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moin forscher

es folgen 2x 10 coups,bei den ersten 10 coups,werden 9 gesetzt und einer nicht,bei den

zweiten 10 coups genau das gegenteil,9 werden nicht gesetzt und einer wird gesetzt.

1. XXXX0XXXXX

2. 0000X00000

jetzt zum eigentlichen anliegen,haben wir in beiden fällen einen" fiktivcoup"?

wenn man davon ausgeht,das es nur gesetzte und nicht gesetzte coups gibt,also keine

"mischehe",dann haben beide 10er figuren,einen "fremdkörper" dazwischen. :daumen:

wo ist jetzt der unterschied und gibt es einen?

lassen wir in beiden fällen den "fremdkörper" weg,haben wir ein stück aus der permanenz

(10er figur) herausgeschnitten.

ist das zulässig?????

gruß charly :patsch:

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.

"...

1. XXXX0XXXXX

2. 0000X00000

..."

Handelt es sich dabei um eine genetisch saubere "Misch"ehe?

Ich meine:

Ist da ein Grund, weshalb der Fremdkörper bei "...1..." und bei "...2..." an fünfter Stelle steht?

Oder hat diese spiegelbildliche Darstellung keinen "...tieferen Sinn..." ?

Nachtfalke.

.

bearbeitet von Nachtfalke
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Oder hat diese spiegelbildliche Darstellung keinen "...tieferen Sinn..." ?

Nachtfalke.

.

moin nachtfalke

es hat den sinn,das gut verglichen werden kann.

was ist deiner meinung nun der unterschied nachtfalke,sind es nun zwei 10er-figuren,oder

eine 9er-figur und ein einzelner coup?

gruß charly :daumen:

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.

"...sind es nun zwei 10er-figuren,oder

eine 9er-figur und ein einzelner coup..?"

Man sollte lediglich, wenn man nicht aneinander vorbeireden will,

nicht von einer "...Permanenz..." sprechen; dann wird's kompliziert.

Zunächst mal sind es zusammen 20 Coups, richtig?

"...2x 10 coups,

bei den ersten 10 coups,werden 9 gesetzt und einer nicht,

bei den zweiten 10 coups genau das gegenteil,

9 werden nicht gesetzt und einer wird gesetzt.

1. XXXX0XXXXX

2. 0000X00000

..."

Bei der Aufreihung handelt es sich also um die Setzweise

in linearem Verhältnis zu irgendeiner Urpermanenz oder Mutterpermanenz

Also: XXXX0XXXXX0000X00000

Nennen wir es "Ur"permanenz (es könnte ja beispielsweise ein Kessellauf sein)

x = gesetzt; 0 = nicht gesetzt

Charly hat nicht gesagt, was gefallen ist

oder ob mit dem Einsatz gewonnen oder verloren wurde.

Lediglich "...Setzen..." oder "...Nicht-setzen..." ist hier die Unterscheidung!

.

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.

Die "Ur"permanenz wird jetzt zerschlagen.

Reine Spielerwillkür: Der Agierende zerlegt sie (aus welchem Grund auch immer) in zwei Teile.

Jetzt sind es zwei Phragmente einer Permanenz; quasi zwei neue Permanenzen.

Die eine hat mit der anderen nichts mehr zu tun.

Aber die jeweils zehn Coups einer jeden dieser neuen Permanenzen sind miteinander verkettet.

XXXX0XXXXX

0000X00000

Die Setzweise ("...Setzen..." oder "...Nicht-setzen...") kann man nur vergleichen,

wenn die Verkettung beibehalten bleibt (also die feste miteinander verbundene Folge der Erscheinungen);

ansonsten verliert man ja den Maßstab (ob die Bank auszahlt oder nicht = Erfolgsmessung).

also den zwei Erscheinungsfolgen:

[(a+b+c+d+e+f+g+h+i+j) und (k+l+m+n+o+p+q+r+s+t)]

wird quasi der Maßstab für die Setzweise (= immer gebunden an) zu Grunde gelegt:

[(X+X+X+X+0+X+X+X+X+X) und (0+0+0+0+X+0+0+0+0+0)]

"...jetzt zum eigentlichen anliegen, haben wir in beiden fällen einen "fiktivcoup"...?"

