiben.

Berechnung SwitschenEs wird jede denkbare Situation BankKarte - SpielerKarten berechnet.Nach dem eintragen der ersten 5 Karten, sind die oben genannten Entscheidungen sofort sichtbar (ca. 0,5 bis 1 Sekunde).

Klingt gut. Der Rechner zeigt welche Hand die Bessere ist. Wäre natürlich gut, wenn zuzüglich zum Endwert auch der getrennte Erwartungswert beider Hände sichtbar oder abzurufen ist. Vielleicht mit Memory-Effekt der letzten 10 Hände. Es ist ein Vorteil, das wir ihn nur bei etwa jeder 10. Hand brauchen.

Ich merke schon, Du willst mich mit meinen Switch-Kategorien Arbeitslos machen....

Psi

bearbeitet von PsiPlayer

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