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Roulette Forum

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Schilder mir mal bitte den Rechenweg, wie du auf 1 : 456 kommst?

Gruß

Thomas

es müssen die wahrscheinlichkeiten von ZWEI coups ausgerechnert werden,weil die miteinander verbunden

sind, müssen diese addiert werden thomas.

gruss klaus :unsure:

ich frag mich grad wie die coups unabhängig von einander sein sollen,wenn der spieler in seinem

marsch eine verkettung herstellt?

vieleicht kann nachtfalke uns hier mal aufklärten.

gruss charly :bye1:

bearbeitet von charly22
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es müssen die wahrscheinlichkeiten von ZWEI coups ausgerechnert werden,weil die miteinander verbunden

sind, müssen diese addiert werden thomas.

wahrscheinlichkeit das 1,2,3 fällt 1:12 + wahrscheinlichkeit das die zero fällt 1:37

gruss klaus :unsure:

OK, nun geb ich dir ne Rechenaufgabe:

nehmen wir an, du spielst nur die Zero wenn Passe (19-36) kommt...

Sprich du spielst sie nicht, wenn Manque (1 - 18) erscheint...

nach Deiner Rechnung 1 : 2,06 x 1:37 = 76,22

Jetzt habe ich eine Wahrscheinlichkeit von 1:76 dass nach Passe (19 bis 36) Zero kommt und das bei einer Einfachen Chance 18 von 37 Zahlen

das heisst auf 76 Versuche treffe ich einmal mit Zero? und dann kommst Du im Gleichsatz ins Plus?

Bei welchem Casino spielst du?

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ok, also 76,22 geteilt durch 2,06 = 37

Ich seh da keinen vorteil?

nein,rein mathematisch nicht,aber "gefühlt" bleibt so eine kommbination länger aus,was zu überprüfen wäre.

bis jetzt sind ja nur höchstens 1:37 chancen auf ihr ausbleiben untersucht worden und ich könnte mir

vorstellen,je komplizierter die chance,des so länger ihr ausbleiben,wie man ja von ec bis plein

leicht erkennen kann.

gruss klaus :unsure:

bearbeitet von charly22
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nein,rein mathematisch nicht,aber "gefühlt" bleibt so eine kommbination länger aus,was zu überprüfen wäre.

bis jetzt sind ja nur höchstens 1:37 chancen auf ihr ausbleiben untersucht worden und ich könnte mir

vorstellen,je komplizierter die chance,des so länger ihr ausbleiben,wie man ja von ec bis plein

leicht erkennen kann.

gruss klaus :unsure:

Jaja gefühlt, mann Du Experde, gefühlt müsste ich schon seit 20 Jahren millionär sein! :bye1:

Stattdessen fährt einer der Schäffs vom Casino Kiel sonne dicke schleuder....

obwohl das eigentlich mein Auto ist, gefühlt....

bearbeitet von tkr.kiel
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Jaja gefühlt, mann Du Experde, gefühlt müsste ich schon seit 20 Jahren millionär sein! :P

so, jetzt hab ich die nase langsam voll, :unsure:

ich behaupte,das das ding UNVERLIERBAR ist,mit einer progie :unsure: aber leider nicht spielbar,weil

es ewig dauern kann,bis die schweinezero sich mal zeigt. :bye1:

gruss klaus :bye1:

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die restanten zb.können in einem ganz anderen licht gesehen werden,anstatt zu warten bis sie irgendwann

mal erscheinen,kann man sich freuen,wenn diese möglichst lange ausbleiben.

Genau d a s ist doch das Roulette. Die Übersicht zu behalten, was läuft und was nicht läuft.

Mathematisch ist das natürlich Blödsinn. Aber da sind ja einige Schreiber hier, die das mit der Übersicht wohl schaffen. Die fixieren ja nicht nur die Treffer oder mögliche Treffer im Kopf, die beobachten ja auch die negativen Dinge. Deshalb sind sie noch lange keine Ausgleichsspieler, die die negativen Teile des Spiels bespielen. Aber sie klammern das Negative aus.

Moin Klaus, ick will Dir ja nicht gleich die Luft aus den Segeln nehmen, aber ein Verlustausweichspiel gibt es nicht im Klassischen Roulette und wird es nie geben... leider :unsure: (vielleicht bei den KG)

Na auf alle Fälle gibt es ja anscheinend ein paar Spieler, die mehr gewinnen als verlieren. Nun erklär mir mal, Herr Kiel, wie die das ansonsten machen! Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten: Gewinnen oder verlieren. Entweder man orientiert sich am einen oder man orientiert sich am anderen.