Antwort ganz klar: Nein!

Denn jetzt entspricht

die unabhängige Erscheinung a der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung b der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung c der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung d der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung e der Verkettung zu 0 nicht gesetzt

die unabhängige Erscheinung f der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung g der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung h der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung i der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung j der Verkettung zu X gesetzt

und

die unabhängige Erscheinung k der Verkettung zu 0 nicht gesetzt

die unabhängige Erscheinung l der Verkettung zu 0 nicht gesetzt

die unabhängige Erscheinung m der Verkettung zu 0 nicht gesetzt

die unabhängige Erscheinung n der Verkettung zu 0 nicht gesetzt

die unabhängige Erscheinung o der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung p der Verkettung zu 0 nicht gesetzt

die unabhängige Erscheinung q der Verkettung zu 0 nicht gesetzt

die unabhängige Erscheinung r der Verkettung zu 0 nicht gesetzt

die unabhängige Erscheinung s der Verkettung zu 0 nicht gesetzt

die unabhängige Erscheinung t der Verkettung zu 0 nicht gesetzt

Solange die Regel, wann gesetzt wird und wann nicht,

in der Spielerwillkür aufrecht erhalten bleibt,

besteht eine Verkettung eines unabhängigen Ereignisses (= eines Einzelcoups)

zu X oder zu 0

Logischerweise haben wir zusammen 10 fiktive Coups.

Denen stehen 10 tatsächlich gesetzte / zu setzende Coups gegenüber.

Die fiktiven Coups sind:

Bei den ersten zehn Coups 1 Fiktivcoup,

bei den zweiten zehn Coups 9 Fiktivcoups.

.

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.

"...lassen wir in beiden fällen den "fremdkörper" weg,

haben wir ein stück aus der permanenz (10er figur) herausgeschnitten..."

Nein.

Aus einer Permanenz können wir nichts herausschneiden.

Durch eine solche Vorgehensweise zerstören wir die Verkettung.

Oder anders ausgedrückt:

Natürlich kann man aus einer Permanenz Teile entfernen.

Aber die Permanenz ist dann logischerweise nicht mehr da.

jetzt hat man nur noch die Coups, die nicht mehr verkettet sind,

weil die "Ur"permanenz ja nicht mehr existiert.

Es entsteht dann:

die unabhängige Erscheinung a der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung b der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung c der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung d der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung f der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung g der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung h der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung i der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung j der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung o der Verkettung zu X gesetzt

Jetzt ist es der Spielerwillkür überlassen, diese Coups wieder zu verketten.

also den zwei Permanenzphragmenten (zu einer neuen Permanenz verkettet)

(a+b+c+d+f+g+h+i+j+o)

wird quasi der Maßstab für die Setzweise (= immer gebunden an) zu Grunde gelegt:

(X+X+X+X+X+X+X+X+X+X).

Es bleibt der Spielerwillkür überlassen, ob er sie als erneute (völlig andere) Permanenz einsetzt.

Wenn er sie nämlich an irgendwelche neuen Bedingungen koppelt.

Dies ist die Spielidee des Agierenden.

.

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.

Vielleicht wird an Charlys Beispiel klar,

wie sinnlos diese immer wieder hier im Forum geäußerten Rückschlüsse sind,

dass auf Grund der Überhänge, Figurenauffälligkeiten und Tendenzen,

die nur der einzelne Spieler auf seiner Notierkarte sieht,

Rückschlüsse abgeleitet werden, die zu berechtigten Gewinnerwartungen führen sollen.

Ziel:

Geht die Spekulation auf?

