PsiPlayer Geschrieben Januar 12, 2007 Geschrieben Januar 12, 2007 (bearbeitet) 12. Teil: Die Idee mit der Erweiterung der BasisstrategieIch hatte es bereits angesprochen: Die Basisstrategie zum Blackjack Switch könnte man als eine „eingeschränkte Form“ der klassischen Basisstrategie sehen. Es wird zwar häufiger gezogen (bei Dealer’s Upcard 2 bis 4), aber Doppeln (einschl. Softhands) und Splitten gibt es jetzt weit weniger Möglichkeiten. Der Hauptgrund ist bekannt: Es ist die neue PUSH 22 Regel, bei der sich der Dealer mit seiner Hand von 22 Augen nicht überkauft und alle noch bestehenden Hände der Spieler weder verlieren noch gewinnen (stand off).Die abgeleitete Basisstrategie dieser Regel unter Playtech Konditionen verspricht nur einen geringen Hausvorteil von 0,05%.Wenn man jetzt über Ziehmöglichkeiten nachdenkt, die in manchen Situationen (die bisher noch offen sind) eher gewinnbringend sein könnten, dann erscheint es naheliegend, die Ziehregel aus der jetzigen Blackjack Switch Basisstrategie in Richtung der klassischen Blackjack Basisstrategie wieder zu erweitern. Sicher nicht darüber hinaus! Hauptsächlich kämen mehrere Dopplermöglichkeiten, einschließlich der Softhands, dazu. Aber auch das Nicht-Doppeln in gewissen Situationen wäre eine Alternative.Das zu erwartende Ergebnis: Man käme aus dem 0,05% Hausvorteil raus und in die Pluszone!Die folgende Basisstrategie, die diese Möglichkeiten mit einbezieht, möchte ich hier erstmals als Experiment in einer neuen Form unter Verwendung von Kartenbildern vorstellen:PsiPlayer’s neue bebilderte Basisstrategiemit den ErweiterungsmöglichkeitenDealer’s Hand ist immer die Hand mit der Deckkarte:Kaufen:Gegen wird bis einschl. Augen gekauft und ab geblieben.Gegen wird bis einschl. Augen gekauft und ab geblieben.Gegen wird bis einschl. Augen gekauft und ab geblieben. Gegen und wird bis einschl. Augen gekauft und ab geblieben. Gegen - - - - wird bis einschl. Augen gekauft und ab geblieben. bearbeitet Januar 12, 2007 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 12, 2007 Geschrieben Januar 12, 2007 (bearbeitet) Gegen - - wird bis einschl. Augen gekauft und ab geblieben.Das nächste Posting beinhaltet das Doppeln. bearbeitet Januar 12, 2007 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 12, 2007 Geschrieben Januar 12, 2007 (bearbeitet) Doppeln:(Erweitert: Augen werden gegen und gedoppelt.) Augen werden gegen gedoppelt. (Erweitert: bis .) und Augen werden gegen bis gedoppelt. (Erweitert: bis .)Das nächste Posting beinhaltet Softhands. bearbeitet Januar 12, 2007 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 12, 2007 Geschrieben Januar 12, 2007 (bearbeitet) Soft-Hand(Erweitert: bis wird gegen oder oder gedoppelt, ansonsten immer kaufen.) wird gegen gedoppelt, ansonsten immer kaufen. wird gegen und gedoppelt, ansonsten immer kaufen. (Erweitert: ... bis gedoppelt, ansonsten immer kaufen.) bearbeitet Januar 12, 2007 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 12, 2007 Geschrieben Januar 12, 2007 (bearbeitet) Fortsetzung mit Soft-Hand wird gegen bis geblieben, außer gegen und gedoppelt, sonst kaufen. (Erweitert: bis geblieben, außer gegen bis gedoppelt, sonst kaufen.) (Erweitert: wird gegen gedoppelt, sonst geblieben.)Das nächste Posting beinhaltet Splitten. bearbeitet Januar 12, 2007 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 12, 2007 Geschrieben Januar 12, 2007 (bearbeitet) Splitten und werden gegen bis gesplittet.(Erweitert: .... bis gesplittet.) und werden nie gesplittet.(Erweitert: wird gegen bis gesplittet.) bearbeitet Januar 12, 2007 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 12, 2007 Geschrieben Januar 12, 2007 (bearbeitet) 1. Fortsetzung vom Splitten wird gegen bis gesplittet.