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Roulette Forum

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moin forscher

es folgen 2x 10 coups,bei den ersten 10 coups,werden 9 gesetzt und einer nicht,bei den

zweiten 10 coups genau das gegenteil,9 werden nicht gesetzt und einer wird gesetzt.

1. XXXX0XXXXX

2. 0000X00000

jetzt zum eigentlichen anliegen,haben wir in beiden fällen einen" fiktivcoup"?

wenn man davon ausgeht,das es nur gesetzte und nicht gesetzte coups gibt,also keine

"mischehe",dann haben beide 10er figuren,einen "fremdkörper" dazwischen. :patsch:

wo ist jetzt der unterschied und gibt es einen?

lassen wir in beiden fällen den "fremdkörper" weg,haben wir ein stück aus der permanenz

(10er figur) herausgeschnitten.

ist das zulässig?????

gruß charly :patsch:

Hallo Charly,

Du hast Dich beschwert, dass ich mich über NFs Weitschweifigkeit lustig gemacht habe.

Hier also die Antwort von mir auf Deine Frage:

"Fiktiv" heißt soviel wie ausgedacht oder der Fantasie entsprungen.

Somit ist schon einmal Deine Definition unglücklich und trifft nicht das Problem,

einen Coup von 10 wegzulassen, bzw. 9 von 10.

Wenn Du nun "fiktiv" durch "weggelassen" ersetzt, wie es Deinem Beispiel entspricht,

dann hast Du einmal in den ersten 10 Coups einen "weggelassenen" und im 2. Beispiel neun "weggelassene".

Der Unterschied nach dem Du fragst ist folgender:

Beispiel 1:

Ein weggelassener Coup von 10 ergibt auf ECs den Verlust von 1,35% von 9.

Beispiel 2:

Neun weggelassene Coups von 10 ergeben auf ECs den Verlust von 1,35% von 1.

Resumee:

Je mehr man weglässt, desto weniger verliert man aber zum Gewinnen reicht es nicht.

So einfach ist das.

sachse

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.

"...Es wird also die Meinung vertreten, dass mit Beginn eines neuen Spietages, die bisher produzierten Zahlen keine Rolle mehr spielen..."

Zumindest ist das mathematisch unstrittig.

"...Also im Prinzip, die These ...... Die Kugel hat kein Gedächtnis

Exakt mit Beginn des neuen Spieltages beginnt nun eine völlig neue Situation..."

Völlig korrekt.

"...Also. Erweiterung der obigen These, auf ......

Die Kugel hat zwar kein Gedächtnis ..... aber ne Armbanduhr..."

Heyhey.

Was ist das jetzt? :bye1:

Jetzt wirste aber mehr als unlogisch :patsch: Ruckzuckzock!

Erklär mir doch mal ganz exakt, Ruckzuckzock,

worin denn nun der Unterschied bestehen soll,

ob die "...völlig neue Situation..." 15 Coups vor Tischschliessung des Vortags

oder zum ersten Coup bei Tischöffnung des Folgetages eintreten soll.

Wenn die Coups unabhängig voneinander sind (= Einzelereignisse)

ist sowieso egal, welchen Coup Du nimmst:

Jeder Coup in Bezug auf einen anderen ist insofern gleich!

Wenn jemand aber hingegen

seine Permanenzaufzeichnungen zu Grunde legt,

dann sind diese Verkettungen seine Spielvorlage. Seine Spielidee.

Begreifst Du nicht, Ruckzuckzock?

Der Funspieler bespielt nicht den Kessel.

Er bespielt über das Tableau seine Notierkarte !!!

Dabei ist das, was im Kessel fällt, sekundär.

Primär sind die Kringel des Spielers auf der Notierkarte.

Die fallenden Zahlen nimmt er nur noch als Bestätigung seiner Kringel wahr.

Und wenn dieser Spieler gerade Rot setzt

und der Tisch schliesst während der Spieler hoch "...im Brand..." ist,

weil nur Schwarz lief ;) ,

wird der Spieler auf diesem Tisch am nächsten Tag weiterspielen wollen.

Das ist diese typische Reaktion der "...Rücklaufspieler..."

Am nächsten Tag auf dem Weg zum Bahnhof.

Da pinkelt den Spieler ein Hund an.

Er muss die Hose wechseln, verpasst den Zug und kommt eine Stunde zu spät in's Casino.

An "...seinem..." Tisch ist schon längst das Spiel eröffnet worden.

Zweimal Schwarz ist gefallen... ...