Spielinhalt:

Ausgleichstyp spielt auf den Ausgleich seiner Verkettung,

Serienspieler setzt auf Fortsetzung von X

usw.

Gewinnerwartungen:

Ja, wenn die Spekulation sich als richtig erweist

Mathematischer Erwartungswert:

unwichtig, weil auf erlaubter Spielstrecke nur die Spekulation überwiegt

(gute, fortwährende Gewinnchancen bei normalen Schwankungen und Ausstieg im Plus)

Wissenschaftliche Begründung:

ohne Indikatoren nicht ersichtlich,

weshalb nun einmal gesetzt und einmal nicht gesetzt werden soll.

Spieler spielt nur nach den Signalen seiner Willkür.

Gegenfrage @ Charly:

Woher nimmt der Spieler die "Logik", wann der Agierende nun setzt oder nicht setzt?

Fazit: Funspiel mit Gewinnaussichten

Bei einem solchen Spiel kann man erkennen, dass es auf den Verkettungsgedanken ankommt,

einen Treffer zu erzielen oder nicht.

Hier prallen nämlich gleich zwei Zufälligkeiten aufeinander:

Die Permanenz (Zahlenvorlage) und die zweite Verkettung ("...Setzen..." oder "...Nicht-setzen...")

.

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.

Zwei Zufälligkeiten:

Erklärend:

Sobald ein anderer Spieler die ihm richtig erscheinende Verkettung

mit dem "Ur"lauf in Verbindung bringt, hat er den gleichen Spekulationsgedanken,

aber auf der Basis seiner eigenen Verkettung (= Spielidee).

Die sieht vielleicht so aus:

000XX000XXX0X0X0X0X0

zerschlagen:

1. 000XX000XX

2. X0X0X0X0X0

auf den "Ur"lauf bezogen

[(a+b+c+d+e+f+g+h+i+j) und (k+l+m+n+o+p+q+r+s+t)]

wird wieder der Maßstab für die Setzweise (= immer gebunden an) zu Grunde gelegt:

[(0+0+0+X+X+0+0+0+X+X) und (X+0+X+0+X+0+X+0+X+0)]

Bei dem zweiten Spieler entspricht

die unabhängige Erscheinung a der Verkettung zu 0 nicht gesetzt

die unabhängige Erscheinung b der Verkettung zu 0 nicht gesetzt

die unabhängige Erscheinung c der Verkettung zu 0 nicht gesetzt

die unabhängige Erscheinung d der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung e der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung f der Verkettung zu 0 nicht gesetzt

die unabhängige Erscheinung g der Verkettung zu 0 nicht gesetzt

die unabhängige Erscheinung h der Verkettung zu 0 nicht gesetzt

die unabhängige Erscheinung i der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung j der Verkettung zu X gesetzt

und

die unabhängige Erscheinung k der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung l der Verkettung zu 0 nicht gesetzt

die unabhängige Erscheinung m der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung n der Verkettung zu 0 nicht gesetzt

die unabhängige Erscheinung o der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung p der Verkettung zu 0 nicht gesetzt

die unabhängige Erscheinung q der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung r der Verkettung zu 0 nicht gesetzt

die unabhängige Erscheinung s der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung t der Verkettung zu 0 nicht gesetzt

Nach Herauslösung der nicht gesetzten Coups

die unabhängige Erscheinung d der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung e der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung i der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung j der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung k der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung m der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung o der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung q der Verkettung zu X gesetzt

die unabhängige Erscheinung s der Verkettung zu X gesetzt

Jetzt erhalten wir

(d+e+i+j+k+m+o+q+s)

gekoppelt an den Maßstab

(X+X+X+X+X+X+X+X+X)

Unser erster Spieler

(zu Anfang) setzte auf die Coups a, b, c, d, f, g, h, i, j, o des "Ur"laufs,

unser zweiter Spieler

setzt auf d, e, i, j, k, m, o, q, s des "Ur"laufs.