Es geht erstmal nur um die Orientierung. Ansonsten kann man ja auf alles setzen. Mathematisch wäre es ja sowieso egal. Aber Charly geht es wohl um die Orientierung, oder?

Stapler

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Aber Charly geht es wohl um die Orientierung, oder?

Stapler

moin stückestapler

ja klar,der starre VA-MARSCH auf die zero war ja nur ein beispiel um rüberzubringen,wie das VA-spiel überhaupt

läuft.

will man nun ausnutzen das zb.eine tvp sehr lange ausbleibt,muss man das buchungsblatt natürlich

anders anlegen.

gruss charly :unsure:

bearbeitet von charly22
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es müssen die wahrscheinlichkeiten von ZWEI coups ausgerechnert werden,weil die miteinander verbunden

sind, müssen diese addiert werden thomas.

gruss klaus :unsure:

ich frag mich grad wie die coups unabhängig von einander sein können,wenn der spieler in seinem

marsch eine verkettung herstellt?

vieleicht kann nachtfalke uns hier mal aufklären.

gruss charly :bye1:

bearbeitet von charly22
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Na auf alle Fälle gibt es ja anscheinend ein paar Spieler, die mehr gewinnen als verlieren. Nun erklär mir mal, Herr Kiel, wie die das ansonsten machen! Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten: Gewinnen oder verlieren. Entweder man orientiert sich am einen oder man orientiert sich am anderen.

Hallo Stapler,

gern doch...

1) die haben schon soviel erfahrung gesammelt, dass Sie aus dem Schaden klug geworden sind (bezweifel ich jedoch: da die Menschliche Gier einfach grösser ist als der IQ)

2) Sie sind nicht gierig und geben sich auch mit einem Euro gewinn zufrieden...

3) die verlierer sind zu Hause geblieben, weil sie nix mehr haben und darum laufen da nur noch Anfänger mit Anfängerglück rumlaufen...

4) Sie erzählen Dir das gewonnen wurde, habens aber nicht !

zu 3 und 4) Deswegen scheint es Dir so, als ob da mehr Gewinner rumlaufen als Verlierer

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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.

ich frag mich grad wie die coups unabhängig von einander sein können,wenn der spieler in seinem

marsch eine verkettung herstellt?

vieleicht kann nachtfalke uns hier mal aufklären.

gruss charly :bye1:

Hallo Forscher :unsure:

Die Unabhängigkeit der Coups zueinander,

kann man ja nun inzwischen an vielen Stellen hier in unserem Forum nachlesen.

Das ist auf verschiedene Art mehrfach erklärt worden.

:P Die beste Erklärung hat meiner Meinung nach der Optimierer darüber geschrieben,

:P der die Begriffe Reihe und Kette definiert und zugeordnet hat.

Daher habe ich mich seit dessen Definition an die Begriffe gehalten.

.

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.

Demnach kann ich die Elemente einer Reihe beliebig verändern.

Wenn ich aus einer Reihe etwas herausnehme, dann bleibt es immer noch eine Reihe

(zum Beispiel eine Reihe irgendwelcher Coups).

Wenn ich aber aus einer Kette ein Element herausnehme, dann ist die Kette kaputt.

Ich habe quasi ein Glied der Kette "herausbrechen" müssen. Das ist dann keine Kette mehr.

Eine Kette zeichnet aus, dass Elemente aneinandergefügt sind, sodass sie ein Ganzes ergeben.

Oder anders (bezogen auf die unabhängigen Coups):

Unabhängig heißt: Von irgendwo her (aus irgendwelchen Kesseln oder auch aus einem) zu irgendeinem Zeitpunkt (gerade jetzt -zu dem Moment, in dem die Kugel fällt- oder vor einer Stunde).

Wenn ein Spieler sagt, "...Der Croupier dreht mir zu schnell für meine Buchhaltung..."

und dieser Spieler entscheidet sich, nur noch jeden zweiten Coup zu notieren,

dann bleiben die Coups, die im Kessel fallen weiterhin unabhängig.

Nur der Spieler bringt sich in eine (selbstgewählte) Abhängigkeit:

Seine Buchhaltung stimmt nur dann, wenn er sich an seine Regel hält!

Er ist also der "Juwelier", der die "Kette zusammenschmiedet".

Nach seinem Plan (=aufgestellte Regel) entnimmt er (spielrelevant)

nur jeden zweiten Coups der gefallenen Zahlen.

Die anderen sind für ihn nicht mehr maßgebend.

(womit wir den Fall einer herausgefilterten Wurfrichtung des Croupiers haben)

Der Juwelier schmiedet also eine Kette, die wir mal das Modell "Clockwise" nennen.