...und 18 Male Rot. :patsch:

Das sind die gefallenen Rot, die er in seiner Progressionsstufe gebraucht hätte... ...

An dem Tisch, an dem er unbedingt weiterspielen wollte.

Und jetzt die 10-€-Neckermann-Gutschein-Frage:

@ Alle

Wie reagiert unser Spieler typischerweise?

.

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Hallo Falke,

Nicht ich werde unlogisch ....

Mit dem Beitrag 25, war es meine Absicht diese Unlogik klar zu machen.

Ich kann nicht am Vortag, nach der Permanenz spielen und diese, daher als relevant betrachten und Zusammenhänge erkennen.

Hingegen, mit Beginn des Folgetages, davon nichts mehr wissen wollen ... und eine plötzliche Unabhängigkeit, zum Vortag

feststellen zu wollen.

Völlig Plemplem !

Desweitern gehört der Typ, der diese geniale These " Die Kugel hat kein Gedächtnis " aufgestellt hat, auf der Stelle wegen

groben Unfugs eingesperrt.

Die Kugel hat garnichts ... ausser einer bestimmten Masse ... dieser Masse wird durch den Croupier, kinetische Energie

zugeführt ... die sie nun, durch Reibung und den Rautenanstoss ( wohl der grösste Energieabfall ) wieder abgibt, bis sie

liegenbleibt... Ende im Gelände.

Das auch nur, weil wir heute scheinbar päpstlicher sind, als der Papst.

Was dieser "geniale Denker " eigentlich gemeint hat, ist ......

Der Zufall hat kein Gedächtnis.

Was zu beweisen wäre ..............................................................

Womit wir nun die zweite Veränderung, an dieser Schwachsinnsthese vornehmen müssen!

Selbstverständlich hat er kein Gedächtnis ... was für ein Krampf.

Was er aber macht... er hält sich an gewisse Regeln ... diese Regeln, hast weder Du noch ich erfunden oder vorgegeben.

Wir haben diese Regeln nur aufgrund von Beobachtungen festgestellt, wie auch Alles andere an Wissen, welches in der Menschheitsgeschichte erlangt wurde, nur auf Beobachtungen basiert.

Nachdem wir das endlich kapiert haben... hören wir auf, dem Zufall unsere Regeln aufzwingen zu wollen,

sondern akzeptieren seine Vorgaben und verhalten uns dementsprechend oder scheitern.

LG

Ruckzuckzock

P.S. Nur weil es hier scheinbar, um Grundsatzdiskussionen zu gehen scheint ... da werd ich echt affig :patsch:

bearbeitet von ruckzuckzock
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War das nicht so, Sachse?

Wenn die Bank aussetzt, unterbricht sie lediglich diesen unendlichen Strahl,

auf dem sich zukünftige Coups aneinanderreihen werden.

Ein "...Aussetzen..." gibt es nicht.

Aussetzen kann nur der Spieler.

gruß charly :patsch:

bearbeitet von charly22
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Hallo Charly,

Wenn Du nun "fiktiv" durch "weggelassen" ersetzt, wie es Deinem Beispiel entspricht,

dann hast Du einmal in den ersten 10 Coups einen "weggelassenen" und im 2. Beispiel neun "weggelassene".

sachse

moin sachse

im 1.fall XXXX0XXXXX wurde ein X weggelassen

im 2.fall 0000X00000 wurde eine 0 weggelassen

ist das so schwer zu verstehen?

gruß charly :patsch:

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.

Also, das läuft irgendwie daneben :patsch: , Charly.

Merkste das?

Meine Fragen / mein erster(!) Beitrag im Thread:

"...Hat diese spiegelbildliche Darstellung keinen "...tieferen Sinn..?"
"...Ist da ein Grund, weshalb der Fremdkörper bei "...1..." und bei "...2..." an fünfter Stelle steht..?"

Deine Antwort:

"...es hat den sinn, dass gut verglichen werden kann..."

Meine konkretisierende Frage:

"...was ist deiner meinung nun der unterschied, nachtfalke,

sind es nun zwei 10er-figuren,

oder eine 9er-figur und ein einzelner coup..?"

Meine Antwort:

"...Zunächst mal sind es zusammen 20 Coups, richtig..?"

Nein.

Falsch !!!

Aber Du hast das nicht korrigiert, Charly.

So wie es sich jetzt darstellt ist die Ausgangsbasis eine ganz andere.