1.

Es dürfte jedem klar sein, dass allein durch die fiktiven (nicht gesetzten) Coups

wohl kaum ein Vorteil nur aus der Spielidee des Weglassens abgeleitet werden kann.

2.

Die "...a, b, c, d, f, g, h, i, j, o..." und "...d, e, i, j, k, m, o, q, s..." entsprechenden Zahlenfolgen

können als Permanenzen angesehen werden - jeder Spieler hat dann eine eigene Permanenz,

solang die Spieler willens sind, diese nicht wieder neuen Bedingungen unterzuordnen (= zu zerschlagen).

Und zur Schlussfrage:

"...wo ist jetzt der unterschied und gibt es einen?...?"
3.

Die fiktiven (nicht gesetzten) Coups sind ebenfalls unabhängig voneinander zu sehen.

Aber natürlich können auch sie wieder zu Permanenzen verkettet werden.

Die haben die gleiche Bedeutung, wie die der gesetzten Coups.

Also: Kein Unterschied, Charly.

So sehe ich das :patsch:

Eigentlich sehr simpel.

Nachtfalke.

.

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Gegenfrage @ Charly:

Woher nimmt der Spieler die "Logik", wann der Agierende nun setzt oder nicht setzt?

Fazit: Funspiel mit Gewinnaussichten

Bei einem solchen Spiel kann man erkennen, dass es auf den Verkettungsgedanken ankommt,

einen Treffer zu erzielen oder nicht.

Hier prallen nämlich gleich zwei Zufälligkeiten aufeinander:

Die Permanenz (Zahlenvorlage) und die zweite Verkettung ("...Setzen..." oder "...Nicht-setzen...")

.

gruß charly :patsch:

bearbeitet von charly22
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.

"...Du scherzest..!"

Ok, Sachse.

:patsch:

Man kann auch sagen:

Die Ergebnisse der Entscheidungsfindung "...Setzen..." oder "...Nicht-setzen..."

ist eine Verkettung aus jedwelchen spielerseitigen Gründen.

Zugleich ist die Permanenz eine Verkettung auf Grundlage einer Zahlenvorgabe.

Die Verkettung (= Beibehaltung der Reihenfolge) ist:

die unbedingte Voraussetzung, dass die Zuordnung möglich ist.

Beide (die Ergebnisse der Entscheidungsfindung) und die Coupsreihenfolge (= Zahlenvorgabe)

sind fest miteinander verbunden (sonst ist der von Charly gewünschte Vergleich nicht möglich).

Sclussfolgerung:

Ein Zerschlagen eines dieser beiden festen Gebilde

zieht die Zerschlagung des anderen Gebildes logischerweise nach sich,

wenn die Zugehörigkeit jedes einzelnen Coups (= Zahlenvorgabe)

zu der jeweiligen Eigenschaft ("...Setzen..." oder "...Nicht-setzen...") aufrechterhalten werden soll.

Genau dies war die Frage von Charly: ob es sich um einen Fiktivcoup bei den 10er-Reihen handelt.

Dies ist aber wegen o.a. Gründe nicht möglich,

denn wenn ich 0 als "...nicht gesetzt..." bezeichne, und X als "...gesetzt..",

dann kann ich die beiden Zehnerreihen nur dann vergleichen,

wenn diese Bedingung für beide gilt.

Ansonsten fehlt mir eben besagter Maßstab, was ich denn überhaupt vergleichen soll.

Stimmt's oder nicht, Charly?

.

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.

Denn:

Worin sollte sonst der Vergleich bestehen?

Also können nicht beide Zehnerreihen "...einen Fiktivcoup..." beinhalten

denn -> die erste Reihe hat eine "...0...", die zweite Reihe hat neun davon !!

In der zweiten Reihe ist folglich die ein "...X..." kein Fiktivcoup, sondern ein gesetzter / zu setzender Coup.