Die Verkettung ist meist das, wonach der der Spieler spielt.

Nimmt der Spieler jetzt ein Glied aus dieser Kette heraus, stimmt die Buchhaltung nicht mehr.

Die Kette wäre zerbrochen.

Und der Spieler könnte die Abstände der Würfe des Croupiers in Uhrzeigerrichtung

nicht mehr aus seiner Buchhaltung herauslesen.

Mit einem fehlenden Glied in der Kette würde er ab dem Zeitpunkt des weggelassenen Glieds

nur noch die Wurfrichtung in entgegengesetzter Richtung messen können.

Bei mehrmaligem Abweichen vom Rhythmus würde er die wechselseitigen Wurfweiten messen.

Also ist die Verkettung eine der Grundvoraussetzungen, ein Spiel auf diese Art überhaupt zu realisieren.

.

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.

Die stochastischen Grundbedingungen bleiben trotzdem die gleichen.

Das heißt, dass die Kesselvoraussetzungen bei jedem Coup gleich sind.

Ansonsten würden wir ja beim Roulette nicht mehr von Stochastik sprechen können.

Daher berührt diese Verkettung nicht die Unabhängigkeit der einzelnen Coups zueinander.

Theoretisch, mit Verweis auf "Waldeks Spiel", ist auch der Kessel nicht entscheidend,

der die Ursprünglichkeit eines Coupfalls darstellt.

Weil jeder Kessel in sich wieder ein geschlossenes stochastisches System darstellt.

Und die jeweilige stochastische Grundlage entspricht bei einem Kessel den Bedingungen des anderen.

Somit stellen alle Kessel der Welt mit 37 Fächern ein übergeordnetes stochatisches System dar,

wenn Kessel nicht ballistische Fehler aufweisen.

Man kann also von einem Kessel zum nächsten laufen, ohne dass sich die Kriterien einer Permanenz ändern.

Mit dem Spiel des Spielers,

der nur auf die Wurfweiten eines Kessels in Uhrzeigerrichtung spielen will,

hat dies alles überhaupt nichts zu tun.

Wenn dieser Spieler sich nicht an die feste Aneinanderfügung der Glieder hält, die er sich auferlegt hat,

ist sein Spiel nicht mehr durchführbar.

Logischerweise würde er dann einmal die Wurfweiten in der einen, dann in der anderen zu Grunde legen.

Zerbricht seine Kette, verflüchtet sich der Inhalt seines Spiels. Es wird orientierunglos.

Nachtfalke.

.

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.

@ Charly:

Frage (mit Bezug zu den Wurfweiten) beantwortet?

:P

Nachtfalke.

.

moin nachtfalke

ja, hast die frage gut beantwortet,nur................. dein zitat:

Nur der Spieler bringt sich in eine (selbstgewählte) Abhängigkeit:

müsste lauten:der spieler bringt die coups in eine selbstgewählte abhängigkeit,nicht sich.

was bedeutet,die coups sind nur unabhängig voneinander,wenn der spieler nicht spielt,fängt er

an zu spielen,beginnt diese selbstgewählte abhängigkeit.

der spieler spielt aber,sonst wär er kein spieler :bye1: und ohne den spielenden spieler macht das

ganze doch keinen sinn oder???

gruss charly :unsure:

bearbeitet von charly22
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was bedeutet,die coups sind nur unabhängig voneinander,wenn der spieler nicht spielt,fängt er

an zu spielen,beginnt diese selbstgewählte abhängigkeit.

Ich glaube, Nachtfalke meint damit, dass die Aufstellung der Regel bereits das Spiel ist. Weil nach dieser Wahl alles recht starr verläuft. Irgendwo hat er mal geschrieben, dass das Verketten das eigentliche Spiel darstellt.

Wenn ich es nicht falsch verstanden habe.

Camel

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Ich glaube, Nachtfalke meint damit, dass die Aufstellung der Regel bereits das Spiel ist.

Wenn ich es nicht falsch verstanden habe.

Camel

es gibt ja nur 2 möglichkeiten:

1. es wird gespielt

2.es wird nicht gespielt

wenn nicht gespielt wird,können wir uns auch andere schöne zufälligkeiten ansehen :bye1:

ES GIBT KEIN ROULETTE OHNE DEN SPIELER,er ist fester bestandteil des ganzen.

gruss charly :unsure:

bearbeitet von charly22
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Nur der Spieler bringt sich in eine (selbstgewählte) Abhängigkeit:

Seine Buchhaltung stimmt nur dann, wenn er sich an seine Regel hält!