"...Bei der Aufreihung handelt es sich also um die Setzweise

in linearem Verhältnis zu irgendeiner Urpermanenz oder Mutterpermanenz

Also: XXXX0XXXXX0000X00000

Nennen wir es "Ur"permanenz (es könnte ja beispielsweise ein Kessellauf sein)..!"

Nein.

Falsch !!!

Aber nicht korrigiert :bye1:

"...x = gesetzt; 0 = nicht gesetzt..!"

Falsch!!!

Bei beiden wird nicht gesetzt.

Wir befinden uns mit diesem Dialog im 3. Beitrag dieses Threads

Schau mal, wo wir uns jetzt befinden :hut2:

"...Lediglich "...Setzen..." oder "...Nicht-setzen..." ist hier die Unterscheidung..!"

Völlig falsch!!!

Jetzt heisst es:

"...im 1.fall XXXX0XXXXX wurde ein X weggelassen

im 2.fall 0000X00000 wurde eine 0 weggelassen..."

;)

Der Sachse ist auch davon ausgegangen - bis zum Schluss!!

"...Der Unterschied nach dem Du fragst ist folgender:

Beispiel 1:

Ein weggelassener Coup von 10 ergibt auf ECs den Verlust von 1,35% von 9.

Beispiel 2:

Neun weggelassene Coups von 10 ergeben auf ECs den Verlust von 1,35% von 1...

...So einfach ist das..."

:patsch: Neenee, Sachse.

So einfach ist das gar nicht.

Weil Charly ja was ganz anderes meint.

.

.

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.

Also, das läuft irgendwie daneben :bye1: , Charly.

Merkste das?

Meine Fragen / mein erster(!) Beitrag im Thread:

Deine Antwort:

Meine konkretisierende Frage:

Meine Antwort:

Nein.

Falsch !!!

Aber Du hast das nicht korrigiert, Charly.

So wie es sich jetzt darstellt ist die Ausgangsbasis eine ganz andere.

Nein.

Falsch !!!

Aber nicht korrigiert :hut2:

Falsch!!!

Bei beiden wird nicht gesetzt.

Wir befinden uns mit diesem Dialog im 3. Beitrag dieses Threads

Schau mal, wo wir uns jetzt befinden :patsch:

Völlig falsch!!!

Jetzt heisst es:

;)

Der Sachse ist auch davon ausgegangen - bis zum Schluss!!

:patsch: Neenee, Sachse.

So einfach ist das gar nicht.

Weil Charly ja was ganz anderes meint.

.

.

Ich habs ja gesagt .... durchgedreht ... dann gabs gleich Schimpfe... ;)

LG

Ruckzuckzock

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.

"...Ist das so schwer zu verstehen..?"

Ja.

Weil Du unklar ausgedrückt hast, Charly,

dass es sich gar nicht um eine veränderte Ausgangsposition handelt,

sondern um die exakt gleiche Situation.

Verständlich wäre es gewesen:

Permanenz:

XXXX0XXXXX

X = "...Setzen..."

0 = "...Nicht-setzen..."

Der Spieler setzt nicht (= Fiktivcoup), mit der Erwartung,

dass eine für ihn ungünstige Erscheinung erscheint.

@ Sachse:

Das ist der klassische Fiktivcoup im Roulette.

Charly meint aber konkret den Fiktivsatz

Den hat erstmalig Thomas Westerburg in's Roulettespiel eingbracht.

Der Fiktivsatz wird nicht nur aufgeschrieben auf der Notierkarte,

sondern er wird sogar verbucht.

Der Spieler gaukelt sich einen "...Gewinn..." vor,

weil er meint, einen Verlust "...gespart..." zu haben.

Das betrifft Spieler mit starren Setzweisen.

Da sie aus tendenziellen Gründen zu verlieren meinen,

buchen sie weiter, als hätten sie gesetzt, und stecken sich den "...Verlust..."

-statt ihn der Bank zu überlassen-

in die eigene Tasche

@ Charly

XXXX0XXXXX haben wir nun oben aufgezeigt.

:patsch: Ist das jetzt richtig so?

Und jetzt 0000X00000

Klär uns auf, was das mit dem Bankaussetzer soll !!!

Das jetzt spiegelbildlich umzudrehen ist doch verwirrend, Charly.

XXXX0XXXXX muss doch eigentlich bleiben,

denn am fiktiven Satz (= Nicht-Setzen) im 5. Coup ändert sich nix!!!!

Ändert sich nicht lediglich der Erwartungswert des Spielers?

.

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.

"...Ich habs ja gesagt .... durchgedreht ... dann gabs gleich Schimpfe... :patsch: ..."