Nach Adam Riese bleiben dann noch neun "...0..." übrig - die Fiktivcoups.

Zieht man die Fiktivcoups aus der Gesamtmenge der Coups heraus,

verbleiben nur noch Einzelcoups.

"...Setzen..." oder "...Nicht-setzen...":

Diese Auswahl muss man synchron zu den zugeordneten Zahlen vollziehen, wenn es Sinn machen soll.

Die Restmenge dieser Zahlen ergibt im Ergebnis (= Verkettung) nur dann wieder einen neuen Maßstab.

Vollzieht man es asynchron

(= Einzelcoup ohne Verbund zu einer fest zugeordneten Entscheidungsfindung)

hat man nur noch Einzelelemente aus beiden Verkettungen.

In diesem Fall ist kein Maßstab mehr vorhanden.

Es wäre also nichts mehr da, was man miteinander vergleichen könnte.

Diese Erklärung ist zwar kürzer, Sachse,

aber die hätte in der Kürze kaum einer verstanden :patsch: ohne den vorherigen Beiträgen.

Mit den obigen Beispielen ist es recht leicht zu verstehen.

man braucht nur noch die Buchstaben gegen die Zahlen einer x-beliebigen Permanenz einzutauschen

und das auf dem Papier nachzuvollziehen.

Dann hat man's verstanden.

.

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"...nicht gesetzt..." bezeichne, und X als "...gesetzt..",

dann kann ich die beiden Zehnerreihen nur dann vergleichen,

wenn diese Bedingung für beide gilt.

Ansonsten fehlt mir eben besagter Maßstab, was ich denn überhaupt vergleichen soll.

Stimmt's oder nicht, Charly?

.

gruß charly :patsch:

bearbeitet von charly22
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.

"...nicht gesetzt..." bezeichne, und X als "...gesetzt..",

dann kann ich die beiden Zehnerreihen nur dann vergleichen,

wenn diese Bedingung für beide gilt.

Ansonsten fehlt mir eben besagter Maßstab, was ich denn überhaupt vergleichen soll.

Stimmt's oder nicht, Charly?

.

"...es sind doch die gleichen bedingungen :patsch: ..."

ich probiers mal anders: S=spieler B=bank

1. SSSSBSSSSS

2. BBBBSBBBBB

warum kann man das nicht vergleichen ?

bei 1. setzt der spieler einen coup aus

und bei 2. setzt die bank einen coup aus..."

Moment, Charly :patsch: jetzt muss ich erst man umdenken.

Spieler+Spieler+Spieler+Spieler+Bank+Spieler.....

Da ist mir, ehrlich gesagt, der Sinn nicht ganz klar.

Wir können das alles doch nur aus der Perspektive des Spielers heraus diskutieren.

Ob der Spieler jetzt sagt "...der Spieler setzt aus..." oder "...die Bank wirft keinen Coup..."

das ist ja wohl ein Unterschied.

Wenn die Bank den Coup nicht wirft, fehlt doch die Voraussetzung der Zahlenvorgabe.

Der Bank ist es doch egal, ob Du aussetzt, Charly, oder nicht - das Spiel wird fortgesetzt.

Aber wenn die Bank das Spiel nicht fortsetzt, kannst Du nicht weiter spielen.

Erst wenn sie den nächsten Abwurf im Kessel vollzieht, bist Du als Spieler in der Lage,

die Verkettung fortzuführen.

Sonst hast Du ja nix zum Verketten ;) Charly, wenn keine Kugel fällt.

Ein nächster Wurf ist somit immer da - sonst ist die Partie zu Ende :bye1:

Du kannst als Spieler sagen: Den nächsten Wurf setze ich aus.

Wie soll das bitte bei der Bank gehen?

Deinem Beispiel entsprechend:

2. BBBB
______ dann ist Schluss?

Nachtfalke.

.

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.

@ Alle

Charlys Beispiel ist nicht schlecht.