(Erweitert: ....wird gegen bis gesplittet.) wird gegen bis gesplittet. (Erweitert: ....wird gegen bis gesplittet.) wird gegen bis gesplittet.(Erweitert: ....wird gegen bis gesplittet.) bearbeitet Januar 12, 2007 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 12, 2007 Geschrieben Januar 12, 2007 (bearbeitet) 2. Fortsetzung vom Splitten wird gegen bis mit Ausnahme der gesplittet. (Erweitert: ....wird gegen bis mit Ausnahme der gesplittet.) wird nie gesplittet. wird gegen bis gesplittet und gegen gekauft.Ende der Basisstrategie. bearbeitet Januar 12, 2007 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 13, 2007 Geschrieben Januar 13, 2007 (bearbeitet) Genausogut, wenn nicht sogar in der Erscheinung übersichtlicher, kann man nach Tabellenart vorgehen. Nachfolgend ohne Erweiterung:.... Blackjack Switch Basisstrategie nach den Playtech Rules Hv. 0,05% ........................................................... Dealer’s Card ..................................... .. Player .. .. H ..... H ..... H ..... H ...... D ..... H ...... H ..... H ...... H ..... H .. .. D ..... D ..... D ..... D ...... D ..... D ...... D ..... H ...... H ..... H .. .. D ..... D ..... D ..... D ...... D ..... D ...... D ..... H ...... H ..... H .. .. H ..... H ..... H ..... S ...... S ..... H ...... H ..... H ...... H ..... H .. .. H ..... S ..... S ..... S ...... S ..... H ...... H ..... H ...... H ..... H .. .. H ..... S ..... S ..... S ...... S ..... H ...... H ..... H ...... H ..... H .. .. S ..... S ..... S ..... S ...... S ..... H ...... H ..... H ...... H ..... H .. .. S ..... S ..... S ..... S ...... S ..... H ...... H ..... H ...... H ..... H .. H = Hit = ZiehenD = DoppelnS = Stay = Stehen bleibenBeispiele:Player hat 9, Dealer hat 5. Player sieht ein H = Hit, ziehen.Player hat 11, Dealer hat 8. Player sieht ein D = Doppeln.Player hat 16, Dealer hat 6. Player sieht ein S = Stay, stehen bleiben.Softhand im nächsten Posting. bearbeitet Januar 13, 2007 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 13, 2007 Geschrieben Januar 13, 2007 (bearbeitet) Hier die Softhands ohne Erweiterung: Soft Totals........................................................................................................................................................... Dealer’s Card ..................................... .. Player .. .. H ..... H ..... H ..... H ...... D ..... H ...... H ..... H ...... H ..... H .. .. H ..... H ..... H ..... D ...... D ..... H ...... H ..... H ...... H ..... H .. .. S ..... S ..... S ..... D ...... D ..... S ...... S ..... H ...... H ..... H .. H = Hit = ZiehenD = DoppelnS = Stay = Stehen bleibenBeispiele:Player hat A,5, Dealer hat 4. Player sieht ein H = Hit, ziehen.Player hat A,6, Dealer hat 6. Player sieht ein D = Doppeln.Player hat A,7, Dealer hat 7. Player sieht ein S = Stay, stehen bleiben.Pair Splitting im nächsten Posting. bearbeitet Februar 28, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 13, 2007 Geschrieben Januar 13, 2007 (bearbeitet) Hier kommt das Splitten der Paare: Pair Splitting........................................................................................................................................................ Dealer’s Card ..................................... .. Player .. .. H ..... H ..... H ..... P ...... P ..... P ...... H ..... H ...... H ..... H .. .. H ..... H ..... H ..... P ...... P ..... P ...... H ..... H ...... H ..... H .. .. H ..... H ..... H ..... H ...... H ..... H ...... H ..... H ...... H ..... H .. .. D ..... D ..... D ..... D ...... D ..... D ...... D ..... H ...... H ..... H .. .. H ..... H ..... P ..... P ...... P ..... H ...... H ..... H ...... H ..... H .. .. H ..... P ..... P ..... P ...... P ..... P ...... H ..... H ...... H ..... H .. .. P ..... P ..... P ..... P ...... P ..... P ...... P ..... P ...... H ..... H .. .. S ..... S ..... P ..... P ...... P ..... S ...... P ..... P ...... S ..... S .. .. S ..... S ..... S ..... S ...... S ..... S ...... S ..... S ...... S ..... S .. .. P ..... P ..... P ..... P ...... P ..... P ...... P ..... P ...... P ..... H .. H = Hit = ZiehenD = DoppelnS = Stay = Stehen bleibenP = Pair Splitting = TeilenMan sieht: das 5er und 10er Paar wird nicht gesplittet!Beispiele:Player hat 2,2. Dealer hat 7. Player sieht ein P = Pair Splitting = Teilen. Player hat 5,5, Dealer hat 6. Player sieht ein D = Doppeln.Player hat 9,9. Dealer hat 7. Player sieht ein S = Stay = Stehen bleiben.Player hat A,A. Dealer hat A. Player sieht ein H = Hit = Ziehen.Ende der Basisstrategie. bearbeitet Februar 28, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 13, 2007 Geschrieben Januar 13, 2007 (bearbeitet) Spielbeispiele – Wer besser spielt, gewinnt!Unter dem obigen Titel werde ich zwischendurch immer wieder mal einpaar Beispiele aus meinen Spielen zeigen. Häufig wird es sich um die Fragen handeln:Wo will man da noch hin?Auf was will man sonst warten?Natürlich kann immer alles ganz anders kommen. Und weil mathematisch bereits alles ausgereizt scheint, mag es kaum mehr offene Möglichkeiten zu geben. Das kann so sein. Nur enthält die Basisstrategie Durchschnittswerte. Einzelne Kombinationen zwischen Player- und Dealer-Hände zeigen aber oft reife Situationen, die dem Spieler veranlassen könnten gegen die Basisstrategie zu ziehen oder nicht zu ziehen. Von diesen reifen Situationen, die womöglich einen Player-Vorteil in sich tragen, wollen meine Beispiele erzählen. Ich greife einfach raus, ohne systematisch vorzugehen. Anfangen möchte ich mit einer Doppler-Frage, bei der der Switch keine Rolle spielt. Hier ist das 1. Beispiel:Dealer’s Aufkarte Player’s1. Hand ............................. 2. Hand ............ + Player zieht mit der 1. Hand nicht mehr und fragt sich ob er mit der 2. Hand gegen 5 doppeln soll?Nach der Basisstrategie ist das keine Frage: natürlich!Aber:Warum soll Player bei Dealer’s 5 in dieser Situation doppeln? Keine 10 ist im Spiel! Die Chance, das er die 10, die für den Dealer in dieser Situation unvorteilhaft wäre, wegkauft, ist hoch! Also soll er kaufen oder nicht? Soll er stehen bleiben oder nicht?Soll er doppeln oder nicht?Auflösung gibt’s immer später.PsiPS. Es ist natürlich auch eine Frage, ob man alleine oder mit mehreren Spielern gemeinsam am Tisch spielt. Im Funmodus spielt man ja nur alleine. Alle Beispiele betreffen also die letzte Box. bearbeitet Februar 26, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben März 27, 2007 Geschrieben März 27, 2007 (bearbeitet) Spielbeispiele – Wer besser spielt, gewinntAuflösung zum 1. Beispiel: Vorausblicken mit Hilfe der MathematikDealer’sAufkarte Player’s1. Hand ............................. 2. Hand ............ + Dealer: 5, 8, 8 = 21Player: 1. Hand: 3, 6, 7 = 162. Hand: 7, As Doppeln nach Basisstrategie 10 = 18(Serie 4, Spiel 636)Player doppelt und bekommt die 10 und hat weiterhin 18. Man würde sagen: Es ist nicht die schlechteste Karte, aber sie ist unnütz! Er hätte natürlich eine 2 oder 3 bekommen können, doch seltener. Die Hand hätte sich verbessert. Aber Dealer macht mit der Upcard 5 oft eine 21 und dann? Wieder nichts. Davon abgesehen kann Player sich mit 4 bis 9 gehörig verschlechtern.Player kann jetzt mit 18 nicht mehr ziehen und bleibt stehen. Prompt macht Dealer ohne die 10 zu bekommen 21 Total. Dabei hätte er sich mit der 10 überkauft!Aber es kommt noch ärger: Player hat nicht nur die 10 weggezogen, sondern obendrein gedoppelt! Das mag bei einer anderen Kartenkonstellation eher