Ja, wahrscheinlich hast Du Recht.

Und Sachse wahrscheinlich auch.

So wie's dargestellt war von Charly, kam's nicht richtig 'rüber.

Wobei die obige Fallstudie, die ich in dieser Form sonst nie angefertigt hätte,

etwas anderes ganz gut erklärt hat... ...finde ich zumindest.

Nur nicht das :patsch: was Charly wollte :bye1:

.

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So und nun die Frage an alle Beteiligten mit der Bitte um eine KURZE verständliche Antwort:

Was kam nun raus?

Wurden hilfreiche Erkenntnisse zum Gewinnen erlangt?

Falls das nicht an dem ist, vergrößert die Beschäftigung damit nur die Menge von Gedächtnismüll,

die im Alter sehr hinderlich ist, weil man den Schädel nicht wie eine Festplatte säubern kann.

sachse

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.

"...Bitte um eine KURZE verständliche Antwort..."

Antwort:

Neuanfang.

Kurz genug :bye1: ?

etwas "...länger...":

:patsch:

Charly sollte alles neu definieren.

Detailliert!

Ob er einen Fiktivsatz oder einen Fktivcoup meint.

Am besten mit Permanenzbeispiel.

Das ist wohl in diesem Fall sinnvoll.

:patsch:

.

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moin charly, Nachtfalke, Alle

Wieder mal viel Lärm um nichts!

200 Jahre Roulette Philosophie reichen NICHT, nein, ...AUS UNWISSEN..., wir weiter philosophiert.

Merkt Ihr denn NICHT! es fehlt jede LOGIK, eines erfolgreichen ANSATZES!!!

Eigentlich habe ich mein Hirn nicht mal einschalten müssen, um den Quatsch zu analysieren.

Charly tanzt NICHT, wie Boulgari,

...2X10 Coups ist STARR..., noch schlimmer!

gibt es nicht genug Stoff über den Starren Marsch???Unausweichlich begegnet man der Rückseite der Medaille!!!

Wie es aussieht habt Ihr Zeit, und die Unendliche Geschichte setzt sich fort.

BENÜTZT ENDLICH MOMENTANE INFORMATIONEN, DATEN AUS DEM SPIEL, FÜR EUER SPIEL (Indikatoren, wie Falke sagt)!!!

Fangt an in nur einer Wurfrichtung (Rechte Hand Croupier, den Clock Way Wurf) zu spielen!

In nur einer Wurfrichtung erfasst man den Rhythmus der Mechanischen Bedingungen!

Beide Wurfrichtungen neutralisieren die Wurfrichtung Charakteristik!!!

Der contra Clock Way Wurf des gleichen Croupiers , gleiche Hand, hat eine von GRUND aus, unterschiedliche Charakteristik!!!!!!!!!!

DASS, solltet Ihr unter die Lupe in den Fokus nehmen!!!!!!!!

Liebe Grüße nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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.

@ Charly

"...das ist doch nicht das gleiche oder..?"

Nein.

Sicherlich ist das nicht das Gleiche.

Es ist auch richtig, dass es eigentlich nicht kompliziert ist.

Der Sachse hat Recht.

Aber "...Nicht setzen..." und "...Nicht-setzen..."

hat unterschiedliche Symbole bei Dir, Charly.

Beim zweiten ist es umgekehrt gegenüber dem ersten.

Das hat mich verwirrt.

Mit "...Setzen..." und "...Nicht-setzen...", so wie Du's hier aufzeigst, Charly,

habe ich mich buchhalterisch noch nie beschäftigt.

"...2X10 Coups ist STARR..."

Natürlich ist es das.

Aber wir nehmen es hier ja nur als kurze Vergleichsstrecke.

@ Nostradamus

Niemand sagt, dass es nicht auch Indikatoren sein können,

weswegen Charlys Spieler einen Coup aussetzen!

.

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.

Ich selbst setze generell nicht auf Verkettungen.

Zumindest haben sie in meinen Spielansätzen keine Schwerpunktbedeutung.

Ich lege sie an, nur um irgendeinen Orientierungsansatz zu haben,

ohne darauf zu spielen.

Daher habe ich mich noch nicht so eingehend mit Fiktivcoups beschäftigt.

Das zwingt mich natürlich jetzt zum Umdenken in eine Richtung,

die mir weniger geläufig in der Aufeichnung ist.