Es zeigt recht deutlich, dass eine Permanenz immer fest zusammengehört.

Der Spieler kann einfach einen Coup weglassen.

Aber es zeigt sich hier ganz klar (und einfach dargestellt),

dass eine Permanenz immer eine Ursache hat.

Wenn irgendetwas (das der Spieler sich zurechtwuselt, woraufhin er etwas erwartet) verändert wird,

dann ist es keine Permanenz mehr.

Aus den Phragmenten entsteht etwas Neues.

Bei der Bank ist das genauso.

Sie kann nämlich faktisch keinen Coup aus der Permanenz nehmen.

Sie muss den Coup werfen.

Tut sie es nicht, ist die Permanenz zerstört (besser: für's erste beendet).

Jeder Coup ist der nächste der Permanenz.

Oder (= Spielerwillkür) man sieht die Permanenz als beendet an und eine neue beginnt.

Das kann sich letztlich jeder auslegen :patsch: wie er "...lieb und lustig..." ist.

Ich knüpfe an das an, was der Sachse einmal irgendwo hier im Forum gesagt hat.

Die Permanenzen aneinanergereiht seien eine Lebenspermanenz.

Gewinne und Verluste in einem Spielerleben seien als Ganzes zu sehen.

War das nicht so, Sachse?

Wenn die Bank aussetzt, unterbricht sie lediglich diesen unendlichen Strahl,

auf dem sich zukünftige Coups aneinanderreihen werden.

Ein "...Aussetzen..." gibt es nicht.

Aussetzen kann nur der Spieler.

Die Permanenz ist ein festes Gebilde.

.

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.

"...Wenn ich s nicht besser wüsste ... könnt ich fast auf die Idee kommen, dass Ihr Jungs kurz vorm Durchdrehen seid :patsch: ..."

Wieso, Ruckzuckzock?

Das sind

Grundsatzfragen.

Was meinste, Ruchzuckzock, wieviele Leute sich die Frage stellen:

"...Soll ich am nächsten Tag auf der Vortagespermanenz weiterspielen

oder ist das eine neue Permanenz..?"

Gelten die Tendenzen für den nächsten Tag fort?

Da habe ich schon die irresten Diskussionen mitverfolgt.

Das ist aber genau das, was Charly angeschnitten hat.

Schliesst die Bank den Tisch am Tagesende ist eine Permanenz zu Ende: die Tagespermanenz.

Öffnet Die Bank den Tisch am nächsten Tag, beginnt eine neue Permanenz: die Permanenz des Folgetags.

Aber der Sachse hat natürlich völlig Recht, wenn er das bezweifelt.

Ich kann von einer durchgehenden Permanenz ausgehen.

Sozusagen: die Zweitagespermanenz.

Allerdings @ Charly:

Ich muss die beiden Tagespermanenzen als feste Gebilde ansehen.

Ansonsten macht es keinen Sinn, sie aneinander zu fügen.

Nachtfalke.

.

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Hallo Nachtfalke,

Was meinste, Ruchzuckzock, wieviele Leute sich die Frage stellen:

"...Soll ich am nächsten Tag auf der Vortagespermanenz weiterspielen

Das wäre das Dümmste, was man machen kann, das machen eventuell Spieler die keinerlei Strategien oder Ideen haben.

oder ist das eine neue Permanenz..?"

Genauso ist es.

Gelten die Tendenzen für den nächsten Tag fort?

Nein.

Tendenzen halten wenn es Optimal läuft, mehrere Stunden an. Dann ist Ebbe.

Am anderen Tag ist davon nichts mehr zu sehen.

Dann heißt es wieder : neues Spiel neues Glück.

Da habe ich schon die irresten Diskussionen mitverfolgt.

Das Gaube ich Dir.

Das ist aber genau das, was Charly angeschnitten hat.

Schliesst die Bank den Tisch am Tagesende ist eine Permanenz zu Ende: die Tagespermanenz.