von Vorteil sein. Etwa wenn ein bis zwei 10er schon auf den Tisch liegen. Aber das finden wir in der Tabelle der Basisstrategie nicht angezeigt. So wird oft vergessen: Doppeln ist immer ein Risiko! Nicht nur wegen dem zusätzlichen Stück, sondern weil man nur noch eine einzige Karte bekommt! Bei Blackjack Switch bin ich ganz besonders der Meinung.Das Nicht-Doppeln für den vorliegenden Fall wäre die Zenmäßige MITTE: Player zieht nicht, doppelt nicht, bleibt einfach stehen ... und hätte gewonnen.Argumentiert wird mit der unterschiedlichen Betrachtung:a) der Mathematiker geht von den vorhandenen 13 Kartenwerten aus: 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, Bube, Dame, König, und As, die anteilsmäßig im Durchschnitt jede geartete Hand bekommt, unabhängig davon, welche Karten sich im Spiel befinden. Würde man diese Tisch-Karten mit einbeziehen, so wird argumentiert, würde sich der mathematische Wert nur minimal verschieben und keine Auswirkung auf die Basisstrategie haben, zumal wenn jede Runde neu gemischt wird. Man kann eben nur aus den vorhandenen Karten ausgehen, die kurz vor der Austeilung noch im Schuh liegen. Was sonst auf dem Tisch liegt ist völlig uninteressant! Nur so ist es zu verstehen, das es ihm egal ist ob der Spieler mit der 1. Hand 4 kleine Karte mit 16 gegen 8 zu liegen hat, er sollte demnach ziehen, auch wenn die zweite Hand mit 11 zum Doppeln eine gute 10 braucht!b) der Empiriker, zwar mathematisch orientiert, geht aber auch von den Kartenwerten aus, die sichtbar auf den Tisch liegen. Er kann die einzelnen favorisierenden Situationen „rausfischen“ und differenziert betrachten. Der Unterschied kann ein „doppeln“ oder eher „nicht-doppeln“, ein „split“ oder eher „nicht-split“, ein „hit“ oder eher „stand“, sein. Es gibt eben nicht nur einen einzigen Kartenwert, den man bekommen kann, sondern 13 verschiedene. Sie gilt es unterschiedlich zu betrachten. Für den Empiriker ist es beispielsweise nicht egal ob er mit der 1. Hand vier kleine Karten mit 16 gegen 8 zu liegen hat und nach der Basisstrategie ziehen muss, obwohl die 2. Hand auf eine 10 zum 11er-Doppel wartet. Ganz im Gegenteil er betrachtet es als günstige Gelegenheit die 1. Hand mit 16 stehen zu lassen und nicht weiter zu ziehen!*Vorausblickend nutzt er einfach auch den Hinweis der Basisstrategie bei der 2. Hand: Erwartet sie mit dem 11er-Doppler eine 10, dann kann er mit der 1. Hand frühzeitiger aufhören. Dies ist durchaus eine Interpretation, die sich der Mathematiker stellen muß. Zusammengefasst:Die Basisstrategie gilt für die spezifische Hand, der es egal ist was weitere Boxen zeigen. Für den Mehr-Händigen Spielverlauf entsteht aber eine andere Situation, die der Empiriker nutzen kann. Er sieht mögliche Kombinationen, die, zwar in Verbindung mit der Basisstrategie, auch abweichend davon gespielt werden können. Denn man kann ja allein durch die Basisisstrategie unpassende Karten bekommen.Darum:Man muß für die andere Box mitdenken. Warum? Weil das 2-Boxenspiel als ein Spiel zählt!Das obige Doppler-Beispiel scheint einer der Grenzfälle zu sein, die sich umkehren, wenn die Situation eine andere ist. Und von diesen Situationen gibt es nicht wenige.Fazit des obigen Spiels: Anstelle von 2 PlusStücke, spenden wir streng nach Basisstrategie gespielt 3 MinusStücke. Das sind 5 Stücke Unterschied! Schade.Psi* Siehe die Diskussion bei Cordonnier, der mit dem Rat von Griffin zum Schluß kommt: nach 3 Karten 16 gegen Dealer’s 10 stehen zu bleiben und nicht mehr zu ziehen. (2. Aufl. 1993, BLACK JACK – Spiel und Strategie, S.130 ff.) Oder gar bei Rüsenberg/Hohlfeld, bei denen es keine Rolle spielt, ob man 16 gegen 10 des Dealer’s noch zieht oder nicht, und sie daher sogar vom Ziehen abraten. Siehe die Antwort zu den Übungsaufgaben auf Seite 113, sowie den fehlenden Zieh-Eintrag auf ihren Basisstrategie-Tabellen.(1986, Black Jack – Eine Einführung mit Trainingsteil, S. 33)Für Single Deck bietet http://www.thewizardofodds.com/game/bjapx3.html. eine erweiterte Basisstrategie. bearbeitet Februar 26, 2011 von PsiPlayer