Ich muss gestehen, dass mir das gar nicht so leicht fällt :bye1:

Machen wir's doch total einleuchtend, Charly:

-auch für den Sachsen, der Funspiele genausowenig kennt :patsch: wie ich-

Wurf | Coup | Spieler A | Spieler B

___________________________________

.
1.
|
.
14
.
| Satz
. . .
| Pause

.
2. |
.
.
1
.
| Satz
. . .
| Pause

.
3. |
.
12
.
| Satz
. . .
| Pause

.
4. |
.
22
.
| Satz
. . .
| Pause

.
5.
|
.
37
.
|
. .
Pause
|
. . .
Satz

.
6. |
..
4
.
| Satz
. . .
| Pause

.
7. |
.
29
.
| Satz
. . .
| Pause

.
8. |
.
11
.
| Satz
. . .
| Pause

.
9. |
..
0
.
| Satz
. . .
| Pause

.10.
|.
33
.| Satz . . .
| Pause. . .

Dasselbe hier in der Kurzform:

C. | A | B |

____________

14
| S | P |

.
1
| S | P |

12
| S | P |

22
| S | P |

37
| P | S |

.
4
| S | P |

29
| S | P |

11
| S | P |

.
0
| S | P |

33
| S | P |

S = Satz

P = Pause (= nicht setzen)

Ok?

Ist das richtig so?

Oder setzen sie beide nicht?

Wer macht denn nun eine Pause (= setzt nicht) :patsch: ?

Oder setzt auch Spieler B nicht im 5. Coup?

Jetzt ist wenigstens klar, dass das Ganze sich auf einer Permanenz ereignen kann.

14, 1, 12, 22, 37, 4, 29, 11, 0, 33

Setzverhalten auf der (Kessel-)Permanenz Spieler A:

S-S-S-S-P-S-S-S-S-S, entsprechend XXXX0XXXXX

Setzverhalten auf derselben (Kessel-)Permanenz Spieler B:

P-P-P-P-S-P-P-P-P-P, entsprechend 0000X00000

Oder stimmt das nicht :hut2: ??

Wie kann es im Vergleich beim Aussetzen des 5. Coups

einmal "...X..." und einmal "...P..." heißen,

wenn in beiden Fällen nicht gesetzt wird?

Worauf willst Du hinaus?

Worin besteht denn jetzt das eigentliche Problem, Charly?

Bitte genau beschreiben.

;)

Nachtfalke.

.

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.

@ Maybe,

hallo nachtfalke,

also wen das sehr simpel ist, dann möchte ich erst gar nicht wissen was auf uns zukommt wen es kompliziert wird. :daumen:

maybe

das ist doch nur wegen der Formulierung im Threadbeginn so kompliziert gewesen, Maybe.

Wenn man aneinander vorbei redet :patsch: dann kommt eben kein Konsens zustande.

Und dadurch windet man sich durch etwas hindurch im Bemühen, es zu erfassen,

und es stellt sich heraus, dass der Ansatz falsch verstanden wurde.

.

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.

@ Charly

Das von mir notierte Musterbeispiel von 10 Würfen:

Wurf | Coup | Spieler A | Spieler B

___________________________________

.
1.
|
.
14
.
| Satz
. . .
| Pause

.
2. |
.
.
1
.
| Satz
. . .
| Pause

.
3. |
.
12
.
| Satz
. . .
| Pause

.
4. |
.
22
.
| Satz
. . .
| Pause

.
5.
|
.
37
.
|
. .
Pause
|
. . .
Satz

.
6. |
..
4
.
| Satz
. . .
| Pause

.
7. |
.
29
.
| Satz
. . .
| Pause

.
8. |
.
11
.
| Satz
. . .
| Pause

.
9. |
..
0
.
| Satz
. . .
| Pause

.10.
|.
33
.| Satz . . .
| Pause. . .

Dasselbe hier in der Kurzform:

C. | A | B |

____________

14
| S | P |

.
1
| S | P |

12
| S | P |

22
| S | P |

37
| P | S |

.
4
| S | P |

29
| S | P |

11
| S | P |

.
0
| S | P |

33
| S | P |

S = Satz

P = Pause (= nicht setzen)

das Ganze ereignet sich in meinem Beispiel auf der Permanenz

14, 1, 12, 22, 37, 4, 29, 11, 0, 33

Setzverhalten auf der (Kessel-)Permanenz Spieler A:

S-S-S-S-P-S-S-S-S-S, entsprechend XXXX0XXXXX

Setzverhalten auf derselben (Kessel-)Permanenz Spieler B:

P-P-P-P-S-P-P-P-P-P, entsprechend 0000X00000

Bis hierhin ist alles klar.