Öffnet Die Bank den Tisch am nächsten Tag, beginnt eine neue Permanenz: die Permanenz des Folgetags.

Genauso ist es. Da hat @ Charly recht.

Gruß Fritzl

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Wieso, Ruckzuckzock?

Das sind

Grundsatzfragen.

Was meinste, Ruchzuckzock, wieviele Leute sich die Frage stellen:

"...Soll ich am nächsten Tag auf der Vortagespermanenz weiterspielen

oder ist das eine neue Permanenz..?"

Gelten die Tendenzen für den nächsten Tag fort?

Da habe ich schon die irresten Diskussionen mitverfolgt.

Das ist aber genau das, was Charly angeschnitten hat.

Schliesst die Bank den Tisch am Tagesende ist eine Permanenz zu Ende: die Tagespermanenz.

Öffnet Die Bank den Tisch am nächsten Tag, beginnt eine neue Permanenz: die Permanenz des Folgetags.

Aber der Sachse hat natürlich völlig Recht, wenn er das bezweifelt.

Ich kann von einer durchgehenden Permanenz ausgehen.

Sozusagen: die Zweitagespermanenz.

Allerdings @ Charly:

Ich muss die beiden Tagespermanenzen als feste Gebilde ansehen.

Ansonsten macht es keinen Sinn, sie aneinander zu fügen.

Nachtfalke.

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Hallo Falke,

Wie zum Geier, kann eine Permanenz ( eines Tisches ) zu Ende sein, nur weil die Bank den Tisch, bis zum nächsten Tag

schliesst?

Ob von einem Coup zum Anderen, 3 Minuten vergehen oder 12 Stunden, ist völlig irrelevant.

Das macht es auch so hirnrissig ( wie hier im Forum propagiert ) ... nur 1Stück am Tag zu setzen.

Ob ich 365 Stücke im Jahr setze oder 365 Stücke in der Woche, macht nicht den geringsten Unterschied, betreffend des Spielergebnisses!

Allerliebste Grüsse

Rucklzuckl

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.

Hallo Ruckzuckzock :patsch:

"...Ob von einem Coup zum Anderen, 3 Minuten vergehen oder 12 Stunden, ist völlig irrelevant..."

Das ist die eine Seite.

"...Das macht es auch so hirnrissig ( wie hier im Forum propagiert ) ... nur 1Stück am Tag zu setzen..."

Das ist so nicht uneingeschränkt richtig.

Geh' mal davon aus, dass hinsichtlich der mathematischen Bedingungen sich nichts ändert

- aber die Indikatoren sind von Tag zu Tag andere.

Der Tableauspieler hat andere Indikatoren, als der Kesselspieler.

Die meisten Tableauspieler können mit den Indikatoren nichts anfangen;

ganz einfach, weil sie zu wenig darüber wissen.

Tatsache ist, dass Spieler auch unbewusst über diese Indikatoren ihre Entscheidungen treffen.

Einer der hervorstechendsten Indikatoren ist der spielerbezogene Persönliche Indikator.

Er enthält zudem die Reaktionen -resultierend aus der Addition menschlicher Schwächen-

denen der Agierende ausgesetzt ist.

Die Kraft der Indikatoren ist gewaltig.

Ich schrieb ja schon mehrfach, dass -mittels ihres gezielten Einsatzes-

aus Suchtspielern kontrollierte Funspieler werden.

Nicht können... ...sie werden es zwangsläufig.

Diese Spielkontrolle ist die Basis für das Ein-Stück-pro-Tag-Spiel

Mit der Permanenz hat das nichts zu tun, ob die am nächsten Spieltag "...besser..." ist oder nicht.

"...Ob ich 365 Stücke im Jahr setze oder 365 Stücke in der Woche, macht nicht den geringsten Unterschied, betreffend des Spielergebnisses..!

Wenn Du es mathematisch siehst, ist das sicher richtig.