RCEC Geschrieben März 30, 2007 Geschrieben März 30, 2007 @psiplayerDas ist ja gerade das komplizierte an diesem GameMan muß für die andere Box mitdenken. Warum? Weil das 2-Boxenspiel als ein Spiel zählt!Du mußt die Switchregeln kennen,und zusätzlich die Basicstrategie kennenTrotzdem nützt Dir dies nur wenn du eine Konstellation hast,die auf beiden Boxen eine positive Erwartung haben gegen die Dealers upcardWenn ein Switch dies auch noch verbessert,Just DO IT.Ein echtes Plus gibt es ja nur wenn ++ also beide Boxen gewinnenServusGerhard
PsiPlayer Geschrieben März 31, 2007 Geschrieben März 31, 2007 (bearbeitet) Hallo RCECJa, man sollte beides kennen: Basic + Switch.Ein echtes Plus gibts nicht nur bei ++, sondern auch bei +0 (wegen PUSH 22), bei der die eine Hand einen BJ bekommt. Dieser wird in der Playtech-Version als Gewinn ausgezahlt.Trotzdem nützt Dir dies nur, wenn du eine Konstellation hast, die auf beiden Boxen eine positive Erwartung haben gegen die Dealers upcard.Das mag so sein. Nur was soll ich damit machen, wenn ich in mehr als 20.000 bespielten Händen Gleichsatzmäßig gut im Plus bin und dazu noch Optimierungsmöglichkeiten sehe, die ich bereits in diesem Thread angesprochen habe?Ich kann es Dir verraten: Ich halte mich an meinen empirischen Daten.Psi bearbeitet März 31, 2007 von PsiPlayer
Wenke Geschrieben März 31, 2007 Geschrieben März 31, 2007 Hallo PsiPlayer,Würde man diese Tisch-Karten mit einbeziehen, so wird argumentiert, würde sich der mathematische Wert nur minimal verschieben und keine Auswirkung auf die Basisstrategie haben, zumal wenn jede Runde neu gemischt wird.Die offenen Tischkarten sollten schon einbezogen werden.Jedes Deck, das nicht mehr vollständig ist, hat auch beim Anwenden der Basisstrategie einen anderen Erwartungswert.Sicher es sind nur kleine Auswirkungen, aber sie wirken!Sitzt man dagegen an der letzten Box, sind mehr Karten sichtbar. Damit hat sich der Erwartungswert noch mehr verändert (natürlich jede Richtung wie besser oder schlechter). Das lässt sich in die Entscheidungen wie Ziehen - Doppeln Stehen einbeziehen.Gerade bei grenzwertigen Entscheidungen wäre das wichtig.Im Casino sind die Berechnungen schwierig und kaum lange durchzuhalten.Beim Onlinespiel kann der Computer diese Berechnungen erledigen.Beste GrüßeWenke
PsiPlayer Geschrieben April 1, 2007 Geschrieben April 1, 2007 Hallo WenkeDie offenen Tischkarten sollten schon einbezogen werden......Im Casino sind die Berechnungen schwierig und kaum lange durchzuhalten. Beim Onlinespiel kann der Computer diese Berechnungen erledigen.Hast Du Deine Programmierungsarbeit für den jeweiligen Switch bereits fertig?Es gibt/gab ja die programmierte Switchberechnung durch den:PsiPlayer 23.12.06, 14:39Strategie-Kalkulator. Das untere Tastfeld (Button) öffnet einen Strategie-Kalkulator, eine Gefälligkeit von Jing Ding. Der Kalkulator basiert auf den Playtech Regeln unter der Voraussetzung eines unendlichen Kartendecks.http://wizardofodds.com/blackjack/bj_switch.htmlHast Du den mal ausprobiert?Psi