Es ist identisch mit Deiner Version, Charly

(abgesehen von der Zuordnung des Setzverhaltens 0; bzw. X)

Korrekt?

Nun meine Frage:

"...Wie kann es im Vergleich beim Aussetzen des 5. Coups

einmal "...X..." und einmal "...P..." heißen,

wenn in beiden Fällen nicht gesetzt wird?

Worauf willst Du hinaus?

Worin besteht denn jetzt das eigentliche Problem, Charly?

Bitte genau beschreiben..."

und Antwort @ Maybe:

Hierin liegt die Kommunikationsschwierigkeit, Maybe!

Oder kommst Du damit klar?

:bye1:

Nachtfalke.

.

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hallo nachtfalke,

nein damit komme ich auch nicht klar.

das ganze wahr natürlich ein klein wenig sarkastisch gemeint, weil du nach ein paar " seiten " erklärt hast das, dass ganze sehr einfach sei.

ehrlich gesagt ist mir das ganze zu theoretisch, gehöre mehr zu den praktikern.

wen ich mich mit etwas beschäftige will ich erfolge sehen und dazu brauchst du ein klares ziel.

darum beschäftige ich mich nur mit kg da ich der meinung bin hier den größten erfolg zu erzielen, alles andere sind für mich nur leere kilometer.

auch wen ich mich zum x-ten mal wiederhole die 90%ige durchführung ist der schwerste teil.

es erfordert bei den meisten menschen eine umstellung in den eigenen gewohnheiten.

und selbst wen man es theoretisch weiß/kann so muß man es erst für sich automatisieren sonst läuft wieder das alte " programm " ab.

und das kostet wie man weiß im casino leider geld. :bye1:

maybe

bearbeitet von maybe
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Dasselbe hier in der Kurzform:

C. | A | B |

____________

14
| S | P |

.
1
| S | P |

12
| S | P |

22
| S | P |

37
| P | S |

.
4
| S | P |

29
| S | P |

11
| S | P |

.
0
| S | P |

33
| S | P |

S = Satz

P = Pause (= nicht setzen)

das Ganze ereignet sich in meinem Beispiel auf der Permanenz

14, 1, 12, 22, 37, 4, 29, 11, 0, 33

Setzverhalten auf der (Kessel-)Permanenz Spieler A:

S-S-S-S-P-S-S-S-S-S, entsprechend XXXX0XXXXX

Setzverhalten auf derselben (Kessel-)Permanenz Spieler B:

P-P-P-P-S-P-P-P-P-P, entsprechend 0000X00000

Bis hierhin ist alles klar.

Es ist identisch mit Deiner Version, Charly

(abgesehen von der Zuordnung des Setzverhaltens 0; bzw. X)

Korrekt?

Nun meine Frage:

und Antwort @ Maybe:

Hierin liegt die Kommunikationsschwierigkeit, Maybe!

Oder kommst Du damit klar?

:confused:

Nachtfalke.

.

das problem ist, ihr könnt nicht um die ecke denken,setzt doch mal an

stelle von P und S,rot und schwarz in die tabelle.

gruß charly :bye1:

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  • 3 weeks later...
  • 4 weeks later...

@Nachtfalke

Die Permanenzen aneinanergereiht seien eine Lebenspermanenz.

Gewinne und Verluste in einem Spielerleben seien als Ganzes zu sehen.

Das ist dann sozusagen die abgeschlossene Persönliche Permanenz des Spielers.

@nostradamus1500

200 Jahre Roulette Philosophie reichen NICHT, nein, ...AUS UNWISSEN..., wir weiter philosophiert.

Merkt Ihr denn NICHT! es fehlt jede LOGIK, eines erfolgreichen ANSATZES!!!

So lange mir keiner erklären kann wo genau das Universum endet und was dahinter ist und was vor dem Urknall passiert ist kann auch niemand behaupten, dass er den Zufall erklären kann. Es gibt eben Leute, denen es einfach Spaß macht mit dem Zufall herum zu experimentieren. Für die Techniker (Kesselgucker usw.) ist es eher wie ein Job. Das Roulette interessiert sie eigentlich nicht im spielerischen Sinne. Hier sind aber auch Leute unterwegs, die so oder so gern spielen und einfach keinen Bock auf Technik und KG usw. haben. Roulette spielen kann dann immer noch mehr Sinn machen, als stumpfsinnig am Einarmigen Banditen zu stehen und auf das Prasseln der Münzen zu warten.

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