Aber am Verlauf dieser Diskussion siehst Du ja... ...

"...wenn ich s nicht besser wüsste

...könnt ich fast auf die Idee kommen, dass Ihr Jungs kurz vorm Durchdrehen seid :patsch: ..."

hinsichtlich dieser Thematik ist ein Diskussionsbedarf da.

Schau Dir allein Fritzls Stellungnahme zum Thema an.

Die ist wieder völlig anders!

Nachtfalke.

.

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Das macht es auch so hirnrissig ( wie hier im Forum propagiert ) ... nur 1Stück am Tag zu setzen.

Ob ich 365 Stücke im Jahr setze oder 365 Stücke in der Woche, macht nicht den geringsten Unterschied, betreffend des Spielergebnisses!

So sehe ich das auch.

Zitat Hütchenspieler (20.08.2008)

Im Ergebnis macht es aber keinen Unterschied, ob ich für jeden einzelnen Angriff Fahrtkosten / -Zeit und

Eintritt berappen muss, oder eben einmal in der Woche 7 Angriffe (a 1 Stück) wage.

Jetzt muss ich aber erst mal den Thread etwas sacken lassen, da sich mir der Sinn noch nicht vollumfänglich erschließen will.

@charly

lassen wir in beiden fällen den "fremdkörper" weg,haben wir ein stück aus der permanenz

(10er figur) herausgeschnitten.

ist das zulässig?????

Das kommt wohl auf einen Versuch an. :patsch:

Wenn die Polizei nach 10 Minuten nicht aufgetaucht ist, ..... dann stehen die Chancen nicht schlecht,

dass Du damit durch kommst.... aber mach es bitte unauffällig .... :bye1:

Soll jetzt keinesfalls die Anstiftung zu einer Straftat sein, aber wer nicht wagt, .der nicht :patsch: ....

Gruß Hütchenspielter ;)

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.

Hallo Ruckzuckzock :patsch:

Das ist die eine Seite.

Klaro, die einzig logische Betrachtung

Geh' mal davon aus, dass hinsichtlich der mathematischen Bedingungen sich nichts ändert

Jep, Du kannst davon ausgehen , dass ich davon ausgehe :patsch:

Einer der hervorstechendsten Indikatoren ist der spielerbezogene Persönliche Indikator.

Er enthält zudem die Reaktionen -resultierend aus der Addition menschlicher Schwächen-

denen der Agierende ausgesetzt ist.

Wenn jemand davon ausgeht, so sein persönliches Schicksal beeinflussen zu können, sei ihm dies belassen

aus Suchtspielern kontrollierte Funspieler werden.

Nicht können... ...sie werden es zwangsläufig.

Als Suchttherapie für Zock-Kranke, durchaus sinnvoll .... als Gewinnstrategie, unterirdisch

Wenn Du es mathematisch siehst, ist das sicher richtig.

Völlig kondom

Aber am Verlauf dieser Diskussion siehst Du ja... ...

hinsichtlich dieser Thematik ist ein Diskussionsbedarf da.

Schau Dir allein Fritzls Stellungnahme zum Thema an.

Die ist wieder völlig anders!

Das ist ihm uneingeschränkt zuzustehen ..... was mich betrifft ( um es mit Fritzls Worten zu sagen :bye1: )

NEVER EVER !

LG

Ruckzuckzock

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Hallo Falke,

Kleiner Nachtrag:

Es wird also die Meinung vertreten, dass mit Beginn eines neuen Spietages, die bisher produzierten Zahlen keine Rolle mehr spielen.

Also im Prinzip, die These ...... Die Kugel hat kein Gedächtnis

Exakt mit Beginn des neuen Spieltages beginnt nun eine völlig neue Situation .... :patsch:

Also... Erweiterung der obigen These, auf ......

Die Kugel hat zwar kein Gedächtnis ..... aber ne Armbanduhr

Entschuldige, aber da hörts bei mir auf ... :patsch:

LG

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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