Irgendwo hat er mal geschrieben, dass das Verketten das eigentliche Spiel darstellt.

Wenn ich es nicht falsch verstanden habe.

Das hast Du richtig verstanden.

Jedes Spiel am Roulettetisch hat eine Basis.

Zumindest sollte das so sein :unsure:

Das gilt für jedes Spiel, sowohl für Kesselspiele als auch für Tableauspiele.

Der Maßstab für jedes weitere Vorgehen.

Verändert der Spieler den Maßstab, verändert er sein Spiel.

Man könnte auch sagen: ein neues Spiel beginnt.

Somit ist die erste spielerische Aktivität die Auswahl des Maßstabs.

Sie ist zugleich die wichtigste.

Und deshalb macht vielen im Forum das Experimentieren Spaß.

Denn im Grunde legen die Forumsschreiber in den meisten Fällen Maßstäbe,

nach deren Festlegung sie dann "ausprobieren", ob es funktioniert.

Über den Sinn oder den Unsinn dieser Vorgehensweise wollen wir an dieser Stelle nicht diskutieren.

müsste lauten: der spieler bringt die coups in eine selbstgewählte abhängigkeit, nicht sich.

Richtig muss es heißen:

Der Spieler bringt die Coups in eine Abhängigkeit zueinander.

Er verkettet nur die Coups, Charly.

Der Spieler ist da in keiner Weise eingebunden.

Im Gegenteil:

In den WorkGroups werden wir sehen, dass Einbindungen die Gefahr darstellen,

den Spieler dem Negativen Erwartungswert bedingungslos auszuliefern!

Oder anders:

Beim Roulette ist der Spieler der Entscheidungsfinder,

entlang des Maßstabs seiner Spielvorgabe

(als Ergebnis zu betrachten)

aus der Quelle voneinander unabhängiger Ereignisse

Wahrscheinlichkeiten abzulesen.

Der Spieler und sein Maßstab für die Entscheidungsfindung

sind entkoppelt von jedem Prozess, dem dieser Maßstab angelegt wird.

Im Falle eines stochastischen Prozesses -wie der Zufallsauslosung beim Roulette-

ist die Unabhängigkeit der Coups voneinander/zueinender die Grundlage dieses Prozesses.

Nennen wir sie die "Zufallsgarantie".

Der Spielers versucht nun, sich einen Maßstab zu legen,

sich im Chaos des Zufalls zu orientieren.

Die Vielzahl der Themen hier in unserem Forum zeigt deutlich,

wieviele Maßstäbe man setzen kann, um dem Chaos etwas "...zu entnehmen..."

.

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.

@ Camel

Und deshalb, Camel, ist die Erstellung des Maßstabs der wichtigste Part der Spieleraktivität.

Gleichwohl meint die Masse der Spieler, das Spiel allein damit vielleicht gewinnen zu können.

Und sie rechnen und rechnen und rechnen und rechnen und rechnen und rechnen... ...

Aber ein Maßstab ist nur eine starre Verkettung.

Denn jede feststehende Selektion als ein Teil des Gesamtprozesses

spiegelt nur einen hochrechenbaren Ausschnitt des Negativen Erwartungswerts wider.

Und alles Rechnen hilft nichts, dem Negativen Erwartungswert auf diese Weise zu entrinnen.

In der Addition wird die dem Maßstab entsprechende Ausfilterung bestimmter Coups des Gesamtprozesses

wohl schwerlich einen Positiven Erwartungswert ergeben.

Grund hierfür sind die entkoppelt zu betrachtenden beiden Elemente

1.
Maßstab
(Kette)

2.
Prozess fallender Kugeln
(Reihe).

Der Kette sind nun mal nur Signale zu entnehmen (starr nach Kettengliedern orientiert)

Die Reihe ist garnicht relevant (weil alles unabhängig voneinander passiert, austauschbar)

Nicht austauschbar sind die Coups des Prozesses im Kessel,

wenn sie alle in die Regel des Spielers einbezogen werden

(also nicht jeder zweite Coup wie in unserem Beispiel).

Werden alle Coups des Prozesses im Kessel mit einbezogen, dann ist der Kessellauf die Kette;

aber nur deshalb, weil der Spieler dies als "Regel für sein Spiel" aufgestellt hat.

Der Spieler kann

hunderte, tausende, zehntausende Maßstäbe erstellen.

Es sind immer nur Verkettungen - entlang des Negativen Erwartungswerts!

Oder:

Es sind immer nur Verkettungen, die ihm starre Signale produzieren.

Keine Impulse die von Indikatoren herrühren!

.

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