Wenke Geschrieben April 1, 2007 Geschrieben April 1, 2007 Hallo PsiPlayer Hast Du Deine Programmierungsarbeit für den jeweiligen Switch bereits fertig?die meisten Teilprogramme erledigen ihre Arbeit.Nach der EWR4 hatte ich nicht mehr die richtige Lust mich mit "Glücksspielen" zu beschäftigen. Wahrscheinlich bin ich etwas müde geworden.Mal wieder ein paar vernünftige Bücher lesen hatte da einen größeren Stellewert für mich.Ich denke von Zeit zu Zeit muss man sich mit anderen Sachen beschäftigen, sonst drehen sich die Gedanken nur im Kreis. So habe ich alles erst einmal unter "Ganz bestimmt später erledigen" abgelegt.Kartendecks.http://wizardofodds.com/blackjack/bj_switch.htmlDie Seite habe ich auch gefunden.Sie ist aber für den obigen Zweck:Die offenen Tischkarten sollten schon einbezogen werden.nur wenig hilfreich, es gibt einfach zuviele Möglichkeiten.Helfen würde nur eine Tabelle mit den Gewinnwahrscheinlichkeiten fürziehendoppelnSplittenzeigt.Zum Beispiel:Dealer hat: eine 2Player hat: eine 5 und eine 5Gespielt wird die BasisstrategieFür diese Beispielkonstellation werden die Gewinnwahrscheinlichkeiten für:ZiehenDoppelnSplittenStehengebraucht. Natürlich auch für alle anderenNach Möglichkeit mit verschiedenen Countwerten des noch vorhandenen Restdecks.Nur welches Zählsystem ist dafür am besten geeignet?Sonst lassen sich die - zum Zeitpunkt der Entscheidung - schon bekannten Karten nicht einrechnen.Beste GrüßeWenke
Black/Red Geschrieben November 12, 2008 Geschrieben November 12, 2008 Halli Hallo ,Is des BJ Switch nicht iwie vorteilhafter gegenüber dem normalen BJ? Da man mit 2 Paaren gegen die Bank spielt, falls ein paar gewinnt und das andere verliert ist man wieder bei 0. Das gute daran ist, dass man bei BJ Switch die Karten tauschen kann...natürlich, wenn man beide Paare verliert, ist man doppelt Verlierer...Was meint Ihr dazu?Mfg Joe
PsiPlayer Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 Tabellen kann man jetzt wieder sehen!Nur Wenke müsste noch seine Tabelle in der vorherigen Seiteschecken.Psi
Paroli Geschrieben November 14, 2008 Geschrieben November 14, 2008 @PsiTabellen kann man jetzt wieder sehen!Nur Wenke müsste noch seine Tabelle in der vorherigen Seiteschecken.Hat sich schon erledigt.
PsiPlayer Geschrieben Januar 6, 2017 Geschrieben Januar 6, 2017 Hallo Leute, seitdem ich 2006 in Las Vegas erfolgreich Blackjack Switch spielte, ließ mich das Spiel nicht mehr so einfach los. Also testete ich über 30.000 Coups in dem damals erreichbaren Fungame von wizardofodds. Heute ist es wohl nicht mehr möglich diese Version runterzuladen. Ich habe schon vieles über die Fungames getestet und bin grundsätzlich der Meinung, dass sie fair sind. Aber bei dem damaligen Fungame mit Blackjack Switch war die Permanenz ein Grauen: Erst ging es im Gleichsatz etwa 300 Stücke ins Plus, um danach voll abzurutschen und ins Minus zu gleiten. Das Spiel wurde mir richtig verleidet. Immer wieder, wenn ich ein neuen Anfang suchte, war der Abrutsch sicher! So war für mich klar, dass in diesem damaligen Fungame ein Wurm drinnen steckte. Jetzt entdeckte ich eine andere Version des Fungames über http://www.freeblackjack4u.com/switch.html Und das ist wirklich eine Wohltat: Ich habe das Gefühl, das ich wieder Luft bekomme! Probiert es einfach Mal aus und schreibt Eure Beobachtungen. Gruß Psi
wiensschlechtester Geschrieben Januar 6, 2017 Geschrieben Januar 6, 2017 Meine Beobachtung... kenne das Spiel nur von der praktischen Anwendung her, wahrscheinlich unter 50x, und hatte es letztendlich für mich gestrichen. Roulette ist für den Spieler besser.
Maximus Geschrieben Januar 8, 2017 Geschrieben Januar 8, 2017 Am 6.1.2017 um 21:45 schrieb wiensschlechtester: Meine Beobachtung... kenne das Spiel nur von der praktischen Anwendung her, wahrscheinlich unter 50x, und hatte es letztendlich für mich gestrichen. Roulette ist für den Spieler besser. Was meinst du genau damit? Weniger lange Ecarts? Sprich weniger lange Minusserien? Dürfte ja eigentlich nicht sein, da der mathematische Nachteil geringer ist als beim Roulette. Gruss
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